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Der Rote Faden - Anette Kramme

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<strong>Der</strong> <strong>Rote</strong> <strong>Faden</strong> <strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong> vor Ort Seite 8<br />

<strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong> zu Besuch in Hausen<br />

Am Dienstag den 26. Juni stattete die SPD<br />

Bundestagsabgeordnete <strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong> der<br />

Gemeinde Hausen Ihren offiziellen<br />

Gemeindebesuch ab. <strong>Der</strong> Empfang durch<br />

Bürgermeister Mauser fand im neuen Bürgerhaus<br />

statt. Anwesend war auch der zweite<br />

Bürgermeister Hans-Jürgen Saam, die SPD<br />

Kreistagsfraktionsvorsitzende Dr. Angelika<br />

Limmer, viele Gemeinderäte, der Heimatpfleger<br />

Engelbert Wagner, sowie die Hausener SPD-<br />

Spitze mit Gerd Zimmer und Bernhard Forster.<br />

Bürgermeister Mauser begrüßte die Abgeordnete<br />

herzlich und erläuterte in einer kurzen Rede die<br />

1000jährige Geschichte Hausens und lieferte<br />

auch einige Strukturdaten zur derzeitigen Lage<br />

der Gemeinde.<br />

Insbesondere würdigte er den Einsatz und die Leistung <strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong>s für den Bau der<br />

Südumgehung. Nach dieser Rede trug sich MdB <strong>Kramme</strong> dann in das »Goldene Buch«<br />

der Gemeinde ein. Sie bekam durch den Bürgermeister dann auch noch als Erinnerung an<br />

Ihren Besuch Engelbert Wagners Buch »Hausen – Aus der Geschichte eines fränkischen<br />

Dorfes« und eine CD der Hausn’er Trachtensänger überreicht. <strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong> antwortete<br />

und bedankte sich in einer anschließenden kurzen Rede, bei der Sie auch versprach, sich<br />

weiter für die Südumgehung und wichtige Belange der Gemeinde einzusetzen.<br />

<strong>Der</strong> Aufenthalt im Bürgerhaus wurde dann mit einem Stehempfang abgeschlossen.<br />

Danach ging es unter der profunden, wie auch humorvollen Führung des Hausener<br />

Heimatpflegers Engelbert Wagners zur Kirche St. Wolfgang und zum Dorfmuseum. Frau<br />

<strong>Kramme</strong> würdigte die große Leistung der Gemeinde und des Heimatpflegers bei der<br />

Einrichtung des Dorfmuseums und bewunderte die herrlichen Stücke aus dem dörflichen<br />

Alltags- und Festtagsleben.<br />

Vortrag zum Thema Mindestlohn in Hausen<br />

Nach einigen kurzen Beispielen aus ihrer Kanzlei, (z.B: Bistro-Chefin, Arbeit an 7 Tagen in der<br />

Woche von 10.00 — 24.00 Uhr ohne Pause für 1400 € im Monat, ergibt einen realen Stundenlohn<br />

von 3,86 €) definierte Sie den Niedriglohn um dann das Ausmaß des derzeitigen<br />

Niedriglohnsektors zu beleuchten. So hat z.B. das Institut für Arbeit und Technik festgestellt, das<br />

knapp 21 Prozent aller abhängig Beschäftigten, also rund 6 Millionen, von Niedriglöhnen betroffen<br />

sind. Zudem steigt die Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland an.<br />

Anschließend räumte sie mit einigen Vorurteilen auf und stellte an Beispielen fest, dass es sich<br />

nicht überwiegend um junge, unqualifizierte oder randständige Beschäftigungsgruppen handelt. Im<br />

Niedriglohnsektor sind zu 57% Frauen beschäftigt. Und es ist auch nicht richtig, dass die<br />

Beschäftigen im Niedriglohn- oder Armutslohnsektor keine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

haben. Fortsetzung auf der nächsten Seite

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