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E_1948_Zeitung_Nr.018

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14 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 14. APRIL IM* - Nr. 18<br />

T.CS.<br />

Landesteil Bern-Mittelland<br />

Die 9. Hauptversammlung vom 5. April im «Bürj;erhaus>,<br />

Bern, in deren Brennpunkt (vgl. dazu den<br />

Bericht auf Seite 9 der vorl. Nummer) Keferent und<br />

Diskussion über die Steuererhöhung im Kanton Bern<br />

standen, nahm bei starkem Besuch einen angeregten<br />

Verlauf. Unter der gewandten Leitung des Präsidenten,<br />

Dir. Kaner, wickelten sich die üblichen Geschäfte<br />

programmgemäss ab. Sowohl der inhaltsreiche<br />

Jahresbericht, der die vielseitige Tätigkeit des<br />

heute auf rund 3700 Mitglieder angewachsenen Landesteils<br />

reflektierte und wozu der Vorsitzende noch<br />

einige Ergänzungen anbrachte, als auch die endlich<br />

wieder mit einem Einnahmenüberschuss abschliessende<br />

Jahresrechnung fanden die einmütige Zustimmung<br />

der Versammlung. Für 1949 bleibt der<br />

Jahresbeitrag unverändert auf Fr. 20.—. Auch das<br />

Wahlgeschäft warf keine hohen Wogen. Dem Antrag<br />

des Vorstandes folgend, berief die Versammlung als<br />

Nachfolger der nach achtjähriger Tätigkeit zurücktretenden<br />

HH. Dr. Kaiser (Münsingen) und Arch.<br />

F. Michel (Köniz) neu "in die Clubleitung die HH.<br />

Zumbühl (Bern) und R. Schwenk (Belp), währenddem<br />

die übrigen Vorstandsmitglieder für eine weitere<br />

Amtsdauer bestätigt wurden.<br />

Das Jahresprogramm sieht an technischen Veranstaltungen<br />

wieder die autotechnischen Kurse und<br />

eine Scheinwerferkontrolle, auf sportlichem Gebiet<br />

eine Zielfahrt, pine Zuverlässigkeitsfahrt und einen<br />

Karteniesekurs vor, dieweil es an touristischen Anlässen<br />

abermals mit einer Clubfahrt nach der französischen<br />

Riviera, einer Frühlingsausfahrt und der<br />

traditionellen Ausfahrt mit den Krankenschwestern<br />

aufwartet. Dazu kommen noch die geselligen Anlässe<br />

sowie das Wintersportprogramm nach dem<br />

bisherigen bewährten »Muster».<br />

Zu einer lebendigen Angelegenheit gestaltet sich<br />

sodann die Umfrage, wobei aus der Mitte der<br />

Versammlung heraus notorische Unsitten einer gewissen<br />

Sorte von Automobilisten aufs Korn genommen<br />

wurden. So wendete sich einer dieser Redner<br />

gegen den Nachtlärm in den engen Gassen und Strassen<br />

der inneren Stadt, die Automobilisten, welche<br />

diese Ruhestörungen vor allem auf dem Gewissen<br />

haben, zur Rücksicht und zur Vernunft aufrufend;<br />

ein anderer machte scharf Front gegen die unverantwortliche<br />

Fahrerei namentlich einer bestimmten Spezies<br />

von jungen Leuten; ein dritter aber goss die<br />

Lauge seiner ätzenden, jedoch durchaus berechtigten<br />

Kritik über die « berühmte » Kreuzungsanlage<br />

Effingerstrasse-Zieglerstrasse. Alle diese Aussetzungen<br />

und Anregungen nahm der Vorstand zu weiterer<br />

Prüfung entgegen. Mit der Veteranenehrung neigte<br />

sich der offizielle Teil des Abends, nachdem der<br />

Vizepräsident, Fürspr. Amstutz, dem Vorsitzenden<br />

für seine unermüdliche Tätigkeit im Dienste des<br />

Clubs den Dank ausgesprochen, seinem Ende zu, das<br />

zugleich der Anfang eines vergnüglichen Teils mit<br />

Augen- und Ohrenschmäusen und mit erfolgreichen<br />

Angriffen eines, witzsprühenden Conf6renciers auf<br />

das Zwerchfell war. ., •<br />

SEKTION BERN. Tätigkeitsproflramm für den<br />

April. 8. April: Sarprise Party; 15. April: Clubabend<br />

Hotel « Schweizerhof >; 22. April: Frühlingsfest,<br />

«Bären». Ostermundigen; 29. April: Clubabend<br />

Hotel « Schweizerhof ».<br />

CHAUFFEUR-CLUB ALTE GARDE<br />

ZÜRICH<br />

Nächsten Samstag, den 17. April,<br />

findet unsere Monatsversammlung ausnahmsweise<br />

im Restaur agi t<br />

«Weisser Wind» statt (grosser<br />

Saal im 1. Stock).<br />

Wir ersuchen die Mitglieder, um 20.00 Uhr zu<br />

erscheinen, damit wir um 21 Uhr mit dem Tonfilm<br />

und .Lichtbildervortrag < Das Gesetz der Strassc > beginnen<br />

können. •<br />

In Anbetracht dieser sehr interessanten Veranstaltung<br />

ersuchen wir unsere Kollegen dringend,<br />

vollzählig und pünktlich zu erscheinen.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN<br />

WINTERTHUR UND UMGEBUNG<br />

Versammlung vom 3. April <strong>1948</strong>.<br />

Um 20.15 Uhr eröffnete der Präsident<br />

die gut besuchte Versammlung<br />

im neuen Lokal « Zur Sonne ». Nach<br />

Genehmigung des Protokolls der diesjährigen Generalversammlung<br />

und der Verteilung des Ueberschusses<br />

von der Fastnacht wurde beschlossen, am 9. Mai<br />

eine Exkursion nach Arbon und Märwil durchzuführen.<br />

Auch eine Ausfahrt über das Toggenburg ins<br />

Rheintal nach denvAlvier mit Heimfahrt über den<br />

Kerenzerberg fand Zustimmung, ebenso wie die Anregung<br />

für eine Exkursion für unsere Frauen nach<br />

Steckborn in die Bernina-Nähmaschinenfabrik.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />

Pünktlich konnte der Präsident,<br />

Marcel Wvser, eine gut besuchte Versammlung<br />

begrüssen. Das Protokoll der<br />

Märzversammlung, ebenso wie jenes<br />

der Generalversammlung, wurden genehmigt und unter<br />

Mutationen folgende Eintritte gutgeheissen: Perucchi<br />

Plinio und Grunder Hans.<br />

Nach kurzer Diskussion beschloss die Versammlung,<br />

am Auffahrtstag einen Bummel ins Küsnachtertobel<br />

durchzuführen. Näheres hierüber an der<br />

nächsten Monatsversammlung.<br />

'<br />

Das Protokoll der Generalversammlung der SCIG<br />

in Schaffhausen, das der Vorsitzende verlas, und die<br />

ergänzenden Mitteilungen von Gusti Wenk, der als<br />

Delegierter in •Schaffhausen war, vermittelten von<br />

der Tätigkeit der Interessengemeinschaft, die sich<br />

erfreulich entwickelt und die es verdient, dass sich<br />

die Kollegen initiativer daran beteiligen. Das Protokoll<br />

wurde sodann einstimmig genehmigt und bestens<br />

verdankt.<br />

Unter Diversem konnten noch einige Berufsfräsen<br />

behandelt werden. 0<br />

S. D. A. C<br />

S. CI. G.<br />

Schweiz. Chauffeur-Interessen« Gemeiniehatt<br />

!<br />

•*<br />

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Mi&%<br />

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Zu viel Dienst am Kunden<br />

wurde bei einigen unserer Taxichauffeure<br />

festgestellt. Kann man denn einen «Klienten»<br />

überhaupt zu gut bedienen? Das fragen unsere zuvorkommenden<br />

Kollegen von den Standplätzen.<br />

Wer findet nur solche Dinge heraus? wundern sich<br />

ihre Arbeitgeber, die alle im Wettbewerb das<br />

Beste leisten wollen.<br />

Es sind verschiedene Richter, die in Urteilen<br />

der letzten Monate zu solchen Schlüssen kommen,<br />

w^nn sie kleinere und grässere Vergehen<br />

gegen die Veritehrsvorscliriften abzuurteilen haben.<br />

Wohl stellen sie ak Entschuldigung in vielen<br />

Fällen fest, dass die Antreiberei durch Fahrgäste<br />

zu übersetzter Geschwindigkeit verleidet habe.<br />

Derartige Entlastungsmomente könnten indessen<br />

bei der Beteiligung der Taxameter am täglichen<br />

Verkehr unmöglich in Betracht fallen. Da diese<br />

Anstifter leider nicht bestraft werden können,<br />

müsse sich eben der Chauffeur überlegen, ob er<br />

straffällige Zumutungen nicht zurückweisen •wolle...<br />

Schön gesprochen! hören, wir unsere Taxikollegen<br />

im Chor ausrufen. Und wenn «der andere«<br />

dann das verlangte Kunststück doch fertig bringt?<br />

Durch lebendigsten Stadtverkehr gleichwohl rechtzeitig<br />

am Ort ist? Den Zug trotz allem beim gewünschten<br />

Bahnhof einholt? Geben wir e6 nur mit<br />

dem Richter zu: Der Entscheid ist oft ausserordentlich<br />

schwer und die Versuchung besonders<br />

dann gross, wenn noch ein Extratrinkgeld winkt!<br />

Doch darf aus solchen Ueberlegungen und um<br />

dieser Vorteile willen ein Auftrag eben doch<br />

nicht angennommen werden, der nur in Mißachtung<br />

der Grundregeln anständigen Strassenverkehrs<br />

ausführbar* ist. Der Chauffeur riskiert, ja<br />

allein die Strafe, er zahlt allein die Busse, ihn<br />

allein treffen Ausweisentzug, Schadenersatz und<br />

gar Steüenverlust, er allein hat eich überhaupt zu<br />

verantworten. Sem Loben, sein gesunder Körper,<br />

das Wohlergehen seiner Familie sind entschieden<br />

mehr wert als ein verpaseter Zug, ein missglücktes<br />

Rendez-vous.<br />

Jeder vernünftige Arbeitgeber wird gleich entscheiden<br />

müssen wie ihr, hängt doch das gute Ansehen<br />

de« Taxigewerbes von diesem «Safety First*<br />

ab. Und vor allem: Keiner nehme eine Fahrt an,<br />

die «der andere» deshalb abgeschlagen hat, weil<br />

sie einem «erlösen Fahrer nicht zumutbar ist!<br />

DAVOS. Sektionsversanimlung, Dienstag, 20.April,<br />

20.15 Uhr, im Restaurant « Sporteck », Davos-Platz.<br />

ZÜRICH. Sektion Berufschauffeure. Monatsversammlung<br />

mit Vortrag und Lichtbildern von Herrn<br />

Ing. W. Trachsel, Samstag, den 17. April, 20.00 Uhr,<br />

im Hotel c Limmathaus »».<br />

SEKTION ZÜRICH-OERLIKON. Besichtigung<br />

der FBW-Werke am Sechseläutenmontag. den<br />

19. April. Abfahrt mit der Bahn um 13.23 Uhr ab<br />

Station Oerlikon bis. Aathal,<br />

ZÜRICHSEE, LINKES UFER. Fusionsgeneralversammlung,<br />

Samstag, den 17. April, 20.00 Uhr, im<br />

« Volkshaus », "Wadenswil.<br />

ZÜRICHSEE, RECHTES UFER. Sektionsversammlung,<br />

Samstag, den 24. April, 20.00 Uhr, im Restaurant<br />

« Blumenthal», Meilen.<br />

KLEINE MITTEILUNGEN<br />

75 Jahre « Zürich »-Unfallversicheruni.<br />

Die «Zürich» Allgemeine Unfall- und Haftpflicht-<br />

Versicherungs-Aktiengesellschaft blickt auf ihr 75-<br />

jähriges Bestehen zurück. Man darf sagen 73 Jahre<br />

im Dienst der schweizerischen Volkswirtschaft.<br />

In dieser Zeit hat sich die « Zürich-Unfall > »1<br />

einem der grossen Schweizer Unternehmen entwikkelt,<br />

die weit über die Grenzen hinaus tätig sind,<br />

zählt sie doch zum Beispiel in den Vereinigten Staaten<br />

zu den bestbekannten Unfallversicherungsgeseüschaften.<br />

Mit ihrem Mitarbeiterstab von gegen 3000<br />

Angestellten und mehr als 10 000 Vertretern nimmt<br />

sie heute den ersten Platz ein unter allen Gesellschaften<br />

auf dem Kontinent, die sich ausschliesslich<br />

in der Unfall- und Haftpflichtversicherung und<br />

deren Nebenzweigen betätigen. Daneben befruchtet<br />

die grosse Auslandstätigkeit — rund sechs Siebentel<br />

der Prämieneinnahmeu stammen aus dem Ausland<br />

— in nicht zu unterschätzendem Masse die schweizerische<br />

Zahlungsbilanz.<br />

BÜCHER<br />

Die Führerprüfung. Ausgabe <strong>1948</strong>. Von J. Mettler.<br />

Es handelt sich bei dieser Publikation um die' Neuausgabe<br />

des praktischen Büchleins für angehende<br />

Automobilisten, als dessen Verfasser der Zürcher<br />

Fahrlehrer Mettler zeichnet. Vollständigkeit des bearbeiteten<br />

Stoffs, Uebersiohtlichkeit und Klarheit der<br />

Darstellung, wobei viele Zeichnungen das geschriebene<br />

Wort veranschaulichen, sowie leichte Auffindbarkeit<br />

einer jeden Textstelle kennzeichnen auch die<br />

neue Ausgabe dos Taschenbuchs, dessen erster Teil<br />

der Erklärung der Verkehrsvorschriften und der<br />

Strassensignalisation gewidmet ist. währenddem der<br />

zweite die elementarsten autotechnischen Kenntnisse<br />

vermittelt.<br />

Redaktion:<br />

Dr. A. Locher<br />

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