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Kunstinvestor 02-2008

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Kunst & Genuss<br />

Theatercafe<br />

nig – dort dominiert die Dannemann-Zigarrenlounge. Auch<br />

in Sachen Öffnungszeiten wird sich dann so einiges ändern.<br />

Um sieben Uhr wird aufgesperrt und zum haubenverdächtigen<br />

Frühstück geladen.<br />

Dass es sich im Theatercafé so richtig feiern lässt, ist ja<br />

hinlänglich bekannt. Dass es hier auch immer wieder zu<br />

coolen spätnächtlichen Jamsessions kommt, wissen nur<br />

eingefleischte Theatercafé-Fans. So geschah hier einer der<br />

seltenen Live-Auftritte von Musical-Komponist Sylvester Levay,<br />

der sich spontan ans Klavier setzte und das Publikum<br />

mit Rock und Blues begeisterte. Wenn dann noch Patron Ivo<br />

so gegen ein Uhr nachts in der Küche verschwindet und mit<br />

einer Pasta vom Feinsten wieder auftaucht, sind die Nachtschwärmer<br />

im Glück. Übrigens: Das Theatercafé ist eines<br />

der wenigen Lokale Österreichs, dem mindestens<br />

drei Songs gewidmet wurden. „At my Favorite<br />

Place“ von EAV-Bassist Leo Bei ist nur eines<br />

davon. Let’s rock!<br />

k.i<br />

62<br />

Das<br />

Theatercafé<br />

ist eines der wenigen<br />

Lokale Österreichs, dem<br />

mindestens drei Songs<br />

gewidmet wurden.<br />

Kunst.Investor I Ausgabe 2 I Sommer <strong>2008</strong>

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