E_1948_Zeitung_Nr.049
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18 AUTOMOBIL REVUE<br />
MITTWOCH, 17. NOVEMBER <strong>1948</strong> - Nr. 49<br />
triebe verwendet werden. Das Funktionieren dieser<br />
Kupplung lässt sich am besten an Hand des<br />
Schemas Abb. 2 erklären. Bei eingerückter Kupplung<br />
wird die mit der Getrie>bewelle R verbundene<br />
Kupplungsscheibe 18 zwischen Gehäuse 10 und der<br />
Druckscheibe 13 eingeklemmt. Die Scheibe 13 wird<br />
über den Mechanismus 17, 14, 15, 16 durch die<br />
Fliehgewiöhte 6 nach links geschoben. Je höher die<br />
Drehzahl der Hohlwelle 5 ist, um so stärker werden<br />
die Fliehgewichte nach aussen geschleudert<br />
und um so kräftiger erfolgt die Pressung. Die Hohlwelle<br />
5 ist durch die aus den Scheiben 11, 9 und 4,<br />
der Druckteder 7 und dem Elektromagnet 1 bestehenden<br />
Kupplung mit dem Kupplungs.geh.ause<br />
verbunden.<br />
Zum Einrücken der Kupplung müssen also zwei<br />
Bedingungen erfüllt sein: Beim Schalter C muss<br />
unterbrochen werden und die Motordrehzahl darf<br />
nicht zu niedrig sein. Wenn der Schalter C geschlossen<br />
ist, so wird der Magnet 1 erregt, und die<br />
Scheibe 4 wird entgegen der Kraft der Druckfeder<br />
7 nach rechts gezogen. Die Drehbewegung des Gehäuses<br />
10 kann dann nicht auf die Hohlwelle 5<br />
übertragen werden Wird bei C unterbrochen, so<br />
presst die Feder 7 die Reibungskupplung zusammen,<br />
und die Hohlwelle 5 rotiert. Ist die Drehzahl des<br />
Motors hoch genug, so wird die Hauptkupplung allmählich<br />
eingerückt. Je mehr die Scheibe 16 nach<br />
links ausweicht, desto weiter können die Fliehgewichte<br />
6 aus6chwingen und um so stärker ist die<br />
Anpresskraft. Bei konstanter Motordrehzahl nimmt<br />
also die Pressung beim Einrücken progressiv zu.<br />
Beim Ausrücken allerdings wird die Pressung augenblicklich<br />
auf Null abgesenkt, sobald der Schalter<br />
C geschlossen ist.<br />
Das Duyck-Getriebe.<br />
Auch das Duyck-Getriebe ist ein elektrisch gesteuertes<br />
Planelengetriebe, das allerdings im Aufbau<br />
vom Michellet-Getriebe in verschiedenen Punkten<br />
grundsätzlich abweicht. So werden z. B. in dieses<br />
Getriebe drei umlaufende Elektromagnete eingebaut,<br />
denen der Strom durch Bürsten zugeführt<br />
wird. Verschiedene kleine Details zeigen, dass es<br />
sich hier um eine gründlich durchdachte Konstruktion<br />
handelt. Wie aus dem Schnitt in Abb. 3<br />
hervorgeht, ist auch dieses Aggregat aus zwei einzelnen<br />
Planetengetrieben zusammengesetzt. Durch<br />
eme sinnreiche Konstruktion, die in Abb. 3 unten<br />
dargestellt ist, können aber mit dem Duyck-<br />
Getriebe nicht nur vier Vorwärts-, sondern auch<br />
ein Rückwärtsgang gefahren werden.<br />
Im ersten Gang sind die beiden festen Magnete<br />
M 2 und M 5 erregt, so dass die Scheiben G und F<br />
und die mit ihnen verbundenen Sonnenräder festgehalten<br />
werden. Beide Getriebe arbeiten als Planetengetriebe,<br />
d. h. mit starker Untersetzung. Beim<br />
ersten Getriebe erfolgt der Antrieb über den innenverzahnten<br />
Ring, der Abtrieb über den Planetenkörpei<br />
.Reim zweiten Getriebe treibt das eine<br />
Sonnenrad das Planetenrad S 1 an. Das Planetenrad<br />
S 1 kämmt mit dem Planetenrad S 2, und dieses<br />
wiederum mit dem andern, im 6einer Lage festge-<br />
htttenen Saaamand F. Die VerhilbMta« amd ia<br />
der Abb. 3 links unten sch-eraatisch festgehalten.<br />
Im zweiten Gang werden die Magnete M 5 nnd<br />
Mx erregt Die Scheibe G wird dadurch mit der<br />
antreibenden Welle X gekuppelt, da« linke Getriebe<br />
ist verblockt. Das Getriebe recht« arbeitet<br />
im zweiten Gang genau gleich wie im ersten. Umgekehrt<br />
ist im dritten Gamg das Getriebe rechts<br />
verblookt, hingegen arbeitet das Getriebe links mit<br />
Untersetzung. Unter Strom stehen die Magnete<br />
M 2 und My. Im direkten Gang endlich sind beide<br />
Getriebe verblockt, indem man die Magnete Mx<br />
und My erregt.<br />
Beim Fahren in den Vorwärtsgängen dreht die<br />
mit einer Innenverzahnung versehene und mit den<br />
drei Planeteurädern S 2 kämmende Scheibe C frei<br />
mit. Zum Einschalten des Rückwärtsganges wird<br />
nun, wie in der Abb. 3 rechts unten dargestellt ist,<br />
der Ring C blockiert. Ebenso wird die Scheibe G<br />
des linken Getriebes festgehalten, so dass also<br />
beide Getriebe mit Untersetzung arbeiten. Erregt<br />
sind die Elektromagnete M 2 und M 6.<br />
Die grössten Drehmomente haben die elektromagnetischen<br />
Kupplungen M 5 und M 6 im ersten<br />
Blockier*<br />
MS<br />
M6<br />
Abb. 3<br />
Schnitt durch elektromagnetisch gesteuerte Duyck-Getriebe. Im<br />
untern Teil des Bildes ist das Funktionieren des hintern Planelengetriebes<br />
im ersten Gang (links) und beim Rückwärtsfahren<br />
(rechts) schematisch dargestellt.<br />
S1<br />
Abb.«<br />
Schnitt durch das vollautomatisch arbeitende Schaltgetriebe von Regresse, das für den Citroen-! 1 entwickelt worden ist.<br />
Es sind: 1 die Motorwelle, 2 die zum Differential (D) führende Getriebewelle, 22 Kupplungswelle für den ersten und den<br />
dritten, 39 hohle Kupplungswelle für den zweiten und den vierten Gang. Der Schaltvorgang wird im wesentlichen durch<br />
den Fliehkraftregler 23 gesteuert, iässt sich aber vom Lenker während der Fahrt noch beeinflussen.<br />
und im Rückwärtsgang aufzunehmen. Um sowohl<br />
die Dimensionen der elektromagnetischen Kupplungen<br />
möglichst leicht halten zu können als auch<br />
um den Stromverbrauch zu reduzieren, sind diese<br />
Teile besonders ausgebildet worden. Der Magnet<br />
M 5 wirkt nur als eine Art Relais und setzt eine<br />
Bandbremse in Tätigkeit, die dann ihrerseits das<br />
volle Drehmoment aufnimmt. Die Scheibe C ist<br />
seitlich mit einer Verzahnung versehen, in die, sobald<br />
der Magnet M 6 unter Strom gesetzt wird, ein<br />
Zahnsegment eingreift und 6ie festhält. Die kleinsten<br />
Drehmomente haben die mitlaufenden Magnete<br />
Mx und My auszuhalten. Sie verlangen daher<br />
nur kleine Stromstärken, wodurch die Störanfälligkeit<br />
der Zuführungsbürsten auf ein Minimum herabgemindert<br />
wird. Die Gesamtkonzeption des Getriebes<br />
ist mit Absicht so gewählt worden, dass der<br />
abtreibende Teil jedes einzelnem Getriebes immer<br />
durch einen Planetenkörper gebildet wird. Die<br />
Achsen können sich dadurch viel freier einstellen,<br />
und die Belastung wird gleichmässig auf die Planetenräder<br />
verteilt, wodurch unzulässiger Verschleiss<br />
und starker Lärm vermieden werden.<br />
Das vollautomatische Kegresse-Getriebe.<br />
Auch dieses Getriebe ist, wie man aus der<br />
Schnittzeichnung Abb. 4 ersehen kann, für einen<br />
Wagen mit Frontantrieb entwickelt worden. In»<br />
Unterschied zu den beiden vorhin beschriebenen<br />
Getrieben handelt es sich aber beim Kegresse-Getriebe<br />
um einen Vollautomaten, bei dem allerdings<br />
auch während der Fahrt dem Lenker des Wagens<br />
verschiedene Möglichkeiten zur Beeinflussung des<br />
Schaltvorganges gewahrt bleiben. Das Getriebe hat<br />
vier Vorwärts- und einen Rückwärtsgang. Das<br />
Schalten vollzieht sich automatisch bei einer ganz<br />
bestimmten Geschwindigkeit des Wagens, unabhängig<br />
von der Belastung des Motors. Der Lenker hat<br />
nun die Möglichkeit, während der Fahrt diese Geschwindigkeitsgrenzen<br />
beliebig zu verschieben (Betätigung<br />
der Muffe 51). Auch kann er dafür sorgen,<br />
dass nur der erste und der zweite, niemals<br />
aber die beiden höhern Gänge eingeschaltet werden<br />
können. Geschickte Fahrer haben auch die<br />
Möglichkeit, durch entsprechende Betätigung des<br />
Gaspedals das Einkuppeln nach dem Gangwechsel<br />
zu beschleunigen oder sanfter als üblich zu gestalten<br />
Das Kegresse-Getriebe besteht im wesentlichen<br />
aus vier Teilen: einer hydraulisch gesteuerten<br />
Doppelkupplung 1, einem als Vorgelege ausgebildeten<br />
Vierganggetriebe mit den Schalthebeln<br />
8 und 30, dem Differential D und der hydraulischen<br />
Schaltautomatik. Die Automatik zur Steuerung<br />
de6 Schaltvorganges wiederum besteht aus<br />
dem Fliehkraftregler 23, dem Wählerventil 10, der<br />
Druckölpumpe 3 und den Schaltzylindern 8 und 30.<br />
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