28.02.2018 Aufrufe

E_1936_Zeitung_Nr.043

E_1936_Zeitung_Nr.043

E_1936_Zeitung_Nr.043

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

24 Automobil-Revue -— N" 43<br />

Frauen vor Gericht<br />

oder: „Scheidungsgründe"<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

OH Tourlng, Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

ST. G ALLEM 673 m üb. M.<br />

DIE SCHÖNE STADT ZWISCHEN BODENSEE UND SÄNTIS<br />

Berühmte Stiftskirche u. Bibliothek. Museen u. Gemäldegalerien. Wildpark.<br />

Die besten Autostrassen der Schweiz.<br />

Das belieb.Wochenend- u. Ausflugsziel<br />

Bad Ragaz ,<br />

An der Tamina -Schlucht<br />

Prospekte durch das Verkehrsbureau der Stadt St. Gallen.<br />

H°" L<br />

LATTmANN<br />

Von den Automobilisten bevorzugtes Haus.<br />

Autoboxen. — Zimmer mit fliessendemWasser.<br />

Ragaz Cafe-Conditorei<br />

Feinste Spezialitäten<br />

Gedieg. Erfrischungsraum<br />

RAGAZ<br />

Jaeger's SPEZIALlTATEN-KQche.<br />

Forellen - Tel. 80.327 - Auto-Park - T. C. S.<br />

Heimeliges Haus, neuzeitlich eingerichtet, Zimmer mit fliessendem<br />

Wasser au Fr. 3.50. — Spezialitäten in Küche und Keller.<br />

Garage. Tel. 80.238.<br />

F. Bernold. Küchenchef.<br />

In der Nähe des Strandbades. Idyllischer Wochenend- und Ferien-<br />

Aufenthalt. Prachtvolle Aussichtsterrasse. Zimmer m. fliess. Wasser.<br />

Pensionspreis von Fr. 6.50 an. Lebende Forellen. Vesperplättli.<br />

Garage. Der neue Besitzer: U. Künzler-Strässli.<br />

an der Strasse Lichtensteig-Neckerthal. Altbek. Haus mit vorzügl.<br />

Küche und Keller. Zimmer mit fliessendem Wasser. Lebende Forellen.<br />

Güggeli. Schöne Glasveranda. Schattiger Garten. Grosser und<br />

kleiner Saal. Garage. Parkplatz. Tel. 25. Farn. Drexel.<br />

Bahnhofstrasse. Altbekannt., gutbürgerliches Haus,<br />

Zimmer mit fliessend. Wasser von Fr. 3.50 an. Stets<br />

lebende Forellen. Gr. Restaurant u. schatt. Garten.<br />

Garage. Tel. 81.361. F. Kempter-Stotzer, Bes.<br />

TOBLER Automobilisten<br />

sind gute Kunden.<br />

^^ das aas führende lunrenue nesiauram<br />

Restaurant<br />

SarganS s.B.B.-Bahnhof-Buffet<br />

A.C. S. -<br />

MELS Gasthof Schlüssel<br />

TOGGENBU<br />

WILD HAUS Kurhaus Schönenboden T.C.S.<br />

Oberhelfenschwil<br />

Gasthof Sonnenhof<br />

Gewinnen Sie dieselben<br />

durch das<br />

Auto- Magazin<br />

A. c. s. T. c. s.<br />

Bei der Kaserne, Einfahrt von<br />

Zürich. - Grosser Parkplatz.<br />

Schattiger, grosser Garten. Aus<br />

Küche und Keller das Beste<br />

zu bescheidenen Preisen. Grosse<br />

u. kleine Säle für Gesellschaften.<br />

Telephon 31.36.<br />

Dankbare Tal- u. Rundfahrten<br />

Heimelige Wochenendziele<br />

Reiche Auswahl ati Erholungsorten<br />

Auskünfte u. Prospekte beim<br />

Toggenburgiichtn Verkehrsbureau<br />

in Lichtensteig<br />

An der herrlichen, neuerbauten<br />

Bickenstrasse. - Altbekanntes,<br />

gutbürgerliche3 Haus direkt<br />

beim Bahnhof. • Zimmer von<br />

Fr. 3.— an. Garage. Parkplatz.<br />

Telephon 71.082.<br />

JOS. Bossard, der frühere<br />

Prächtiger Ausflugsort und Kuraufenthalt. Küche und Keller bekannt sorgfältig<br />

gepflegt. Grösste Garagen am Untersee. Reparaturwerkstätte. Tank,<br />

anlagen. Elektr. Pneupumpe. Herrliche Strandbäder und Gärten. Tel. 13 #<br />

Bes.: Frau E. Heer, Mitgl. des A. C. S. und T. C. S #<br />

KERENZERBERQSTRASSE<br />

Gutgeführtes, heimeliges Haus für Feriengäste und Passanten.<br />

Zimmer mit fliessend. Kalt- und Warmwasser von Fr. 3.- an. Lebende<br />

Forellen. Pension von Fr. 7.- an. Schattiger Garten. Gedeckte<br />

Gartenhalle. Garage, Parkplatz. Tel.43.357. Qeschw. Menzi.<br />

Der Treffpunkt der Automobilisten. Veranda, Saal und Garten am<br />

See. Fliessendes Kalt- und Warmwasser. Pensionspreis von Fr. 7.50<br />

bis 9.50. Zimmer von Fr. 3.- an. Benomm. Küche. Bodenseefische.<br />

Heizbare Autogarage. Tel. 603. Th. Daetwiler-Voqel, Bes.<br />

ROMANSH<br />

Verkehrsbureau, Touristik- und Triptyk-Ausgabestelle im Bahnhof.<br />

Hotel Sternen<br />

St.Gallen<br />

Gross-Restaurant Her<br />

Jean Baumgartner, Inh.<br />

WATTWIL<br />

es. Hotel Jakobshof T.c.s.<br />

Ermatingen am untere Kurhaus Hotel ADLER<br />

Filzbach Hotel Rössli A.C.S.<br />

A R B O N<br />

A.C s. HOTEL BAER T.C.S.<br />

Frauenfeld<br />

Hotel Merkur<br />

direkt beim Bahnhof. — Gutbürgerliches<br />

Haus. Zimmer von<br />

Fr. 3.- an. Bauernspezialitäten.<br />

Vorzügl. Mittagessen. Bescheidene<br />

Preise. Garage. Tel. 7.87.<br />

Farn. Weingartner.<br />

Ihr Ausflugsziel<br />

am nächsten Sonntag. Präteht •<br />

Badanstalten. Neuer Seepark<br />

mit Strandpromenade.<br />

Erstklassige Zufahrtsstrassen.<br />

•••••••BÜHMHIHH<br />

BRAUNWALD-<br />

FAHRT<br />

per AUTO<br />

Mit dem Wagen bis zu den blitz-blanken Boxen an der Talstation.<br />

Von da mit der Drahtseilbahn in 8 Min. mitten ins Hochgebirge.<br />

•••••••»••••••••••DMMHUH<br />

Die Fingernagel<br />

Ein französisches Gericht hat entschieden, dass<br />

die Unsauberkeit der Fingernägel in gewissen Fällen<br />

ein Scheidungsgrund sein könnte. Diesmal handelt<br />

es sich um eine junge Pariser Schauspielerin,<br />

die die Scheidung von ihrem Manne verlangte.<br />

Zeugen bestätigten, dass das Ansehen der Schauspielerin<br />

darunter litt, dass sich ihr Gatte in der<br />

Oeffentlichkeit mit schmutzigen Nägeln zu zeigen<br />

pflegte; mit dieser Begründung wurde auch die Ehe<br />

aus dem Verschulden des Mannes geschieden.<br />

Der Lippenstift...<br />

Vor einem Pariser Gericht kam ein interessanter<br />

Fall zur Verhandlung, der in erster Linie zahlreiche<br />

Frauen aller Altersstufen und Bevölkerungsschichten<br />

beiwohnten. Ein höherer Privatbeamter verlangte<br />

nämlich die Scheidung von seiner Gattin mif der Begründung,<br />

sie gebrauche ihren Lippenstift zu intensiv,<br />

«ich sage Kein Wort gegen das Bemalen der<br />

Lippen an sich,» führte er aus, «aber das muss mit<br />

Mass, Geschmack und Vernunft geschehen. Leider<br />

besitzt meine Frau keine einzige dieser drei Eigenschaften.<br />

Wenn sie sich mit den Farben, die ihr<br />

Gott verliehen hat, vor ihren Toilettespiegel setzt<br />

und diesen Platz nach einer halben Stunde verlässt,<br />

ist sie in einen Vamp verwandelt, und ich<br />

habe keine Lust, mit einem Vamp verheiratet zu<br />

sein.» t<br />

Sein Anwalt zeigte darauf dem Gerichte Photographien<br />

geschminkter Lippen aller Stilarten. Da<br />

gab es den bürgerlichen Mund, den koketten, den<br />

raffinierten, den züchtigen, den lasterhaften, den<br />

heiteren, den melancholischen, den versprechenden<br />

und den verschlossenen. Alle diese Bilder waren<br />

Aufnahmen ein und desselben Lippenpaares; die<br />

Veränderung seines Ausdruckes hatte man ausschliesslich<br />

durch verschiedenartige Bemalung erreicht.<br />

Der Anwalt wies darauf hin, dass sein Mandant<br />

seine' soziale Position durch den Lippenstift<br />

seiner Gemahlin bedroht sah, da man ihn zuerst<br />

für den Mann einer Frau mit Abenteuern hielt, von<br />

denen er wusste, und später, was noch schlimmer<br />

war, für einen, der nichts davon wusste. «Und der<br />

Fluch der Lächerlichkeit,» rief der Advokat mit erhobener<br />

Stimme, «kann töten, wie jeder weiss.» Der<br />

Rechtsanwalt nahm erschöpft Platz, aber das Gericht<br />

konnte sich nicht entschliessen, den schwierigen<br />

Fall schon zu entscheiden, und er vertagte<br />

daher die Verhandlung. Die grösste Enttäuschung<br />

erlebten damit die anwesenden Damen, welche<br />

auf diese Streitfrage am liebsten sofort die Beantwortung<br />

erhalten hätten.<br />

Die Schwiegermutter...<br />

Abgeblitzt.<br />

Hausherr: „Emma, ich liebe Sie wirklich!"<br />

Dienstmädchen: „Ja, warum haben Sie denn<br />

die gnädige Frau geheiratet?"<br />

«Wie nennen wir einen Menschen, der uns die<br />

Unwahrheit sagt?» «Einen Lügner!» «Und einen,<br />

der uns die Wahrheit sagt?» «Einen Flegel!»<br />

Haydrts «Schöpfung» sollte in Paris zum erstenmal<br />

aufgeführt werden; des feierlichen Anlasses wegen<br />

ersuchte der Konzertdirektor die Mitwirkenden, in<br />

passenden Kostümen zu erscheinen. Wie erstaunt<br />

war er, von der Sängerin der Eva folgenden Brief<br />

zu erhalten: «Mein Herr, ich bin eine anständige<br />

Künstlerin, unbekleidet singe ich meine Rollen<br />

absolut nicht.»<br />

* • *<br />

Brave Buben.<br />

Bei Findeisens ist der Kanarienvogel fortgeflogen.<br />

Sofort begeben sich zwei Buben, die am Hof Kopfball<br />

spielten, auf die Jagd. Nach ein paar Minuten<br />

kehren sie zurück und rufen hinauf: « Frau Findeisen,<br />

wir haben ihn! » «Ihr seid tüchtige Buben»,<br />

ruft Frau Findeisen hinunter. «Da habt ihr jeder<br />

einen Franken! Wo ist er denn, der Vogel? » « Er<br />

liegt auf der Treppe, Frau Findeisen. »<br />

Das Budapester Bezirksgericht erbrachte dieser<br />

Tage in einem Alimentationsprozess, den die Frau<br />

des Oberbeamfen K. gegen ihren Mann angestrengt<br />

hatte, ein Urteil, das sowohl in richterlichen<br />

wie in gesellschaftlichen Kreisen viel besprochen<br />

wird. Der Richter hatte die Frage zu beantworten,<br />

ob der Gatte verpflichtet sei, mit einer unverträglichen<br />

Schwiegermutter zusammenzuleben. _ Die<br />

junge Gattin des Oberbeamten machte in ihrem<br />

Klagebegehren geltend, dass ihr Mann sie ohne<br />

jeden Grund verlassen habe, und dass er sich weigere,<br />

für sie und ihre vierjährige Tochter Alimente<br />

zu bezahlen. Der Gatte wies in seiner Verteidigung<br />

darauf hin, dass er seine Frau, die er auch<br />

jetzt noch glühend liebe, in der Tat verlassen habe.<br />

Während einer sechsjährigen Ehe habe er seine<br />

Frau als treue Gattin, als hingebende Lebensgefährtin<br />

und Mutter schätzen gelernt. Dennoch<br />

musste er sein Heim verlassen. Vor zwei Jahren<br />

sei seine Schwiegermutter zu ihnen übersiedelt,<br />

von diesem Tag an habe er keine ruhige Minute<br />

mehr gehabt. «Die Schwiegermutter», so heisst es<br />

in der Verteidigungsschrift, «hat unser frauliches<br />

Heim in ein mondänes Vergnügungslokal verwandelt.<br />

Wöchentlich gab es mehrmals Jours, Bridgeabende,<br />

5-Uhr-Tee-VeransJalfungen, Diners usw.<br />

Vergebens flehte ich meine Schwiegermutter an,<br />

sie möge uns unsere Ruhe wiedergeben. Auch'materiell<br />

waren diese Veranstaltungen untragbar.<br />

Meine Frau, die ihre Mutter schwärmerisch liebte,<br />

geriet vollkommen unter ihren Einfluss. Mein Leben<br />

wurde zur Hölle. Schliesslich sagte ich meiner<br />

Frau, dass sie zwischen mir und ihrer Mutter zu<br />

wählen hätte. Sie wählte die Mutter, worauf ich<br />

das Haus verliess.» Der Gerichtshof leitete das Beweisverfahren<br />

ein, verhörte eine Reihe von Zeugen<br />

und wies schliesslich in seinem Urteil die Alimentationsforderung<br />

der Frau mit der Begründung ab,<br />

dass der Gatte das Haus mit vollem Recht verlassen<br />

habe. Es wäre die Pflicht der Gattin gewesen, sich<br />

in dem Streit zwischen Schwiegermutter und Mann<br />

auf die Seite ihres Mannes zu stellen.<br />

Mona Vanna vor Gericht.<br />

In Paris musste eine bekannte Dame der Gesellschaft<br />

als Zeugin in einem Strafprozess auftreten:<br />

ein Einbrecher, der bei ihr zwei Pelzmäntel gestohlen<br />

hatte, war erwischt worden und stand vor dem<br />

Kadi. Ohne Rücksicht auf das Schlafbedürfnis der<br />

Dame war der Termin auf 9 Uhr früh festgelegt.<br />

Als es zur Vereidigung kam, forderte der Richter<br />

die Zeugin auf, ihren Persianermantel — die Dame<br />

scheint über eine reichliche Pelzgarderobe zu verfügen<br />

I — abzulegen und die Handschuhe auszuziehen.<br />

Diese Aufforderung war ihr aber augenscheinlich<br />

höchst unangenehm, und erst als der<br />

Richter aufs Energischste auf seinem Verlangen bestand,<br />

entschloss sie sich, ihm flüsternd zu gestehen,<br />

dass sie «so wie sie war» aus dem Bett ins<br />

Auto gesprungen war und nur rasch den Pelz<br />

übergeworfen habe. Und schlug zum Beweis für<br />

einen «Augenblick» die eine Seite des Mantels zurück.<br />

Darauf lächelte der Richter, lächelte der<br />

Staatsanwalt — und die Vereidigung wurde ohne<br />

weitere Enthüllungen vorgenommen. cpr.<br />

Allerlei Bedenkliches<br />

Ein „Witz" aus Grossvaters Zeiten<br />

Der Parfümzerstäuber.<br />

«Das sieht dir ähnlich, du alter Geizhals!»<br />

schrie Kitty ihren Freund an. «Du kommst aus<br />

Paris und was bringst du mir mit? Einen ganz gewöhnlichen<br />

Parfümzerstäuber! Mehr bin ich dir<br />

also nicht wert ...! » « Du tust mir Unrecht», verteidigte<br />

sich der Freund.-« Das ist kein gewöhnlicher<br />

Parfümzerstäuber, das ist eine ganz besondere<br />

Neuheit. Keine deiner Freundinnen hat so etwas<br />

Modernes.» «Wieso? Was für eine Neuheit?»<br />

fragte sie neugierig. «Schau, Kind», erklärte er.<br />

« Denke dir, es ist ein heisser Tag und du bist matt.<br />

Dann brauchst du diesen Zerstäuber nicht mehr<br />

vor deinem Gesicht hin und her zu führen, nein,<br />

du hältst ihn ganz ruhig in der Hand, drückst auf den<br />

Gummiballen und wendest bloss den Kopf so hin<br />

und her.»<br />

Mein Hund beisst nicht.<br />

Eine Dame nimmt im Strassenbahnwagen Platz,<br />

auf dem Schoss hält sie ihren kleinen Hund. Ihr Nachbar<br />

rückt sofort von der Dame ab. Pikiert sagt sie<br />

zu ihm: «Sie brauchen keine Angst zu haben.<br />

Mein Hündli beisst nicht. Er hat doch auch einen<br />

Maulkorb! » «Der Hund schon», entgegnet der<br />

Mann. « Aber nicht die Flöhe. »<br />

Redaktion des Auto-Magazins:<br />

Dr. Hans Rud. Schmid.<br />

Erhältlich in allen Apotheken<br />

10er Packung Fr. 4.50 _ * er Packung F r. 2.—.<br />

Qratla-Prospekt diskret durch E R O V A Q A. Q.,<br />

ZOrloh 25, Bachtobelatrasse59.<br />

Lesen Sie die aufklärende Broschüre von Dr. R.<br />

Engler. Zu beziehen gegen Einsendung von Fr.1.20<br />

in Briefmarken oder auf Postscheck VIII/1819,<br />

EROVAQ A. Q.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!