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Berichte<br />
Mitglieder des Diözesanverbandes der <strong>Kirchenmusik</strong>er<br />
bei der Jahresversammlung 2007<br />
Markus Grohmann<br />
◆ Diözesanverband der Kichen -<br />
musiker der Diözese Rottenburg-<br />
Stuttgart<br />
Jahresversammlung 2007<br />
des Berufsverbandes<br />
Am Dienstag, 27.März 2007, fand <strong>in</strong> der Hochschule<br />
<strong>für</strong> <strong>Kirchenmusik</strong> Rottenburg die Jahresversammlung<br />
des Diözesanverbandes der <strong>Kirchenmusik</strong>er<br />
statt. Vorsitzender Rudi Schäfer<br />
berichtete den Teilnehmern aus den Vorstandssitzungen<br />
des abgelaufenen Jahres sowie aus<br />
der Kommission <strong>Kirchenmusik</strong>, der er Kraft <strong>Amt</strong>es<br />
angehört. Kassier Wolfgang Pelz erläuterte<br />
den aktuellen Kassenstand, überprüft durch<br />
Anton Aicher. Werner S<strong>in</strong>ger berichtete vom KO-<br />
DA-Jubiläum <strong>in</strong> Stuttgart, bei dem er den Diözesanverband<br />
vertrat. Schwerpunktthema der<br />
Jahresversammlung 2007 war die bevorstehende<br />
Umstellung vom BAT-Tarif zum TVÖD (Tarifverbund<br />
Öffentlicher Dienst). Hierzu berichtete<br />
der ebenfalls anwesende Leiter des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong><br />
<strong>Kirchenmusik</strong>, DMD Walter Hirt über den neusten<br />
Stand der D<strong>in</strong>ge.<br />
Markus Grohmann berichtete über die wiederum<br />
hoch<strong>in</strong>teressante Bundeskonferenz der<br />
<strong>Kirchenmusik</strong>er-Berufsverbände, die am Sonn-<br />
tag 11.März bis Montag 12.März 2007 <strong>in</strong> Essen-<br />
Werden stattfand. Dieser kollegiale Austausch<br />
der Diözesanvorsitzenden auf Bundesebene<br />
sei nicht mehr wegzudenken. Ferner stellte er<br />
den Verlauf der <strong>für</strong> Juli 2007 geplanten 4-tägigen<br />
Orgelfahrt des Berufsverbandes nach<br />
Sachsen vor. Etwas bedauerlich war die magere<br />
Teilnahme an der Jahresversammlung. Hier<br />
hoffen alle Vorstandsmitglieder auf höhere Frequenz<br />
im kommenden Jahr!<br />
Dr. Thomas Broch<br />
◆ Universität Tüb<strong>in</strong>gen stellt der<br />
Rottenburger Diözesanbibliothek<br />
Werke oberschwäbischer Kloster -<br />
musik zur Verfügung<br />
Rottenburg/Tüb<strong>in</strong>gen. 18. Oktober 2007. Über<br />
e<strong>in</strong>en „äußerst wertvollen Beitrag zum Musikleben<br />
und zur Kultur <strong>in</strong> unserer Diözese und<br />
weit darüber h<strong>in</strong>aus“ freut sich Bischof Gebhard<br />
Fürst. 28 Werke oberschwäbischer Klosterkomponisten<br />
aus dem Musikwissenschaftlichen<br />
Institut der Universität Tüb<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d<br />
künftig <strong>in</strong> der Diözesanbibliothek der Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart zugänglich. Am Donnerstag<br />
haben der Universitätsrektor Professor<br />
Bernd Engler und der Justitiar der Diözese, Professor<br />
Felix Hammer, sowie der Leiter der Diözesanbibliothek,<br />
Georg Ott-Stelzner, e<strong>in</strong>en<br />
Dauerleihvertrag über das Aufführungsmaterial<br />
unterzeichnet. Für die Aufführung bearbeitet<br />
hat der Musikwissenschaftler Professor Alexander<br />
Sumski die historischen Notenbestände.<br />
Mit diesen Werken wird die bereits <strong>in</strong> der Diözesanbibliothek<br />
vorhandene Sammlung um<br />
wesentliche Stücke ergänzt. Schon im März<br />
2007 hatte Alexander Sumski der Rottenburger<br />
Diözesanbibliothek von ihm bearbeitete Bestände<br />
wiederentdeckter oberschwäbischer<br />
Klostermusik des 17. und 18. Jahrhunderts aus<br />
se<strong>in</strong>em eigenen Archiv <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Dauerleihvertrag<br />
überlassen. Dabei handelt es sich um Kopien<br />
der Quellen, Bearbeitungsvorlagen, Partituren,<br />
Klavierauszüge, wissenschaftliche Texte<br />
und e<strong>in</strong>e Dokumentation aller Aufführungen.<br />
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