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FPÖ bringt höhere Mindestpension

HC Strache: Deutliche Erhöhung und weniger Mindestsicherung für Asylanten

HC Strache: Deutliche Erhöhung und weniger Mindestsicherung für Asylanten

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TERMINE<br />

APRIL<br />

17<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Simmering lädt am<br />

Dienstag, dem 17. April 2018, zu<br />

ihrem Generationenstammtisch ins<br />

Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse<br />

20, 1110 Simmering). Beginn:<br />

17.00 Uhr.<br />

APRIL<br />

17<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Donaustadt lädt am<br />

Dienstag, dem 17. April 2018, zu<br />

ihrem Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn<br />

ins Gasthaus<br />

„Lindenhof“ (Breitenleer Strasse<br />

56, 1220 Wien). Beginn: 19.00<br />

Uhr.<br />

APRIL<br />

18<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Landstraße lädt am<br />

Mittwoch, dem 18. April 2018,<br />

zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal<br />

(Am Modenapark 8-9,<br />

1030 Wien). Referent: Simmerings<br />

<strong>FPÖ</strong>-Bezirksvorsteher Paul Stadler.<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

APRIL<br />

18<br />

Die <strong>FPÖ</strong> Donaustadt lädt am<br />

Mittwoch, dem 18. April 2018, zu<br />

ihrem Bezirksteilstammtisch Essling<br />

ins Cafe-Restaurant „Queen<br />

Essling“ (Esslinger Hauptstraße<br />

163, 1220 Wien). Beginn: 19.00<br />

Uhr.<br />

APRIL<br />

20<br />

Stammtisch der<br />

<strong>FPÖ</strong> Simmering<br />

Bezirksteilstammtisch<br />

Breitenlee<br />

Stammtisch der<br />

<strong>FPÖ</strong> Landstraße<br />

Bezirksteilstammtisch<br />

Essling<br />

Theaterbesuch mit<br />

Brigittenauer <strong>FPÖ</strong><br />

Der Seniorenring Brigittenau<br />

und die IFF-Frauen Brigittenau<br />

veranstalten am 20. April 2018<br />

eine Autobusfahrt nach Großweikersdorf<br />

zu einem Theaterabend.<br />

Abfahrt am Brigittaplatz um 16.30<br />

Uhr. Gemütliches Beisammensein/Abendessen<br />

und um 19.30<br />

Uhr Theaterbesuch. Kosten pro<br />

Person für Busfahrt 16 Euro. Die<br />

Theaterkarten übernimmt in diesem<br />

Fall der Bezirk. Bitte um rasche<br />

Anmeldung bei Klubobfrau<br />

Erika Landegger: 0676/841885328<br />

oder Bezirksrätin Karin Lenz:<br />

0676/9782621.<br />

LESER AM WORT<br />

Welcher Islam?<br />

Obwohl die traditionellen Sitten<br />

und politischen Ereignisse in den<br />

muslimischen Ländern eindeutig<br />

auf eine Ideologie ohne die Möglichkeit<br />

zur Trennung zwischen<br />

Religion und Staat deuten, leugnen<br />

SPÖ, Grüne und „Liste Pilz“<br />

engstirnig immer noch diese Einheit.<br />

Man wähnt in Österreich den<br />

„guten Islam“ und will den „politischen<br />

Islam“ naiv bekämpfen!<br />

Und man fragt sich, wie sich der<br />

politische vom unpolitischen Islam<br />

für diese Leuchten der Intelligenz<br />

in seiner Unterscheidung zur Trennung<br />

offenbart!<br />

Armin Schütz (per E-Mail)<br />

Einschätzung und Wahrheit<br />

Nach jedem Terroranschlag<br />

überbieten sich gewisse Medien<br />

und Politiker mit Beteuerungen,<br />

dass es sich um keinen Terroranschlag<br />

und schon um gar keinen<br />

ausländischen Täter oder gar einen<br />

Islamisten handelt. Das wissen<br />

sie schon – wie bei allen Straftaten<br />

bei Asylantenheimen etc. – noch<br />

bevor die Polizei das Verbrechen<br />

untersucht hat. Die meisten Terroranschläge<br />

sind solche, und die<br />

meisten Anschläge auf Asylheime<br />

sind Streitigkeiten oder Fehden unter<br />

den Asylwerbern. Die Wahrheit<br />

erfährt man dann aber nicht so reißerisch<br />

wie die ersten „Einschätzungen“,<br />

sondern ganz „leise“<br />

oder im „Kleingedruckten“.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Roter Träumer<br />

Christian Kern hat wohl noch<br />

immer nicht realisiert, dass er nun<br />

nicht mehr der Bundesregierung<br />

angehört. Anders ist sein Vorschlag<br />

nicht zu verstehen, wenn er in die<br />

Debatte um das Kopftuch eingebunden<br />

werden möchte. Nein, Herr<br />

Magister Kern, die Bundesregierung<br />

braucht weder ihren Rat noch<br />

ihre Erlaubnis, um ein entsprechendes<br />

Gesetz zu verabschieden.<br />

Höchste Zeit, sich damit abzufinden.<br />

Denn diese für die SPÖ eher<br />

unerfreuliche Situation könnte auf<br />

Jahrzehnte so bleiben.<br />

Helmut Speil, Linz<br />

Ende des Paradiestraums<br />

Europa hat sich nach innen und<br />

außen gerne als etwas präsentiert,<br />

was es spätestens seit der Gemeinschaftswährung<br />

namens Euro ohnehin<br />

nicht mehr ist, als Paradies.<br />

Für Flüchtlinge, Terroristen, Ge-<br />

waltverbrecher und für den radikalen<br />

Islam war es wie eine persönliche<br />

Einladung. Und unsere<br />

neue türkis-blaue Regierung? Die<br />

zeigt sich selbstbewusst und völlig<br />

unbeeindruckt. Mit verantwortungsbewusster<br />

Politik in Sachen<br />

Flüchtlinge, Asyl, Sicherheit und<br />

EU kann sie die Mehrheit des Volkes<br />

von sich überzeugen.<br />

Christian Stafflinger, Linz<br />

Vorzeigeland Ungarn<br />

Ungarn ist und bleibt ein Vorzeigeland<br />

Europas gegenüber der<br />

EU, was die illegale Migration betrifft.<br />

Die Wähler in Ungarn lassen<br />

sich nicht von linken Medien verunsichern,<br />

die natürlich vor Orbán<br />

mithilfe von an den Haaren herbeigezogenen<br />

„Argumenten“ gewarnt<br />

hatten. Den Ungarn kann man nur<br />

gratulieren zu ihrer vernünftigen<br />

Entscheidung, Viktor Orbán ihre<br />

Stimme zu geben.<br />

Klaus Gumpoltsberger, Hallein<br />

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