2011/2012 - Bezauer Wirtschaftsschulen
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Sprachzertifikat Italienisch CILS<br />
Sprachdiplome sind in Studium, Beruf und Karriere<br />
ein wichtiger Nachweis für Fremdsprachenkenntnisse .<br />
Ihre Bedeutung ist in den letzten Jahren sogar stark<br />
gewachsen .<br />
Die CILS-Zertifizierung der Kompetenz in Italienisch<br />
als Fremdsprache ist das offizielle Zertifikat zur Bescheinigung<br />
der kommunikativen Fähigkeiten in der<br />
italienischen Fremdsprache . Die CILS-Zertifizierung<br />
wird von der Universität für Ausländer von Siena verliehen<br />
und vom italienischen Staat aufgrund einer Konvention<br />
mit dem Außenministerium anerkannt .<br />
Jennifer Hennenfeind gab ihr Bestes .<br />
Im vergangenen Juni fanden in Feldkirch die Prüfungen<br />
für alle Vorarlberger Kandidaten der Stufe A2<br />
statt – folgende SchülerInnen haben das Zertifikat in<br />
Italienisch erworben:<br />
Lisa Dietrich, Nina Dietrich, Christina Dragaschnig,<br />
Magdalena Feurstein, Miriam Fink, Bianca Hübler,<br />
Arife Kilic, Veronika Kohler, Sonja Kraus, Andreas Natter,<br />
Robert Natter, Stefanie Natter, Sabrine Rehm, Lea<br />
Rützler, Thomas Scherrer, Christian Schmid, Julian<br />
Schwärzler, Isabella Tatschl aus der V . Handelsakademie<br />
und V . HLT Patricia Winder, Tanja Sutterlüti, Stefanie<br />
Hirschmann, Jennifer Hennenfeind, Robin Ströhle<br />
und Lisa Steurer .<br />
Robin Ströhle beim Vortrag<br />
26<br />
Erfolgreicher Abschluss in<br />
Finanz- und Risikomanagement<br />
Im Rahmen der FiRi-Ausbildung haben die Schülerinnen<br />
und Schüler die Möglichkeit ein Zertifikat zu<br />
erwerben, das vom WIFI und der Wirtschaftskammer<br />
vergeben wird . Das FiRi-Zertifikat ist unabhängig von<br />
der schulischen Beurteilung . Prüfungsrelevant ist der<br />
Kernlehrstoff der FiRi-Lehrunterlagen .<br />
Der Nutzen des FiRi-Zertifikats liegt auf der Hand: Die<br />
Schülerinnen und Schüler haben eine wertvolle Zusatzqualifikation<br />
für den Arbeitsmarkt und haben ihre<br />
hohe Motivation und Leistungsbereitschaft unter Beweis<br />
gestellt .<br />
Zusätzlich ist das Fachgespräch eine ideale Übung für<br />
die mündliche Matura und bietet eine hervorragende<br />
Möglichkeit Kontakte mit potentiellen künftigen Arbeitgebern<br />
zu knüpfen .<br />
Die Prüfungskommission bildeten Vorstandsdirektor<br />
Wilfried Hopfner von der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />
sowie Ausbildungsleiter der VLV Ernst Koblbauer<br />
und Frau Mag . Pinker-Maggiore von der HAK Bregenz .<br />
Einen ausgezeichneten Erfolg im FIRI-Fachgespräch<br />
erreichten Christine Dragaschnigg, Magdalena Feurstein,<br />
Veronika Kohler und Nina Dietrich .<br />
Gute Erfolge erzielten Marlene Berlinger, Lisa Dietrich<br />
und Isabella Tatschl .<br />
Grundsätzlich gilt der gesamte Kernlehrstoff von „Finanz-<br />
und Risikomanagement“ als Prüfungsstoff im<br />
Rahmen der Zertifizierung . Für die Teilbereiche Finanzmanagement<br />
und Risikomanagement gelten folgende<br />
Inhalte:<br />
ï Rechtliche Grundlagen (Bankwesengesetz)<br />
ï Zahlungsverkehr Inland<br />
ï Spareinlagen/Bausparen<br />
ï Finanzierung (Formen, Kreditberatung und -gespräch,<br />
Sicherheiten und Kreditüberwachung)<br />
ï Auslandsgeschäft (Währungen und Wechselkurse,<br />
gesetzliche Bestimmungen)<br />
ï Allgemeine und rechtliche Grundlagen im Risikomanagement<br />
(Versicherungswesen)<br />
ï Sozialversicherung, Personenversicherung, Allgemeine<br />
Haftpflichtversicherung, Kfz-Versicherung<br />
und Rechtsschutz sowie Sachversicherung für Haus<br />
und Wohnen .