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Mitteilungen des Vorstandes - DAV Zittau

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Berichte<br />

im 3� Grad erreichen wir die Scharte� Der Aufstieg zur Reichenspitze erfolgte dann über zwei etwas<br />

unterschiedliche Wege� Thomas und Meppen hielten sich nahe am Grat, wogegen Stieli und ich auf den<br />

Spuren eines alten Klettersteiges hinaufstiegen� 11 Uhr standen wir auf dem Gipfel der Reichenspitze<br />

(3303 m)�<br />

Von der Plauener Hütte kam auch gerade eine große Seilschaft an, so dass <strong>Zittau</strong>er von der <strong>Zittau</strong>er<br />

Hütte aus und Plauener von der Plauener Hütte aus die Reichenspitze an diesem Tag bestiegen� Nach<br />

einer Gipfelrast wählten wir dann für den Abstieg den selben Weg, welchen wir im Aufstieg genommen<br />

hatten� Die Querung aus der Scharte zwischen Reichenspitze und Gabler auf die „Glatze“ hinaus<br />

erschien uns zu steinschlaggefährdet� Es polterte dort unentwegt� Das Wetter war gut und so gelangten<br />

wir im Abstieg noch einmal auf den Gabler�<br />

Beim weiteren Abstieg gab es nur noch einmal ein etwas kleineres Problem, als wir im durch die Sonne<br />

sehr weich gewordenen Schnee, im Bereich der Randkluft <strong>des</strong> Gletschers, bis zum Oberschenkel im<br />

Schnee versanken� Nach Erreichen <strong>des</strong> Gletschereises hatten wir aber wieder festen Untergrund� So<br />

gegen 15 Uhr kamen wir bei leichten Graupelschauern an der <strong>Zittau</strong>er Hütte an und das wohlverdiente<br />

Bier konnte genossen werden� Hüttenwirt Peter spendierte noch einen Obstler auf die gelungene Tour�<br />

Mit einem gemütlichen Abend klang unsere Tour aus�<br />

6� Riesengebirgs-Skitour der Trainingsgemeinschaft „Alpinistik“ (TgA)<br />

4� – 5� März 2006<br />

Wieder einmal geht die Skisaison in der Oberlausitz kalendarisch betrachtet dem Ende entgegen� Bereits<br />

seit dem Jahre 2001 zieht es <strong>des</strong>halb die Sportfreunde der TgA in die höheren und schneesicheren Gefilde<br />

der ausländischen Nachbargebirge� Sicher sehnen sich nach einem Winter alle kletterbegeisterten<br />

Bergfreunde nach sonnigen Südwänden, aber solange der Bewegungsorientierte noch Schnee unter die<br />

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