E_1949_Zeitung_Nr.027
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1<br />
N*. 27 - MITTWOCH, 15. JUNI<br />
AUTOMOBIL REVUE<br />
Rheineck-Walzenhausen - Lachen<br />
(»chluss der Nennungen von Seit* 3)<br />
SPORTWAGEN<br />
Bis 1100 cm 1<br />
Amateure<br />
Fehr H., KUehbefg Flat-Fehr 10Ä9<br />
«Herv«»"<br />
MO 1087 K<br />
LeUenbergef A., GrandvauxFiat 108ä<br />
Saüter K., Basel Piat 1089<br />
Vöser S., Baden Fiat 1089<br />
Experten<br />
RO6S H., Winterthur Piat 1089<br />
Schmucker F., St-Sulpice Fiat-Siata 740<br />
1101—1500 cm'<br />
Amateure<br />
Hajek M., Uitikön a. A. MG 1250 K<br />
Notter O., fcürich Veritas 149Ö<br />
Schuler H., Frauenfeld Verita« 1490<br />
Seiler E., Römätlshörn MO 1250 K<br />
Experten<br />
Baer O., Zürich<br />
MG 1250 Daler J., Fribourg MG 1250 K<br />
HäfUger K., Zürich Porsche 1130<br />
Hammernick F., Birsfelden BMW 1490 K<br />
Hirt P., Zollikon AFM 1492<br />
Sommerhaider E., Spiez MG 1250 K<br />
Staubli B., Lausanne MG 1250<br />
Zoller W., Herifcaü MG 1250 K<br />
1501—2000 cm'<br />
Amateure<br />
HatfisreutingerE.,Frau, St.G.BMW 1971<br />
Habisfeutinger R., St. Gall. BMW 1971<br />
Halter K., Wil BMW 1971<br />
Meister F., Frauettfeld BMW 1971<br />
« Surpunt» BMW 1971<br />
Wie aus den am Vergangenen Samstag endlich<br />
erschienenen Ausführungsbestimmungen<br />
zum Sonderreglement der nationalen Gletscher-<br />
Sternfahrt Gletsch vom 25. Juni hervorgeht,<br />
handelt es sich bei dieser<br />
Ffan« W., Zürich<br />
Kessler J.. Zürich<br />
Experten<br />
BMW 1Ö71<br />
BMW 1871<br />
2001—3000 cm 1<br />
Amateure<br />
Seherrer A. Ben., BinningenBugatti 2300 K<br />
Scherrer A., Riehen Alfa Romeo 2300 K<br />
Experten<br />
Studer 3., Bern<br />
Alfa Romeo 2905 K<br />
Wehfll W., Luzern Alfa Romeo 2300 K<br />
Ueber 3000 cm*<br />
Amateure<br />
Daetwyler W., Zürich Alfa Römeö 449S<br />
RENNWAGEN<br />
Bis 1100 cm 8<br />
Dattner A„ Zürich Simca-Gordinl 1089<br />
Jöly H., Flums<br />
Cisitalia 1089<br />
Wild., Muri (Aarg.) Cisitalia 1089<br />
1101—1500 cm'<br />
Branea A., Siders Maserati 1500 Christen M., Zürich Maserati 1500 K<br />
Fischer R., Zürieh Simca-Gordini 1430<br />
de Graffenried E„ FribourgMaserati 1500 Ramseyer E., Geneve Maserati 1500 K<br />
Sechehaye F., Lausanne Maserati 1500 K<br />
MILITÄRKONKTJRRENZ<br />
1101—1500 cm*<br />
Schaftöth W., Zürich MG 1250<br />
1501—2000 cm«<br />
Pestalozzi A„ Zürich Citrögn<br />
2001—3000 cm 3<br />
Gilomen H., Lengnau Healey 2443<br />
Nationale Gletscher-Sternfahrt Gletsch mit Autoslalom<br />
in Ulrichen<br />
2S./26. Juni <strong>1949</strong>.<br />
chene halbe Minute 10 P. belastet (strafpunktfrele<br />
Toleranzzeit ** ± 10 Sekunden). Eine gelbe<br />
Fahne rechts der Strasse macht die Konkurrenten<br />
darauf aufmerksam, dass sie soeben eine<br />
Kontrolle passiert haben. Im Übrigen können<br />
diese Zeitkontrollen sowohl innerorts als auch<br />
ausserörts placiert Werden (aber doch wohl nur<br />
an Orten und Punkten, die auf der Fahrttabelle<br />
aufgeführt sind?). Strafpunkte werden endlich<br />
berechnet für Anhalten, Rückwärtsfahren Oder<br />
Wenden in Sicht eines Etappenziels (60 P.) und'<br />
für eventuelle Beschädigungen, die das Fahrzeug<br />
auf der ganzen, ca. 280 km messenden Strecke<br />
erleidet. Jeder Fahrer muss im Besitz der Karte<br />
«Die Schweiz im Auto ACS», 1 : 400 000, sein. An<br />
Bord eines Fahrzeugs dürfen sich nur der Fahrer<br />
und sein Beifahrer befinden, doch ist es dem<br />
Wagenlenker überlassen, die gestellte Aufgabe<br />
auch allein zu lösen.<br />
Werden die Fahrzeuge bei der Zuverlässigkeitsfahrt<br />
für die Aufstellung der Marschtabelle<br />
in drei Wertungsgruppen (bis 1100 cm 1 , 1101 bis<br />
1500 cm 1 und über 1500 cm») eingeteilt, so ferfolgt<br />
beim<br />
Autoslalom,<br />
der am 26. Juni auf dem Flugplatz von Ulrichen<br />
Sternfahrt<br />
um eine ausgesprochene Zuverlässigkeitskonkürrensc,<br />
KU der in Gletsch am Sarnatagvörmittag ab<br />
9 Uhr gestartet wird. Zehn Minuten vor ihrem<br />
Start erhalten die Fahrer das Bordbuch mit der<br />
Marschtabelle ausgehändigt. Die Strecke ist in<br />
drei Etappen unterteilt, Wobei die Zeit der Ankunft<br />
am jeweiligen Etappenziel mit der Startzeit<br />
fcur nächsten Etappe identisch ist; wer ein<br />
Etappenziel z. B. mit Verspätung erreicht, hat<br />
den Zeitrückstand auf der nächsten Etappe also<br />
nicht aufzuholen. Auf jeder Etappe sind Zeitkontrollen<br />
eingeschaltet, die entsprechend der vorgeschriebenen<br />
Durchschnittsgeschwindigkeit zu<br />
passieren sind. Innerhalb einer Etappe ist somit<br />
ein Zeitvorsprung, bzw. -rückstand auf einem<br />
Unterabschnitt im nächsten Abschnitt auszureichen.<br />
Für verfrühtes, bzw. verspätetes Eintreffen<br />
an diesen Zeitkontrollen sowie am Etappenziel<br />
werden pro halbe Minute, bzw. angebrostattfindet,<br />
eine Unterscheidung in Touren- und<br />
Sportwagen und die bei uns üblichen fünf Gruppen.<br />
Die Bewertung des Slaloms erfolgt in jeder<br />
Gruppe jeder Kategorie nach der gefahrenen<br />
Zeit zuzüglich allfällige Strafsekunden für Umwerfen<br />
oder Verschieben von Kontrolltoren etc.<br />
Für die Ermittlung des<br />
Sehlussklassements<br />
werden (bei getrennter Klassierung der nationalen<br />
und der Militärbewerber) die Ergebnisse der<br />
Sternfahrt und des Slaloms zusammengezogen.<br />
Sieger ist somit, wer aus diesen beiden Prüfungen<br />
die höchste Totalpunktzahl auf sich vereinigt.<br />
Das beste Resultat in der Gletscher-<br />
Sternfahrt entspricht einer Grundpunktzahl<br />
von 800 P. für das Schlussklassement. 1 Strafpunkt<br />
wird mit Vio Punkt für das Schlussklassement<br />
(10 Strafpunkte = 1 P.) bewertet und von<br />
der Grundpunktzahl abgezogen. Beim Slalom<br />
anderseits entspricht die in jeder Wertungsgruppe<br />
gefahrene Bestzeit einer Grundpunktzahl<br />
von 100 P. für das Schlussklassement, »/s Sek.<br />
Mehrzeit gegenüber der Bestzeit wird mit 1 P.<br />
für das Sehlussklassement (1 Sek. = 5 P.) bewertet<br />
und von der Grundpunktzahl abgezogen.<br />
£>fe Grundpunktzähl von 100 P. wird jedoch in<br />
den einzelnen Wertungsgruppen nur zugesprochen,<br />
wenn gewisse, in den Bestimmungen erwähnte<br />
Mindestbedtogungen erfüllt sind. Beenden<br />
mehrere Fahrer die Veranstaltung mit der<br />
gleichen Punktzahl, SO entscheidet für die Rangordnung<br />
das bessere Resultat der Sternfahrt;<br />
herrscht auch hier Gleichheit, so entscheidet das<br />
bessere Resultat des Slaloms.<br />
Internationale Sternfahrt für Autocars<br />
nach Montreux<br />
25.f26.Jnni<br />
Der VerkehfsVerein Montreux bringt a» 2S./2S. Juni<br />
SEUSamfnen mit der Sektion Waadt des AGS die erste<br />
internationale Sternfahrt für Autocars nach Montreux<br />
zur Durchführung, die schon im internationalen Terminkalender<br />
des Jahres 1939 figurierte, jefloeh mit<br />
Rücksicht auf die zugespitzte politische Lage abgesagt<br />
Werden musste.<br />
Die Wartenden Fahrzeuge werden In zwei Gruppen<br />
(12—24 Plätze und mehr als 24 Plätze) eingeteilt. Die<br />
Konkurrenz zerfällt In eine eigentliche Längstreekenfähtt,<br />
einen Klassementwettbewerb, bestehend aus<br />
einer Start-, Brems- und Wendeprüfung, sowie eine<br />
Schönheitskonkurrenz.<br />
Beim Start zur Sternfahrt der frühestens am 20. Juni<br />
an feinem freigewählten Ort erfolgen kann, sind in<br />
einem Bordbuch Datum und Stunde der Abfahrt, der<br />
Stand des Kilometerzählers und die Zahl der Passagiere<br />
inkl. Chauffeur durch das Bureau eines Automobil-<br />
Clubs beseheinigen zu lassen. An Hand der Visas, die<br />
jeder Konkurrent bei Automobil-Clubs,, Postbureäus,<br />
Polizeiposten oder Bahnstationen einzuholen hat, muss<br />
sich die zurückgelegte Strecke genau rekonstruieren<br />
lassen. Bedingung ist dabei, dass die Luftliniendistanz<br />
zwischen den emzelnen Kontrollposten mindestens 100<br />
und höchstens 150 km beträgt. Die Ankunftskontrolle<br />
auf dem Marktplatz in Montreux Ist am 25. Juni Von<br />
14—17 Uhr geöffnet. Klassementsprüfung und Schönheitswettbewerb<br />
finden am Sonntagmorgen statt.<br />
Dem Konkurrenten winken maximal 4000 Punkte.<br />
Diese setzen sich zusammen aus maximal 2000 P. für<br />
die Sternfahrt, maX. 1000 P. für die Ausscheidungskonkurrenz<br />
und aus max. 1000 P. für den Kömfort- und<br />
Schönheitswettbewerb. Ueber die Formel, nach der bei<br />
der Sternfahrt die effektiv zurückgelegte Distanz, die<br />
Luftliniendistanz zwischen den einzelnen Kontrollen,<br />
die Zahl der angefahrenen Kontrollen und die Zahl der<br />
Wageninsassen und bei der Klassementsprüfung die<br />
Resultate der drei Einzelwettbewerbe zueinander in Beziehung<br />
gebracht bzw. die Punktzahlen ermittelt werden,<br />
verlieren die Veranstalter Im Reglement kein<br />
Wort, wiewohl anzunehmen ist, dass dafür in Konkürrentenkreisen<br />
ein durchaus legitimes Interesse bestehen<br />
dürfte.<br />
Trintignant schlägt Sterzi<br />
im Circuit des Remparts auf dea letzten 606 m.<br />
Der Zürcher Fischer im Tor- und Endlauf<br />
auf dem 4. Platz.<br />
Der nach der Formel 2 ausgetragene Circuit<br />
des Remparts in Angoüleme nahm dieses Jahr<br />
eineh geradezu dramatischen Verlauf. Trintignant<br />
gewann das Rennen auf der durch ihre Haarnadelkurven<br />
und Steilrampen berüchtigten 1,287<br />
Kilometer langen Strecke mit einem 1100-cm 3 -<br />
Simca-Gördini, den ihm sein Markengefährte<br />
Thepenier, der im zweiten Ausscheidungslauf auf<br />
dem letzten Platz gelandet war, kameradschaftlich<br />
zur Verfügung stellte, nachdem Trintignänts<br />
eigener 1430-cm"-Simca im Vorlauf wegen eines<br />
Motordefektes ausschied.<br />
Auf diesem geliehenen Fahrzeug von kleinerem<br />
Hubvolumen fuhr Trintignant im Ehdlauf<br />
ein wahrhaft grösses Rennen, wobei er vom Start<br />
weg tapfer und zäh hinter Graf Sterzi auf dem<br />
2-1-Ferrari und Eugene Martin auf 2-1-Jicey die<br />
dritte Position behauptete. Nach der ersten<br />
Hälfte des Rennens machte er Terrain gut und<br />
schob sich langsam aii zweite Stelle hinter den<br />
Sichtbar nervös werdenden Italiener.<br />
Als noch 20 Runden zurückzulegen waren,<br />
betrug der Abstand zwischen dem Leader und<br />
Trihtignäht noch 12 Sekunden. Nach weiteren<br />
16 Rtindeii waren es noch deren 4, und 600 m<br />
vor dem Ziel ereignete sich dann der Zwischenfäll,<br />
der Sensation machte, indem Sterzis Wagen,<br />
dem Trintignant während der beiden letzten<br />
Runden buchstäblich am Hinterrad klebte, in<br />
der besägten Kurve ins Schwimmen kam, sich<br />
um die eigene Achse drehte und mit abgestorbenem<br />
Motor liegen blieb, dieweil Trintignant<br />
seinen Simca geistesgegenwärtig im Innern der<br />
Kurve knapp an Sterzis Fahrzeug vorbeisteüerte<br />
und Unter dem unvorstellbaren Jubel des Publikums<br />
als Erster die Ziellinie qüerte. Auf seiner<br />
letzten Runde war es ihm dabei gelungen, dea<br />
Rundenrekord von 71,389 auf 73,310 km/h =<br />
1' 03,2" zu verbessern.<br />
Unser Landsmann Rudolf Fischer auf Simea<br />
1430 hielt sich schon im Vorlauf sehr tapfer, indem<br />
er sich durch zähe Verfolgung der beiden<br />
Spitzehreiter den vierten Platz sicherte. Er landete<br />
auch im Hauptrennen hinter Trintignant,<br />
Manzon und Martin im vierten Rang, büsste aber<br />
wegen eines Kupplungsschadens, der ihn am<br />
vollen Aufdrehen verhinderte, an Boden ein.<br />
BESTE RESULTATE<br />
1. Vorlauf (55 Bunden = 70,785 km)<br />
1. Mahzön, Frankreich Slmca-Gordinl 1430 1 h 01' S«,9"<br />
2. Martin, Frankreich<br />
3. Follättd, England<br />
4. Fischer, Schweiz<br />
- 69,116 km/h<br />
Jieey 2000 1 h 01* 41,2"<br />
Ferrari 2000 1 h 02' 18,2"<br />
Slmca-Gordihl 1430 1 h 02' 20"<br />
2. Vorlauf (55 Bunden = 70,785 km)<br />
1. Sterzi, Italien Ferrari 2000 1 h 02' 23,3"<br />
-= 68,075 km/h<br />
2.Orley, USA Veritas2000 lh03'03,5"<br />
3. «Robert», F'kreich Simea-Deho 1100 lh 03' 11,5"<br />
Endlauf (80 Bunden = 102,960 km)<br />
1. Trintignant, F'reich Simca-Gordini 1100 1 h 28' 18,3"<br />
= 69,968 km/h<br />
2. Manzon, Frankreich Simca-Gordini 1430 1 h 29' 09,0"<br />
3. Martin, Frankreich Jicey 2000 1 h 29' 17,0"<br />
4. Fischer, Schweiz Simca-Gordini 1430 77 Runden<br />
5. Folland; England Ferrari 2000 77 Runden<br />
Weitere Sportnachrichten auf Seit« C<br />
32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI' 32 PBI<br />
(32PBÜ1<br />
32 — Diamefre inferieur de renfree des gaz.<br />
P esta nouvelle pompe de reprise mecartique<br />
i membranes.<br />
B = -Montage du carburafeur.<br />
I = Modele inverse.<br />
Le iout es! un nouveau carburafeur SOLEX<br />
qui donne des resullals bouleversants sur les<br />
voilures suivanf es:<br />
Fiat 1100. Simca 8, Citroen 11, Peugeot<br />
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Un nouveau carburafeur SOLEX qui rend<br />
volre voifure encore plus souple el plus raeee.<br />
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Le reglage esf fouf ce qu'il y a de facile,<br />
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sfarler. L'acces au (lolfeur et ä la buse est<br />
•gatement Jres facile. Le melange esf regle<br />
absolument automaliquemenf pendant la<br />
marche de la voifure.<br />
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,u,<br />
m<br />
es<br />
32 == Durchmesser des Gaseinfriffes am Ansaugrohr. P — Neue mechanische Membran-<br />
Beichieunigungspumpe. B — Montage des Vergasers. I = Bezeichnung für Fallsfromvergaser<br />
D.sG««-. * (französisch: Inverse).<br />
Ein neuer SOLEX-Vergaser, der auf nachstehend genannten Wagen «mwäfeende Resultate zeigt:<br />
Fiat 1100,Simcs»8,Cifro«n 11, Peugeot 202,203. Rover48.Standard Vanguard (32BI),<br />
Skoda Camion 150 (32 RBIP), diverse Renault.<br />
Ein neuer SOLEX. der Ihren Wagen noch viel rassiger gestaltet. Die Konstruktion ist unerreicht und<br />
hat alle Neuheiten der letzten Vergasertechnik in sich eingeschlossen. Die Regulierung ist iußerst<br />
einfach, alle Regulierteile befinden sich auf der gleichen Seite, mit Ausnahme der beiden Starterdüsen.<br />
Auch der Schwimmer und der Luftfrichfer sind äußerst einfach zu erreichen. Das Gemisch<br />
wird wahrend tler Fahrt automatisch (also ohne Ihr Zutun) geregelt.<br />
SOL<br />
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I<br />
^<br />
32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI • 32 PBI-S