Urlaubszeit: Wohin geht die Reise? - Misericordia GmbH ...
Urlaubszeit: Wohin geht die Reise? - Misericordia GmbH ...
Urlaubszeit: Wohin geht die Reise? - Misericordia GmbH ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen<br />
Augustahospital<br />
Wir freuen uns mitteilen zu<br />
können, dass unser Azubi<br />
Hendrik Lammers im Januar<br />
2011 seine Ausbildung zum Bürokaufmann<br />
im Augustahospital erfolgreich<br />
abgeschlossen hat! Hendrik<br />
begann mit seiner Ausbildung am<br />
1.8.2008 und konnte <strong>die</strong>se aufgrund<br />
seines Abiturs von drei auf zweieinhalb<br />
Jahre verkürzen. Nachdem im<br />
November 2010 <strong>die</strong> schriftlichen Prüfungen<br />
überstanden waren, galt es<br />
am 25.1.11 noch <strong>die</strong> mündliche Prüfung<br />
abzulegen. Im Anschluss an <strong>die</strong><br />
Geschäftsführer Hans-Bernhard<br />
Lammers (links) gratuliert Hendrik<br />
Lammers zu seinem Abschluss.<br />
letzte Prüfung kam Hendrik mit der<br />
frohen Botschaft im Gepäck direkt zu<br />
uns ins Hospital und wurde von allen<br />
Seiten mit Glückwünschen und<br />
Geschenken überhäuft. Hendrik selber<br />
hatte zur Feier des Tages einen<br />
selbstgemachten Kuchen mitgebracht…<br />
und als ob sich selbst der<br />
Wettergott über <strong>die</strong>ses Ereignis freute,<br />
schien an <strong>die</strong>sem Tag seit langem<br />
endlich mal wieder <strong>die</strong> Sonne.<br />
Direkt am nächsten Tag (26.1.2011)<br />
hat Hendrik in der Finanzbuchhaltung<br />
der <strong>Misericordia</strong> in Münster angefangen.<br />
Wir wünschen Hendrik alles<br />
Gute und <strong>die</strong> besten Wünsche für seinen<br />
weiteren beruflichen Werdegang.<br />
Janine Hübner<br />
St. Walburga-Krankenhaus<br />
Zufrieden können Dr. Ulrich Aumann<br />
(Foto l.) und Walter Kuhlmeyer (Foto<br />
M.) mit ihrer Zeit am St. Walburga-<br />
Krankenhaus Meschede sein: Der eine<br />
blickt auf 14 Jahre als Chefarzt der Koloproktologie<br />
zurück, der andere auf zweieinhalb<br />
Jahre Geschäftsführertätigkeit.<br />
Zum Ende ihrer Dienstzeit wurden beide<br />
nun feierlich am 12. Januar verabschiedet.<br />
1997 kam Dr. Ulrich Aumann als Chefarzt<br />
der Koloproktologie an das St. Walburga-<br />
Krankenhaus. Zuvor war als Chefarzt in<br />
Balve tätig gewesen, und sein guter Ruf<br />
eilte ihm bereits voraus, als er nach<br />
Meschede kam. Viele Patienten folgten<br />
Aumann ins Hochsauerland, nur um sich<br />
von ihm behandeln zu lassen. Er baute<br />
<strong>die</strong> Koloproktologie im St. Walburga-<br />
Krankenhaus auf und machte sie erst zu<br />
der leistungsstarken und angesehen<br />
Abteilung, <strong>die</strong> sie heute ist. 14 Jahre lang<br />
setzte er alles daran, seine Abteilung<br />
medizinisch und technisch auf dem neues -<br />
ten Stand zu halten, um seinen Patienten<br />
<strong>die</strong> bestmögliche Behandlung und seinen<br />
Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld<br />
zu bieten.<br />
M I T - M E N S C H E N<br />
Zwei Führungskräfte verabschiedet<br />
Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Chefarzt<br />
war er auch jahrelang als Qualitätsmanagementleiter<br />
tätig. Hier leistete er regelrechte<br />
Pionierarbeit, als er das gesamte<br />
Krankenhaus 2005 erfolgreich zur Zertifizierung<br />
führte. Sein großes Ziel war es<br />
stets, ein Darmzentrum zu gründen. Dieses<br />
Ziel verlor er nie aus den Augen. So<br />
trug er schließlich durch seinen unermüdlichen<br />
Einsatz Ende 2010 maßgeblich zur<br />
Gründung des Darmzentrums Hochsau-<br />
erland bei, was sein Ansehen nicht nur<br />
unter seinen medizinischen Kollegen<br />
nochmals gesteigert hat. Seine Idee war<br />
es auch, das Zentrum von der Deutschen<br />
Krebsgesellschaft zertifizieren zu lassen.<br />
Walter Kuhlmeyer ist zwar keine 14 Jahre<br />
im Amt gewesen, doch was er in seinen<br />
zweieinhalb Jahren als Geschäftsführer<br />
erreicht hat, kann sich trotzdem sehen<br />
lassen. 2008 wurde er zur Unterstützung<br />
von Helmut Krampe ins Haus geholt,<br />
damit alle angefangenen Projekte bis zu<br />
dessen Ruhestand zu Ende gebracht werden<br />
konnten. Kuhlmeyer hat sich schwerpunktmäßig<br />
um strukturelle Änderungen<br />
im St. Walburga-Krankenhaus gekümmert.<br />
Prozesse wurden optimiert, um das<br />
Krankenhaus noch besser am Markt zu<br />
behaupten. Dazu gehörten <strong>die</strong> Zusammenlegung<br />
der Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
mit der Koloproktologie zu einer<br />
modernen und leistungsstarken Abteilung,<br />
aber auch <strong>die</strong> Gründung des Darmzentrums<br />
Hochsauerland.<br />
Beide Führungskräfte, sowohl Aumann<br />
als auch Kuhlmeyer, zeichneten sich<br />
durch ihre offene und ehrliche Art gegenüber<br />
ihren Mitarbeitern aus. Für jedes<br />
Anliegen hatten sie ein offenes Ohr. Fachlich<br />
stets kompetent und menschlich nahbar<br />
waren sie beliebte Vorgesetzte.<br />
Die Betriebsleitung des St. Walburga-<br />
Krankenhauses und <strong>die</strong> Geschäftsführung<br />
der <strong>Misericordia</strong> <strong>GmbH</strong> Krankenhausträgergesellschaft<br />
dankten den beiden<br />
für ihren Einsatz und wünschten<br />
ihnen für <strong>die</strong> Zukunft alles Gute. Sonja Buske<br />
EINBLICK(E) | 41