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LOKALES<br />
Bikes to go<br />
WESER-KURIER-Mediengruppe startet<br />
Fahrradverleihsystem in Bremen<br />
Das Mieten von Fahrrädern über eine App? Dank des<br />
Fahrradverleihsystems WK-Bike, das die WESER-KU-<br />
RIER-Mediengruppe in Zusammenarbeit mit der BSAG<br />
sowie „Bremen Bike it“ gegründet hat, ist das kein Problem.<br />
Das Mieten funktioniert ganz unkompliziert: Sobald ein QR-<br />
Code an einem der 325 Räder gescannt oder die Radnummer<br />
in der App eingegeben wird, öffnet sich das Schloss – und die<br />
Fahrt kann beginnen. Ist das Ziel erreicht, kann man das Fahrrad<br />
ganz einfach wieder abschließen.<br />
Der Preis beträgt 1 Euro für jede angefangene halbe Stunde,<br />
wobei ein Maximum pro Tag von 9 Euro festgelegt ist. Das<br />
System umfasst bisher 43 virtuelle Stationen, an denen die<br />
Fahrräder ausgeliehen und abgestellt werden können. Diese<br />
sind über ganz Bremen verteilt und werden in der App angezeigt.<br />
In Zukunft werden die virtuellen Stationen baulich erschlossen,<br />
damit sie auch in Wirklichkeit sichtbar sind. Zusätzlich<br />
gibt es die Möglichkeit, die Fahrräder innerhalb einer<br />
sogenannten Flexzone, die sich von Hauptbahnhof bis Alte<br />
Neustadt in die vordere Überseestadt sowie über den gesamten<br />
Osterdeich erstreckt, unabhängig vom Standort auszuleihen<br />
und abzustellen.<br />
Das Projekt dient laut David Koopmann, Leiter Märkte der<br />
WESER-KURIER-Mediengruppe, der nachhaltigen Mobilität<br />
Insgesamt 325 WK-Bikes sind in der Stadt unterwegs. Foto: supertrampmedia<br />
in der Stadt und erschließe darüber hinaus einen ganz neuen<br />
Geschäftsbereich. Der Vorstandssprecher der Bremer Straßenbahn<br />
AG, Hajo Müller, betont, dass der Fahrradverleih in keinem<br />
Wettkampf mit Bus und Bahn treten möchte. Gemeinsam<br />
werde man einen starken Zusammenschluss für eine umweltverträglichere<br />
Mobilität in Bremen darstellen.<br />
Der Wunsch der Initiatoren: noch mehr Menschen für das<br />
Fahrradfahren in der Stadt zu begeistern.. (TS)<br />
Weitere Informationen unter www.wk-bike.de<br />
Abonnieren statt reparieren<br />
Swapfiets bietet All-in-Abo-Service<br />
... weil Du nirgendwo sonst<br />
deine Einparkfähigkeiten so<br />
rapide verbessern kannst,<br />
wie in der ambulanten Pflege!<br />
... weil Du nirgendwo sonst<br />
deine Einparkfähigkeiten<br />
so rapide verbessern kannst,<br />
wie in der ambulanten Pflege!<br />
Wir helfen<br />
hier und jetzt.<br />
Wer das Fahrrad als Transportmittel<br />
wählt, hatte bisher<br />
die Wahl zwischen Kaufen<br />
oder Leihen. Das holländische<br />
Unternehmen Swapfiets<br />
bietet nun eine weitere Möglichkeit:<br />
das Rad-Abo.<br />
Der Firmenname setzt<br />
sich aus „swap“ (englisch:<br />
austauschen) und „fiets“ (niederländisch:<br />
Fahrrad) zusammen<br />
– und der Name ist Programm.<br />
Im Abopreis von<br />
17,50 Euro (Studenten 15<br />
Euro) pro Monat enthalten<br />
sind die Lieferung frei Haus, Reparaturen, Schloss, Beleuchtung<br />
und Versicherung. Wählen können Radler zwischen drei<br />
verschiedenen Größen. Zudem garantiert das Start-up den Ersatz<br />
im Schadensfall, wenn das Rad nicht innerhalb von zwölf<br />
Stunden repariert werden kann. Nach Münster ist Bremen die<br />
zweite deutsche Stadt, die in den Genuss dieses monatlich<br />
kündbaren All-in-Service kommt. Hergestellt werden die Räder,<br />
deren Markenzeichen ein blauer Vorderreifen ist und von<br />
denen bisher 80 über Bremens Straßen rollen, von der UNION-<br />
Fahrradmanufaktur in den Niederlanden. (KW)<br />
Foto: KW<br />
10<br />
www.asb-ambulante-pflege.de<br />
Weitere Infos und Anmeldung online unter www.swaprad.de<br />
oder im Shop, Am Wall 162.