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Methodische Ansätze der Pharmakovigilanz in Deutschland - BIPS

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Risikovergleich von Arzneimitteln<br />

�� AM-Abgabedaten<br />

AM Abgabedaten kumuliert pro Quartal ohne Patientenbezug,<br />

Patientenbezug,<br />

deshalb<br />

ke<strong>in</strong>e Therapieverläufe über das Quartal h<strong>in</strong>aus darstellbar<br />

�� Ke<strong>in</strong>e Adjustierungsmöglichkeit für Alter, Geschlecht und Risikofaktoren<br />

Rationale für Risikovergleich:<br />

Risikovergleich<br />

“Selbst Selbst wenn die berechnete Inzidenz ungenau ist, ist,<br />

so ist die Rangfolge<br />

für die Häufigkeit e<strong>in</strong>zelner UAWs zwischen den Arzneimitteln korrekt” korrekt<br />

Möglicherweise unzutreffend <strong>in</strong> 2 “PE Szenarien” Szenarien”<br />

:<br />

- Vergleich neu e<strong>in</strong>geführter mit bereits länger auf dem Markt<br />

bef<strong>in</strong>dlichen Arzneimitteln ⇒ Depletion of Susceptibles<br />

- bevorzugte Verschreibung von Arzneimitteln an Risikogruppen<br />

(Channel<strong>in</strong>g Channel<strong>in</strong>g)

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