28.02.2018 Aufrufe

E_1949_Zeitung_Nr.027

E_1949_Zeitung_Nr.027

E_1949_Zeitung_Nr.027

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. 27 - MITTWOCH, 15. jvm 19»<br />

AUTOMOBIL REVUE<br />

Wie die «AR» bereits kurz<br />

mitgeteilt hat, führten in letzter<br />

Zeit englische Personenwagenfirmen<br />

mit ihren Serienprodukten<br />

erfolgreiche Rekordversuche<br />

durch. Im Monat<br />

April begab sich eine<br />

Equipe der Austin Motor<br />

Co. unter der Führung von<br />

Alan Hess mit einem serienmässigen<br />

Cabriolet A-90 nach<br />

Indianapolis, wo bei wechselvollem<br />

Verlauf der Fahrt 63<br />

amerikanische Rekorde der<br />

Kategorie offene Serienwagen<br />

herausgefahren wurden. Die<br />

erzielten Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

lagen zwischen<br />

144 km/h für 5 Meilen<br />

und 113 km/h für 7 Tage. Die<br />

Gesamtfahrstrecke betrug<br />

rund 19 000 km. In den Vereinigten<br />

Staaten von Nordamerika<br />

kennt man bekanntlich<br />

sogenannte «Stock Car»<br />

(Serienwagen) .Rekorde, die in<br />

den übrigen Ländern und<br />

auch international von der<br />

FIA nicht homologiert werden.<br />

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von gut 213<br />

km/h, die über die Meile mit<br />

fliegendem Start gefahren<br />

wurde, errang am 30. Mai der<br />

neue Zy, - Liter -Jaguar-<br />

XK-120-Sportzweisitzer (nicht<br />

der Zweiliter, wie unsere erste<br />

Information unrichtigerweise<br />

angab) den inoffiziellen Titel<br />

des schnellsten Serienwagens<br />

der Welt. Auf der bekannten<br />

belgischen Rekordstrecke von<br />

Jabbeke bei Ostende fuhr dieser<br />

Sportwagen, der an den<br />

SPORTNACHRICHTEN<br />

Rekordfahrten mit Serienwagen<br />

Eine nachahmenswerte Initiative englischer Firmen<br />

letzten Ausstellungen von<br />

London und Genf grosses Aufsehen<br />

erregte, unter der Führung des Werkpiloten<br />

Sutton vier belgische nationale Rekorde<br />

heraus. Er verbesserte die früheren Zahlen, die<br />

vor zwei Jahren durch eine Healey-Limousine<br />

aufgestellt worden waren, um bis zu 35 km/h.<br />

Es muss auffallen, dass, rein formell gesprochen,<br />

diese beiden Rekorde nur im Land des<br />

Startes anerkannt werden. Berücksichtigt man<br />

aber, dass die Zahlen, absolut gesehen, den beiden<br />

Fahrzeugen über ihren erreichbaren Geschwindigkeitsbereich<br />

die beste Note ausstellen,<br />

so wird man sicher bedauern, dass die heutige Regelung<br />

im internationalen Rekordwesen keine<br />

Serienwagenrekorde kennt. Mögen auch solche<br />

Fahrten oft unter relativ günstigen Bedingungen<br />

abgehalten werden, so bietet die Kontrolle durch<br />

die Sportbehörden doch Gewähr, dass es sich um<br />

serienmässige und katalogmässig ausgerüstete<br />

Fahrzeuge handelt, die mit handelsüblichem<br />

Treibstoff betrieben werden, und deren Fahrleistung<br />

auch dem Amateur-Sportfreund, der<br />

sich solche Wagen anschafft, ohne weitere Arbeiten<br />

an Motor und Wagen zur Verfügung stehen.<br />

Dass ein Rennwagen, ein auf bestimmte Rekorde<br />

hergerichtetes Fahrzeug oder eine Spezialkonstruktion<br />

auf kürzeren oder längeren<br />

Strecken überdurchschnittliche Tempi erreicht,<br />

steht zu erwarten. Viel schwieriger sind solche<br />

Geschwindigkeiten mit Normaltypen zu verwirklichen,<br />

die für den täglichen Gebrauch gebaut<br />

sind und mit allem Zubehör versehen zu fahren<br />

haben. Rekorde von Serienwagen können deshalb<br />

besonders den Bau von raschen Tourenund<br />

Sportwagren günstig beeinflussen.<br />

Die erwähnten Rekorde geben aber auch<br />

sonst Anlass zu einigen Gedanken. Die vom Austin<br />

A-90 gefahrenen Langstreckendurchschnitte<br />

liegen wesentlich unter seiner Höchstgeschwindigkeit,<br />

die in Indianapolis mit rund 145 km/h<br />

festgestellt wurde. Die Rekordfahrt war tatsächlich<br />

mit so zahlreichen Hindernissen gespickt,<br />

dass weniger zähe Konkurrenten den Versuch<br />

aufgegeben hätten. Nachdem der erste Motor<br />

wegen Ueberhitzung ausgewechselt werden<br />

musste, verlor der Wagen auf der Bahn ein Vorderrad,<br />

verlangte zudem wegen der ausserordentlich<br />

rauhen Fahrbahn dauernd neue Reifen,<br />

und schliesslich war auch noch ein Kolben<br />

mit Pleuelstange auszuwechseln. Selbstverständlich<br />

sind die Zeiten für die Reparaturen (mit<br />

Ausnahme des Motorwechsels) in den Durchschnitten<br />

inbegriffen. Dass sich ein grosses Werk<br />

wie Austin nicht scheut, sein Produkt, mit dem<br />

es in den USA Dollar zu erwerben hofft, den<br />

Zufälligkeiten einer solchen Dauer-Hetzfahrt<br />

und der damit möglichen ungünstigen Publizität<br />

auszusetzen, zeugt für die sportliche Gesinnung<br />

und das gute technische Gewissen der leitenden<br />

Leute.<br />

Dass der neue Jaguar-3^-Liter eine derart<br />

hohe Geschwindigkeit von weit über der 200-<br />

Über die Wiederaufnahme Deutschlands<br />

in den Automobil-Weltverband wurden in<br />

Frankfurt a. M. unlängst Besprechungen geführt<br />

zwischen Vicomte de Rohan, dem Präsidenten<br />

der FIA, und leitenden Persönlichkeiten des<br />

ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club)<br />

und AvD (Automobilclub von Deutschland). Vicomte<br />

de Rohan setzte die Bedingungen auseinander,<br />

die für die Anerkennung Deutschlands,<br />

bzw. der erwähnten Clubs durch die FIA<br />

und damit für die Zulassung deutscher Fahrer<br />

an internationalen Sportveranstaltungen erfüllt<br />

sein müssten.<br />

In diesem Zusammenhang erfährt man, dass<br />

die Wiederaufnahme Deutschlands in die Weltorganisation<br />

auch Gegenstand einer Diskussion<br />

im Rahmen des Lissaboner FIA-Kongresses war.<br />

Darnach soll dem Pariser Herbstkongress der<br />

FIA die Anerkennung des ADAC und des AvD<br />

vorgeschlagen werden, wobei vorgesehen ist,<br />

dem AvD die Sporthoheit für Deutschland zu<br />

übertragen.<br />

Reifenwechsel während der Austin-Rekordfahrt.<br />

Seitenansicht des Jaguar XK 120 3'A Liter in vollem Tempo.<br />

km/h-Grenze erreichen würde, haben nicht nur<br />

Skeptiker als kaum möglich angesehen. Für eine<br />

kompressorlose Maschine mit einer komfortablen,<br />

gut ausgerüsteten Zweisitzerkarosserie<br />

muss diese Zahl als ganz ausserordenflich bezeichnet<br />

werden. Nicht nur muss der Motor dazu<br />

die katalogmässigen 162 PS tatsächlich abgeben,<br />

sondern auch die Luftwiderstandskennziffern<br />

der doch recht breiten Karosserie ist dadurch<br />

als sehr niedrig gekennzeichnet. Für den<br />

neuen Jaguar XK, der schon durch seinen verhältnismässig<br />

niedrigen Preis von sich reden<br />

machte, hätte sich das Werk kaum einen erfolgreicheren<br />

Start wünschen können. Br.<br />

Eine Rekordbeteiligung von 84 Konkurrenten — Lauf um die schweizerische<br />

Automobilmeisterschaft<br />

13.30—16.30 Offizielles Training.<br />

17.45—20.15 Offizielles Training.<br />

08.30—11.45 Offizielles Training.<br />

13.30—16.45 Offizielles Training.<br />

16.00—18.00 Wagenabnahme.<br />

20.30 Unterhaltungsabend im Kurhaus Walzenhausen.<br />

10.00 Sperrung der Rennstrecke.<br />

10.00 Besammlung der Tourenwagen im geschlossenen<br />

Park.<br />

11.00 Besammlung der Sportwagen im geschlossenen<br />

Park.<br />

10.30—12.00 Kennen der Touren- u. Sportwagen, 1. Lauf.<br />

Geschlossene Militärkonkurrenz, 1. Lauf.<br />

12.00—12.45 Vorführung neuer Automodelle.<br />

12.45—16.00 Rennen der Rennwagen, 1. Lauf.<br />

Rennen der Touren-, Sport- und Rennwagen,<br />

2. Lauf.<br />

Geschlossene Militärkonkurrenz, 2. Lauf.<br />

16.30 Imbiss der Fahrer,' Gäste und Offiziellen<br />

im Kurhaus Walzenhausen.<br />

17.30 Preisverteilung im Kurhaus Walzenhausen.<br />

Wenn sich von einer automobilisüschen<br />

Konkurrenz hierzulande sagen lässt, sie gehöre<br />

gewissermassen zum eisernen Bestand unseres<br />

nationalen Terminkalenders, dann vom Bergrennen<br />

Rheineck—Walzenhausen — Lachen, das<br />

im vergangenen Jahre seine in bester Erinnerung<br />

stehende 20. Auflage erlebte und nun am<br />

kommenden Sonntag, von der Sektion St. Gallen-Appenzell<br />

des ACS organisiert, zum 21. Male<br />

zur Durchführung gelangt. Wurde _ die Bedeutung<br />

des letztjährigen Jubiläumsrennens dadurch<br />

unterstrichen, dass die internationale Sportkommission<br />

dessen Eintragung im Veranstaltungskalender<br />

der FIA bewilligte und sich daher der<br />

Anlass der Beteiligung eines ansehnlichen Kontingents<br />

ausländischer Fahrer erfreute, so sind<br />

die Organisatoren heuer zur Tradition zurückgekehrt,<br />

das ostschweizerische Bergderby lediglich<br />

national auszuschreiben, weshalb ausschliesslich<br />

Lizenzierte «aus eigenem Boden»<br />

startberechtigt sind.<br />

Dieser Tatsache ungeachtet präsentieren die<br />

Veranstalter auch diesmal eine Nennliste, mit<br />

der sich Staat machen lässt und die in allen drei<br />

Fahrzeugkategorien interessante Kämpfe verheisst.<br />

Gemeldet sind — ein hervorragendes Ergebnis<br />

für einen rein schweizerischen Anlass —<br />

insgesamt 84 Konkurrenten, von denen 81 im nationalen<br />

Rennen (41 Tourenwagen, 31 Sportwagen,<br />

9 Rennwagen) und 3 im geschlossenen<br />

VERTRETER:<br />

NELSON-<br />

BOHNALITE-<br />

KOLBEN<br />

stonniert. Kürzeste Einlaufzeit.<br />

Unsere Spezialitäten: Novix-<br />

Oelringe — Lager— Kolbenringe<br />

- Ventile - Kolbenbolzen.<br />

E.IUTW Präzision*«« rkstätte für Automobile, BERN.Holligenstrosse 94, Telephon (031)514 22<br />

E. GOTTI. Präzisionswerkstätte für Automobile, ST. GAUEN, Burgstrasse 106a, Tel. (071) 2 6717<br />

W.SCHWEIZER, Präzisionswerkstätte für Automobile, BASEL, Neuweilerstr. 60,Tel. (061) 320 90<br />

HOCHSTRASSER & GEIGER, ATEIIERS NOVA, LAUSANNE, Telephon (021) 27993<br />

J. MAGNI & A. MEIU S.A., GENEVE. 18, Quai du Seuiet, Telephon (022) 22783<br />

VOR DEM ERSTEN BERGRENNEN DER SAISON<br />

Rheineck-Walzenhausen - Lachen<br />

Das Programm<br />

Freitag, 17. Juni<br />

Samstag, 18. Juni<br />

Sonntag, 19. Juni<br />

TOURENWAGEN<br />

Jahr<br />

750 cm*: Braunschweig 1948<br />

(Dyna Panhard)<br />

1100 cm': Stich (Fiat) 1939<br />

1500 cm": Kaiser (Opel) 1939<br />

2000 cm': Bosshard (Citroen) 1948<br />

3000 cm' Weber (Bugatti) 1939<br />

5000 cm': « Leman » (Delahaye) 1948<br />

8000 cm': Zwimpfer (Chrysler) 1934<br />

SPORTWAGEN<br />

Jahr<br />

750 cm»: Wustrow (MG) 1934<br />

1100 cm«: Triverio (Simca) 1948<br />

1500 cm': Hirt P. (Lancia) 1948<br />

2000 cm': Dattner (BMW) 1948<br />

3000 cm': Schenk (Alfa Romeo) 1947<br />

5000 cm': Stuber (Alfa Romeo) 1937<br />

8000 cm': Itten (Chrysler) 1934<br />

RENNWAGEN<br />

Jahr<br />

750 cm»: Keller (Keller-Spez.) 1948<br />

1100 cm»: Stuck (Cisitalia) 1948<br />

1500 cm': de Graffenried (Maserati) 1948<br />

2000 cm': Christen (Maserati) 1939<br />

3000 cm«: Stuber (Bugatti) 1932<br />

5000 cm': Rüesch (Alfa Romeo) 1937<br />

Zeit<br />

T 52,6"<br />

6' 16,0"<br />

6 1 10,0"<br />

5 1 58,6"<br />

5' 50,8"<br />

5' 32,6"<br />

5' 58,2"<br />

Zeit<br />

6' 33,0"<br />

5' 55,4"<br />

5' 44,4"<br />

5' 17,8"<br />

5' 15,8"<br />

5' 11,0"<br />

6' 01,8"<br />

Zeit<br />

6' 30,2"<br />

4' 57,2"<br />

4' 52,8"<br />

5, 12,2"<br />

5' 03,2"<br />

4' 48,2"<br />

km/h<br />

49,513<br />

62,234<br />

63,140<br />

65,253<br />

66,704<br />

70,354<br />

65,326<br />

km/h<br />

59,516<br />

66,838<br />

67,938<br />

73,630<br />

74,097<br />

75,241<br />

64,676'<br />

km/h<br />

59,969<br />

78,734<br />

79,917<br />

74,951<br />

77,176<br />

81,193<br />

Rhrh<br />

u%, mini. Steigung 6,7%- dürfte sich indessen<br />

nicht zuletzt der Frage<br />

zuwenden, ob auch die ausserordentlich tief stehenden<br />

Kategorienrekorde, d.h. die absoluten<br />

Bestzeiten bei den Touren-, Sport- und Rennwagen,<br />

dran glauben müssen. Es war zwar noch<br />

nie dankbar, den Propheten zu spielen, aber angesichts<br />

der Materialkonstellation halten wir es<br />

doch nicht für völlig ausgeschlossen, dass die<br />

bisherigen Rekordzeiten im einen oder andern<br />

Falle unterboten werden.<br />

Gfeller J„ Zürich<br />

Giezendanner W, Uzwil<br />

Huber B„ Zürich<br />

Kradolfer F., St Gallen<br />

Lindner M., Binningen<br />

Macchi F., Luzern<br />

Sarbach W., Zürich<br />

Treichler H, Zürich<br />

Bis 1100 cm*<br />

Amateure<br />

Zürich Simca 1089<br />

1101—1500 cm 9<br />

Amateure<br />

Bortolia G., Zürich Hillman 1185<br />

Lutz F., Zürich<br />

Jowett-Javelin I486<br />

Zander E., Baden BMW 1490<br />

Experten<br />

Hänni E., Gase! Peugeot 1290<br />

Morandi G, Lugano Jowett-Javelin 2486<br />

Ruprecht W, Lausanne MG 1250<br />

Seiler J-, Zürich Hillman 1184<br />

Thommen F., Herzogenb'see Peugeot 1290<br />

Weber B, Zürich Hillman 1184<br />

Amateure<br />

Binder F., Zürich CitroSnlflll<br />

«Isa Heiri><br />

Urben W., Wagenhansen<br />

Citroen 1911<br />

Citroen 1911<br />

Berger w„ Lausanne<br />

Bosshard W, Winterthor<br />

Hartmann E., Ebnat<br />

Meier H., Zürich<br />

« Peter ><br />

Schlotterbeek K., Zürich<br />

Zimmermann M., Zürich<br />

2001—3000 cm*<br />

Amateure<br />

SS-Swallow 2660<br />

Experten<br />

Debrunner A„ Zollikon Vanguard 2088<br />

Klaus K., Zürich Austin 2660<br />

Mischler A., Geneve Alfa Romeo 2500<br />

Renaud Ch.,Cortaillod Salmson 2300<br />

v.Tscharner H.K., Bern Healey2443<br />

Meier W., Zürich<br />

Singer W., Zürich<br />

Die bestehenden Rekorde<br />

Ueber 3000 cm'<br />

Amateure<br />

Delahaye 3557<br />

Ford 3621<br />

Experten<br />

Andermatt J., StGallen Ford 3917<br />

Helbling H., Rapperswil Ford 3621<br />

Heuberger A., Gold^ch Talbot 4132<br />

Mettraux R., Lausanne Talbot 4482<br />

Schläpfer F., St. Gallen Ford 3917<br />

Militarwettbewerb starten. Nimmt man die Namen,<br />

womit die Organisatoren aufwarten, etwas<br />

näher unter die Lupe und zieht man vor allem<br />

Vergleiche mit den Nennungen zur Vorjahresauflage,<br />

so stellt man überrascht und erfreut zugleich<br />

fest, dass eine grosse Zahl von Fahrern<br />

ihr rennsportliches Debüt<br />

absolviert, was einmal<br />

mehr beweist, welch<br />

eminente Bedeutung den<br />

Bergprüfungsfahrten bei<br />

der Förderung des Nachwuchses<br />

zukommt.<br />

Sind damit die Bedingungen<br />

für einen<br />

glänzenden sportlichen<br />

Erfolg des Rennens<br />

auch diesmal gegeben,<br />

so darf man anderseits<br />

als so gut wie gewiss<br />

annehmen, dass den zu<br />

erwartenden Attacken<br />

— trockenes Wetter vorausgesetzt<br />

— mehr als<br />

nur ein Klassenrekord<br />

Daten der Strecke: länge zvaa Opfer fallen wird.<br />

«33 m km 'maxl O ai e e n slef r 9 un| Das allgemeine Interesse<br />

Braumandl M.<br />

Harre F., Zürich<br />

Die Nennungen<br />

TOURENWAGEN<br />

Experten<br />

Dyna-Panhard 610<br />

Fiat 1089<br />

Fiat 1089<br />

Skoda 1089<br />

Fiat 1089<br />

Skoda 1089<br />

Simca 1089<br />

Fiat 1089<br />

1501—2000 cm*<br />

Experten<br />

Citroen 1911<br />

Citroen 1911<br />

Citroen. 1911<br />

Sunbeam 1944<br />

Citroen 1911<br />

Citroen 1911<br />

Citroen 1911<br />

(Schlags der Nennungen Seite 5)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!