15.12.2012 Aufrufe

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

FOTO: HOCHTIEF<br />

FOTO: HOLZBAUER PARTNER ZT GMBH<br />

MARXIMUM<br />

NEUER FIRMENSTANDORT FÜR OTIS<br />

��HOCHTIEF Development Austria, eine Tochtergesellschaft der<br />

deutschen HOCHTIEF Projektentwicklung, konnte Otis GesmbH<br />

als weiteren Mieter im Businesspark MARXIMUM gewinnen. Das<br />

Unternehmen wird im Frühsommer 2012 seine Österreich-Zentrale<br />

auf 2.500 Quadratmeter Mietfläche in <strong>den</strong> Businesspark verlegen.<br />

„Otis ist Weltmarktführer bei Aufzügen und Fahrtreppen.<br />

In Österreich sind 30.000 Otis-Anlagen in Betrieb, 23.000 davon<br />

WIEN ENERGIE<br />

SMART CAMPUS FÜR<br />

SMARTE UNTERNEHMEN<br />

��Wien Energie Stromnetz bündelt seine Kräfte an einem Standort<br />

und baut in Wien Simmering eine neue Unternehmenszentrale,<br />

<strong>den</strong> Smart Campus. Um dies <strong>zu</strong> realisieren, unterstützt der<br />

Strategieberater M.O.O.CON das Bauvorhaben in umfassender<br />

Weise – von der Organisation und Durchführung des Generalplaner-Wettbewerbs<br />

bis hin <strong>zu</strong>m Um<strong>zu</strong>gsmanagement. 2015<br />

wer<strong>den</strong> 1.400 Mitarbeiter des Wiener Stromnetzbetreibers ihren<br />

neuen Arbeitsplatz im Smart Campus beziehen. Derzeit sind die<br />

Arbeitsplätze der Stromnetz-Mitarbeiter in ganz Wien verstreut,<br />

durch <strong>den</strong> zentralen Standort wer<strong>den</strong> Betriebskosten deutlich<br />

gesenkt und notwendiger Sanierungsaufwand eingespart. Darüber<br />

hinaus sollen Wege reduziert und die Zusammenarbeit<br />

verbessert wer<strong>den</strong>. Der Smart Campus wird Kommunikationsflächen,<br />

ein Betriebsrestaurant, moderne Büro- und Werkstattarbeitsplätze<br />

sowie Lagerbereiche bieten.<br />

wer<strong>den</strong> von uns gewartet. Wir sind für unsere Kun<strong>den</strong> rund um<br />

die Uhr da und verstehen uns als <strong>zu</strong>verlässiger Partner, der auf<br />

Sicherheit, Umwelt, Energie- und Kosteneffizienz größten Wert<br />

legt. Mit dem MARXIMUM haben wir einen Partner gefun<strong>den</strong>,<br />

der diese Werte mit uns teilt. Als Green Building entspricht das<br />

MARXIMUM auch unserem Unternehmensleitsatz ‚Otis – The<br />

Way To Green‘“, so Otis-Geschäftsführer Udo Hoffmann.<br />

SANIERUNG<br />

GUT FÜR KLIMABILANZ<br />

UND ARBEITSPLÄTZE<br />

��Sanierung von Wohn- und Betriebsgebäu<strong>den</strong> sind ein Beitrag<br />

<strong>zu</strong>r Verbesserung der Klimabilanz, und die Wirtschaft profitiert<br />

– vor allem in Zeiten wie diesen – von <strong>zu</strong>sätzlichen Aufträgen.<br />

„Die Forcierung der thermischen Sanierung ist ein Paradebeispiel<br />

ökologisch bewusster, Konjunktur belebender Wirt-<br />

schaftspolitik. Trotz Schnürens eines Sparpakets darf man auf<br />

solche Aktionen nicht vergessen“, zeigt sich Brigitte Jank, Präsi<strong>den</strong>tin<br />

der Wirtschaftskammer Wien, anlässlich der Fortführung<br />

der Bundesförderaktion <strong>zu</strong>r thermischen Sanierung erfreut.<br />

Bis 2014 wer<strong>den</strong> dabei jedes Jahr 100 Millionen Euro <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung gestellt. „Fördergeld, von dem das Bau- und Baunebengewerbe<br />

direkt profitiert, das die Klima bilanz Österreichs<br />

aufbessert und <strong>zu</strong>dem hohe Wertschöpfung im Inland schafft“,<br />

so Jank. Die Fördermillionen vom Bund bieten für viele private<br />

und betriebliche Sanierer einen entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> Anreiz, Investitionsmaßnahmen<br />

in die Reduktion ihres Energieverbrauchs <strong>zu</strong><br />

tätigen. Tatsächlich entstehen durch die Förderung von thermischen<br />

Sanierungsmaßnahmen volkswirtschaftliche Effekte, die<br />

bei einer Fördersumme von 100 Millionen Euro Gesamtinvestitionen<br />

in Höhe von bis <strong>zu</strong> 860 Millionen Euro auslösen und<br />

rund 10.000 Arbeitsplätze sichern.<br />

12 FOKUS FEBRUAR/MÄRZ 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!