15.12.2012 Aufrufe

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

IMMOBILIEN<br />

Text Walter Senk<br />

Fotos Shutterstock<br />

LUXUS PUR IN DEN SCHWEIZER BERGEN<br />

UNGLAUBLICHE PREISE<br />

Schweizer Winterimmobilien zählen <strong>zu</strong> <strong>den</strong> exklusivsten der Welt. Vor allem die bei<strong>den</strong> Nobelskiorte<br />

Gstaad und St. Moritz machen mit irrwitzigen Quadratmeterpreisen von sich re<strong>den</strong>.<br />

REKORDWERTE. Laut der Marktstudie<br />

von Dr. Max Huber „Die Top-Regionen<br />

Österreichs“ liegen in Kitzbühel die Preise<br />

für Wohnungseigentum mit 7.100 bis<br />

12.000 Euro pro Quadratmeter nur marginal<br />

unter der Wiener Innenstadt. Bei<br />

Einfamilienhäusern ist Kitzbühel mit<br />

Preisen ab 1,4 bis 1,95 Millionen und Villen<br />

mit 3,1 bis knapp vier Millionen bereits<br />

an erster Stelle. Das klingt schon viel,<br />

ist aber noch gar nichts gegen <strong>den</strong> Nobelskiort<br />

Gstaad in der Schweiz. In <strong>den</strong> bevor<strong>zu</strong>gten<br />

Lagen verzeichnet Engel & Völkers<br />

Gstaad bei exklusiven Chalets mit<br />

sehr hochwertiger Ausstattung Preise<br />

zwischen 12,3 und 32,8 Millionen Euro.<br />

Der starke Nachfrageüberhang führt in<br />

<strong>den</strong> Bestlagen des Chaletdorfs <strong>zu</strong> neuen<br />

Rekordwerten von bis <strong>zu</strong> 49.200 Euro pro<br />

Quadratmeter.<br />

ANGEBOTSENGPASS. „Der Markt ist<br />

gerade in <strong>den</strong> begehrten Lagen wie Oberbort<br />

durch einen ausgeprägten Angebotsengpass<br />

gekennzeichnet“, so Antonia<br />

Crespí, Büroleiterin von Engel & Völkers<br />

in Gstaad. Der allgemeine Trend <strong>zu</strong> krisensicheren<br />

Investments in Sachwerte<br />

sowie die strikten Bauvorschriften und<br />

die dadurch bedingte limitierte Neubautätigkeit<br />

in Gstaad verstärken diese Ten<strong>den</strong>z.<br />

Es war daher <strong>zu</strong>letzt insgesamt etwas<br />

weniger Bewegung am Markt, „<strong>den</strong>n<br />

der Großteil der Eigentümer hochwertiger<br />

Zweitwohnsitze ist selbst während<br />

turbulenter Zeiten an <strong>den</strong> Kapitalmärkten<br />

nicht gezwungen, seine Immobilie <strong>zu</strong><br />

18 FOKUS FEBRUAR/MÄRZ 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!