E_1949_Zeitung_Nr.021
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10 AUTOMOBIL REVUE MITTWOCH, 4. MAI <strong>1949</strong> - Nr. 21<br />
Die Pneiipo-Zündkerzenpumpe<br />
Der Verbrennungsmotor gleicht in seinem<br />
Aufbau einer Kolbenpumpe, die erst durch Hinzufügung<br />
von Brennstoffzufuhr, Steuermechanismus<br />
und Zündung eine Kraftmaschine wird.<br />
Setzt man an Stelle einer Zündkerze ein Doppelventil,<br />
das beim Ansaughub der Frischluft freien<br />
Zutritt gewährt und beim Kompressionshub die<br />
angesaugte Frischluft in eine angeschlossene<br />
Schlauchleitung abführt, so wirkt dieser Zylinder<br />
als Luftkompressor, der von den übrigen<br />
Zylindern angetrieben wird. Eine solche Einrichtung<br />
nennt man eine Zündkerzenpumpe,<br />
und unter diesem Namen kannte man<br />
sie schon vor bald 50 Jahren. Seither ist sie<br />
mehr oder weniger in Vergessenheit geraten,<br />
denn infolge ihrer primitiven Konstruktion standen<br />
ihren Annehmlichkeiten mitunter recht bedenkliche<br />
Nachteile gegenüber.<br />
Ein schweizerischer Konstrukteur hat diese<br />
alte Idee wieder aufgegriffen und unter dem Namen<br />
P n e u p o eine Neukonstruktion der Zündkerzenpumpe<br />
auf den Markt gebracht, die als<br />
Präzisionserzeugnis der schweizerischen Uhrenindustrie<br />
die Fehler ihrer Vorgänger überwunden<br />
hat.<br />
Der konstruktive Aufbau der < Pneupo • geht<br />
aus der beigegebenen Schnittzeichnung hervor.<br />
Beim Ansaughub strömt Frischluft durch sechs<br />
grosse Einlassöffnungen A in das Innere des<br />
Ventilkörpers, hebt das durch eine schwache<br />
Zugfeder festgehaltene Einlassventil B von seinem<br />
Sitz und wird beim nachfolgenden Kompressionshub<br />
durch die zentrale Hülse C zu dem<br />
Auslassventil D gepresst. Dieses gibt der Frischluft<br />
den Weg, frei nach der Ausgangshülse F, an<br />
deren,Ende der Luftschlauch von je nach Bedarf<br />
4—7 m Länge angeschlossen ist. Mit der<br />
Beendigung des Kompressionshubes, bzw. bei<br />
Oeffnung des durch die Nockenwelle gesteuerten<br />
Auspuffventils schnellt das Auslassventil auf<br />
seinen Sitz zurück und versperrt der komprimierten<br />
Luft den Rückweg. Mit dem .nächsten<br />
Ansaughub beginnt das Spiel bis zum Abstellen<br />
der Zündung von neuem.<br />
Als erstes wird man sich die Frage vorlegen,<br />
ob nicht neben der Frischluft auch Benzinnebel<br />
aus dem Vergaser angesaugt wird, da die Verbindung<br />
zwischen Motorzylinder und Vergaser<br />
über das Ansaugventil in keiner Weise gestört<br />
ist. Diese Möglichkeit besteht und war der<br />
Grund des Misserfolges der älteren Konstruktionen.<br />
Bei der «Pneupo» ist sie durch die<br />
grosse Dimensionierung der sechs Frischluft-<br />
Einlassöffnungen unschädlich gemacht worden,<br />
die im Verein mit der auf das äusserste Minimum<br />
bemessenen Zugkraft der Ventilfeder der<br />
Frischluft bedeutend weniger Widerstand entgegensetzen<br />
als die Bohrung der Leerlaufdüse.<br />
Ausserdem soll man den Motor nur im Leerlauf,<br />
d. h. mit. 300—400 Touren drehen lassen, wodurch<br />
die Hauptdüse nicht zur Einschaltung gelangt.<br />
Unter amtlicher Kontrolle mit einem<br />
Zweilitermotor vorgenommene Versuche haben<br />
denn auch ergeben, dass die als Dampf angesaugte<br />
Benzinmenge bei einem Pneu von 18 Liter<br />
Fassungsvermögen und 1,8 atü Fülldruck<br />
32 Milligramm betrug, ein Quantum, das keine<br />
schädliche Nebenwirkungen auszulösen vermag.<br />
Reifenpumpen in einer Minute<br />
Es ist möglich, einen leeren Pneu der üblichen<br />
Grosse innerhalb ca. 60 Sekunden auf<br />
einen Druck von 1,8 atü aufzupumpen. Mit dem<br />
zweimaligen Auswechseln der Zündkerze benötigt<br />
man für das Aufpumpen also kaum mehr<br />
als 2 bis 3 Minuten, somit wesentlich weniger<br />
lang als das umständlichere Radwechseln.<br />
Der zu erreichende Luftdruck wie auch die<br />
stündliche literleistung hängen selbstverständlich<br />
ab von Grosse und Zustand des verwendeten<br />
Motors; denn die «Pneupo« erzeugt den<br />
Druck nicht selbst, sondern nur den vom Kolben<br />
im Motorzylinder erzeugten Druck weiterleitet<br />
Sind Kolben oder Ventile undicht, so entstehen<br />
an diesen Stellen Druckverluste. Motoren in gutem<br />
Zustand erreichen Leistungen von 2500 bis<br />
3000 Liter pro Stunde und 6 bis 8 atü Druck.<br />
Durch Koppelung von zwei Pumpen zu einem<br />
Aggregat lässt sich die Förderleistung, nicht<br />
aber der Druck erhöhen.<br />
Aeusserlich präsentiert sich die «Pneupo»<br />
als sauberer, hochglanzverchromter Metallzylinder<br />
von der ungefähren Grosse einer Zündkerze,<br />
der an seinem einen Ende zwei Gewinde für<br />
14-mm- und 18-mm-Zündkerzen aufweist, so<br />
dass der € Pneupo » für die meisten Motoren mit<br />
aussenliegenden Zündkerzen verwendbar ist. Der<br />
Schlauch ist an seinem freien Ende mit einem<br />
Aufstecknippel versehen, der abgeschraubt werden<br />
kann, wobei dann an seiner Stelle eine<br />
Luftdüse erscheint; sie wird zum Ausblasen verwendet<br />
oder kann an Werkzeugen mit passendem<br />
Gewinde, wie z. B. eine Fettpresse, Farbspritzpistole<br />
u. a. m. angeschlossen werden.<br />
Für Farbspritzarbeiten.<br />
Bei freiem Austritt der Pressluft ist der Luftstoss<br />
entsprechend dem Arbeitsspiel des Viei%,<br />
taktmotors intermittierend. Bei von der « AR »<br />
mit einer Farbspritzpistole angestellten Versuchen<br />
entstand jedoch infolge der Drosselung<br />
durch die Pistole ein kontinuierlicher Luftstrahl.<br />
Für Farbspritzarbeiten wird ein handlicher<br />
Flüssigkeitsabscheider mit aktiver Kohle als<br />
Agens geliefert, der möglichst nahe an die<br />
Spritzpistole eingeschaltet wird und das Auftre-<br />
, , ten von Kondenswasser<br />
• : verhindert. Eine Ver-<br />
.••'•••'•., Suchsarbeit der «AR »<br />
• : geriet gleich gut wie mit<br />
einem Kompressor.<br />
Mit der «Pneupo »<br />
als Kompressor können<br />
ANSICHT DER<br />
ZONDKERZENPUMPE<br />
1 Schlauchanschluss, 2 Lufteinlass,<br />
3 Kerzengewinde<br />
18 mm, 4 Kerzengewinde<br />
14 mm.<br />
mit entsprechenden<br />
Pressluftwerkzeugen alle<br />
Pressluftarbeiten ausgeführt<br />
werden, für die<br />
die Pumpenleistung genügt.<br />
Zur Pumpe gehört<br />
ein mitgelieferter Luftdruckmesser.<br />
Wir möchten<br />
es in unserer Garage<br />
und besonders auf<br />
Auslandsreisen<br />
mehr missen. ,<br />
nicht<br />
-. ; •<br />
Accessoriüs'v<br />
Noch einmal der Freilauf.<br />
Obwohl diese Frage bereits einmal In den<br />
Lenkrad-Splittern auftauchte (siehe < AR » Nr.<br />
54/1948), so scheint das Interesse daran noch<br />
nicht abzuflauen. Obwohl der Freilauf an und<br />
für sich eine einfache, wohl die einfachste<br />
Schalthilfe überhaupt, darstellt, scheint nicht<br />
allen Besitzern von Wagen, die damit ausgerüstet<br />
sind, das kupplungslose Schalten zu gelingen.<br />
Allerdings bezieht sich dies auf den Freilauf,<br />
der bei den amerikanischen Schnellgängen<br />
im unteren Geschwindigkeitsbereich auftritt.<br />
So schreibt auch der Basler M. W., dass er<br />
an seinem ziemlich neuen Amerikaner Wagen<br />
einen Schnellgang habe, doch dass es ihm kaum<br />
gerate, geräuschlos zu schalten, ohne zu kuppeln,<br />
auch wenn er im Freilauf fahre.<br />
Es scheint tatsächlich, dass der mit einem<br />
Fliehkraft - Schnellgang verbundene Freilauf<br />
nicht immer so sauber ein-, bzw. ausklinkt wie<br />
der übliche Freilauf, den meines Wissens heute<br />
nur noch eine einzige Fabrik einbaut. Beim<br />
Schnellgangfreilauf weiss der Fahrer nie so ganz<br />
genau, wann der Freilauf eingeschaltet ist; auch<br />
wenn der Oeldruck gemäss Manometer sinkt<br />
und somit die Motordrehiahl niedrig geworden<br />
ist, was auf Freilauf schliessen lässt, so scheint<br />
manchmal noch eine gewisse Verbindung zwischen<br />
Mptor und Kardanwelle zu bestehen.<br />
Wenn der Wagen tatsächlich rollt und man<br />
bestimmt im Freilauf fährt, so darf der Schalthebel<br />
beim kuppellosen Schalten nicht in der<br />
Leerlaufstellung arretiert werden, sondern ist<br />
mit einem energischen Ruck in die neue Stellung<br />
zu bringen, da das Getriebe immer noch langsam<br />
rotieren könnte.<br />
Hehr Licht!<br />
Einige neue Wagen besitzen eine Beleuchtung<br />
für den Kofferraum, die oft so funktioniert,<br />
dass die Schlusslichter mit ihrer Rückwand in<br />
den Gepäckraum hineinleuchten. Diese Einrichtung<br />
erleichtert das Beladen und Entladen von<br />
Gepäck bei Nacht sehr. Erstaunlicherweise findet<br />
man aber nur ganz, ganz ausnahmsweise eine<br />
Beleuchtungsquelle unter der Motorhaube.<br />
Manche Hauben lassen nicht einmal im hellen<br />
Sonnenschein das Tageslicht an alle Motorstellen<br />
zu. Manche Fahrer werfen auch heute noch<br />
jeden Morgen vor dem Start einen kurzen Blick<br />
auf den Motor und würden es schätzen, wenn<br />
ihnen ein kleines Lämpchen die Kontrolle erleichtern<br />
würde. Besonders für Qualitätswagen<br />
sollte eine Beleuchtung des Motorraums obligatorisch<br />
sein. '<br />
Unbeachtete Energieschlucker«<br />
Manche Bauteile eines Wagens sind oft eine<br />
Zeitlang < Mode»; man arbeitet an ihnen und<br />
verbessert sie, dann aber verschwinden sie wieder<br />
in der Versenkung; man hört nichts davon,<br />
bis sich die Zubehörindustrie ihrer * erinnert».<br />
Ein solches Gebiet ist heute die Auspuff-rSchalldämpfung.<br />
Besonders im Kleinwagenbau schenkt<br />
man heute den Auspuffleitungen und -topfen<br />
keine übermässlg grosse Beachtung. Man weiss<br />
ja, dass etwa ein Drittel der Treibstoffehefgie<br />
LENKRAD-SPLITTER<br />
von « Cerberus ».<br />
per Auspuff verloren geht, wovon man mit entsprechenden<br />
Auspuffleitungen und -topfen wenigstens<br />
einen Teil rekugerieren könnte. Gerade<br />
manche Kleinwagen nun sind wohl mit genügend<br />
guter Dämpfung versehen, doch hat<br />
diese Leistungsyerluste zur Folge. Verschiedene<br />
Bestandteilfabriken in allen möglichen Ländern<br />
befassen sich als Spezialisten mit dieser Frage<br />
und haben schöne Erfolge punkto geringeren<br />
Auspuffverlusten erzielt. Dazu verwendet man<br />
ja meist perforierte Rohre, die ineinandergelegt<br />
und mit Stahl oder Glaswolle umgeben sind.<br />
Anderseits ist hier eine « eidgenössische Warnung<br />
» am Platze. Die Struktur der Auspuffströmung<br />
ist ein schwieriges Gebiet, das allerhand<br />
technische Kenntnisse, vor allem in der<br />
Schwingungslehre, voraussetzt, bevor man sich<br />
mit Erfolg daran wagen kann, Verbesserungen<br />
zu erfinden. Schon oft hat man Schalldämpfer<br />
angepriesen gesehen, deren Treibstoffeinsparungen<br />
vor allem in den ungenauen Messmethoden<br />
begründet waren. Also Vorsicht<br />
Kühlerreparaturen mit chemischen Mitteln.<br />
Die oft angepriesenen chemischen Mittel zum<br />
Abdichten von Kühlerblöcken habe ich meist,<br />
vielleicht ungerechterweise, mit etwas Misstrauen<br />
betrachtet. Vor wenigen Wochen aber<br />
änderte ich meine Ansicht. Einer meiner<br />
Freunde konnte sich einige Aluminiumkühler<br />
von ausländischen Militärflugzeugen verschaffen,<br />
die er an seinem umgebauten Sportwägen<br />
verwenden wollte. Anscheinend war aber Aluminium<br />
für diese Zwecke zu wenig solid, denn<br />
nach 2 km Fahrt mit dem zugegebenermassen<br />
hart.gefederten Wagen begann der Kühler schon<br />
Wasser zu verlieren. Das zweite Element war<br />
nicht besser, und wir dachten schon daran, auf<br />
das Material zu verzichten, bis einer von uns<br />
den dritten Kühler mit eben einem dieser genannten<br />
chemischen Reparaturstoffe füllte. Das<br />
Element blieb dicht, und zwar auch bei höchsten<br />
Geschwindigkeiten, und innerhalb zwei Wochen<br />
und einer Fahrstrecke von 1200 km verlor es<br />
nur 2K Liter Wasser, was bestimmt nicht<br />
schlimm ist. Diese Aluminiumkühler sind um<br />
50 % leichter als die gewöhnlichen Elemente,<br />
Weshalb wir für den sehr leichten Sportwagen<br />
dabei bleiben wollten.<br />
Einheitliche Zündkerzentypen.<br />
Ist es wirklich zuviel verlangt, wenn man<br />
dem Wunsch Ausdruck gibt, die Zündkerzenbezeichnungen<br />
möchten vereinheitlicht werden?<br />
Es kommt immer wieder vor, dass man neue<br />
Kerzen braucht und die ursprünglich montierte<br />
Marke nicht erhält. Die Garage möchte den<br />
Kunden nicht verlieren und offeriert eine andere<br />
Marke, die aber unglücklicherweise unseren<br />
Typ nicht auf ihrer Liste führt. So erwischt<br />
man dann mit grosser Wahrscheinlichkeit eine<br />
Kerze, die gerade nicht passt Wenn die Wärmewerte,<br />
die Gewindetypen und -längen aller Kerzen<br />
gleich bezeichnet wären, so könnten solche<br />
Vorfälle nicht eintreten. Oder gibt es Gründe,<br />
die gegen eine solche Vereinheitlichung sprechen?<br />
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