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2011/2012 - Bezauer Wirtschaftsschulen

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– Dornbirn mit Markt, Messepark und<br />

Inatura, Ausgehen<br />

– Wanderung mit Erstkontakt mit Schnee in Bezau:<br />

Baumgarten – Sonderdach und anschließendem<br />

Grillfest<br />

– Schloss Neuschwanstein<br />

– Tag der offenen Tür in der Landwirtschaftsschule<br />

Hohenems, Feldkirch mit Altstadt und Schattenburg,<br />

Vaduz, Fußballmatch im Schnabelholz Altach<br />

– Typisch österreichisches Frühstück in der Schule,<br />

Unterrichtsbesuch, Kuchenback-Kurs, Filmabend<br />

mit „Sound of Music“<br />

– Sennereiführung, gemeinsames Kochen in der<br />

Schule, Vorbereitung auf China-Abend, großer Festabend<br />

mit chinesisch-österreichischem Menü und<br />

Einlagen der SchülerInnen<br />

– Lech, Messepark, Abschlussessen in den<br />

Familien, Ausgang<br />

Am Samstag, den 5 . Mai <strong>2012</strong>, war dann die Abreise .<br />

Die SchülerInnen der BWS, die anfangs noch sehr<br />

skeptisch waren, ob die Betreuung der Gäste ihre<br />

Zeit nicht zu sehr in Anspruch nahm, betrachteten am<br />

Schluss das Zusammensein mit den liebenswürdigen<br />

Gästen aus China als eines der schönsten Erlebnisse<br />

ihres Lebens .<br />

Unsere chinesischen Freunde boten uns Einblicke in ihre Kultur . .<br />

Direktor Andreas Kappaurer zeigte sich mit den Ergebnissen<br />

sehr zufrieden . Auch der chinesische Vizedirektor<br />

Rongping Wu, der mitgereist war, lobte den<br />

gelungenen Austausch . Als Zeichen der Partnerschaft<br />

beider Schulen überreichte er seinem österreichischen<br />

Kollegen einen kostbaren Célatonteller und<br />

vereinbarte mit Direktor Andreas Kappaurer, das Austauschprojekt<br />

auf jeden Fall fortzusetzen .<br />

Der Célatonteller ist der Beginn eines großen Projekts .<br />

58<br />

Gute Laune macht Spaß!<br />

Diese lebensverändernde Erkenntnis machten wir, die<br />

V . HLT, am 19 . März <strong>2012</strong>, mit Hilfe von den beiden<br />

Polen Kuba und Pawel bei unserem Animationsworkshop<br />

.<br />

Vermeintlich motiviert und zugegeben etwas skeptisch<br />

gegenüber dem Fremden, das uns nun erwarten<br />

würde, starteten wir mit besagtem Workshop .<br />

Doch schon sehr schnell wurden wir eines Besseren<br />

belehrt . Jede Skepsis war vergessen und die Motivation<br />

aller geradezu fühlbar, als wir mit regelrecht energischem<br />

Ehrgeiz versuchten, die Tanzschritte vom Mini<br />

Disco Dance so perfekt wie möglich nachzuahmen .<br />

Vollkommen fasziniert von dem charmanten jungen<br />

Mann, der uns mit seinen ursprünglich für eine Kinderdisco<br />

gedachten Moves fesselte, verging der Vormittag<br />

wie im Flug .<br />

Teilweise völlig an die körperlichen Grenzen gestoßen,<br />

verbrachten wir den Großteil des Nachmittags mit<br />

Spielen wie Clip-Clap, James Bond, Carwash, Pif-Paf<br />

und vielen mehr, bei denen der eine oder andere möglicherweise<br />

von sich selbst überrascht wurde, als er<br />

sich lautstark rufen hörte „again, again!“<br />

Zum Schluss erhielten wir die Aufgabe, in kleinen<br />

Teams selbst ein Animations-Programm für Kinder<br />

und Erwachsene zu erstellen . Vom bisherigen Tag inspiriert,<br />

war dies eine zu bewältigende Herausforderung,<br />

welche uns, aber auch unseren Animators, das<br />

eine oder andere Lächeln entlockte .<br />

Durch erfrischende Anekdoten der Animateure, die<br />

körperliche Betätigung und das nahezu ununterbrochene<br />

Lachen wurde der Tag zu einer wohltuenden<br />

Abwechslung .<br />

Trotz dieses – man möchte fast sagen beflügelnden<br />

Erlebnisses - machten uns Kuba und Pawel auch darauf<br />

aufmerksam, dass dieser Beruf nicht so einfach<br />

ist, wie er möglicherweise scheint . Dessen ungeachtet<br />

ziehen ein paar von uns diese Profession – wenn auch<br />

nur vorübergehend – in Erwägung – gesetzt den Fall,<br />

dass man einer grunzenden Person ohne jegliches<br />

Schmunzeln „Are you hungry, little piggy?“ erwidern<br />

kann .

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