28.08.2018 Aufrufe

Mitte-bitte 3-2018

Die aktuelle Ausgabe des Lifestyle-Magazins MITTE bitte! - mit den Titelstorys zum Thema Urban Gardening - grüne Lunge für die Stadt - und zum Lückenschluss U5. Hier werden interessante Einblicke in den neuen Bahnhof Rotes Rathaus präsentiert. Allgemeines Thema ist der bevorstehende Herbst mit den vielfältigen Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten.

Die aktuelle Ausgabe des Lifestyle-Magazins MITTE bitte! - mit den Titelstorys zum Thema Urban Gardening - grüne Lunge für die Stadt - und zum Lückenschluss U5. Hier werden interessante Einblicke in den neuen Bahnhof Rotes Rathaus präsentiert. Allgemeines Thema ist der bevorstehende Herbst mit den vielfältigen Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten.

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DIE MITTE e. V.<br />

DIE MITTE e. V.<br />

Gemeinsam für unsere Stadt<br />

Was passiert in MITTE? Als Interessenvertretung für Berlins<br />

Zentrum berichtet DIE MITTE e.V. hier über aktuelle Themen<br />

ihrer Standortpolitik und gemeinschaftliche Aktionen.<br />

Aufklärung gegen<br />

Kriminalität<br />

Der Einsatz mobiler Wachen,<br />

die mit ihrer Präsenz an<br />

besonderen Brennpunkten<br />

in <strong>Mitte</strong> für mehr Sicherheit<br />

sorgen sollen, war nur ein<br />

Thema, das bei der Fortsetzung<br />

der Präventionsveranstaltung<br />

von DIE MITTE e.V.<br />

zum Thema Kriminalität auf<br />

der Tagesordnung stand.<br />

Erneut stellten Polizeikommissar<br />

Daniel Heinecke und Kriminalhauptkomissar<br />

Steffen<br />

Lehbrink die Besonderheiten<br />

der beiden Abschnitte 31 und<br />

32 in <strong>Mitte</strong> dar. Während es<br />

in der Gegend rund um die<br />

Bernauer und Oranienburger<br />

Straße sowie den Hackeschen<br />

Markt hauptsächlich um<br />

Betrugsdelikte geht, haben<br />

die Beamten im Abschnitt 32<br />

(Alexanderplatz, Nikolaiviertel,<br />

Gendarmenmarkt) andere<br />

Sorgen. Hier sind es vor<br />

allem betrügerische Spendensammler,<br />

Hütchenspieler<br />

und Taschendiebe, die die<br />

Beamten auf Trab halten.<br />

Zur Aufklärung sollen<br />

zahlreiche Infobroschüren,<br />

Flyer und Plakate der Polizei<br />

beitragen, die in Geschäften,<br />

Hotels und Cafés ausgelegt<br />

werden können. Das Material<br />

kann auch direkt von der<br />

Internetseite www.berlin.de/<br />

polizei/aufgaben/praevention<br />

heruntergeladen werden.<br />

Wer die Sprühschablonen im<br />

öffentlichen Raum (Gehwege)<br />

nutzen will, die vor Taschenund<br />

Fahraddiebstählen warnen,<br />

benötigt allerdings eine<br />

Genehmigung.<br />

Positiv bemerkbar macht<br />

sich der Einsatz der Alex-Wache<br />

auf dem Alexanderplatz.<br />

Auch wenn es sich nach<br />

Auskunft von Polizeidirektor<br />

René Behrendt, Leiter<br />

des Abschnitts 32, bei zwei<br />

Drittel aller Anfragen um<br />

Auskünfte und Informationsdienstleistungen<br />

handelt,<br />

hat die ständige Präsenz der<br />

Ordnungshüter erste Wirkung<br />

gezeigt. Auch dass inzwischen<br />

ein Staatsanwalt direkt vor<br />

Ort ist, schreckt viele Täter<br />

zunehmend ab.<br />

Während der anschließenden<br />

Fragerunde stellten die<br />

Beamten noch einmal klar,<br />

wie wichtig es für Planung<br />

und Arbeit der Polizei sei,<br />

dass auch alle Straftaten angezeigt<br />

würden. Nicht immer<br />

ist ein Gang zur Wache dazu<br />

notwendig, häufig genügt<br />

es, eine Strafanzeige online<br />

unter www.internetwache-polizei-berlin.de<br />

zu stellen. In<br />

dringenden Fällen und im<br />

Zweifel heißt es jedoch immer:<br />

Wähle die 110!<br />

MITTE <strong>bitte</strong>!

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