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E_1934_Zeitung_Nr.027

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No 27 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 13<br />

na<br />

Vereinigung Qotthardstrasse. Am 21. März<br />

trat in Flitelen der Vorstand der «Vereinigung<br />

Qotthardstrasse» unter dem Vorsitz<br />

von Herrn Baumeier, Luzern, zusammen, um<br />

die nötigen Massnahmen für die Aktion <strong>1934</strong><br />

in die Tat umzusetzen. Nach Entgegennahme<br />

eines Berichtes des Vorstandes über seine<br />

bisherige Tätigkeit, die sich speziell mit dem<br />

Autotransport durch den Qotthardtunnel und<br />

der Werbeaktion auf der Südseite befasste,<br />

wurden die nötigen Vorkehren für die<br />

Schneefreimachung der Strasse in diesem<br />

Frühjahr getroffen. Der Vorstand beschloss<br />

einstimmig die Annahme der Angebote der<br />

beiden Kantone Tessin und Uri für die nächsten<br />

fünf Jahre, total Fr. 12.000, für die frühzeitigere<br />

Schneefreimachung der Strasse der<br />

c Vereinigung Qotthardstrasse» zur Verfügung<br />

zu stellen, die nun diese Arbeiten inskünftig<br />

an Stelle der beiden Kantone auf ihre<br />

Rechnung vornimmt. Die technische Kommission<br />

wurde beauftragt, unverzüglich geeignete<br />

Offerten von Unternehmern einzuholen<br />

und alle Arbeiten derart anzuordnen,<br />

dass die Qotthardstrasse spätestens am 13.<br />

Mai dem Verkehr offen ist, damit sich der<br />

grosse Pfingstverkehr bereits über den Pass<br />

abwickeln kann. Man wird daher rechtzeitig<br />

mit dem Aschen- und Erdstreuen und der<br />

Vornahme von Einschnitten beginnen.<br />

Mit diesem BescWuss ist ein neuer Markstein<br />

in der frühzeitigem Oeffnune der Qotthardstrasse<br />

gelegt: Für diese Arbeiten zeichnet<br />

nun inskünftig die «Vereinigung Gotthardstrasse»<br />

als verantwortlich.<br />

Wenn so einerseits dafür gesorgt ist, dass<br />

man auch dieses Jahr ungefähr einen Monat<br />

früher über den Gotthard fahren kann als<br />

üblich, so wurde anderseits auch ein umfassendes<br />

Propagandaprogramm festgelegt.<br />

Ferner wird auch wiederum alles getan werden,<br />

um den Pass im Spätherbst möglichst<br />

lange offen zu halten. S.<br />

Schweizerischer Autostrassen-Verein.<br />

Die aus allen Teilen der Schweiz gut besuchte<br />

Generalversammlung vom vergangenen<br />

Samstag in Zürich, gab Kunde von dem erfreulichen<br />

Interesse, dem die Arbeiten dieses Vereins<br />

in behördlichen und .privaten Kreisen begegnen.<br />

Die von Regierungsrat "Wenk, Basel, präsidierte<br />

Sitzung konnte die rein administrativen<br />

Geschäfte rasch erledigen, da Jahresbericht, Protokoll<br />

und Jahresrechnung den Mitgliedern vorher<br />

gedruckt unterbreitet worden waren. Zum Budget<br />

für das neue Jahr machte der Vorsitzende<br />

noch einige recht interessante Ergänzungen. Es<br />

ist vorläufig nicht vorgesehen, weitere Projekte für<br />

den Ausbau von Fernverkehrestrassen ausarbeiten<br />

zu lassen. Der Vorstand ist vielmehr der Auffassung,<br />

dass den Kantonen und beteiligten Gemeinden<br />

Gelegenheit gegeben werden soll, sich für die<br />

Ausführung derjenigen Projekte einzusetzen, für<br />

welche konkrete Vorschläge vorliegen.<br />

An die Versuche zur Oeffnung der Julierstrasse<br />

im Winter, hat der Verein einen<br />

einmaligen Beitrag von Fr. 5000.— geleistet. Nachdem<br />

diese erfolgreich waren, eo ist es nun Sache<br />

der beteiligten Kantone, die Finanzierung einer<br />

durchgehenden Offenhaltung zu bereinigen und zu<br />

übernehmen. Der Autostrassenverein kann hier lohnt, wurde von Oberingenieur Sutter mit überzeugtem<br />

« Ja» beantwortet. Trotz der Ungewiss-<br />

nicht in die Lücke treten. Dagegen wird er sich<br />

weiteren Bestrebungen dieser Art tatkräftig annehmen.<br />

So nahm er bereits Veranlassung, eine<br />

Konferenz für die längere Offenhaltung<br />

des St. Gotthard und den Ausbau dieses Passes<br />

vorzubereiten, an -welcher die näehstinteressierten<br />

Kantone Üri und Tessin teilnehmen werden.<br />

(Wie einem in der heutigen Nummer enthaltenen<br />

Bericht über die Vereinigung Gotthardstrasse zu<br />

entnehmen ist, hat diese gegen eine Pauschalenteohädigung<br />

der beiden Kantone die frühzeitige<br />

Schneeräumung des Gotthardpasses auf fünf Jahre<br />

fest übernommen. Die Red.) Die letztes Jahr ausgeführte<br />

Studienreise hat derartigen Anklang gefunden;<br />

dass für <strong>1934</strong> eine weitere Auelandsfahrt<br />

vorgesehen ist. Diesmal wird die<br />

unter der Führung von Dr. Gubler stehende Tour<br />

nach Deutschland und Holland führen,<br />

wo die neuesten Autostrassen und andere international<br />

bekannt gewordene Routen (Dammstrasse<br />

am Zuidersee usw.) besichtigt werden.<br />

Um eine möglichst grosse Zahl von Gemeinden<br />

als Mitglieder gruppieren zu können,<br />

wurde beschlossen, den Beitrag für Gemeinwesen<br />

mit weniger als 10.000 Einwohner von Fr. 100.—<br />

auf Fr. 50.— zu reduzieren.<br />

Nachdem in zahlreichen Blättern c von berufener<br />

und unberufener Seite » über die Oeffnung<br />

des Julier berichtet worden war, interessierte<br />

es doppelt vom iniativen Leiter dieser Arbeiten,<br />

Herr Oberingenieur Sutter persönlich<br />

über diesen so gut gelungenen und für die Zukunft<br />

recht viel versprechenden Versuch orientiert<br />

zu werden. Die Arbeiten fanden unter schwierigen<br />

Umständen statt, indem bereits eine vereiste<br />

Schneekruste von 40—100 ccm Dicke die Strassenoberfläche<br />

bedeckte, als die Räumungsarbeiten in<br />

Angriff genommen werden konnten. Als die Vorversuche<br />

die Freilegung der Strasse bis zur Passhöhe<br />

ermöglichten, da wurden die Arbeiten weitergeführt<br />

und am 23. Januar gelang die durchgehende<br />

Wegbarmachurig des Passes, der damit für<br />

den Motorfahrzeugverkehr in beiden Richtungen<br />

frei gegeben werden konnte. Die einmalige Oeffnung<br />

war aber nicht der Endzweck, sondern es<br />

gilt, die dauernde Befahrbarkeit des Julier anzustreben.<br />

Es muss infolge der immer wieder auftretenden<br />

Neuschneefälle_ und der recht umfangreichen<br />

Verwehungen mit kurzen zeitweisen Sperrungen<br />

der Paßstrasse gerechnet werden. Der Verkehr<br />

wird aber dann durch die Rhätischen Bahnen<br />

aufrecht erhalten, welGhe den Autotransport zu reduzierten<br />

Ansätzen übernimmt. Die Bahn muss<br />

aber nur in ganz seltenen Fällen in Anspruch<br />

genommen werden. So gelangten bis Mitte Februar<br />

nur sechs. Wagen zum Verlad.<br />

Das Aufbrechen der stark vereisten Schneedecke<br />

und die provisorische Offenhaltung bis Mitte Februar,<br />

hat Fr. 20.000.— gekostet. Für die weitere<br />

Freihaltung des Passes bis zur eigentlichen Reisesaison<br />

steht ein Zusatzkredit von Fr. 20.000.— zur<br />

Verfügung. Der Referent glaubt aber nicht, dass<br />

dieser voll beansprucht werden wird. Dabei ist<br />

zu beachten, dass dieses Jahr auf dem Julier nicht<br />

etwa besonders günstige Schneeverhältnisse anzutreffen<br />

waren, sondern im Gegenteil, Schneefälle<br />

registriert wurden, wie sie seit 30 Jahren nicht<br />

mehr bekannt waren.<br />

Die Frage, ob sich die dauernde Offenhaltung<br />

heit in bezug auf die Befahrbarkeit und obwohl die<br />

Oeffnung des Julier im Ausland und sogar in deT<br />

Schweiz noch viel zu wenig bekannt ist* haben bis<br />

jetzt schon über tausend Automobile, worunter<br />

schwere Omnibusse und Gar alpins, den Pass bereist.<br />

Die Gäste äusserten sieb durchwegs begeistert<br />

über die FahTt. Wenn im kommenden Winter<br />

rechtzeitig bei den ersten Schneefällen mit den<br />

Arbeiten begonnen wird und die Propaganda im<br />

In- und Ausland für den Pass ebenso früh und<br />

systematisch einsetzt, dann wird die Zahl der<br />

Autotouristen rasch zunehmen. Neben neuen Reisenden<br />

wird auch ein Teil jener Gäste für unser<br />

Land gewonnen werden können, welche bisher via<br />

Brenner den Süden zu erreichen pflegten.<br />

Die Schneeschleuder hat sich sehr gut bewähTt.<br />

Eine Belegschaft von höchstens fünf Mann genügt<br />

zu ihrer Bedienung vollständig. Bei harter und<br />

vereister Unterlage legt sie 400—500 m pro Stunde<br />

zurück, während sie bei Neuschnee und Verwehungen<br />

1—2,5 km pro Stunde vorwärtskommt. Der<br />

von der Schweiz. Verkehrszentrale bereitgestellte<br />

Film zeiffte in prächtigen Bildern die einzelnen<br />

Phasen der Strassenfreilegim# und die landschaftliche<br />

Schönheit einer Winterfahrt über den Julier.<br />

In seinem Schliissvotum dankte Regierungsrat<br />

Wenk auch dem Oberpostinspektoratj sowie<br />

Bundesrat Dr. Meyer für die tatkräftige und<br />

finanzielle Unterstützung, welche sie den Versuchen<br />

zur Oeffnung des Julier angedeihen Hessen. Er<br />

schloss mit dem Hinweis, dass der Autostrassenverein<br />

Arbeit und Verkehr schaffen will, zwei Quellen<br />

der volkswirtschaftlichen Gesundung, denen<br />

heute ganz besondere Bedeutung zukommt. Er appelliert<br />

daher an die Mitglieder, auch weiterhin<br />

dem Vorstand treu zur Seite zu stehen. Trotz seiner<br />

uneigennützigen und positiven Arbeit findet<br />

der Verein noch nicht überall das notwendige Verständnis,<br />

so dass auch die Werbearbeit noch ein<br />

dankbares Feld der Betätigung darstellt.<br />

Julierfahrt des Schweizer. Aufostrassenvereins.<br />

Hat der S. A. V. seinerzeit durch die Vereinigung<br />

aller Interessenten den entscheidenden Schritt getan<br />

für die Offenhaltung des Juliers, so durfte er<br />

nun seinen Mitgliedern letzten Sonntag Gelegenheit<br />

geben, selber die Probe aufs Exempel zu machen.<br />

Allerdings was am Samstagmittag vor der Mitgliederversammlung<br />

Frau Fama zur Diskussion stellte,<br />

war nichts weniger als tröstlich: Schneefall wie seit<br />

Jahren nicht mehr — am Maloja zehn Meter hohe<br />

Schneewände — ein Schneepflug verschüttet, so<br />

dass man die Mannschaft herausgraben musste —<br />

Julierfahrt ausgeschlossen! Um drei Uhr holt Herr<br />

Oberingenieur Sutter von der Vedutta, dem Julier-<br />

|iospiz, authentischen Bericht ein. Wir fahren<br />

find wir werden durchkommen.<br />

Sonntagmorgen um acht Uhr starten auf dem<br />

Bahnhofplatz in Chur drei Postwagen mit nahezu<br />

50 Gästen, voran im Viersitzer, mit der Graubündner<br />

Polizeinummer 1, die Herren Regierungsrat<br />

Wenk, Ständerat Huonder und Landammann Heffti.<br />

Die Dörfer belebt von Palmsonntagskirchgängern<br />

mit grünen Reisern, bei Churwalden der erste<br />

Schnee, aber so, dass man die ganze Lenzerheidestrecke<br />

zur Not auch ohne Ketten hätte befahren<br />

können. Erst in der dritten Talstufe des Oberhalbsteins<br />

beginnt die volle, lückenlose Winterlandschaft,<br />

und in Bivio steht ein Dutzend Privatwagen<br />

bereit, in denen uns die St. Moritzer herüberholen,<br />

da der Schneepflug zwar die ganze Nacht gefahren<br />

ist, ein paar Stellen aber in den Kurven noch nicht<br />

auf die volle Breite der eidgenössischen Postwagen<br />

ausgespart sind.<br />

Wir üh&rlassen das benzinsaufende Ungetüm,<br />

den Cletrac mit dem Snow King, der Mittagsrast in<br />

Bivio und passieren den grossen Berna mit dem<br />

Schneepflug. Zu Negern gebrannte, dunkel bebrillte<br />

Oberhalbsteiner, denen die Julieroffenhaltung erfreulichen<br />

Verdienst bringt, mit der Schneeschaufel<br />

paradierend, drücken sich in die bis drei Meter<br />

hohen Schneewände hinein. Dann und wann eine<br />

kleine Kunstpause, wenn ein HP-armer Wagen<br />

ejnen neuen Anlauf braucht oder an einem die<br />

Kette gerissen ist. Ueberall sind die S. 0. S.-Telephonstellen<br />

des A. C. S. freigelegt, zur jetzigen Zeit<br />

unentbehrlicher als in der Hochsommersaison. Dann<br />

die Talfahrt mit ihren herrlichen Ausblicken aufs<br />

Engadin, und im Eiltempo nach St. Moritz, wo kurz<br />

vor dem Ziel ein Allzuforscher seinen Wagen um<br />

150 Grad zur Drehung bringt und ihn aus der<br />

Schneewand muss herausschaufeln lassen.<br />

Um 1 Uhr Mittagessen in der Post, wo uns die<br />

Gemeinde St. Moritz Zu Gaste geladen hat. Ihren<br />

Behörden dankt Herr Regierungsrat Wenk, als<br />

Präsident des S. A. V. Den Herren Oberst von<br />

Gugelberg und Oberingenieur Sutter<br />

sowie der Baudirektion und ihren Organen<br />

gratuliert er zum Erfolg, den die anwesenden Mitglieder<br />

des S. A. V. um so höher werten, als sie die<br />

denkbar ungünstigsten Schneeverhältnisse trafen<br />

und trotzdem durchgekommen sind.<br />

Für die St. Moritzer Behörden übermittelte Herr<br />

Gemeinderat Spiess den Gästen Gruss und Dank,<br />

und bald nach zwei Uhr schon machte sich die<br />

Karawane auf den Rückweg, wohnte noch rasch<br />

bei der Veduta einer imposanten Schneeschleuderdemonstration<br />

des Clectrac-Snow King bei, fuhr bei<br />

nun gänzlich klarem Himmel zu Tal und über die<br />

Heide wieder nach Chur.<br />

Das Resultat ist die Erkenntnis, dass die Julieroffenhaltung<br />

nicht nur Verkehrsbedeutung<br />

hat, sondern eine Sensation ersten Ranges<br />

vermittelt. Denn das ist diese Fahrt durch die<br />

sonnbeglänzte, winterliche Hochgebirgslandschaft:<br />

Und auch wenn das nicht wäre —: Wir müssen<br />

diesen Verkehrsweg, vielleicht auch noch einen<br />

zweiten, offenhalten mit Rücksicht auf das, was bei<br />

der «Konkurrenz > auf der Route des Alpes, am<br />

Brenner usw. und vor allem in Cortina d'Ampezzo<br />

vor sich geht. Dass wir aber in der Schweiz heute<br />

so weit sind (es darf dies nun einmal auch in weiterem<br />

Kreise gesagt werden), ist in hohem Masse<br />

das Verdienst des Präsidenten des S. A. V., Herrn<br />

Regierungsrat Wenk, dessen Energie auch<br />

Widerstände von unerwarteter Seite gebrochen und<br />

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