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E_1949_Zeitung_Nr.009

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14 AUTOMOBIL REVUE MITTWOCH, 2. MÄRZ <strong>1949</strong> - Nr. 9<br />

Sitzreihen. Grosse Fahrer und Insassen müssen<br />

sich beim Einstieg, wie bei vielen der modisch<br />

niedrigen Wagen, etwas bücken. Abgesehen vom<br />

wohlvertrauten Motorsurren bei hohen Drehzahlen,<br />

das die V-8-Fahrer seit vielen Jahren<br />

kennen, fährt der Wagen praktisch geräuschlos;<br />

auf kiesigen Strassen treten einige Resonanzerscheinungen<br />

beim Aufprallen der Steine am<br />

Wagenkasten auf.<br />

Besondere Beachtung verdient die Tatsache,<br />

dass die Gesamtbreite trotz des vergrösserten<br />

Innenraumes etwas knapper als beim Vormodell<br />

gehalten ist; tatsächlich verursacht das Parkieren<br />

und Manövrieren auch unter schwierigen<br />

Verhältnissen keine besondere Mühe. Um die<br />

grosse, verletzliche Seitenfläche der Karosserie<br />

vor Beschädigungen zu schützen, ist eine ziemlich<br />

kräftige Schutzleiste an ihrer äussersten<br />

Stelle angebracht: rücksichtslose Fahrer können<br />

BEWEHRTE SEITENWAND. Die<br />

verletzliche Ponton-Flanke de-,<br />

Ford ist durch eine waagrechte<br />

Schiene geschützt, die, an der<br />

breitesten Stelle montiert khlnefe<br />

Beschädigungen abwehren<br />

hilft.<br />

mit der scharfen Schneide weniger glücklichen<br />

Zeitgenossen damit allerdings einigen Schaden<br />

verursachen. Die Stoßstangen sind als solche<br />

gebaut und ertragen auch einen kräftigen Anprall.<br />

Den reichlich dosierten Gepäckraum ist<br />

man bei den heutigen Amerikanern gewöhnt;<br />

die fast senkrecht abfallende hintere Wand,erhöht<br />

das Volumen nochmals; das in der Längsrichtung<br />

in einer Mulde liegende Reserverad<br />

kann ohne Ausräumen der; Gepäckstücke ausgewechselt<br />

werden.<br />

Als vorbildlich kann die Beleuchtung<br />

der Instrumente bezeichnet Werden,<br />

wie sie dönn auch am richtigen Ort, nämlich<br />

fast genau in der Blickrichtung des Fahrers liegen.<br />

Alle Türen sind breit und schliessen leicht<br />

und ohne grossen Kraftaufwand. Die stark nach<br />

hinten geneigte Windschutzscheibe ist gegeii<br />

Blendung und Brechung der Lichtstrahlen infolge<br />

Staub und Regentropfen empfindlicher als<br />

weniger schlage, allerdings heute nicht mehr<br />

Blinken trnd winken.<br />

An den amerikanischen Wagen werden nie<br />

Richtungsanzeiger in Form von Winkern angebracht.<br />

Viele Typen dagegen besitzen Blinker,<br />

die ja, wie gründliche Versuche es ans Licht gebracht<br />

haben sollen, selbst im grellsten kalifornischen<br />

Sonnenschein sichtbar sind. Die Winker<br />

haben nicht nur den Nachteil, hin und wieder<br />

stecken zu bleiben (ich wurde einmal in einer<br />

schweizerischen Stadt mit einem Tier im rotgelben<br />

Wappen gebüsst, weil ohne mein Wissen<br />

beide Winker zugleich ihre Nase hinausstreckten),<br />

sondern brauchen auch mehr Strom als die<br />

Blinker, was angesichts der chronischen Ueberlastung<br />

der heutigen Batterien nicht zu übersehen<br />

ist. Ein hübsches amerikanisches Detail ist<br />

auch der « Ticker», der unaufdringlich auf den<br />

aufblitzenden Blinker hinweist. Meiner Ansicht<br />

nach sollte man mit den Winkern abfahren.<br />

Sitze — ein anatomisches Problem.<br />

Von den Wagensitzen werden wir wohl Öfters<br />

zu sprechen haben. Seit Jahren schenkt die<br />

Flugzeugkonstruktion der Gestaltung der- Pilotensitze<br />

grosse Aufmerksamkeit, weil sie genau<br />

weiss, wie wichtig ein anatomisch gut kon-:<br />

struierter Sitz besonders auf langen Strecken<br />

für die Sicherheit ist. Pilotensitze sind ausserordentlich<br />

bequem und stützen sowohl den Ilükken<br />

wie auch die Schenkel fast auf ihrer ganzen<br />

Länge. Allerdings sind sie viel härter gepolstert<br />

als Automobilsitze, aber die Luft allein ersetzt<br />

schon ein weiches Kissen. Bei vielen Wagen aber<br />

tut man des Guten zuviel, und manche Fabrikanten<br />

wählen sehr, nachgiebige Poisterfedern,.<br />

um Fehler in ihrer Aufhängung zu r veräecken.<br />

Solche Sitze ermüden auf langen Fahrten recht<br />

bald.<br />

Wichtige Erfordernisse für einen guten Sitz<br />

sind ferner eine Unterlage für die Schenkel,<br />

denn wenn diese in der Luft schweben, so spannen<br />

sich die Muskeln und ermüden, ferner seitlicher<br />

Halt 'für Rücken und Hüften, damit sich<br />

der Fahrer in den Kurven nicht am Lenkrad<br />

festhalten muss, um gegen die Zentrifugalkraft<br />

zu kämpfen. Leider kann man die modernen<br />

« Gartenbänke • mit mehreren Sitzplätzen nicht<br />

mit gerundeten Rückenpolstern versehen. Im aligemeinen<br />

findet man heute nocft recht,.viele<br />

Fehler, so zum Beispiel zu stark geneigte Rückpolster,<br />

weshalb man jeden Fabrikanten zwingen<br />

sollte, mit seinem neuen Modell höchst persönlich<br />

eine fünfstündige nächtliche Dauerfahrt zu<br />

absolvieren, bevor er sein Produkt auf die<br />

LENKRADSPLITTER<br />

von «Cerberm ».<br />

moderne Scheiben. Bei allen Aussentemperaturen<br />

sprang der Motor nach wenigen Umdrehungen<br />

sicher an; Störungen in der Treibstoffzufuhr<br />

traten dank des grossen Durchmessers<br />

der Benzinleitung sowie des bei den neuen Modellen<br />

erhöhten Förderdrucks der Benzinpumpe<br />

nie auf. « Tester »<br />

Menschheit loslSsst. AHerdlngi gfbt es da bekanntlich<br />

noch eine Schwierigkeit: Autos sind<br />

Konfektionsarbeit und müssen sowohl dem kleinen<br />

dicken Herrn wie dem mageren Riesen-passen.<br />

Schlussfolgerung: Höhe, Schräglage und<br />

Sitzwinkel müssen verstellbar sein« (Oh weh,<br />

und der Mehrpreis...)<br />

Die Stimme aas dem Hintergrund.<br />

Nicht nur an der Talstrasse in Zürich oder<br />

am Zytglockenplatz in Bern, sondern auch in<br />

London soll es Fussgänger geben, die die Lichtsignale<br />

an den Kreuzungen nicht beachten. Oder<br />

sind mehr Leute farbenblind, als man normalerweise<br />

annimmt? Um die täglich steigenden Unfallziffern<br />

zu bekämpfen, haben die Londoner<br />

Stadtbehörden neue Signallichter montiert, die<br />

mit einem Lautsprechergerät verbunden sind,<br />

das den Passanten mit lauter Stimme Weisungen<br />

erteilt. Nun wird man feststellen können, wieviele<br />

Leute schwerhörig und farbenblind zugleich<br />

sind. Die Mietzinse der bei solchen Signalen<br />

liegenden Wohnungen sollen stark gefallen<br />

sein, denn, von frühmorgens bis abends spät ertönt<br />

es dort laut und vernehmlich: • Look right,<br />

lpok left, look right again, thank you ». (Schau<br />

rechts, schau links,' schau wieder rechts, danke<br />

schön.)<br />

: Warum kein Schnellran* für Kleinwaren?<br />

Wer da hat, dem wird gegeben, heisst das<br />

Sprichwort. An Wagen mit grosser Kraftreserve<br />

findet man hin und wieder den so sparsamen<br />

und nützlichen Schnellgang. Gerade an Kleinwagen<br />

aber, deren Motoren eine Schonung so<br />

gut brauchen könnten, wäre ein Mittel zur Reduktion<br />

der Motordrehzahl und zur Erhöhung<br />

der Zahl der Uebersetzung wichtig. Glaubt man,<br />

die Kleinwagenfahrer seien nicht intelligent<br />

genug, um die Funktion des Schnellgangs zu<br />

Verstehen? Pardon, ich bin gar nicht dieser Ansicht.<br />

Es wäre für einen Kleinwagen sicher auch<br />

vom Standpunkt des Verkäufers aus interessant,<br />

wenn er (der Wagen) mit einem Schnellgang<br />

ausgerüstet wäre.<br />

Passen sie noch in unsere Zelt?<br />

Neben dem absoluten Geschwindigkeitsweltrekord<br />

für Automobile gibt es noch Hunderte<br />

von Welt- und internationalen Rekorden, die<br />

sich nach Motorvolumen, Fahrstrecke und -dauer<br />

abstufen lassen. Früher wurden solchen Rekorden<br />

jeweils grosses Interesse geschenkt, weil<br />

man gleichzeitig interessante Details von neuen<br />

Fahrzeugen und Motoren erfuhr. Heute ist man<br />

sehr verwöhnt, geworden, und mehr als ein Bild<br />

und wenige Zeilen erhält kein Rekord mehr, es<br />

sei denn, es handle sich um die absolute Höchstgeschwindigkeit.<br />

Heisst dies, die von vielen Leuten<br />

so sehr aufs Korn genommene «Rekordsucht<br />

» sei im Niedergang? Oder kommt dies davon,<br />

weil die Entwicklung des Kolbenmotors im<br />

letzten Weltkrieg Leistungen entstehen Hess, neben<br />

denen die früheren Rekorde verblassen? Wie<br />

dem auch sei, internationale Sternfahrten, Langstreckenrennen<br />

und ähnliche Anlässe finden<br />

heute viel mehr Beachtung als die früheren Rekordversuche.<br />

Zum Teil ist dies schade, weil Rekordfahrten<br />

für Veranstalter, Konkurrenten und<br />

Fahrer jeweils gute Uebungsgelegenheiten auf<br />

die eigentlichen Rennen bildeten.<br />

Ein halbes oder ein ganzes Dutzend?<br />

Nachdem die amerikanischen Wagen seit<br />

Jahren nur noch mit elektrischen Anlagen von<br />

6 Volt ausgerüstet werden, sollte man nun wirklich<br />

glauben, dass diese Spannung genüge. Die<br />

Einheitlichkeit hat den grossen Vorteil, dass die<br />

Zubehörartikel zur elektrischen Ausrüstung billiger<br />

geworden sind und sich leicht untereinander<br />

austauschen lassen. Noch immer aber verwenden<br />

englische, französische, italienische,<br />

deutsche und tschechische Wagen sowohl Spannungen<br />

von 6 wie auch 12 Volt und werden<br />

teilweise mit Zubehör ausgerüstet, das nur in<br />

kleiner Serie gebaut wird. Wenn beispielsweise<br />

ein französischer Wagen im griechischen Peloponnes<br />

(was hat er dort zu suchen?) eine<br />

Zündungsspanne hat, so bekommt er sicher<br />

kein passendes Ersatzteil; dem Engländer<br />

geht es gleich in Marokko und dem Italiener<br />

in Norwegen; der amerikanische Wagen<br />

dagegen findet überall einen passenden Kondensator<br />

oder sogar den Zündkopf, der ihm weiterhilft.<br />

Elektrische Zubehörfirmen aller Länder,<br />

Vereinheitlicht euch!<br />

AMERIKANISCHE NEUHEITEN<br />

Ein pfeifender Benzintankverschluss.<br />

In den USA ist ein Zusatzgerät für den Benzintank<br />

auf den Markt gekommen, der die Tankstelle<br />

warnt, sowie der Tank voll ist. Das Gerät<br />

besteht aus einer Pfeife, die in dem Augenblick<br />

ertönt, in dem der Tank bis zum Rande gefüllt<br />

ist. Zweck der Vorrichtung ist, eine Vergeudung<br />

von Benzin infolge von Ueberlaufen eines überfüllten<br />

Tanks und eine Beschmutzung des Auto»<br />

zu verhindern. E. B.<br />

Farbige « Inneneinrichtung » für Autos.<br />

Ingenieure der Goodrich-Werke experimentieren<br />

mit verschiedenen Farbkombinationen, um<br />

die gewöhnlich dunkel gehaltenen Teile der Inneneinrichtung<br />

des Autos aufzuhellen. (Vgl. den<br />

kürzlichen Vorschlag in der « AR », in dem angeregt<br />

wurde, die Unterseite der Motorhaube,<br />

dunkle Ecken usw. aufzuhellen.) In erster Linie<br />

sollen mehrfabrige Gummimatten für den Boden<br />

verwendet werden, ferner farbige Sitzbezüge, die<br />

mit der Seitenpolsterung harmonieren, endlich<br />

sogar ein Bremspedal, das mit einem leuchtend<br />

roten Material bedeckt ist E. B.<br />

Soeben erschienen!<br />

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