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Mitteilungen des Vorstandes - DAV Zittau

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Berichte<br />

Als alle da waren, konnte es losgehen, doch Corpe hatte die Seile vergessen� So fuhren wir über Hartau<br />

in die Frankenjura� Toni schlief die ganze Fahrt durch, andere spielten Karten und Dustin regte sich auf,<br />

weil wir nicht zu MC Donalds fuhren� Nach vier Stunden wollten wir eigentlich da sein� Doch wegen ein<br />

paar falschen Anweisungen der Passanten und anderen wurden es fünf Stunden, bis wir auf dem Zeltplatz<br />

von „Oma Eichler“ ankamen� Roman, Burki, Lutz und Anne waren schon ein paar Tage eher dort�<br />

Zelte wurden aufgebaut und dann erst mal Essen gekocht� Zwischendurch kam Christian noch mit seinem<br />

Motorrad an� Wir schauten noch ein kurzes Klettervideo an und dann machten sich nach und nach<br />

die Leute ins Bett�<br />

22�07�06<br />

Um 8 Uhr war Aufstehen angesagt, was für manche schon ein großes Problem war� Nach dem Frühstück<br />

ging es erst mal einkaufen, um diverse Reserven aufzustocken� Dann ging es zu der „Leupoltsteiner<br />

Wand“� Dort sollte eine kurze Einweisung gezeigt werden� Doch wo war Stephan? Nach kurzer Suche<br />

kam er vergnügt über die Wiese, als ob nix gewesen wäre� Roman zeigte uns, wie man dort im Sportklettergebiet<br />

umbaut und die Kommandos „Zu“ und „Ab“ benutzt� Dann durften wir selber probieren�<br />

Durch die andere Klettertechnik und das andere Gestein wurden bei vielen die Arme schnell dick� Um<br />

16�30 Uhr brachen wir auf� Wir wollten noch ins Bad fahren� Am Abend kamen noch Kahles, die nur für<br />

einen Tag blieben, weil sie weiter in den Urlaub wollten� Grit war auch an diesem Abend mit dem Zug<br />

angekommen�<br />

23�07�06<br />

Wieder war 8 Uhr Aufstehen� Nach dem Essen ging es los zu der „Hartensteiner Wand“� Dort war es ein<br />

bisschen anders als am Vortag� Weil es am Abend zuvor geregnet hatte, war das Gestein noch etwas nass<br />

und moosig� Stephan legte einen erstklassigen Sturz hin� Die Kamera natürlich immer dabei� Wir kletterten<br />

wieder bis Mittag� Danach gingen wir noch Eis essen� Zurück auf dem Zeltplatz gab es eine kurze<br />

Pause� Wer wollte, durfte noch ein bisschen klettern gehen zu den Felsen in der Nähe vom Zeltplatz�<br />

Danach erst mal duschen (natürlich kalt) und dann gingen einige was essen und die anderen blieben<br />

hier� Holger wollte natürlich warm duschen gehen, doch so musste er zwei Stunden warten und er hatte<br />

schon Angst, dass seine Marke verfällt� Als alle zurück waren, gab es eine „Feedback“ Runde, wo wir<br />

erzählen sollten, was uns in den letzten Tagen gefallen und nicht gefallen hat� So konnten die Übungsleiter<br />

feststellen, was sie vielleicht noch verbessern könnten� Natürlich gab es auch wieder welche, die<br />

sich quer stellten� So wurde der Abend beendet�<br />

24�07�06<br />

Wieder war um 8 Uhr Aufstehen angesagt� Doch wo waren unsere Schuhe? Allgemeines Meckern machte<br />

sich breit� Alle Schuhe hingen fein säuberlich aufgehangen an einer Leine� Doch wer war das? Der Täter<br />

wurde bald festgelegt von den anderen� Dustin war der einzige, dem nicht seine Schuhe fehlten� Der<br />

Querulant war es! Noch dazu kam Corpe am Morgen nicht aus seinem Zelt� Seine äußere Zeltplane wurde<br />

mit dem Eingang nach hinten gedreht� Nicht gerade amüsant für Corpe, verständlich� Nach dieser<br />

Aufregung ging es los� Wir verabschiedeten uns noch von Kahles� Stephan und Dustin gingen zur „Wolfsgrotte“,<br />

weil sie schwerere Routen klettern wollten� Der Rest ging an die „Stierberger-Gämsen-Wand“� Es<br />

gab viele schöne und leichte Wege� Burki filmte wieder� Nach diesem Klettertag ging es noch kurz ins<br />

Bad� Allgemeine Säuberungsaktion, weil keiner kalt duschen gehen wollte� Zurück auf dem Zeltplatz<br />

wurde erst mal gegrillt und die letzten „Reserven“ ausgeleert�<br />

25�07�06<br />

An diesem Tag durften wir alle ein bisschen länger schlafen, weil doch bei dem einen oder anderen es<br />

eine lange Nacht war� Wir frühstückten gemütlich� Dann machten wir uns auf zu der „Nonne“ und dem<br />

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