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Reichswaldblatt Dezember 2017

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oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt<br />

aufgesucht werden. Warnhinweise: Prospan® Hustentropfen<br />

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Meditonsin Globuli enthält Sucrose. Zu Risiken<br />

und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

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Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 10-<strong>2017</strong>


© B. Kuehn ˙ www.erlebtemusik.de<br />

› Inhalt<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

52<br />

Pippo Pollina 2018 in Altdorf<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

>> IL SOLE CHE VERRÀ


Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

wenn man auf das zu Ende gehende Jahr zurückblickt, hat man im ersten<br />

Moment nicht unbedingt den Eindruck, dass sich in Feucht viel getan hat.<br />

Doch dieser Eindruck täuscht: Es ist viel passiert. Im Hintergrund wurden<br />

zukunftsträchtige Dinge auf den Weg gebracht, die unser Feucht maßgeblich<br />

und positiv verändern werden.<br />

Im Januar <strong>2017</strong> gab der Marktgemeinderat den Startschuss für den Bebauungsplan<br />

der Senioreneinrichtung, die in der Zeidlersiedlung entstehen<br />

wird. Die Rummelsberger Diakonie wird hier eine Pflegeeinrichtung errichten<br />

lassen, in der alle Pflegestufen unterkommen und die vorrangig den<br />

Feuchter Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen soll. Seit Juli steht<br />

auch der Name fest: das Seniorenzentrum wird nach dem Pfarrer Gottfried<br />

Seiler benannt, der von 1866 bis 1940 lebte und eng mit den beiden Orten<br />

Feucht und Rummelsberg verbunden war.<br />

Formelle Schritte sind der Marktgemeinderat und die Gemeindeverwaltung<br />

auch beim Dorfladen Moosbach gegangen, der auf der Fläche neben der<br />

Feuerwehr gebaut werden soll. Im Obergeschoss des Ladens werden dringend<br />

benötigte Sozialwohnungen entstehen.<br />

Ein weiteres, äußerst wichtiges Thema, über das im Jahr <strong>2017</strong> ausgiebig<br />

gesprochen wurde, ist die Belebung des Ortszentrums Feucht. Dieses<br />

umfangreiche Projekt birgt so viele verschiedene Möglichkeiten und<br />

beinhaltet die unterschiedlichsten Gesichtspunkte, so dass sich der Marktgemeinderat<br />

nach ausgiebigen Diskussionen dazu entschieden hat, ein<br />

städtebauliches Gesamtentwicklungskonzept in Auftrag zu geben, das der<br />

Ortsbelebung eine solide Grundlage sein soll.<br />

Auch für die Umgestaltung der Nürnberger Straße wurden im zurückliegenden<br />

Jahr alle formellen und planerischen Maßnahmen angegangen.<br />

Zwischen dem Kreisverkehr am Raiffeisenplatz und der Einmündung in die<br />

Nordtangente wird sich einiges zum Wohl der Fußgänger und Radfahrer<br />

verändern. Allerdings sind noch viele Abstimmungen und Detailplanungen<br />

notwendig, so dass der Umbau erst 2019 erfolgen wird.<br />

Im nächsten Jahr wird das Kinderhaus „Lieblingsplatz“ in der Sternstraße<br />

entstehen, das in moderner Holzbauweise den Jüngsten unseres Ortes<br />

einen Platz zum Wohlfühlen, Wachsen und Entwickeln bieten wird. In der<br />

Kita mit Krippe, Kindergarten, Hort und einer kleinen Mensa haben 110<br />

Kinder Platz. Im März wurde der Bebauungsplan rechtskräftig, im August<br />

verkündete Staatsminister Dr. Markus Söder die Unterzeichnung des Erbpachtvertrages<br />

zwischen den Bayerischen Staatsforsten und dem Markt<br />

Feucht für das Bauprojekt, welches er dabei zukunftweisend als „DAS<br />

Modell für ganz Bayern“ bezeichnete. Südlich sollen hier ebenfalls in Holzbauweise<br />

Sozialwohnungen entstehen.<br />

Im Bereich der Kinderbetreuung hat sich<br />

darüber hinaus noch weiteres getan:<br />

Das Walburgisheim bekommt zwei weitere<br />

Kindergarten-Gruppen, aktuell sind die<br />

Kleinen noch in einem Provisorium untergebracht;<br />

an der Grundschule gibt es seit<br />

diesem Schuljahr nun eine Heilpädagogin<br />

und die Offene Ganztagsschule wurde<br />

sowohl personell als auch platzmäßig<br />

erweitert.<br />

Nicht nur die Kinder hatten <strong>2017</strong> Spaß an der Eislaufbahn, die der 1. SC<br />

Feucht am Kirchweihplatz auch im Jahr 2018 wieder plant – ein Ausblick<br />

auf schöne, entspannte, fröhliche Stunden in Feucht, die man hier beim<br />

Schlittschuhfahren verbringen kann.<br />

Wunderschöne Stunden wünsche ich Ihnen nun aber erst einmal für die<br />

Adventszeit und das Weihnachtsfest. Ich hoffe, Sie können es mit Ihrer<br />

Familie, Ihren Freunden und Bekannten genießen. Gerne nutze ich die<br />

Gelegenheit, an dieser Stelle allen in Feucht und Moosbach zu danken, die<br />

sich im vergangenen Jahr um andere gekümmert haben und die ihre Kraft<br />

im Haupt- oder Ehrenamt dem Allgemeinwohl zukommen haben lassen.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen gesegnete<br />

Weihnachten, einen guten Rutsch und für 2018 Gesundheit,<br />

Glück und Zufriedenheit!<br />

Herzlichst<br />

Konrad Rupprecht<br />

Erster Bürgermeister<br />

www.feucht.de<br />

4


Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Reichswaldblatt</strong>es,<br />

liebe Kundinnen und Kunden,<br />

Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, das Weihnachtsfest<br />

steht vor der Tür. Wenn wir das Jahr Revue passieren lassen,<br />

schauen wir zurück auf ein Jahr,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

das, gefühlt, wie im Flug vergangen ist<br />

in dem wir auf schöne Stunden mit lieben Menschen<br />

zurückblicken<br />

mit Höhen und Tiefen<br />

in dem sich viele Menschen um den Weltfrieden<br />

Gedanken machten, über unsere Umweltverschmutzung<br />

und unsere Zukunft<br />

in dem wir hoffentlich gesund geblieben sind<br />

und in dem man sich viel um soziale Gerechtigkeit sorgte<br />

Gut, wenn wir alle darüber nachdenken wie die Zeit verrinnt,<br />

und wir in unserer digitalisierten Welt oft so wenig Zeit haben<br />

darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist.<br />

Bleiben wir neugierig, wachsam und mutig und versuchen<br />

friedlich und vertrauensvoll miteinander umzugehen und aus<br />

jedem Tag im nächsten Jahr einen guten Tag zu machen.<br />

Deshalb wieder herzlichen<br />

Dank zum Jahresende!<br />

Wir werden nicht müde „DANKE“ zu sagen für das Vertrauen<br />

und die Treue, die Sie alle uns entgegenbringen. Dafür, dass<br />

wir mit Ihnen allen arbeiten dürfen und, dass Sie unsere<br />

Leistung und unser Engagement würdigen.<br />

Dank an unsere treuen Kunden - unsere Inserenten - ohne<br />

die es das <strong>Reichswaldblatt</strong> in dieser Form nicht gäbe. Sie alle<br />

tragen dazu bei, dass das <strong>Reichswaldblatt</strong> - ohne jegliche<br />

finanzielle Unterstützung oder Zuzahlung von Gemeinden<br />

oder Städten - monatlich kostenlos mit einer Auflage von<br />

mind. 24.000 Exemplaren verteilt werden kann.<br />

Dank an die unermüdlichen und ebenso professionellen Fotografen,<br />

die uns auch in diesem Jahr wieder tolles Fotomaterial<br />

vollkommen uneigennützig zur Verfügung gestellt haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Feucht und<br />

ihrer Verwaltung für die stets vertrauensvolle, freundliche und<br />

konstruktive Zusammenarbeit, die nun schon so viele Jahre<br />

andauert.<br />

Auch dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V. mit seinem<br />

Vorstand Karl Heinz Hertel und seinem Team danken wir für<br />

die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Dank!<br />

Vielen Dank auch an die Gemeinden Burgthann, Schwarzenbruck<br />

und Winkelhaid, die uns mit redaktionellen Berichten<br />

unterstützen und uns somit ihr Vertrauen schenken.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser.<br />

Durch Ihr Interesse und Ihre Akzeptanz lebt das <strong>Reichswaldblatt</strong>.<br />

Wir bedanken uns bei Ihnen allen für den Respekt, den Sie<br />

uns bei der Zusammenarbeit entgegenbringen. Respekt und<br />

gegenseitiges Vertrauen sind in der heutigen Zeit oftmals ein<br />

rares Gut.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein besinnliches<br />

und vor allen Dingen friedliches Weihnachtsfest und für das<br />

Jahr 2018 Gesundheit, Frieden und Glück.<br />

Ihre Lydia Seifert<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag<br />

&<br />

Partnerverlag Seifert Medien<br />

mit unserem Team<br />

Dank an die ehrenamtlichen Autoren, die für die Vereine,<br />

Parteien, Kindergärten, Kirchen und viele andere Institutionen<br />

schreiben und uns redaktionell unterstützen. Sie leisten<br />

somit einen entscheidenden Teil der Berichterstattung für<br />

die Region - ein wirklich großer Beitrag zur Attraktivität des<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong>es.<br />

Nichts kann den Menschen<br />

mehr stärken als das Vertrauen,<br />

das man ihm entgegenbringt.<br />

Adolf von Harnack<br />

5


Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Reichswaldblatt</strong>es,<br />

wieder geht ein Jahr zu Ende und es ist Gelegenheit, sich<br />

bei allen Kundinnen und Kunden zu bedanken, die unseren<br />

Geschäften in Feucht die Treue gehalten haben.<br />

Mit der diesjährigen „kurzen“ Adventszeit wünsche<br />

ich Ihnen, dass die Zeit nicht allzu hektisch wird, bis alle<br />

Geschenke besorgt und Vorkehrungen für die Weihnachtsfeiertage<br />

getroffen sind.<br />

Unser Weihnachtsmarkt ist da eine<br />

wunderbare Möglichkeit, die schönen<br />

Seiten der Vorweihnachtszeit in aller<br />

Ruhe und Gelassenheit zu genießen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Mein besonderer Dank gilt unserem<br />

Ehrenvorsitzenden, Herrn Alexander<br />

Hommel, der auch dieses Jahr wieder<br />

mit viel persönlichem Engagement<br />

und Zeitaufwand, in bewährt<br />

guter Zusammenarbeit mit dem<br />

Markt Feucht, unseren Zeidler- und<br />

Weihnachtsmarkt organisierte.<br />

Wie immer an dieser Stelle, herzlichen Dank an unseren<br />

Bürgermeister samt seinen freundlichen Mitarbeitern.<br />

Vielen herzlichen Dank auch an die Herausgeberin des<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong>es, Frau Lydia Seifert, für ihre gewohnt<br />

hervorragende Unterstützung bei allen Veröffentlichungen<br />

bzw. der Berichterstattung rund um unsere Gemeinde.<br />

Der gesamte Vorstand und die Mitglieder im Arbeitskreis<br />

Feuchter Gewerbe (AFG) wünschen allen Leserinnen und<br />

Lesern ein ruhiges und friedvolles Weihnachtsfest und für<br />

das neue Jahr 2018 viel Freude und vor allem Gesundheit.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Karl-Heinz Hertel<br />

Vorstand AFG<br />

6


7


8


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9


Kindertagesstätte St.<br />

Katharina feierte das Fest<br />

des heiligen St. Martin<br />

Feucht - Die Kinder hatten sich in ihren Gruppen fleißig auf den Tag<br />

vorbereitet, die Lieder einstudiert und Laternen gebastelt, die zu<br />

verschiedenen Themen gestaltet wurden. So hatten die einen eine<br />

Laterne in Sternenform mit den Handabdrücken der Familienmitglieder,<br />

die zweite Gruppe Laternen, die sie selbst darstellten und die anderen<br />

eine Laterne, die passend zu einem Kinderbuch gestaltet wurde.<br />

Bei Einbruch der Dunkelheit trafen sich die Familien und Mitarbeiter der KiTa<br />

an ihrem Treffpunkt, der Wiese gegenüber dem Bolzplatz am Lechle.<br />

Danke, dass wir bisher Ihr Auto reparieren durften.<br />

Wir werden auch im neuen Jahr bemüht sein, uns Ihr Vertrauen immer<br />

wieder aufs Neue zu verdienen.<br />

Geschäftsleitung und Mitarbeiter unseres Hauses wünschen Ihnen<br />

zu Weihnachten und zur Jahreswende besinnliche Stunden, Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />

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10<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Nach einem Trompetenstück von Marie und Paul Lutz vom Musikbund Feucht<br />

und einem gemeinsamen Lied wurde die Geschichte von St. Martin aufgeführt.<br />

Gebannt verfolgten die Kinder, wie Martin seinen Mantel mit dem<br />

Bettler teilte und danach mit seinem Pferd davonritt.<br />

Nach weiteren musikalischen Einlagen zogen die drei Kita-Gruppen mit<br />

Gesang und leuchtenden Laternen zurück zur Kita, wo bereits Punsch,<br />

Glühwein, Brezen, Wiener, Lebkuchen und Stollen – dank großzügiger<br />

Spenden von Feuchter Betrieben und Eltern – auf die Hungrigen warteten.<br />

Der Erlös des Abends wird, angelehnt an die guten Taten von St. Martin,<br />

zwischen der Kindertagesstätte und den Johannitern aufgeteilt. Die Spende<br />

soll für die Tröster-Teddys eingesetzt werden.<br />

Franziska Haaser<br />

DANKE für Ihr Vertrauen<br />

Die Häußinger‘s<br />

Wir wünschen allen<br />

frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

11


Pelzmärtelbesuch und<br />

Laternenumzug in der Kita<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

Feucht - In der Kita „Unterm Regenbogen“ wird die, in weiten Teilen<br />

Deutschlands unbekannte, alte evangelisch-fränkische Tradition des<br />

Pelzmärtels noch gelebt und mit den Kindern jährlich neu begangen.<br />

Auch in diesem Jahr besuchte daher wieder der Pelzmärtel die Kinder in<br />

der Einrichtung und las zu jedem Kind etwas aus seinem goldenen Buch<br />

vor. In seinem großen Jutesack hatte er für jeden einen Strumpf gefüllt<br />

mit Süßem mitgebracht. Die Kinder bestaunten den bärtigen Mann,<br />

beschenkten ihn mit Gebasteltem und selbst gemahlten Bildern und<br />

sangen ihm ein einstudiertes Lied.<br />

Am Abend des selbigen Tages fand zu Ehren des Sankt Martins der gut besuchte<br />

Laternenumzug statt. Trotz Regens und kalten Wetters fanden sich viele Kinder mit<br />

ihren Eltern und Familien im Hof der Einrichtung ein. Sie sangen Lieder zu Gitarrenmusik<br />

und zogen dann mit selbst gebastelten Laternen durch Feucht. Gesichert<br />

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Wir wünschen Ihnen allen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und Wir bedanken wünschen uns unseren Kunden<br />

für eine Ihr Vertrauen. erholsame Urlaubszeit<br />

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und begleitet wurde die Gruppe freundlicherweise von der freiwilligen Feuerwehr<br />

Feucht. Am Ziel, der evangelischen Kirche St. Jakob, feierten alle Familien<br />

gemeinsam mit Pfarrer Roland Thie in der voll besetzten Kirche den Gottesdienst.<br />

Der Posaunenchor spielte und Kinder der Einrichtung hatten ein Spiel vom Sankt<br />

Martin einstudiert. Sie zeigten die Geschichte, in welcher der großzügige St. Martin<br />

seinen Mantel mit einem armen Bettler teilt und ihn damit vor dem Erfrieren<br />

bewahrt. Am Ausgang erhielt dann jedes Kind einen vom Elternbeirat selbst<br />

gebackenen Martinswecken und durfte diesen mit seiner Familie teilen und so ein<br />

bißchen selbst wie Sankt Martin sein. Im Anschluß an den Gottesdienst hatten<br />

alle Teilnehmer dank der Vorbereitung durch den Elternbeirat noch Gelegenheit,<br />

sich bei heißen Würstchen, Glühwein und Punsch zu stärken und den Tag mit viel<br />

Gemeinsinn ausklingen zu lassen.<br />

Der Dank der Kinder für diesen gelungenen Tag geht an den Pelzmärtel für seinen<br />

Besuch, die freiwillige Feuerwehr Feucht für die Sicherung des Umzugs, die Eltern<br />

und die Metzgerei Nerreter aus Burgthann für die großzügigen Geld- und Sachspenden,<br />

den Posaunenchor für die Begleitung des Gottesdienstes und an den<br />

Elternbeirat und das Kindergarten-Team für die Organisation und Umsetzung<br />

dieses schönen gemeinsamen Abends.<br />

Saskia Dänzl<br />

Über Generationen<br />

gewachsen ...<br />

Das gesamte Team der<br />

Zimmerei Gebhard wünscht<br />

seinen Kunden und<br />

Geschäftsfreunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für<br />

das neue Jahr 2018<br />

... Qualität seit<br />

1928<br />

12<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Kindertagesstätte St. Katharina<br />

auf dem Feuchter Weihnachtsmarkt<br />

Feucht - Am 1. Adventswochenende war die KiTa St. Katharina mit ihrem<br />

traditionellen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Feucht vertreten.<br />

Die Eltern und Mitarbeiter der Einrichtung waren in den letzten Wochen<br />

fleißig, daher gab es eine breite Auswahl an tollen Geschenkideen und<br />

Köstlichkeiten am Stand zu erwerben. Der Erlös kommt der Ausstattung der<br />

Einrichtung zugute.<br />

Der Höhepunkt des Wochenendes war der Auftritt des KiTa-Chores, der sich aus<br />

den Kindern, Eltern und Mitarbeitern zusammensetzt. Musikalisch begleitet von<br />

Herrn Haaser auf der Gitarre war der Auftritt ein voller Erfolg!<br />

St. Katharina freute sich über die zahlreichen Besucher und bedankt sich<br />

herzlich für die Unterstützung in Vorbereitung und Umsetzung und wünscht<br />

allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Text und Foto: Franziska Haaser<br />

Vielen Dank für Ihr<br />

Vertrauen und Ihre Treue.<br />

Ich wünsche Ihnen<br />

ein fröhliches Weihnachtsfest<br />

und viel Glück und<br />

Gesundheit im neuen<br />

Jahr 2018<br />

Immer eine gute Idee –<br />

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Andrea Arnold<br />

Hauptstraße 12<br />

90537 Feucht<br />

Tel. 0 91 28-1 54 32<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

13


Abstand vom Alltag<br />

Einfach mal Stress und Alltag hinter sich lassen und Einstimmung<br />

auf ein entspanntes Wochenende erleben.<br />

Wo geht das besser, als in der Stille einer Kirche. Kommt dann noch inspirierende<br />

Musik dazu, ist die Atmosphäre für das Vorhaben perfekt.<br />

Die Gemeinde der Neuapostolischen Kirche in Feucht lud am Freitagabend<br />

zu ihrer Musikalischen Abendandacht ein. Etliche Zuhörer fanden sich in der<br />

Kirche in der Bogenstraße ein.<br />

Ein bereits bewährtes Vokal-Quartett mit Heike Kleinschrodt (Sopran),<br />

Claudia Dignal (Alt), Heiko Kist (Tenor) und Matthias Dignal (Bass) trugen<br />

Stücke zu dem Motto „Gott sei Dank“ vor. An diesem Abend standen Texte<br />

und Tonsätze aus der neueren Zeit auf dem Programm.<br />

Ergänzt wurden die Vokal-Vorträge durch Lesungen von Claudia und<br />

Matthias Dignal.<br />

Einige Stücke von Cesar Franck interpretierte der Organist und Meister seines<br />

Faches, Alexander Därr, an der Orgel. Die Zuhörer wurden zum gemeinsamen<br />

Singen ermuntert, auch hier begleitete Därr an der Orgel.<br />

Alexander Därr begleitet am Klavier das Vokal-Quartett<br />

Von links: Heike Kleinschrodt, Claudia Dignal, Heiko Kist, Matthias Dignal<br />

Bei einigen Vorträgen des Quartetts sorgte Alexander Därr mit seiner einfühlsamen<br />

Klavierbegleitung für eine zusätzliche Bereicherung.<br />

Text und Foto – Marita Münster<br />

Langer Einkaufs-Samstag<br />

am 23. <strong>Dezember</strong><br />

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Für Sie bis 18 Uhr geöffnet<br />

Wir bedanken uns für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen,<br />

und wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2018<br />

Feucht<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Fest<br />

und schöne Feiertage<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Freiwillige Feuerwehr Röthenbach St./W.<br />

Tanz und Show 2018<br />

können zu den flotten Klängen der altbewährten „Andorras“ ihr Tanzbein<br />

schwingen. Im Laufe des Abends kann der eine oder andere Drink an der Bar<br />

genossen werden. Ein abwechslungsreicher Showact rundet den Abend ab.<br />

Einlass ist wie jedes Jahr um 18.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 15,- €. Karten sind im Vorfeld bei allen Feuerwehrkameraden der örtlichen<br />

Feuerwehr und an der Abendkasse erhältlich.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach b. St. W. e.V. freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Bastian Schröppel<br />

Am Samstag, den 6. Januar 2018, veranstaltet die Freiwillige<br />

Feuerwehr Röthenbach St./W. wieder ihren traditionellen Neujahrsball‚<br />

Tanz und Show.<br />

Ihre Feuerwehr empfängt Sie in der Schwarzachhalle Röthenbach St./W. mit<br />

einem Gläschen Sekt und einem freundlichen Lächeln. Alle Tanzbegeisterten<br />

Feuchter Näh- und Änderungsservice,<br />

Stickarbeiten (FEUCHT-MOOSBACH)<br />

Hose kürzen ab 8,– €<br />

Buchstaben sticken ab 1,- €<br />

Ich wünsche meinen Kunden<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes und erfolgreiches neues Jahr<br />

Telefon<br />

(0 91 28)<br />

7 24 11 42<br />

Öffnungszeiten: Mo - Mi 9 - 18 Uhr. Termine nach Vereinbarung<br />

Wir bedanken uns für<br />

das entgegengebrachte<br />

Vertrauen,und wünschen<br />

Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2018<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

15


„Markt der langen Gsichter in Feucht“<br />

Sonderbare Scheußlichkeiten, geschmacklose Geschenke<br />

und peinliche Präsente<br />

All das loswerden und ganz nebenbei noch Gutes tun. Die Versteigerungen<br />

von unbeliebten Weihnachtsgeschenken haben inzwischen<br />

Kult-Status erreicht und dienen zudem auch einem guten Zweck. Am<br />

Donnerstag, den 28.12.<strong>2017</strong>, veranstaltet die AsF Nürnberger Land<br />

einen „Markt der langen G‘sichter“ im Foyer der Reichswaldhalle in<br />

Feucht. Damit das Ganze auch Unterhaltungswert hat, werden die<br />

ungeliebten Geschenke von Andrea Lipka. Kerstin Gardill und Marcel<br />

Schneider versteigert. Alle Drei haben ein gemeinsam starkes soziales<br />

Engagement und das Ziel, im kommenden Jahr für die SPD in den<br />

bayrischen Landtag einzuziehen.<br />

Nach dem Motto „jeder Topf findet seinen Deckel“ werden die „Fehlgeschenke“<br />

an die Frau bzw. an den Mann gebracht. Dabei kann, muss aber<br />

nicht, vorher ein Mindestgebot und der Spendenanteil vom Erlös (20, 50 oder<br />

100 %) festgelegt werden.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2018 wünschen Ihnen<br />

Der Erlös ist für den Verein „Hilfe für Frauen und Kinder in Not, Nürnberger<br />

Land e.V.“ bestimmt. Die Versteigerungsobjekte können ab 13.00 Uhr im<br />

Eingangsbereich der „Reichswaldhalle“ in Feucht Brauhausgasse 13,<br />

90537 Feucht abgegeben werden.<br />

Ab 15.00 Uhr beginnt die Versteigerung, bei der hoffentlich kein Auge<br />

trocken bleibt. Sollten auch Sie ein unnützes Weihnachtsgeschenk<br />

bekommen, dann verstecken Sie es nicht im Schrank, sondern bringen Sie<br />

es vorbei. So zeigen Sie soziales Engagement, haben dabei auch noch Spaß<br />

und vielleicht ersteigern Sie für sich auch noch das Geschenk, das Sie schon<br />

immer haben wollten.<br />

Alexander Hommel<br />

Ortsvorsitzender<br />

Konrad Rupprecht<br />

Erster Bürgermeister<br />

Karin Reiwe<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

Michael Wild<br />

JU Ortsvorsitzender<br />

Orthopädie - Unfallchirurgie<br />

Arbeits- u. Schulunfälle<br />

Chirotherapie - Sportmedizin<br />

Zum<br />

Weihnachtsfest<br />

Krankengymnastik<br />

Physiotherapie<br />

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für die Gesundheit<br />

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Schwabacher Straße 34 - 90537 Feucht<br />

Tel.: 09128 - 2011 oder 2012 - www.ortho-bayern.de<br />

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Nachbarschaftshilfe Feucht und Moosbach<br />

Miteinander – Füreinander<br />

Fünf Jahre Nachbarschaftshilfe Feucht-Moosbach –<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

Feucht und Moosbach - Fünf Jahre schon arbeitet das Team der Nachbarschaftshilfe<br />

„Miteinander - Füreinander“ für Feucht und Moosbach voller<br />

Elan und Engagement und macht Feucht ein Stück weit lebenswerter.<br />

Auf die Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde zum Thema „Nachbarschaftshilfe<br />

Feucht“ hatten sich im Oktober 2012 interessierte Frauen und<br />

Männer im Gemeindehaus Feucht eingefunden. Hier wurde auch die Nachbarschaftshilfe<br />

Feucht-Moosbach gegründet, die Trägerschaft übernahmen<br />

die Evangelische Kirchengemeinde, der Gemeindeverein Feucht, Diakonisches<br />

Werk Nürnberger Land sowie die Marktgemeinde Feucht. So begann<br />

ab Januar 2013 die Unterstützung von hilfesuchenden Bürgerinnen und<br />

Bürger durch das anfangs 15-köpfige Helferteam. Zu den Leistungen zählen<br />

u.a. Hausbesuche bei einsamen, alten oder kranken Menschen, Einkaufen,<br />

Spaziergänge, kleine Fahrdienste, Begleitung zu Arztbesuchen oder Behördengänge,<br />

(stundenweise) Kinderbetreuung, kleine Hilfen im Haushalt bei<br />

Krankheit, Rat und Hilfe bei Computer oder Mobiltelefon sowie Schriftverkehr.<br />

Organisiert wird das alles von Monika Lang und Elisabeth Di Bella im<br />

Büro der Nachbarschaftshilfe im Mesnerhaus, das Montagnachmittag (14.30<br />

bis 16.30 Uhr) und Mittwochvormittag (10.00 bis 12.00 Uhr) geöffnet ist.<br />

Kontakt aufnehmen kann man auch telefonisch unter 09128 / 724 32 49 oder<br />

per E-Mail: nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht.de.<br />

Die Zahl der Einsätze und die Einsatzstunden haben sich gegenüber 2014<br />

zwischenzeitlich verdoppelt, ein Beleg dafür, dass die Einrichtung der Nachbarschaftshilfe<br />

von den Einwohnern des Marktes Feucht gut angenommen<br />

wird. Der Kostenbeitrag für jeden Einsatz beträgt 3 Euro und wird für den<br />

laufenden Betrieb der Nachbarschaftshilfe verwendet.<br />

Darüber hinaus wird viel gespendet - was wiederum als Dank an die Aktiven<br />

in Form von Helfertreffen, Fortbildungen und einem jährlichen Ausflug<br />

weitergegeben wird.<br />

Beim 22. Helfertreffen bedankten sich die Träger der Einrichtung bei allen<br />

Aktiven für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Pfarrer Roland Thie von der evangelischen<br />

Kirchengemeinde: „Wo Menschen alltägliche Dinge nicht mehr<br />

leisten können, da sind Sie da. Die Nachbarschaftshilfe macht so den Markt<br />

Feucht ein Stück lebenswerter.“ 3. Bürgermeister Gerd Steuer sprach im<br />

Namen des Marktes Feucht Dank und Anerkennung aus und sicherte auch für<br />

die Zukunft die Unterstützung der Kommune zu. Für das Diakonische Werk<br />

würdigte Cornelie Fritz die Nachbarschaftshilfe als „Erfolgsgeschichte“ und<br />

dankte dem Helferteam und der Einsatzleitung - der „Seele des Ganzen“ -<br />

die allesamt ehrenamtlich arbeiten.<br />

Bei einem gemeinsamen Abendessen und einem Rückblick auf die vergangene<br />

fünf Jahre konnte man spüren, was für eine wunderbare Gemeinschaft<br />

entstanden ist, die durch die beiden Organisatorinnen auch stetig gepflegt wird.<br />

Monika Lang / Herbert Bauer<br />

Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong> und Markt Feucht<br />

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17


Ehrung für 25 Jahre aktiver Dienst in der BRK Wasserwacht Feucht<br />

Laudatio anlässlich der Verleihung des staatlichen Ehrenzeichens<br />

in Silber an Herrn Florian Reiff<br />

Mit seinem Eintritt in die Wasserwacht am 01.03.1992 betrat Florian Reiff (2.v.r.)<br />

den sozialen Boden in der Gemeinschaft Wasserwacht Feucht. Anfangs in der<br />

noch relativ neuen Wasserwacht Jugend unter Marion und Marcus. Mit viel<br />

Eifer und Elan wurde er ein schneller und zuverlässiger Rettungsschwimmer.<br />

Dies zeigte sich auch bei Rettungsschwimmwettkämpfen auf Bezirksebene.<br />

Nach Erste Hilfe und dem Wasserretter bildete er sich noch in unendlich<br />

vielen Stunden zusätzlich zum Rettungstaucher fort. Dadurch ist Florian ein<br />

wichtiges Glied in der Schnell-Einsatz-Gruppe von Feucht. Er sorgt sich auch<br />

um die Fortbildung anderer Kameraden, in dem er die technische Leitung<br />

unterstützt bei Übungen außerhalb vom Freibad.<br />

Nach der Wasserwacht-Medaille in Silber ehren wir heute deshalb unseren<br />

Kameraden Florian Reiff mit dem silbernen staatlichen Ehrenzeichen am<br />

Bande für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft und wünschen weiterhin eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Foto: BRK KV NL<br />

Text: Holger Scheidig<br />

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18<br />

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Ehrung für 25 Jahre aktiver Dienst in der BRK Wasserwacht Feucht<br />

Laudatio anlässlich der Verleihung des staatlichen Ehrenzeichens<br />

in Silber an Herrn Till Bohnekamp<br />

Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong> und Markt Feucht<br />

Am 25. Februar 1992 trat Till in die Feuchter Wasserwacht ein und<br />

absolvierte zügig seine notwendigen Ausbildungen, so dass er schon<br />

nach kurzer Zeit ein Amt in der Vorstandschaft übernehmen konnte.<br />

Erst als stellvertretender Technischer Leiter, Technischer Leiter und<br />

derzeit als stellvertretender Vorsitzender.<br />

In vielen unendlichen Ausbildungsstunden eignete er sich viel Fachwissen an,<br />

wie z.B. Rettungsschwimmer, Wasserretter, Bootsführer, Ausbilder San, Instruktor<br />

Fachdienst EH, Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst usw., um einige<br />

zu nennen.<br />

Seine stille und nicht für jeden sichtbare Arbeit im Hintergrund führt er<br />

präzise und gewissenhaft durch. Dies zeigt sich nicht nur in der Mittelbeschaffung,<br />

sondern auch bei den vielen Ausbildungen für jedermann und als<br />

Einsatzleiter der Schnell-Einsatz-Gruppe im Nürnberger Land, die er maßgeblich<br />

in Feucht mit aufgebaut hat.<br />

Nach der Wasserwacht-Medaille in Silber, Ausbilderehrenzeichen in Bronze<br />

und der Ehrennadel BRK für außergewöhnliche Verdienste in der Wasserwacht<br />

ehren wir heute deshalb unseren Kameraden Till Bohnekamp (2.v.r.)<br />

mit dem silbernen staatlichen Ehrenzeichen am Bande für 25 Jahre aktive<br />

Mitgliedschaft und wünschen weiterhin eine gute Zusammenarbeit.<br />

Foto: BRK KV NL<br />

Text: Holger Scheidig<br />

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19


TSV 1904 Feucht e.V.<br />

Sport trifft Kultur - TSV-Ehrenmitglieder unterwegs<br />

Feucht – Die Ehrenmitglieder des<br />

TSV 1904 Feucht erforschten bei<br />

herrlichem Wetter bei ihrem diesjährigen<br />

Herbstausflug das Weinland<br />

Franken. Organisiert durch Rudi und<br />

Sigi Treubert war erster Anlaufpunkt<br />

das Mittelalterdorf Mönchsondheim.<br />

Bescheiden nennen die Mönchsondheimer<br />

ihr überregional bekanntes<br />

Gebäudeensemble „Kirchenburgmuseum“,<br />

obwohl eigentlich das<br />

ganze Dorf in die Museumslandschaft<br />

einbezogen ist. Die aus dem 15. Jahrhundert<br />

stammende Kirchenburg war<br />

nur über ein Tor in der umgebenden Mauer erreichbar. Hohe Vorratshäuser<br />

umschlossen die Kirche und haben dafür gesorgt, dass die schutzsuchenden<br />

Bürger einige Zeit die häufigen Belagerungen während der Markgrafenkriege<br />

überstehen konnten. Die anderen Museumsgebäude wie das Rathaus und<br />

das alte Wirtshaus waren ebenso beeindruckend und zeigten, wie es damals<br />

war. Gerade auch die neuzeitlichere alte Schule entzückte die TSV‘ler. Helmut<br />

Meiler meinte: „An solchen Schulbänken bin ich auch noch gesessen“.<br />

In Würzburg wurde im historischen Brauereigasthof „Alter Kranen“ eine<br />

Mittagsrast eingelegt, bevor Würzburg mit dem City Tour Bähnchen erkundet<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden und<br />

Bekannten ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr.<br />

Öffnungszeiten während der<br />

Weihnachtsfeiertage:<br />

23.12.<strong>2017</strong> 8:00 - 15:00 Uhr<br />

wurde. Von den bekannten Gebäuden wie der Residenz, dem Dom St. Kilian,<br />

der Universität, dem Juliusspital, der Augustinerkirche und der alten Mainbrücke<br />

waren alle Teilnehmer beeindruckt. Weiter ging es mit dem Schiff von<br />

Würzburg nach Veitshöchheim, wo die schöne Uferpromenade und die Mainfrankensäle,<br />

bekannt durch „Fastnacht in Franken“ bewundert wurden.<br />

Zum Abschluss wurde in Dettelbach Halt gemacht. Ein idyllisches fränkisches<br />

Weindorf mit exquisiten Lagen und Weingütern. Festzustellen ist, dass die<br />

Kondition bei allen teilnehmenden Sportlern sehr gut war. Alle Ehrenmitglieder<br />

waren wieder auf den Punkt hin vorbereitet. Und dass die TSV‘ler<br />

nicht nur Sport, sondern auch Kultur können, zeigte sich in den Wort- und<br />

Gesangsbeiträgen von Horst Eckert wieder einmal zum Vergnügen aller.<br />

Trattoria Pizzeria<br />

Calabria<br />

mia<br />

Wir wünschen unseren Gästen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue.<br />

20<br />

Hauptstraße 14 · 90537 Feucht · Tel. 09128-12205<br />

Öffnungszeiten: 11.30 – 14.00 Uhr & 17.00 – 22.00 Uhr<br />

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Bürgerinitiative „Pro Grün für Feucht und Moosbach“<br />

stellt sich vor<br />

PRO GRÜN<br />

in Feucht und Moosbach<br />

Aufgrund der Änderung des Flächennutzungsplans für Feucht und Moosbach<br />

durch die Gemeinde und der damit verbundenen Bauvorhaben formierte sich<br />

am 03.11.17 eine Bürgerinitiative „Pro Grün für Feucht und Moosbach“.<br />

Ziel der BI ist der Erhalt wertvoller Naturflächen und des Charakters ländlich<br />

geprägter Wohngebiete wie z.B. Moosbach. Weiter setzt sich die BI für ausgewogene,<br />

gut durchdachte und nachhaltige Flächennutzungspläne ein und<br />

spricht sich gegen eine massive, ausufernde Bebauung aus.<br />

Als Unterstützer konnte die BI den Bund Naturschutz und die Marktgemeinderäte<br />

Sabine Meindl (Grüne) und Christian Nikol (Franken) gewinnen. Da<br />

jedoch noch viel tatkräftige Unterstützung benötigt wird, sowohl aus Feucht<br />

als auch aus Moosbach, lädt die BI zu einer Informationsveranstaltung am<br />

13.12.17 um 19.00 Uhr im Hotel More ein. Weiter besteht die Möglichkeit<br />

über Tel. mobil 0160 – 9945 8021 (Herr Wendefeuer, 1. Sprecher) mit der BI<br />

Kontakt aufzunehmen.<br />

Silke Deckelnick<br />

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Frohe Weihnachten und ein gesundes<br />

neues Jahr 2018.<br />

Öffnungszeiten: Di. – Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr<br />

Fischbacher Hauptstraße 147, 90475 Nürnberg,<br />

Tel. 0911 - 83 09 03<br />

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21


Abschlussfeier im Regionalpokal Mittelfranken der Jugendkartfahrer<br />

Feucht - Im November beendeten die aktiven Jugendkartfahrer aus<br />

Mittelfranken die Saison <strong>2017</strong> im Wollnersaal in Lauf. Bei einem stimmigen<br />

Rahmenprogramm mit Landrat und Bürgermeister wurden die Aktiven des<br />

1. AMC Feucht e.V. im ADAC geehrt. Mittelfränkischer Meister in der Klasse<br />

K2 wurde Sebastian Traub, in der Klasse K4 belegte Stefan Hollweg den<br />

4. Platz und in der Klasse K5 wurde Timo Hirschmann 5ter. Das Team des<br />

1. AMC Feucht kam in der Mannschaftswertung von 11 Vereinen auf Platz 3.<br />

Pokalübergabe an unseren AMC-Sportleiter Harry Hollweg. Herzlichen Glückwunsch<br />

vom gesamten Verein, weiter so. Euer Erster „Ballu“, superstolz!<br />

22<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Festtage und fürs<br />

Neue Jahr alles Gute!<br />

Wir nehmen eine<br />

kurze Auszeit …<br />

vom 23. 12. 17 bis 7. 1. 2018<br />

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müssen Sie sich Ihren Anhänger leider selber backen.<br />

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2018 2014<br />

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Festliche Klänge zur Weihnachtszeit<br />

Sonntag, 17. <strong>Dezember</strong>, 17.00 Uhr, Kath. Kirche Feucht<br />

Echte Weihnachtsfreude verbreiten mit diesem Oratorium: Doris Rose,<br />

Sopran, Claudia Wittenzellner, Mezzosopran, Tajana Raj, Alt, Andreas<br />

Kalmbach; Tenor, Martin Dechet, Bariton, Gabrielli Quartett, Streichorchester,<br />

Laurence Tercier, Harfe, Susanne Steinbauer, Orgel, gemischter Chor Feucht.<br />

Die Gesamtleitung obliegt in bewährter Weise Martin Dechet.<br />

Das Konzert in der Kath. Kirche Herz-Jesu Feucht am 17. <strong>Dezember</strong> beginnt<br />

um 17.00 Uhr. Einlass ist um 16.30 Uhr. Karten zu 15,- € gibt es an den<br />

bekannten Vorverkaufsstellen, bei den Sängerinnen und Sängern und an der<br />

Abendkasse.<br />

Ingrid Topp<br />

Feucht - Unter diesem Motto steht das diesjährige Weihnachtskonzert<br />

des GV Feucht. Eröffnet wird das Konzert mit der sechsstimmigen<br />

Motette „Machet die Tore weit“ von A. Hammerschmidt. Es folgen traditionelle<br />

Weisen wie „es ist ein Ros entsprungen, in dulci jubilo, hört der<br />

Engel helle Lieder“ und viele andere, aber auch Gospels werden zu hören<br />

sein. Diesen a capella Teil des Konzerts bestreitet der gemischte Chor<br />

des GV unter Leitung von Diplommusiker Martin Dechet. Es folgt das<br />

„Concerto Grosso Op 6 No. 8“von Angelo Corelli für Streicher, gespielt<br />

vom Gabrielli Quartett Nürnberg, Leitung Dr. Günther Herold.<br />

Den festlichen Höhepunkt bildet der dritte Teil des Konzerts mit dem Weihnachtsoratorium<br />

von Camille Saint-Saëns. In nur 12 Tagen entstand 1858<br />

diese begeisternde Komposition und wurde am 25. <strong>Dezember</strong> uraufgeführt.<br />

Das 40-minütige Werk erklingt in der Besetzung mit fünf Vokalsolisten, vierstimmigem<br />

gemischtem Chor, Streichorchester, Harfe und Orgel.<br />

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Neumarkt • Ringstraße 1 • Tel. 0 9181/29 62 72<br />

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 - 18.00 Uhr und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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23


Sehr erfolgreiche Herbstrunde der E-Junioren des SV Moosbach<br />

Moosbach – Auf eine sehr erfolgreiche Herbstrunde konnten die<br />

Moosbacher Kicker der E-Junioren des SV Moosbach zurückblicken.<br />

Ohne Punktverlust wurden sie mit einem Torverhältnis von 28:11 und<br />

18 Punkten Gruppensieger. Nach dem letzten Spiel bei der SG Unterferrieden<br />

gab es eine kleine „Meisterfeier“ in einem Feuchter Restaurant.<br />

Abteilungsleiter Andi Gebhardt sponserte auch noch „Meistershirts“<br />

in den Vereinsfarben. Für beide Trainer Achim Balzer und<br />

Heinz Fleischmann war besonders der Wille und die mannschaftliche<br />

Geschlossenheit bewundernswert, da auch Rückstände wie im Spiel<br />

gegen Burgthann (0:3) weggesteckt und noch in einen Sieg umgewandelt<br />

wurden. Insgesamt kamen 14 Spieler zum Einsatz, ebenso<br />

Aktive aus der Altersgruppe der F-Junioren. Am Start waren in der<br />

Herbstrunde: Dominik (TW), Ian, Julien, Laura, Philip, Dennis, Maxim,<br />

Jannis, Felix, Kilian, Noel, Jakob, Emil, Nicos (TW).<br />

Um allen Aktiven Spielzeiten zu ermöglichen, fanden noch mehrere Freundschaftsspiele<br />

als E2-Mannschaft statt. Da jetzt zwei weitere Kicker wieder beim<br />

SVM aktiv sind, sind diese Freundschaftsspiele auch für die Frühjahrsrunde fest<br />

eingeplant. Ebenso gesonderte Hallenturniere, wo alle zum Kicken kommen.<br />

Das eigene Hallenturnier findet am 03.02.2018 in der Zeidler-Sporthalle statt.<br />

Zwei Blitzturniere wird der SVM noch veranstalten, wenn die ZSH an Samstagvormittagen<br />

genutzt werden kann.<br />

Toll finden es die Verantwortlichen beim SVM, daß am 04.12.<strong>2017</strong> das DFB-<br />

Mobil mit ausgebildeten Trainern beim SVM vorbeischaut und eine Trainingseinheit<br />

mit den Kindern und den Trainern veranstaltet. Zu diesem besonderen<br />

Trainingstag stoßen auch Kinder vom SV Rasch mit Trainer Stefan Merz hinzu.<br />

Mit den Raschern pflegte der SVM in der vergangenen Frühjahrsrunde eine<br />

Spielgemeinschaft bei den E-Junioren und der gute Kontakt beider Vereine<br />

besteht nach wie vor in dieser Altersklasse.<br />

An einem Elternabend mit AL, Trainern und Eltern wurden alle Termine,<br />

Veranstaltungen und Neuigkeiten angesprochen. Die interessante und fruchtbare<br />

Gesprächsrunde konnte vieles ansprechen und planen. Die Weihnachtsfeier<br />

wird am 15.12.<strong>2017</strong> im Sportheim des SVM stattfinden. Ein besonderes<br />

Programm wird den aktiven Kickern beim SVM angeboten. Sicher wird die<br />

eine oder andere Überraschung dabei sein.<br />

Beteiligen werden sich Eltern wie Betreuer auch an Arbeitsdiensten des SVM<br />

und der Kinderfasching am 13.02.2018 in der Moosbacher Bürgerhalle wirft<br />

schon seine Schatten voraus. Beim SVM ist man sich sicher, dass viele Eltern<br />

bei der Planung und Durchführung mithelfen werden.<br />

Juniorenleiter Heinz Fleischmann bedankte sich bei der bisherigen großartigen<br />

Unterstützung durch die Eltern. Wünschenswert wäre es für ihn und<br />

den SVM, dass die F-Junioren wieder komplettiert werden und dann erneut in<br />

der Punktrunde starten könnten. Die Bestrebungen für den Aufbau „von ganz<br />

unten“, also den G-Junioren oder Bambinis, sind vorhanden und werden im<br />

neuen Jahr noch intensiviert werden. Informationen zum Juniorenfußball<br />

beim SV Moosbach erteilt Juniorenleiter Heinz Fleischmann unter<br />

Tel. mobil 0160 – 8725 539 oder per E-Mail svm-jfussi@gmx.de.<br />

24<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit!<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Zeidlerschützen Feucht<br />

Vereinsmeisterschaft Grundlage für<br />

weitere Erfolge<br />

Um auch im Wettkampfjahr 2018 von Gau- bis zur Deutschen Meisterschaft<br />

teilnehmen zu können, muss jeder Schütze zuvor an der<br />

Vereinsmeisterschaft in seinem Schützenverein teilnehmen.<br />

Aus diesem Grund haben auch die Zeidlerschützen Feucht wie jedes Jahr ihre<br />

Vereinsmeisterschaft im Schützenhaus „Zeidlerhof“ durchgeführt.<br />

Da wieder eine hohe Teilnehmerzahl bestand, musste in vier Durchgängen in<br />

den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole geschossen werden.<br />

Die Zeit während den Durchgängen wurde wieder mit leckeren selbstgebackenen<br />

Kuchen und Kaffee überbrückt. Nebenbei wurde noch über die<br />

Ergebnisse und Schussbilder gefachsimpelt, die live auf eine Leinwand in den<br />

Nebenraum übertragen wurden.<br />

Auch dieses Mal wurde nach Abschluss der Durchgänge ein Finalschiessen<br />

mit dem Luftgewehr und der Luftpistole geschossen, um den Vereinsmeister<br />

zu ermitteln. So wurde bis zum Schluss die Spannung aufrechterhalten, wer<br />

nun dieses Jahr gewinnt. Zuerst durften die vier besten Schützen der Jugendund<br />

der Schützenklasse nochmals antreten.<br />

Den ersten Platz in der Schützenklasse konnte sich wieder Manuel Ludewig<br />

sichern. In der Jugendklasse gelang es auch diesmal wieder Pascal Walter,<br />

der auch aufgrund des besseren Ergebnisses Vereinsmeister mit dem Luftgewehr<br />

wurde.<br />

Nun wurde noch ein Finalschiessen mit der Luftpistole durchgeführt, bei der<br />

sich Ramona Fehler durchsetzen konnte. Somit wurde sie Vereinsmeisterin<br />

mit der Luftpistole.<br />

Nun kann das neue Wettkampfjahr beginnen und mit vielen Erfolgen gekrönt werden.<br />

V. Ehmann<br />

Fachpraxis<br />

für medizinische Fußbehandlung<br />

Zeit für ein herzliches Dankeschön! ...<br />

der vielen guten Gespräche, dem Austausch wertvoller<br />

Tipps und dem entgegengebrachten Vertrauen.<br />

Fröhliche Weihnachtstage und einen gutgelaunten<br />

Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen<br />

Ihr Podologen-Team<br />

Stephanie Wechsler<br />

Podologische Fußpraxis<br />

Staatl. geprüfte Podologin • zugelassen für alle Kassen<br />

90530 Wendelstein, Marktstraße 8, Tel. 0 91 29 - 905 65 59<br />

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Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte<br />

St. Katharina<br />

Feucht – die Kindertagesstätte St. Katharina<br />

lud zum ersten Elternabend des<br />

KiTa-Jahres und der Wahl des neuen Elternbeirates<br />

ein. Zu Beginn wurde in einem<br />

kurzen Rückblick über das vergangene Jahr<br />

berichtet, dann bedankte sich die Leiterin,<br />

Frau Christine Bäuml, beim amtierenden<br />

Beirat für das große Engagement und die<br />

gute Zusammenarbeit. Im Anschluss fand<br />

die Wahl des neuen Elternbeirates statt.<br />

Während die Stimmen ausgezählt wurden,<br />

berichteten die Erzieherinnen mithilfe<br />

von Fotos über die Aktivitäten in den drei<br />

Gruppen der KiTa.<br />

Bei der Wahl für das Kindergartenjahr<br />

<strong>2017</strong>/2018 wurden acht Elternvertreter<br />

gewählt. Diese bestimmten aus ihrer Mitte Frau<br />

Franziska Haaser als 1. Vorsitzende und Medienbeauftragte<br />

und Frau Franziska Haaser als 2.<br />

Vorsitzende. Das Amt der Schriftführerin teilen<br />

sich Frau Nadine Jeschke und Frau Kerstin<br />

Heyduck. Die Leitung der Kindertagesstätte<br />

Frau Bäuml gratulierte dem neu gewählten<br />

Elternbeirat und freut sich auf eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Text und Foto: Franziska Haaser<br />

li. oben, nach re. unten: Simone Heimbach,<br />

Kerstin Heyduck, Anne Böhm, Tanja Pfaller, Anna von<br />

Kleinsorgen, Monika Wohlfahrt, Franziska Haaser.<br />

(Nicht auf dem Bild: Nadine Jeschke)<br />

Zeidlerschützen Feucht<br />

Siegreiche Schützenjugend<br />

im Gau stark vertreten<br />

Am Gauehrenabend des Schützengaus Altdorf – Neumarkt - Beilngries<br />

(A-N-B) in der Neumarkter kleinen Jurahalle wurden alle erfolgreichen<br />

Schützen des vergangenen Wettkampfjahres für ihre Erfolge ausgezeichnet.<br />

Die Zeidlerschützen Feucht waren wieder besonders mit ihrer Jugend stark<br />

vertreten.<br />

Nach dem Einzug der Schützenkönige der Gauvereine, unter ihnen der<br />

Feuchter Jugendschützenkönig Dominik Feher, fand die Proklamation der<br />

neuen Gauschützenkönige statt.<br />

Anschließend wurden noch verschiedene Grußworte und Ehrungen<br />

verdienter Mitglieder vollzogen.<br />

Nun ging man zu den Ehrungen der verdienten Sportler über.<br />

V.li. Mika Hödel, Dominik Feher, Christian Fehler, Marc Ehmann<br />

26<br />

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Von den Zeidlerschützen Feucht konnte Dominik Feher die meisten Erfolge<br />

vorweisen. Sein größter Erfolg war der 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />

Luftgewehr Dreistellung Schüler. Zudem wurde er 1. Gaumeister LG<br />

Dreistellung Schüler A, 1. Gaumeister Luftgewehr Schüler A, 1. Gaumeister LG<br />

Schüler Mannschaft.<br />

Aber auch weitere Schützen der Zeidlerschützen wurden für ihre Erfolge<br />

geehrt. So Mika Dörjes als 1. Gaumeister LG Schüler Mannschaft, Mika Hödel<br />

als 1. Gaumeister LG Schüler Mannschaft, Christian Fehler zum 1. Bezirksmeister<br />

LG Herren Mannschaft, Manuel Ludewig zum 1. Gaumeister LG<br />

Herren und 1. Bezirksmeister LG Herren Mannschaft.<br />

Auch beim durchgeführten Gaujugendpokal des GAU A-N-B war man erfolgreich.<br />

In der LG Schülerklasse erzielte Dominik Feher den 1. und Mika Hödel<br />

den 2. Platz. Marc Ehmann erreichte den 1. Platz in der LG Jugendklasse und<br />

Pascal Walter den 2. Platz in der LG Juniorenklasse. Bei der Mannschaftswertung<br />

Schülerklasse schafften Dominik Feher, Mika Hödel und der Vereinsjüngste<br />

Schütze Hans Schübel den 1. Platz. Wieder einmal spiegelt sich die<br />

hervorragende Trainerarbeit in den Erfolgen der Schützen.<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern<br />

des VdK Feucht fröhliche Weihnachten<br />

und ein gesundes, erfolgreiches<br />

Neues Jahr 20148<br />

Dr. Ansgar Flesch und der gesamte VdK-Vorstand, Feucht<br />

Glogauer Straße 30-38<br />

90473 Nürnberg<br />

info@juwelier-perle.de - Tel.: 0911/ 4 789 2009<br />

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27


Freiwillige Feuerwehr Feucht<br />

THL Seminar <strong>2017</strong><br />

28<br />

Einsätze mit eingeklemmten Fahrzeuginsassen stellen für Rettungsdienst<br />

und Feuerwehr eine besondere Herausforderung dar. Um<br />

auf solche Einsätze optimal vorbereitet zu sein, führte die Freiwillige<br />

Feuerwehr Markt Feucht für ihre aktiven Feuerwehrleute ein<br />

2-tägiges THL-Seminar durch.<br />

Der erste Abend diente als theoretische Grundlage. Hier standen unter<br />

anderem die Themen Ordnung des Raumes, Zusammenarbeit mit Rettungsdienst<br />

und Notarzt sowie Sicherheitseinrichtungen an modernen Kraftfahrzeugen<br />

und alternative Fahrzeugantriebe auf dem Programm. Den zweiten<br />

Teil bildete das Thema Rettungstechniken.<br />

Der zweite Seminar-Tag stand ganz im Zeichen der praktischen Ausbildung.<br />

Erster Teil der praktischen Übungen war die Einrichtung eines Ablageplatzes<br />

sowie die Sicherung eines PKW auf vier Rädern.<br />

Nächster Punkt war der Umgang mit Stifneck, Rettungsboa und Spineboard.<br />

So wurde die achsengerechte Rettung eines Fahrzeuginsassen über den<br />

Kofferraum geübt. Besonderer Wert wurde auf die Arbeit in Kleingruppen<br />

gelegt. Deshalb gab es 11 Teilnehmer, welche von zwei Ausbildern angeleitet<br />

wurden. Somit hatte jeder Teilnehmer die Gelegenheit, alle Techniken selbst<br />

auszuprobieren und auch selbst einmal als „Opfer” gerettet zu werden.<br />

Danach wurde intensiv die Möglichkeit der Entklemmung im Bereich des<br />

Lenkrades geübt. Drei verschiedene Möglichkeiten, das Lenkrad vom Patienten<br />

weg zu bewegen kamen zum Einsatz: Lenkrad/Lenksäule mittels<br />

Spreizer nach oben wegdrücken, Lenkrad/Lenksäule mit dem Spreizer in<br />

Richtung A-Säule hochziehen und als drittes wurden Lenkrad/Lenksäule von<br />

außen mit Spreizer und Zugkette vom Patienten weggehoben.<br />

Zur nächsten Lage wurde der PKW auf die Seite gedreht und mit Hilfe von<br />

Hölzern und Abstützsystem stabilisiert. Nach dem Zugang ins Fahrzeuginnere<br />

wurden verschiedene Techniken zur Sicherung des Patienten durchgeführt.<br />

Hier kamen Spineboard und B-Schlauch, aber auch das Abstützen durch<br />

einen Helfer zur Anwendung. Mit der Rettungsschere wurde das Dach abgeschnitten<br />

und abgeklappt, um eine Versorgungsöffnung zu erhalten. Um<br />

einen optimalen Zugang zum Patienten zu erreichen, wurde die obere Tür<br />

des Fahrzeuges geöffnet und der Vorderwagen des Fahrzeuges mit einem<br />

Rettungszylinder nach vorne geklappt. Besonders die bei modernen Fahrzeugen<br />

immer wichtigeren Entlastungsschnitte konnten anschaulich demonstriert<br />

werden.<br />

Für das letzte Übungsszenario wurde der PKW auf das Dach gedreht. Auch<br />

hier erfolgten eine geeignete Sicherung und ein Erstzugang. Als Rettungstechnik<br />

wurde eine große Seitenöffnung durchgeführt. Hierbei werden beide<br />

Fahrzeugtüren und die B-Säule in einem Stück entfernt. Um die Situation<br />

im Fußraum beurteilen zu können, wurde in die A-Säule ein Fußraumfenster<br />

geschnitten und dann mittels Spreizer vergrößert. Um die Stabilität und die<br />

Leistungsfähigkeit des Abstützsystems zu zeigen, wurde der PKW auseinandergedrückt<br />

und das restliche Dach entfernt.<br />

Dabei zeigte sich, dass es zu keinerlei Bewegung des Fahrzeugs kam. Selbst<br />

das Besteigen des Fahrzeuges war ohne Probleme und Bewegungen möglich.<br />

Am Ende der zwei intensiven Ausbildungstage bedankte sich Kommandant<br />

Christian Lankes bei allen Teilnehmern, bei Ausbilder Erwin Felsner und besonders<br />

bei Seminarleiter Markus Stelzer für die gelungene Veranstaltung. Ebenfalls<br />

dankte er allen, die im Hintergrund zum Gelingen beigetragen hatten.<br />

Insgesamt konnten den Teilnehmern während der beiden Tage wichtige<br />

Kenntnisse und Techniken vermittelt werden, die ihnen bei den kommenden<br />

Einsätzen die Arbeit deutlich erleichtern werden.<br />

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Freiwille Feuerwehr Feucht<br />

Einsatzrückblick <strong>2017</strong><br />

Im Jahr <strong>2017</strong> wurde die Freiwillige Feuerwehr Feucht bisher zu<br />

133 Einsätzen angefordert (Stand 09. November <strong>2017</strong>). Diese<br />

teilten sich auf in 20 Brandeinsätze, 100 Technische Hilfeleistungen,<br />

2 Sicherheitswachen und 11 Fehlalarme.<br />

Am Freitag, den 06.10.<strong>2017</strong>, um 09.57 Uhr wurde die Freiwillige<br />

Feuerwehr Markt Feucht zu einem Kellerbrand in den Gugelhammerweg<br />

alarmiert.<br />

Bei dem Brandobjekt handelte es sich um ein gut besuchtes Fitnessstudio. Bei<br />

der Ankunft hatten fast alle Personen das Gebäude bereits verlassen. Ein paar<br />

wenige Besucher verließen erst bei Ankunft der Feuerwehr das Gebäude.<br />

Einige verschwitzte und nur mit kurzen Sportsachen bekleidete Personen<br />

wurden im beheizten Mannschaftsraum eines Feuchter Löschgruppenfahrzeuges<br />

untergebracht und vom Rettungsdienst betreut. Zudem hatten sich<br />

einige Besucher des Studios Rauchvergiftungen zugezogen und mussten<br />

ebenfalls vom Rettungsdienst betreut werden. Eine Person wurde zur Überwachung<br />

ins Krankenhaus gebracht.<br />

Nachdem das Gebäude geräumt war, konnte sich die Feuerwehr ganz auf<br />

die Brandbekämpfung konzentrieren. Vom LF 16/12 wurde ein Löschangriff<br />

aufgebaut und ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang in das Gebäude<br />

ein. Von Anfang an führte der Stoßtrupp eine Wärmebildkamera mit, um sich<br />

im Keller orientieren zu können.<br />

Währenddessen übernahm die Besatzung des LF20/24 die Löschwasserversorgung<br />

und baute eine Versorgungsleitung von einem Hydranten zum LF 16/12 auf.<br />

Schon nach kurzer Zeit konnte die Brandstelle, die elektrische Steuerung<br />

einer Sauna, ausfindig gemacht werden. Die Besucher des Studios hatten<br />

bereits einen Pulverlöscher zur Brandbekämpfung eingesetzt.<br />

Der Atemschutztrupp musste lediglich Nachlöscharbeiten durchführen.<br />

Hierzu wurde ein CO2-Löscher, besonders geeignet zur Brandbekämpfung in<br />

elektrischen Anlagen, eingesetzt.<br />

Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Keller kontrolliert und mit<br />

zwei Hochleistungslüftern belüftet.<br />

Ein Mitarbeiter der Gemeindewerke Feucht, ebenfalls aktiver Feuerwehrmann,<br />

kontrollierte die elektrische Anlage uns schaltete den Keller stromlos.<br />

Einen stürmischen Morgen hatte die Freiwillige Feuerwehr Markt<br />

Feucht am Sonntag, den 29.10.<strong>2017</strong>.<br />

Sturmtief „Herwart“ fegte über Deutschland und über Feucht. Insgesamt vier<br />

Einsätze mussten im Verlauf des Vormittags abgearbeitet werden.<br />

Einsatz 1: 06.41 Uhr, Nürnberger Straße<br />

Von einem morschen Baum war die Baumkrone abgebrochen und blockierte<br />

die Fahrbahn. Nachdem die Straße von beiden Seiten abgesichert war,<br />

wurden die Kronenteile entfernt<br />

Einsatz 2: 07.34 Uhr, Industriestraße<br />

Ein Baum lag auf der Straße und blockierte die Fahrbahn. Mittels Motorsäge<br />

wurde der Baum zersägt.<br />

Einsatz 3: 08.38, Eichenhain<br />

Der Sturm hatte die Krone eines Baumes abgerissen. Die Einsatzstelle wurde<br />

großflächig abgesperrt und an den Bauhof des Marktes Feucht zur weiteren<br />

Beseitigung übergeben.<br />

Einsatz 4: 10.17, Fella-Straße<br />

Die Windböen hatten mehrere Felder eines Bauzaunes umgeweht. Mit<br />

Manpower wurde der Zaun wieder aufgerichtet.<br />

Am 03.11.<strong>2017</strong> wurde die Freiwillige Feuerwehr Markt Feucht um<br />

14.29 Uhr zu Absicherungsmaßnahmen auf die B8 alarmiert.<br />

Die bereits an der Einsatzstelle befindliche Feuerwehr Schwarzenbruck hatte<br />

die Feuchter Kräfte angefordert, da sich die Einsatzstelle auf dem Zuständigkeitsgebiet<br />

der Feuchter Wehr befand.<br />

Nach einer Kollision zwischen einem Spezialtieflader und einem PKW<br />

lag dieser im Graben, der LKW stand am Bankett. Ein Vorderrad und eine<br />

Radaufhängung des PKW waren komplett herausgerissen. Die Wucht der<br />

Kollision hatte zudem beim LKW drei Reifen zerstört und einen der beiden<br />

Fahrzeugtanks aufgerissen. Der Fahrer des Tiefladers war unverletzt. Der nicht<br />

eingeklemmte Fahrer des PKW wurde bereits von Rettungsdienst und Notarzt<br />

versorgt. Auslaufende Betriebsstoffe waren bereits von Seiten der Feuerwehr<br />

Schwarzenbruck abgebunden worden. Zudem war eine Ableitung in Richtung<br />

der Regensburger Straße aufgebaut worden.<br />

Nach Rücksprache mit dem Schwarzenbrucker Einheitsführer wurden durch<br />

den Feuchter Einsatzleiter weitere Maßnahmen eingeleitet:<br />

Der VLKW mit VSA übernahm an der „Aldikreuzung“ in Feucht eine<br />

Komplettsperrung in Richtung Schwarzenbruck, während die Besatzung des<br />

Rüstwagens den beschädigten LKW-Tank abdichtete und den verbliebenen<br />

Diesel in einen Ersatzbehälter pumpte.<br />

Die Besatzung des LF 16/12 bekam den Auftrag, alle im Stau stehenden Fahrzeuge<br />

zwischen Einsatzstelle und „Aldikreuzung“ drehen zu lassen, da sich<br />

die Komplettsperre mehrere Stunden hinziehen würde.<br />

Der schwer beschädigte PKW wurde von einem Abschleppunternehmen aus<br />

dem Graben geborgen.<br />

Für den LKW hatte der Fahrer den firmeneignen Bergedienst organisiert.<br />

Dieser wechselte an der Einsatzstelle die beschädigten Reifen und der Spezialtieflader<br />

konnte nach Freigabe durch die Polizei die Heimfahrt aus eigener<br />

Kraft fortsetzten.<br />

Während der Reparaturmaßnahmen wurde der Verkehr aus Richtung Nürnberg<br />

einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt.<br />

Am Sonntag, den 05.11.17, wurden die ehrenamtlichen Helfer der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Markt Feucht um 15.32 Uhr mit dem Alarmstichwort<br />

„Verkehrsunfall PKW, eine Person eingeklemmt“ auf die<br />

BAB A73, Kilometer 0,3 in Fahrtrichtung Nürnberg alarmiert.<br />

Vor Ort stellte sich für den Feuchter Einsatzleiter folgende Lage dar: ein<br />

Mercedes SUV war alleine beteiligt auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern<br />

geraten und gegen die Leitplanke gekracht, hierbei wurde der Fahrer nicht<br />

wie zuerst gemeldet im Fahrzeug eingeklemmt, sondern sollte auf Anordnung<br />

des Notarztes schonend und achsengerecht aus seinem Fahrzeug befreit<br />

werden.<br />

Nach Rücksprache mit dem Notarzt wurde zuerst die hintere Tür auf der<br />

Fahrerseite mittels Rettungsschere und Spreizer entfernt um einen besseren<br />

Zugang zum Verletzten zu bekommen, im Anschluss wurde der Patient durch<br />

den Kofferraum mittels Rettungsbrett und Rettungsboa schonend befreit und<br />

an den Rettungsdienst übergeben. Mit mittelschweren Verletzungen wurde<br />

der Betroffene anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.<br />

Des Weiteren wurde durch die Feuchter Kräfte die Unfallstelle abgesichert,<br />

auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und der Brandschutz sichergestellt.<br />

Während der Rettungsmaßnahmen kam es kurzzeitig zu einer Vollsperre<br />

der Autobahn, welche aber unmittelbar nach Rettung des Patienten wieder<br />

aufgehoben werden konnte und der Verkehr einspurig über den Standstreifen<br />

an der Einsatzstelle vorbei geleitet wurde.<br />

Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz abgearbeitet, die Autobahn durch die<br />

Polizei wieder freigegeben und die Feuchter Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.<br />

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29


Schenken<br />

Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.<br />

Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,<br />

sei dein Gewissen rein.<br />

Schenke herzlich und frei.<br />

Schenke dabei<br />

was in dir wohnt<br />

an Meinung, Geschmack und Humor,<br />

so dass die eigene Freude zuvor<br />

dich reichlich belohnt.<br />

Schenke mit Geist ohne List.<br />

Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.<br />

Joachim Ringelnatz<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

heuer haben wir die kürzest mögliche Adventszeit:<br />

An Heiligabend, dem 24. <strong>Dezember</strong>, ist der 4. Adventssonntag.<br />

2023, 2028 sowie 2034 wird es uns ebenso<br />

ergehen. Die Zeit rennt, die Mußestunden zerrinnen<br />

uns gefühlt unter den Fingern, der Geschenkestress<br />

hat uns im Griff.<br />

Sind wir jedoch mit Liebe bei der Sache, merken das die Beschenkten. Egal, ob wir<br />

etwas kaufen oder selber machen. Wir sind die Seele unseres Geschenks. Nehmen<br />

wir uns vor allem dieses Jahr Zeit, uns und unsere Lieben mit vielen Mußestunden<br />

zu bedenken. Bei Kerzenschein vorlesen, gemeinsam basteln, singen oder einfach zusammensitzen,<br />

bei Tee, oder Punsch und Weihnachtsgebäck und Weihnachtsliedern.<br />

Mit den Jahren reifen diese Stunden in uns und sind im Alter groß und leuchtend wie<br />

ein heller Stern.<br />

Man blickt zurück und denkt:<br />

„Ja, damals, <strong>2017</strong>, da haben wir das gemacht. Das war schön!“<br />

Aus Mußestunden entstehen auch gute Ideen für Geschenke, die uns selber als<br />

Person ausmachen und die von Herzen kommen.<br />

Ich wünsche Ihnen nun eine ruhige, besinnliche, aber auch schöne Adventszeit sowie<br />

ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2018.<br />

Ihr<br />

Armin Kroder<br />

Landrat<br />

30


Herbsttagung der Geschäftsleiter in Feucht<br />

Ende Oktober fanden sich um die 100 führenden Köpfe aus bayerischen<br />

Kommunen in der Reichswaldhalle zusammen, denn es stand<br />

ein wichtiger Termin für die obersten Verwaltungsebenen an: die<br />

Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft der Geschäftsstellenleiter von<br />

Verwaltungsgemeinschaften und der geschäftsleitenden Bediensteten<br />

von Einheitsgemeinden in Bayern (ARGE GL) für den Norden Bayerns.<br />

Auch Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht nahm sich die Zeit, die<br />

Geschäftsleiter in Feucht zu begrüßen. Durch die Tagung führte Marion<br />

Buchta, Geschäftsleitende Beamtin beim Markt Feucht und Mitglied des<br />

ARGE-Beirates.<br />

Thema der Veranstaltung war ein äußerst komplexes. Reinhard Böllmann vom<br />

Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband referierte sehr informativ und<br />

hoch interessant zum Vergaberecht.<br />

Böllmann, ein exzellenter Fachmann auf diesem Gebiet, gelang es, dieses<br />

grundsätzlich sehr theoretische Thema den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />

anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele aus seiner jahrelangen Praxis<br />

näher zu bringen.<br />

Neben einem Überblick über die wesentlichen Neuerungen im Vergaberecht<br />

erläuterte er, wann und wie Leistungen grundsätzlich ausgeschrieben werden<br />

müssen und was bei Ausschreibungen zu beachten ist. Er informierte über<br />

notwendige Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens, die<br />

Prüfung und Wertung der Angebote und die erforderlichen abschließenden<br />

Arbeiten. Insbesondere ging er auch auf besondere Probleme ein, die bei<br />

der Vergabe von Lieferleistungen, Dienstleistungen und Planungsleistungen<br />

auftreten können.<br />

Marion Buchta bedankte sich am Ende der Veranstaltung im Namen der ARGE GL<br />

beim Referenten für den ausgezeichneten und fachkundigen Vortrag.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende der ARGE, Klaus Hahn, dankte der Tagungsleiterin<br />

Marion Buchta sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des<br />

Marktes Feucht für die reibungslose Tagungsorganisation und -begleitung.<br />

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31


14.000ste Einwohnerin des Marktes Feucht<br />

Alle Zeichen stehen auf Feucht: Als Kristin Kampe zusammen mit ihrem<br />

Lebensgefährten Anfang des Jahres ihren Urlaub in Leutschach an der<br />

Weinstraße gebucht hatte, wusste sie noch nicht, welche Verbindung<br />

der Ort in der Südsteiermark zu Feucht hat. Dort sah sie dann die<br />

Partnerschaftsschilder und traute ihren Augen kaum: „Feucht ist die<br />

Partnergemeinde von Leutschach? Da ziehen wir doch hin!“<br />

Nun ist sie auch noch die 14.000ste Einwohnerin des Marktes Feucht. Kürzlich<br />

meldete sich die junge Frau im Bürgerbüro der Gemeinde an. Dessen<br />

Leiterin Melanie Segel und der Erste Bürgermeister begrüßten sie herzlich.<br />

Konrad Rupprecht übergab der frischgebackenen Moosbacherin neben einem<br />

Blumenstrauß eine Saisonkarte für das Freibad Feuchtasia und die Chronik<br />

„Feucht – ein Streifzug durch die Geschichte“.<br />

Kristin Kampe fühlt sich in ihrem neuen Heimatort sehr wohl. Sie schätzt<br />

die gute Anbindung zu Nürnberg, wo sie arbeitet. Und wenn sie abends am<br />

Bahnhof in Moosbach aus der S-Bahn steigt, atmet sie erst einmal tief ein:<br />

„Den Unterschied zwischen der Luft in Nürnberg und der frischen Luft hier<br />

merkt man ganz deutlich.“<br />

Übrigens: laut offiziellem Amtsblatt liegt die Einwohnerzahl von Feucht exakt<br />

bei 13.634, das ist allerdings der Stand vom 30. Juni 2016. Mit dieser durch<br />

das Bayerische Landesamt für Statistik offiziell erhobenen Zahl arbeitet man,<br />

(V.l.n.r.: Melanie Segel, Konrad Rupprecht, Kristin Kampe)<br />

wenn gesetzliche Vorgaben im Spiel sind. Als Basis dient hierfür der Zensus<br />

2011. Die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros erfassen die An- und Abmeldezahlen<br />

der Bürgerschaft aber natürlich äußerst akribisch. So konnte Kristin<br />

Kampe als 14.000ste Bürgerin der Zeidlergemeinde ausgemacht werden. Das<br />

letzte Mal wurde die 14.000-Einwohnermarke im September 2001 geknackt.<br />

Armin Zwilling feierte 20 Jahre beim Markt Feucht<br />

Armin Zwilling, Gerätewart für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Feucht, konnte am 01. Oktober<br />

<strong>2017</strong> auf 20 Jahre Beschäftigung beim Markt<br />

Feucht zurückblicken.<br />

Armin Zwilling ist seit 1984 aktiv bei der Feuerwehr<br />

im Einsatz. Seine berufliche Laufbahn<br />

begann 1985 mit einer Ausbildung als Maschinenschlosser<br />

bei der Firma Steinmess und Stollberg<br />

in Nürnberg, die er 1989 abgeschlossen hat.<br />

Dort war er noch bis zum Juni 1992 beschäftigt.<br />

Das Arbeitsverhältnis wurde nur kurz durch den<br />

Wehrdienst, in der Zeit von 1991 bis 1992, unterbrochen.<br />

Im Juni 1992 wechselte Armin Zwilling<br />

für fünf Jahre als Mechaniker zur Firma Maul und<br />

Belser in Nürnberg. Im Oktober 1997 erfolgte<br />

dann die Einstellung beim Markt Feucht als Gerätewart<br />

für die Freiwillige Feuerwehr Feucht.<br />

Als solcher betreut er auch die Atemschutzübungsanlage,<br />

die von den Feuerwehren aus dem<br />

Landkreis Nürnberger Land zur Aus- und Weiterbildung<br />

genutzt wird.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht dankte<br />

Armin Zwilling im Namen des Marktes Feucht<br />

für seinen Einsatz und die gute Zusammenarbeit.<br />

Gleichzeitig wünschte er ihm für die Zukunft<br />

weiterhin viel Gesundheit, Glück sowie Schaffenskraft<br />

und vor allem Freude bei der Arbeit. Dem<br />

Dank und den Glückwünschen schlossen sich Jens<br />

Söckneck, Leiter Ordnungs- und Sozialamt, Jürgen<br />

Meyer, Personalamtsleiter, und die Personalratsvorsitzende<br />

Jeanette Thin gerne an.<br />

32<br />

Feuerwerk an Silvester und anderen Veranstaltungen<br />

Wie in jedem Jahr wird der Jahreswechsel<br />

mit einem großen Feuerwerk gefeiert. Wer<br />

das neue Jahr nicht mit der Feuerwehr oder<br />

dem Rettungsdienst begrüßen möchte, sollte<br />

bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen und<br />

sich an bestimmte Vorgaben halten.<br />

An Silvester und bei allen anderen Veranstaltungen<br />

ist grundsätzlich zu beachten, dass das<br />

Abbrennen von Feuerwerken in Landschaftsschutzgebieten<br />

oder in weniger als 100 Meter<br />

Abstand zu Waldflächen nach dem Bayerischen<br />

Naturschutzgesetz sowie dem Bayerischen Waldgesetz<br />

nicht zulässig ist.<br />

Bei Veranstaltungen, die in der Zeit vom 2. Januar<br />

bis zum 30. <strong>Dezember</strong> mit oder ohne „Knalleffekte“<br />

geplant werden, muss ein Antrag auf<br />

Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum<br />

Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />

eingereicht werden.<br />

Der Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung<br />

kann im Bürgerbüro des<br />

Marktes Feucht, Hauptstr. 33, abgeholt oder<br />

auf www.feucht.de ausgedruckt werden.<br />

Folgende Kriterien müssen bei der Antragsstellung<br />

beachtet und ausgefüllt werden:<br />

• Der Anlass der Veranstaltung unter Angabe,<br />

ob das Feuerwerk mit Knalleffekt (maximale<br />

Abbrennzeit bis 22.00 Uhr) oder ohne Knalleffekt<br />

(maximale Abbrennzeit bis 24.00 Uhr) ist.<br />

• Der genaue Tag der Veranstaltung, die Uhrzeit<br />

von wann bis wann das Feuerwerk stattfindet<br />

sowie den genauen Abbrennort.<br />

• Die Feuerwerkskörper, die zum Einsatz kommen,<br />

müssen genau aufgeführt werden. D.h. die<br />

Anzahl der Knallkörper, die genaue Bezeichnung,<br />

die Kategorie oder Klasse und die Effekthöhe.<br />

• Weiterhin zu beachten ist, ob sich der Abbrennplatz<br />

in unmittelbarer Nähe von Eisenbahnanlagen<br />

und Autobahnen befindet. Wenn ja, muss<br />

auch hier eine Information an die zuständige<br />

Stelle erfolgen. Wichtig ist auch, dass aus<br />

Gründen des Lärm- und Nachbarschaftsschutzes<br />

innerhalb von im Zusammenhang<br />

bebauten Gebieten beim Markt Feucht nur das<br />

Abbrennen eines Bodenfeuerwerks ohne<br />

Knalleffekt genehmigt werden kann.<br />

• Das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />

auf öffentlichen Straßen, Wegen und<br />

Plätzen ist ohne straßenverkehrsrechtliche<br />

Genehmigung ebenfalls nicht gestattet. Der<br />

Antrag ist gem. § 23 Abs. 3 Satz 1 SprengV<br />

mindestens 14 Tage vor dem geplanten Termin<br />

zu stellen.<br />

Die Antragsgebühr beim Markt Feucht<br />

beträgt 25 Euro.<br />

Foto Herbert Bauer<br />

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Mehr Toleranz für den Wolf<br />

„Eigentlich bin ich nur hier, weil ich wissen<br />

will, ob ich mit meinem Hund weiter im Wald<br />

spazieren gehen kann, wenn es hier Wölfe<br />

gibt.“ Diese Frage hörte man im Foyer der<br />

Reichswaldhalle vor dem Termin. Sie wurde<br />

beim Vortrag „Wölfe! Was kommt da auf uns<br />

zu?“ von Ulrich Wotschikowsky eindeutig<br />

beantwortet: ja, man kann.<br />

Der Wolfsexperte sagt: Bei Angriffen von Wölfen ist<br />

der Fehler immer beim Menschen zu suchen. Die<br />

Tiere sind grundsätzlich sehr scheu. Den beiden<br />

bekannten Fällen, in denen Menschen von Wölfen<br />

getötet wurden, gingen jeweils Fehlverhalten der<br />

Zweibeiner voraus: so darf man Wölfe keinesfalls<br />

füttern, denn hierbei fällt die natürliche Hemmschwelle.<br />

Gibt es plötzlich kein Nahrungsangebot<br />

mehr, erachten die Tiere den Menschen nicht mehr<br />

als uninteressant und gehen auf ihn los – was für<br />

diesen durchaus den Tod bedeuten kann.<br />

Wer dachte, einen romantischen Vortrag über den<br />

guten Wolf zu hören, war hier falsch aufgehoben.<br />

Mit Ulrich Wotschikowsky hatte der Umweltbeirat<br />

des Marktes Feucht einen versierten Experten<br />

nach Feucht geholt, der sachlich darstellte,<br />

weshalb sich Deutschland den Wolf leisten kann.<br />

Hier wäre Raum für ungefähr 440 Rudelterritorien<br />

von je 200 Quadratkilometern. 440 Rudel sind um<br />

die 4.000 Wölfe (in einem etablierten Rudel leben<br />

acht bis neun Wölfe, die jeweils ca. sechs Jahre<br />

alt werden). Dann wäre ein Viertel des Landes<br />

von residenten Wölfen besiedelt, die anderen drei<br />

Viertel wären lediglich Durchgangsland für die<br />

Tiere, da sie für eine Rudelbildung untauglich sind.<br />

Das Nürnberger Land ist mit seiner Mischung von<br />

Wald und Wiese übrigens sehr geeignet – laut<br />

Wotschikowsky wird es wohl nicht mehr lange<br />

dauern, bis sich hier Wölfe ansiedeln.<br />

Seit dem Jahr 2000 hat der Wolf einen Schutzstatus<br />

in Deutschland und seitdem sind 26 illegale<br />

Tötungen registriert worden. Im Moment leben<br />

um die 500 Wölfe in der BRD. Der Experte hofft<br />

auf noch mehr Toleranz den Tieren gegenüber:<br />

„Sie tragen einen kulturellen Rucksack und gehen<br />

mit ihm regelrecht in die Knie, bei dem, was man<br />

ihnen alles nachsagt.“ Politische Fragen wie<br />

„brauchen wir Obergrenzen für Wölfe?“, „brauchen<br />

wir wolfsfreie Gebiete?“ oder „müssen wir<br />

den Schutzstatus absenken?“ zielen laut dem<br />

studierten Förster und aktiven Jäger nur auf eines<br />

hin, und zwar darauf, Wölfe zu schießen. Wotschikowsky<br />

meint, die Menschen nähmen sich das<br />

Recht heraus, über die Tierwelt zu bestimmen –<br />

eine überhebliche Haltung. Die Population regle<br />

sich von selbst, wenn der Mensch die Finger still<br />

hält. Einzig die Forderungen der Nutz- und Weidetierhalter<br />

sind für ihn nachvollziehbar.<br />

Der Kleidung nach zu urteilen, waren im Publikum<br />

ganz offensichtlich einige Jagdfreunde, und nicht<br />

jeder der Zuhörer war Wotschikowsky positiv<br />

gewogen, das merkte man an einigen verhalten<br />

zum Ausdruck gebrachten Empörungen während<br />

dessen Vortrag. Allerdings gab es bei der anschließenden<br />

Fragerunde, die gut genutzt wurde, keine<br />

kritischen Töne.<br />

Ulrich Wotschikowsky bot einen Fachvortrag,<br />

bei dem auch der Humor nicht zu kurz kam. Gut<br />

gesetzte Pointen lockerten die informative Stunde<br />

auf. Als Ernst Klier, der Vorsitzende des Umweltbeirates,<br />

ihm zum Abschluss ein Glas Honig aus<br />

dem Imker-Ort Feucht überreichte, freute sich der<br />

Wolfsexperte: „Endlich mal kein Schnaps!“<br />

Ein Satz sei hier noch festgehalten: „Eine<br />

Wolfsspur beeindruckt schon allein durch ihre<br />

Zielstrebigkeit, die sie ausstrahlt.“ Der europaweit<br />

anerkannte Berater arbeitete viele<br />

Jahre u.a. für den Nationalpark Bayerischer<br />

Wald und die Wildbiologische Gesellschaft<br />

München. Seine Internetseite hat für Interessierte<br />

einiges zu bieten:<br />

http://woelfeindeutschland.de/<br />

20<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


CO2-Einsparung versüßt mit Schokotorte – Feuchter Narren in ihrem Element<br />

34<br />

Als Reformator Martin Luther erwartete Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht am 11.11. um<br />

11.11 Uhr die Narren von Feucht-fröhlich vor<br />

dem Feuchter Rathaus, die mit viel Getöse den<br />

Rathaussturm einstimmten.<br />

Ein großes Thema der Feucht-fröhlichen war die<br />

CO2-Einsparung und so waren sie davon überzeugt,<br />

dass das Dienstfahrzeug von Rupprecht,<br />

ein Diesel Audi A4, unbedingt ein Update erhalten<br />

müsse. Zusammen mit dem Autozentrum Purucker<br />

zogen sie das Dienstfahrzeug aus dem Verkehr<br />

und legten es still.<br />

Kurz darauf ging es auch schon los, dass um<br />

das Dienstfahrzeug sowie den Rathausschlüssel<br />

tatkräftig gefeilscht wurde. Zum 44-jährigen<br />

Vereinsjubiläum hatte sich Feucht-fröhlich ein<br />

spezielles Spiel ausgedacht, indem elf Rathausstürme<br />

erraten werden mussten - und in dieser<br />

Vereinszeit gab es schon sehr viele.<br />

Die einzelnen Garden gaben durch Schlagwörter<br />

und Präsentationen den jeweiligen Rathaussturm<br />

vor, wobei von Rupprecht das Thema und das<br />

jeweilige Jahr erraten werden musste. Das galt<br />

im Gegenzug ebenso für den Präsidenten von<br />

Feucht-fröhlich, Pascal Czerwek. Wer die richtige<br />

Antwort verfehlte, musste aus dem Fenster eines<br />

flotten Ferrari-Modells schauen und sich mit Torte<br />

bewerfen lassen.<br />

Als Jury waren natürlich die charmanten Hexen<br />

vor Ort. Vermutlich wollten diese der CO2-Einsparung<br />

ein gutes Vorbild sein, denn anstatt sich<br />

auf ihre Besen zu schwingen und Hexenstaub zu<br />

verteilen, zogen sie als Fortbewegungsmittel ein<br />

bequemes E-Auto vor.<br />

Die Hexen unterstützten wie immer mit Witz und<br />

Eifer die beiden Kandidaten und halfen sehr gerne<br />

beim Säubern der „süß“ verzierten Herren.<br />

Auch wenn der Feuchter Bürgermeister nicht alle Daten<br />

wusste, bot ihm der Präsident Pascal Czerwek einen<br />

Tausch an: Wagenschlüssel gegen Rathausschlüssel.<br />

Konrad Rupprecht verhielt sich bei diesem Angebot<br />

sehr gelassen, denn seine Verkleidung als Martin Luther<br />

hatte natürlich etwas mit einer Gegenaktion zu tun.<br />

Als Aufgabe bekamen die Feucht-fröhlichen das<br />

Gewicht von Rupprecht aufzuwiegen. Zwei Gardemädchen<br />

durften mit auf die Waage und der Rest<br />

musste mit Gesangbüchern aus der evangelischen<br />

Kirche aufgewogen werden. Diese Aufgabe hatte<br />

Feucht-fröhlich schnell bewerkstelligt und der<br />

Rathausschlüssel wanderte in Narrenhand.<br />

Der Erste Bürgermeister wollte die Bühne aber<br />

nicht so einfach verlassen und so mussten ihn vier<br />

starke Männer von der Faschingsgesellschaft mit<br />

einer Sänfte von der Bühne ins Rathaus geleiten.<br />

Mit unter den Gästen befanden sich Landtagsabgeordneter<br />

Norbert Dünkel, stellvertretender<br />

Landrat Norbert Reh, aus Winkelhaid der Erste<br />

Bürgermeister Michael Schmidt, Dritter Bürgermeister<br />

Gerd Steuer und Feuchter Marktgemeinderäte<br />

sowie von Feucht-fröhlich u.a. die Ehrenpräsidenten<br />

Mecki Binder und Werner Zobel sowie<br />

Ehrensenator Walter Kicherer.<br />

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Feucht-Moosbach-Runde mit dem Bürgermeister<br />

Bei idealem Wanderwetter fand im Oktober die elfte Bürgermeisterwanderung<br />

mit Konrad Rupprecht statt. DAV-Wanderleiter Wolfgang<br />

Stolzenberg, Erster Vorsitzender der DAV-Sektion Feucht, führte die<br />

31 Wanderfreunde auf eine Feucht-Moosbach-Runde. Der Kirchweihplatz<br />

in Feucht war der Ausgangspunkt der rund 13 Kilometer langen<br />

Wanderung.<br />

Gut gelaunt wanderte man erst entlang des Gauchsbaches und dann durch<br />

die Unterführung der Umgehungsstraße in Richtung Waldrand. Vorbei am<br />

Tierheim ging es weiter entlang des renaturierten Bereiches. Hier erfuhren die<br />

Teilnehmer einiges Wissenswertes zu diesem Trockenrasengebiet, welches zur<br />

Sandachse im Landkreis Nürnberger Land gehört.<br />

Auf Wald- und Forstwegen führte die Route immer wieder den Schwarzwasser-Bach<br />

querend bis zur Forststraße, die Birnthon und Moosbach<br />

verbindet. Hier informierte Rupprecht über den aktuellen Stand der geplanten<br />

PWC-Anlage.<br />

Der Forststraße folgend, vorbei an einigen idyllisch gelegenen Weihern,<br />

erreichte die Wandergruppe am Mittag den Waldparkplatz kurz vor Moosbach.<br />

Einige hier aufgestellte Bänke und Tische luden zur verdienten Mittagsrast<br />

ein.<br />

Nach der Stärkung führte die Wanderung durch Moosbach, vorbei am<br />

ältesten Haus des Marktes Feucht in den Hennertsmühlgraben. Dort wurde<br />

ein kleines Wäldchen durchquert und man gelangte so zum S-Bahnhof Moosbach.<br />

Auch hier gab es Informationen durch den Ersten Bürgermeister, wie<br />

z.B. zum geplanten Dorfladen.<br />

Nach der Überquerung der Staatstraße Feucht-Altdorf führte der Weg auf<br />

idyllischen und teils wenig begangenen Waldwegen zurück nach Feucht.<br />

Vorbei am „Haagsweiher“ und dem Freibad „Feuchtasia“ erreichte die<br />

Wandergruppe über den Crottendorfer Weg wieder den Gauchsbach und<br />

gelangte so zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.<br />

Einen gemütlichen Ausklang fand die Wanderung beim CSU Weinfest im<br />

Zeidlerschloss.<br />

Text und Fotos: Stolzenberg, DAV-Feucht<br />

GEWINNSPIEL<br />

WIR VERLOSEN<br />

10 x 2 Eintrittskarten<br />

FÜR<br />

Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir<br />

Jubiläumstour <strong>2017</strong><br />

in Feucht in der Reichswaldhalle<br />

am Samstag, den 23.12.<strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Senden Sie eine Postkarte an:<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />

Einsendeschluss: 16.12.<strong>2017</strong> (Poststempel). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Transportervermietung<br />

100 km für 99,-€ / 24h<br />

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35


Wertstoffhof am 13. <strong>Dezember</strong> geschlossen<br />

Der Wertstoffhof des Marktes Feucht ist am Mittwoch,<br />

den 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, geschlossen.<br />

An den übrigen Tagen ist der Wertstoffhof zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

geöffnet: mittwochs, 17.30 bis 19.30 Uhr und samstags, 8.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Öffnungszeiten der gemeindlichen Einrichtungen während der<br />

Weihnachtsfeiertage:<br />

• Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen von Mittwoch,<br />

27. <strong>Dezember</strong>, bis Freitag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten dem Publikumsverkehr zur Verfügung.<br />

• Die Gemeindebücherei des Marktes Feucht ist während der Weihnachtsferien<br />

von Mittwoch, 27. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag, 5. Januar<br />

2018, geschlossen.<br />

• Das Internetcafé ist von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich<br />

Sonntag, 7. Januar, geschlossen.<br />

• Sowohl das Jugendzentrum in Feucht als auch das JuZ Moosbach ist von<br />

Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Sonntag, 7. Januar, geschlossen.<br />

• Der Wertstoffhof bleibt am Mittwoch, 27. <strong>Dezember</strong>, und am Mittwoch den<br />

30. <strong>Dezember</strong>, geschlossen.<br />

Foto Herbert Bauer<br />

Weihnachten im Zeichen der Biene<br />

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Manche Geschenke fallen einem<br />

sofort ein, manche werden mit Liebe kreativ gestaltet und manchmal<br />

fällt einem aber auch gar nichts ein. Was einem immer wieder<br />

bewusst wird, ist, wie schnell dann Weihnachten vor der Tür steht.<br />

Wie wäre es denn in diesem Jahr mit Geschenken aus der eigenen<br />

Gemeinde? Überraschungen, die man als kleines Andenken verschenken<br />

kann, die einen nicht „im Regen stehen lassen“ oder die beim alltäglichen<br />

Einkauf unterstützen.<br />

Im Bürgerbüro des Feuchter Rathauses stehen Regenschirme in drei verschiedenen<br />

Varianten zur Auswahl. Hochwertige Schirme, die allesamt das „Markt<br />

Feucht“-Logo mit der Biene tragen. Ein Automatik-Stockschirm im typischen,<br />

frischen Markt Feucht-Grün mit gelbem Schriftzug, ein schwarzer Stockschirm<br />

mit integriertem, herausnehmbarem Gehstock und silbernem Logo und ein<br />

schwarzer Automatik-Knirps mit grünem Schriftzug.<br />

Für den alltäglichen Einkauf gibt es eine Einkaufswagentasche, die sich mit<br />

samt dem Einkauf geschickt und schnell im Auto verstauen oder nach Hause<br />

tragen lässt.<br />

Die Zeidlerbiene aus Plüsch gibt es in zwei Varianten zur Auswahl. Einmal in<br />

einer Größe von 20 cm, mit Bienenstickerei am Flügel und für Kinder unter<br />

3 Jahren geeignet. Oder die Zeidlerbiene aus Schlüsselanhänger in einer<br />

Größe von 10 cm, allerdings für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet.<br />

Beide Plüschbienen sind allergikerfreundlich und maschinenwaschbar.<br />

Weihnachtsgeschenke besorgen - mal ganz ohne Weihnachtsstress!<br />

Regenschirme, Zeidlerbiene, Einkaufswagentasche sowie Preise erhalten<br />

Sie im Bürgerbüro des Marktes Feucht, Hauptstr. 33, Zimmer 015. Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag von 7.30 bis 18.00 Uhr sowie Mittwoch<br />

und Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr, Informationen auch unter<br />

www.feucht.de<br />

SALON INGRID<br />

Ihr Frisurentreffpunkt in der Altdorfer Str. 31, Feucht<br />

bedankt sich bei all seinen Kunden<br />

für die Treue und wünscht<br />

frohe und geruhsame Festtage.<br />

Wir nehmen uns Zeit für Sie.<br />

Tel. 09128/12308<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

lieben Kunden für ihre Treue,<br />

und wünschen allen,<br />

schöne Weihnachten<br />

und ein friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2018<br />

Susanne mit Team<br />

susanne lastnigg<br />

pfinzingstrasse 1<br />

90537 feucht<br />

fon 09128 - 72 75 70<br />

F W<br />

röhliche eihnachten<br />

Betriebsurlaub vom 23.12.17 bis 6.1.2018<br />

Reparatur- und<br />

Kundendienstwerkstatt<br />

36<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Susanne Lastnigg mit Team<br />

Di.-Fr. 08.00 - 18.00<br />

Sa. 08.00 - 12.30<br />

Bogenstraße 31, 90537 Feucht, Tel. (0 91 28) 77 50<br />

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Neue Spiele und tiptoi-Bücher in der Gemeindebücherei Feucht<br />

Mit 33 Neuanschaffungen weht in der Gemeindebücherei ein frischer<br />

Wind durchs Spiele-Regal. Lust auf einen Spieleabend mit Freunden<br />

oder der ganzen Familie? Neues entdecken und ausprobieren? Einfach<br />

vorbeikommen und die Spiele-Neuheiten für zwei Wochen ausleihen!<br />

Nicht nur die Spiele, auch der bisherige Bestand an „sprechenden“ ting-<br />

Büchern wurde mit der bekannten tiptoi-Reihe erweitert. Wer einen solchen<br />

Stift zu Hause hat, kann das Lesevergnügen durch zahlreiche Zusatzinformationen,<br />

Geräusche und kleine Spiele steigern. Oder man lässt sich kurze<br />

Textpassagen vorlesen und Abbildungen erläutern. Auf diese Weise gelangen<br />

schon kleine Kinder spielerisch und auf leichtem Wege zu Wissen.<br />

Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Informatives zu Erziehungsberufen<br />

Der erste „Tag der Erziehungsberufe“ in den Räumlichkeiten des<br />

Walburgisheims fand großen Anklang.<br />

Die Feuchter Kindertageseinrichtungen sowie die Fachakademie für Heilpädagogik<br />

und Sozialpädagogik Feucht (PFH) präsentierten sich ihren Besuchern<br />

mit verschiedenen Informationsständen.<br />

Im Rahmen interessanter Fachvorträge konnte man sich über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der Erziehungsberufe informieren.<br />

Am 20. Januar 2018 veranstaltet PFH einen „Tag der offenen Tür“, an dem<br />

Studierende der Fachakademie einen Einblick in ihr vielfältigen Ausbildungswege<br />

geben.<br />

Weitere Informationen zum Thema: www.PFHonline.de.<br />

Ich wünsche allen ein schönes<br />

Weihnachtsfest und einen<br />

guten Start ins neue Jahr!<br />

Nagelstudio<br />

sandra Kamm<br />

Zum Sportheim 43<br />

90530 Wendelstein<br />

Fon 0 9129 -27 94 27<br />

www.cazandra.de<br />

Alles neu…<br />

macht der… <strong>Dezember</strong>!<br />

Wir bauen um!<br />

Das Optikhaus wird<br />

generalsaniert. Neuer<br />

Boden, neue Decke,<br />

neue Möbel. Klimaanlage,<br />

Licht und neueste Technik<br />

zum Augenvermessen<br />

und Brillenglas-Schleifen<br />

wird installiert.<br />

Neueröffnung<br />

am Montag 18.12.17<br />

9:00 Uhr<br />

mit tollen<br />

Eröffnungsangeboten.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Vertretung bis dahin<br />

übernimmt Optik Martin in<br />

Wendelstein, Further Straße 14.<br />

Tel. 09129 / 4548<br />

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37


Gehweg und Fahrbahnreinigung nach Silvester<br />

Traditionell wird das neue Jahr mit Böllern und buntem Feuerwerk<br />

begrüßt. Was aber auch leider dazu führt, dass am Neujahrstag<br />

Gehwege und Straßen von Silvester-Müll übersät sind. Böllerhülsen,<br />

Verpackungsmaterial und Raketenhülsen müssen nicht sein! Jeder,<br />

der Feuerwerkskörper zündet, sollte sich verantwortlich fühlen, den<br />

Abfall danach von den Straßen und Wegen zu entfernen!<br />

Der Markt Feucht bittet seine Bürgerinnen und Bürger, unverzüglich nach<br />

Silvester den Müll aufzusammeln und zu beseitigen.<br />

Weitere Einzelheiten zur allgemeinen Reinhaltung der Gehwege und Fahrbahnen<br />

sind in der Verordnung des Marktes Feucht über die Reinhaltung und<br />

die Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im<br />

Winter geregelt. Diese Verordnung kann beim Markt Feucht, Pfinzingschloss,<br />

Pfinzingstraße 10, Zimmer 905, zu den üblichen Öffnungszeiten oder über<br />

die Homepage des Marktes Feucht www.feucht.de in der Rubrik Verwaltung/<br />

Ortsrecht unter Verordnungen des Marktes Feucht eingesehen werden.<br />

Der Markt Feucht wünscht allen einen guten Start ins Jahr 2018.<br />

Bebauungsplan Nr. 66 „Senioreneinrichtung Feucht“: Entwurf wird ausgelegt<br />

Seit sehr vielen Jahren ist der Markt Feucht bemüht, eine Senioreneinrichtung<br />

im Gemeindegebiet zu etablieren. Das Seniorenzentrum<br />

„Gottfried Seiler“, das in der Zeidlersiedlung gebaut werden soll,<br />

ist nun schon seit eineinhalb Jahren in konkreten Planungen. Die<br />

formellen Maßnahmen halten damit Schritt. So hat der Marktgemeinderat<br />

Feucht am 16. November den Entwurf des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes Nr. 66 „Senioreneinrichtung Feucht“ einschließlich<br />

Begründung gebilligt.<br />

Die Aufstellung wird im beschleunigten Verfahren durchgeführt. Der Entwurf<br />

des Bebauungsplanes mit Begründung liegt vom 4. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> bis 14.<br />

Januar 2018 öffentlich aus. Man kann ihn im Bauamt des Marktes Feucht<br />

einsehen: Pfinzingstraße 10, 2. Stock, Zimmer Nr. 804; zu folgenden Zeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr, Dienstag 13.00 – 15.30 Uhr und<br />

Donnerstag 13.00 – 17.00 Uhr. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />

Während der Auslegungsfrist können die Planunterlagen eingesehen und<br />

Anregungen bzw. Stellungnahmen vorgebracht werden. Nicht fristgerecht<br />

abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über diesen<br />

Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.<br />

Die Unterlagen findet man dann ebenfalls auf der Homepage des<br />

Marktes Feucht: www.feucht.de unter der Rubrik „Verwaltung/laufende<br />

Bauleitplanungen“.<br />

38<br />

Ehrung für Wahlhelfer in Feucht<br />

Ehrenamtliche Helfer, die in den<br />

Wahllokalen Wahldienst leisten,<br />

Stimmzettel der Bürgerinnen und<br />

Bürger entgegennehmen und nach<br />

Abschluss der Wahlhandlung die<br />

Stimmen auszählen – ohne sie<br />

könnte keine Wahl stattfinden.<br />

Im Oktober wurden anlässlich der<br />

vom Bundesinnenministerium des<br />

Innern ins Leben gerufenen Auszeichnung<br />

35 Wahlhelfer in Feucht für<br />

ihr langjähriges ehrenamtliches<br />

Mitwirken mit einer Ehrennadel<br />

ausgezeichnet. Geehrt wurden diejenigen,<br />

die einschließlich der diesjährigen<br />

Bundestagswahl mindestens<br />

fünfmal ihre Tätigkeit bei Bundestags- und/oder Europawahlen als Wahlhelfer<br />

ausgeübt haben. Die Ehrennadel soll die Wertschätzung des ehrenamtlichen<br />

Einsatzes zum Ausdruck bringen.<br />

In der heutigen modernen Gesellschaft zeigt sich, dass ohne das ehrenamtliche<br />

Engagement von vielen vieles nicht vorstellbar wäre.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bedankte sich bei den engagierten<br />

Helfern für ihren Einsatz, mit dem<br />

zum reibungslosen Ablauf der vielen<br />

Wahlen beigetragen wurde und bat<br />

auch in Zukunft um tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Grundsätzlich umfasst die Tätigkeit<br />

als Wahlhelfer den Wahldienst am<br />

Wahltag und das Auszählen der<br />

Stimmen nach dem Abschluss der<br />

Wahlhandlung. Als kleine Aufwandsentschädigung<br />

erstattet der Markt<br />

Feucht jedem Wahlhelfer ein sogenanntes<br />

Erfrischungsgeld derzeit von<br />

50 Euro.<br />

All diejenigen, die sich für das<br />

Ehrenamt des Wahlhelfers interessieren,<br />

können sich jederzeit an<br />

das Bürgerbüro des Marktes Feucht<br />

wenden.<br />

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Der Winter kommt: was kann ich tun, was darf ich tun, was muss ich tun<br />

Der erste Schnee im Jahr bringt Winterfreuden wie Schlittenfahren<br />

und Spaziergänge in der weißen Landschaft mit sich, aber auch einige<br />

Pflichten, denen Bürgerinnen und Bürger nachkommen müssen.<br />

Jeder Eigentümer und jeder Mieter – wenn der Winterdienst im Mietvertrag<br />

auf ihn übertragen wurde – kann und muss durch regelmäßiges Räumen,<br />

Streuen und Beseitigung von Eis die Wege im Winter frei halten. Zu räumen<br />

ist werktags zwischen 7.00 und 21.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen zwischen<br />

8.00 und 21.00 Uhr.<br />

Um die Umwelt zu schonen und zu schützen, dürfen nur abstumpfende<br />

Mittel wie z.B. Splitt und Sand verwendet werden. Der Markt Feucht hat<br />

hierfür Behälter aufgestellt, an denen man sich kostenfrei bedienen kann.<br />

An gefährlichen Stellen (z.B. Treppen, Rampen) oder bei extremen Witterungsbedingungen<br />

wie z.B. Eisregen dürfen ausnahmsweise auftauende<br />

Mittel eingesetzt werden.<br />

Jeder Eigentümer und ggf. Mieter muss die Gehwege bzw. Geh- und<br />

Radwege in den o.g. Zeiten regelmäßig von Schnee und Eis befreien. Dies gilt<br />

auch, wenn man beispielsweise im Urlaub ist oder zu den genannten Zeiten<br />

arbeitet. Hydranten und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung frei zu<br />

halten. Damit bei einsetzendem Tauwetter das Wasser schneller abfließen<br />

kann, bitte auch Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte freimachen.<br />

Salzstreuen ist nur in Ausnahmesituationen erlaubt<br />

Bei großen Schneemassen bitte den geräumten Schnee nicht einfach in Richtung<br />

des Nachbarn schieben. In diesem Fall ist es erlaubt, lediglich einen Streifen von<br />

einem Meter frei zu räumen und ihn mit abstumpfenden Mitteln zu bestreuen.<br />

Sollten Sie Fragen zu Ihren Rechten und Pflichten haben oder nicht wissen,<br />

welche Rechte und Pflichten Sie zum Beispiel als Hinterlieger haben,<br />

dann wenden Sie sich gerne an das Bauamt des Marktes Feucht:<br />

E-Mail: gabriele.kaiser@feucht.de, Tel. 09128 / 91 67 - 48.<br />

Heilpädagogin an der Grundschule Feucht<br />

Zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernentwicklung<br />

wurde für das Schuljahr <strong>2017</strong>/18 eine heilpädagogische Stelle<br />

geschaffen.<br />

Krisztina Jeles-Liebl, Leitung der Offenen Ganztagsschule, wird in diesem Schuljahr<br />

die Grundschule in Feucht heilpädagogisch begleiten. Die heilpädagogische<br />

Arbeit ermöglicht eine ganzheitliche, ressourcenorientierte Unterstützung der<br />

Schüler in ihrer Lernentwicklung, in ihrem emotionalen Erleben sowie in ihrer<br />

psychosozialen Entwicklung. Somit besteht an der Grundschule in Feucht die<br />

Möglichkeit, dass Schülerinnen und Schüler einzeln oder in Gruppen auf Anfrage<br />

der Lehrer oder der Eltern individuell gefördert werden können.<br />

Der Marktgemeinderat hat im Mai <strong>2017</strong> die Schaffung dieser Stelle<br />

beschlossen und in Kooperation mit der Fachakademie für Heilpädagogik und<br />

Sozialpädagogik Feucht (PFH) für das Schuljahr <strong>2017</strong>/18 befristet besetzt.<br />

Weitere Informationen zur Heilpädagogik an der PFH finden Sie unter<br />

www.PFHonline.de.<br />

V.l.n.r.: Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht, Florian Schmidt Leitung Hauptamt<br />

Bereich Jugend, Krisztina Jeles-Liebl, Gisela Altaner Rektorin der Grundschule Feucht,<br />

Hans-Peter Eurich von der PFH<br />

Wurm<br />

Dr. Mitzel<br />

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Insolvenzrecht<br />

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Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

39


95. Geburtstag von Oskar Poppmeier<br />

Wenn man ihn erzählen hört, könnte man<br />

durchaus meinen, einen mindestens 20<br />

Jahre jüngeren Mann vor sich zu haben.<br />

Detailgenau und unterhaltsam spannt er den<br />

Bogen seiner Geschichte. Allein der Inhalt<br />

verrät, welches Alter Oskar Poppmeier hat:<br />

der Mann mit den wachen Augen und dem<br />

freundlichen Lächeln wurde Mitte November<br />

95 Jahre alt.<br />

Seine Geschichte, wie er am Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges durch Deutschland zog, könnte er in<br />

Schulen als spannendes Lehrstück vortragen. Nicht<br />

ohne Grund engagiert sich der gebürtige Feuchter<br />

im AKC, dem Arbeitskreis Chronik Feucht. Sein<br />

heller Geist ist geschichtlich äußerst interessiert.<br />

Feuchts Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

traf beim obligatorischen Besuch auf eine ungezwungene<br />

Geburtstagsgesellschaft. Er überreichte<br />

einen Korb mit kulinarischen Genüssen und<br />

wünschte alles Gute, Gesundheit und Glück. Letzteres<br />

gehöre immer dazu, meinte er, was man an<br />

den Erlebnissen zu Kriegszeiten sehen könne.<br />

Rupprecht war sehr angetan von den Erzählungen:<br />

„Das ist ja unglaublich, Du weißt ja noch alle<br />

Namen und Daten von früher!“, woraufhin die<br />

Gattin des Jubilars meinte: „Ja, von früher – aber<br />

was heute ist, weiß man nicht mehr…“ Lachend<br />

konterte Oskar Poppmeier: „Ach! Ich weiß alles!<br />

Deinen Namen weiß ich auf jeden Fall noch.“<br />

40<br />

Vergabekriterien für Grundstücke in Feucht<br />

Der Markt Feucht verkauft Bauplätze für vier Doppelhaushälften und<br />

drei Reihenhäuser im Bienenweg und ebenfalls Bauplätze für drei<br />

Einfamilienhäuser und vier Doppelhaushälften in der Liegnitzer Straße.<br />

Der Verkauf der Grundstücke wird wegen des regen Interesses an Vergaberichtlinien<br />

geknüpft, die der Marktgemeinderat in seiner Sitzung Ende Oktober<br />

Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />

© FRIESSL.DE<br />

beschlossen hat. Bewerben können sich Privatpersonen, die volljährig und voll<br />

geschäftsfähig sind. Bewerbungsschluss ist der 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />

Die Vergabe erfolgt nach einem Punktesystem. Hierbei werden u.a. Familienstand,<br />

Kinder und Ortsansässigkeit berücksichtigt. Pro unterhaltspflichtiges<br />

Kind gibt es einen Zuschuss von 5.000 Euro. Die Bewerber dürfen nicht<br />

Eigentümer eines bebaubaren<br />

Grundstücks oder eines Hauses im<br />

Gemeindegebiet sein.<br />

• Neu- & Umbau<br />

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Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />

Genaue Informationen erhalten<br />

Interessenten auf der Homepage<br />

des Marktes Feucht. Die Vergaberichtlinien<br />

und Bewerbungsformulare<br />

können online heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die Unterlagen bekommt man<br />

auch im Bürgerbüro des Marktes<br />

Feucht, Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag: 7.30 – 18.00 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

7.30 – 12.00 Uhr.<br />

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CSU Feucht<br />

Aktuelles zur Rente<br />

Auf Einladung der CSU Feucht und der CSU Schwarzenbruck kamen<br />

viele interessierte Besucher und Besucherinnen in die Schwarzenbrucker<br />

Bürgerhalle zum Thema: „Aktuelles zur Rente“.<br />

„Die Rente ist eines der Themen, die vor allem in der letzten Zeit viel zu<br />

wenig mediale Beachtung hatten, und doch trifft die Altersabsicherung uns<br />

alle. Umso wichtiger, heute Abend das Interesse darauf zu lenken.“ so Alexander<br />

Hommel, Ortsvorsitzender des CSU Feucht. Herr Bernhard Fink, Leiter<br />

des Dienstleistungszentrums Nürnberg der Deutschen Rentenversicherung,<br />

referierte anschließend nach der Begrüßung durch Alexander Hommel und<br />

Markus Holzammer seitens der CSU Schwarzenbruck über das Renten ABC,<br />

welche Rentenarten es gibt, das aktuelle Rentengesetz ab 1.7.<strong>2017</strong>, die<br />

Flexirente und vieles Wissenswertes. Ein sehr spannender und interessanter<br />

Vortrag. Im Anschluss konnten die Teilnehmer Fragen an den Referenten<br />

stellen, was auch sehr intensiv und leidenschaftlich genutzt wurde. Ein Dank<br />

ging auch das Ehepaar Hopf, das diese Veranstaltung hervorragend organisiert<br />

hatte.<br />

CSU informiert sich im Veranstaltungsbüro des Marktes Feucht – Neuer Standort hat sich bewährt<br />

„Wir fühlen uns hier sehr wohl“ – erklärten Andrea Pickel und Anne<br />

Gutjahr Bürgermeister Konrad Rupprecht und der Abordnung der<br />

Feuchter CSU beim Ortstermin im Veranstaltungsbüro des Marktes<br />

Feucht im Obergeschoss der Reichswaldhalle.<br />

Dieses zeichnet nicht nur für Planung, Organisation und Durchführung des<br />

Kulturkreis- und Ferienprogramms verantwortlich, sondern ist auch für Veranstaltungen<br />

wie das Bürgerfest, die Kirchweih etc., die der Markt Feucht selbst<br />

oder in Kooperation mit anderen durchführt, zuständig. Aktuell gilt die ganze<br />

Konzentration dem ersten Wochenende des Feuchter Weihnachtsmarktes,<br />

wobei parallel weitere Veranstaltungen zu betreuen sind.<br />

Mitte letzten Jahres war der Umzug der vier Damen des Veranstaltungsbüros<br />

von statten gegangen, und es hat nicht nur alles reibungslos geklappt,<br />

sondern sowohl die Beschäftigten als auch die Besucher empfinden den<br />

neuen Standort und dessen Räumlichkeiten als Gewinn. Im Rathaus waren<br />

die Damen in einem kleinen Büro untergebracht, was konzentriertes Arbeiten<br />

nicht gerade begünstigte und zudem den Publikumsverkehr und die Diskretion<br />

merklich erschwerte. Nun ist das Veranstaltungsbüro in größeren<br />

Räumen in der Reichswaldhalle und damit in einem Haus mit dem Team der<br />

Hausmeister – die für die meisten Veranstaltungen ebenfalls zuständig sind –<br />

untergebracht, was die nötige Kooperation ungemein erleichtert.<br />

Durch den Aufzug ist auch ein behindertengerechter Zugang möglich, und<br />

für kleine Besprechungen oder Einzelgespräche mit Besuchern und Künstlern<br />

sind entsprechende Räumlichkeiten vorhanden. Zudem gibt es nun auch<br />

Lagermöglichkeiten für Materialien und Utensilien, die nicht mehr im Dachgeschoss<br />

des Rathauses verpackt untergebracht werden müssen. „Wir sehen<br />

in der neuen Lösung weit mehr Vor- als Nachteile und könnten uns vorstellen,<br />

hier auf Dauer zu bleiben“, so Andrea Pickel. Auch Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht sprach von einer „Zukunftslösung“, die beibehalten werden sollte.<br />

Dass sich der neue Standort voll und ganz bewährt habe, war für die<br />

CSU-Fraktion nachvollziehbar. Gleichwohl sehen die Christsozialen einige<br />

Diskussionspunkte wie Heizungsoptimierung und eine mögliche zukünftige<br />

Nutzung der Zeidlerstuben. Das ehemalige Nebenzimmer der Reichswaldstuben<br />

wird derzeit lediglich als Lagermöglichkeit verwendet. Dies alles ist<br />

sicher im Rahmen der anstehenden Umgestaltung der Reichswaldhalle zu<br />

thematisieren - dabei sollte der neue Standort des Veranstaltungsbüros auf<br />

jeden Fall beibehalten werden.<br />

Insgesamt erhielt dessen Team höchstes Lob von der CSU, sorgt es nicht nur<br />

für eine stets reibungslose Durchführung, sondern ermöglicht auch eine Fülle<br />

unterschiedlichster Veranstaltungen und bietet damit der Bevölkerung ein<br />

breites Angebotsspektrum für alle Interessens- und Altersgruppen.<br />

Text/Foto (vor dem Plan des Weihnachtsmarktes): Herbert Bauer<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

41


Christbaumaktion 2018 zugunsten von „Im Fahrtwind e.V.“ und „Schutzengel gesucht e.V.“<br />

Am Samstag, dem 13. Januar 2018 findet ab 8.00 Uhr die traditionelle<br />

Christbaumsammlung der CSU unter Leitung von Thomas Schneele<br />

in Feucht und Moosbach statt. Die Abholgebühr betragt 3 € pro<br />

Baum und kommt den beiden gemeinnützigen Vereinen „Schutzengel<br />

gesucht“ und „Im Fahrtwind e.V.“ zugute.<br />

„Im Fahrwind“ wurde von einigen Bikern, Motorradinteressierten und Eltern<br />

von Kindern mit Behinderungen ins Leben gerufen, um Fahrten mit Motorrädern,<br />

Gespannen und Trikes für Menschen mit Behinderungen und für kranke<br />

Kinder zu veranstalten. Gut 30 Mitglieder und weitere ehrenamtliche Biker<br />

zählt der Verein, dem der Markt Feucht kostenlos Lagerraum in der Wilhelm-<br />

Baum-Sporthalle zur Verfügung gestellt hat. Hier werden unter anderem 150<br />

Helme und 150 Jacken in allen Größen gelagert, die dann bei den Ausfahrten<br />

Verwendung finden. „Damit können wir kranken Kindern und Menschen mit<br />

Behinderungen auf unseren Fahrten fröhliche und unvergessliche Momente<br />

ermöglichen, die ihnen lange in Erinnerung bleiben. Sie können sich einige<br />

Zeit fühlen wie wir Biker und die Freiheit auf zwei oder drei Rädern bei den<br />

Touren genießen.“ so der erste Vorsitzende Alexander Gerlovic. Alle im Verein<br />

und alle Fahrer arbeiten ehrenamtlich, und Geldspenden sind natürlich gerne<br />

gesehen. Sie verwendet „Im Fahrtwind“ für den Zukauf von Schutzausrüstung,<br />

Versicherungen und sonstige Anschaffungen, die für den reibungslosen<br />

Ablauf der Fahrten Verwendung finden.<br />

Der Verein „Schutzengel gesucht e.V.“ mit Sitz in Schwabach kümmert sich<br />

seit dem Kriegsende im ehemaligen Jugoslawien um Waisenkinder und Familien.<br />

1999 wurde in Bosnien-Herzegowina<br />

das Kinderheim „Centar Duga“ ( „Haus Regenbogen“) bei der Stadt Bihac<br />

gebaut, wo 24 Kinder aus Familien mit desolaten wirtschaftlichen Verhältnissen<br />

und Waisenkinder betreut werden. In den mittlerweile 15 Jahren des<br />

Bestehens von Centar Duga wurden mehrere hundert Kinder aufgenommen<br />

und betreut, bis sie an Adoptiveltern oder Pflegefamilien vermittelt wurden,<br />

in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen unterkamen oder das Familienprojekt<br />

„Duga Care“ des Vereins so weit erfolgreich war, dass manche<br />

Kinder wieder in die eigenen Familien zurückkehren konnten. Insgesamt<br />

wurde rund ein Drittel der Kinder von bosnischen Familien adoptiert, ein<br />

weiteres Drittel konnte wieder in die eigene Familie zurückkehren. Die<br />

notwendigen Geldmittel für die in Bosnien Tätigen und den Unterhalt der<br />

Gebäude kommen ausschließlich aus Spendengeldern. Die beste und effektivste<br />

Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen in wirtschaftlich schwachen<br />

und Krisenländern ist immer noch die Hilfe vor Ort.<br />

Näheres zu den Vereinen und die Möglichkeiten, sie zu unterstützen, findet<br />

man unter www.im-fahrtwind.de bzw. www.schutzengel-gesucht.de<br />

Herbert Bauer<br />

SPD Feucht<br />

Kläranlage auf dem richtigen Weg<br />

Zur Vorbereitung der Haushaltsberatungen besuchte die SPD-Fraktion<br />

das Feuchter Klärwerk. Der Leiter der Kläranlage Gerhard Bauer<br />

erläuterte Aufbau und Investitionsvorhaben in seinem Bereich.<br />

Etwa 1,5 Millionen € wurden in den vergangenen sechs Jahren in die Runderneuerung<br />

des Faulturms, in die Klärbecken, in das Rechenwerk und mehr<br />

investiert. Mit dem Resultat, dass die Kläranlage gut funktioniert und deshalb<br />

nur noch eine geringe Abwassergebühr von unter 35.000 € für die Nutzung<br />

des Gauchsbachs zur Einleitung des geklärten Abwassers zu entrichten ist.<br />

Für die Qualität der Arbeit der Kläranlage spricht auch, dass Geruchsbelästigungen<br />

kein Thema sind.<br />

Durch die Renovierung des Faulturms konnte die Menge des Klärgases erhöht<br />

werden. Dieses wird in einem Blockheizkraftwerk zur Strom- und Wärmeerzeugung<br />

genutzt. 60 % des Eigenbedarfs an Strom kann damit gedeckt<br />

werden und auch die Wärme kann für die Prozesse im Klärwerk gut genutzt<br />

werden. Abgefackelt wird in Feucht kein Klärgas, betonte Gerhard Bauer.<br />

<strong>2017</strong> und 2018 werden für die Erneuerung der elektrischen Schaltanlage<br />

etwa eine halbe Million Euro ausgegeben. Für die nächsten Jahre soll die<br />

Entsorgung des Klärschlamms verbessert werden. Etwa 850 t Klärschlamm<br />

fallen jährlich an, müssen mit LKW abgeholt, dann gepresst, getrocknet und<br />

letztlich verbrannt werden. Dies kostet die Gemeinde fast 150.000 € pro Jahr.<br />

Eine eigene Schlammpresse kann die abzutransportieren Mengen verringern.<br />

Diese enthält dann aber immer noch 65 - 75 % Wasser. Zurzeit wird mit<br />

einer Pilotanlage in Hassfurt untersucht, ob eine Schlammtrocknung auch für<br />

Feucht rentabel ist. Sie würde das Schlammvolumen, das abgeholt werden<br />

muss, auf etwa 140 t pro Jahr reduzieren und so auch die Anwohner am<br />

Josef-Schlosserweg vom LKW-Verkehr spürbar entlasten.<br />

Die SPD-Fraktion begrüßt die geplanten Investitionen und sieht unser Klärwerk<br />

auf dem richtigen Weg. Sie dankte dem Leiter der Kläranlage Gerhard<br />

Bauer für seine Erläuterungen.<br />

Lothar Trapp<br />

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Pflege in der Praxis<br />

„Pflege in der Praxis“ war das Thema für Kathrin Eibisch, die<br />

Pflegedienstleiterin des Stephanushauses aus Rummelsberg. Die AG<br />

60 plus des SPD-Ortsvereins Feucht hatte zu diesem Thema in die<br />

AWO-Begegnungsstätte eingeladen.<br />

Der Vorsitzende der AG 60 plus Kurt Dilfer begrüßte Kathrin Eibisch auch als<br />

künftige Leiterin des Feuchter Gottfried-Seiler-Haus an der Zeidlersiedlung.<br />

Sie berichtete, dass die Planungen gut vorankämen und dass sie sich bereits<br />

mit der Inneneinrichtung beschäftigten.<br />

Kathrin Eibisch ist seit 30 Jahren in der Altenpflege tätig und in dieser Zeit,<br />

vor allem in den letzten Jahren, hat sich vieles zum Positiven in der Altenpflege<br />

gewandelt, versicherte sie. „Berichte aus der Vergangenheit sind nicht<br />

mehr aktuell.“<br />

Die Rummelsberger haben in der Altenpflege einen guten Ruf und können<br />

eine angemessene und anspruchsvolle Pflege gewährleisten. Sie entlohnten<br />

ihre Pflegekräfte nach Tarif und würden auch zusätzliches Personal aufbieten.<br />

Eine gute Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern sieht sie ebenfalls als<br />

sehr hilfreich an. Pflege sei nicht billig, stellte sie fest. Aber trotzdem sollen<br />

in der Feuchter Einrichtung auch Pflegebedürftige mit geringen finanziellen<br />

Möglichkeiten die von ihnen benötigte Pflege bekommen können. Wir sehen<br />

uns auf einem guten Weg, da bisher alle Rummelsberger Einrichtungen von<br />

den Bezirken anerkannt sind und so gute Voraussetzungen bestehen, dass im<br />

Einzelfall Sozialhilfe gewährt wird.<br />

Das Gottfried-Seiler-Haus soll am 1. Januar 2020 in Betrieb gehen. Dann<br />

können in Feucht neben den vorhandenen, sehr gut ausgebauten ambulanten<br />

Diensten und dem Betreuten Wohnen, eine vollstationäre Pflege und<br />

die so genannten „Seniorenwohnungen“ angeboten werden. Früher belegten<br />

oft Alleinstehende, die nicht mehr mit den ambulanten Diensten versorgt<br />

werden konnten, Plätze in Pflegeheimen, obwohl sie nur geringe Pflegegrade<br />

aufwiesen. Mit den Seniorenwohnungen können sie nun ein Zuhause haben,<br />

in dem sie wohnen und die benötigten Pflegeleistungen im gleichen Haus in<br />

Anspruch nehmen könnten. Die eigentlichen Pflegeplätze seien nur für Pflegebedürftige<br />

mit höheren Pflegegraden, also mit einem hohen Pflege- und<br />

Unterstützungsbedarf gedacht.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die allermeisten Pflegebedürftigen haben typisch schon einige Zeit zuhause<br />

allein gelebt. Sie wollten im Falle eines Umzugs in eine stationäre Einrichtung<br />

nicht mit einer fremden Person ein Zimmer teilen, ist sich Kathrin Eibisch<br />

sicher. Dies sei der Grund, warum in Feucht im Wesentlichen nur Einzelzimmer<br />

errichtet würden.<br />

Was muss ich tun, wenn ich für mich oder einen Angehörigen einen Platz in<br />

einer Einrichtung suche, war eine spannende Frage. Kathrin Eibisch hat gute<br />

Erfahrungen gemacht, schrittweise vorzugehen, wenn die Zeit dafür bleibt.<br />

Durch Nutzung der Tagespflege gewinnt man einen ersten Eindruck des<br />

ausgesuchten Hauses, da nur tagsüber eine Betreuung erfolgt und nachts<br />

der Patient in seiner gewohnten Umgebung verbleibt. Die Kurzzeitpflege<br />

kann zusätzlich als „Schnuppereinstieg“ in die voll stationäre Pflege genutzt<br />

werden, bevor man sich endgültig für ein Haus entscheidet.<br />

Unabhängig davon, ob man als Seniorin oder Senior pflegebedürftig ist oder<br />

nicht, ist es wichtig, eine Patientenverfügung zu haben, um seine Wünsche in<br />

seiner letzten Lebensphase verbindlich mitzuteilen. Diese sollte auch immer<br />

wieder aktualisiert werden, da sich Verhältnisse und damit auch die Wünsche<br />

ändern können, betonte Kathrin Eibisch.<br />

Die AG 60 plus hatte mit Kathrin Eibisch eine kompetente Pflegefachkraft<br />

eingeladen, die den Anwesenden gute Hilfestellung zum Thema Pflege geben<br />

konnte. Kurt Dilfer bedankte sich bei ihr für ihren Vortrag und die Beantwortung<br />

aller Fragen.<br />

Lothar Trapp<br />

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Örtliche Themen standen im Mittelpunkt des Monatstreffens der Freien Wähler im<br />

Ortsverband Feucht und Moosbach<br />

Feucht - Dieser Monatstreff beinhaltete ebenso überörtliche Diskussionspunkte,<br />

von der Bundestagswahl und der sogenannten Jamaika-<br />

Koalition bis zum Straßenausbaubeitrag.<br />

Marktgemeinderat Frank Flachenecker legte den teilnehmenden Freien<br />

Wählern den aktuellen Flächennutzungsplan vor. Insbesondere die angedachte<br />

Bebauung am Josef-Schlosser-Weg in Feucht brachte intensive Diskussionen<br />

bei den Teilnehmern hervor. Gerade die schwierige Anbindung an das<br />

Verkehrsnetz wurde bemängelt. Die Ortsstraßen rund um das angedachte<br />

Baugebiet sind verhältnismäßig eng. Die einzige breitere Ausfallstraße wäre<br />

die Jahnstraße, welche jedoch an der Staatlichen Realschule vorbei führt. Das<br />

ist nicht sinnvoll, dort für noch mehr Verkehr zu sorgen, so die Freien Wähler.<br />

Auch ein weiteres Reduzieren des vorhandenen Waldes wäre für Feucht, den<br />

„Markt im Grünen“, nicht wünschenswert. Der natürliche Lärmschutzwall<br />

zur Autobahn würde ebenfalls verloren gehen. Die Freien Wähler, so MGR<br />

Flachenecker wollen sich keiner Neuerschließung von Baugebieten komplett<br />

verschließen, jedoch sollten die Bestrebungen wohl bedacht sein. Die<br />

Vorstandschaft des Ortsverbandes der Freien Wähler will sich vor Ort mit den<br />

Gegebenheiten dieses erwünschten Baugebietes befassen und dann zu einer<br />

gemeinsamen Entscheidung kommen. Der Markt Feucht, der jetzt bereits an<br />

die Grenze der 14.000 Einwohner kommt, sollte auch einmal akzeptieren,<br />

dass die Ausweisung neuer Baugebiete einmal zu Ende ist. Mit dem Parkside<br />

wurde ein Großprojekt verwirklicht. Es muss nicht alles im Gemeindegebiet<br />

„zugepflastert“ werden.<br />

Zu diesem Vorhaben bringen die Freien Wähler zusätzlich die erneuten<br />

Bestrebungen ein, die PWC-Anlage bei Moosbach zu bauen. Der Ortsverband<br />

der FW bekräftigt hierzu sein klares Nein. Was bringen dann Ausweisungen<br />

von Vogelschutz-, Naturschutz- und Natura-2000-Gebieten, wenn dann alles<br />

nichts mehr zählt. Interessant wäre zu wissen, ob sich betroffene Bürger des<br />

Gebietes um den Josef-Schlosser-Weg auch gegen die PWC-Anlage bekannt<br />

haben oder ob hier wieder das sogenannte St. Florians-Prinzip aufkommt.<br />

Erfreut zeigte sich die FW, dass ein von ihr lange gefordertes und ins Leben<br />

gerufenes Projekt mit der Überquerungshilfe in der Nürnberger Straße wieder<br />

in die Planungen miteingebracht wurde. Erfreulich wäre es, wenn dieses<br />

zwischen der Einfahrt Palmstraße und der Burkhardtstraße verwirklicht<br />

werden könnte. Dort ist die Einsichtmöglichkeit in den Verkehr einfacher, als<br />

wenn die Überquerung nach dem Bahntunnel ermöglicht würde.<br />

Eine weitere Forderung der Freien Wähler war von Anfang an, die neu<br />

erschaffene Linie 50 in den Ort zu führen bzw. weiter außerhalb liegende<br />

Wohngebiete des Marktes Feucht mit zu erschließen. So würde mit Sicherheit<br />

der Ortskern bei einer Anbindung eine Aufwertung erhalten. Dabei beziehen<br />

die Freien Wähler bereits das noch nicht bestehende Pflegeheim an der<br />

Schwabacher Straße mit ein.<br />

Einstimmig waren die Freien Wähler bei der Einsicht in geplante Bauvorhaben<br />

des Marktes Feucht. Die Neuverschuldung wird steigen, da die vorhandenen<br />

Rücklagen in keinster Weise die geplanten Ausgaben decken können. Es ist<br />

wie im privaten Bereich, so Ortsvorsitzender Fleischmann, ich kann mich<br />

nur nach der Decke strecken, die ich auch erreichen kann. Ein sensibleres<br />

Umgehen mit den gemeindlichen Finanzen forderte MGR Flachenecker ein.<br />

Die geplanten oder gewünschten Bauvorhaben sind nach dem Prinzip der<br />

Dringlichkeit abzuwickeln. Dabei setzen die Freien Wähler die Reichswaldhalle<br />

an die erste Stelle.<br />

Mitglieder der Freien Wähler wohnten auch der bestens organisierten Veranstaltung<br />

des Umweltbeirates sowie des Bundes Naturschutz bei, bei der es<br />

um das Wiederauftreten des Wolfes in Deutschland bzw. Bayern ging. Der<br />

Wolfsexperte Wotschikowsky konnte den Wiedereinzug des Wolfes in lockerer<br />

und sehr informativer Weise näher bringen. Vor allem konnte der Fachmann<br />

negative Vorurteile gegenüber dem Tier Wolf beseitigen.<br />

Ein Thema der Monatsversammlung waren weiterhin die Vorkommnisse und<br />

Begebenheiten für die Anlieger rund um das Asylwohnheim in der Röthenbacher<br />

Straße. Mit einem betroffenen Anwohner stehen die Freien Wähler<br />

44<br />

Am DonnerstAg, Den 21.12.<strong>2017</strong> um 20 uhr<br />

In der gibitzen 49, 90530 Wendelstein<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


ereits seit längerem in Kontakt. Auf Nachfrage der FW beim Landratsamt<br />

findet jetzt ein längst überfälliges gemeinsames Treffen in Lauf mit Anwohnern,<br />

Polizei und Sachbearbeitern am Landratsamt statt. Vielleicht sollte man<br />

nicht nur an einen „Führerschein“ oder Schulungen für Flüchtlinge denken,<br />

um deren Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern, sondern genauso, um das<br />

Zusammenleben und das Miteinander, welches bei uns durch Gesetze und<br />

Vorschriften geregelt ist, den „Neubürgern“ näherzubringen. Daran haben<br />

sich nun mal alle zu halten!<br />

Die örtlichen Themenbereiche abschließend, war die Feststellung, was nun<br />

eigentlich mit dem gemeinsamen Mittelzentrum Feucht, Wendelstein und<br />

Schwarzenbruck geworden ist. Es ist ruhig geworden um diese Angelegenheit,<br />

so die Freien Wähler. Wobei erste „Zusagen“ bereits Ende 2015 gemacht<br />

wurden. „Heimatminister“ Söder steht im Wort.<br />

Zu den gescheiterten Koalitionsverhandlungen meinte FW-Vorsitzender<br />

Hubert Aiwanger in einer Pressemitteilung „Jamaika ist gescheitert. FDP<br />

und Grüne sind ein Sicherheitsrisiko für Deutschland. Die FDP hat wohl<br />

kalkuliert die Verhandlungen platzen lassen, weil sie sich bei Neuwahlen<br />

einen Stimmenzuwachs erhofft. Die Grünen haben mit Extrempositionen zum<br />

Thema Flüchtlinge die Verhandlungspartner erpresst. Jetzt muss die SPD über<br />

ihren Schatten springen. Und die Union müsste die gescheiterte Kanzlerin<br />

auswechseln.“ Dem stimmte man beim Ortsverband zu, wobei festzuhalten<br />

bliebe, ob Mr. 100 % Martin Schulz die 100 %ige Absage an eine neuerliche<br />

Groko durchzieht oder die SPD doch dem Machtdenken nachgibt und wieder<br />

in Regierungsaufgaben reinschleicht.<br />

Die Landtagsfraktion der Freien Wähler fordert die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge<br />

in Bayern. Dabei haben Gemeinden keinen Handlungsspielraum,<br />

ob sie die Instandsetzungskosten der gemeindlichen Straßen auf die<br />

Anlieger umlegen. Das ist Fakt, so die FW. Doch Eigentümer können oft nicht<br />

die Kosten in Höhe von bisweilen fünfstelligen Beträgen erbringen. Ältere<br />

Menschen trifft es noch härter, da sie kaum Kredite in diesen Höhen bewilligt<br />

bekommen. Stundungen und Verrentung lindern zwar das Problem, doch die<br />

monatliche Belastung bleibt. Die in der Praxis auftauchenden erheblichen<br />

Ungerechtigkeiten, die durch die Heranziehung zu den Straßenausbaubeiträgen<br />

für die Bürger entstehen, müssen beendet werden. Die Freien Wähler<br />

werden in Kürze einen Gesetzentwurf zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes<br />

(KAG) vorlegen.<br />

Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />

172111520<br />

Wanderung: Besinnlicher<br />

Adventsspaziergang mit Räucherritual<br />

Feucht Sonntag, 10.12.<strong>2017</strong> 14:00 - 16:00<br />

172304170<br />

Seminar: Didgeridoo spielen - für<br />

Wohlbefinden & Schnarch-Prophylaxe<br />

Winkelhaid Sonntag, 10.12.<strong>2017</strong> 10:30 - 16:30<br />

Seminar: Bildbearbeitung mit<br />

172503440 Photoshop Elements - Vertiefung Winkelhaid Dienstag, 12.12.<strong>2017</strong> 18:30 - 21:30<br />

und weitere Techniken<br />

172503730<br />

Seminar: Meine digitale<br />

Bewerbungsmappe<br />

Winkelhaid Mittwoch, 13.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />

172503100 Seminar: PC Wartung Winkelhaid Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />

172406354<br />

172503734<br />

Seminar: Conversational English -<br />

Workshop Niveaustufe B1+<br />

Seminar: Soziale Netzwerke<br />

- Facebook, XING, Twitter & Co<br />

Winkelhaid Samstag, 16.12.<strong>2017</strong> 09:00 - 12:00<br />

Winkelhaid Mittwoch, 20.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />

Feucht, Treffpunkt: Bolzplatz<br />

am Lechle / Wiesenstraße<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Herzliche Einladung<br />

... zu unseren Informations-<br />

Veranstaltungen 2018<br />

für Eltern von Schulanfängern und Quereinsteigern<br />

• Informationsabend für das Schuljahr 2018/2019<br />

Montag, 29. Januar 2018, 20 Uhr<br />

• Tag der offenen Tür „Schule & Kindertagesstätte“<br />

Samstag, 3. Februar 2018, 9.30 bis 14 Uhr<br />

Freie Waldorfschule Wendelstein<br />

In der Gibitzen 49 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/28460 • Fax 09129/284615<br />

info@waldorfschule-wendelstein.de • www.waldorfschule-wendelstein.de<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

45


Jahresrückblick der Unabhängigen UCS e.V.<br />

Beim letzten Treffen des Jahres gab der Vorsitzende der Unabhängigen,<br />

Gerd Steuer, einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Die seit fast 30<br />

Jahren im Frühjahr und Herbst stattfindende Pflanzentauschbörse wird<br />

immer mehr zu einem Ereignis, das für die Hobbygärtner nicht mehr<br />

wegzudenken ist. Die Beteiligung nimmt unabhängig vom Wetter<br />

stetig zu und das Pflanzenangebot wird immer umfangreicher und<br />

vielfältiger. Angeboten werden alle Arten von Zimmer-, Nutz-, Garten- und<br />

Zierpflanzen unterschiedlichster Farbe und Größe. Inzwischen besuchen<br />

auch Pflanzenliebhaber aus umliegenden Gemeinden die Veranstaltung.<br />

Gerd Steuer dankte den emsigen Helfern, vor allem Norbert Biebl und<br />

Renate Schmidt.<br />

Bei ihren Treffen, die leider nicht immer sehr gut besucht waren, beschäftigte sich<br />

die UCS mit den aktuellen kommunalpolitischen Fragen. Die Planungen für die<br />

dringend benötigte Senioreneinrichtung in der Zeidlersiedlung schreiten zügig<br />

voran. Der Marktgemeinderat stimmte im September der Vorentwurfsplanung der<br />

Schneider Architekten zu und beschloss die Unterrichtung der Öffentlichkeit nach<br />

dem Baugesetzbuch zu veranlassen. Marktgemeinderat Gerd Steuer hofft, dass der<br />

angepeilte Eröffnungstermin zu Beginn des Jahres 2020 gehalten<br />

werden kann.<br />

Auf dem Gelände neben der Sternstraße tut sich auch einiges. Die geplante Kinderbetreuungseinrichtung,<br />

getragen vom ASB, wird 2018 mit dem Bau beginnen.<br />

Ebenfalls in die Wege geleitet wurde die Bebauung der restlichen Fläche. Hier soll<br />

in einem Modellprojekt der Forstbehörde ein Geschoßbau in Holzbauweise errichtet<br />

werden. Der Markt Feucht ist dabei, die Planungsvoraussetzungen zu schaffen.<br />

Nicht unerwähnt darf eine besondere Sitzung bleiben. Die drei kleinen Parteien bzw.<br />

Wählergruppen FWG, Die Franken und die Unabhängigen, die im Marktgemeinderat<br />

sehr erfolgreich die Politik mitbestimmen, veranstalteten gemeinsam eine Versammlung<br />

zum Flächennutzungsplan und erläuterten die vorgeschlagenen Änderungen der<br />

Verwaltung. Ein gelungener Abend der hoffentlich seine Wiederholungen finden wird.<br />

Anschließend erinnerte Steuer noch an viele weitere kleinere Maßnahmen, die in<br />

den Treffen der Unabhängigen besprochen worden waren und die die Gemeinde im<br />

Laufe des Jahres erledigt hat.<br />

Nach dem offiziellen Teil saß man noch gemütlich zusammen und ließ den Abend<br />

ausklingen.<br />

46<br />

„Damit Bayern Heimat bleibt“ – Volksbegehren gegen Flächenverbrauch findet großen Zuspruch<br />

Die Feuchter Grünen sammeln Unterschriften<br />

Ein Bündnis aus den bayerischen Grünen, ÖDP und der Arbeitsgemeinschaft<br />

bäuerliche Landwirtschaft (AbL) sammelt Unterschriften für das<br />

Volksbegehren „Damit Bayern Heimat bleibt: Betonflut eindämmen“<br />

gegen den ausufernden Flächenverbrauch. Dabei konnten bereits zahlreiche<br />

Unterschriften von Unterstützerinnen und Unterstützern gewonnen<br />

werden. Bayernweit haben die Bündnispartner bereits die Hälfte der für<br />

ein Volksbegehren erforderlichen 25.000 Unterschriften beisammen.<br />

In ganz Bayern verschwinden jeden Tag 13 Hektar Land unter Asphalt und Beton.<br />

Das entspricht jährlich einer Fläche so groß wie der Ammersee. Bayern ist damit<br />

der Spitzenreiter beim Flächenverbrauch in Deutschland und das obwohl in der<br />

bayerischen Verfassung in Artikel 141 steht „Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen<br />

ist, auch eingedenk der Verantwortung für die kommenden Generationen,<br />

der besonderen Fürsorge jedes einzelnen und der staatlichen Gemeinschaft<br />

anvertraut. Mit Naturgütern ist schonend und sparsam umzugehen“.<br />

Die ungebremste Versiegelung und Verdichtung des Bodens zerstört die natürlichen<br />

Lebensgrundlagen, führt zur Verödung der Ortszentren, verstärkt die Hochwassergefahr,<br />

vernichtet dauerhaft Acker- und Grünland. Außerdem ist sie einfach hässlich<br />

und entstellt das Gesicht Bayerns.<br />

Seit der Jahrtausendwende wurde eine Fläche so groß wie München, Nürnberg,<br />

Augsburg, Regensburg und Fürth zusammen von der Betonflut überspült. Die<br />

Betonflut ist ein Problem für die Umwelt: Weniger natürliche Flächen bedeuten<br />

weniger Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt. Ein dramatischer Schwund –<br />

vor allem bei Insekten und Vögeln – wird schon seit langem verzeichnet. Wir brauchen<br />

eine verbindliche Höchstgrenze für den ausufernden Flächenfraß.<br />

Künftig dürfen nicht mehr als fünf Hektar Fläche in Bayern täglich verbraucht<br />

werden. Das lässt genug Raum für den Wohnungsbau und sorgt bei Ansiedlungen<br />

von neuen Unternehmen für einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden. So<br />

schaffen wir es auch, dass Feucht sein Gesicht behält.<br />

Resümee und Weihnachtsgruß<br />

<strong>2017</strong> geht zu Ende und wieder war es ein Jahr voller politischer<br />

Entscheidungen. Kurz nach der Halbzeit der Wahlperiode des Feuchter<br />

Gemeinderates blicken wir auch mit ein wenig Stolz zurück. Nach<br />

einem holprigen Start hat es die Partei mit ihren Mitstreitern<br />

geschafft, ihr Profil zu schärfen und ihren eigenen Weg gemacht. Das<br />

war nur mit der Unterstützung und dem Vertrauen der Bürger möglich.<br />

Dafür können wir uns nur immer wieder bedanken.<br />

Der Verlust der absoluten Mehrheit einer einzigen Partei hat sicher mehr Leben und<br />

mehr Demokratie in den Gemeinderat gebracht: Es müssen mehr Kompromisse<br />

eingegangen werden. Und das ist der Kern demokratischen Zusammenlebens!<br />

Dennoch: Auch 2018 wird ein Jahr voller Entscheidungen, viele davon sind mit hohen<br />

Kosten verbunden. Dabei darf bei aller Euphorie für neue Projekte die finanzielle<br />

Lage nicht auf Kosten der folgenden Generationen überspannt werden. Die Franken<br />

suchen hier den Mittelweg zwischen Investition und solidem Haushalt. Man darf nie<br />

vergessen: Die Gemeinde hat viele soziale Aufgaben, die erfüllt werden müssen!<br />

Auch die Entscheidungen zur Umgestaltung des Innerorts und zur Neuausweisung<br />

von Baugebieten sind noch lange nicht gefällt: Die Möglichkeiten sind unserer<br />

Meinung nach fast ausgeschöpft. Keiner der Befürworter konnte bisher erklären,<br />

In Feucht sieht man den Flächenverbrauch besonders deutlich in der Überarbeitung<br />

des Flächennutzungsplanes. So sollen z.B. ein Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg<br />

direkt an der Autobahn und in Moosbach zahlreiche Äcker, Wiesen und Wälder zur<br />

Bebauung freigegeben werden. Dadurch verlieren Feucht und Moosbach immer<br />

mehr an Lebensqualität. Gleichzeitig verschwinden Natur- und Ackerflächen - wild<br />

wachsende Pflanzenwelt muss man dann woanders genießen. Nach der aufrüttelnden,<br />

aktuellen Studie zum Artensterben sollten aber gerade wir Feuchter uns<br />

Gedanken machen, ob wir dem Bienensterben schulterzuckend zuschauen wollen.<br />

Die Bevölkerung handelt in dieser Hinsicht verfassungstreuer als die Gemeinde.<br />

Anlässlich des Flächennutzungsplanes wurde die Bürgerinitiative „Pro Grün in<br />

Feucht und Moosbach“ gegründet. Die Ziele dieser BI sind der sparsame und schonende<br />

Umgang mit Grünflächen und die frühe Information und Beteiligung der<br />

Bürger bei Planungen. Im Rahmen der „offiziellen“ öffentlichen Beteiligung ist es<br />

leider für Bürger fast unmöglich, noch Änderungen durchzusetzen. Viele Feuchter<br />

und Moosbacher Einwohner wissen leider noch nicht, welche Flächen zukünftig zur<br />

Bebauung freigegeben werden sollen. Dazu wird es von der BI Anfang nächsten<br />

Jahres Informationsveranstaltungen in Feucht und Moosbach geben. Am 13.12.<br />

findet um 19.00 Uhr ein Treffen im Hotel „more“ in Feucht statt. Alle, die sich mit<br />

einbringen wollen, sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Es ist an der Zeit, etwas zu tun. Wachstum ist nicht alles und hat Grenzen. Daher<br />

engagieren sich die Feuchter Grünen aktiv im Arbeitskreis der Bürgerinitiative und<br />

sammeln Unterschriften für das Volksbegehren und die BI.<br />

Eine Eintragungsliste zum Volksbegehren liegt bei Rapid Textilpflege, Schwabacher<br />

Str. 36 und in der Bude von Pia Hoffmann-Heinze am Weihnachtsmarkt in Feucht<br />

- 2. und 3. Adventswochenende - aus. Unterschriftenlisten und weitere Informationen<br />

findet man auch auf der Homepage http://www.ludwighartmann.de/.<br />

Rita Bogner, Sabine Meindl<br />

wie z.B. die ohnehin beengten Straßen das dadurch entstehende Mehr an Verkehr –<br />

sowohl in Moosbach, als auch in Feucht – aufnehmen können sollen.<br />

Wir kämpfen hier weiter für die hier wohnenden Bürger! Ein „immer mehr“ geht<br />

nicht auf Dauer!<br />

Auch das Argument, neu ausgewiesene Flächen würden dem sozialen Wohnbau<br />

dienen, ist nicht mehr als eine Absichtserklärung. In einem Flächennutzungsplan wird<br />

dies nicht festgeschrieben. Was werden Absichtserklärungen in drei, in fünf Jahren<br />

noch wert sein? Vor allem, wenn der Grund in privater Hand liegt?<br />

Sie sehen, die politische Arbeit wird nicht weniger. Aber wir sind mit Freude und<br />

Leidenschaft dabei, uns für die besten Kompromisse und für die Bürger einzusetzen.<br />

Wenn Sie möchten, unterstützen Sie uns bei den Land- und Bezirkstagswahlen 2018!<br />

Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />

Kommen Sie zur Ruhe und kommen Sie nicht zu arg in Konsumstress! Denken<br />

Sie daran: Es geht nicht um Geschenke, sondern um die Zeit, die Sie mit Ihren<br />

Liebsten verbringen!<br />

Genießen Sie Ihre Weihnachtstage und kommen Sie gesund in ein Jahr 2018 voller<br />

Gesundheit und Wohlergehen!<br />

Christian Nikol<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Bürgerstiftung Feucht finanziert Nistkästen für Wasseramseln<br />

v.l.n.r.: Tino Mechs (Bauhof Markt Feucht), Andreas Brandmann (Bauamtsleiter Markt Feucht), Marion Buchta (Vorsitzende des Vorstands der Bürgerstiftung Feucht),<br />

Raimund Vollbrecht (Vorsitzender des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Feucht), Heinz Liebel (Prokurist Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG – die Bank ist einer der<br />

Gründungsstifter), Konrad Rupprecht (Erster Bürgermeister Markt Feucht), Bernd Michl (Vorsitzender der Regionalgruppe Feucht des Landesbundes für Vogelschutz),<br />

Oliver Siegl (Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung Feucht), Gabriele Kaiser (Mitarbeiterin des Bauamts des Marktes Feucht)<br />

v.l.n.r.: Die Stifterversammlung wählte im Anschluss den neuen Rat der Bürgerstiftung:<br />

Markus Teiß, Klaus Bothmann (stellv. Vorsitzender), Konrad Rupprecht (Schriftführer),<br />

Raimund Vollbrecht (Vorsitzender) und Manfred Göhring<br />

Sie ist mit 18 Zentimetern etwas kleiner als ein Star und hat ein<br />

grau-braunes Gefieder mit weißer Kehle: die Wasseramsel sieht<br />

ganz anders aus als das, was der Unwissende im Kopf hat, wenn er<br />

das Wort „Amsel“ hört.<br />

Am Gauchsbach kann man diesen interessanten Singvogel nun bald ganz<br />

oft beobachten. Denn an den Brücken entlang des Baches von der Industriestraße<br />

bis zum Krugsweiher werden sechs Nistkästen für Wasseramseln<br />

aufgehängt. Sie haben einen Gesamtwert von 330,15 Euro. Möglich<br />

macht das die Bürgerstiftung Feucht, die der Regionalgruppe Feucht des<br />

Landesbundes für Vogelschutz die Nistkästen zur Verfügung stellt.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht, Marion Buchta – Vorsitzende des<br />

Vorstands der Bürgerstiftung Feucht – und Bernd Michl – Vorsitzender<br />

der Regionalgruppe Feucht des Landesbundes für Vogelschutz – hoffen<br />

nun, dass zahlreiche Wasseramseln dieses neue Angebot annehmen.<br />

Die Kästen werden so angebracht, dass die Bürgerinnen und Bürger<br />

die Wasseramseln beobachten können. Der erste Nistkasten wurde im<br />

Rahmen der Spendenübergabe am Sparkassenplatz aufgehängt.<br />

Bernd Michl erläuterte den Vertretern der Bürgerstiftung, dass die Wasseramsel<br />

ein heimischer Singvogel ist, der sowohl schwimmen als auch<br />

tauchen kann. Sie nutzt die Nistkästen ganzjährig als Wohn- und Brutstätte.<br />

Wasseramseln findet man nur an Gewässern mit sauberem Wasser.<br />

Die Nistkästen werden mit der Öffnung nach unten über die Wasseroberfläche<br />

aufgehängt, so dass die Jungvögel ins Wasser flüchten können,<br />

wenn beispielsweise ein Marder in den Kasten eindringt.<br />

Bürgerstiftung Feucht erhält 1.500 Euro<br />

Durch sie können Kinder integrative Schwimmkurse belegen, Wasseramseln<br />

bekommen am Gauchsbach ein Zuhause und das Bewusstsein für<br />

nachhaltiges und faires Verhalten wird bei Jugendlichen gestärkt.<br />

Kinder, Umwelt und Nachhaltigkeit – das sind nur einige Bereiche, in<br />

denen die Bürgerstiftung Feucht Gutes tun kann. Die Stiftung setzt sich<br />

uneigennützig und unprätentiös dort ein, wo Hilfe gebraucht wird.<br />

Jetzt kam nach drei Jahren die Stifterversammlung zur Wahl des Stiftungsrates<br />

zusammen. Im Vorfeld der Wahl übergab Manfred Göhring,<br />

Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht und selbst von<br />

Beginn an im Stiftungsrat tätig, 1.500 Euro an den Vorstand der Bürgerstiftung.<br />

„Statt der x-ten Flasche teuren Weins habe ich mir dieses Jahr<br />

zu meinem runden Geburtstag lieber Geld schenken lassen, um den<br />

Betrag – etwas aufgerundet – dann unter anderem der Bürgerstiftung<br />

Feucht zukommen zu lassen.“<br />

Anschließend wählte der Stiftungsrat den Vorstand. Vorsitzende<br />

Marion Buchta und der stellvertretende Vorsitzende Oliver Siegl<br />

wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu in den Stiftungsvorstand<br />

gewählt wurde Wolfgang Scheele, nachdem Helmut Dammer, der<br />

dem Stiftungsvorstand sechs Jahre angehörte, zum 31. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2017</strong> ausscheiden wird.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

47


Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

09.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

09.12.<strong>2017</strong> 18.00 Uhr TSV-Weihnacht für Groß und Klein TSV 1904 Feucht e.V. TSV 1904 Feucht e. V., Segersweg<br />

09.12.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Dartturnier für Jedermann SV Moosbach SV Moosbach Sportheim,<br />

Birnthoner Weg<br />

10.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

10.12.<strong>2017</strong> 17.00 Uhr Adventskonzert mit dem Gesangverein<br />

Moosbach<br />

15.12.<strong>2017</strong> 20.00 Uhr Die "Nicht ganz so Stade Stund' im<br />

Kerzenschein"<br />

15.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Markt Feucht Kulturkreis<br />

Markt Feucht Kulturkreis<br />

Bürgerhalle Moosbach,<br />

Kirchenstr.<br />

Zeidlerschloss,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

16.12.<strong>2017</strong> 16.00 Uhr Seniorenweihnacht Markt Feucht Katholische Kirche Herz-Jesu,<br />

Untere Kellerstr.<br />

16.12.<strong>2017</strong> 18.00 Uhr Die "Nicht ganz so Stade Stund' im<br />

Kerzenschein<br />

16.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

17.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

17.12.<strong>2017</strong> 17.00 Uhr Weihnachtskonzert mit dem<br />

Gesangverein Feucht<br />

21.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

22.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

23.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

26.12.<strong>2017</strong> 16.00 Uhr "Wirklich" Weihnachten!<br />

Konzert in St. Jakob<br />

Markt Feucht Kulturkreis<br />

Zeidlerschloss,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

Markt Feucht Kulturkreis in<br />

Gemeinschaft mit dem Gesangverein<br />

Feucht 1862 e.V.<br />

Katholische Kirche Herz-Jesu,<br />

Untere Kellerstr.<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />

Sparkassenplatz<br />

Evang. Kirchengemeinde St. Jakob<br />

Feucht<br />

Evang. Luth. Kirche St. Jakob,<br />

Hauptstraße<br />

31.12.<strong>2017</strong> 20.00 Uhr Silvesterkonzert Markt Feucht Kulturkreis Zeidlerschloss,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

13.01.2018 19.00 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />

Hauptstraße<br />

14.01.2018 14.30 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />

Hauptstraße<br />

14.01.2018 18.30 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />

Hauptstraße<br />

48<br />

Mediatreff GbR<br />

Hauptstraße 16 · 90537 Feucht<br />

Tel.: 0 91 28 - 400 24 01<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Aktuelles aus dem<br />

ILEK Aktionsbündnis<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />

– eine starke Region<br />

Stadt<br />

Altdorf<br />

Gemeinde<br />

Berg<br />

Gemeinde<br />

Burgthann<br />

Markt<br />

Feucht<br />

Gemeinde<br />

Leinburg<br />

Markt<br />

Postbauer-Heng<br />

Markt<br />

Pyrbaum<br />

Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

Gemeinde<br />

Winkelhaid<br />

Stadt Altdorf<br />

www.altdorf.de<br />

09./10.12. und 16./17.12. Krippenausstellung<br />

mit Peter Reus, Tükeistr. 2, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

09./10.12. Weihnachtsmarkt,<br />

Innenhof Wichernhaus, ab 15.00 Uhr<br />

16./17.12. Weihnachtsmarkt,<br />

Innenhof Wichernhaus, ab 15.00 Uhr<br />

21.12. Thomasmarkt, Marktplatz<br />

Gemeinde Berg<br />

www.berg-opf.de<br />

05.01. Neujahrsempfang der Gemeinde Berg<br />

um 19.00 Uhr, Aula Schwarzachtal-Schule Berg<br />

Gemeinde Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

15.12. Burgthanner Weihnacht mit einem<br />

besinnlichen Programm in der Sporthalle<br />

Burgthann 19.30 Uhr,<br />

Karten bei Lotto Eckersberger<br />

16.12. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />

in der Burg 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

17.12. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />

in der Burg 13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Markt Feucht<br />

www.feucht.de<br />

Der Feuchter Weihnachtsmarkt lockt mit seinen<br />

liebevoll weihnachtlich geschmückten Buden an<br />

allen vier Adventswochenenden! Genießen<br />

Sie die Vielfalt eines der schönsten Märkte in der<br />

Region: freitags von 18.00 bis 21.00 Uhr, samstags<br />

und sonntags von 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />

Am letzten Adventswochenende ist er ausnahmsweise<br />

am Donnerstag und Freitag, jeweils von<br />

18.00 bis 21.00 Uhr, und am Samstag von<br />

13.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.<br />

Weihnachtliche Stimmung verbreiten der Gesangverein<br />

Moosbach am 10. <strong>Dezember</strong> um 17.00<br />

Uhr in der Bürgerhalle Moosbach bei seinem<br />

Adventskonzert und der Gesangverein Feucht<br />

1862 e.V. mit dem „Oratorio de Noël“ am 17.<br />

<strong>Dezember</strong> um 17.00 Uhr in der Katholischen<br />

Kirche Herz-Jesu Feucht.<br />

Den perfekten Jahresausklang bietet das Gabrielli-<br />

Quartett Nürnberg beim traditionellen Silvesterkonzert<br />

im Zeidlerschloss am 31. <strong>Dezember</strong> um<br />

20.00 Uhr: Streichmusik aus 300 Jahren Musikgeschichte<br />

mit Werken aus dem Barock, der Klassik<br />

und Romantik bis hin zur Wiener Salonmusik.<br />

Gemeinde Leinburg<br />

www.leinburg.de<br />

tzengesellschaft Tell“ in Leinburg 10.12.<strong>2017</strong><br />

Brunnenweihnacht am Kornmarkt in Leinburg<br />

26.12. - 29.12.<strong>2017</strong> Theateraufführungen<br />

Diepersdorfer Brettl<br />

Markt Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

10.12. Wir laden Sie ein zum Adventskonzert der<br />

Marktkapelle PoHe in der St. Elisabeth Kirche am<br />

um 16.30 Uhr.<br />

17.12. Besuchen Sie unseren schönen<br />

Weihnachtsmarkt im Centrum ab 15.30 Uhr.<br />

Um 17.00 Uhr spricht das Christkind den Prolog<br />

vom Rathausbalkon.<br />

Markt Pyrbaum<br />

www.pyrbaum.de<br />

Traditionsgemäß lädt der Markt Pyrbaum alle<br />

Tanzsport- und Ballbegeisterten herzlich zum<br />

34. Ball des Marktes am 20. Januar 2018 im<br />

bewährten Rahmen der Mehrzweckhalle Pyrbaum<br />

zu einem unterhaltsamen und erlebnisreichen<br />

Abend ein.<br />

Der Kartenvorverkauf (12 € je Karte, Eisbuffet<br />

inklusive) startet am Samstag, den 09. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2017</strong> um 10.00 Uhr im Zimmer Nr. 6 des<br />

Rathauses Pyrbaum.<br />

Gemeinde Schwarzenbruck<br />

www.schwarzenbruck.de<br />

09. - 10.12.Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt<br />

am Plärrer mit Rahmenprogramm<br />

30.12. Bernd Regenauer mit dem brandneuen<br />

Programm „Erleuchtung Vol.1“ in der Bürgerhalle<br />

um 20.00 Uhr<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

www.winkelhaid.de<br />

Winkelhaider Christkindlesmarkt <strong>2017</strong><br />

Der Winkelhaider Christkindlesmarkt begann<br />

am 02.12.<strong>2017</strong> um 15.00 Uhr und wurde vom<br />

Winkelhaider Christkind Elena und seinen Engelchen<br />

offiziell eröffnet. Die weiteren Markttage<br />

sind: 03.12., 10.12. und 17.12.<strong>2017</strong>. An den<br />

vorstehenden Sonntagen gibt es von 14.00 bis<br />

19.00 Uhr ein buntes weihnachtliches Programm,<br />

wie z.B. eine Krippenausstellung, ein Weihnachts-<br />

Café, diverse musikalische Darbietungen, der<br />

Nikolaus kommt vorbei und auch das Christkind<br />

hat an kleine Gaben für die Kinder gedacht. Auf<br />

dem Markt bekommen Sie bestimmt auch das<br />

eine oder andere Geschenk für den Gabentisch.<br />

Zum Abschluss des Marktes findet das Weihnachtsfeuerwerk<br />

am Sonntag, den 17.12.<strong>2017</strong>,<br />

um 19.00 am Dorfweiher statt.<br />

Alle weiteren Informationen zum Winkelhaider<br />

Christkindlesmarkt <strong>2017</strong>: www.winkelhaid.de.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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„Adventskonzert“ mit dem<br />

Gesangverein Moosbach<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Gesangverein<br />

Moosbach 1938 e.V.<br />

Sonntag<br />

10.12.<br />

17 Uhr<br />

Kulturkreis Feucht<br />

Foto Erich Spieß<br />

Die „Nicht ganz so Stade Stund‘<br />

im Kerzenschein“<br />

mit Thomas Schneele, Anita Lucha-Hiptmair und Freunden<br />

Erleben Sie ein vorweihnachtlich besinnliches Konzert mit friedvoller Musik<br />

zum Advent und weihnachtlichen Geschichten und Gedichten. Lassen Sie<br />

sich auf die Vorweihnachtszeit einstimmen und genießen Sie beschauliche<br />

Momente mit dem Gesangverein Moosbach und dessen Gästen:<br />

Mitwirkende:<br />

Chor des Gesangvereins Moosbach 1938 e.V.<br />

Kinderchor des Gesangvereins Moosbach 1938 e.V.<br />

Alpenländische Stubenmusik Hintermayer<br />

Udo Frisch, Piano<br />

Daniel Piccon, Marimbaphon<br />

50<br />

Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit in der Presse und über<br />

die Homepage (www.gesangverein-moosbach.de) bekannt gegeben.<br />

Veranstaltungsort: Bürgerhalle Moosbach<br />

Eintritt: frei – Spenden sind herzlich willkommen<br />

Einlass: 16.00 Uhr<br />

Samstag, 13.01.18 , in Feucht + Moosbach<br />

Die Weihnachtsbäume bitte bis 8.00 Uhr, mit Namensschild<br />

versehen und von Schmuck und Lametta befreit,<br />

an den Straßenrand stellen.<br />

Die Abholgebühr betragt 3 € pro Baum.<br />

Der Erlös kommt den beiden gemeinnützigen Vereinen<br />

„Schutzengel gesucht e. V. “ und „Im Fahrtwind e.V.“ zugute.<br />

Eine Stunde Zeit für sich, Ruhe, den Worten und der<br />

Musik lauschen, innehalten und die Gedanken fließen<br />

lassen...?<br />

Doch wer Thomas Schneele und dessen musikalisch-kreative<br />

Begleiter kennt, weiß, dass es auch anders kommen<br />

kann: Heitere Gstanzl wechseln sich mit nachdenklichen<br />

Geschichten ab, besinnliche Weisen gehen Hand in Hand<br />

mit frechen Gedichten, Tiefgründiges trifft nicht nur das<br />

Herz, sondern regt auch den Humor an.<br />

Die „Nicht ganz so Stade Stund‘“ wird Ihnen in fränkisch-bayeri- scher<br />

Mundart präsentiert von Thomas Schneele, Anita Lucha-Hiptmair, Petra<br />

Meier, Nathalie Haas, Michael Tschöpe und Klaus Fleming. Die Akteure<br />

mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten, ihrer humorig-feinsinnigen<br />

Lebenseinstellung und ihrer großen Authentizität machen aus dieser<br />

„Stund‘“ etwas ganz Besonderes.<br />

Nehmen auch Sie sich eine kurze Pause von der nicht immer so stillen<br />

Vorweihnachtszeit und genießen Sie die Ruhe und die Atmosphäre im<br />

Ambiente des Schlosses beim Innehalten und Schmunzeln. Im Anschluss<br />

findet mit den Künstlern ein gemütlicher Ausklang in der ersten Etage des<br />

Zeidlerschlosses statt (Getränke nicht im Preis enthalten).<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht<br />

Eintritt: 13 €<br />

Einlass: jeweils 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht<br />

Freitag<br />

15.12.<br />

20 Uhr<br />

Samstag<br />

16.12.<br />

18 Uhr


„Oratorio de Noël“<br />

Weihnachtskonzert mit dem<br />

Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Der Chor des Gesangvereins Feucht 1862 e.V. mit<br />

seinem Leiter Martin Dechet sowie die verschiedenen<br />

Gastsolisten bieten auch diesmal wieder ihr ganzes<br />

musikalisches Können auf. Genießen Sie die beiden<br />

beeindruckenden Hörerlebnisse in ihrer gesamten<br />

Gestaltungsbreite.<br />

Sonntag<br />

17.12.<br />

17 Uhr<br />

Kulturkreis Feucht<br />

Neujahrskonzerte 2018<br />

„Frauen regieren die Welt“<br />

Ausführende:<br />

A. Ilg (Orgel)<br />

Laurence Tercier (Harfe)<br />

Doris Rose (Sopran)<br />

Claudia Wittenzellner<br />

(Mezzosopran)<br />

Sebastian Müller (Tenor 1)<br />

Waldemar Wittekind (Tenor 2)<br />

Martin Dechet, Bariton<br />

Gemischter Chor, Gesangverein<br />

Feucht 1862 e.V.<br />

Gesamtleitung: Martin Dechet<br />

Veranstaltungsort: Katholische Kirche Herz-Jesu Feucht<br />

Eintritt: 15 € Erwachsene<br />

Einlass: 16.15 Uhr<br />

Vorverkauf: In Feucht, Bürgerbüro im Rathaus, Heine am Markt, Schule +<br />

Büro Lippert Feucht, dem Gesangverein Feucht e.V.<br />

Traditionelles Silvesterkonzert<br />

mit dem Gabrielli-Quartett Nürnberg<br />

Der Kulturkreis des<br />

Marktes Feucht und<br />

das Gabrielli-Quartett<br />

Nürnberg laden Sie zum<br />

Abschluss des Jahres <strong>2017</strong><br />

wieder ein, den Silvesterabend<br />

bei Streichmusik in<br />

den historischen Räumen<br />

des Zeidlerschlosses<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Das Gabrielli Streichquartett<br />

wird uns wieder<br />

durch 300 Jahre Musikgeschichte<br />

geleiten. Dabei<br />

werden Werke aus dem<br />

Barock, der Klassik und<br />

Romantik bis hin zur<br />

Wiener Salonmusik zu hören sein.<br />

Den vier exzellenten Musikerinnen und Musikern gelingt es immer<br />

wieder aufs Neue, das Publikum in einer Atmosphäre aus Festlichkeit und<br />

Leichtigkeit sowie mit Würde und Spielfreude zu begeistern. Ein intimer<br />

Rahmen, den viele Stammgäste seit Jahren zu schätzen wissen und ein<br />

garantiert guter Start ins neue Jahr!<br />

Mitwirkende:<br />

Hubert Henn, Violine<br />

Birgit Trost, Violine<br />

Dr. Günter Herold, Viola, Moderation<br />

Ursula Bolz, Violoncello<br />

Sonntag<br />

31.12.<br />

20 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht<br />

Sektempfang und Fingerfood mit den Künstlern nach dem Konzert inklusive<br />

Eintritt: 25 €<br />

Einlass: 19.30 Uhr, freie Platzwahl<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht<br />

Diese Veranstaltung wird durch die Sparkasse Nürnberg gefördert.<br />

Die Neujahrskonzerte 2018 werden diesmal mit geballter Frauenpower<br />

eröffnet. Ob in Familie, Politik oder Kulturbranche, auf der Weltbühne oder<br />

im Hintergrund – die Frauenquote machte es möglich: Frauen regieren<br />

die Welt! Natürlich wird unbedingt auch ein Mann das „Sagen“ haben,<br />

nämlich Pianist Paul Sturm, der gekonnt durch das Programm führen und<br />

die Szenen von der männlichen Seite aus beleuchten wird.<br />

Lassen Sie sich begeistern von traumhaft zeitlosen Melodien aus Oper,<br />

Operette, Musical, Film und Jazz, von „Die lustigen Weiber von Windsor“,<br />

„Chess“ oder „Jekyll and Hyde“. Schauspielerisch erheiternd und<br />

lebendig in Szene gesetzt wird das Programm im akustisch hervorragenden<br />

Atrium des Rathauses: Über zwei Etagen hinweg ein Augen- und<br />

Ohrenschmaus.<br />

Sichern Sie sich Ihre Konzerttickets im Rathausatrium Feucht frühzeitig.<br />

Mitwirkende<br />

Christine Lehner-Belkaied, Sopran, Texte und Regie<br />

Laura Baxter, Mezzosopran<br />

Paul Sturm, am Flügel und Erzähler<br />

Samstag, 13. Januar 2018, 19.00 Uhr (Zusatzkonzert)<br />

Sonntag, 14. Januar 2018, 14.30 Uhr<br />

Sonntag, 14. Januar 2018, 18.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Atrium im Rathaus Feucht<br />

Sektempfang in der Pause inklusive<br />

Eintritt: 18 €, 15 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

Einlass: jeweils 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht und Gesangsstudio CLB,<br />

Tel. 0911 / 83 62 20 oder karten@lehner-belkaide.de<br />

Diese Veranstaltung wird durch die Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG<br />

gefördert.<br />

Unsere Öffnungszeiten zu Weihnachten<br />

und an den Feiertagen:<br />

24.12.17 geschlossen<br />

25.12.17 09.30 - 15.00 Uhr<br />

26.12.17 9.30 - 15.00 Uhr<br />

31.12.17 17.00 - ...<br />

01.01.18 9.30-14 & 17-21 Uhr<br />

51


Pippo Pollina kommt<br />

mit dem Palermo-Acoustic-Trio<br />

nach Altdorf bei Wallenstein 2018<br />

Pippo Pollina, der sizilianische<br />

Liedermacher und charismatische<br />

Poet, kommt 2018 zur Wallenstein-<br />

Festspielzeit erneut in den malerischen<br />

Hof der Alten Universität<br />

Altdorf. Es war auch Pippo Pollinas<br />

Wunsch, auf dieser „italienischen<br />

Piazza“ wieder ein Konzert zu<br />

geben. Seit 1994 tritt Pippo Pollina<br />

regelmäßig in Feucht auf und<br />

besticht durch seine unbändige<br />

Kreativität, mit der er seine treuen<br />

Fans in ganz Europa immer wieder<br />

überrascht.<br />

Legendär ist sein grandioser Auftritt<br />

in der Arena von Verona zum<br />

Abschluss der „Süden-Tournee“.<br />

Mit diesem Süden-Programm gab<br />

er 2012 im Hof der Alten Universität<br />

Altdorf dieses unvergessliche<br />

Konzert.<br />

Mit seinem neuen Programm „Il<br />

sole che verrà“ feiert er in ganz<br />

Europa Erfolge, unterwegs in ganz<br />

Deutschland, in Frankreich, Niederlanden, Österreich,<br />

Italien, der Schweiz und kürzlich sogar in der Ukraine,<br />

München, Wien, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Dresden,<br />

Berlin, Leipzig, Nürnberg, Erlangen, Rom, Hallenstadion in<br />

Zürich, das grandiose Konzert im Teatro Massimo, der großen<br />

Oper in Palermo.<br />

Auf seiner Europa-Tour macht er mit dem Palermo-Acoustic-Trio auch in<br />

Altdorf Station. „Il aolw che verrà“ am Mittwoch, 4. Juli 2018, mit dem<br />

Saxofonisten Robert Petroli und dem Gitarristen Michele Ascolese.<br />

Nummerierte Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen im<br />

Vorverkauf beim „Boten“ in Feucht, Tel. 09128 / 72 70 29 und Altdorf,<br />

Tel. 09187 / 51 28, bei Schreibwaren Heine in Feucht, Tel. 09128 / 48<br />

22, beim Ofenladen in Altdorf, Tel. 09187 / 409 03 56, sowie direkt bei<br />

Schall&Rauch Kultur in Feucht e.V. per E-Mail: Schall.Rauch@web.de<br />

Oder einfach mit Postkarte bestellen:<br />

>> IL SOLE CHE VERRÀ


Schwarzenbrucker<br />

MEGA Fasching<br />

mit<br />

12. 02. 2018<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Samstag 03.02.2018<br />

Bürgerhalle<br />

Schwarzenbruck<br />

VVK: 10€ AK: 12€<br />

Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr<br />

Begrenzte Sitzplätze!!<br />

Vorverkauf an der Gemeindekasse<br />

Schwarzenbruck oder bei Michael<br />

Hess (0151/52503619)<br />

Veranstalter: Kärwaverein Schwarzenbruck und<br />

Schwarzenbrucker Kärwaboum<br />

Kath. Pfarrzentrum, Unt. Kellerstr. 8<br />

Es spielt wieder die Band<br />

Eintritt: 14,-- € für Erwachsene/ 7,-- € Jugendliche<br />

Kartenvorverkauf und Tischreservierung ab<br />

8.Januar 2018<br />

im Kath. Pfarramt, Unt. Kellerstr. 6<br />

Barbetrieb – Getränke – Brotzeiten<br />

Veranstalter: Pfarrgemeinderat der<br />

Kath. Pfarrei Herz Jesu<br />

Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir Jubiläumstour <strong>2017</strong><br />

Hallo liebe Gospelfreunde,<br />

endlich ist es wieder soweit.<br />

Die 20. Gospel - & Weihnachtstour<br />

von Oliver Schott feat. The<br />

Golden Gospel Choir beginnt.<br />

20 Jahre on Tour<br />

Am 30.11. starteten wir mit einem<br />

2 stündigem Open Air Konzert am<br />

Weihnachtsmarkt in Hersbruck.<br />

„The Very Best Of Gospel“ Erleben<br />

Sie Deutschlands Nummer 1 der<br />

Gospelszene Oliver Schott, zusammen<br />

mit seinem Chor „The Golden Gospel<br />

Choir“. Lassen Sie sich in die Welt<br />

der schwarzen Musik entführen und<br />

erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />

anders. Lassen Sie sich mitreisen von<br />

Weihnachtsklassikern wie „White<br />

Christmas“ und „Silent Night” sowie<br />

rhythmischen Gospels und Spirituals<br />

wie „Hallelujah“ und „Oh Happy Day“.<br />

Das absolute Highlight auch in<br />

diesem Jahr ist unser Konzert<br />

am 23.12.<strong>2017</strong> in der Reichswaldhalle<br />

in Feucht.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei<br />

einem unserer Konzerte begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Die neue CD "Playground In Heaven"<br />

ist im Handel erhältlich und auch<br />

unter: 0171 - 26 71 267<br />

Karten und Infos gibt es ab<br />

sofort unter unserer Ticket –<br />

Hotline: 0171 - 26 71 267,<br />

bei "Heine am Markt" in<br />

Feucht, sowie im Internet unter<br />

www.GoldenGospel.de oder<br />

besuchen Sie uns auf unserer<br />

Facebookseite „Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir“.<br />

Tickets fürs Planetarium<br />

Nürnberg gibt es unter:<br />

0911 - 23 13 147.<br />

X-Mas Tour <strong>2017</strong><br />

Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong><br />

Konzert Planetarium Nürnberg<br />

Eintritt: 25 € ermäßigt 22 €<br />

Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr<br />

Freitag, 15.12.<strong>2017</strong><br />

Konzert Planetarium Nürnberg<br />

Eintritt: 25 € ermäßigt 22 €<br />

Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr<br />

Samstag 16.12.<strong>2017</strong><br />

Auftritt Mercado Nürnberg<br />

Beginn: 13.30 Uhr. Eintritt frei.<br />

Samstag 16.12.<strong>2017</strong><br />

Open Air Konzert<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Röthenbach a. d. Pegn.<br />

Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt frei.<br />

Sonntag 17.12.<strong>2017</strong><br />

Auftritt Weihnachtsmarkt Moosbach<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Eintritt frei.<br />

Sonntag 17.12.<strong>2017</strong><br />

Open Air Konzert<br />

Weihnachtsmarkt Hersbruck<br />

Beginn: 18 Uhr. Eintritt frei.<br />

Freitag 22.12.<strong>2017</strong><br />

Auftritt Lebendiger Adventskalender<br />

Herzogenaurach<br />

Beginn: 17 Uhr. Eintritt frei.<br />

Samstag 23.12.<strong>2017</strong><br />

Konzert Reichswaldhalle Feucht<br />

Eintritt: 25 €, Abendkasse 30 €<br />

Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr.<br />

Dienstag 26.12.<strong>2017</strong><br />

Open Air Konzert<br />

Wintermarkt Flughafen<br />

München<br />

Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei.<br />

53


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

„Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muss man beizeiten<br />

anfangen.“ Dieses Zitat von Johann Wolfgang von<br />

Goethe beschreibt es sehr treffend, wie wir das kommende<br />

Jahr angehen sollten.<br />

Wie schnell ist das vergangene Jahr „gefühlt“ wieder<br />

vorbei und unsere Gedanken gehen zu den Vorsätzen und<br />

Vorhaben, die noch anstehen oder noch nicht erledigt sind.<br />

Das Jahr <strong>2017</strong> hat uns viele Ereignisse beschert, sowohl im<br />

Positiven als auch im Negativen.<br />

Nutzen wir die Feiertage, um auch etwas zur Ruhe zu kommen<br />

und das neue Jahr etwas gelassener anzugehen. Wir<br />

sollten versuchen, in den vor uns liegenden Alltag etwas<br />

mehr Gelassenheit, Rücksicht und Verständnis zu bringen.<br />

Besonders die „Vorweihnachtszeit“ bietet sich trotz aller<br />

vorhandenen Hektik dafür an. Wir leben in einem für uns<br />

relativ sorgenfreien Land, einem schönen Landkreis und<br />

einer wunderschönen Gemeinde. Nehmen wir uns Zeit für<br />

unsere Familie und Freunde.<br />

Im Rückblick auf <strong>2017</strong> bedanke ich mich<br />

bei allen, die mitgeholfen haben unsere<br />

Gemeinde lebens- und liebenswert zu<br />

machen und zum Positiven weiterzuentwickeln.<br />

Diese Entwicklung wäre ohne die<br />

vielen Ehrenamtlichen nicht möglich.<br />

In diesem Sinne bedanke ich mich bei den<br />

vielen Bürgerinnen und Bürgern, die sich<br />

engagiert und mitgeholfen haben!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />

ein gesundes, glückliches und friedvolles Jahr 2018!<br />

Ihr<br />

Michael Schmidt<br />

Erster Bürgermeister<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

NEU<br />

Florian Endres<br />

Möbelbau – Fenster<br />

Fliegengitter – Rollläden<br />

Wintergarten – Holzdecken<br />

Türen – Parkett – Dachausbau<br />

GMBH<br />

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Hauptstr. 6 90610 Winkelhaid Tel. 09187/9226233<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Es weihnachtet sehr<br />

Winkelhaid - Weihnachten naht mit großen Schritten und wie in den<br />

vergangenen Jahren auch freuen sich Kinder und Personal der „Kinderburg<br />

Horizont“ über frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus dem Winkelhaider<br />

Staatswald. Diese wurden ebenso wie die Bäume, die den Bereich rund ums<br />

Rathaus und den Winkelhaider Weihnachtsmarkt verschönern sollen, vom<br />

Förster Dirk Meißler, der dem Forstbetrieb Nürnberg der Bayrischen Staatsforsten<br />

untersteht und für das Forstrevier Winkelhaid zuständig ist, zur Verfügung<br />

gestellt. Hierfür bedanken sich Kinder und Team recht herzlich. Isabel<br />

Brunner, Erzieherin der Kinderburg Horizont war mit Maik Kasbeitzer vom<br />

Bauhof der Gemeinde Winkelhaid im Wald, um die Bäume auszuwählen.<br />

Bald glitzern sie mit bunten Kugeln und Lichtern verziert in den verschiedenen<br />

Gruppen und am Weihnachtsmarkt.<br />

Aus dem Winkelhaider Rathaus – Nürnbergs Unterwelt erkundet<br />

Dies war für beide Gruppen ein besonderes Erlebnis und war sicher nicht der<br />

letzte Besuch in den Felsengängen.<br />

WIR WÜNSCHEN<br />

Frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch<br />

INS NEUE JAHR!<br />

Winkelhaid - Ein besonderes Highlight des Herbstferienprogramms der<br />

Kinderburg Horizont war für die Schulkinder ein Ausflug zu den historischen<br />

Felsengängen in Nürnberg. Viele spannende Geschichten ranken sich um<br />

die Gänge und Gewölbe. Und so begaben sich die Kinder der 1. und 2.<br />

Klasse unter fachkundiger Leitung auf Schatzsuche. Diesen Besitz hatte<br />

einst ein Bierbrauer vor der Staatsobrigkeit in den Kellern versteckt und<br />

wartete seitdem immer noch auf seine Entdeckung. In einem ganz dunklen,<br />

versteckten Seitengang wurde die Gruppe fündig.<br />

Die Kinder der 3. und 4. Klasse machten sich mit einer in historische<br />

Gewänder gekleideten Frau auf die Suche nach ihren Bierbrauerkindern<br />

Agnes und dem ungezogenen Albrecht. Auf ihrer Spurensuche fanden die<br />

Kinder immer wieder neue Hinweise und erfuhren so viel über das damalige<br />

Leben in Nürnberg und über den Beruf der Bierbrauer, die ihre Fässer in den<br />

dunklen Kellergewölben lagerten.<br />

10-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />

AM 15. JANUAR 2018<br />

Wir danken unseren Kunden<br />

für die langjährige Treue<br />

und freuen uns auf die<br />

nächsten Jahre mit Ihnen!<br />

90610 Winkelhaid<br />

Penzenhofener Str. 11<br />

Tel. 09187 / 922 88 77<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Neujahrskonzert 2018 der Kantorei Schwarzenbruck<br />

Veranstalter: Kulturkreis Schwarzenbruck<br />

Das traditionelle Neujahrs-Konzert findet am Sonntag, dem 14. Januar 2018,<br />

um 19.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Josef in Schwarzenbruck mit<br />

bedeutenden Werken von Johann Sebastian Bach statt.<br />

Auf dem Programm stehen neben dem großen „Präludium und Fuge D-Dur“,<br />

BWV 532 für Orgel solo das „Brandenburgische Konzert Nr. 6“, BWV 1051,<br />

sowie zwei festliche Kantaten für Chor, Solisten und Orchester: die so<br />

genannte „Rathswahlkantate“, BWV 29 und die Weihnachtskantate „Gloria<br />

in excelsis deo“, BWV 191. Beide enthalten Sätze, die Bach später in die<br />

„Hohe Messe in H-Moll“ eingearbeitet hat.<br />

Solisten<br />

• Andrea Wurzer, Sopran<br />

• Renate Kaschmieder, Alt<br />

• Sebastian Köchig, Tenor und Bass<br />

Oratorienorchester Mittelfranken<br />

• Gesamtleitung und Orgel: Manfred Meier-Appel<br />

• Der Eintrittspreis beträgt 20 €, ermäßigt 18 €<br />

Kartenvorverkauf in der Gemeindekasse im Rathaus und in der<br />

Christophorus-Apotheke in Schwarzenbruck<br />

56<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


KulturTour durch Nürnberg mit Martin Luther und Carmen Lösch<br />

Schwarzenbruck - Martin Luther ist ziemlich bekannt. Speziell<br />

im Jubiläumsjahr seines Anschlags der berühmten Thesen zu<br />

Wittenberg. Und Carmen Lösch aus Schwarzenbruck ist auch<br />

ziemlich bekannt. Zumindest bei all jenen, die immer wieder<br />

gerne im Rahmen der KulturTouren des KulturNetzwerkes<br />

Schwarzenbruck mit ihr durch Nürnberg wandern, um Neues zu<br />

erfahren, Altes zu erleben und die Stadt neu zu entdecken. So<br />

auch wieder gleich zwei Mal im November. Die beiden Gruppen<br />

erlebten Nürnberg und die Reformation zwar bei sehr unterschiedlichem<br />

Wetter, aber wieder mit einer sehr engagierten<br />

und erzählfreudigen Carmen Lösch.<br />

Zwei wirklich wunderbare Nachmittage, die die beiden großen<br />

Themen Nürnberg und Martin Luther zusammengebracht haben.<br />

Die nächste(n) KulturTour(en) ist Max Beckmann auf der SPUR<br />

- im Lothar Fischer Museum am 13. und 14. <strong>Dezember</strong>. Weitere<br />

Informationen und Anmeldungen wie immer bei Francoise<br />

Werner unter der Telefonnummer 09128 / 12 381.<br />

Fritz Schneider, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 81 10,<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes<br />

neues Jahr wünschen wir allen unseren Kunden,<br />

Geschäftspartnern und Bekannten.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

57


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

der festliche Lichterglanz an den Straßen und Häusern und die<br />

vielerorts stattfindenden adventlichen Veranstaltungen erinnern<br />

uns daran, dass Weihnachten vor der Tür steht. Schon wieder<br />

einmal – viel zu schnell – geht ein Jahr zu Ende. Freut der eine<br />

sich besonders auf ein paar freie Tage und eine willkommene<br />

Pause im Familien- und Freundeskreis, sucht ein anderer<br />

eher die Stille für Rückbesinnung und Einkehr, oder sieht den<br />

bevorstehenden Feiertagen vielleicht sogar mit einem etwas<br />

mulmigen Gefühl entgegen.<br />

die momentanen politischen<br />

Entwicklungen und Entscheidungen.<br />

Wir sollten aber<br />

trotzdem positiv in die Zukunft<br />

schauen und dankbar sein,<br />

dass wir auch in diesem Jahr<br />

wiederum ein Weihnachtsfest<br />

in Frieden und Freiheit erleben<br />

können.<br />

In vielen Gesprächen halten wir noch einmal Rückschau auf<br />

das vergangene Jahr. Was war gut, welche Erfolge gab es? Wo<br />

haben sich die Dinge nicht wie erhofft entwickelt, wo gab es<br />

Probleme? Aber auch die bange Frage nach der Zukunft, von<br />

Menschen schon immer gestellt, bekommt in diesen Augenblicken<br />

eine besondere Bedeutung, gerade auch im Hinblick auf<br />

Die meisten Menschen folgen an Weihnachten alten Bräuchen<br />

oder hängen an ihren ganz persönlichen Weihnachtsritualen.<br />

Wenn man jung ist, nerven einen manchmal die festgefügten<br />

Abläufe an Feiertagen. Doch wenn man älter wird, weiß man,<br />

wie wichtig Traditionen und Rituale sind. Denn Rituale sind<br />

Anker. Sie sorgen für Verlässlichkeit und vermitteln Vertrautheit.<br />

Auch schätzen viele Menschen das weihnachtliche Fernsehprogramm.<br />

Ohne Filme wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“<br />

oder „Der kleine Lord“ würde vielen etwas fehlen. Gerade an<br />

Weihnachten mögen wir Filme, in denen das Gute gewinnt, weil<br />

die Realität doch oft anders aussieht.<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle insbesondere denjenigen<br />

zu danken, die sich durch ihre Tatkraft und Unterstützung in<br />

selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren. Ihnen<br />

spreche ich meinen herzlichen Dank und meine besondere<br />

Anerkennung aus. Mit großem persönlichem Engagement leisten<br />

diese Menschen oftmals im Stillen und abseits der großen Öffentlichkeit<br />

einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.<br />

Am dritten Adventswochenende dreht sich in Burgthann alles<br />

um Weihnachten. Ich lade Sie hiermit herzlich zu unserer<br />

Burgthanner Weihnacht am 15.12.<strong>2017</strong> in die Sporthalle<br />

Burgthann ein. Bei Glühwein und Stollen wartet ein buntes,<br />

besinnliches Programm auf die Gäste. Am darauffolgenden<br />

Samstag und Sonntag öffnet der beliebte Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />

seine Pforten. Seien Sie herzlich im Burghof willkommen<br />

und genießen Sie diese besondere Atmosphäre dort.<br />

Vor uns liegt nun ein weiteres Jahr mit vielen Hoffnungen,<br />

Wünschen und guten Vorsätzen. Ich wünsche Ihnen von Herzen<br />

erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel<br />

und ein friedliches, erfolgreiches neues Jahr, vor allem<br />

Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Ihr<br />

Heinz Meyer<br />

1. Bürgermeister Gemeinde Burgthann<br />

58<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Burgthanner Weihnacht und 27. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />

Das dritte Adventswochenende steht in Burgthann wieder ganz im Zeichen<br />

von Weihnachten. Schon am Freitag, 15.12.<strong>2017</strong>, findet in der Burgthanner<br />

Sporthalle die Burgthanner Weihnacht statt. In diesem Jahr ist ein buntes,<br />

besinnliches Programm geplant. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten gibt es noch<br />

an der Abendkasse oder im Rathaus Burgthann.<br />

Am Samstag und Sonntag öffnet in der Burg der Weihnachtsmarkt. Die feierliche<br />

Eröffnung ist am Samstag, 16.12., um 17.00 Uhr mit dem Bürgermeister<br />

und dem Christkind. Am Sonntag startet der traditionelle Laternenumzug<br />

durch das romantische Burgviertel um 16.30 Uhr mit dem Christkind und<br />

seinen Engeln. Ein Kinderprogramm und musikalische Untermalungen finden<br />

an beiden Tagen statt. Das Burgmuseum ist durchgehend geöffnet. Hier<br />

erhalten Sie auch den Burgthann-Kalender 2018.<br />

Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes: Samstag, 16.12., von 16.00 bis<br />

20.00 Uhr und Sonntag, 17.12., von 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />

Weitere Informationen unter www.burgthann.de<br />

Foto: Röser<br />

Brief an Burgthann hilft e.V.:<br />

Frau Zeyer drückte Ihre Gefühle aus.<br />

Hallo Gudrun, ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Dein Projekt<br />

ist sehr notwendig. Ich hab hier sehr viel erlebt. Die al jannah Schule ist<br />

blessing für die wunderbaren Kinder. Die Lehrer sind ganz herzlich, die<br />

Kinder sind dort in sehr guten Händen. Ich hab mit Kindern viel gespielt,<br />

viel gelacht. Sie sind einfach wunderbar. Trotz Armut, können sie lachen.<br />

Am Anfang waren sie sehr schüchtern. Danach haben alle mich angelächelt.<br />

Wir haben zusammen Fußball gespielt, hatten sehr viel Freude beim Seifenblasen-Spiel.<br />

Ich habe auch zwei Häuser besucht. Da musste ich meine Tränen<br />

verstecken. Die Lebensumstände sind richtig arm. Es ist deswegen so schön,<br />

dass du die Schule führst, nur Bildung hilft, den Teufelskreis zu unterbrechen.<br />

Die Mama von Raschid ist 22 Jahre alt - 4 Kinder. Der Älteste 9, was heißt,<br />

sie war noch ein Kind als sie ein Kind bekommen hat. Education ist einfach<br />

notwendig. Ich hab auch Tatu besucht. Sie und ihre Zwillingsschwester leben<br />

mit Oma. Mama ist verstorben. Die Oma ist sehr alt. Als wir bei deren Haus<br />

angekommen waren, wurden wir ganz herzlich aufgenommen. Jedes Kind<br />

begrüßte uns persönlich. Die kranken Füße und Hände, die dünnen Arme,<br />

nicht gesunde Haut. Ich denke man müsste an Ernährung was unternehmen.<br />

Täglich Früchte wären notwendig. Ich bin so froh, was du alles machst. Ich<br />

hab auch gedacht, es wäre notwendig, die Familien mit Moskito-Netzen zu<br />

versorgen. Soviel, soviel. Ali hat erzählt dass du auch dich um women empowerment<br />

kümmerst. Klasse Arbeit - vielen lieben Dank.<br />

Frau Joanna Zeyer war unsere 1. Patin, die unsere Schule in Kenia besucht<br />

hat. Oben ihr Feedback dazu...<br />

Sie wurde so herzlich aufgenommen, man sieht auf den Bildern, wie die<br />

Menschen schlafen und ihr Essen zubereiten... Haustüren gibt es nicht...<br />

Es ist ein wundervolles Erlebnis, wenn man in so ein Land reist, auch wenn<br />

die Menschen nicht viel besitzen... aber sie besitzen Herzlichkeit.<br />

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Altdorfer Weihnachtsmarkt <strong>2017</strong><br />

- Weihnachtszauber im historischen Ambiente<br />

Öffnungszeiten d. Altdorfer Weihnachtsmarkts:<br />

Erstes, zweites, drittes Adventswochenende,<br />

jeweils Samstag u. Sonntag von 15:00 - 20:00 Uhr<br />

Innenhof d. ehem. Universität (Wichernhaus), Silbergasse 2<br />

In Altdorf begann die „stade Zeit“ am Samstag,<br />

2. <strong>Dezember</strong>, mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes,<br />

der jetzt nochmal am zweiten und dritten<br />

Adventswochenende von 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

seine Tore öffnet.<br />

Als Highlight in diesem Jahr hatte sich zudem für<br />

Sonntag, den 3. <strong>Dezember</strong>, das Nürnberger Christkind<br />

angekündigt. Das eindrucksvolle Ambiente<br />

im Hof des Wichernhauses, die regionalen Spezialitäten<br />

und das abwechslungsreiche Programm<br />

bieten ein Erlebnis für die ganze Familie. Seit<br />

mittlerweile 10 Jahren beherbergt das heimelige<br />

Geviert des historischen Innenhofs der ehemaligen<br />

„Nürnbergischen Universität zu Altdorf“ den<br />

Samstag, 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, ab 16:00 Uhr:<br />

romantischen Weihnachtsmarkt. Zahlreiche liebevoll<br />

geschmückte Buden bieten weihnachtliche ökumenische den Andacht zahlreichen mit Diakonin Chören Jutta Krach und Künstlern auf der<br />

Eröffnung durch der Ersten Region Bürgermeister abgedeckt. Erich Odörfer, Neu gestärkt lauscht man<br />

Diakon Thomas Jacoby und mit Altdorfer Christkind Vanessa Frank;<br />

Mitbringsel und Selbstgebasteltes für die Besucher<br />

aus nah und fern. Auch bei der Stärkung von Das Nürnberger augen Christkind lassen kommt! sich beim „Märchen am Lagerfeuer“<br />

Gemeindereferentin<br />

festlich<br />

Brigitte<br />

geschmückten<br />

Märx<br />

Bühne. Staunende Kinder-<br />

Sonntag, 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, ab 18:15 Uhr:<br />

www.altdorf.de<br />

Körper und Geist springen die örtlichen Budenbetreiber<br />

in die Bresche und füllen die leeren Glut gebackenem Stockbrot riecht. Setzt sich dann<br />

beobachten, wo es nach frisch über der lodernden<br />

Mägen mit süßen oder delikaten Crêpes, Waffeln noch das Altdorfer Christkind zu den jüngsten<br />

und Plätzchen, deftigen Gulasch-, Kartoffel- oder Besuchern ans Feuer, ist das vorweihnachtliche<br />

Kürbissuppen, Flammkuchen, „Bratwurstweggla“, Glück fast perfekt - es muss nur noch schneien!<br />

Apfel- oder Schmalzbroten und weiteren vor<br />

Ort zubereiteten Köstlichkeiten. Der „geistige<br />

Th. Dannhorn M. A. –<br />

Gaumenschmaus“ wird durch eine Vielzahl<br />

Kulturamt/Stadtarchiv<br />

unterschiedlicher Glühweine, Punsch (für die Kids<br />

d. Stadt Altdorf b. Nürnberg<br />

natürlich alkoholfrei), eine mittlerweile legendäre<br />

Feuerzangenbowle oder mittels Spirituosen aus<br />

60<br />

Wir wünschen allen Kunden und Freunden des Hauses ein frohes,<br />

friedvolles Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 alles Gute!<br />

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Volle Fahrt voraus<br />

mit dem E-Bike-Tandem<br />

Karin‘s Schmuckeckla spendet Erlös aus Loseverkauf an die Förderstättengruppe<br />

für Menschen mit erworbener Hirnschädigung im<br />

Wichernhaus<br />

Altdorf – Die Einweihung ihrer erweiterten Geschäftsräume nutzt die<br />

Geschäftsfrau Karin Hauser, um Spenden zu sammeln. Karin Hauser<br />

kennt bereits einige Klienten und Mitarbeiter der Förderstättengruppe für<br />

Menschen mit erworbener Hirnschädigung des Wichernhauses. „Es ist so<br />

eine wichtige Arbeit, die in dieser Gruppe geleistet wird“, erklärt sie ihren<br />

Wunsch, für die Gruppe zu spenden.<br />

Förderstättengruppe für Menschen mit erworbener Hirnschädigung – der<br />

sperrige Name drückt aus, dass alle Menschen der Gruppe bis zu einem<br />

bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben völlig „normal“ gelebt haben. Bis ein<br />

Verkehrsunfall, eine Krankheit oder ein Schlaganfall dieses Leben, wie es war,<br />

veränderte.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr 8. 00 – 17. 30 Uhr<br />

Sa 7. 00 – 12. 00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Von li. na. re.: Inhaberin von Karin‘s Schmuckeckla, Karin Hauser, übergibt den<br />

Spendenscheck an die Klienten der Förderstätte Thomas Maar (ganz li.)<br />

und Thomas Bauer (Zweiter v. re.).<br />

Leiter der Förderstätte Wicherhaus Diakon Stefan Troidl (re.) u. Erzieher Joel Schäfer<br />

(Mitte) freuen sich auf die erste Fahrt mit dem E-Bike-Tandem.<br />

Wenn die Hirnschädigung zu massiv ist, um ins alte Leben zurückzukehren,<br />

dann kann die Förderstättengruppe Halt und Struktur geben. Die Klienten<br />

lernen und arbeiten in ihrem eigenen Tempo, fertigen z.B. Taschen und andere<br />

Accessoires. Außerdem machen sie gemeinsame Unternehmungen. Großer<br />

Wunsch der Gruppe ist es, sich ein E-Bike-Tandem anzuschaffen. Bei diesem<br />

speziellen Tandem sitzen zwei Personen nebeneinander und beide treten<br />

in die Pedale. „Dadurch, dass wir bei dieser Art von Tandem nicht hinter,<br />

sondern neben dem Klienten sitzen, bekommen wir viel besser mit, wie es<br />

demjenigen geht und wir können gemeinsam lachen und Spaß haben“,<br />

erzählt Förderstättenleiter Diakon Stefan Troidl.<br />

Karin Hauser findet die Idee klasse und freut sich, dass ihre Spende zur<br />

Anschaffung eines solchen Tandems genutzt wird. Ein Versprechen nimmt sie<br />

den Menschen der Förderstättengruppe noch ab: wenn das Tandem gekauft ist,<br />

möchte sie gerne gemeinsam eine Runde mit den Klienten durch Altdorf drehen.<br />

Collegiengasse 6 • 90518 Altdorf • Tel. 0 91 87 / 54 48<br />

„Fröhliche Weihnachten und<br />

alles Gute fürs neue Jahr.“<br />

Jutta und Thomas Krieschebuch<br />

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Ab dem 06.01.2018 sind wir wieder für Sie da.<br />

Bahnhofstr. 11 · 90518 Altdorf<br />

Tel.: 0 91 87 / 90 20 13<br />

E-Mail: info@hoerwinkel.de<br />

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61


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Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte, gerne per Mail, an:<br />

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Norbert Clausen<br />

Walburgisweg 35<br />

90537 Feucht<br />

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Tel.: 09128 91169-0<br />

Mail: norbert.clausen@walburgisheim-feucht.de<br />

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Das Kinderhilfswerk der Kapuziner in Bayern<br />

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Wir suchen Sie als Teil unseres Teams in unserem neuen<br />

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zu füllen?<br />

Sie haben Interesse an einer Arbeit am Nachmittag und<br />

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unsere Bewohner kümmern, sind engagiert, freundlich<br />

und empathisch.<br />

Der diakonische Auftrag ist Ihnen wichtig, dann freuen<br />

wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung gerne auch per mail an:<br />

Diakonie Wendelstein, z. Hd. Annette Messner<br />

Wolfgang-Dinkler-Str.1, 90530 Wendelstein,<br />

geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de<br />

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Das Magazin<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

Das Magazin<br />

im Mitteilungsblatt<br />

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Altdorf - Burgthann<br />

TIPPS ZUM EFFEKTIVEN HEIZEN<br />

WARM UND GÜNSTIG DURCH DEN WINTER<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />

63


Das Magazin<br />

ZUKUNFT ALTBAU RÄT VERBRAUCHERN ZU<br />

SINNVOLLEM HEIZEN UND GUTER VORBEREITUNG<br />

AUF DIE KALTE JAHRESZEIT.<br />

Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, beginnt in<br />

deutschen Haushalten das Hantieren mit den Heizungsreglern.<br />

Dabei ist Vorsicht geboten: Wer zu wenig heizt,<br />

friert nicht nur, sondern riskiert zudem Schimmelbildung<br />

an kalten Stellen der Außenwand. Wer hingegen dazu<br />

neigt, durchgehend die Heizung voll aufzudrehen, erhält<br />

eine satte Nebenkostenrechnung – und belastet unnötig<br />

das Klima. Um günstig, warm und klimafreundlich durch<br />

den Winter zu kommen, sollten sich Verbraucher daher<br />

auf die kalte Jahreszeit vorbereiten und Tipps zum Heizverhalten<br />

berücksichtigen, rät das vom Umweltministerium<br />

Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm<br />

Zukunft Altbau. „Wer im Winter vernünftig heizt<br />

und lüftet, kann die Heizkosten um bis zu 20 Prozent<br />

reduzieren“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Je<br />

nach Größe und energetischem Standard der Wohnung<br />

sind das immerhin 100 bis 250 Euro pro Jahr.<br />

Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das<br />

Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33<br />

oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />

GANZ SCHÖNE<br />

WEIHNACHTEN<br />

OPTIMALE RAUMTEMPERATUR WÄHLEN<br />

UND RAUMWÄRME HALTEN<br />

Der größte Fehler, den Verbraucher machen können,<br />

besteht darin, die Wohnung zu stark zu heizen. Eine<br />

um ein Grad Celsius höhere Raumtemperatur erhöht die<br />

Heizrechnung um sechs Prozent. Es lohnt sich also, nicht<br />

zu viel zu heizen. Auch eine angemessene Kleidung hilft:<br />

Wer in der kühlen Jahreszeit einen Pulli über das T-Shirt<br />

streift, kann die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad<br />

absenken, und fühlt sich genau so wohl wie vorher.<br />

Im Wohn-, Arbeits- und Kinderzimmer liegt die optimale<br />

Raumtemperatur tagsüber bei 19 bis 20 Grad. Hierzu<br />

stellt man das Thermostatventil auf Stufe drei. Höhere<br />

Stufen sind meist nicht nötig und bedeuten Raumtemperaturen<br />

über 20 Grad. Auch interessant ist: Wer die<br />

Heizung in diesen Räumen bereits eine Stunde vor der<br />

Nachtruhe herunterdreht, spart beim Schlafen rund 25<br />

Prozent Kosten. Am besten funktioniert das über die<br />

Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller. Dort kann<br />

für die Nachtstunden entweder direkt eine um fünf Grad<br />

niedrigere Raumtemperatur eingestellt werden oder die<br />

Vorlauftemperatur wird um etwa 15 Grad abgesenkt.<br />

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DAS MAGAZIN | DEZEMBER <strong>2017</strong>


QUER- STATT DAUERLÜFTEN<br />

Im Schlafzimmer, Flur oder nur selten benutzten Räumen<br />

kann es generell etwas kühler sein. Doch Vorsicht:<br />

Eine Temperatur unter 15 Grad lässt die Feuchtigkeit<br />

der Raumluft an den Wänden leichter kondensieren; das<br />

wiederum erhöht das Schimmelrisiko. Tagsüber sollte<br />

das Thermostat deshalb zwischen eins und zwei stehen.<br />

Nachts reicht im Schlafzimmer eine Temperatur von 15<br />

bis 16 Grad aus. Morgens sollte die Heizungsanlage<br />

eine Stunde vor dem Erwachen der Bewohner anspringen,<br />

damit es in der Wohnung beim Aufstehen bereits<br />

warm ist. Beim Verlassen der Wohnung oder während<br />

eines Urlaubs sollten die Bewohner die Heizung<br />

ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 Grad<br />

Raumtemperatur aus.<br />

Die Türen zwischen wärmeren und kühleren Räumen<br />

sollten geschlossen bleiben. Sonst „heizen“ die wärmeren<br />

Räume ungewollt die kühleren mit. Durch das Herunterlassen<br />

der Rollläden nach Einbruch der Dunkelheit lässt<br />

sich der Wärmeverlust vor allem bei älteren Fenstern<br />

weiter reduzieren und somit Energie sparen.<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

„Vorsicht ist besonders vor dauerhaft gekippten Fenstern<br />

geboten“, sagt Ulrich König vom Energieberatungszentrum<br />

Stuttgart (EBZ). „Die Luft tauscht sich nur sehr<br />

langsam aus, während zu viel Wärme verloren geht und<br />

das Mauerwerk rund um das Fenster auskühlt.“ Das ist<br />

ineffizient, teuer und kann Schimmelbildung begünstigen.<br />

Statt das Geld zum Fenster raus zu heizen raten<br />

Energieexperten wie König zu regelmäßigem Stoß- und<br />

Querlüften: Fünf bis zehn Minuten lang alle Fenster weit<br />

öffnen und richtig durchlüften. Die Heizkörper sollten<br />

abgedreht und die Türen zu den anderen Räumen<br />

geöffnet sein. So wird die verbrauchte, feuchte Raumluft<br />

durch frische, trockene Außenluft ersetzt, ohne dass die<br />

Wände auskühlen. „Zwei bis vier Mal am Tag sollten die<br />

Räume auf diese Weise gelüftet werden, feuchtere Räume<br />

wie Bad und Küche sogar noch öfter“, erklärt König.<br />

Eine bessere und sicherere Alternative bieten Lüftungsanlagen<br />

mit Wärmerückgewinnung. Hier geht kaum<br />

Energie verloren, die Bewohner können die Luftqualität<br />

wunschgemäß regulieren. Inzwischen gibt es viele Produkte<br />

für praktisch jeden Bedarf.<br />

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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr<br />

Wir nehmen Ihre Reservierung gerne entgegen.<br />

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DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />

65


Das Magazin<br />

WÄRMESTAU VERMEIDEN<br />

Wenn Heizkörper durch Möbelstücke, Vorhänge oder<br />

Verkleidungen verdeckt sind, kann sich die warme Luft<br />

nicht gleichmäßig im Raum verteilen. Das führt zu<br />

einem Wärmestau. Experten schätzen, dass verdeckte<br />

Heizkörper bis zu 40 Prozent mehr Energie benötigen.<br />

Damit die Luft im Raum optimal zirkuliert, sollten die<br />

Heizkörper stets frei von Gegenständen gehalten werden.<br />

Möbelstücke sollten mit einem Abstand von 5 bis 10<br />

Zentimeter zur Außenwand stehen, damit die Raumluft<br />

auch hinter dem Inventar zirkuliert. So wird verhindert,<br />

dass die Wände zu stark auskühlen und sich damit die<br />

Luftfeuchtigkeit an der Wandoberfläche niederschlägt –<br />

auch das dient der Vermeidung von Schimmel.<br />

WEITERE TIPPS: GUT VORBEREITET IST HALB GESPART<br />

Mit ein paar weiteren Tipps lässt sich leicht eine Wohlfühltemperatur<br />

herstellen und gleichzeitig Energiekosten<br />

sparen.<br />

1. Moderne Thermostatventile einbauen<br />

Wer jederzeit optimal heizen will, sollte programmierbare<br />

Heizkörperthermostate einbauen. Diese regeln die<br />

Temperatur direkt am Heizkörper – je nach Einstellung<br />

und Vorliebe. So geht man sicher, dass in jedem Raum<br />

und zu jeder Uhrzeit bestmöglich geheizt wird, ohne<br />

jeden Heizkörper einzeln in die Hand zu nehmen.<br />

Die kleinen Helfer gibt es auch mit Funkkommunikation<br />

oder sie können per App gesteuert werden. Insbesondere<br />

in Mietwohnungen ist dies sinnvoll: Dort wird die<br />

zentrale Heizungsregelung in der Regel auf sehr kurze<br />

Nachtabsenkungen eingestellt, da viele Nutzer mit unterschiedlichem<br />

Heizverhalten zu berücksichtigen sind. Im<br />

eigenen Haus unterscheiden sich vor allem im Bad die<br />

Nutzungszeiten von denen der restlichen Wohnung:<br />

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DAS MAGAZIN | DEZEMBER <strong>2017</strong>


Hier kann die Heizung nach dem morgendlichen Badbesuch<br />

entweder von Hand oder elektronisch bis zum<br />

Abend deutlich abgesenkt werden.<br />

2. Heizkörper entlüften<br />

Befindet sich Luft im Heizkörper, wird das heiße Wasser,<br />

das durch die Heizkörper gepumpt wird, nicht optimal<br />

verteilt. Die Folge: Die Heizkörper – meist in den obersten<br />

Räumen im Haus – bleiben zum Teil kalt. Vor der<br />

Heizsaison, spätestens jedoch wenn die Heizung gluckert<br />

oder nicht richtig warm wird, sollten die Heizkörper entlüftet<br />

werden. Das funktioniert ganz einfach mit einem<br />

Heizungsschlüssel.<br />

4. Heiztechnik überprüfen<br />

Wenn die Heizkosten trotzdem zu hoch sind, sollte eine<br />

gründliche Heizungsüberprüfung durch einen Fachmann<br />

erfolgen. Ein Heizungsspezialist führt einen hydraulischen<br />

Abgleich durch, prüft, ob die Heizungspumpe<br />

erneuert werden sollte und stellt die Heizungsanlage auf<br />

den persönlichen Bedarf ein. Die preiswerten Maßnahmen<br />

sparen zehn bis 15 Prozent der Heizkosten ein.<br />

Sie haben sich meist nach ein oder zwei Jahren amortisiert.<br />

Auch der Einbau einer moderneren Heizung spart<br />

Kosten: Die neuen Anlagen verbrauchen nochmals 10<br />

bis 15 Prozent weniger Energie als alte, um den gleichen<br />

Komfort zu erzielen.<br />

3. Rohrleitungen dämmen<br />

Laufen Heizungsrohre durch kalte Räume, wie etwa im<br />

Keller, kühlen sie aus und verlieren einen Teil der zuvor<br />

erzeugten Wärme. Eine Dämmung der Warmwasserleitungen<br />

im kalten Raum sorgt dafür, dass die Wärme<br />

möglichst verlustfrei die Heizkörper in den Wohnräumen<br />

erreicht. Übrigens: Die alten, mit Gipsbinden ummantelten<br />

Isolierungen sind nicht mehr effizient. Moderne Rohrdämmungen<br />

sind etwa doppelt so dick wie die alte Dämmung<br />

und verfügen über ein effizienteres Dämmmaterial.<br />

5. Professionelle Beratung vom Spezialisten<br />

Weitere Tipps und Energiesparhilfen geben qualifizierte<br />

Gebäudeenergieberater und Mitarbeiter regionaler<br />

Energieagenturen. Die Experten analysieren den energetischen<br />

Gesamtzustand des Hauses oder der Wohnung<br />

und können erkennen, ob eine neue Gebäudetechnik<br />

oder Maßnahmen an der Gebäudehülle nötig sind. Durch<br />

undichte Türen und Fenster sowie schlecht gedämmte<br />

Fassaden verlieren Häuser im Winter viel Wärme.<br />

Besuchen Sie<br />

unsere<br />

Ausstellung<br />

ausstellung@wintergarten-neumeyer.de<br />

IMPRESSUM:<br />

„Das Magazin“<br />

ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel 09129-7444<br />

Fax 09129-270922<br />

e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />

N E U M E Y E R<br />

Nbg.-Gaulnhofen · Memminger Str. 2<br />

0911 88 05 02<br />

ausstellung@wintergarten-neumeyer.de<br />

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Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Reproduktion - print und digital - des<br />

gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />

genannten Produkte und Preise sind nur als<br />

Beispiele zu verstehen und können regional<br />

abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />

sind die in der Region zuständigen<br />

Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />

Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />

keine Haftung.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />

67


Schnee und Eis:<br />

Was Hausbesitzer beachten müssen<br />

Der Winter ist für Eigenheimbesitzer eine besondere Zeit:<br />

Wenn draußen Eis und Schnee das Wetter bestimmen,<br />

beginnt die Räumpflicht. Zusätzliche Risiken drohen bei<br />

großen Schneemengen auf dem Dach. Erfahren Sie hier,<br />

was der Winterdienst für Sie bedeutet und mit welchen<br />

Maßnahmen Sie Ihre Immobilie gegen Winter- und<br />

Schneeschäden absichern können.<br />

VERKAUFSSTART<br />

NEU IN BURGTHANN: STEINFELDSTRASSE<br />

35 Neubaugrundstücke<br />

für EFH und DHH<br />

• in Massivbauweise<br />

• Grundstücksgrößen von<br />

ca. 240 - ca. 600m 2<br />

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68<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Streu- und Räumpflicht beachten<br />

Wenn weiße Flocken Winterstimmung verbreiten oder<br />

Eisregen Straßen und Wege in Rutschbahnen verwandelt,<br />

gilt für Immobilienbesitzer die Verkehrssicherungspflicht:<br />

Sie müssen grundsätzlich dafür sorgen,<br />

dass Gehwege entlang Ihres Grundstücks sowie Zuwege<br />

zu Haus und Garage sicher begangen werden können.<br />

Mögliche Gefahrenquellen wie<br />

• Schnee,<br />

• Schneematsch,<br />

• Eis,<br />

• Unrat und altes Herbstlaub<br />

Kommt der Verantwortliche dieser Pflicht nicht nach<br />

und passiert ein Unfall, haftet er für die Folgen. Nun<br />

brauchen Sie nicht selbst zu Schaufel, Besen und Streusandeimer<br />

greifen: Winterdienste übernehmen die<br />

Räumpflicht, doch muss der Auftraggeber sich von der<br />

ordnungsgemäßen Erfüllung des Winterdienstes überzeugen.<br />

Vermieter können die Räumpflicht auch an die<br />

Mieter delegieren. Das muss aber klar im Mietvertrag<br />

festgehalten sein.<br />

müssen beseitigt werden.<br />

Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />

Karl-Hertel-Straße 57a · 90475 Nürnberg<br />

Telefon (09 11) 99 85 25-0<br />

Telefax (09 11) 99 85 25-25<br />

Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten<br />

und für 2018 Glück, Gesundheit und<br />

persönliches Wohlergehen.<br />

Unseren Kunden danken wir für<br />

die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und freuen uns im kommenden<br />

Jahr auf neue, interessante<br />

Herausforderungen.<br />

www.schalkbau.de Telefon 09129 / 9029-0<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

69


8<br />

Feste Regeln ohne Ausnahmen<br />

Art und Umfang des Winterdienstes und damit<br />

auch die Haftung sind klar geregelt. Nahezu überall<br />

im Bundesgebiet gelten feste Zeiten, zu denen<br />

Sie der Räumpflicht nachkommen müssen:<br />

• werktags von 7 bis 20 Uhr<br />

• sonn- und feiertags von 8 bis 20 Uhr<br />

Wer baut, vertraut.<br />

Gemeinsam schaffen wir das Beste aus<br />

Ihrem Grundstück und aus Ihren persönlichen<br />

Wünschen.<br />

Für unsere bauinteressierten Kunden suchen wir Grundstücke,<br />

auch Hinterliegergrundstücke. Gerne parzellieren wir<br />

Ihr größeres Grundstück.<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2018<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Mit Einliegerwohnung<br />

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Festgelegt ist ebenfalls, was genau zu tun ist:<br />

• Schnee und Eis müssen auf Gehwegen entlang<br />

des Grundstücks auf einer Breite von 100 bis 120<br />

Zentimetern entfernt werden. Auch Zuwege<br />

zum Haus und zur Tiefgarage sind zu räumen.<br />

• Überfrieren geräumte Flächen, ist die Glätte<br />

durch abstumpfende Mittel zu beseitigen.<br />

Achtung: Streusalz ist fast überall verboten.<br />

• Kommt es erneut zu Schneefall oder Eisbildung,<br />

muss wiederholt geräumt und gestreut werden.<br />

• Wer berufstätig ist oder verreist, muss eine Vertretung<br />

organisieren.<br />

Zusätzlich gilt, dass der zu beseitigende Schnee<br />

nicht auf die Straße, den Fahrradweg oder das<br />

Nachbargrundstück geschaufelt werden darf.<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />

bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

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71


Schneelast kann Dächer einstürzen lassen<br />

Unterschätzen sollten Sie das Gewicht von Schnee<br />

nicht – Schnee kann Dächer zum Einsturz bringen.<br />

Gerade, wenn es sich nicht um pulverigen Neuschnee<br />

handelt, kann das kristallisierte Wasser beträchtliches<br />

Gewicht entwickeln.<br />

Beispiel: Teils feuchter, teils vereister Altschnee,<br />

der 20 Zentimeter dick auf einer Dachfläche von 20<br />

Quadratmetern liegt, kann bis zu 2.400 Kilogramm<br />

wiegen!<br />

• Ausführung sämtlicher Verblechungen • Gaupen – Kamine – Blechdächer – Attika<br />

• Neueindeckung, Umdeckung, Reparatur • für Betondachsteine und Tondachziegel<br />

• Flachdach- und Garagenabdichtungen, Trapezblechdächer, Balkonsanierung<br />

• Isolierung und Wärmedämmung nach Energie Einsparverordnung (EnEV)<br />

Ludwig-Thoma-Str. 3 • 90537 Feucht • Tel: 09128/12901 • Fax: 16401<br />

Internet-Adresse: http://www.strobel-r.de • Mail: strobel-r@t-online.de<br />

A<br />

llen unseren<br />

Freunden und<br />

Geschäftspartnern<br />

wünschen wir<br />

friedvolle<br />

Weihnachten<br />

und alles Gute<br />

für 2018.<br />

72<br />

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Niemand sollte jedoch so leichtsinnig sein, auf das<br />

Dach zu steigen und den Schnee mit der Schaufel<br />

beseitigen. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist<br />

wesentlich höher als das Risiko, dass der Dachstuhl<br />

unter der Schneelast nachgibt. In vielen Regionen<br />

wird schon bei der Hausplanung die Statik an den<br />

möglichen Schneelasten ausgerichtet.<br />

Die besten Eigentums wohnungen gibt es jetzt:<br />

„Zum Schlossblick“ in Postbauer-Heng.<br />

Sie sind Ihrem Ziel, ein ganz besonderes Eigentum<br />

provisionsfrei zu erwerben, ganz nahe! Wir<br />

bauen 5 hochwertige Häuser mit nur je 5 Wohnungen<br />

für jung, alt und barrierefrei! Entdecken<br />

Sie jetzt die Vorzüge vom Wohnen im Grünen<br />

und den Komfort einer durchdachten Planung!<br />

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• Diffusionsoffen / Raumklima<br />

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73


Übrigens: Ihre Wohngebäudeversicherung<br />

kommt nicht dafür auf, wenn eine<br />

große Schneelast Dach, Wintergarten<br />

oder Garage einstürzen lässt.<br />

Gegen solche Schäden müssen Sie sich<br />

als Hausbesitzer mit einer speziellen<br />

Elementarschadenversicherung schützen,<br />

die oft als Modul der Wohngebäudeund<br />

Hausratversicherung angeboten<br />

wird. Die Versicherung zahlt allerdings<br />

nur, wenn beim Bau oder Umbau Materialien<br />

und Techniken eingesetzt wurden,<br />

die Ihrer Schneelastzone entsprechen.<br />

Wenn Sie Ihr Dach nicht nur regelmäßig<br />

überprüfen, sondern ausbauen oder neu<br />

decken lassen, ist das eine gute Gelegenheit,<br />

den Dachstuhl von einem Gutachter<br />

prüfen zu lassen.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

uNd<br />

einen guten<br />

rutsch iN 2018<br />

Nibelungenstr. 15 · 90530 Wendelstein · Tel. 0 91 29 / 407-0 · www.wicklein.com<br />

Wir wünschen Allen<br />

ein frohes Fest und ein<br />

gesundes Jahr 2018!<br />

74<br />

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Interview der Redaktion mit Mathias Scheuschner<br />

PR-ANZEIGE<br />

Finden Ihre Interessenten noch genug Grundstücke<br />

zum Bauen?<br />

Tatsächlich sind in unserer Region Baugrundstücke<br />

Mangelware. Unsere Projektierungsabteilung ist<br />

bemüht, Baugrundstücke zu finden und hilft bei<br />

der Klärung, ob sich ein Grundstück teilen lässt, ob<br />

Hinterliegergrundstücke bebaut werden können<br />

oder wie man größere Grundstücke parzelliert. Bei<br />

dieser Prüfung sind viele Vorschriften zu beachten,<br />

deshalb braucht es einen kompentenen Ansprechpartner.<br />

Was ist das Besondere an einem „Scheuschner “<br />

Haus oder Wohnung?<br />

Es beginnt alles mit der Planung. Hierbei gehen<br />

wir besonders auf die Wünsche und Vorstellung<br />

unserer Kunden ein. Zusammen mit unserer Erfahrung<br />

und der Auswahl der Materialien schafft das<br />

die Lebensqualität, die jedes Scheuschner-Projekt<br />

ausmacht.<br />

Welches Material verwenden Sie?<br />

Die Grundsubstanz jedes Scheuschner-Projekts<br />

ist der Ziegel aus Ton gebrannt. Er kann bis heute<br />

nicht in seiner Natürlichkeit, Festigkeit und Diffusionsoffenheit<br />

übertroffen werden. Die Stärken der<br />

Außenwände werden so gewählt, dass eine zusätzliche<br />

Isolierung vollkommen überflüssig ist. Das ist<br />

nicht nur gut für die Umwelt und den Brandschutz,<br />

sondern spart auch noch Geld.<br />

Also ist der Ziegel das Besondere?<br />

Nicht alleine, denn wir verwenden auch nur Kalkputz<br />

ohne Gipszusatz, weil er neben den Lehmputzen<br />

der gesündeste ist und erstklassige Eigenschaften<br />

hat, die maßgeblich für das gesunde Klima im<br />

Haus sorgen. Silikatfarben im Innenbereich und<br />

ein mineralischer Putz im Außenbereich runden<br />

den diffusionsoffenen Wandaufbau ab.<br />

Sie errichten gerade Wohnungen in Postbauer -<br />

Heng. Was ist das Besondere daran?<br />

Es sind insgesamt 5 Häuser im modernen Villenstil<br />

mit nur je 5 Wohnungseinheiten. Die ganze Anlage<br />

ist barrierefrei mit Blick auf das Schloss und einer<br />

sehr guten Infrastruktur, was ganz entscheidend<br />

für die Wohnqualität ist.<br />

Bauen Sie nur Wohnungen?<br />

In erster Linie planen und bauen wir das klassische<br />

Ein- und Zweifamilienhaus. Dabei planen wir<br />

heute schon so, dass man im Alter auf den großen<br />

Umbau verzichten kann.<br />

Wie lange sind Sie in dieser Branche?<br />

Es sind jetzt 25 Jahre, unglaublich!<br />

Macht es immer noch Spass zu Planen und zu<br />

Bauen?<br />

Für mich ist es noch immer das schönste Geschenk,<br />

wenn sich die neuen Bewohner vor und nach<br />

dem Einzug freuen. Ich mache meinen Beruf aus<br />

Leidenschaft. Über die vielen Jahre sind hervorragende<br />

Partnerschaften und Freudschaften mit den<br />

erstklassigen Handwerksbetrieben ringsum entstanden,<br />

was zur Qualität der Häuser und Wohnräume<br />

wesentlich beiträgt.<br />

Ist es nicht teuer, ausschliesslich mit ansässigen<br />

Handwerkern zu Bauen?<br />

Nein, wir arbeiten nicht nur bei einem Projekt<br />

zusammen, sondern bei vielen, sodass wir ein<br />

erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis erzielen. Es<br />

ist mir auch sehr wichtig, als Unternehmer einen<br />

wirtschaftlichen Beitrag in der Region zu leisten.<br />

Was wünschen SIe sich für die kommenden<br />

Jahre?<br />

Wie in den letzten 25 Jahren: Weitere begeisterte<br />

Kunden, die uns auch nach Jahren des Wohnens<br />

immer gerne weiter empfehlen!<br />

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75


Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Mischlingshündin Clarise Katzenpaar Susi und Lissy Zwergkaninchendame Panda<br />

Meistens sieht Clarise auf Fotos nicht wirklich<br />

entspannt aus. Das liegt daran, dass ihr die Situation<br />

Angst macht. Sie möchte lieber nicht so sehr<br />

im Mittelpunkt stehen und hält alles, was sie nicht<br />

kennt, zunächst einmal für gefährlich. Wir können<br />

nur mutmaßen, dass Clarise in ihren bisherigen vier<br />

Lebensjahren nicht allzu viel Schönes erlebt hat und<br />

deshalb lieber vorsichtig ist. Doch wenn man sich<br />

ganz ruhig und ohne Druck mit Clarise beschäftigt,<br />

merkt man schnell, was für eine zauberhafte Maus<br />

in dem schüchternen Pelz steckt. Deshalb suchen<br />

wir für die süße Clarise ein Zuhause ohne Trubel bei<br />

freundlichen und geduldigen Menschen, die ihr mit<br />

viel Liebe zeigen, dass sie es gut mit ihr meinen und<br />

dass das Leben auch schön sein kann. Ein souveräner<br />

Zweithund würde Clarise bestimmt helfen, denn sie<br />

verträgt sich sehr gut mit Artgenossen.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

Die Katzendame auf dem Bild heißt Lissy. Sie hat<br />

einen wunderschönen schildpattfarbenen Pelz.<br />

Lissy ist schon 14 Jahre alt und besitzt die rührende<br />

Weisheit einer Katze mit viel Lebenserfahrung.<br />

Lissys Lebenspartnerin ist die neunjährige Susi.<br />

Susi ist weiß mit roten und schwarzen Partien auf<br />

dem Rücken, eine dreifarbige Glückskatze also. Die<br />

beiden ergänzen sich gut, denn Lissy ist zunächst<br />

eher zurückhaltend und überblickt die Lage aus<br />

dem Hintergrund, während Susi es liebt, gestreichelt<br />

zu werden. Riesen-Ausflüge in die Nachbarschaft<br />

brauchen Lissy und Susi nicht mehr, sie würden sich<br />

aber über einen Garten oder gesicherten Balkon sehr<br />

freuen, wo man Vögel beobachten und Sonnenstrahlen<br />

genießen kann. Die beiden sind ein besonders<br />

liebenswertes Pärchen, und sie werden ihren neuen<br />

Menschen garantiert viel Freude machen.<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

Wie sieht wohl ein Kaninchen aus, das Panda heißt?<br />

Richtig, weiß mit schwarzen Flecken, vor allem um<br />

die Augen herum. Panda hat auch auf dem Hinterleib<br />

einige lustige schwarze Punkte. Weil Pandas Besitzerin<br />

auswandern wollte, hat sie das zwei Jahre alte<br />

Kaninchenmädchen schweren Herzens ins Tierheim<br />

gebracht. Panda hatte es in ihrem bisherigen Zuhause<br />

sehr gut, und das merkt man ihr auch an. Panda ist<br />

ein ganz freundliches, liebes Mädchen. Sie ist weder<br />

panisch noch hektisch, sondern mag es lieber ruhig.<br />

Panda weiß, dass Menschen normalerweise nicht<br />

gefährlich sind, sondern dass sie leckere Sachen<br />

bringen. Allerdings möchte sie ihr weiteres Leben<br />

nicht mehr allein verbringen, sondern wünscht sich in<br />

ihrem neuen Zuhause einen kastrierten langohrigen<br />

Partner, mit dem zusammen sie jeden Tag durch die<br />

Wohnung hoppeln und tolle Abenteuer erleben darf.<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

klein<br />

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Steckregale und Kunststoffkästen:<br />

Ausstellung und Lager<br />

MO-FR 8 – 16 Uhr geöffnet.<br />

Fischer Lager-und Betriebseinrichtungen,<br />

Neuburger Str. 30,<br />

Nbg.-Eibach. Tel. 0911/6414942<br />

Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />

f. Haupt- od. Realschule,<br />

5,- Euro/Std. 09129-278644<br />

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Rosemarie Kieback, Feucht,<br />

Tel. 09128/16116. Für Weihnachten<br />

auch was für "Papa": ganz neu<br />

Manschettenknöpfe mit Edelsteinen.<br />

Tigerauge, Achat. Swarovski etc.<br />

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09183-4466 od. 0172-864 28 19<br />

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jedem Fach! Info 09129- 27 86 44<br />

Noch kein kreatives Weihnachtsgeschenk?<br />

- Wie wäre ein<br />

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lernen? - Wann, wo und so oft man<br />

will? Info: 09179-964093 oder<br />

www.myonlinemusic.de<br />

Brot selbst backen mit Brotbackmischungen<br />

aus Vollkornmehl.<br />

Shop unter: www.brotbackenfeucht.de.<br />

Mehr Informationen per<br />

E-Mail: backmischungen@gmx.de<br />

Effektive Nachhilfe u. Prüfungsvorbereitung<br />

für alle Klassen und<br />

Fächer: Tel. 09129-27 95 80,<br />

www.Lernzentrum-Breuch.de<br />

76<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Bürgermeistersprechtage Markt Feucht<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag findet am Mittwoch,<br />

3. Januar 2018, von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Der übernächste<br />

Sprechtag findet am Mittwoch, 7. Februar 2018, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Wünsche und Sorgen im<br />

Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Obergeschoss des Rathauses,<br />

Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters Konrad Rupprecht steht darüber hinaus<br />

jederzeit offen, wenn nicht gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt Feucht Dietmar Knorr<br />

• Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/91 67-37, Fax 09128/91 67-61<br />

• E-Mail: behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs, etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an<br />

Herr Florian Schmidt (Tel. 09128 - 9167-15).<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451 Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

E-Mail:<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

Homepage: www.caritas-sozialstationa-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

Termin:<br />

Dienstag und Mittwoch von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit Übungen für Körper<br />

und Geist. Telefonische Voranmeldung ist erforderlich.<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische Beratung für krebs- und chronisch<br />

kranke Menschen sowie deren Angehörige. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen - unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in Feucht, Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

• Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen Termin:<br />

• Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33 (Anrufbeantworter)<br />

• E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

• Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0 • www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt<br />

es in den Regionen weitere zumeist fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen Dienste erfolgt ebenfalls über die bayernweite<br />

Rufnummer 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern auch<br />

über die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht, www.nuernberger-land-tafel.de<br />

Brauchen Sie Hilfe? Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle Feucht, Untere Kellerstr. 8 (kath. Pfarrzentrum)<br />

• Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

• Samstag 14.00 – 15.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89, Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle. Altdorf, Collegiengasse 6a<br />

• Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

• Samstag 15.15 – 16.45 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601,<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck, St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77,<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid, Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

• Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88,<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann, Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />

• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86, Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander - Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich und<br />

unentgeltlich. Wir behandeln Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />

unbürokratische und nachbarschaftliche Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />

Unterstützung und Begleitung für den Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns<br />

in unserem Büro im Mesnerhaus, Hauptstr. 58 (Eingang Kirchhof), Montag von<br />

14.30 bis 16.30 Uhr und Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49<br />

zu den Bürozeiten. E-Mail: nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht.de<br />

Diakoniestation Feucht im<br />

Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Gabi Meinhardt, Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen: www.zds-altdorf.de<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

• Donnerstag<br />

Gruppenangebote nach Absprache<br />

• Freitag 15.30 – 16.30 Uhr Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr Offener Betrieb<br />

• Samstag 15.00 – 18.00 Uhr Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.00 Uhr Youngsterstreff<br />

Weihnachtsschließung von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>,<br />

bis einschließlich Sonntag, 7. Januar.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

77


78<br />

Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 91 67-79,<br />

Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail: seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 / 91 6 7-15). Ist Herr Lindner telefonisch nicht zu erreichen, so hinterlassen<br />

Sie für den Rückruf bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf der Mailbox.<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf , Tel. 09187 / 78 97<br />

E-Mail: suchtberatung@diakonie-ahn.de - Homepage: www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

und 13.00 - 16.30 Uhr, Freitag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für alle mittelfränkischen Bereiche im Internet<br />

nachgelesen werden unter: www.notdienst-zahn.de<br />

• 09./10.12.<strong>2017</strong>, Dr. Anja Seubert<br />

Röderstr. 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 2984<br />

• 16./17.12.<strong>2017</strong>, Dr. Ralf Anton Seubert<br />

Röderstr. 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 2984<br />

• 23./24.12.<strong>2017</strong>, Dr. Markus Spörl<br />

Espanstr. 10, 91207 Lauf Tel. 09123 / 74749<br />

• 25.12.<strong>2017</strong>, Dr. Jochen Rüger<br />

Behringersdorfer Str. 12, 90571 Schwaig Tel. 0911 / 5404062<br />

• 26.12.<strong>2017</strong>, Dr. Dieter Romstöck<br />

Diepersdorfer Hauptstr. 7, 91227 Diepersdorf Tel. 09120 / 187990<br />

• 27.12.<strong>2017</strong>, Dr. med. Alexander Tiebe<br />

Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach Tel. 09126 / 2988310<br />

• 28.12.<strong>2017</strong>, Dr. Werner Gebhard<br />

Kleiberweg 20, 91220 Schnaittach Tel. 09153 / 7116<br />

• 29.12.<strong>2017</strong>, Dr. Frank Tschaban<br />

Poststr. 10, 91217 Hersbruck Tel. 09151 / 816570<br />

• 30.12.<strong>2017</strong>, Dr. Roland Wagner<br />

Nürnberger Str. 93, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 / 862960<br />

• 31.12.<strong>2017</strong>, Dr. Kilian Weinzierl<br />

Rückersdorfer Str. 67, 90552 Röthenbach Tel. 0911 / 578183<br />

• 01.01.2018, Dr. Norbert Winkler<br />

Oberer Markt 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 8100<br />

• 02./03.01.2018, Dr. Alexandra Welk<br />

Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf Tel. 09123 / 2484<br />

• 04./05.01.2018, Dr./Univ.Budapest Katalin Steiger<br />

Rückersdorfer Str. 18, 90552 Röthenbach Tel. 0911 / 577449<br />

• 06./07.01.2018, Astrid Streich<br />

Fasanenweg 12, 90542 Eckental Tel. 09126 / 287154<br />

• 13./14.01.2018, Jürgen Siebenkees<br />

Saarstr. 9, 91207 Lauf, Tel. 09123 / 82241<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. 90537 Feucht, Tel. 09128/920585,<br />

E-Mail: feucht@bistum-eichstaett.de, Homepage: www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag & Freitag:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Stöberladen Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

• Montag und Freitag:<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

• Mittwoch:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

• Warenannahme: Montag<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 Feucht, Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

E-Mail: stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />

Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt der Kirchengemeinde<br />

Feucht, des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt und<br />

der Marktgemeinde Feucht.<br />

Rentenberatung beim Markt Feucht<br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung und<br />

steht allen Bürgerinnen und Bürgern aus Feucht und Moosbach jeden letzten<br />

Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Rathaus Feucht, Zimmer 004,<br />

ehrenamtlich zur Verfügung. Sie unterstützt bei Kontenklärungen, Formularen<br />

und Rentenanträgen. Um telefonische Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination, Tel. 09128 / 50 25 13, E-Mail: hospizverein@<br />

rummelsberg.de, Telefon der Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />

bekommen können. Sie befinden sich im Trennungs- und Scheidungsprozess.<br />

Sie haben finanzielle Probleme und wissen nicht, welche sozialen Leistungen<br />

Ihnen zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Grundsicherung, Wohngeld. Sie<br />

wünschen Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir helfen beim Ausfüllen von<br />

Formularen und beim Formulieren von Anträgen. Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In Feucht: Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00, offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf: Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232, offene Sprechzeit:<br />

montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung. Anmeldung über<br />

Sekretariat vormittags Tel. 09151 / 83 77-35<br />

BRK-Kreisverband Nürnberger Land<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Die Kurse finden von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt jeweils 30 €<br />

oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft<br />

• Samstag, 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

• Erste-Hilfe-Kurs am Samstag, 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

• Erste-Hilfe-Kurs am Mittwoch, 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

• Mittwoch, 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

Dieser Kurs ist für die zweijährige Auffrischung der betrieblichen Ersthelfer<br />

gemäß den Vorgaben der Berufsgenossenschaft.<br />

Der Kurs findet von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 30,00 € oder<br />

Abrechnung über die Berufsgenossenschaft.<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter<br />

www.kvnl.brk.de/ausbildung erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123 / 94 03-0.<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>


Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />

Allen Lesern, ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

verbunden mit den besten Wünschen<br />

für das kommende Jahr.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

Donnerstag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr<br />

geschlossen<br />

09.30 – 12.00 Uhr<br />

09.30 – 12.00 Uhr und 15.30 -18.00 Uhr<br />

und Praxisteam<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ Feucht<br />

Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Feucht - Pfinzingstr. 1 a - Tel. 8 8 8 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr Youngsterstreff<br />

Mittwoch 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Freitag 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Samstag 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Juggern<br />

Donnerstag ab 17.00 Uhr Kochgruppe<br />

Donnerstag ab 19.30 Uhr Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag ab 15.00 Uhr Youngstersfussball<br />

Freitag ab 16.00 Uhr Kreativangebot<br />

Weihnachtsschließung von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>,<br />

bis einschließlich Sonntag, 7. Januar.<br />

Termine des Marktes Feucht<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Januar 2018<br />

Mittwoch, 10.01.2018 17.00 Uhr Fairtrade-Gruppe<br />

Rathaus, Besprechungsr. 008<br />

Mittwoch, 10.01.2018 19.00 Uhr Umweltbeirat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 11.01.2018 18.30 Uhr Bauausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 16.01.2018 18.30 Uhr Hauptausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 23.01.2018 17.00 Uhr AKC<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 24.01.2018 18.15 Uhr JuZ-Beirat<br />

Jugendzentrum<br />

Donnerstag, 25.01.2018 19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 30.01.2018 19.00 Uhr Bürgerversammlung<br />

Feucht, Reichswaldhalle<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen Markt Feucht<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss, Bauamt,<br />

zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />

• Für die Bauausschusssitzung am 11. Januar 2018 ist Abgabetermin für die<br />

Unterlagen am 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />

• Für die Bauausschusssitzung am 15. Februar 2018 ist Abgabetermin für die<br />

Unterlagen am 31. Januar 2018.<br />

Öffnungszeiten Internetcafe Feucht<br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-Einsteiger mittwochs zwischen 17.00 und<br />

21.00 Uhr die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Teams in Anspruch nehmen.<br />

Apothekennotdienst<br />

im Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis Nürnberger Land wechselt<br />

täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht 0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck 0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf 0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid 0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht 0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf 0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht 0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor, Altdorf 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann 0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden 0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg 0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder, Altdorf 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

9 Samstag 9<br />

10 Sonntag 10<br />

11 Montag 11<br />

12 Dienstag 12<br />

13 Mittwoch 1<br />

14 Donnerstag 2<br />

15 Freitag 3<br />

16 Samstag 4<br />

17 Sonntag 5<br />

18 Montag 6<br />

19 Dienstag 7<br />

20 Mittwoch 8<br />

Januar 2018<br />

1 Neujahr 8<br />

2 Dienstag 9<br />

3 Mittwoch 10<br />

4 Donnerstag 11<br />

5 Freitag 8<br />

6 Hl. 3 Könige 1<br />

7 Sonntag 2<br />

21 Donnerstag 9<br />

22 Freitag 10<br />

23 Samstag 11<br />

24 Heilig Abend 12<br />

25 Weihnachten 1<br />

26 Weihnachten 2<br />

27 Mittwoch 3<br />

28 Donnerstag 4<br />

29 Freitag 5<br />

30 Samstag 6<br />

31 Sonntag 7<br />

8 Montag 3<br />

9 Dienstag 4<br />

10 Mittwoch 5<br />

11 Donnerstag 6<br />

12 Freitag 7<br />

13 Samstag 8<br />

14 Sonntag 9<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke, deren Nummer hinter dem Wochentag<br />

ausgedruckt ist. Der Notdienst der diensthabenden Apotheke beginnt am<br />

Morgen um 9.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR außerhalb der<br />

gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Liebe Kundinnen und Kunden,<br />

wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, ein wunderbares<br />

Weihnachtsfest und für 2018 viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!<br />

Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön all unseren treuen<br />

Kunden. Wir freuen uns, auch weiterhin Ihre kompetenten Reiseexperten zu sein.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Reisezeitgestalter - Melanie Klopsch, Nicole Thomalla, Katja Platzmann<br />

und Martin Gerl<br />

Das Sommerhighlight 2018 – gemeinsam mit uns in die Ferien<br />

27.8.-3.9.2018<br />

Urlaub für Alleinreisende/Singles mit Kind in Bulgarien<br />

- Hotel RIU Helios Bay 4- Sterne am Schwarzen Meer – Sonnengarantie<br />

- Flug mit deutscher Sunexpress direkt ab Nürnberg – Sicherheit im Fokus<br />

- Alles inklusive – Kümmern um nix<br />

- 98% Zufriedenheitsrate – alles wird super<br />

- Erstrahlt in neuem Glanz - frisch renoviert<br />

- Reiseleitung bereits ab Flughafen Nürnberg – Urlaub von Anfang an<br />

- Ferien unter Gleichgesinnten in einem sicheren Reiseland<br />

- Möglichkeit gemeinsamer Unternehmungen vor Ort – keine Langeweile<br />

Preis pro Zimmer für Single + Kind (bis 12 Jahre) € 1849,-<br />

Preis pro Zimmer für Single + 2 Kinder (bis 12 Jahre) € 2299,-<br />

(Mindestteilnehmer 10 Erwachsene - Maximal 16 plus Kinder)<br />

Unsere 3 Versprechen an Sie:<br />

QUALITÄT – Wir sind die Reiseexperten, die mit Leidenschaft unvergessliche Urlaubsmomente<br />

schaffen. Wir hören zu und greifen Ihre Rückmeldungen auf. Denn unser<br />

Team und unsere Partner wollen immer besser werden! Wir teilen die Beurteilungen<br />

anderer Gäste mit Ihnen, damit wir sicher die perfekte Reise für Sie finden!<br />

SERVICE – Wir sind für unsere Kunden da. Wir wollen, dass Sie zufrieden sind,<br />

denn das ist unsere Motivation bei allem was wir tun. Wir geben alles, damit Sie<br />

mit unvergesslichen Urlaubsmomenten nach Hause kommen. Und die größte<br />

Belohnung für uns ist: Ihre Weiterempfehlung<br />

VERLÄSSLICHKEIT – Wir kümmern uns und sind immer offen und ehrlich.<br />

Darauf können Sie sich verlassen. Bei uns bekommen Sie alle wichtigen Informationen<br />

an die Hand, die für einen erholsamen und stressfreien Urlaub sorgen.<br />

… und zu guter Letzt noch ein Tipp für den Weihnachtsmann:<br />

Wir bringen Sie auf die Piste!<br />

Vom 9.-11.3.2018 geht unser Chef auf Tour und wir freuen uns, wenn Sie mit dabei<br />

sind. Die Reise geht ins wunderschöne Alpbachtal, wo bestimmt jeder Wintersportler<br />

voll und ganz auf seine Kosten kommt. Bequem geht es von Feucht aus in Richtung<br />

Österreich, wo wir dort im Jenbacher Hof für die zwei Tage wohnen werden. Kinder<br />

sind bei dieser Wochenendreise im Übrigen ebenso herzlich willkommen.<br />

Infos zur Reise gibt‘s bei uns im Reisebüro oder online auf www.facebook.com/<br />

Reisewelt.Feucht<br />

Wir sind für<br />

Sie da,<br />

persönlich,<br />

kompetent<br />

und nah!<br />

v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />

Ihr Team der TUI<br />

TRAVELStar<br />

Reisewelt<br />

Martin Gerl<br />

in Feucht<br />

Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />

www.facebook.com/Reisewelt.Feucht<br />

Reisewelt Martin Gerl<br />

90537 Feucht . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . info@reisewelt-feucht.de . www.reisewelt-feucht.de

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