23.07.2018 Aufrufe

{have speed in f[ ]cus!} DTM 2018 Race 09 und 10 Zandvoort [NL]

Zandvoort zeigte sich am 5. Race-Weekend von seiner Besten Seite. Neu war der Name – 2018 geändert von „Circuit Park Zandvoort“ in „Circuit Zandvoort“ – und eine super aufgeräumte Fanarena mit integriertem Fahrerlager. Die Organisatoren haben hier an der Nordeeküste wieder einmal Maßstäbe gesetzt. Man hatte, egal in welcher Mission man hier unterwegs war, ob als Fan oder Aktiver, sofort den Wohlfühlfaktor auf dem Schirm. Das war aber nur ein Teil der Show Nummer 9 und 10. Zahlenmässig mehr als im Vorjahr, erwarteten einheimische und internationale Fans und Gäste den eigentlichen Hauptact zum Saisonbergfest. Bekommt Audi die Kurve und platzt vielleicht hier in den Dünen der Knoten?? Ist BMW hier auch wieder siegfähig?? Oder fährt Mercedes wieder allen um die Ohren!!! Und, wie geht es 2019/20 weiter? All diese Fragen hörte man des öfteren in Gesprächen zwischen Fans an der Frittenbude. Auf eine Interviewfrage von Olli Sittler (der Trackkommentator) an einen reiferen DTM Fan aus dem Ruhrpott, was ihn an der DTM so fasziniert, war die prompte Antwort „Der Sound“! Alle weiteren Antworten gab es dann während der Action auf der Strecke. Audi hat sich gemausert und nach Pech am Samstag – Rast wäre ohne Müllercrash und Safetycar mit einem späten Pitstop auf Podiumskurs gewesen – fuhr der rote Audi mit der Startnummer 33 und cleverer Rosbergstrategie am Sonntag auf P1! Endlich mal ein Lichtblick! Bei der DTM der erste Sieg im 10. Rennen und darüber hinaus zum Abschluss der Formel-E-Saison in New York der Gewinn der Team-Meisterschaft. Na geht doch (noch)!!! Ansonsten fuhr Mercedes wieder einmal nach Belieben Pole und bei BMW bockte am Sonntag das „Yellow Beast“. Paffett führt die Meiserschaft vor Di Resta an und Glock hält tapfer Halbzeitplatz 3. Pechvogel des Wochenendes war Mortara, der am Samstag mit der Bremsbalance seines Mercedesboliden kämpfte und bedient als letzter ins 9. Rennen ging. Magere 4 Punkte waren hier die gesamte Wochenendausbeute. At the 6th raceweekend on the island in Brands Hatch we will see whats happen in the second part oft the championship !

Zandvoort zeigte sich am 5. Race-Weekend von seiner Besten Seite.

Neu war der Name – 2018 geändert von „Circuit Park Zandvoort“ in „Circuit Zandvoort“ – und eine super aufgeräumte Fanarena mit integriertem Fahrerlager. Die Organisatoren haben hier an der Nordeeküste wieder einmal Maßstäbe gesetzt. Man hatte, egal in welcher Mission man hier unterwegs war, ob als Fan oder Aktiver, sofort den Wohlfühlfaktor auf dem Schirm. Das war aber nur ein Teil der Show Nummer 9 und 10. Zahlenmässig mehr als im Vorjahr, erwarteten einheimische und internationale Fans und Gäste den eigentlichen Hauptact zum Saisonbergfest.

Bekommt Audi die Kurve und platzt vielleicht hier in den Dünen der Knoten?? Ist BMW hier auch wieder siegfähig?? Oder fährt Mercedes wieder allen um die Ohren!!! Und, wie geht es 2019/20 weiter? All diese Fragen hörte man des öfteren in Gesprächen zwischen Fans an der Frittenbude. Auf eine Interviewfrage von Olli Sittler (der Trackkommentator) an einen reiferen DTM Fan aus dem Ruhrpott, was ihn an der DTM so fasziniert, war die prompte Antwort „Der Sound“! Alle weiteren Antworten gab es dann während der Action auf der Strecke.

Audi hat sich gemausert und nach Pech am Samstag – Rast wäre ohne Müllercrash und Safetycar mit einem späten Pitstop auf Podiumskurs gewesen – fuhr der rote Audi mit der Startnummer 33 und cleverer Rosbergstrategie am Sonntag auf P1! Endlich mal ein Lichtblick! Bei der DTM der erste Sieg im 10. Rennen und darüber hinaus zum Abschluss der Formel-E-Saison in New York der Gewinn der Team-Meisterschaft. Na geht doch (noch)!!! Ansonsten fuhr Mercedes wieder einmal nach Belieben Pole und bei BMW bockte am Sonntag das „Yellow Beast“. Paffett führt die Meiserschaft vor Di Resta an und Glock hält tapfer Halbzeitplatz 3. Pechvogel des Wochenendes war Mortara, der am Samstag mit der Bremsbalance seines Mercedesboliden kämpfte und bedient als letzter ins 9. Rennen ging. Magere 4 Punkte waren hier die gesamte Wochenendausbeute.

At the 6th raceweekend on the island in Brands Hatch we will see whats happen in the second part oft the championship !

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ZV 063<br />

Sonntag: R<strong>und</strong>e 21 <strong>und</strong> Teamchef Arno<br />

Zensen war der Verzweiflung nahe - e<strong>in</strong><br />

Déjà-vu. Diesmal wurde am Ende der ersten<br />

R<strong>und</strong>e der Pflichtboxenstopp absolviert.<br />

Man wollte hier wohl auf Nummer<br />

sicher gehen <strong>und</strong> nicht wie am Tag zuvor<br />

h<strong>in</strong>terher schauen. Doch im Sonntagsrennen<br />

war es wieder e<strong>in</strong> Markenkollege, der<br />

e<strong>in</strong>en dicken Strich durch diesen Schachzug<br />

hätte ziehen können. Ausgerechnet<br />

der zweite Rosberg-Fahrer Jamie Green<br />

drehte BMW-Pilot Bruno Spengler von<br />

der Strecke. Auch diesmal wurde das Safety-Car<br />

auf den Dünenkurs geschickt. Zu<br />

diesem Zeitpunkt war Rast als Führender<br />

wieder vor Gary Paffett. Der M<strong>in</strong>dener verteidigte<br />

verbissen se<strong>in</strong>e Spitzenposition bis<br />

<strong>in</strong>s Ziel.<br />

Rennen <strong>10</strong><br />

Rast holte an diesem Renntag somit mehr<br />

Punkte als bei den neun Rennen zuvor <strong>in</strong>sgesamt.<br />

Mit 49 Punkten ist er nun als bester<br />

Audi-Pilot Neunter der Fahrerwertung.<br />

„Nach der Erfahrung von gestern,<br />

wo ich auch lange vor ihm gefahren<br />

b<strong>in</strong>, dachte ich mir, wenn der Re-Start<br />

klappt, kann ich mich wieder vor ihm<br />

halten. Heute war es schwieriger, weil<br />

er DRS benutzt hat. Er ist auf der Geraden<br />

immer wieder rangekommen <strong>und</strong><br />

hat die Nase <strong>in</strong> Turn e<strong>in</strong>s re<strong>in</strong>gesteckt.<br />

Da musste ich e<strong>in</strong> bisschen zumachen.<br />

Das war hart, weil me<strong>in</strong>e Reifen nach<br />

der Safety-Car-Phase nicht mehr die<br />

besten waren. Das hat e<strong>in</strong> paar Zehntel<br />

gekostet, der Zug h<strong>in</strong>ter mir kam<br />

immer ran dadurch.“<br />

FAZIT

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