E_1935_Zeitung_Nr.101
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14 Automobil-Revue — N° 101<br />
Hansrat von beute<br />
Eine Weihnachtsausstellung.<br />
Während des Monats Dezember hält die Ortsgruppe<br />
Zürich des schweizerischen Werkbundes<br />
ihre Weihnachtsausstellung ab, der diesmal der<br />
Graphiker Pierre Gauchat einen heiteren Rahmen<br />
mit farbigen Wimpeln gegeben hat. Doch es strömt<br />
auch aus den ausgestellten Dingen Heiterkeit. So<br />
viele schöne Farben locken uns an Webereien, Keramik<br />
und andern Dingen, den milden Schein des<br />
Silbers nicht zu vergessen. Auch Photos, als Wandschmuck<br />
geeignet, ein künstlerisch wertvoller, figürlicher<br />
Gobelin von Maria Gertoe, ein gestickter<br />
Behang voll feinen Fabulierens von Lissy Funk-<br />
Düssel, einige Zeichnungen von Roshardt, Bühnenbilder<br />
von Pierre Gauchat gehen über die sonst<br />
gezeigten praktischen Arbeiten noch weit hinaus.<br />
Es ist aber ebenso wichtig, dass gerade für die<br />
Dinge des täglichen Gebrauchs wirklich begabte<br />
Leute tätig sind und die dort harrenden Aufgaben<br />
mit Formgefühl lösen. Dass dem so ist, zeigt sich<br />
schon daraus, dass einige Mitglieder des Werkbundes,<br />
die hier ausstellen, nicht bloss handwerklich<br />
arbeiten, vielmehr auch für die Industrie Muster<br />
ausführen und mitwirken, die Serienprodukte<br />
zu veredeln. Einen grossen Raum nimmt die Weberei<br />
ein. In Zürich arbeiten eine Anzahl Weberinnen,<br />
die hier erfreuliche Arbeiten ausstellen; sie<br />
zeigen kultiviert wirkende Diwandecken, Möbelstoffe,<br />
für Kissen und Tischdecken geeignete Gewebe,<br />
aber auch Kleiderstoffe und lustige Seidenkaros<br />
wie Echarpen. Schmucksachen in guter Form,<br />
Verstellbares Bettsofa (Mod. Wohnbedarf)<br />
Handwerklich tüchtiges, silbernes Kleingerät, einfache,<br />
gedechselte Teller und Ständerlampen, Bucheinbände<br />
und eine Menge Keramik in vielen schönen<br />
Farben und in guten Gebrauchsformen, wi»'<br />
figürlich bemalte Sachen, locken im Verein mit<br />
reizvollen Tieren die Beschauer an.<br />
Die zweite Ausstellung nennt sich «Hausrat von<br />
heute» und ist eine verkleinerte Wiederholung der<br />
Gruppe «Wohnbedarf» der im Juni hier besprochenen<br />
Basler Veranstaltung Land- und Ferienhaus.<br />
Wieder werden eine grosse Anzahl Elemente der<br />
Wohnungseinrichtung und der Hauswirtschaft gesondert<br />
gezeigt. Es wurde hiezu aus den Zürcher<br />
SOLIS-Heizkissen<br />
Noch eine dritte Gruppe befasst sich mit dem<br />
so aktuellen Problem des Wohnens. Eine Anzahl<br />
Schreinermeister hat hier ihre handwerklich ausgedas<br />
nüljüdie Weihnachts-Geschenk für die ganze<br />
Familie, in drei Ausführungen ab Franken 2t.—<br />
in Elektrizität:- und Sanitätsgeschäften erhlltlich.<br />
sohenke ich auf<br />
ST\.<br />
Detailgeschäften, gemeinsam von der Museumsleitung<br />
und dem Schweizerischen Werkbund, eine<br />
Auswahl schlichter, zweckdienlicher Dinge von verfeinerter<br />
Form zusammengetragen. Vieles ist schweizerisch.<br />
Einiges wurde ergänzungshalber aus der<br />
ausländischen Produktion ausgewählt, so die Kristall-<br />
wie die feuerfesten Gläser, dann einiges<br />
Tafelgeschirr. Es braucht zur Lösung zweckdienlicher<br />
Formen die Mitarbeit künstlerisch schöpferischer<br />
Kräfte, wie wir sie hier überall spüren. Denn<br />
irgendeine Verzierung auf eine an sich nicht vollwertige<br />
Form heften, genügt nicht, um ein Ding<br />
als Qualität auszugeben, mögen Material und Ausführung<br />
noch so gut sein. Die hier zur Schau gestellten<br />
Stücke kommen ganz ohne modische Zutaten<br />
aus; es wurde die einfachste, klarste Form<br />
für sie gesucht. Es ist wichtiger, dass ein Stuhl sich<br />
genau nach der Funktion des Sitzens richtet und<br />
dass diese Zweckmässigkeit gut ausgedrückt wird,<br />
als dass daran irgendwelche Verzierungen über<br />
mangelhafte Form wegtäuschen. Die Architekten<br />
des neuen Bauens haben mit der Industrie für die<br />
vielfach verkleinerten Wohnräume ganz neue Möbel<br />
und sonstiges Gerät geschaffen, das handlich,<br />
räum- und arbeitsparend ist, auch möglichst hell<br />
bleibt, wie Tapeten, Teppiche, Vorhänge und Möbel<br />
es hier sind, um das aus den neuen breiten Fenstern<br />
einströmende Licht nicht zu verschlucken. Bewegungsfreiheit<br />
will heute der Mensch; darum<br />
sollen Möbel nicht zu weit in den Raum hineinragen,<br />
auch nicht durch massive Formen das Ge-<br />
Kombinierter Schrank, geschlossen<br />
fühl der Massigkeit erwecken. Diesem Bedürfnis<br />
kommen beispielsweise die Fauteuils und Liegemöbel<br />
aus Stahlrohr sehr entgegen. Dieses erlaubt,<br />
dank seiner grossen Stabilität bei kleinem Querschnitt,<br />
seiner Elastizität und leichten Verstellbarkeit,<br />
ganz neue knappe Konstruktionen, die in keinem<br />
andern Material erreichbar sind. Seine Anwen-<br />
düng ist deshalb so wenig wie die niedrigen Schränke<br />
oder die hellen, ruhigen Tapeten eine Modesache.<br />
Alles Modische verleidet uns rasch; Mobiliar, aber<br />
auch Besteck, Tafelgeschirr, Gläser und Tischwäsche<br />
und andere Kleingeräte sind Dauerwerte,<br />
die wir nicht alle Vierteljahre wechseln- Sie sollen<br />
gar nicht auffallen, nicht anspruchsvoll sein. Denn<br />
Derselbe kombinierte Schrank, offen<br />
Zentrum des Hauses bleibt der Mensch, dem sich<br />
alle Gebrauchsdinge unterzuordnen und sich ihm<br />
durch zweckdienliche, kultivierte Formen angenehm<br />
zu machen haben. Dies lehrt die Schau «Hausrat<br />
von heute», die rein erzieherische Bedeutung hat<br />
und nicht mit Verkauf verbunden ist.<br />
IFiTBl<br />
Stützenloser Fauteuil, Mod. Embru<br />
führten Möbel ausgestellt. Sie zeigen, was das<br />
Handwerk heute technisch alles leistet. Sie greifen<br />
meistens zum Massivholz, das erfreulicherweise hell<br />
gelassen wird und sich mit schönen Masern und<br />
reinen Holztönen sehr anheimelnd präsentiert. Sie<br />
protestieren damit gegen die wieder aufkommende<br />
üble Manier, die Holzflächen mit einer «antik»<br />
wirkenden, sagen wir ruhig schmutzigen Patina zu<br />
überstreichen. Freude an den positiven Eigenschaften<br />
des Materials gehört auch zum Stolz des Handwerkers,<br />
wie er auf die Einzelanfertigung, die<br />
Stücke von wirklicher Zweckmässigkeit, nicht etwa<br />
von abwegiger, bizarrer Formgebung schafft, stolz<br />
sein darf. Leider herrschen über den Begriff des<br />
Individuellen noch recht unklare Vorstellungen.<br />
Aber es ist doch schon hier m dieser Ausstellung<br />
ein deutlicher Fortschritt zum einfachen, klaren<br />
Mobiliar gemacht worden, vielfach hat hig; die Zusammenarbeit<br />
mit dem schweizerischen Werkbund,<br />
der einigen Ausstellern gute Entwürfe vermittelte,<br />
klärend gewirkt. Dass selbst aus Stabellen, von<br />
schöpferischer Hand neu durchgeformt, praktische,<br />
bequeme Sitze werden können, sehen wir hier ganz<br />
deutlich. Einige gut konstruierte Tische, ein<br />
Schreibtisch mit eingebautem Kassenschrank, ein<br />
Toilettentisch mit verschiebbaren Platten, sind weitere,<br />
praktische, handwerklich tüchtige Leistungen.<br />
. E. Seh.<br />
Beim Weihnackts-<br />
Bereits mehren sich die Leute, die, mit Päckchen<br />
beladen, heimwärts eilen, die geschäftig<br />
den Läden entlang spazieren und zu Hause<br />
manchmal den Schlüssel hinter wohlvergrabenen<br />
Schachteln und Paketen umdrehen. Ganz<br />
reizvolle, bedruckte Papiere liegen in manchen<br />
' Schaufenstern. Viele aber haben ihre Wahl<br />
noch nicht getroffen, sind unschlüssig, oder<br />
verschieben das Kaufen bis knapp vor Weihnachten,<br />
Noch Bequemere sagen sich: Neujahr<br />
ist auch noch ein Tag zum Geben — und umklammern<br />
ihre Fünfliber im Sack; ohnedies<br />
wird gegenwärtig das Geld ein paarmal umgedreht,<br />
bevor es auf den Ladentisch fällt.<br />
An Weihnachten sind alle gern wieder Kinder,<br />
spähen aus nach Ueberraschungen, freuen<br />
sich auf das Loslösen von Goldschnüren um<br />
ihre Gaben. Aber die Frauen haben immer<br />
noch ein Vorrecht, vor allem beschenkt zu werden.<br />
Sie nehmen dies als selbstverständlich<br />
hin, oft zeigen sie weniger Dankbarkeit als<br />
Männer, die im allgemeinen oft übergangen<br />
werden.<br />
Also nun einmal die Herren voran. Was<br />
können wir ihnen schenken? Gestickte Hauskappen<br />
dürften glücklicherweise der Vergangenheit<br />
angehören, dafür sfnd Reisemützen<br />
oder Skikappen beliebter. Es dürfte wohl<br />
heute alles, was mit dem Wintersport zusammenhängt,<br />
an erster Stelle stehen. Da denken<br />
wir an wärmende Unterkleidung, an Skisocken<br />
und kräftige Sportstrümpfe, an Skianzüge<br />
und alle einzelnen Ausrüstgegenstände,<br />
wie Windjacken, Halstücher, Fäustlinge<br />
und sonstige praktische Handschuhe, aber<br />
auch an die heute vielfach aus Leichtmetall<br />
hergestellten, farbigen Skistöcke, an Skis natürlich<br />
und an die Schuhe, die Anfang und<br />
Ende jedes richtigen Sportbetriebes sind. All<br />
diese Dinge werden heute in der Schweiz hergestellt,<br />
die Kleider aus schweizerischen Stoffen.<br />
Es handelt sich dabei um Spezialgewebe<br />
von hoher Dauerhaftigkeit. Neben den eigentlich<br />
sportlichen Dingen sind es feine Unterkleider,<br />
Socken, Strumpfhalter, Herrenhemden,<br />
wovon wir die Modelle mit den Permastyffkragen<br />
und die neuen Lapellahemden erwähnen.<br />
Ferner feine Popelines und waschseidene<br />
Hemden, die sich nach der letzten Mode richten,<br />
was ja auch die gestreiften Pyjamas, die<br />
Herrenmorgenröcke und die verschiedenen Westen<br />
tun. Krawatten sind ein so beliebtes<br />
Weihnachtsgeschenk, dass wir davon gar nicht<br />
zu reden brauchen. Es gilt dies auch für<br />
waschlederne Handschuhe, für Hüte, Halstücher<br />
und Taschentücher. Stöcke, schöne<br />
Schirme, vornehme Hüte, selbst Pelzkragen<br />
und Pelzfutter oder Lederjacken gehören ebenfalls<br />
zu den dankbaren Geschenken. Von Anzügen<br />
und Mänteln dürften Hausjoppen, ferner<br />
Knickerbockeranzüge und — für die Festzeit<br />
— Gesellschaftsanzüge und elegante Paletots<br />
am meisten angebracht sein. Auch Herren lassen<br />
sich gerne Parfüms wie Seife schenken<br />
und namentlich sind sie immer bereitwillige<br />
Abnehmer für Trocken-Rasierapparate, Radios<br />
bereiten Herren wie Damen allgemein Freude.<br />
In Photogeschäften lassen sich handliche Apparate,<br />
Filme und Albums für Aufnahmen finden,<br />
die jedem Freude bereiten. Endlich denken<br />
wir an Uhren, an schöne Siegelringe mit<br />
Wappen oder Monogrammen, an silberne und<br />
goldene Bleistifte, Zigarettenetuis, wie Uhrenketten<br />
zum Abendanzug.<br />
Manche Geschenke, die schon erwähnt sind,<br />
passen auch für die Damen; sie sind ebenso<br />
eifrige Sportlerinnen, sie lieben das Radio und<br />
photographieren eifrig auf Touren und zu<br />
Hause. Es gibt ja immer eine Menge Neuheiten<br />
und Verbesserungen, die sich als Geschenke<br />
eignen. Alles, was Mode angeht, interessierte<br />
die Frauen. Mancher Wunsch wird<br />
auf Weihnachten gespart. Also neue Skianzüge,<br />
und zwar einmal einen hellfarbigen,<br />
oder ein Kostüm mit beigefarbener Hose und<br />
einer farbigen Jacke dazu. Das halbwollen«<br />
Skihemd, in Ecossais am schicksten, und Garnituren,<br />
aus Socken, gestricktem Schal und<br />
Mütze bestehend, sind aktuell. Gelegentlich<br />
darf es auch eine Windjacke sein, oder eine<br />
Jacke aus Leder, mit Lammfell gefüttert, ledergarniert.<br />
Wenn nicht zu einer Seehundjacke<br />
oder einem verkürzten Mantel aus schönen<br />
Fellen gegriffen wird, die sportlich wie für andere<br />
Zwecke passend erscheint. Gerade diesen<br />
Winter sehen wir wieder viele Trikotkleider,<br />
die adrett, praktisch und warm sind, Kostüme<br />
mit abstechenden Westen kleiden ganz ausgezeichnet<br />
wie schicke, phantasievolle Blusen, die<br />
zum Tee getragen werden. Aber die sportlich<br />
gehaltenen Trotteurhüte gehören auch dazu.<br />
Sie bestehen aus weichen Filzen in schönen<br />
Farben. Sollte es aber ein schickes Nachmittagskleid<br />
sein, dann dürfen die kleinen Phantasiehüte<br />
mit Schleierchen nicht fehlen, wie es<br />
allerlei Diademe aus Lam6 für abends gibt.<br />
Abendkleider, wie schicke Nachmittagstoiletten,<br />
rufen nach den Pelzen, nach Füchsen und Stolen<br />
aus Marder und Zobel, nach verkürzten<br />
Mänteln aus Indisch - Lamm, Buenosbreitschwanz<br />
und dem Seehund als Modepelz, auch<br />
Bisam, Nutria und natürlich Persianer und<br />
ähnliches Pelzwerk dienen hiezu. Gerne setzen<br />
wir ja auch Pelze auf schöne Wintermäntel,<br />
schon die sportlichen sehen damit ausgezeichnet<br />
aus. Mäntel in eleganten, schweren Tweeds,<br />
in Rodierstoffen und in feinen, weichen Geweben<br />
für nachmittags sind ebenfalls willkommene<br />
Gaben, wie Seidenblusen, Kostümröcke,<br />
elegante Nachmittags- und Abendkleider,<br />
Samtmäntel nicht zu vergessen. Dann sind<br />
Schuhe zu erwähnen; nicht bloss Sportschuhe,<br />
aber doch sicher Schlittschufistiefel wünschen<br />
sich viele; auch er ist heute in stumpfem, aufgehelltem<br />
Leder wie in Schwarz und Braun erhältlich.<br />
Dann haben wir zweifarbige Skistiefel,<br />
die zum Promenadeanzug gehören. Und das<br />
ganze Heer zierlicher Nachmittagsschuhe, eleganter<br />
Abendsandalen und Pumps, die gerade<br />
für die Festzeit nötig sind, wie die dazu passenden,<br />
feinen Strümpfe. Damen lassen sich<br />
gerne allerlei Kleinigkeiten schenken, wie<br />
Körbchen, schöne Teetücher, Porzellan, keramische<br />
Gegenstände. Aber auch weiche Teppiche,<br />
Kissen, Badevorlagen und anderes für<br />
den Haushalt. Hier erwähnen wir auch handgetriebene<br />
und gehämmerte Gegenstände aus<br />
Razutal, dann Silbersachen, vor allem Schalen<br />
und Besteck. Tischwäsche, elegante Bettwäsche,<br />
Taschentücher und schöne Frottiertücher<br />
interessieren die Hausfrau. Gerne<br />
setzen sich Frauen auf einen bequemen Polsterstuhl,<br />
um zu lesen und dem Radio zuzuhören.<br />
Auch dafür ist gesorgt und es gibt<br />
heute aus diesem Bereich wirklich praktische,<br />
gediegene Erzeugnisse. Mit einem derartigen<br />
Geschenk erfreuen wir auch die männlichen<br />
Hausgenossen, die es sich auf die Feiertage<br />
gerne gemütlich machen. Und wenn man etwas<br />
erkältet ist, bedient man sich zu Hause gerne<br />
des Solis-Heizkissens, Wirklich festlich sind<br />
all die echten Antiquitäten, wie getriebenes<br />
Silber, bemalte Dosen, altes Porzellan, ferner<br />
Stoffe für Kissen und Wandbehänge, dann Möbelstoffe<br />
und allerlei Kleinmöbel, Tische,<br />
Stühle samt zierlichen Kommoden, und überdies<br />
gehören alte Schränke und wuchtige<br />
Tische samt Sofas hierher.<br />
Es wäre eine famose Idee, Ihren Herrn Gemahl<br />
mit einem Bedarfsartikel für seine Winterfahrten<br />
zu überraschen, das wäre ein unerwartetes<br />
und daher sehr effektvolles Geschenk.<br />
Denken Sie z. B. an jene wärmespendenden<br />
Katzenpelz-Schuhe, die jetzt so beliebt sind,<br />
oder an eine mollige Auto-Decke und Sie