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Erfolg Magazin, Ausgabe 2/2017

DANIELA KATZENBERGER: Interview über Erfolg und Leben, SO DENKEN ERFOLGREICHE: Wie die erfolgreichsten Menschen der Welt denken und handeln, BODO SCHÄFER: Lerne reich zu denken, TIM FERRIS: Im Interview mit Peter Thiel, STEVE JOBS: Hartnäckigkeit, GERHARD SCHRÖDER: Sympathie, STEPHEN COVEY: Disziplin, FRAUKE LUDOWIG: Im Rampenlicht, RALF DÜMMEL UND BRIAN TRACY im Interview

DANIELA KATZENBERGER: Interview über Erfolg und Leben, SO DENKEN ERFOLGREICHE: Wie die erfolgreichsten Menschen der Welt denken und handeln, BODO SCHÄFER: Lerne reich zu denken, TIM FERRIS: Im Interview mit Peter Thiel, STEVE JOBS: Hartnäckigkeit, GERHARD SCHRÖDER: Sympathie, STEPHEN COVEY: Disziplin, FRAUKE LUDOWIG: Im Rampenlicht, RALF DÜMMEL UND BRIAN TRACY im Interview

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Story<br />

Vom Schulabbrecher<br />

zum Wasser-Millionär<br />

Die Geschichte eines Einwanderers, der sich<br />

vorgenommen hatte, das Trinkwasser für Menschen in<br />

Deutschland zu verbessern<br />

Begonnen hat alles 1992. Paul<br />

Burhof wanderte mit seiner<br />

Familie aus Kasachstan<br />

nach Deutschland aus, als er<br />

zwölf war. Russlanddeutsche,<br />

so nannte man die Einwanderer aus dem<br />

Ostblock. Dass aus ihm einmal ein Großunternehmer<br />

und Millionär wird, hatte<br />

damals keiner erwartet. Die Schule in<br />

Deutschland hätte kaum schlimmer sein<br />

können. Mit dem Hauptschulabschluss in<br />

der Hand, hatte er wenige Möglichkeiten.<br />

Alles, was ihm angeboten<br />

wurde, war als Produktionshelfer<br />

in einer<br />

Möbelfabrik zu arbeiten.<br />

Durch Engagement und<br />

Zielstrebigkeit hat er<br />

sich in knapp zwei Jahren<br />

bis zum Produktionsleiter hochgearbeitet.<br />

Der Wunsch nach Unabhängigkeit<br />

und finanzieller Freiheit war so groß, dass<br />

er sich als Handelsvertreter in die Selbständigkeit<br />

wagte. In einem Unternehmen,<br />

das sich mit sauberem Wasser befasste.<br />

In Deutschland wuchs das Bewusstsein<br />

damals, dass das Leitungswasser im Haushalt<br />

nicht so rein ankommt, wie es die<br />

Wasserwerke verlässt. Die kilometerlangen<br />

Rohrleitungen und Hausanschlüsse,<br />

aber auch die Schadstoffe, die im Wasserwerk<br />

nicht gefiltert werden, verunreinigen<br />

das Wasser teilweise so stark, dass es<br />

gar nicht mehr als Trinkwasser bezeichnet<br />

werden darf. Trotzdem benutzen die<br />

Menschen das Wasser für die Zubereitung<br />

von Essen, Kaffee und Tee. Und sogar für<br />

Babynahrung.<br />

Das Kochen des Wassers kann jedoch<br />

höchstens Bakterien abtöten. Aber Schadstoffe<br />

wie Schwermetalle oder Medikamentenrückstände<br />

werden dabei noch konzentriert,<br />

denn sie können nicht verdampfen.<br />

Die Wasserqualität in Deutschland ließ<br />

also auch damals schon zu wünschen übrig.<br />

Die Bundesrepublik belegt im internationalen<br />

Vergleich einer UNESCO-Studie<br />

nicht mal die Top 10 oder 20. Tatsächlich<br />

belegt Deutschland Platz 57, noch hinter<br />

Bangladesch.<br />

Wie sind Sie auf das Thema Wasserfiltration<br />

gekommen, Herr Burhof?<br />

„Ich fand es zukunftsweisend, mich mit<br />

der Veredelung des Wassers zu beschäftigen.<br />

Ich habe das als riesigen Markt begriffen.<br />

Menschen trinken das Leitungswasser<br />

sogar pur, nur weil sie gar nicht wissen,<br />

was sich darin alles befindet. Denn kaum<br />

jemand lässt sein Wasser auf Schwermetale<br />

»Glückliche Kunden und motivierte Mitarbeiter<br />

sind das Geheimnis unseres <strong>Erfolg</strong>es«<br />

Paul Burhof (WALUTEC)<br />

Alle Produkte im Shop unter Walutec.eu<br />

Paul Burhof<br />

oder chemische Substanzen prüfen.“<br />

Sauberes Wasser – ein Geschäft mit Zukunft,<br />

dachte Paul Burhof. „Von Anfang<br />

an hatte ich das Ziel, ein Team aufzubauen<br />

und eine eigene Filiale im Unternehmen<br />

zu leiten. Doch es kam anders. Die<br />

Firma zerbrach. Also entschloss ich mich<br />

nach drei Jahren mein<br />

eigenes Unternehmen<br />

namens WALUTEC zu<br />

gründen. “<br />

Der Familienvater ließ<br />

ein Wassersystem entwickeln,<br />

das durch sogenannte<br />

Umkehrosmose und Schungit-Filtration<br />

Keime, Bakterien und Schwebstoffe<br />

wie Medikamentenrückstände aus dem<br />

Wasser entfernt. Zudem liefert es ausgezeichnetes<br />

Trinkwasser, was den Wasserkauf<br />

überflüssig macht und viel Geld einspart.<br />

Das kleine Gerät steht mittlerweile in<br />

Tausenden Haushalten und hat nicht nur<br />

Paul Burhof reich gemacht.<br />

Worauf haben Sie bei der Unternehmensgründung<br />

besonders Wert gelegt,<br />

Herr Burhof?<br />

„Meine Leidenschaft ist es, Menschen die<br />

Möglichkeit zu geben, erfolgreich zu werden,<br />

ihnen zu helfen, Sie zu fördern und<br />

Sie beim Wachsen zu unterstützen. Ich<br />

habe damals einen Karriereplan und ein<br />

System entwickelt, das es jedem ermöglicht,<br />

unser Partner zu werden und sich<br />

mit dem Vertrieb von WALUTEC-Produkten<br />

in einer zukunftssicheren Branche<br />

ein hohes Einkommen aufzubauen.“<br />

Das Wachstum ist ihm aber nicht nur<br />

auf Kundenseite wichtig. „Wir entwickeln<br />

ständig neue Produkte, wie den eL-Café,<br />

der unseren Kunden nicht nur reines Wasser<br />

bietet, sondern leckeren Kaffee automatisch<br />

mit gefiltertem Wasser zubereitet.“<br />

Bilder: Walutec<br />

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