Nach Addis Abeba

Zum Aufführungsrecht
• Das Recht zur Aufführung erteilt der
teaterverlag elgg, CH-3123 Belp
Tel. + 41 (0)31 819 42 09
www.theaterverlage.ch / information@theaterverlage.ch
Montag - Freitag von 09.00 bis 11.30 Uhr & 13.30 bis 17.00 Uhr
• Der Bezug der nötigen Texthefte - Anzahl Rollen plus 1 - berechtigt
nicht zur Aufführung.
• Es sind darüber hinaus angemessene Tantièmen zu bezahlen.
• Mit dem Verlag ist vor den Aufführungen ein Aufführungsvertrag
abzuschliessen, der festhält, wo, wann, wie oft und zu welchen
Bedingungen dieses Stück gespielt werden darf.
• Auch die Aufführung einzelner Teile aus diesem Textheft ist
tantièmenpflichtig und bedarf einer Bewilligung durch den Verlag.
• Bei eventuellen Gastspielen mit diesem Stück, hat die aufführende
Spielgruppe die Tantième zu bezahlen.
• Das Abschreiben oder Kopieren dieses Spieltextes - auch
auszugsweise - ist nicht gestattet (dies gilt auch für
Computerdateien).
• Übertragungen in andere Mundarten oder von der Schriftsprache in
die Mundart sind nur mit der Erlaubnis von Verlag und Verfasser
gestattet.
• Dieser Text ist nach dem Urheberrechtsgesetz vom 1. Juli 1993
geschützt. Widerhandlungen gegen die urheberrechtlichen
Bestimmungen sind strafbar.
• Für Schulen gelten besondere Bestimmungen.
"Es gibt Leute, die ein Theaterstück als etwas "Gegebenes"
hinnehmen, ohne zu bedenken, dass es erst in einem Hirn erdacht,
von einer Hand geschrieben werden musste.“
Rudolf Joho

Beat Sterchi
Nach Addis Abeba
Ein Bühnenabendessen in fünf Gängen
Besetzung
Bild
mindestens sieben SchauspielerInnen
vor, während und nach einem Essen
«Danke für die Blumen. Danke für die Pralinen.»
Addis Abeba tut gut. In Begleitung eines Hundes ist der Reise
nach Addis Abeba allerdings die Reise nach Domodossola
vorzuziehen. So oder so geht es durch die Tiefgarage. Aber
auch vom Sofa im Salon an den Tisch im Esszimmer, wo der
Austausch von Unverbindlichkeiten verbal und digital
besonders stilgerecht stattfinden kann. Natürlich ist man
adrett gekleidet, natürlich glaubt man nicht an Gott. Auch
nicht, wenn das Unwetter einen der Gäste zufälligerweise in
die Abendandacht treibt.
«Wir sind alle Protestanten. Ich dachte, du bist katholisch.»
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
elgger schaulust 25

Personen
Mindestens sieben Schauspielerinnen und Schauspieler.
Hinweis
Der Anzahl Schauspieler und Schauspielerinnen
entsprechend werden die Aussagen parallel gesprochen,
verdoppelt, abgewandelt und repetiert. Auch die durch
Schrägschrift markierten Dialoge können doppelt oder
chorisch gesprochen werden. Es empfiehlt sich,
choreografisch anstatt psycholo-gisch-biographisch
vorzugehen. Anscheinend unverständliche Sätze sind für die
Handys gedacht. Es darf gesungen werden.
Es hört niemand zu.
Die Schauspieler und die Schauspielerinnen müssen streckenweise
gemeinsam einen Palaversound erzeugen. Dabei dürfen
sie nicht zu sehr wert darauf legen, vom Publikum lückenlos
gehört und verstanden zu werden.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 2 -

Nach Addis Abeba
1. Apéro
Allgemeines Ankommen. Die ersten Sätze sind für das
Festtelefon, für die Gegensprechanlage an der Haustür und
für die Handys gedacht.
Hallo? Hallo? Hallo?
Hallo?
Hallo? Hallo?
Hallo? Hallo?
Hallo? Hallo? Hallo?
Hallo!
Hallo, wer ist da?
Hallo, ist da wer?
Hallo, wer ist da?
Wer ist da?
Ist wer da?
Ist da wer?
Da ist wer.
Wer ist da?
Seid ihr das? Seid ihr dran? Seid ihr da?
Hallo! Hallo! Hallo!
Hallo! Hallo!
Sie ist es .
Sie ist dran.
Sie ist da.
Sie ist auch da.
Ich mache auf. Ich öffne. Ich mache euch auf. Ich mache
gleich auf. Er macht euch auf. Ist auf? Wir machen auf. Jetzt
ist auf. Ist jetzt auf? Jetzt ist auf.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 3 -

Da sind sie.
Sie sind da.
Jetzt sind sie da.
Hallo! Hallo!
Wer ist da?
Seid ihr da? Du bist da. Sie sind da. Ihr seid da.
Sind sie da?
Sie sind da. Da sind sie.
Sind wir da richtig?
Haben wir es geschafft?
Da seid ihr! Da seid ihr! Das seid ihr ja!
Da sind wir.
Da seid ihr.
Seid ihr auch gleich da?
Nein, noch sind nicht alle da.
Sind noch nicht alle da?
Nein, es sind noch nicht alle da.
Noch sind nicht alle da.
Die, die da sind, die sind da.
Wir sind da.
Ihr seid da.
Da sind wir.
Wir sind schon da.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ihr seid da! Da seid ihr!
Seid ihr auch schon da? Seid ihr da?
Sie sind auch da.
Sie sind auch gleich da!
Da seid ihr.
Ihr habt es geschafft.
Er hat es geschafft.
- 4 -

Ich habe es geschafft?
Du hast es geschafft.
Ich habe es gewusst.
Ich hätte es nicht geschafft.
Ich habe es gesagt.
Du hast es zweimal gesagt.
Wir sind da. Da sind wir.
Kommt herein.
Kommt herein.
Sie sind auch schon da.
Sie sind auch schon da.
Drei Treppen höher.
Ich höre sie schon.
Wir hören euch.
Der Mantel.
Der Regen.
Es regnet und regnet.
Eine Treppe höher.
Eine Treppe noch.
Gleich bist du da.
Noch eine Treppe.
Sie kommen gleich.
Noch eine Stufe.
Sie sind gleich da.
Da sind sie.
Ich höre sie.
Gleich kommen sie.
Hörst du sie?
Sie kommen.
Hallo, sie kommen.
Hallo, sie sind da.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 5 -

Hallo, wer ist da?
Sie kommen auch.
Jetzt kommen sie.
Da bist du!
Da seid ihr!
Wir wollten euch schon so lange wieder sehen.
Wir haben uns lange nicht gesehen.
Wir haben uns sehr lange nicht gesehen.
Sie haben uns lange nicht besucht.
Schön, wieder mal da zu sein.
Lange ist es her.
Jetzt sind wir da.
Jetzt seid ihr da.
Sei gegrüsst.
Sei herzlich willkommen.
Ich küsse dich links.
Ich küsse dich rechts.
Wir küssen uns dreimal auf die Wange.
Du gibst mir die Hand.
Ich nehme dich in meine Arme.
Wir schauen uns an.
Du berührst mich am Arm.
Ich begrüsse dich.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ich grüsse dich auch.
- 6 -

Nach Addis Abeba
Wir sind ein paar Minuten zu früh.
Wir kommen immer zu früh.
Sie kommen nicht zu früh.
Wir kommen immer zu spät.
Jetzt sind wir da.
Du guckst immer in die Garderobenspiegel.
Wir schauen alle in den Garderobenspiegel.
Der Garderobenspiegel.
Ein schöner Garderobenspiegel.
Er schaut nie in den Garderobenspiegel.
Ich schaue nie in den Garderobenspiegel?
Du könntest auch mal in den Garderobenspiegel schauen.
Schön, dass ihr da seid.
Wie geht es dir?
Wie geht es euch?
Wie geht es dir?
Wie geht es ihr?
Wie geht es uns?
Uns geht es gut.
Mir geht es gut.
Dir geht es gut.
Mir geht es gut?
Ihr geht es gut.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Euch geht es gut.
Mir danke gut.
Danke gut.
Danke gut.
Danke gut.
Gut. Gut. Gut.
Du bist überhaupt nicht älter geworden.
- 7 -

Du bist auch nicht älter geworden.
Ich bin älter geworden.
Du bist jünger geworden.
Ich bin viel älter geworden.
Du bist überhaupt nicht älter geworden.
Eben habe ich in den Spiegel geguckt.
Blendend seht ihr aus.
Hallo! Hallo! Hallo! Hallo!
Sind wir zu spät?
Sind wir die letzten?
Sind wir zu spät?
Ich habe mich im Spiegel gesehen.
Schön, dass ihr kommen konntet.
Schön dass ihr auch da seid.
Er grüsst und lacht.
Sie lächelt zurück.
Ich grüsse Sie.
Sie grüsse ich.
Er grüsst sie.
Sie grüssen sich.
Wir waren zuerst im zweiten Stock.
Wir fuhren bis in den zweiten Stock.
Sie sind nur bis in den zweiten Stock gefahren.
Wir wären beinahe auch nur bis in den zweiten Stock
gefahren.
Wir sind auch schon einmal nur bis in den zweiten Stock
gefahren.
Seid ihr auch schon einmal nur bis in den Zweiten Stock
gefahren?
Je te souhaite la même chose, chérie.
Da bin ich.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 8 -

Da seid ihr.
Da sind wir.
Endlich wieder. Endlich wieder einmal.
Da seid ihr.
Wir haben uns lange nicht gesehen.
Ja, wir haben uns lange nicht mehr gesehen.
Schön euch jetzt zu sehen.
Sie waren lange nicht mehr da.
Ihr wart ewig nicht mehr bei uns.
Wir waren nur einmal bei euch.
Sie waren noch nie bei uns.
Ich war noch nie bei ihnen.
Schade, dass wir uns nicht eher sehen konnten.
Schön, dass wir heute kommen dürfen.
Sie sind eben gekommen.
Ihr seid eben gekommen?
Wir sind eben gekommen.
Noch sind nicht alle gekommen.
Sie sind im Zweiten aus dem Lift gestiegen.
Da sind wir.
Ich kann dich so schlecht hören.
Ich höre dich so schlecht.
Der Empfang hier ist nicht gut.
Der Empfang ist schlecht.
Der Empfang. Der Empfang.
Es ist der Empfang!
Ich rufe zurück.
Wir rufen zurück.
Er ist auch da.
Das meine ich.
Wir rufen zurück.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 9 -

Nein, sie ist nicht da.
Ist Hans-Hans-Joachim nicht da?
Kommt Hans-Hans-Joachim noch?
Du solltest aber nichts mitbringen.
Wir haben doch gesagt, dass ihr nichts mitbringen sollt.
Warum bringt ihr etwas mit?
Ihr solltet wirklich nichts mitbringen.
Jetzt haben sie doch etwas mitgebracht.
Sie hätten nichts mitbringen sollen.
Eine Blume. Ein Blümchen. Nur ein Blümchen.
Ein paar Pralinen. Eine Praline. Nur eine Praline.
Ein sehr schönes Blümchen.
Eine sehr schöne Praline.
Danke für die Blumen.
Danke für die Pralinen.
Ich habe nichts mitgebracht.
Wir haben auch nichts mitgebracht.
Hans-Hans-Joachim muss gleich hier sein.
Sonst bringen wir immer etwas mit.
Die Tür steht offen.
Wir kommen mit leeren Händen.
Ihr kommt nicht mit leeren Händen.
Wir bringen sonst immer etwas mit.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Gut, dass ihr nichts mitgebracht habt.
Gut dass ihr mit leeren Händen kommt.
Wir kommen einfach so. So einfach kommen wir.
Ihr hättet nichts mitbringen sollen.
Ich habe nur eine Kleinigkeit mitgebracht.
Schön, dass du gekommen bist.
Wir freuen uns, euch zu sehen.
- 10-

Beim nächsten Mal dürft ihr nichts mitbringen.
Nach Addis Abeba
Du musst mir versprechen, beim nächsten Mal nichts
mitzubringen.
Ich habe gesagt, dass er nichts mitbringen soll.
Ihr solltet mir keine CDs mitbringen.
Ich habe nichts mitgebracht.
Warum bringt ihr etwas mit?
Jetzt haben sie doch eine CD mitgebracht.
Wir haben nichts mitgebracht.
Ich muss noch einmal zurück zum Wagen.
Du musst zurück zum Wagen.
Müssen Sie noch einmal zu ihrem Wagen?
Ich muss kurz zurück zum Wagen.
Heinz-Ludwig geht zu seinem Wagen.
Heinz-Ludwig hat etwas im Wagen liegen lassen.
Er geht noch zum Wagen.
Zum Wagen.
Der Aufzug befindet sich hinten links.
Du gehst jetzt zum Wagen.
Es sind drei Treppen.
Er geht kurz zum Wagen.
Der Aufzug kommt.
Er muss noch einmal zum Parkhaus.
Bei diesem Wetter.
Bei diesem Wetter.
Denkt ans Wetter.
Ihr seid mit dem Wagen da.
Wir sind mit dem Wagen da.
Wir stehen im Parkhaus.
Regnet es noch immer in Strömen.
Er steht im Parkhaus um die Ecke.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 11-

Wir stehen auch im Parkhaus um die Ecke.
Wir stehen hier vor dem Haus stehen wir.
Abscheulich wie es regnet.
Das Parkhaus ist leicht zu finden.
Das Parkhaus ist nicht weit.
Wir sind zu Fuss gekommen.
Ihr seid bei dem Wetter zu Fuss gekommen.
Ich habe doch gesagt, dass ihr nichts mitbringen sollt.
Wir haben nur etwas Kleines mitgebracht.
Wir haben nur eine CD mitgebracht.
Ich habe nicht daran gedacht, etwas mitzubringen.
Er hat noch etwas im Wagen vergessen.
Heinz-Ludwig ist noch einmal schnell zum Wagen gegangen.
Sie sind mit dem Wagen gekommen.
Wir sind auch mit dem Wagen gekommen.
Seid ihr mit dem Wagen gekommen?
Sie kommen immer mit dem Wagen.
Ich bin nicht mit dem Wagen gekommen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ihr mit dem Wagen kommt.
Wir stehen noch gerade im Flur.
Ich hole eine Vase für die Blumen.
Wir haben uns schon begrüsst.
Wir stehen noch da.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Alle stehen noch da.
Ich bin eben erst angekommen.
Ich stehe auch da.
Ich rufe zurück.
Ich melde mich später.
Sie habe ich auch lange nicht gesehen.
Euch haben wir auch schon lange nicht gesehen.
- 12-

Constanze ist leider noch nicht da.
Constanze kommt etwas später.
Constanze ist bestimmt gleich da.
Ist Constanze nicht in Addis Abeba?
Ist Constanze in Addis Abeba?
Constanze ist längst zurück aus Addis Abeba.
Schade, dass Constanze noch nicht da ist.
Ist Constanze zurück aus Addis Abeba?
War Constanze in Addis Abeba?
Nach Addis Abeba
Constanze wollte schon immer mal nach Addis Abeba.
Hast du gewusst, dass Constanze in Addis Abeba war?
Constanze wollte schon lange nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba wollte sie schon lange.
Nach Addis Abeba wollte Constanze schon immer.
Wir wollen auch nach Addis Abeba.
Constanze ist zurück aus Addis Abeba.
Ihr wollt nach Addis Abeba.
Ihr habt gesagt, dass ihr nach Addis Abeba geht.
Wir fliegen nächste Woche nach Addis Abeba.
Ich möchte auch mal nach Addis Abeba.
Wir wollen schon so lange nach Addis Abeba.
Jetzt gehen wir nach Addis Abeba.
Schade, dass du nicht hier sein kannst.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Schade, dass Charlotte nicht hier sein kann.
Du wirst vermisst.
Sie fliegen nächste Woche nach Addis Abeba.
Schade dass du da nicht da bist.
Sag Charlotte bitte, dass sie da vermisst wird.
Wir lassen Charlotte schön grüssen.
Wir freuen uns sehr auf Addis Abeba.
Da wird Charlotte wieder sehr vermisst.
- 13-

Constanze ist schon lange zurück aus Addis Abeba.
Charlotte möchte auch mit nach Addis Abeba.
Jetzt möchte Charlotte auch mit nach Addis Abeba.
Darf ich bitten?
Nach Addis Abeba.
Möchte sich jemand setzen?
Wer möchte sich setzen?
Wollen wir uns setzen?
Setzen wir uns auf das Sofa?
Gehen wir in den Salon?
Darf ich euch in den Salon bitten?
Sollen wir hinüber gehen?
Wir müssen hinüber gehen.
Bitte in den Salon.
Jetzt geht’s in den Salon.
Wo ist der Salon?
Jetzt gehen wir in den Salon.
Wo ist das Klo?
Wo ist bitte das Klo?
Gibt es hier vielleicht ein Klo.
Wir gehen jetzt in den Salon.
Alle in den Salon.
Sie gehen jetzt in den Salon.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Wo ist bitte das Klo?
Wir waren noch gerade im Flur und gehen jetzt in den Salon.
Ich verstehe dich schlecht.
Ich rufe zurück.
Das Klo? Das Klo?
Euer Salon.
Euer Salon ist gross.
- 14-

Euer Salon ist schön.
Ihr habt einen schönen Salon.
Euer Salon ist super.
Euer Salon ist genial.
Hast du ihren Salon gesehen?
Ich liebe euren Salon.
Ein sehr schöner Salon.
So ein Salon.
So einen Salon hat sie noch nie gesehen.
Sie liebt euren Salon.
Der schöne Stuhl.
Der schöne Tisch.
Das schöne Sofa.
Das schöne Regal.
Der schöne Teppich.
Die schöne Lampe.
Das schöne Bild.
Die Lampe ist schön.
Das Bild ist schön.
Der Stuhl ist schön.
Der Tisch ist schön.
Das Sofa ist schön.
Das Sofa ist gross.
Das Sofa ist riesig.
Das Sofa ist gigantisch.
Das Sofa ist phantastisch.
War die Lampe schon immer da?
Die Lampe ist schön.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Die Lampe war nicht immer da.
Die Lampe ist neu.
Ich habe es gewusst, die Lampe war nicht immer da.
- 15-

Die Lampe ist praktisch.
Die Lampe ist ganz neu.
Sie hat es gewusst.
Die Lampe ist neu.
Die Lampe ist schön.
Hast du Hans-Joachim erreicht?
Versuchst du Hans-Joachim zu erreichen?
Hans-Joachim ist nicht zu erreichen.
Hast du Heinz-Ludwig gesehen.
Ich habe Hans-Joachim nicht erreicht.
Ich habe Heinz-Ludwig noch nicht gesehen.
Hat sie mit Hans-Joachim gesprochen?
Der Teppich ist schön.
Der Teppich ist neu verlegt.
Der Teppich liegt schön.
Der Teppich liegt gut.
Der Teppich ist schön.
Wir schauen uns den Teppich an.
Sie schauen sich noch den Teppich an.
Sie stehen da und schauen sich den Teppich an.
Der Teppich liegt im Salon.
Hans-Joachim ist noch unterwegs.
Mechthild ist nicht da.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Mechthild war eben da.
Ich habe Mechthild auch noch eben gesehen.
Mechthild ist aufs Klo gegangen.
Hat man Hans-Joachim erreicht?
Ich habe Constanze nicht erreicht.
Constanze ist unterwegs.
Heinz-Ludwig ist noch einmal zum Wagen gegangen.
- 16-

Hans-Joachim kommt gleich.
Constanze wird auch kommen.
Heinz-Ludwig wird wieder kommen.
Hat Hans-Joachim gesagt, dass er kommt?
Constanze hat auch gesagt, dass sie kommt.
Ist Hans-Joachim nicht mitgekommen.
Hans-Joachim ist nicht da.
Sie ist nicht da.
Constanze ist nicht da.
Er hat gerade geparkt
Er konnte nicht Parken.
Hans-Joachim sucht einen Parkplatz.
Hans-Joachim parkt gerade.
Nach Addis Abeba
Hans-Joachim hat jetzt einen Parkplatz gefunden.
Er hat geparkt.
Hans-Joachim ist noch am Parken.
Wir haben auch lange keine Parklücke gefunden.
Wir haben Hans-Joachim auch erwartet.
Wir haben mit Hans-Joachim gerechnet.
Wir rechnen immer mit Hans-Joachim.
Mit Hans-Joachim kann man sonst immer rechnen.
Wo ist Hans-Joachim?
Hans-Joachim kommt sicher gleich.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Hans-Joachim muss man anrufen.
Hans-Joachim hat sich verspätet.
Hans-Joachim hat mich informiert.
Hans-Joachim sucht einen Parkplatz.
Hans-Joachim musste noch etwas erledigen.
Hans-Joachim ist gleich da.
Hans-Joachim hat längst einen Parkplatz gefunden.
Hans-Joachim konnte nicht parken.
- 17-

Wegen Hans-Joachim brauchen wir uns keine Sorgen zu
machen.
Auf Hans-Joachim kann man zählen.
Sie hat Hans-Joachim noch nicht kennengelernt.
Nein, Hans-Joachim kommt.
Ja, Hans-Joachim kommt gleich.
Ja, Hans-Joachim wird da sein.
Nein, Constanze kommt nicht.
Constanze kommt nicht?
Constanze ist heute nicht da.
Constanze kann nicht kommen.
Constanze kommt.
Constanze kommt?
Constanze bringt die Torte.
Constanze muss die Torte bringen.
Constanze wird nicht da sein.
Constanze sollte die Torte bringen.
Ich habe gehofft, Constanze würde da sein.
Sonst ist Constanze immer da gewesen.
Constanze hat gesagt, sie bringe die Torte.
Sonst kommt Constanze immer.
Schade, dass Constanze nicht da ist.
Leider ist Constanze heute nicht da bei uns.
Constanze wollte die Torte bringen.
Constanze bringt die Torte?
Constanze hat gesagt, dass sie die Torte bringt.
Warum sollte Constanze die Torte bringen?
Wollen wir uns nicht setzen?
Möchtet ihr euch nicht setzen?
Auf die Torte freuen wir uns.
Möchtet ihr euch vielleicht auf das Sofa setzen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 18-

Wollen sie sich hierhin setzen ?
Ich setze mich gerne auf euer Sofa.
Möchtest du dich auch auf das Sofa setzen?
Setzt du dich auf das Sofa?
Ich setze mich auf das Sofa.
Möchten Sie hier sitzen?
Wollt Ihr euch nicht setzen.
Man sitzt gut auf dem Sofa.
Du sitzt da auf dem Sofa.
Warum setzt du dich nicht da?
Darf ich mich da zu Dir setzen?
Du darfst dich immer zu mir setzen.
Nach Addis Abeba
Wie schön, dass ich mich immer zu dir setzen darf.
Hörst du?
Deine CD.
Meine CD.
Er hört deine CD.
Sibelius.
Sibelius?
Sibelius.
Das ist Sibelius?
Ja, das ist Sibelius.
Wir setzen uns dahin. Wir setzen uns dorthin. Wir setzen uns
gleich.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Sibelius.
Ich bleibe stehen.
Setz dich, wo du willst.
Ein Glas?
Einen Tropfen.
Auch ein Glas.
Ein Glas.
- 19-

Einen kühlen Tropfen.
Jetzt nehmen wir ein Glas.
Ich nehme gerne auch ein Glas.
Ich schenke ein.
Einen Tropfen gerne.
Die Gläser sind da.
Es gibt nicht für alle Platz auf dem Sofa.
Alle können nicht auf dem Sofa sitzen.
Es ist ein schönes Sofa.
Hast du ein Glas?
Es ist ein guter Tropfen.
Hat er kein Glas?
Wer hat noch kein Glas?
Darf ich einschenken?
So ein Sofa!
Das Sofa ist bequem.
Ihr habt ein bequemes Sofa.
Ich habe auch ein schönes Sofa.
Ist das mein Glas?
Ja, das ist dein Glas.
Du hast ein schönes Sofa.
Sie hat ein sehr schönes Sofa.
Nein, das ist mein Glas.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ist es nicht ihr Glas?
Das ist nicht mein Glas.
Nimmst du auch ein Glas?
Ich liebe mein Sofa.
Du und dein Sofa.
Wir brauchen ein neues Sofa.
Wir brauchen auch ein neues Sofa.
- 20-

Sie will ein neues Sofa.
Du willst auch ein neues Sofa.
Ich wollte schon lange ein neues Sofa.
Du wolltest schon immer ein neues Sofa.
Wir brauchen ein neues Sofa.
Wir sitzen jetzt auf dem Sofa.
Ich will auch ein neues Sofa.
Wir sitzen jetzt gerade alle auf dem Sofa.
Sie fahren nächste Woche nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba.
Ja, nach Addis Abeba.
Sie sitzt neben mir auf dem Sofa.
Wir sitzen auf dem Sofa und trinken ein Glas.
Ich sitze neben ihr auf dem Sofa.
Wir brauchen unbedingt ein neues Sofa.
Ich rufe dich gleich zurück.
Euer Sofa ist noch immer sehr schön.
Noch ein Glas?
Dein Sofa.
Unser Sofa.
So ein Sofa.
Wir greifen zu den Gläsern.
Ich nehme mein Glas vom Tisch.
Ihr steht .
Ich stehe auf.
Stehst du auf?
Wir stehen auf.
Du lachst mich an.
Du lachst mich an.
Wir prosten einander zu.
Wollen wir anstossen?
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 21-

Stossen wir an.
Wollt ihr anstossen?
Wir stossen an.
Wir stossen an.
Auf euer Wohl!
Auf euer Wohl!
Auf dein Wohl!
Auf dein Wohl!
Auf ihr Wohl.
Zum Wohl!
Zum Wohl!
Und vielen Dank.
Ich danke auch. Wir danken auch. Ich danke euch. Ich danke
dir. Ich danke, danke. Nichts zu danken. Ich danke. Ich danke
auch. Wir danken herzlich. Ich danke dir. Wir danken dir.
Wir danken auch. Es gibt nicht zu danken.
Danke. Danke.
Ich möchte auch herzlich danken.
Danke. Danke.
Danke.
Nichts zu danken.
Wir danken euch.
Danke. Danke. Danke.
Musik aus klingenden Gläsern.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 22-

Nach Addis Abeba
2. Vorspeise
Allgemeines Herumsitzen, Herumstehen, Herumgehen, in
der Wohnung Herumreisen und Herumtelefonieren.
Einzelne Dialogpassagen sollten von anderen Stimmen
identisch oder mit umgekehrten Vorzeichen wiederholt oder
parallel gespielt werden.
Geschmack habt ihr.
Geschmack kann man Euch nicht absprechen.
Das ist guter Geschmack.
Geschmack haben sie.
Man sieht, dass sie Geschmack haben.
Sie haben sehr guten Geschmack.
Er und guten Geschmack.
Du liebst meine Stimme.
Das ist guter Geschmack.
Ich verstehe dich nicht.
Ich liebe deine Stimme auch.
Ich habe deine Stimme schon immer geliebt.
Ich höre Deine Stimme gern.
Hörst Du meine Stimme gern?
Ich höre deine Stimme sehr gut.
Deine Stimme ist schön.
Deine Stimme ist auch schön.
Es ist schön, deine Stimme zu hören.
Es ist immer wieder schön, deine Stimme zu hören.
Deine Stimme.
Meine Stimme?
Deine Stimme.
Deine Stimme ist Musik für meine Ohren.
Meine Tochter macht jetzt Abitur.
Ich verstehe ihn nicht.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 23-

Jetzt muss ich gehen.
Wir gehen zu Tisch.
Wir gehen zum Essen ins andere Zimmer.
Wir gehen in die Küche.
Wir gehen zurück in den Salon.
Wir gehen zum Rauchen auf den Balkon.
Man geht zum Rauchen auf den Balkon.
Auf dem Balkon rauchen wir Zigaretten.
Ich rauche gerade eine Zigarette.
Nur eine Zigarette.
Ich habe heute noch keine Zigarette geraucht.
Wir stehen im Flur.
Sie sitzt am Tisch.
Sie sitzen am Tisch.
Er sitzt schon am Tisch.
Sie sitzen am Tisch und suchen das Gespräch.
Ich rufe zurück.
Du meldest dich.
Ich melde mich.
Wir melden uns.
Das Wasser.
Dürfte ich bitte das Wasser?
Das Wasser.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Das ist Sibelius.
Ja, Sibelius.
Möchtest du das Wasser.
Ja, bitte das Wasser.
Das Wasser.
Dein Wasser.
Das Wasser.
- 24-

Willst du auch Wasser.
Ich möchte kein Wasser.
Wir gehen nächste Woche nach Addis Abeba.
Wir fahren nächste Woche nach Addis Abeba.
Wir fliegen nächste Woche nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba?
Nach Addis Abeba.
Ihr geht nach Addis Abeba.
Ich gehe auf die Terrasse.
Gehst du auch auf die Terrasse?
Auf nach Addis Abeba.
In Addis Abeba ist es schön.
Wir rauchen auf der Terrasse.
Addis Abeba muss schön sein.
Addis Abeba ist schön.
Addis Abeba muss man gesehen haben.
Constanze geht auch nach Addis Abeba.
Constanze geht nicht nach Addis Abeba.
Wir gehen nach Addis Abeba.
Constanze war schon in Addis Abeba.
Nach Addis Abeba
Constanze ist eben aus Addis Abeba zurückgekommen.
Jetzt geht ihr nach Addis Abeba.
Ich war auch schon in Addis Abeba.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
In Addis Abeba war ich vor zwei Jahren.
Vor zwei Jahren war ich auch in Addis Abeba.
Wart ihr zusammen in Addis Abeba?
Warst du damals da?
Du warst da nicht da.
Ich war da da.
Du warst da nicht da.
Der war da nicht da.
- 25-

Ich war aber da.
Du warst da auch da?
War sie auch da?
Wir waren noch nie da.
Sie waren nicht da.
Sie waren da nicht in Addis Abeba.
Ich war da auch nicht da.
Bestimmt waren die da da.
Der Empfang ist schlecht.
Man geht zu Tisch.
Ich kann doch jetzt nicht weg.
Sie versteht ihn nicht.
Ich verstehe dich nicht.
Das Signal ist schwach.
Die Verbindung ist schlecht.
Der Empfang klappt nicht.
Es geht nicht.
Ich grüsse dich.
Ich küsse dich.
Ich freue mich auf dich.
Ich melde mich.
Ich bin gleich wieder da.
Das Essen ist fertig.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Der Tisch ist schön.
Wir gehen jetzt zu Tisch.
Wir rufen zurück.
Wir gehen jetzt ins Speisezimmer.
Wir waren noch gerade im Salon.
Heinz-Ludwig ist noch nicht da.
Wir haben im Salon ein Glas getrunken.
- 26-

Ich bin auf den Balkon gegangen.
Der Tisch ist wunderbar.
Der Tisch ist wunderschön.
Der Tisch ist schön.
Wir gehen jetzt ins Speisezimmer.
Wir haben im Salon den Teppich angeschaut.
Sie hat im Salon das Bild betrachtet.
Wir stehen jetzt im Speisezimmer.
Wir gehen hinüber.
Man geht langsam zu Tisch.
Es wird zu Tisch gebeten.
Zu Tisch.
Ich muss jetzt zu Tisch.
Ist Hans-Joachim jetzt da?
Da ist Hans-Joachim nicht.
Ich rufe zurück.
Ich melde mich.
Ich vergesse dich nicht.
Ich kann dich nicht vergessen.
Wir sind im Speisezimmer.
Heinz-Ludwig lässt alle grüssen.
Heinz-Ludwig rennt durch den Regen.
Heinz-Ludwig ist gleich wieder da.
Heinz-Ludwig ist gleich zurück.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Heinz-Ludwig hatte noch einmal etwas vergessen.
Heinz-Ludwig ist noch einmal zum Wagen gegangen.
Heinz-Ludwig ist jetzt auf dem Weg zurück.
Heinz-Ludwig ist noch einmal zurück zum Wagen gegangen.
Heinz-Ludwig ist draussen im Regen.
Wir können gut auf Heinz-Ludwig warten.
- 27-

Ist auch nicht das erste Mal, dass wir auf Heinz-Ludwig
warten.
Die Blumen!
Diese Blumen!
Die Blumen!
Solche Blumen.
Die Blumen sind schön.
Ich liebe diese Blumen.
Diese schönen Blumen.
Sie hat wieder an alles gedacht.
Du hast natürlich wieder an alles gedacht.
Wie immer hat sie an alles gedacht.
Sie denkt immer an alles.
Alles ist blitz und blank.
Wie sie das tut!
Wie sie das macht!
Wie sie das kann!
Wie sie das hinkriegt!
Wie sie das bloss immer schafft!
Und immer wie mit links.
Es ist wunderschön bei euch.
So sauber ist es bei uns nie.
Kein bisschen Staub.
Kein Fleck.
Die Fenster.
Dein Tisch ist schön.
Deine Tische sind auch schön.
Meine Tische sind nie so schön.
Die Rosen.
Constanze kann auch sehr schöne Tische machen.
Je te souhaite la même chose, chérie.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 28-

Hast du die Rosen schon gesehen?
Habt ihr die Rosen schon gesehen?
Diese Rosen müsst ihr sehen.
Habt ich schon einmal solche Rosen gesehen?
Ja, ich habe die Rosen gesehen.
Die Rosen sind schön.
Ich liebe Rosen sehr.
Ich mag Rosen auch sehr.
Diese Rosen sind besonders schön.
Die Vase ist auch sehr schön.
Diese Vase ist sehr schön.
Eine wunderbare Vase.
So eine Vase.
Ich möchte auch so eine Vase haben.
Du hattest schon immer schöne Vasen.
Das ist seine Vase.
Nach Addis Abeba
Heinz-Ludwig ist noch einmal zurück ins Parkhaus gegangen.
Wir warten noch immer auf Hans-Joachim und auf Heinz-
Ludwig.
Und auf Constanze.
Nein, er macht Abitur.
Macht er auch Abitur?
Gerade jetzt macht er Abitur.
Ich wusste nicht, dass er Abitur macht.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Er macht Abitur.
Sie macht auch Abitur.
Macht sie auch Abitur?
Ja, sie macht auch Abitur.
Er wollte Abitur machen.
Sie wollte auch Abitur machen.
Er will Abitur machen.
- 29-

Hast du ihm diese Vase gekauft?
Diese Vase macht sich gut.
Es gibt so selten schöne Vasen.
Sie soll Abitur machen.
Die meisten Vasen sind zu gross.
Unsere Vasen sind alle zu gross.
Unsere Vasen sind alle zu klein.
Sie reden gerade über die Vase auf dem Tisch.
Diese Vase hätte ich mir auch gekauft.
Es klingelt.
Es klingelt.
Es hat geklingelt.
Entschuldigung!
Entschuldigung!
Entschuldigung!
Hallo! Hallo! Hallo!
Hans-Joachim ist eingetroffen.
Es ist Hans-Joachim.
Hans-Joachim kommt.
Jetzt kommt er.
Hans-Joachim ist da.
Jetzt kommt Hans-Joachim.
Jetzt ist Hans-Joachim auch da.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Jetzt fehlt noch Constanze.
Jetzt fehlen noch Constanze und Heinz-Ludwig.
Heinz-Ludwig fehlt auch noch.
Hans-Joachim konnte endlich parken.
Hans-Joachim ist jetzt da.
Und Constanze?
Heinz-Ludwig ist auch noch nicht da.
- 30-

Nach Addis Abeba
Sollen wir noch auf Constanze und Heinz-Ludwig warten?
Müssen wir noch auf Constanze und auf Heinz-Ludwig
warten?
Möchte jemand nicht auf Heinz-Ludwig warten?
Ich warte immer gerne auf Heinz-Ludwig.
Natürlich warten wir auf Heinz-Ludwig.
Wir gehen gerade zu Tisch.
Wie sind jetzt bei Tisch.
Wir warten auf Dich!
Konntest du Constanze erreichen?
Soll ich hier sitzen?
Wer soll hier sitzen?
Sitzt du dort?
Sitz doch bitte dort.
Wir warten auf dich.
Wir grüssen sie schön.
Ich grüsse auch.
Sie lassen dich alle grüssen.
Du sollst so rasch wie möglich auch kommen.
Wir warten auf dich.
Ich sitze hier.
Sitze ich da?
Du sitzt dort.
Ja, du sitzt da.
Du sitzt hier.
Sie sitzen hier.
Wo möchtest du sitzen?
Möchtest du dich neben mich setzen?
Darf ich mich neben dich setzen?
Du darfst dich da neben mich setzen.
Es ist schön, neben dir zu sitzen.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 31-

Und wo sitzt du?
Sitzt du da?
Du da?
Und du da?
Sitzt du da?
Sitzt du da?
Du sitzt da?
Ich sitze da.
Sitzt du da?
Wer sitzt da?
Und da? Und da?
Ich liebe dieses Besteck.
So ein Gedeck.
Euer schönes Besteck.
Das ganz schöne Silberbesteck.
So ein Silberbesteck.
Die Silbergabel für den Fisch.
Die Silbergabel für den Nachtisch.
Die Silbergabel für das Hauptgericht.
Das gibt eine volle Spülmaschine.
Drei Gabeln für jeden auf dem Tisch.
Das Tafelsilber.
Die Spülmaschine ist neu.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Das Besteck kommt in die neue Spülmaschine.
Wir haben gerade eine neue Spülmaschine.
Mit Besteckschublade.
Habt ihr die Spülmaschine mit Besteckschublade?
Die neue Spülmaschine hat eine Besteckschublade.
Heinz-Ludwig sitzt oben.
Wer sitzt oben?
- 32-

Nach Addis Abeba
Alle Spülmaschinen haben eine Besteckschublade.
Heinz-Ludwig sitzt immer oben.
Wenn Heinz-Ludwig kommt, kann er oben sitzen.
Heinz-Ludwig kann oben am Tisch sitzen.
Ich kann nie oben am Tisch sitzen.
Bei uns sitzt keiner oben am Tisch.
Ich esse gerne Fisch.
Bei uns sitzt keiner oben am Tisch.
Das Silbermesser für den Fisch.
Jetzt kommt der Wurstsalat.
Gibt es wirklich Wurstsalat?
Wurstsalat?
Es gibt keinen Wurstsalat.
Wer möchte Wurstsalat?
Wurstsalat?
Ich habe noch nie Wurstsalat gegessen.
Wurstsalat?
Wir warten noch auf Heinz-Ludwig.
Müssen wir alle auf Heinz-Ludwig warten?
Heinz-Ludwig ist noch nicht da.
Wir warten auf den Wurstsalat.
Constanze ist nicht da.
Heinz-Ludwig hat gesagt, wir sollen nicht warten.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Wir haben früher auch noch Wurstsalat gegessen.
Ich habe nie Wurstsalat gegessen.
Wurstsalat würde ich nie esse.
Würdest du nie Wurstsalat essen?
Sollen wir noch auf Constanze warten?
Warten wir noch auf Constanze.
Constanze wird gleich da sein.
Ich bin sicher, sie wird gleich da sein.
- 33-

Wir sind sicher, dass sie gleich da sein wird.
Und Heinz-Ludwig?
Mechthild isst keinen Wurstsalat.
Mechthild hat noch nie Wurstsalat gegessen.
Heinz-Ludwig kommt gleich.
Constanze kommt nicht.
Du hast gesagt, dass Constanze kommt.
Ich habe nie gesagt, dass Constanze kommt.
Mir wurde auch gesagt, dass Constanze kommt.
Wie kommt ihr dazu, zu behaupten, dass Constanze kommt.
Wir haben doch gesagt, dass Constanze kommt.
Ich habe nie gesagt, dass Constanze kommt.
Constanze kommt.
Constanze ist in Addis Abeba.
Constanze ist nicht mehr in Addis Abeba.
Constanze ist längst zurück aus Addis Abeba.
Bald seid ihr in Addis Abeba.
Noch sind wir nicht in Addis Abeba.
Ich bin jetzt schon in Addis Abeba.
Man kann Constanze nicht erreichen.
Mir hat Constanze gesagt, dass sie nicht kommt.
Constanze kommt!
Constanze ist schon im Haus!
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Constanze ist da!
Mir hat Constanze gesagt, dass sie die Torte bringt.
Dass Heinz-Ludwig noch nicht da ist.
Das Parkhaus ist gleich um die Ecke.
Constanze kommt nicht.
Es klingelt.
Es klingelt.
- 34-

Es hat geklingelt.
Constanze!
Heinz-Ludwig ist zurück.
Sie wird kommen.
Constanze ist immer gekommen.
Constanze hat schon geklingelt.
Es ist Heinz-Ludwig.
Es ist Constanze.
Jetzt ist Constanze doch gekommen.
Es ist nicht Heinz-Ludwig.
Constanze!
Constanze!
Du bist da!
Du bist zurück aus Addis Abeba.
Da bist du ja.
Du bist ja da.
Da ist sie.
Die Torte ist da.
Die Torte ist gekommen.
Wir warten hier auf den Wurstsalat.
Die Torte.
Constanze!
Constanze ist da.
Constanze!
Constanze ist mit der Torte gekommen.
Nach Addis Abeba
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Wir holen den Krabbensalat.
Jetzt holen wir in der Küche den Krabbensalat.
Wollten wir nicht auf Heinz-Ludwig warten?
Wenn wir auf Heinz-Ludwig warten wollen.
Wir wollen auf Heinz-Ludwig warten.
Wir gehen in die Küche und holen den Krabbensalat.
- 35-

Schön dass du da bist.
Sie holen schon den Krabbensalat.
Schön dass Constanze gekommen ist.
Schön dich bei uns zu haben.
Schön dich zu sehen.
Wie lange haben wir uns nicht gesehen!
Ich wusste, dass Constanze kommt.
Constanze ist da.
Ich hole den Krabbensalat.
Constanze hat uns aus Addis Abeba angerufen.
Ich habe Dich aus den Kurzferien auch angerufen.
Hans-Joachim hat mich aus Domodossola angerufen.
Hat Constanze dich aus Addis Abeba angerufen?
Addis Abeba hat Dir gut getan.
Addis Abeba soll sehr schön sein.
Du bist zurück aus Addis Abeba.
In den Kurzferien sind wir nach Domodossola gefahren.
Ich bin wieder zurück aus Addis Abeba.
In den Kurzferien kann man gut nach Domodossola fahren.
Ihr seid zurück von Domodossola?
In den Kurzferien gehen wir immer nach Domodossola.
Wenn Heinz-Ludwig wieder kommt, beginnen wir mit dem
Krabbensalat.
Sobald Heinz-Ludwig zurück ist, essen wir den Krabbensalat.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Der Salat.
Bitte sehr.
Aber bitte.
Bitte, bitte.
Ja, sicher.
Jederzeit.
Kein Problem.
- 36-

Ist in Ordnung.
Bitte gern geschehen.
Ja, bitte, bitte, bitte!
Bitte. Bitte.
Bitte.
Aber bitte, bitte.
Nach Addis Abeba
Ich habe schon lange keinen Krabbensalat gegessen.
Ich freue mich auf den Krabbensalat.
Der Krabbensalat sieht gut aus.
Der Krabbensalat.
Schau dir den an, den Krabbensalat.
Ich probiere den Krabbensalat.
Hast du den Krabbensalat gesehen?
Darf man den Krabbensalat probieren?
Ein Krabbensalat.
Musik aus unter Gabeln und Löffeln klingendem
Edelgeschirr.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 37-

3. Hauptgang
Alles wie gehabt, bloss lauter, befreiter, schärfer.
Spinnen mag ich überhaupt nicht.
Spinnen hasse ich.
Ich hasse Spinnen auch.
Spinnen!
Alle hassen Spinnen.
Ich liebe Spinnen.
Er sammelt Spinnen.
Nur Schlangen sind schlimmer als Spinnen.
Um Gottes Willen!
Schlangen.
Du darfst nicht an Schlangen denken.
Schlangen versetzen sie in Panik.
Denke nicht an Schlangen!
Denke jetzt bitte nicht an Schlangen.
Ich denke gar nicht an Schlangen.
Alle haben etwas gegen Schlangen.
Ich denke nicht im Traum an Schlangen.
Die armen Schlangen.
Die armen Schlangen?
Ja, die armen Schlangen.
Du liebst Schlangen.
Du liebst Hunde.
Ich mag auch keine Hund.
Sie liebt Katzen.
Wie sind wir auf den Hund gekommen?
Wir haben gar keinen Hund.
Wir haben eine Katze.
Ihr habt auch Katzen?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 38-

Wir haben nur eine Katze.
Wir haben auch nur eine Katze.
Hast du gedacht, wir hätten einen Hund?
Wir haben keinen Hund.
Wir hatten noch nie einen Hund.
Ich könnte gar keinen Hund haben.
In Amerika haben alle einen Hund.
In Amerika hat man einen Hund.
In Amerika liebt man Hunde.
Nach Addis Abeba
Mit einem Hund kannst du nicht nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba könntet ihr nicht mit dem Hund.
In Amerika hatten wir einen Hund.
In Amerika hätten wir auch einen Hund.
Mit einem Hund gehst du nicht nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba gingst du nicht.
Nach Domodossola könnten wir auch mit einem Hund.
Hätten wir ein Hund, wäre Domodossola kein Problem.
Mechthild ist nicht da.
Mechthild war eben da.
Ich habe Mechthild auch noch eben gesehen.
Mechthild ist aufs Klo gegangen.
Auch mit einem Hund könnten wir nach Domodossola.
Wegen eines Hundes würden wir nicht auf Domodossola
verzichten.
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Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Hallo.
Hallo.
Hörst du mich?
Da bin ich wieder.
Ich bin da.
Ich höre dich.
Du bist dort.
- 39-

Ich komme nachher auch.
Sobald ich kann, komme ich auch.
Ich komme nachher auch.
Ich habe gesagt, dass ich nachher komme.
Hallo.
Hallo.
Wir sind jetzt im Speisezimmer.
Wir sind ins Speisezimmer gegangen.
Wir sind nicht mehr im Salon.
Wir waren im Salon.
Wir waren lange im Salon.
Wir sind schon zu Tisch gegangen.
Hans-Joachim ist in der Küche.
Wo ist Hans-Joachim?
Du hattest einen Hund in Amerika.
Und eine Katze.
Habt ihr keine Katze?
Möchtest du wieder eine Katze?
Ich mag Katzen.
Katzen muss man mögen.
Hans-Joachim sitzt wieder in der Küche.
Du magst nur Pferde.
Magst du Pferde auch so gerne?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ich liebe Pferde.
Hans-Joachim isst in der Küche den Rest des Krabbensalates.
Und wir warten auf Heinz-Ludwig.
Noch warten wir auf Heinz-Ludwig.
Hans-Joachim geht immer in die Küche.
Pferde mag ich auch.
Er isst noch den Rest Krabbensalat in der Küche.
- 40-

Nach Addis Abeba
Ich esse auch gerne in der Küche.
Alle sind gerne in der Küche.
Ich esse auch in der Küche nicht gerne Krabbensalat.
Krabbensalat!
Kartoffelgratin esse ich gerne.
Ich weiss, dass du Kartoffelgratin magst.
Du weisst, dass ich Kartoffelgratin gerne esse?
Du musst keinen Kartoffelgratin essen.
Der Kartoffelgratin sieht herrlich aus.
Niemand macht einen solchen Kartoffelgratin.
Wenn ich gewusst hätte, dass Hans-Joachim kommt.
Du kennst Hans-Joachim.
Heinz-Ludwig ist noch nicht gekommen.
Heinz-Ludwig sitzt in einer Kirche fest.
Wir warten auf Heinz-Ludwig.
Wir warten schon lange auf Heinz-Ludwig.
Heinz-Ludwig ist in eine Kirche geraten.
Und wir warten hier auf ihn.
Wie bitte, Heinz-Ludwig ist in einer Kirche?
Heinz-Ludwig sitzt in der Kirche unten an der Ecke.
Heinz-Ludwig ist jetzt in einer Kirche.
Auf dem Weg zurück hat Heinz-Ludwig eine Kirche betreten.
Heinz-Ludwig suchte Schutz vor dem Regen
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Er ist in eurer Kirche.
Heinz-Ludwig wollte einen Blick in eure Kirche werfen.
Heinz-Ludwig ist schon lange weg.
Du könntest schon lange da sein.
Du wolltest sofort wieder da sein.
Heinz-Ludwig hat sich auf dem Rückweg in der Tür geirrt.
Heinz-Ludwig ist in eurer Kirche.
Wir haben den Krabbensalat gegessen.
- 41-

Alle haben die Vorspeise fertig gegessen.
Heinz-Ludwig sagt, da unten gebe es eine schöne Kirche.
Heinz-Ludwig was willst du in dieser Kirche.
Der Herr ging in die Kirche.
Wir warten auf den Herrn in der Kirche.
Da unten ist nicht unsere Kirche.
Was machst du solange in der Kirche?
Wir haben mit dem Krabbensalat gewartet.
Alle haben lange auf dich gewartet.
Dieser Herr ging in die Kirche.
Er ist in eurer Kirche.
Mit dem Kartoffelgratin können wir nicht warten.
Das ist nicht unsere Kirche.
Wir haben keine Kirche.
Da unten an der Ecke steht eine Kirche.
Heinz-Ludwig sagt, wir sollen nicht warten mit dem
Kartoffelgratin.
Wir können jetzt nicht in die Kirche kommen.
Wir essen jetzt den Kartoffelgratin.
Ich will aber nicht runter in die Kirche kommen.
Ich möchte jetzt den Kartoffelgratin essen.
Wir sind nicht für die Kirche.
Wir sind nicht gläubig.
Wir glauben nicht an Gott.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Bist du noch in der Kirche?
Heinz-Ludwig ist noch in der Kirche.
Heinz-Ludwig wollte zum Wagen und ist jetzt in der Kirche.
Nein, wir wollen jetzt nicht in die Kirche kommen.
Niemand möchte runter in die Kirche kommen.
Warum sollten wir jetzt in die Kirche kommen?
Warum sollte ich gerade jetzt in eine Kirche gehen?
- 42-

Nach Addis Abeba
Auch nach dem Kartoffelgratin will niemand in die Kirche
kommen.
Gott sei Dank müssen wir nicht in diese Kirche.
Gott sei Dank muss ich nicht in die Kirche.
Gott sei Dank.
Gott sei Dank ist morgen Sonntag.
Gott sei Dank
Gott ist tot.
Gott ist tot.
Gott ist schon lange tot.
Gott war schon immer tot.
Ich bin nie in diese Kirche gegangen.
Ich will jetzt nicht runter in diese Kirche gehen.
Ich habe nie an Gott geglaubt.
Ich habe auch nie an Gott geglaubt.
Hast du je an Gott geglaubt?
Er hat nie an Gott geglaubt.
Ich habe schon als Kind nicht mehr an Gott geglaubt.
Unsere Eltern haben auch nicht an Gott geglaubt.
Meine Eltern haben selbst nicht an Gott geglaubt.
Es gibt auch keinen Grund, an Gott zu glauben.
Wer will, kann an Gott glauben.
Hast du jemals an Gott geglaubt?
Ich habe auch schon an Gott geglaubt.
Wir reden gerade über Gott.
Wer an Gott glaubt, der glaubt.
Über Gott gibt es nichts zu reden.
Glauben oder nicht glauben wir.
Jetzt redet sie von Gott.
Wir reden über Gott.
Wir reden gerade über Gott.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 43-

Sie reden über Gott.
Sie haben mit Gott angefangen.
Dass es keinen Gott gebe.
Es gibt keinen Gott.
Gott gibt es nicht.
Ich habe nie an Gott geglaubt.
An Gott zu glauben, ist schön.
Heinz-Ludwig sitzt in der Kirche fest.
In der Kirche findet die Abendandacht statt.
In der Kirche findet immer eine Andacht statt.
Heinz-Ludwig sollte oben am Tisch sitzen.
Heinz-Ludwig hat noch nie an Gott geglaubt.
Hallo! Hallo!
Du bist noch immer in der Kirche!
Er ist in der Kirche.
Er ist noch in der Kirche.
Er will wirklich, dass wir auch in die Kirche kommen.
Unsere Kirche.
Wir wohnen neben der Kirche.
Wir wohnen neben einer Kirche.
Er ist noch in die Kirche gegangen.
Ich war auch noch nie in der Kirche.
Warst du noch nie in eurer Kirche?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ich war noch nie in unserer Kirche.
Diese Kirche ist nicht unsere Kirche.
Die Kirche steht an unserer Strasse.
Wir gehen nie in die Kirche.
Wir glauben nicht an Gott.
Wir sollen alle in die Kirche runterkommen.
Du bist schon lange in der Kirche.
- 44-

Nach Addis Abeba
Nein, ich möchte nicht runterkommen in die Kirche.
Wie wollen nicht in die Kirche kommen.
Ich möchte jetzt nicht in die Kirche kommen.
Ich möchte jetzt meinen Kartoffelgratin essen.
Ich möchte auch noch einen Löffel Kartoffelgratin.
Schmeckt dir der Kartoffelgratin?
Kartoffelgratin schmeckt ihm immer.
Was macht Heinz-Ludwig so lange in der Kirche?
Der Krabbensalat war auch sehr gut.
Ich geh auch nie in eine Kirche.
Der Krabbensalat war auch sehr lecker.
Wenn ich an die Kirche denke.
Wenn ich an den Papst denke.
Wenn ich an die Geschichte der Kirche denke.
Wenn man an den Papst denkt.
An die Kirche denke ich nicht gerne.
Ich denke an den Papst.
An den Papst denke ich nicht.
Den Papst brauchen wir nicht.
Ich habe den Papst noch nie gebraucht.
Ich brauche den Papst auch nicht.
Mir ist der Papst auch egal.
Der Papst ist uns egal.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Der Papst kann uns egal sein.
Der Papst kann mir gestohlen werden.
Der Papst!
Der Papst!
Wir reden gerade vom Papst.
Vom Papst redet ihr gerade.
Ja, wir reden gerade vom Papst.
Du mit deinem Papst.
- 45-

Ihr mit euren Päpsten.
Mir ist der Papst auch egal.
Ich habe mich noch nie für den Papst interessiert.
Je te souhaite la même chose, chérie.
Der Papst ist nicht mein Papst.
Bitte nicht so laut.
Der Papst.
Ein Papst.
Zwei Papst
Drei Papst.
Warum sprichst du so laut?
Wer möchte noch einen Papst?
Ich spreche nicht laut.
Eben hast du laut gesprochen.
Ich spreche nie laut.
Eben hast Du sehr laut gesprochen.
Ich habe nicht laut gesprochen.
Niemand hat laut gesprochen.
Es hat wieder niemand laut gesprochen.
Ich habe nicht laut gesprochen.
Du sprichst nie laut.
Immer sagst Du, ich spreche laut.
Du sprichst laut mit mir.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ich spreche laut mit dir?
Ja, du sprichst laut mit mir.
Ich spreche laut nur mit dir.
Mit mir sprichst du laut.
Mit mir spricht er nie laut.
Wer möchte noch vom Kartoffelgratin.
Ich möchte keinen Kartoffelgratin.
- 46-

Nach Addis Abeba
Danke, ich hatte schon viel zu viel Kartoffelgratin.
Ich hatte schon genug vom Kartoffelgratin.
Ich habe genug von diesem Papst.
Ich habe genug von Heinz-Ludwig.
Heinz-Ludwig.
Heinz-Ludwig in der Kirche.
Heinz-Ludwig hat uns warten lassen.
Heinz-Ludwig hat uns sitzen lassen.
Heinz-Ludwig hat mich sitzen lassen.
Heinz-Ludwig kriegt keinen Kartoffelgratin.
Heinz-Ludwig will auch keinen Kartoffelgratin.
Der Kartoffelgratin ist köstlich.
Kartoffelgratin.
Krabbensalat.
Der Papst.
Ich bin sauer auf Heinz-Ludwig.
Ich bin sehr sauer auf Heinz-Ludwig.
Heinz-Ludwig hat uns wieder verarscht.
Heinz-Ludwig hat uns nicht verarscht.
Heinz-Ludwig ist in der Kirche gelandet.
Heinz-Ludwig landet nicht einfach so in einer Kirche.
Wir wollen jetzt nicht in den Himmel kommen.
Du bist immer noch in dieser Kirche.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Er ist noch immer in eurer Kirche.
Ich will nicht in den Himmel kommen.
Ich will auch nicht in die Hölle kommen.
Jetzt willst du, dass ich in den Himmel komme.
Er will, dass wir alle in den Himmel kommen.
Ich will gar nicht in den Himmel kommen.
Die Hölle gibt es nicht.
Ich fühle mich doch im Himmel.
- 47-

Glaubt er noch an den Himmel?
Wir sind im siebten Himmel.
Hier sind wir im siebten Himmel.
Himmel! Himmel!
Himmlisch im Himmel.
Ich würde nicht in den Himmel kommen.
Warum sollte einer in den Himmel kommen.
Warum sollte es im Himmel einen Himmel geben?
Warum sollte es in der Hölle eine Hölle geben.
Wo sollte die Hölle sich befinden?
Himmel und Hölle.
Die Hölle ist hier.
Der Himmel ist hier.
Die Vorspeise war die Hölle.
Der Krabbensalat war die Hölle.
Der Kartoffelgratin ist die Hölle.
Sie reden noch immer über den Himmel
Ich hätte nicht herkommen dürfen.
Das Essen ist himmlisch.
Nein, ich komme nicht runter in die Kirche.
Es ist egal, wenn wir in die Hölle kommen.
Ich will nicht runter in die Kirche kommen.
Ich will nicht in den Himmel kommen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Bist du katholisch?
Ich bin protestantisch.
Wir sind alle Protestanten.
Ich dachte, du bist katholisch.
Mein Mann ist katholisch.
Dein Mann ist katholisch?
Ja, mein Mann ist katholisch.
- 48-

Und ich dachte, du seist katholisch.
Ich bin nicht katholisch.
Dachtest du wirklich, sie sei katholisch.
Sie ist nicht katholisch.
Ich bin nicht katholisch.
Nein, du bist nicht katholisch.
Du hast uns sitzen lassen.
Du hast mich sitzen lassen.
Du bist zum Auto gegangen.
Du bist zweimal zum Auto gegangen.
Du hast mich verarscht.
Du hast mich blossgestellt.
Du machst dich lächerlich.
Du bist lächerlich!
Du bist ein Arschloch!
Das ist aber ein Arschloch.
Da wartet man hier auf dieses Arschloch.
So ein Arschloch.
Wer ist ein Arschloch?
Er ist ein Arschloch.
Dieses Arschloch.
Er hat kein Recht.
Es ist nicht richtig.
Dieses Arschloch.
Sie hat sich geirrt.
Sie hat sich vertan.
Sie hat sich getäuscht.
Sie hat sich verkalkuliert.
Sie hat nicht aufgepasst.
Das habe ich mir selber angetan.
Das ist mein Eigenes Versagen.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 49-

Wie komme ich dazu, hierher zu kommen.
Man wird sich doch noch mal einfinden können.
Ich finde auch, dass es für ihn an der Zeit wäre, sich endlich
einzufinden.
Man ist eingeladen.
Dann findet man sich ein.
Auch Herr Heinz-Ludwig darf sich einfinden.
Wir sollten vernünftig sein.
Ich finde es unverständlich, dass er sich nicht einfindet.
Er hat versucht, vernünftig zu sein.
Immer sollen wir vernünftig sein.
Wir haben gesagt, wir sollten vernünftig sein.
Ich will gar nicht vernünftig sein.
Wir sind auch nicht immer vernünftig gewesen.
Ihr seid nie vernünftig gewesen.
Ich habe immer versucht, vernünftig zu sein.
Es reicht nicht, zu versuchen, vernünftig zu sein.
Lasst uns doch jetzt vernünftig sein.
Jetzt sollen wir vernünftig sein.
Seid ihr doch mal vernünftig.
Wie sind doch vernünftig.
Du bist vernünftig.
Ich bin nicht vernünftig?
Du warst noch nie vernünftig.
Er ist immer der Vernünftigste von allen.
Gut, dass wir nach Addis Abeba fahren.
Wir gehen nach Addis Abeba.
Wir müssen nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba fühlte ich mich auch besser.
Gut dass du nach Addis Abeba gegangen bist.
Gut, dass wir nach Addis Abeba gehen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 50-

Genauso habe ich mir das vorgestellt.
Das Klo?
Ich muss dringend aufs Klo.
Verzeihung, sie muss aufs Klo.
Wo ist bitte das Klo?
Haben sie ein Klo?
Ist hier vielleicht ein Klo?
Ist das Klo noch da?
Sie haben ein Klo.
Ja, wir haben ein Klo.
Dürfte ich schnell euer Klo benützen?
Das Klo ist hier.
Das Klosett ist dort.
Das Klo.
Er ist auf den Balkon gegangen.
Nach Addis Abeba
Zum Rauchen sind sie auf die Terrasse gegangen.
Sie stehen auf der Terrasse und rauchen.
Eben habe ich auf die Uhr geschaut.
Sie ist auf dem Klo.
Ich wusste, dass ich hätte absagen müssen.
Ich wusste dass ich nicht hätte kommen dürfen.
Ich wusste, dass ich eine Ausrede hätte finden müssen.
Wir wussten es.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Wir wussten es zum voraus.
Dir ist es gut gegangen.
Mir ist es sehr gut gegangen.
Mir ist es vor Addis Abeba nie sehr gut gegangen.
Alles Besteck wird nicht in die Maschine passen.
Nach Addis Abeba ist es ihr wieder besser gegangen.
Die Türe!
Das Fenster.
- 51-

Das Fenster.
Das Fenster.
Wie es regnet.
Schon in Domodossola war mir immer kalt.
Jetzt habe ich meine letzte Zigarette geraucht.
Ich habe erst eine Zigarette geraucht.
Du hast noch gar keine Zigarette geraucht.
Ich habe heute auch sehr wenig geraucht.
Hast du auch geraucht?
Regnet es noch immer?
Nach Addis Abeba ist es mir wieder gut gegangen.
Das Fenster.
Nach Addis Abeba wird es mir auch besser gehen.
In Addis Abeba war mir nie kalt.
In Domodossola war mir immer kalt.
Ist dir kalt?
Mir ist kalt.
Mir ist nicht kalt.
Dir ist nicht kalt.
Mir ist immer kalt.
Das Gedeck muss in die Maschine passen.
Das Besteck muss in die Spülmaschine passen.
Das Besteck muss in die Besteckschublade passen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Die neue Besteckschublade.
Die Maschine.
Die Spülmaschine.
Und sie steht auf dieser Kirche.
Diese Kirche.
Diese Verbrechen.
Was diese Kirche macht.
- 52-

Dieser Papst.
Dieser Gott.
Die Amerikaner glauben an Gott.
Der Amerikaner glaubt an Gott.
In Amerika glauben alle an Gott.
In Amerika glaubte ich auch an Gott.
In Amerika glaubt man an Gott.
Mein Gott!
Gott kann froh sein, dass es ihn nicht gibt.
Ihr Gott.
Nach Addis Abeba
Das Besteck kommt alles in die Besteckschublade.
Was im Namen dieser Kirche verbrochen wurde.
Musik aus der Besteckschublade und der Spülmaschine.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 53-

4. Nachspeise
So konnte es nicht weitergehen.
So konnte es nicht weitergehen.
Es geschah, was man vorausgesehen hatte.
Ich habe es auch kommen sehen.
Das hat man kommen sehen.
Das haben wir alle kommen sehen.
Das hat man kommen sehen.
Ich habe es beim Kartoffelgratin kommen sehen.
Das musste man kommen sehen.
Ich habe es schon beim Krabbensalat kommen sehen.
Jetzt ist es gegessen. Für mich ist das gegessen. So schnell ist
das nicht gegessen. Aber das ist doch längst gegessen.
Das habe ich schon vergessen.
Morgen haben wir das alle vergessen.
Ich kann das nicht vergessen.
Sie kann es nicht vergessen.
Morgen hast du es vergessen.
Das muss man vergessen.
Darüber muss man nachdenken.
Darüber sollte man nachdenken.
Wir müssen nachdenken.
Ich will nicht nachdenken.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Wie müssen alle nachdenken.
Ich denke vor.
Ich denke nach.
Du denkst immer nach.
Du denkst immer vor.
Ich denke.
Ich denke auch.
- 54-

Du denkst nach.
Ich denke nicht nach.
Doch du denkst nach.
Die Nachspeise.
Gibt es noch eine Nachspeise?
Hast du diese CD mitgebracht.
Sie hat wieder eine CD mitgebracht.
Sibelius.
Sie hat Sibelius mitgebracht.
Ich habe sehr wenig geraucht.
Ich habe kaum eine Zigarette geraucht.
Ich habe nicht viel geraucht.
Hast du diese Musik mitgebracht.
Sibelius mag ich auch sehr. Sibelius ist schön.
Jetzt kommt die Nachspeise.
Jetzt essen wir die Nachspeise.
Wir holen jetzt die Nachspeise.
Das Leben ist schön.
Das Leben ist schön.
Ja, das Leben ist schön.
Das Leben muss schön sein.
Das Leben ist schön.
Natürlich ist das Leben schön.
Warum sollte das Leben nicht schön sein?
Das Leben kann gar nicht, nicht schön sein.
Machen wir uns nichts vor.
Ich liebe Sibelius.
Du und Sibelius.
Ich und Sibelius.
Ich lebte mit Sibelius.
Auch Mechthild bedeutet Sibelius viel.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 55-

Ich und Mechthild und Sibelius.
Mechthild ist nicht da.
Mechthild war eben da.
Ich habe Mechthild auch noch eben gesehen.
Mechthild ist aufs Klo gegangen.
Ich kann das nicht vergessen.
Für mich ist das nicht gegessen.
Ich kann so schnell nicht vergessen.
Du kannst vergessen.
Die Nachspeise.
Die Nachspeise.
Wunderbar.
Die Nachspeise.
Jetzt gibt es noch eine Nachspeise.
Jetzt noch eine Nachspeise.
Ich kann keine Nachspeise mehr.
Es gibt eine herrliche Nachspeise.
Die Nachspeise.
Ich möchte aber keine Nachspeise.
Wer möchte keine Nachspeise?
Ich nehme gerne eine Nachspeise.
Jetzt gibt es auch noch eine Nachspeise.
Es gibt meine Lieblingsnachspeise.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Die Torte!
Das ist eine Torte.
Da ist die Torte.
Die Torte von Constanze.
Constanze hat die Torte gebracht.
Ich habe die Torte nicht aus Addis Abeba gebracht.
Sie hat in Addis Abeba an die Torte gedacht.
- 56-

Sie hat mich aus Addis Abeba angerufen.
Ich hatte es gut in Addis Abeba.
Ich müsste auch nach Addis Abeba.
Habe ich dich aus Addis Abeba angerufen?
Eine Quarktorte.
Eine Quarktorte!
Eine Quarktorte?
Mit Quark?
Mit Quark.
Ich, Quark.
Eine Quarktorte.
Mit Quark.
Quark.
Quark.
Eine Quarktorte mit Quark.
Eine leichte Quarktorte.
Jetzt gibt es eine quark Quarktorte.
Ich mag Quarktorte.
Du kannst keine Quarktorte.
Ich darf keine Quarktorte.
Sie verträgt Quarktorte schlecht.
Sonst mag ich Quark auch nicht.
Darfst du keine Quarktorte?
Schade, ist Quark in der Torte.
Aber ich kann keinen Quark.
Sie sind noch gerade am Meer.
Sie sind noch einmal ans Meer gefahren.
Je te souhaite la même chose, chérie.
Sie sind am Meer.
Ich liebe das Meer auch sehr.
Sie sind gerade am Meer.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 57-

Sie liebt das Meer auch sehr.
Das Meer wie sehr sie es liebt das Meer.
Am Meer.
Wir waren auf der Terrasse.
Wir haben auf der Terrasse telefoniert.
Ich habe gerade auf dem Balkon telefoniert.
Ich möchte auch ans Meer.
Hast du eben auf dem Balkon telefoniert.
Wir gehen nach Addis Abeba.
Am Meer hatten wir es auch gut.
Ich möchte auch nach Addis Abeba.
Du musst keine Quarktorte essen.
Niemand muss Quarktorte essen.
Wir hätten es wissen können.
Ich möchte die Quarktorte gerne essen.
Du hättest es wissen können.
Ich hätte es wissen sollen.
Du hättest es wissen müssen.
Wir hätten es wissen sollen.
Du hättest es auch wissen können.
Ich habe es nicht gewusst.
Sie hat es gewusst.
Ich habe es gewusst?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Du hast es gewusst.
Er hat es gewusst.
Sie hat es nicht gewusst.
Ich wusste nichts von der Quarktorte.
Das haben wir vergessen.
Das haben wir vergessen.
Das habe ich nicht vergessen.
- 58-

So etwas kann man doch vergessen.
Sie hat es nicht vergessen.
Er hat es vergessen.
Es gibt Dinge, die man nicht vergisst.
Was habe ich schon alles vergessen!
Du hast schon viel vergessen.
Ich könnte mich ohrfeigen.
Es ist zum Davonlaufen.
Ich raufe mir die Haare.
Ich habe eine Zigarette geraucht.
Dass ich hergekommen bin.
Ich könnte mich umbringen.
Ich bin ihnen auf den Leim gegangen.
Nach Addis Abeba
Wegen ihnen habe ich wieder eine Zigarette geraucht.
Jetzt habe ich doch geraucht.
Ich war nicht vorsichtig genug.
Du hättest mich nicht kommen lassen dürfen.
Natürlich bist du ein Arschloch.
Wer so etwas tut, ist ein Arschloch.
Ich wollte auch wegbleiben du Arschloch.
Ich bin auch ein Arschloch.
Ich bin ein Arschloch.
Ich bin auch ein Arschloch.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Du bist kein Arschloch.
Ich bin das Arschloch.
Ich kenne doch das Arschloch.
Natürlich ist er ein Arschloch.
Wegen ihm habe ich eine Zigarette geraucht.
Sag ihm, wir seien alles arme Sünder.
Wir kennen unsere Sünden.
Wir kennen unsere Sünden längst.
- 59-

Ich bin keine verlorene Sünderin.
Du bist keine Sünderin.
Wir sind alles arme Sünder.
Du bist der Sünder.
Du bist der Sünder!
Er ist der Sünder.
Heinz-Ludwig ist der Sünder.
Wer möchte noch Quarktorte?
Quarktorte?
Quarktorte.
Du wolltest heute nicht rauchen.
Ich wollte nicht rauchen.
Sie sollte nicht wieder rauchen.
Ich sollte nicht rauchen.
Du hast nicht viel geraucht.
Ich habe wieder geraucht.
Sie stand im Regen und hat geraucht.
Schade sind Erdbeeren in der Quarktorte.
Musik aus Desserttellergeräuschen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 60-

Nach Addis Abeba
5. Kaffee
Zum Kaffee gehen wir zurück in den Salon.
Gehen wir zurück in den Salon?
Wir trinken den Kaffee im Salon.
Im Salon gibt es Kaffee.
Wir gehen jetzt zurück in den Salon.
Wir waren im Speiseraum.
Jetzt sind wir im Salon.
Ich habe dich vom Balkon aus angerufen.
Eben waren wir noch im Speiseraum.
Gegessen haben wir Speiseraum.
Ich habe mich auf diesen Stuhl gesetzt.
Er hat sich auf diesen Stuhl gesetzt.
Wer hat sich auf diesen Stuhl gesetzt?
Ich habe mich auf diesen Stuhl gesetzt.
Willst Dich nicht auch auf einen Stuhl setzen?
Will er sich nicht auf den andern Stuhl setzen?
Der andere Stuhl ist auch bequem.
Warum hast du dich nicht auf diesen Stuhl gesetzt.
Wollen wir uns hier setzen?
Wollen wir uns dort setzen?
Willst du dich dort setzen?
Wo willst du dich setzen?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Mir ist egal, wo wir sitzen.
Willst du dort sitzen?
Ihr könnt euch zu uns setzen.
Mir ist egal, wo ich sitze.
Ihr ist egal, wo wir sitzen.
Wir haben auf dem schönen Sofa gesessen.
Vorhin sassen wir auf dem schönen Sofa.
- 61-

Man sitzt gut, auf dem schönen Sofa.
Ich will mich auch noch auf das schöne Sofa setzen.
Bis du noch nicht auf dem Sofa gesessen?
Es ist herrlich auf dem schönen Sofa zu sitzen.
Wollten wir nicht gehen?
Haben wir nicht ausgemacht?
Auf dem Sofa ist es wie auf dem Sofa in Domodossola.
Habt ihr ein Sofa in Domodossola.
Sie haben in Domodossola ein sehr schönes Sofa.
Warst du auch schon in Domodossola?
Gibt es denn keine Schlangen in Domodossola?
In Domodossola?
In Domodossola gibt es keine Schlangen.
Ich habe in Domodossola noch keine Schlange gesehen.
Ich habe in Domodossola auch noch nie eine Schlange
gesehen.
Weisst du wie spät es ist?
Hast du an morgen gedacht?
Und wenn er das Abitur nicht schafft?
Und wenn sie das Abitur nicht schafft?
Wir verdanken Domodossola viel.
Wir fahren immer wieder nach Domodossola.
Es ist schön in Domodossola.
Domodossola ist nicht schön.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Aber es ist schön in Domodossola.
Er wird das Abitur schaffen.
Sie wird das Abitur schaffen.
Das Abitur muss er schaffen.
Das Abitur schaffen.
Das Abitur.
Das Abitur.
- 62-

Sein Abitur.
Es ist ihr Abitur.
Dieses Abitur.
Wenn sie das Abitur nicht schafft.
Wenn die das Abitur nicht schafft.
Die muss das Abitur schaffen.
Das Abitur muss klappen.
Abitur muss sein.
Ohne Abitur.
Sie müssen das Abitur schaffen.
Wer hat diese CD mitgebracht?
Hast du diese Musik mitgebracht?
Hat sie wieder Musik mitgebracht?
Sie hat wieder Sibelius mitgebracht.
Johani Julius Sibelius.
Wir sollten nicht länger bleiben.
Hast du auf die Uhr geguckt?
Und die Kopfschmerzen.
Sie hat Kopfschmerzen.
Sie hat immer Kopfschmerzen.
Sie ist zu spät zu Bett gegangen.
Ich bin viel zu spät zu Bett gegangen.
Du hast eine schlimme Nacht hinter dir.
Ich habe kaum geschlafen.
Du bist müde.
Ich bin kaputt.
Ich konnte einfach nicht mehr.
Wir werden nicht mehr lange bleiben.
Ich glaube, es ist Zeit zu gehen.
Wie können wir jetzt gehen?
Und nächste Woche Addis Abeba.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 63-

Jetzt auch noch Addis Abeba.
Ich will nach Addis Abeba.
Addis Abeba muss sein.
Addis Abeba lohnt sich.
Und Packen für Addis Abeba.
Packen ist nicht seine Stärke.
Packen tut er nicht gerne.
Wer will schon gerne packen?.
Meine Sache ist das Packen nicht.
Ich bin so müde.
Ich bin verschnupft.
Die Migräne.
Die Tabletten.
Die Tabletten.
Die Migräne.
Ich liebe Sibelius.
Früher mochte ich Sibelius auch sehr.
Früher mochte ich Brahms.
Jetzt bin ich auch mehr für Sibelius.
Sibelius.
Diese Melodik.
Die Harmonik.
Sibelius.
Die Schichtung der Rhythmik.
Die Dynamik.
Die Sinfonik.
Habe ich dir schon gesagt, dass du gut aussiehst?
Habe ich dir schon gesagt, dass mir deine neue Frisur gefällt?
Habe ich dir schon gesagt, dass du einen schönen Sakko
trägst?
Habe ich dir schon gesagt, dass du ich deine Schuhe mag?
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 64-

Nach Addis Abeba
Habe ich dir schon gesagt, dass ich deinen Armreif klasse
finde?
Ich höre dir zu.
Ich kann nicht weg.
Du musst verstehen.
Jetzt kann ich noch nicht weg.
Ich weiss wie spät es ist.
Du brauchst es mir nicht zweimal zu sagen.
Wir gehen, so bald ich kann.
Ich komme, so bald es geht.
Jetzt trinken wir Kaffee.
In der Kirche würden sie jetzt singen.
In der Kirche werde gesungen.
Heinz-Ludwig sagt, sie würden jetzt singen.
Jetzt singen sie in der Kirche.
In der Kirche wird gesungen.
Für Addis Abeba muss ich packen.
Du muss auch noch packen.
In Kirchen singt man.
In Kirchen wird gesungen.
Wir müssen noch zur Apotheke.
Wir müssen noch in eine Apotheke.
Die Apotheke habe ich vergessen.
Wisst ihr eigentlich, dass ihr ein schönes Sofa besitzt?
Ich bin auf eurem Sofa gesessen.
Alle sind auf eurem Sofa gesessen.
Ich bin auch auf dem Sofa gesessen.
Ich kann mir das gut vorstellen.
Man kann sich das einfach vorstellen.
Die Weite!
Das Licht!
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 65-

Die Wärme.
Das Meer!
Das Fremde.
Das Rote Meer.
Die Ruhe.
Dann lege ich mich in den Sand und strecke mich aus.
Das letzte Mal war es etwas langweilig.
Es ist in Addis Abeba nicht immer langweilig.
In Domodossola ist es nie langweilig.
Ich fand den Abend langweilig.
Hier ist es immer langweilig.
Das letzte Mal war es auch langweilig.
Alle fanden es heute langweilig.
Ich fand den Abend langweilig.
Tut mir leid, ich wiederhole mich.
Ja, das habe ich dir schon erzählt.
Ja, ich wiederhole mich.
Ich sage immer wieder dasselbe.
Ich habe gesagt, dass ich mich wiederhole.
Natürlich wiederhole ich mich.
Ich kann es nicht oft genug sagen.
Etwas ist ganz sicher.
Ich muss mich wiederholen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Ich sage es noch einmal.
Kannst du lauter sprechen?
Ich höre dich schlecht.
Man hört dich nicht gut.
Dein Signal ist schlecht.
Dein Akku ist leer.
Du hast keinen Akku mehr.
- 66-

Kannst Du lauter sprechen!
Ich glaube du hast keinen Akku mehr.
Ich höre dich nicht.
Ich höre dich sehr schlecht.
Ich glaube ich habe keinen Akku mehr.
Kaffee.
Noch jemand Kaffe?
Nimmst du Kaffee?
Die Quarktorte war sehr gut.
Kaffee?
Der Krabbensalat war sehr gut.
Der Krabbensalat war lecker.
Kaffee?
Gibt es Kaffee?
Wer nimmt noch Kaffee?
Der Kartoffelgratin war auch sehr lecker.
Ich trinke nie Kaffee.
Hier ist noch Kaffee.
Oh, der Kaffee riecht gut.
Der Kaffee ist gut.
Nimmst du auch Kaffee?
Trinkt ihr keinen Kaffee?
Euer Kaffee schmeckt ausgezeichnet.
Bei euch gibt es immer guten Kaffee.
Euer Kaffee.
Ich bin ein grosser Kaffeetrinker.
Ich trinke viel Kaffee.
Er ist in Sachen Kaffee ein Kenner.
Du weisst ja, wie ich bin.
Kaffee.
Das ist Kaffee.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 67-

Sie weiss genau, wie du bist.
Ich weiss auch, wie du bist.
Wir wissen alle, wie du bist.
Ihr wisst, wie ich bin.
Alle wissen, wie du bist.
Ich weiss genau, wie sie ist.
Ihr wisst nicht, wie ich bin.
Das Abitur muss er einfach schaffen.
Du weisst nicht, wie du bist.
Ich trinke viel Kaffee.
Da ist noch viel Kaffee.
Wir trinken jetzt Kaffee.
Wir trinken auch Schnaps zum Kaffee.
Der Schnaps tut gut.
Der Schnaps ist gut.
Der Schnaps.
Ein schöner Schnaps.
Ein schöner Wein, ein schöner Schnaps.
Ich, keinen Schnaps.
Der Schnaps ist nicht schlecht.
Der Schnaps brennt.
Ich habe nichts gesagt.
Der Akku!
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Der Akku!
Ich habe doch gesagt der Akku.
Ich habe keinen Akku mehr.
Wenn ich keinen Akku mehr habe.
Ich habe doch gesagt der Akku.
Du hast nichts zu mir gesagt.
Er hat nichts gesagt.
- 68-

Sie hat nichts gesagt.
Du hast nichts gesagt.
Der Akku.
Der Akku.
Der Akku.
Aber der Akku.
Es ist der Akku.
Der Akku.
Ich habe auch nichts gesagt.
Ich habe auch schon einmal nichts gesagt.
Einmal habe ich ganz lange nichts gesagt.
Du hast schon oft nichts gesagt.
Er hat immer wieder nichts gesagt.
Was hast Du gesagt?
Er hat nichts gesagt.
Ich habe nichts gesagt.
Du hast nichts gesagt.
Ich habe nichts gesagt?
Hast du etwas gesagt?
Ja.
Ja?
Ja.
Ja?
Ja.
Ja?
Ja.
Ja?
Ja.
Ja?
Ja.
Du hast die ganze Zeit nichts gesagt.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 69-

Du hast wieder nichts gesagt.
Du sagst nie etwas.
Ich sage immer etwas.
Gestern hast Du nichts gesagt.
Gestern hätten wir etwas sagen müssen.
Jetzt gehen wir.
Wir müssen gehen.
Ich gehe.
Leicht ist es nicht.
Nein, es ist nicht leicht.
Du machst es uns nicht leicht.
Du machst es uns nicht leicht.
Du machst es mir nicht leicht.
Du machst es mir nicht leicht.
Wir machen es uns nicht leicht.
Wir machen es uns nicht nur, nicht leicht.
Wir machen es uns schwer.
In der Kirche wird noch immer gesungen.
Unten in der Kirche sind sie noch immer am singen.
Auf dem Balkon hört man, dass sie in der Kirche singen.
Wir gehen jetzt.
Ich gehe jetzt.
Ich bin schon am Gehen.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Jetzt gehen wir.
Wir müssen gehen.
Es muss leider sein.
Lass uns gehen.
Ich komme.
Hast du gehört?
Ich komme gleich.
- 70-

Ich komme bald.
Ich komme.
Es dauert nicht mehr lange.
Endlich.
Ich fliege, sobald ich kann.
Ich freue mich.
Sie gehen auch.
Er ist schon gegangen.
Sie ist noch nicht gegangen.
Also, gehen wir.
Geht ihr auch?
Jetzt gehen sie auch.
Gehen sie auch?
Jetzt gehen alle.
Wir wollen nicht gehen.
Wir wollen nicht, dass ihr geht.
Sie bleiben noch da.
Ich bleibe nicht mehr da.
Es gehen nicht alle.
Wir müssen gehen.
Müsst ihr auch schon gehen.
Leider müssen wir gehen.
Wir gehen.
Regnet es noch?
Regnet es noch?
Dein Mantel.
Sein Mantel.
Der Mantel.
Der Schirm.
Schade, dass wir gehen müssen.
Schön, dass ihr nicht geht.
Nach Addis Abeba
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
- 71-

Schön, euch gesehen zu haben.
Schade, dass jetzt alle gehen.
Der Abend geht zu ende.
Der Abend war schön.
Es war ein schöner Abend.
Jetzt regnet es wieder.
Es regnet wieder.
Es regnet immer.
Der Regen.
Jetzt müssen wir hinaus in den Regen.
Wir haben einen sehr schönen Abend verbracht.
Ein schöner Abend.
Es war ein schöner Abend.
Wieder ein schöner Abend.
Wir lieben einen schönen Abend.
Ein schöner schöner Abend ist schön.
Wir sagen auf Wiedersehen.
Wir müssen uns Verabschieden.
Gehst du?
Gehst du auch?
Auf Wiedersehen.
Lasst es euch gut gehen.
Ich wünsche alles Gute für die Reise nach Addis Abeba.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
Macht’s gut in Addis Abeba!
Es wird euch gefallen in Addis Abeba.
Wir sehen uns nach Addis Abeba.
Nach Addis Abeba sehen wir uns wieder.
Passt bitte auf in Addis Abeba.
In Addis Abeba muss man aufpassen.
Addis Abeba ist schön.
- 72-

Nach Addis Abeba
Freust du dich auf Addis Abeba?
Sehen wir uns nach Addis Abeba!
Nach Addis Abeba.
Ende.
© Teaterverlag Elgg in Belp.
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.
Kein Aufführungsrecht.
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