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E_1936_Zeitung_Nr.056

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PfO 56 >—» Automobil-Revue<br />

D« Trummlebode hat scho en Riss,<br />

Sie singed: « Ich bin ein Knabe dö Swiss!»<br />

D'Helvezia loset unsichtbar zue,<br />

Sie hat 's Augewasser, es git ere z'tue...<br />

En Böllerschutz — wotts denn niemer verstoh?<br />

« Hei, mached Luft! Sie seigid jo doo!<br />

Es wartid schon siebezäh uf der Brugg,<br />

Sie chönid weder vürsi no zrugg!»<br />

De Nachtwächter bohret mit Schmerze-n-e<br />

Gässli,<br />

's fallt öppe-n-e Flüechli und öppe-n-e<br />

Gspässli,<br />

Hüet werded verschlirpet und Bluse verzeert —<br />

Hä — eigetli en churzwylige Märt!<br />

Jez lüted all Glogge — wo meint me dass' sei?<br />

De Wächter brüelet: « Passaasche frei!! »<br />

«'s goh't los! Sie chömed!» Wer wogt no en<br />

Schnuuf?<br />

De-r-Erst, de-r-Erst muuchlet 's Städtli uf!<br />

D'Lüt lesed d'Numm're — sie gänd enand<br />

Mütsch:<br />

« Uesen Ehrburger Slowatzkowitsch!...»<br />

's ist schwer z'ergründe, was er verspricht,<br />

Er hat ebitzli z'vill Stross im G'sicht.<br />

D'Sach nimmt ihren Furtgang, 's rüeft öppe-nein:<br />

« Tschau!»<br />

Für's erst chunt en Rutsch, dann e Wyli<br />

goht's flau;<br />

Es chömed vier, es chömed drei,<br />

Und hinedry chrampfet ein elei.<br />

Hä z'Tunder — hä'mer am End scho Schluss?<br />

Nei, do chunt 's Groo no, de Masseg'nuss!<br />

En Radfahrerbund, vill anders isch nid,<br />

Bios öppenein echli invalid;<br />

Verschnüürpfti Bagge, verbundeni Chnüö,<br />

Das sind so di einzelne Höhepunkt g'sy.<br />

Da Fäschtakt duuret elf schwachi Minute,<br />

Dann sinds zum Loch us und tuend sich spute.<br />

Im Volk lueget eine de-r-ander a:<br />

« Chunts acht erst — oder hä'mers g'haa? ...»<br />

De Schwanz hauts scho um de Füürwehrschopf;<br />

De Pflumebaum-Gmeindrot gryft sichanChopf:<br />

« Ist zwenig — oder ist x'vill passiert?<br />

De-r-Abbruchhonegger hat z'starch<br />

pressiert! —»<br />

CisgeküMte<br />

Ein Eisschrank mit Sonnenkühlung.<br />

Von einer interessanten Neukonstruktion eines<br />

Eisschrankes weiss die amerikanische Zeitschrift<br />

«Science» zu berichten. Der Erfinder, ein Ingenieur<br />

aus New Jersey, der darauf ein Patent err<br />

halten hat, benutzt die Sonnenwärme zur Verdampfung<br />

des Gemisches von Wasser und Ammoniak,<br />

das in sonnenbestrahlten Röhren zirkuliert.<br />

Die bei der Verdampfung entstehende starke Abkühlung<br />

erzeugt nach dem bekannten Prinzip sehr<br />

bald Temperaturen' unter Null. Neu an der Sache<br />

ist also lediglich der Energiespender. Die konkurrenzlos<br />

billig arbeitende Sonne scheint freilich nicht<br />

immer, so dass die Zukunft des sonnenfelcühken<br />

Eisschrankes einigermassen bewölkt erscheint. Jedenfalls<br />

wird sie ausschliesslich in sonnigen Himmelsstrichen<br />

liegen!<br />

150,000 Wahrsager und Kurpfuscher.<br />

Die rumänische Regierung, die bekanntlich einen<br />

erbitterten Feldzug gegen die da* Land überschwemmenden<br />

Wahrsäger und Kurpfuscher ins<br />

Werk gesetzt hat, veröffentlicht eine Statistik, aus<br />

der hervorgeht, dass es nicht weniger »1« 150,000<br />

derartige Existenzen im Lande gibt. Sie ziehen den<br />

primitiven Bewohnern, vor allem auf dem Lande,<br />

das Geld aus der Tasche, machen den Aerzten unlautere<br />

Konkurrenz'und sind durch ihre unhygienischen<br />

und jeder Wissenschaft Hohn sprechenden<br />

Behandlung Schuld an ungezählten Todesfällen und<br />

Gebresten. • cpr.<br />

Die längsten Strassennamen.<br />

Welches Land hat die längsten Strassennamen<br />

der Welt? Natürlich das gemütliche, kleinstädtische<br />

Flandern und Holland, wo die Leute hoch Zeit<br />

haben und wo die Tradition bis in die Zeiten<br />

Rembrandts und des Grafen Egmont zurückreichen.<br />

Was sagt man zu folgenden zwei Bezeichnungen,<br />

die unlängst eine französische <strong>Zeitung</strong><br />

wiedergab? Die erste ist voller Poesie und<br />

könnte in einem Andersen-Märchen stehen: Augeschuperdezitvercorkernotjeststräat<br />

— so heisst ein<br />

Gässchen in einer uralten, in der Nähe von<br />

Brüssel gelegenen Stadt. Das bedeutet: Strasse der<br />

kleinen, ungepflückten Silbernuss. Und in Holland<br />

heisst eine Strasse folgendennassen: Ablasserdamnertandar<br />

enapsteckervergudernilakaal. Das bedeutet:<br />

Die Strasse des Saales der Vereinigung der<br />

Strassenlaterne«anzünder vom Ablasserdamm.<br />

Asiatische Tributsendung in Aegypten ausgegraben.<br />

Die Expedition des Institut Francais d'Archäologie<br />

Orientale hat bei Ausgrabungen in Toud<br />

bei Luxor in Aegypten in den Grundmauern des<br />

Tempels des Kriegsgottes Mont vier Bronzekästen<br />

aufgefunden, die in geschichtlicher wie in archäologischer<br />

Hinsicht überaus interessant sind. Es han-<br />

De-r-Obig gseht wieder leeri Gasse;<br />

Eim passt'«, der ander cha's nonig fasse.<br />

En Dichterling dichtet bim Sterneschy:<br />

« Seldwila, Seldwila, iez bist wieder diii! »<br />

Am Nohetag gits dann no wacker z'verzelle,<br />

Sie müend ihren Ehreburger verschwelte;<br />

's ist öppe kein Wäscherinnekitsch:<br />

Er ist aagruckt, der Iwan Slowatzkowitsch!<br />

'• Befinde sei zwor nid ganz am beste,<br />

Er lydi an alte-n-und neue Breste;<br />

Z'erst mües er iez, meint er, e Jöhrli ruebe,<br />

D'Stadt werdi scho sorge für sini sechs Buebe.<br />

D'Wuche druf ist au no allerlei los,<br />

Wer 's Lebe lieb hat, goht nid uf d'Stross;<br />

Dem einte gits z'denke, der ander cha lache:<br />

D'Schuelbuebe tuend Tuur-dö-Swisslis mache,<br />

Sie rased, sie tramped, sie heeped, sie treted —<br />

De-r-Usblick ist göttlech, 's Schwitzli ist<br />

g'rettet.<br />

De-n-Alte isch es so langsam cho,<br />

Me chönn mit em Fäschte-n-elei nid bstoh;<br />

Sie schaffed Und schimpfed, redlech und bieder,<br />

's Konkurs* und 's Sanierigsamt amted wieder.<br />

Alfred Huggenberger.<br />

Zeichnungen Hans Witzig.<br />

delt sich um eine Tributsendung, die ein unterworfener<br />

asiatischer Stamm zur Zeit der zwölften<br />

Dynastie, also zu Beginn des zweiten Jahrtausends<br />

v. Chr., dem Pharao Ammenemhet II. hatte zukommen<br />

lassen. Die Sendung enthält Schmuckperlen<br />

aus Lapislazuli, Amulette, Bildnisse asiatischer<br />

Götter (Adler mit Menschenkopf und geflügelte<br />

Löwen), zwei zylindrische Siegel mit Keilinschriften,<br />

sowie Barren aus Gold, Silber und Blei<br />

(das damals noch als kostbares Metall galt).<br />

FischkMmpfe.<br />

Man hört viel von Hunden-, Ratten-, und Hahnenkimpfen<br />

und sogar von solchen unter den Insekten.<br />

Es gibt aber auch Fischkämpfe, grausame und<br />

blutige Kämpfe, dass man geneigt wäre, nicht mehr<br />

vom « kalten Fischblut» zu sprechen.<br />

Diese seltsame Erscheinung wurde in Siarri beobachtet:<br />

die Siameser zählen die Fischkämpfe zu<br />

ihren beliebtesten Zerstreuungen. Zu diesem Zwecke<br />

wird eine besondere Art kleiner, ausserordentlich<br />

kampflustiger Fische gewählt, die dadurch bemerkenswert<br />

sind, dass sie während der Erregung des<br />

Kampfes ihre Farbe blitzschnell wechseln. Von<br />

ursprünglich mattgelber Färbung, verwandelt sich<br />

dieselbe bald in Gold, dann in Rot, um zuletzt in<br />

Purpurschwarz überzugehen.<br />

Das Schauspiel bietet, trotz der Grausamkeit,<br />

einen feenhaften Anblick.<br />

Das Aquarium des Londoner Zoologischen<br />

Gartens besitzt einige Exemplare solcher Fische.<br />

Den Besuchern wird Gelegenheit geboten, die<br />

Kampfinstinkte dieser Fische zu beobachten, wobei<br />

Vorsichtsmacsregeln getroffen werden, um _4as<br />

Leben der Kämpfer nicht in Gefahr zu setzen.«<br />

Das Aquarium ist im Innern durch dünne Glaswände<br />

in Abteilungen getrennt. In jede dieser Abteilungen<br />

werden die kampflustigen Fischlein<br />

hineingelassen: kaum haben sie einander bemerkt,<br />

nehmen sie eine kampfbereite Stellung ein, Sturzen<br />

voller Wut aufeinander und stossen mit ihren Köpfen<br />

an die für sie unsichtbare Glaswand.<br />

Das Erstaunen und der Eifer des Kampfes ruft<br />

die Umwandlungen in der Farbe der Schuppen<br />

hervor, nun grossen Vergnügen der Zuschauer.<br />

Zuletzt ermüden die Kämpfer und ziehen sich anscheinend<br />

voll beleidigter Würde auf die entgegen<br />

gesetzte Seite zurück. Sie bekommen wieder die<br />

frühere bescheidene mattgelbe Färbung, durch die<br />

sie sich von der übrigen Familie der eintönigen<br />

kleinen Fische nicht mehr unterscheiden. R. B.<br />

Amerikaniiche Gesetze werden aufgehoben.<br />

In mehreren amerikanischen Staaten sind in<br />

den letzten Wochen Gesetze ausser Kraft gesetzt<br />

worden, bei denen man zu deutlich empfand, dass<br />

sie nicht mehr ganz ins 20. Jahrhundert passten. In<br />

Alabama ist es von nun an wieder erlaubt, nach<br />

Sonnenuntergang Nüsse zu verkaufen, was bisher<br />

strafbar war. In Pennsylvanien dürfen bei Hochzeiten<br />

wieder Freudenschüsse aus Feuerwaffen abgegeben<br />

werden, sofern nicht auf Menschen, Gebäude oder<br />

Wertgegenstände gezieltwird, und die kalifornischen<br />

Mütter haben seit kurzem wieder die schmerzlich<br />

entbehrte Erlaubnis, zwei und mehr eigene Kinder<br />

in einer einzigen Badewanne baden zu dürfen.<br />

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