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E_1934_Zeitung_Nr.027

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N» 27 - <strong>1934</strong> ÄUTOMOBIL-KEVUE 11<br />

entstehen, vielmehr soll das Metall dann matt<br />

glänzen.<br />

Schliesslich werden mit einem Nutenmeissel<br />

die Oelnuten eingezogen und die Schmierlöcher gebohrt.<br />

|ur.sf.<br />

'*x»dhisai«al<br />

iWle man einen Gabelschlüssgl durch Unterlegen<br />

einer Feile als Rohrzange benützen kann.<br />

Sind alle Lagerschalen ausgeschmolzen und<br />

verzinnt, so beginnt der zweite, schwierigere Akt,<br />

das eigentliche Ausgiessen der Schalen. Zunächst<br />

benötigen Sie eine Form, z. B. ein Stück Eisenrohr<br />

oder Rundeisen von einer Stärke, die einige<br />

Millimeter schwächer sein muss als die Lagerzapfen<br />

der Kurbelwelle. Ist der Kurbelzapfen z. B.<br />

40 mm stark, so ist ein Stück Rohr von vielleicht<br />

33 mm Durchmesser zu nehmen. Dieses Rohr sägt<br />

man in der Länge ein Stück ein und schiebt nun<br />

in den entstandenen Schlitz ein Stück Blech, das<br />

so lang sein muss, wie die auszugiessende Lagerschale<br />

lang ist. Dann stellen Sie die gut verzinnten<br />

Lagerschalen, je rechts und links eine, an die<br />

Form und binden sie mit Draht zusammen, das<br />

Ganze stellen Sie a/uf ein Stück Blech und dichten<br />

die Auflageflächen mit weichgemachtem Lehm,<br />

besser noch mit in Wasser aufgeweichter Astbestpappe<br />

gut ab, damit beim Ausgiessen kein Metall<br />

ausfliessen kann. Ist das alles geschehen, so wird<br />

das Ganze mit einer Gasflamme gut angewärmt,<br />

und zwar so, dass das Zinn im Lager nicht verbrennt,<br />

der Lehm oder die Asbestpappe aber völlig<br />

trocken werden. In der Zwischenzeit wird in<br />

einer Giesskelle oder irgendeinem eisernen Napf<br />

dag Weissmetall flüssig gemacht. Als Weissmetall<br />

nehme man immer nur das beste und teuerste was<br />

es gibt und benütze stets nur reine Schmelzgefässe,<br />

Schmelztiegel und Löffel. Das Vermischen einer<br />

bestimmten Sorte von Weissmetall mit irgendeinem<br />

anderen Metall ist sorgfältig zu vermeiden. Das<br />

Lagermetall hat die richtige Giesstemperatur, wenn<br />

durch das Eintauchen eines Tannen- oder Fichtenholzstabes<br />

ein Aufwallen des Metallbades entsteht.<br />

Beim Schmelzen bedecke man das Metall mit<br />

einer Schicht Holzkohlenstaub, um einen grossen<br />

Abbrand zu verhüten. Man giesse das Metall niemals<br />

zu kalt, sondern immer gut warm (380 bis<br />

400° C Giesstemperatur).. Ein Ueberhitzen des Metalles<br />

auf 500 und mehr Grad ist zu vermeiden.<br />

Man achte beim Giessen darauf, dass aus dem<br />

Löffel keine Unreinlichkeiten mitgerissen werden.<br />

Diese sind mit einem Holzstäbchen zurückzuhal-<br />

, ten. Die Lagerschalen sind gut anzuwärmen.<br />

!<br />

Nach dem Ausgiessen lassen Sie die Lagerschalen<br />

an der Luft erkalten, kühlen jedenfalls<br />

nicht mit Wasser nach, da das Metall darunter<br />

leidet und spröde wird, ist die ausgegossene Lagerschale<br />

abgekühlt, so kratzen Sie den Lehm oder<br />

Asbest weg, beseitigen den Bindedraht und nehmen<br />

beide Schalen ab.<br />

Um sich zu überzeugen, ob das Weissmetall<br />

auch gebunden hat, nehmen Sie eine Schale zwischen<br />

zwei Finger und schlagen mit einem Hammer<br />

leicht dagegen. Klingt die Schale metallisch<br />

rein — es muss ein reiner, heller Glockenton zu<br />

hören sein —, so ist das Lager gut, das Weissmetall<br />

hat sich mit der Messingschale gut vereinigt,<br />

fachlich ausgedrückt: das Metall hat gebunden.<br />

Klingt jedoch die Schale blechern oder überhaupt<br />

nicht, so hat das Weissmetall nicht gebunden,<br />

und es ist von vorn zu beginnen.<br />

Sind nun alle Schalen ausgegossen und haben<br />

alle gut gebunden, so sind sie oben glatt zu feilen<br />

(in der Neufabrikation besorgt dies eine Fräsmaschine),<br />

ohne dass aber vom Messing etwas weggenommen<br />

wird.<br />

Damit sie ausgedreht werden können, sind die<br />

Hauptlaigerschalen hierauf zusammenzulöten<br />

Sollten die alten Lagerschalen schon zu unrund<br />

sein oder sich dem Selberausgiessen allzu<br />

grosse Schwierigkeiten entgegenstellen, so kaufen<br />

Sie sich lieber fertige Lager.<br />

Das Einschoben der Lager.<br />

Die Lager werden beim Drehen 0,1—0,15 mm<br />

enger ausgebohrt, als der Kurbelzapfen stark ist,<br />

so dass das Metall an einzelnen Punkten stark<br />

drücken würde. Mit dem Schaber wird nun soviel<br />

Metall weggenommen, dass beim Anpassen der<br />

einzelnen Lagerhälften auf den Kurbelzapfen kein<br />

allzugrosser Widerstand mehr fühlbar ist, die Lagerschale<br />

darf sich also nicht mehr klemmen.<br />

Ist alles soweit vorbereitet, dann kann das<br />

Schaben beginnen. Der betr. Kurbelzapfen wird<br />

zunächst sauber gewiseht und dann mit etwas<br />

Tusche eingeschmiert. Die Tusche soll den Zweck<br />

haben, die Druckstellen deutlicher kenntlich zu<br />

machen, man schmiere sie daher möglichst dünn,<br />

hauchartig auf den Zapfen.<br />

Dann werden die betreffenden beiden Lagerschalen<br />

erst einzeln auf den Kurbelzapfen gelegt,<br />

um festzustellen, ob sie seitlich nicht etwa drükken<br />

oder die Hohlkehle zu klein ist. Sollte dies<br />

der Fall sein, so wird seitlich soviel weggeschabt,<br />

bis sich jede Lagerhälfte bequem auf dem Zapfon<br />

drehen lässt; seitliches Spiel sollen die Lager nicht<br />

haben, aber auch die Hohlkehle soll nicht drükken.<br />

Lassen sich nun beide Hälften bewegen, so<br />

schrauben Sie die Pleuelstange an, ziehen sie aber<br />

nicht gleich ganz fest, und bewegen sie hin und<br />

" her, damit sich die Druckstellen gut markieren.<br />

Je schwerer nun die Stange zu drehen war, um<br />

so mehr kann jetzt aus dem Lager herausgeschabt<br />

werden; ging die Stange schon leidlich, so schaben<br />

Sie nur die Druckstellen heraus, spannen sie wieder<br />

auf, bewegen die Stange und nehmen so lange<br />

die Druckstellen weg, bis das ganze Lager gleichmassig<br />

trägt und die Stange, ohne dass sie natürlich<br />

wackelt, sich ohne grosse Anstrengung bewegen<br />

lässt.<br />

Bei den Hauptlagern verfahren Sie genau so,<br />

nur müssen Sie hier erst den Grund schaben, d. h.<br />

die Lager im Gehäuse werden erst eingeschaht,<br />

bevor die oberen Lagerschalen, die in den Lagerdeckeln<br />

sind, aufgespannt werden, damit die Kurbelwelle<br />

gleichmässig auf allen Hauptlagern aufliegt.<br />

Dann erst werden die Lagerdeckel der Reihe<br />

nach aufgespannt und ebenfalls eingeschabt. Zu<br />

beachten ist dabei, dass die Lagerdeckel genau wie<br />

die Pleuelstangen etwas Spannung haben.<br />

Sind nun alle Lager eingeschabt, so kann man<br />

sie noch polieren, und zwar mit einem stumpfen<br />

Dreikantschaber, dessen scharfe Kanten man gerundet<br />

und dann abgezogen hat, dies soll den<br />

Zweck haben, alle unebenen Stellen, die beim<br />

Schaben entstanden sind, zu beseitigen bzw auszugleichen,<br />

eine Arbeit, die nicht unbedingt notwendig<br />

ist. Risse und Rillen dürfen dabei nicht<br />

ser, die Lichtmaschine, die Akkumulatoren, die<br />

Scheinwerfer und sonstige Stromverbraucher reichhaltig<br />

ergänzt wurden.<br />

-y-<br />

s P<br />

Anfrage 384. Provisionshöhe. Ich bezog laut einem<br />

am 2. Sept. 1930 geschlossenen Vertrag und bis heute<br />

eine Provision von 9 Cts. pro Liter Benzin. Nun will<br />

der Gegenkontrahent S. nur noch 8 Cts. pro LiteT<br />

bezahlen. Kann die Gegenpartei dies erwirken laut<br />

Vertrag oder nicht, kann eie event. vom Vertrag<br />

und den Vereinbarungen zurücktreten, nachdem ich<br />

sie pünktlich bezahlte und den Umsatz von 60 000<br />

Liter auf 120000 Liter erhöhte? Am 2. September<br />

1930 stand der BenzinpTeis auf ca. 50 Cts. pro Liter<br />

und heute auf 36 Cts. Muss ich mich in dieser<br />

Hinsicht auch den heutigen Preisen anpassen?<br />

R. W. in E.<br />

A n t w o T t: Die Klausel « Abnehmer räumt S.<br />

das Recht ein, die Bedingungen dieses Vertrages<br />

5 neue WELTREKORDE<br />

den jeweiligen geschäftlichen Bedürfnissen von S.<br />

anzupassen und die hierfür erforderlichen Abänderungen<br />

jederzeit, jedoch unter Wahrung deT<br />

Grundsätze von Treu und Glauben, vorzunehmen >,<br />

gilt natürlich für den ganzen Vertrag. Die S. darf<br />

daher die Ihnen zugedachte Provision Ihren geschäftlichen<br />

Bedürfnissen anpassen, sie darf also<br />

die Provision angemessen herabsetzen. Diese Herabsetzung<br />

'darf jedoch nur im Rahmen von Treu und<br />

aufgestellt von EYSTON am 19. März <strong>1934</strong> in MontlhSry<br />

Glauben geschehen, wobei Treu und Glauben einen<br />

auf A. E. C. mit Dieselmotor 6 Cyl. mit<br />

Maßstab des sittlichen und üblichen Handelns im<br />

Rechtsverkehr darstellt. Wir würden Ihnen daher<br />

empfehlen, Erkundigungen darüber einzuziehen, ob<br />

die S. andern « Abnehmern > die Provision ebenfalls<br />

gekürzt hat und ferner, ob die Gestehungskosten<br />

für Benzin sich in der letzten Zeit dennas-<br />

CASTROL AA<br />

sen geändert haben, dass sich eine Provisionsänderung<br />

rechtfertigt. Erst wenn Ihr Tatbestand<br />

in dem 'Sinne vervollständigt ist, kann mit Sicherheit<br />

gesagt werden, ob das Verhalten der S. Treu<br />

und Glauben entspricht oder nicht. *<br />

1 km 19,38 Sek. Stundenmittel 185,740 km<br />

Anfrage 385. Sattelschlepper. Seit zwei Jahren<br />

besitze ich einen Ford-Sattelschlepper mit sehr<br />

1 Meile 31,19 Sek. Stundenmittel 185,740 km<br />

starkem Anhänger. Anlässlich der Fahrzeugprüfung<br />

wurde mir aber nur eine Nutzlast von drei<br />

5 km 1 Min. 37,09 Sek. Stundenmittel 185,395 km<br />

Tonnen bewilligt (im Kanton Zürich). Praktisch<br />

5 Meilen 2 Min. 36,54Sek. Stundenmittel 185,085 km<br />

habe ich aber immer 5—7 Tonnen geladen und<br />

konnte damit auch jede Kontrolle anstandslos paspieren.<br />

Nun schreibt aber das neue Verkehrsge-<br />

10 km 3 Min. 14,40 Sek. Stundenmittel 185,185 km<br />

eetz vor, dass nicht mehr geladen werden dürfe,<br />

als in der Verkehrsbewilligung eingetragen sei.<br />

Demgegenüber kann ich jedoch beweisen, dass seit<br />

Inbetriebsetzung keinerlei Störungen zu Tage getreten<br />

sind und ich auch keinen Unfall zu verzeichnen<br />

hatte.<br />

Das gleiche CASTROL „AA" ist<br />

Wie kann ich vorgehen, um ein höheres Ladegewicht<br />

zu erreichen, werden doch z. B. in Basel<br />

in allen guten Garagen erhältlich<br />

bei gleichem Wagen 5 Tonnen zugelassen. Wäre<br />

vielleicht der Einbau einer 3-Tonnen-Saurerachse<br />

am Schlepper eine Lösung? O. J. in S.<br />

Antwort: Aus Ihren Ausführungen ist leider<br />

nicht ersichtlich, aus welchen Gründen man Verlangen Sie CASTROL<br />

Generalvertreter für die Schweiz:<br />

seinerzeit nur eine Nutzlast von 3 t zugelassen<br />

hat. Ich nehme an, wohl deshalb, weil an-<br />

nur in plomb. 2-kg-Kannen<br />

BÜRKE & Co., ZÜRICH<br />

Abteilung: Motorenöle. Telephon 34.677<br />

dernfalls das Gesamtgewicht des Lastenzuges die<br />

seinerzeit nach Konkordat zulässigen 9 t<br />

überstiegen hätte. Die Ladebestimmungen nach dem'<br />

Korkordate sind selbstverständlich heute nicht<br />

mehr schlechtweg gültig, da ja ein« Erhöhung des<br />

Ladegewichtes stattgefunden hat. Immerhin gilt<br />

natürlich Art. 55 der Vollziehungsverordnung, wonach<br />

die Belastung einer Achse 4 /s der Gesamtlast,<br />

bei Anhängern 5 t nicht übersteigen darf.<br />

Es ist deshalb meines Erachtens erforderlich, dass, Rückwärts<br />

•KIPPER<br />

für jeden<br />

wenn der Halter der Ansicht ist, die frühern Ladebestimmungen<br />

seien nicht mehr gültig, dass er den<br />

Zweiseiten<br />

2bis7-T.-Camion<br />

Lastwagen oder Anhänger zur Neuprüfung der zuständigen<br />

Motorfahrzeugkontrolle vorführt.<br />

Patente Burkhardt<br />

Dreiseiten<br />

oder Anhänger<br />

Gemäss Art. 55 der Vollziehungsverordnung beträgt<br />

das zulässige Gesamtgewicht eines Anhängerzuges,<br />

wenn der Zugwagen ein Traktor ist, 14 t,<br />

und wenn er ein Sattelschlepper ist, 11 t, dabei<br />

darf natürlich die Achsbelastung des Anhängers<br />

5 t nicht übersteigen.<br />

Im übrigen muss selbstverständlich die Konstruktion<br />

des Anhängers derart sein, dass eine solche<br />

Achsbelastung überhaupt zulässig ist. Ich<br />

nehme an, dass Sie bezügl. Ihres Anhängers einen<br />

Bestens empfohlene Garagen in der<br />

Fabrikationsausweis besitzen, aus dem die zulässige<br />

Belastung ersichtlich ist. Sollte dies nicht der<br />

Fall sein, so würde ich Ihnen empfehlen, sich Auto- und Traktor-Anhänger OSTSCHWEIZ<br />

einen solchen Ausweis zu beschaffen, um dann dreiseitig kippbar durch den Motor des Zugwagens.<br />

darauf hin den Anhänger neuerdings der Motorfahrzeugkontrolle<br />

vorzuführen.<br />

O Denzler & Burkhardt, Maschinenfabrik, Zollbrück<br />

Niederster Bau. Das vollkommenste System.<br />

MtLö Auto-Reparaturen<br />

Bfidh«i»»tfc«h<br />

bei Sargan$ J - QRAF » INGENIEUR<br />

- Tel. 62. Mitglied des T. C. 8.<br />

Seiler. Elektrische Zündung, Licht und Anlasser<br />

der Kraftfahrzeuge. 2. Auflage, broschiert RM.<br />

10.50, gebunden RM. 11.80, 251 Seiten, 286 Abbildungen.<br />

Verlag Wilhelm Knapp, Halle (Saale).<br />

Schaff hausen<br />

Tankreinigaugen<br />

Die cElektrizität im Auto> hatte lange Zeit den<br />

Charakter einer Geheimwissenschaft. Nur wenige<br />

Spezialisten waren imstande, die vorkommenden<br />

Störungen planmässig zu beheben. Die einschlägige<br />

Literatur hinkte der Entwicklung der Autoelektrik<br />

weit hinten nach und bot nur ganz spärliche<br />

Anhaltspunkte zum Selbststudium.<br />

Schon die erste Auflage des oben angeführten<br />

Werkes war deshalb dem Techniker, dem Mechaniker<br />

oder auch nur dem technisch interessierten<br />

Automobilisten hochwillkommen. Dr. Ing. Seiler<br />

verstand es, darin die elektrische Anlage des Automobils<br />

mit einfachen Worten verständlich zu<br />

machen. Anstatt wie andere Autoren auf diesem<br />

Gebiet nur einzelne Fabrikate von Apparaten zu<br />

beschreiben, legt er vor allem das Hauptgewicht<br />

auf die Erklärung des Prinzips. Sowohl dem Techniker<br />

wie dem Fachmann bedeutete die Lektüre<br />

des Buches einen bleibenden Gewinn.<br />

In der neuen Auflage hat die Behandlung der<br />

einzelnen Gebiete entsprechend den in der letzten<br />

Zeit gemachten Fortschritten noch eine beträchtlich<br />

Erweiterung erfahren. Speziell die Behandlung<br />

der Zündung wurde weitgehend ausgebaut,<br />

teils mit Rücksicht auf das Ueberhandnebmen der<br />

Batteriezündung, teils auf Grund der in den letzten<br />

Jahren neugewonnenen Erkenntnisse. Die Abhandlung<br />

über den Magnetzünder hat insofern<br />

eine Umarbeitung erfahren, als auch hier auf die<br />

neuesten Untersuchungen namhafter Physiker hingewiesen<br />

wird. Neu hinzugekommen sind Kapitel<br />

über Glühkerzen für Dieselmotoren, Zündungsprüfer,<br />

Störungsschutz für Radioempfänger und dergleichen,<br />

während die Abschnitte über den Anlas-<br />

mit bewährtem Rostschutz-Innenanstrich<br />

besorgt die<br />

„Tarei"<br />

Unternehmung f. Tankreinigung<br />

Ztirick-Albisritden, Felenbergstr. 283<br />

Garage Tivoli<br />

Nähe Bahnhof<br />

Telephon 22<br />

Reparatur-Werkstatt«<br />

Guy an St Oo.<br />

WINTERTHUR<br />

Auto-Spritzwerk<br />

„WILDBACH"<br />

(jMyilö) »Verfahren<br />

W. Gisler, Wildbachstr. - Tel. 19.39<br />

DUNLOP<br />

Zürich 8<br />

B. Frick & Co.<br />

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Oifonrstr. - Ecke Kreozstr. 15<br />

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