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blu Juli 2018

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MUSIK<br />

FOTO: N. CONSTANTINESCU<br />

TIPP<br />

Kiddo Kat!<br />

Im April 2016, landet die<br />

Wahlhamburgerin Kiddo Kat<br />

über Nacht einen viralen Megahit<br />

im Internet, als sie mit<br />

einer Kollegin (Heidi Joubert)<br />

in eine Frankfurter S-Bahn steigt und mit nichts als einer<br />

Gitarre und einer Cajon innerhalb weniger Minuten den<br />

Wagon in ein Party-Abteil verwandelt. Seitdem ist viel passiert<br />

und es ging steil nach oben. Dieser Tage erscheint ihr<br />

Debüt-Album trägt den Titel „Piece of Cake“ – alle Zeichen<br />

stehen auf Erfolg. Am 12.7. ist sie live in Hamburg in der<br />

Hebebühne zu sehen.<br />

www-kiddo-kat.de<br />

04.12.<strong>2018</strong><br />

KÖLN<br />

PALLADIUM<br />

05.12.<strong>2018</strong><br />

BERLIN<br />

VERTI MUSIC HALL<br />

TICKETS UNTER: WWW.ADTICKET.DE<br />

(HOTLINE 0180-60 50 400)<br />

FOTO: J. ROWLAND<br />

INDIE<br />

Musikalische<br />

Wikinger<br />

Gekonnt spielen die<br />

drei Kerle von ÁRSTÍÐIR<br />

mit den durch ihre Herkunft<br />

geweckten Erwartungen.<br />

Wer aus Island kommt, muss natürlich Bilder vor brausender<br />

See oder auf windumwehten Flechtenflächen in petto haben.<br />

Haben sie. Aber ÁRSTÍÐIR machen dann eben doch nicht die<br />

Musik, die man von ihnen dank Björk erwartet. Nicht alles,<br />

was aus Island kommt, muss Kunst-Pop-Elektro sein. Die<br />

Langhaarigen von ÁRSTÍÐIR machen Indie, Rock, Neo-Klassik<br />

und mitunter auch Chamber-Folk. Unsere Anspieltipps auf<br />

„Nivalis“ sind „Þar sem enginn fer (sjálfviljugur)“ und „In the<br />

Wake of You“. *rä

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