E_1933_Zeitung_Nr.057
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22 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N°57<br />
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Es gilt als ganz besonderes Verdienst der<br />
spanischen Regierung, in den letzten Jahren<br />
die Schönheiten der Pyrenäenhalbinsel auch<br />
dem Automobilisten erschlossen zu haben.<br />
Man trifft heute überall auf gute oder sehr<br />
gute Landstrassea. Das Tausende von Kilometern<br />
umfassende Strassenbauprogramm<br />
wird zusammengefässt im Circuito Nacional<br />
de Firmes Especiales, ein nicht etwa von<br />
Madrid ausgehendes Strahleribündel, sondern<br />
ein Netz im buchstäblichen Sinne, mit hochwertigen<br />
modernen Belägen.<br />
Besonders erstklassig sind die Strassen im<br />
Norden und dort, wo es sich um grosse durchgehende<br />
Verbindungsstrassen handelt. Vielerorts<br />
sind, um geringe Bodenerhebungen auszugleichen,<br />
Betonunterlagen erstellt worden.<br />
Darauf kommt ein Belag von maschinenmässig<br />
hergestellten Kunstpflastersteinen aus<br />
Zement, die peinlich genau hergesetzt und<br />
zwischen denen die Hohlräume mit Zement<br />
ausgegossen werden. Eine solche Zementstrasse<br />
erstreckt sich 168 Kilometer lang von<br />
Sevilla nach Cadiz — unstreitbar eine der<br />
schönsten Strassen auf der ganzen Welt.<br />
Nicht selten haben solch ideal angelegte<br />
Strassen den Charakter einer wahren Rennbahn.<br />
Es darf nicht verwundern, dass Spanien<br />
zuweilen das «Paradies des Automobilisten»<br />
genannt wird. Ohne Einschränkung gelten<br />
diese Feststellungen auch für die vielen Passund<br />
Küstenstrassen. Breit und kehrenreich,<br />
mit wundervollen, einseitig überhöhten Kurven,<br />
mit Doppelwegen oder mit dickem<br />
Drahtgitter, mächtigen Randmauern auf der<br />
Aussenseite, mit Signalpfosten mit reflektierenden<br />
Glasprismen ausgestattet, überwinden<br />
diese Strassen Passhöhen und Q'uerriegel.<br />
Die Fortsetzung der schon erwähnten<br />
prachtvollen Strasse Sevilla-Cadiz bildet die<br />
Strecke dem Meer entlang nach Gibraltar, Malaga<br />
und Almeria, deren erstklassiger Zustand<br />
mit der unvergleichlich schönen Landschaft<br />
wetteifert und eine herrliche Symphonie webt.<br />
Ungemein reizvoll sind auch die vielen malerischen<br />
und pittoresken Buchten zwischen<br />
Gibraltar und Malaga, wo man ungehindert<br />
seinen Wagen stationieren und sonnen- und<br />
^neerbadend ein wohliges «dolce far niente»<br />
halten kann. Die Engländer von Gibraltar<br />
haben diese Schönheiten schon längst entdeckt<br />
und machen mit ihren Wagen davon<br />
ausgiebig Gebrauch.<br />
ren Tagen die weitgedehnte Landschaft bis<br />
zur Sierra Morena, erkennt sogar die afrikanische<br />
Küstenbildung, der Blick schweift im<br />
Nordwesten bis an die Grenzen Portugals;<br />
die wilde Einöde der hohen Sierra Nevada<br />
erinnert stark an die südamerikanische Kordillere.<br />
Kein Fahrer sollte den Ausflug auf dieser<br />
prachtvollen Kunststrasse versäumen; von<br />
den sehr zahlreichen Kehren sind allerdings<br />
nur wenige geschützt, die Strasse fällt häufig<br />
nach aussen tief ab, es sind indessen keine<br />
Haarnadelkurven vorhanden, noch fehlt es an<br />
breiten Ausweiche-Plätzen, sodass der einigermassen<br />
berggewohnte Fahrer keine komplizierten<br />
Terrain-Schwierigkeiten vorfindet.<br />
Eine ganz erstklassige Strasse besteht ferner<br />
von Madrid nach Barcelona, die höchst<br />
romantisch teilweise durch wilde Engpässe<br />
und Schluchten führt. Ueberhaupt geht von<br />
Madrid ein Strahlenbündel tadelloser Autostrassen<br />
aus, so nach Valencia an der Meeresküste,<br />
nach Cordoba und Sevilla, nach dem<br />
nahen Toledo und dem Escorial, oder auf betonierten<br />
oder mit gutem Asphaltbelag oder<br />
Kleinpflästerung versehenen Strassen über<br />
die Sierra de Guadarrama nach Segovia oder<br />
zur Hafen- und Handelstadt La Corufia an der<br />
Nordwestküste. Dass sich die internationale<br />
grosse Durchgangsstrasse von Madrid nach<br />
San Sebastian und Frankreich in bestem Zustande<br />
befindet, versteht sich von selbst.<br />
Als erstklassige Durchgangsstrasse Madrid-<br />
Lissabon, die übrigens auch vom Automobil-<br />
Club in Spanien und von demjenigen in Portugal<br />
als einzige grosse Zufahrtsstrasse von<br />
Spanien nach Portugal bezeichnet wird, hat<br />
die Route über Talavera de la Reina - Trujillo-<br />
Merida - Badajoz (Grenze) - Estremos - Canha<br />
- Setubal - Almada zu gelten. Die Ueberfahrt<br />
von Almada nach Lissabon (Lisboa)<br />
kann gegen geringe' Gebühr von frühmorgens<br />
bis spätabends alle 50 Minuten auf bequemen<br />
Fährbooten erfolgen. Nebenbei sei bemerkt,<br />
dass Portugal, besonders in der Umgebung<br />
von Lissabon, zum Teil prächtige und landschaftlich<br />
herrvorragende Autostrassen aufweist.<br />
Dem ausländischen Automobilisten, der<br />
seine Rückfahrt nach Madrid oft über Santarem<br />
- Torres Novas - Tomar - Certa - Proenca<br />
a Nova - Castel Branco - Alcantara - Caceres -<br />
Trujillo antreten möchte, wird von portugiesischen<br />
Automobilisten und insbesondere vom<br />
portugiesischen Automobil-Club dringend davon<br />
abgeraten, da die Strecke nur von Lissabon<br />
bis Santarem gut sei, von dort an aber<br />
schlecht und zum Teil fast gar nicht befahrbar.<br />
Die Strecke von Santarem über Abrantes<br />
Von Motril, 109 Kilometer von Malaga an<br />
der Küstenstrecke nach Almeria, zweigt eine<br />
prachtvolle, 67 Kilometer lange Asphalt-<br />
Kunststrasse nach Granada. Keine einzige<br />
unserer schweizerischen Bergstrassen hält<br />
einen Vergleich mit dieser Strecke aus. Sienach Proenca a Nova sei überhaupt nicht befahrbar.<br />
Da schon die Abzweigung von Trujillo nach<br />
Caceres ein enges, schlecht unterhaltenes<br />
Strässchen ist, tut der von Madrid nach<br />
Lissabon fahrende Automobilist gut, die<br />
Strecke von Trujillo über Merida und Badajoz<br />
ist in ihrer zweiten Hälfte eine richtige Bergstrasse<br />
mit sehr vielen, aber für einen etwas<br />
erfahrenen Fahrer durchaus nicht schwierigen<br />
Kurven. Hoch in die Berge hinaufführend und<br />
immer wieder die überraschendsten Ausblicke<br />
aufs Meer bietend, ist sie zweifellos abwechslungsreicher<br />
und lohnender als die<br />
Strecke Malaga-Loja-Granada, die —. ebenfalls<br />
in vorzüglichem Zustande — die Hauptverkehrsader<br />
zwischen Malaga und Granada<br />
bildet, weil sie 50 Kilometer kürzer ist als die<br />
landschaftlich einzigartige über Motril. Staubig<br />
und weniger gut ist einzig die 7 Kilometer<br />
lange Küstenstrecke zwischen Salobrefia und<br />
Motril. Im übrigen steigt die Strasse Malaga-<br />
Loja kurz nach Malaga auf kurzer Strecke<br />
auf eine Höhe von 1000 Meter hinauf, so dass<br />
es zweifelhaft erscheint, ob diese respektable<br />
Steigung von jedem Fahrer und von jedem<br />
Motor anstandslos genommen werden kann.<br />
Der interessanteste Ausflug von Granada aus<br />
gilt dem Besuch von Europas höchster Automobilstrasse.<br />
Auf etwas staubigem schmalem<br />
Strässchen südöstlich von Granada gehts zunächst<br />
längs dem Rio Genil, bald in tüchtiger<br />
Steigung bergwärts. Auf kühn angelegten,<br />
durchwegs prächtig ausgebauten, leicht fahrbaren<br />
Kehren führt die kunstvoll ausgebaute<br />
Strasse in die Höhe; ein Dutzend Kurven<br />
reiht sich an das andere, nicht übertrieben<br />
steil, mit prächtigen Ausblicken auf die Bergwelt<br />
und tiefen Täler der Sierra Nevada, zudem<br />
wunderbare Rückblicke auf das immer<br />
iefer liegende Granada; die Strasse ist<br />
durchwegs gut, sie führt höher, durch Schiefer<br />
und wilde Gesteinsbildungen; bald ist, nach<br />
etwa 30 km Anfahrt, die Schneegrenze erreicht.<br />
Die Strasse ist zurzeit bis 3100 m Höhe<br />
ausgebaut, sie erschliesst das imposante Mulhacenmassiv<br />
(3481 m) und bringt den Fahrer<br />
bis in die Nähe des Pico Veleta (3398 m), dem<br />
einzigen Schneesportsgebiet zur Sommerund<br />
Winterzeit Spaniens. Es ist eine Fortsetzung<br />
bezw. Abstieg der Strasse nach<br />
Orgiva geplant, die wahrscheinlich in den<br />
nächsten Jahren erstellt wird. Wunderbare<br />
Weitblicke lohnen die interessante Fahrt,<br />
Tourismus<br />
Vom Autoverkehr in Spanien<br />
einzuschlagen, die eine prächtige, breite<br />
Asphaltstrasse ist. Dass man die Strecke<br />
Madrid - Lissabon oder umgekehrt allein am<br />
Steuer und ohne übermässige Uebermüdung<br />
an einem Tage zurücklegen kann, zeugt zweifellos<br />
für die gute Beschaffenheit dieser<br />
Durchgangsstrasse.<br />
Als Durchgangsstrasse von Sevilla nach<br />
Portugal wählen heute sämtliche Automobilisten<br />
die Route über Arancena - Almonaster -<br />
Rosal de la Frontera - Aldeia Nova - Serpa -<br />
Baleizao - Beja - Ferreira - Torrao - Alcacer -<br />
Setubal - Lissabon. Diese Strasse, obwohl<br />
zum Teil etwas schmal und durch die Sierra<br />
führend, soll sich in sehr gutem Zustande befinden<br />
und erspart den Umweg über Badajoz.<br />
Im Umbau befindliche Strassen sind recht<br />
vorsichtig zu befahren, da es an den üblichen<br />
Vorsichtsmassregeln, wie Verkehrstafeln etc.,<br />
gebricht. Da oftmals mit Tagesetappen von<br />
über 300 Kilometer gerechnet werden triuss,<br />
weil es in kleineren Ortschaften an geeigneten<br />
Hotels mangelt (das Patronato Nacional del<br />
Tourismo errichtet nun an solchen Orten<br />
systematisch kleine gute Restaurants mit Garagen,<br />
z. B. auf der Strecke Cordoba - Madrid<br />
in Manzanares) und da die Strassen<br />
häufig über rauhe Gebirge mit Höhenunterschieden<br />
bis zu 1800 Meter führen, sollten nur<br />
leistungsfähige Wagen verwendet werden.<br />
Nachstehende zwei Bemerkungen dürften<br />
vielleicht manchem ausländischen Automobilisten<br />
eine unangenehme Enttäuschung ersparen:<br />
Automobilisten, die sich in Madrid<br />
aufhalten, ist dringend abzuraten, ihren Wagen<br />
auch nur auf Augenblicke, und sollte es<br />
auch im belebtesten Zentrum sein, unbeaufsichtigt<br />
stehen zu lassen. Es scheint eine<br />
berufsmässige Gilde zu bestehen, die es vor<br />
allem auf die Kühler-Verschlüsse abgesehen<br />
hat. Aber auch alle anderen Gegenstände am<br />
Wagen, die nicht ganz niet- und nagelfest<br />
sind, sogar Reserveräder, Lampen etc r wer-