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aktuelles zu den frühjahrsmessen - Fokus

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WIRTSCHAFTSSTANDORT SALZBURG<br />

ZWEITWOHNSITZ<br />

UND WO?<br />

FOTO: SHUTTERSTOCK WER KAUFT WAS<br />

��Österreich profitiert derzeit von „Run“ auf die Berge. Zweitwohnsitze<br />

in der Natur sind gefragt. Es sind die Berge, die Seen,<br />

die unberührte Natur und die wunderschöne Landschaft, es sind<br />

aber auch die Sicherheit, die Lebensqualität und die Stabilität<br />

des österreichischen Marktes, der verstärkt wieder Inte ressenten<br />

für Zweitwohnsitze nach Österreich zieht. „Alles, was traditionell<br />

mit Österreich in Verbindung steht, ist am beliebtesten“,<br />

erklärt Marlies Muhr, die ein eigenes Maklerbüro in Salzburg<br />

betreibt. Da<strong>zu</strong> zählen Alpenchalets, Bauernhäuser, Skihütten,<br />

aber auch Wohnungen in <strong>den</strong> Skiregionen. Flair sollen sie haben,<br />

<strong>den</strong>n eine gutbetuchte Käuferschicht, die ihr zweites Zuhause<br />

sucht, ist <strong>zu</strong> wenigen Kompromissen bereit. Und diese Schicht<br />

kommt nach einer Zwangspause im Jahre 2009 wieder vermehrt<br />

aus CEE/SEE. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es<br />

in einigen regionalen Gebieten eine spezifische Nachfrage von<br />

Käufern aus gleichen Länder gibt: In Salzburg sind es Skandinavier<br />

und Holländer, weiter westlich die Italiener. „Immer mehr<br />

Menschen sehen ihre Ferienimmobilie aber auch als Kapitalanlage<br />

und wollen diese, wenn sie nicht selbst genutzt wird, auch<br />

weitervermieten“, so Muhr. Was in einem gefragten Land wie<br />

Österreich relativ leicht ist …<br />

FOTO: ALPINE FÜHRUNGSWECHSEL<br />

IMMOBILIENKAUF<br />

PREISE IN DEN<br />

FERIENREGIONEN<br />

��Die Gegend rund um Zell am See hat alles, was ein klassischer<br />

Touristenmagnet in Österreich derzeit bieten muss: leichte Erreichbarkeit,<br />

große <strong>zu</strong>sammenhängende Skigebiete, die alle in 30<br />

Autominuten Entfernung liegen, und eine Winter- und Sommersaison,<br />

wobei man selbst im Sommer am Gletscher Ski fahren<br />

kann. Die Zutaten stimmen und die Gegend ist bei <strong>den</strong> Touristen<br />

äußerst begehrt – allerdings auch bei <strong>den</strong> Immobilienkäufern. Im<br />

Vergleich <strong>zu</strong>m benachbarten Ausland sind die Preise nämlich noch<br />

„günstig“. Eine Immobilie gleicher Art, die in der Schweiz wischen<br />

8.000 und 10.000 Euro pro Quadratmeter kostet, liegt <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

in Zell am See bei 4.000 bis 6.000 Euro für Neubauten. Gebrauchte<br />

Wohnimmobilien sind schon zwischen 2.000 und 3.000<br />

Euro <strong>zu</strong> haben. Wobei es zwischen Zell am See und seiner Umgebung,<br />

<strong>zu</strong>m Beispiel Kaprun, ebenfalls noch einen Preissprung gibt.<br />

Während bei dem Projekt „Alpine Resort Kaprun“ bei <strong>den</strong> noch vorhan<strong>den</strong>en<br />

Wohnungen die Preise zwischen 3.064 und 3.443 Euro<br />

pro Quadratmeter liegen, bewegen sie sich bei einem ähnlich gelagerten<br />

neu errichteten Projekt in „Zell am See zwischen 3.545 und<br />

5.089 Euro pro Quadratmeter“, erklärt Anita Petrovic, Century 21,<br />

Franchisenehmerin für Zell am See. „Einfamilienhäuser gibt es in<br />

Zell ab 300.000 Euro – nach oben hin offen bis eine Million.“<br />

JOHANNES DOTTER ÜBERNIMMT ALPINE-FÜHRUNG<br />

��Österreichs zweitgrößter Baukonzern ALPINE mit Sitz in Salzburg wird künftig<br />

vom erfahrenen Baumanager DI Johannes Dotter geführt. Der 50-jährige Österreicher<br />

wurde <strong>zu</strong>m Geschäftsführer der weltweit tätigen ALPINE Holding bestellt.<br />

ALPINE ist in 30 Ländern aktiv und setzt jährlich eine Bauleistung von rund<br />

3,5 Milliar<strong>den</strong> Euro um. Die ALPINE-Eigentümer, die FCC Gruppe mit Sitz in Madrid<br />

und der Salzburger Dietmar Aluta-Oltyan, bekennen sich mit der Bestellung von<br />

DI Johannes Dotter klar <strong>zu</strong> ALPINE als einem österreichischen Unternehmen.<br />

Dotter verfügt über eine 25-jährige Branchenerfahrung und kennt als erstklassiger<br />

Manager <strong>den</strong> ALPINE-Heimmarkt Österreich perfekt. Der Österreich-Bonus gepaart<br />

mit der großen internationalen Erfahrung ist die beste Vorausset<strong>zu</strong>ng für die Fortset<strong>zu</strong>ng<br />

der ALPINE-Erfolgsgeschichte unter neuer Führung.<br />

38 FOKUS FEBRUAR/MÄRZ 2012<br />

FOTO: SHUTTERSTOCK

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