E_1933_Zeitung_Nr.048
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10 AUTöMOBIL-PEVUE <strong>1933</strong> - N° 48<br />
*. c. s.<br />
SEKTION AARGAU. Lichtbildervortrag. Der<br />
Einladung unserer Sektion zu einem Lichtbildervortrag<br />
« Quer durch Holland » auf Donnerstag,<br />
den 1. Juni wurde so zahlreich Folge geleistet, dass<br />
sich der Saal des Hotels Krone in Lenzburg fast<br />
als zu klein erwies. Der Referent, Herr Dr. phil.<br />
Th. Gubler aus Basel, hat es verstanden, in überaus<br />
sympathischer Art seine Reiseerlebnisse in Holland<br />
vom letzten Sommer zu schildern und den<br />
Zuhörern durch seinen vielgestaltigen Vortrag und<br />
die ausgezeichneten Bilder einen seltenen Genuss<br />
zu vermitteln. Mit Absicht hat der fein beobachtende<br />
Forscher die grossen Handelszentren gemieden,<br />
um abseits des Weltlärms die stillen, malerischen<br />
Dörfchen und kleinen Städte aufzusuchen.<br />
So führte uns der Referent, von den Inseln Walcheren,<br />
Zuid Beveland und Schuoven ausgehend,<br />
hinauf zum Helder, dann rund um die Zuidersee<br />
herum und durch ganz Friesland nach Groningen.<br />
Auch durch mannigfache historische Hinweise<br />
wurde der Vortrag belebt. Durch die Trockenlegung<br />
der Zuidersee, dem in dieser Art grössten Zivilisationswerk,<br />
wird Pflanzland für rund 40 000 Bauerngüter<br />
und eine Viertelmillion Menschen geschaffen.<br />
Ein 30 km langer Damm mit Autostrasse und<br />
Eisenbahn schliefst das urbar gemachte fruchtbare<br />
Land gegen das Meer ab. Durch die bereits erstandenen<br />
neuen Ansiedlungen ging dann die Reise<br />
durch die verträumten Städtchen Enkhuizen und<br />
Hoorn, die mit ihren prachtvollen Bauwerken auf<br />
die mittelalterliche Machtstellung dieser holländischen<br />
Handelsstädte hinweisen.<br />
Der Referent unterliess es nicht, die vorbildliche<br />
Verkehrsregelung und den gleitsicheren Strassenbelag<br />
der holländischen Betonstrassen im Bild<br />
wiederzugeben. Nicht nur die Hauptverkehrsstrassen.<br />
sind durchwegs in Beton erstellt, sondern auch<br />
Strassen 2. und 3. Klasse. Zumeist sind diese in<br />
zwei Hälften geteilt, so dass die Regel des Rechtsfahrens<br />
dem Strassenbenützer stets vor Augen gehalten<br />
wird. Von besonderem Interesse waren jedoch<br />
die von der Fahrbahn getrennten, links und<br />
rechts, zumeist auch in Beton ausgeführten Radfahrwege,<br />
in deren Schaffung die holländische<br />
Regierung ihre Hauptaufgabe in der Bekämpfung<br />
der Verkehrsunfälle erblickt. Der aufmerksame Zuhörer<br />
stellte sich mit Recht die vom Referenten<br />
taktvoll vermiedene Frage, warum die Erstellung<br />
von Betonstrassen in der Heimat des Zementkantons<br />
unterbleibt und warum die Anlage von Gehund<br />
Radfahrwegen in der Schweiz zur Hebung der<br />
Verkehrssicherheit nicht mehr gefördert wird. Der<br />
in jeder Beziehung interessante und fesselnde 1 Vortrag<br />
wurde durch reichen Beifall belohnt.<br />
Autosektion St. Gallen-Appenzell<br />
Nicht ins Blaue, sondern ins Rheinland, ins<br />
Wallis und in den Jura will die Kommission der<br />
Autosektion St. Gallen - Appenzell Sommerfahrten<br />
durchführen. Die Beschreibung der A. Rhein*-<br />
landreise vom 1. bis 5. Juli erfolgte bereits in;s<br />
Nr. 47. Nachstehend lassen wir die Fahrrouten für.-,<br />
sichtswarte in der Nähe Berns ausfindig zu ma-<br />
die Reise ins Wallis und in den Jura folgen: ' ' '<br />
chen, die Rundsicht vom Schweinsberg zählt zu den<br />
schönsten im Freiburgerlande. Bereits macht sich<br />
ein ausserordentliches Interesse bemerkbar; besonders<br />
zahlreich sind die Anfragen' von Mitgliedern,<br />
welche die Alpenrosenfahrt im Sinne eines Wochenends<br />
durchführen wollen. Die Touristikkommission<br />
hat in der Zwischenzeit das Gelände rekognosziert<br />
und die Vorbereitungen für den Empfang einer<br />
grossen Teilnehmerzahl getroffen. Ländlermusik,<br />
Tanz, Flobertschiessen, Lebkuchenzwirbelen, Sackgumpen<br />
und andere amüsante Konkurrenzen werden<br />
für einen richtigen Ghilbibetrieb sorgen. Die<br />
Fahrt findet am 17. und 18. Juni, bei schlechter<br />
Witterung acht. Tage später, statt. Anmeldungen<br />
für Unterkunft und Verpflegung " sind möglichst<br />
frühzeitig an das Sekretariat erwünscht. h.<br />
T. C. S.<br />
WIE DER STRASSENHILFSDIENST DES<br />
T. C. S. ARBEITET. Zahlreiche Strassenbenützer<br />
interessieren sich, Genaueres über die Arbeitsweise<br />
des T. C. S.-Strassenhilfsdienstes zu wissen. Es ist<br />
in der Tat nützlich, darüber informiert zu sein, wie<br />
der T. C. S.iAgent sein Dienstpensum erledigt.<br />
Bekanntlich umfasst der Strassenhilfsdienst die<br />
nachstehenden 18 Hilfsdienststrecken: 1. Genf-Lausann;<br />
2. Lausanne-Bern; 3. Bern-Olten; 4. Zürich-<br />
Olten; 5. Kreuzlingen-Zürich; 6. St. Gallen-Winterthur;<br />
7. Zürich-Rapperswil; 8. Luzern-Zürich;<br />
9. Basel-Brugg; 10. Neuenburg-Lausanne; 11.<br />
Neuenburg-Solothurn; 12. Solothurn-Brugg; 13.<br />
Sitten-St. Gingolph; 14. Sitten-Brig; 15. Ghiasso-<br />
Bellinzona, 16. Freiburg-Biel; 17. Bern-Interlaken;<br />
18. Neuenburg-La Chaux-de-Fonds.<br />
Mit Ausnahme eines einzigen Tages in der Woche,<br />
an dem der Agent frei hat, und mit Ausnähme<br />
des Sonntags, an dem der Fahrplan um zwei Stunden<br />
zurückgeschoben wird, nimmt der Agent seinen<br />
Start am Ständort (die erstbezeichnete Ortschaft)<br />
um 8 Uhr morgens und fährt gegen das Endziel<br />
seiner Strecke, indem er verschiedene Teilstücke,<br />
die besonders gefährlich sind oder die wenig Garagen<br />
und Tanksäulen aufweisen, mehrmals durchfährt.<br />
Seine Durchfahrt durch eine Ortschaft meldet<br />
der Agent stets auf dem dortigen Polizeiposten, indem<br />
er auch die Richtung seiner Fahrt angibt, so<br />
dass aus der Zeitspanne und dem kilometrischen<br />
Fahrmittel (durchschnittlich 40 km in der Stunde)<br />
leicht berechnet werden kann, wo sich der Agent<br />
ungefähr befindet.<br />
Um die Mittagszeit herum hält sich der Agent<br />
stets am Endort der Hilfsdienststrecke auf, den er<br />
um 14 Uhr verlässt, um die Strecke im umgekehrten<br />
Sinne zu befahren. Um 19 Uhr fährt er mit<br />
seiner Seitenwagenmaschine an den Ausgangsort<br />
zurück. An Sonntagen verlässt der Agent den Ausgangsort<br />
erst um 10 Uhr, befährt aber seine Strecke<br />
am Abend bis gegen 22 Uhr.<br />
lt.<br />
SEKTION BERN. Alpenrosenfahri. Ein überaus<br />
gefälliges Tagesprogramm wartet den Teilnehmern<br />
der kommenden Alpenrosenfahrt, verbunden<br />
mit Alpcftilbi, auf dem Grossen Schweinsberg.<br />
Die Touristikkommission hat mit der Wahl<br />
des Ausflugsortes zwei Fliegen auf einen Schlag<br />
getroffen, einmal kommt das Programm den Wochenendlern<br />
weitgehend entgegen und sodann enthebt<br />
es den unschlüssigen Automobilisten der Wahl<br />
seines Sonntag-Ausfluges. Das Chalet «Blümlisalp»<br />
am Schweinsberg ist für die Alpchilbi wie geschaffen.<br />
Es dürfte scbwer halten, eine dankbarere Aus-<br />
B. Walliser-Fahrt, drei Tage. 23.-25.<br />
Juli:<br />
Erster Tag, Sonntag, 23. Juli: Sammlung aller<br />
Teilnehmer morgens 9 Uhr am Bahnhofplatz in<br />
Zug. Fahrt über Luzern, Brünig, Interlaken (Mittagessen<br />
« Weisses Kreuz >), Spiez, Zweisimmen,<br />
Col de Pillon, Aigle, Bex (Logis Grand Hotel des<br />
Salines), 335 km.<br />
Zweiter Tag: Vormittags Gelegenheit zum Besuch<br />
von Montreux, Schloss Ghillon etc. (Mittagessen<br />
in Sion.) Nach dem Mittagessen Besichtigung<br />
einiger Rebberge und Kellereien mit Gratisdegustation.<br />
Sierre event. Abstecher nach Montana-Vermala<br />
(14 km) oder Leuk und Abstecher nach Leukerbad<br />
(7 km), dann nach Brig (Quartiere Hotel<br />
Post und event. weitere Hotels). Abstecher auf den<br />
Simplon; 100 km ohne Abstecher.<br />
Dritter Tag: Abfahrt 7 Uhr 30 nach Gletsch,<br />
Znüni-Halt, Hotel Belvedere am Rhonegletscher.<br />
Weiter über die Furka nach Andermatt, Schöllenen<br />
nach Flüelen (Mittagessen Hotel Urnerhof).<br />
Preis für gemeinsame Verpflegung (ohne Getränke<br />
und Garage), Logis, inkl. Trinkgeld bis und<br />
mit Mittagessen in Flüelen Fr. 40.— pro Person.<br />
G. Jura-Fahrt, drei Tage, 2.-4. September:<br />
Die Route geht über Biel, Sonceboz, Tavannes,<br />
Les Rangier's, Saignelegier, La Chaux-de-Fonds,<br />
Le Locle, Fleurier, Val de Travers, Neuchätel etc.<br />
Die Kosten für diese Reise werden sich gleich<br />
hoch stellen wie für die Walliserfahrt. Ein genaues<br />
Programm heute schon aufzustellen, ist verfrüht.<br />
Wer sich für diese Fahrt interessiert, mag dies auf<br />
einem der beiden Anmeldecoupons bemerken. Wir<br />
werden alsdann den Interessenten zu gegebener<br />
Zeit ein detailliertes Programm zustellen.<br />
Sie haben gewiss schon zur Geniige gehört, welche<br />
Reize und Genüsse die beschriebenen Fahrten<br />
bieten und zweifeln wir nicht daran, dass Sie die<br />
eine oder andere oder auch alle Fahrten mitzumachen<br />
gedenken. Versäumen Sie nicht,, rechtzeitig<br />
den diesbezüglichen Anmeldebogen auszufüllen<br />
und unserem Sportpräsidenten Herrn H.<br />
Burk, Unionplatz, St. Gallen, einzusenden.<br />
Warten Sie nicht mit der Anmeldung bis zum<br />
Anmeldeschluss; durch möglichst baldige Einsendung<br />
der Anmeldecoupons erleichtern Sie uns die<br />
organisatorischen Vorarbeiten, und dafür sind wir<br />
Ihnen dankbar. Wir werden uns dadurch erkenntlich<br />
zeigen, dass wir jeweils beim Logisbezug auf<br />
die Reihenfolge bei der Anmeldung Rücksicht nehmen.<br />
den<br />
CHAUFFEUR-CLUB LUZERN<br />
UND UMGEBUNG.<br />
• Bootfahrt nach Flüelen. Bei<br />
herrlichstem Maienwetter konnten<br />
wir .am 21. Mai unsere schon<br />
lang ersehnte Bootfahrt nach<br />
Flüelen ausführen. Schon um<br />
8K Uhr morgens waT eine stattliche<br />
Zahl Mitglieder beim Pa-<br />
Villon versammele Um 9.15 Uhr konnten wir mit<br />
vollbesetztem. Boot..jm, ;den ; Vierwaldstättersee hin-<br />
, ausstechen, um die Sorgen des Alltags zu vergessen.<br />
Bei einem ausgiebigen. Fass Bier, gespendet<br />
von unserem Kollegen Spahni, machte sich sehr<br />
bald eine frohe Stimmung bemerkbar. Den schönen<br />
Gestaden des Sees entlang fuhren wir direkt<br />
nach Flüelen, wo uns Herr Flums im Hotel du Lac,<br />
unser verehrtes Passivmitglied, zu sehr bescheidenem<br />
Preise ein gutes und Teichliches Essen und<br />
gutem Wein servierte. Die Essens- und die Nachzeit<br />
verliefen rocht gemütlich. Auf ZVn Uhr war die<br />
Rückfahrt angesetzt. Unser Kapitän konnte mit der<br />
frohen Last pünktlich ausfahren. In der Pension<br />
Matt gab es noch eine 'Stunde Aufenthalt. Es gelang<br />
1 dort einigen Teilnehmern, das Tanzbein zu<br />
schwingen. Wir hoffen, dass alle auf ihre Rechnung<br />
gekommen sind, besonders diejenigen Kollegen,<br />
die durch die Spende eines edlen Trunkes<br />
durch unsern Kollegen Eigen satz, ihrem Zahnweh<br />
losgkommen sind. Unser Boot erreichte Luzern um<br />
7 Uhr, mit einem gemütlichen Hock im Fedäral und<br />
einem Nach-Hock im Stammlokal wurde der Tag<br />
geschlossen. A. S.<br />
ZÜRCHER STRASSENVERKEHRSLIGA. Am 31.<br />
Mai traten in Zürich ca. 50 Delegierte der 24 der Zürcher<br />
Strassenverkehrsliga angehörenden und rund<br />
40 000 Mitglieder zählenden Verkehrsinteressentenverbände<br />
zusammen, um in einer sich über Mitternacht<br />
hinausziehenden Sitzung den endlich den Verbänden<br />
vorgelegten Entwurf für das kantonale Einführungsgesetz<br />
zum Eidg. Automobil- und Fahrradgesetz<br />
zu beraten. Die eingehend vorgenommene<br />
Prüfung ergab, dass die Gesetzesvorlage in ihrer<br />
gegenwärtigen Fassung für die Verkehrsinteressentenverbände<br />
unannehmbar ist und weitgehender<br />
Verbeserungen bedarf, um deren Interessen auch<br />
nur einigermassen befriedigen zu können. Die unter<br />
der Leitung von Herrn Dr. E. Bircher stehende<br />
Diskussion wurde sehr rege benützt und zeigte das<br />
erfreuliche Resultat, dass die Ansichten der verschiedenen<br />
Verbände bezüglich der zu stellenden<br />
Verlangen vollständig miteinander übereinstimmen,<br />
so dass es mögilch war, in einer gemeinsamen Eingabe<br />
zur Gesetzesvorlage Stellung zu nehmen. Es<br />
zeigte sich auch der deutliche Wille, dass man an<br />
den gestellten Postulaten festhalten und den Abwehrkampf<br />
machtvoll führen will. Man wird sich<br />
daher im Kanton Zürich auf eine heftige Auseinandersetzung<br />
in dieser Gesetzesfrage gefasst machen<br />
müssen.<br />
An der Sitzung der Zürcher Verkehrsligae fanden<br />
vor allem die finanziellen Fragen betreffend<br />
Steuern und Gebühren, sowie die Strafbestimmungen<br />
besonders starke Anfechtung. Wohl sieht die<br />
Vorlage halbjährliche Steuerzahlung und Steuerberechnung<br />
nach Monaten bei Inbetriebnahme eines<br />
Motorfahrzeuges vor, dabei wird aber anderseits<br />
an allen bisherigen Grundtaxen und Steuer-*<br />
zuschlagen festgehalten und die halbjährliche Zahlung<br />
durch Zuschläge erschwert Auch die nachgesuchte<br />
Steuerreduktion für über vier Jahre alte<br />
Wagen blieb unberücksichtigt, während einzelnen<br />
Fahrerkategorien ihre bisherigen Vorteile genommen<br />
wurden. Auch das Verbot von Wettrennen mit<br />
Motorfahrzeugen soll beibehalten und so dem Kanton<br />
Zürich das Odium eines ultramotorfahrzeugsportfeindlichen<br />
Kantons verschafft werden.<br />
Wenn schon die Abfassung der Gesetzesvorlage<br />
an sich einen wenig günstigen Eindruck erweckt<br />
hat, so sind die Strafbestimmungen unannehmbar,<br />
indem sie teilweise den Bestimmungen des eidgenössischen<br />
Automobilgesetzes widersprechen. Eine<br />
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