RE KW 17
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Am Freitag, dem 13. April, hieß es: Eintritt frei in die Welt der<br />
Wissenschaft und Forschung! Bei der achten Langen Nacht der<br />
Forschung wurden aktuelle Projekte, neue Erkenntnisse und<br />
Technologien auf spannende, verständliche und unterhaltsame<br />
Weise präsentiert.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Lange Nacht der Forschung<br />
Jungforscher der NMS Königsweg waren am Technik Campus mit dabei<br />
Das Programm „sparkling science“<br />
ermöglicht es Schülern der NMS<br />
Königsweg, mit Wissenschaftlern der<br />
Universität Innsbruck zusammenzuarbeiten<br />
und in die faszinierende Welt<br />
der Forschung einzutauchen.<br />
„Black Ice“ greift das Thema der<br />
Gletscherschmelze auf (die RUND-<br />
SCHAU berichtete). Die NMS Königsweg<br />
nimmt, begleitet von Lehrerin<br />
Gerda Bubendorfer, als einzige<br />
Schule Westösterreichs an diesem<br />
Projekt teil. „An unserer Schule hat<br />
sich eine sehr große Zahl wissenshungriger<br />
Kinder für das Projekt gemeldet.<br />
Die Schüler sind mit Feuereifer<br />
dabei und es ist erstaunlich, wie<br />
sehr sie bereit sind, in die Materie einzutauchen“,<br />
weiß Gerda Bubendorfer<br />
im Gespräch mit der RUNDSCHAU<br />
zu berichten. Eine Gruppe von Schülern<br />
machte sich nun auf, um bei<br />
der Langen Nacht der Forschung<br />
weiter in geheimnisvolle Bereiche<br />
der Wissenschaften vorzudringen.<br />
Im „Smoothie Camp“ ging es um<br />
die Frage: „Welche Aspekte sollten<br />
Smoothies erfüllen, um den Grundsätzen<br />
einer nachhaltigen Ernährung<br />
nachzukommen?“ Um die Antwort<br />
zu finden, mixten die Kids, kosteten<br />
und füllten Fragebögen aus.<br />
„Leben im Eis?“, lautete eine weitere<br />
Frage, deren Antwort es zu ergründen<br />
galt. Ist das denn möglich?<br />
– Kids fühlten sich an ihrem Stand<br />
sichtlich wohl und mikroskopierten<br />
und spielten ein spezielles Würfelspiel.<br />
Ob sie das Rätsel um mögliches<br />
Leben im Eis lösen konnten?<br />
„Wie sieht das Leben im Wasser<br />
aus?“ Unter den Mikroskopen waren<br />
winzige Tierchen zu entdecken, die in<br />
heimischen Gewässern leben. Beim<br />
Blick durch das Mikroskop ist vieles<br />
zu entdecken, was „alles so kreucht<br />
und fleucht in Feld und Flur“.<br />
Im Institut für Zoologie gingen<br />
die Schüler auf die Frage ein: „Wie<br />
regenerieren und kleben Tiere?“ An<br />
einem anderen Stand versuchte man,<br />
die Frage zu beantworten, ob „Pilze<br />
die heimlichen<br />
Keine<br />
Herrscher<br />
Fliegen<br />
der Welt<br />
sind!“ Am Institut für Ionenphysik<br />
ging es unter mehr anderem im Haus darum, ob<br />
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sind. In einem<br />
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Film fuhr ein Radfahrer,<br />
ausgerüstet mit einem Messgerät,<br />
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durch Innsbruck und sollte dabei<br />
Fahrradwege eruieren, Bssssssssssss die am wenigsten<br />
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Am Institut<br />
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für Informatik interessierte,<br />
wie ein Roboter www.flitec.at auf einfache<br />
und intuitive Weise bestimmte Handgriffe<br />
zuverlässig Kellerschachtabdeckung<br />
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ausführen kann. Im<br />
Wasserbaulabor konnten eine Überschwemmungssituation<br />
und ihre Verhinderung<br />
Ihr anhand Fachbetrieb in einer Silz Demonstra-<br />
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Das Logo für das Projekt entwarf Manuel<br />
Fuhrmann, Schüler der 2c der NMS<br />
Königsweg.<br />
VORTRAG. Am 28. Mai gibt es<br />
um 19 Uhr in Insekten der Aula der Raus NMS Königsweg<br />
einen Vortrag mit drei Universitätsprofessoren<br />
aus Innsbruck.<br />
Bei diesem hat jeder die Möglichkeit,<br />
sich vor Ort über das Projekt „Black<br />
Ice“ zu informieren.<br />
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Die Schüler der NMS Königsweg werden beim Projekt „sparkling science“ von ihrer<br />
Lehrerin Gerda Bubendorfer begleitet.<br />
Fotos: NMS Königsweg<br />
Bei der Langen Nacht der Forschung gab es so vieles zu entdecken. Ob wohl alle<br />
Fragen der Jungforscher beantwortet werden konnten?<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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DANKE<br />
Wir danken für den zahlreichen Besuch anlässlich unserer<br />
Hausmesse. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben wir einen<br />
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Herr Sighard Wacker, Reutte. Wir gratulieren recht herzlich!<br />
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