Reichswaldblatt Dezember 2017
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Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung<br />
Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden<br />
oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem<br />
oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt<br />
aufgesucht werden. Warnhinweise: Prospan® Hustentropfen<br />
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Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die<br />
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Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Meditonsin®<br />
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und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />
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Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 10-<strong>2017</strong>
© B. Kuehn ˙ www.erlebtemusik.de<br />
› Inhalt<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />
Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />
52<br />
Pippo Pollina 2018 in Altdorf<br />
Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />
Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />
Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />
Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />
>> IL SOLE CHE VERRÀ
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
wenn man auf das zu Ende gehende Jahr zurückblickt, hat man im ersten<br />
Moment nicht unbedingt den Eindruck, dass sich in Feucht viel getan hat.<br />
Doch dieser Eindruck täuscht: Es ist viel passiert. Im Hintergrund wurden<br />
zukunftsträchtige Dinge auf den Weg gebracht, die unser Feucht maßgeblich<br />
und positiv verändern werden.<br />
Im Januar <strong>2017</strong> gab der Marktgemeinderat den Startschuss für den Bebauungsplan<br />
der Senioreneinrichtung, die in der Zeidlersiedlung entstehen<br />
wird. Die Rummelsberger Diakonie wird hier eine Pflegeeinrichtung errichten<br />
lassen, in der alle Pflegestufen unterkommen und die vorrangig den<br />
Feuchter Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen soll. Seit Juli steht<br />
auch der Name fest: das Seniorenzentrum wird nach dem Pfarrer Gottfried<br />
Seiler benannt, der von 1866 bis 1940 lebte und eng mit den beiden Orten<br />
Feucht und Rummelsberg verbunden war.<br />
Formelle Schritte sind der Marktgemeinderat und die Gemeindeverwaltung<br />
auch beim Dorfladen Moosbach gegangen, der auf der Fläche neben der<br />
Feuerwehr gebaut werden soll. Im Obergeschoss des Ladens werden dringend<br />
benötigte Sozialwohnungen entstehen.<br />
Ein weiteres, äußerst wichtiges Thema, über das im Jahr <strong>2017</strong> ausgiebig<br />
gesprochen wurde, ist die Belebung des Ortszentrums Feucht. Dieses<br />
umfangreiche Projekt birgt so viele verschiedene Möglichkeiten und<br />
beinhaltet die unterschiedlichsten Gesichtspunkte, so dass sich der Marktgemeinderat<br />
nach ausgiebigen Diskussionen dazu entschieden hat, ein<br />
städtebauliches Gesamtentwicklungskonzept in Auftrag zu geben, das der<br />
Ortsbelebung eine solide Grundlage sein soll.<br />
Auch für die Umgestaltung der Nürnberger Straße wurden im zurückliegenden<br />
Jahr alle formellen und planerischen Maßnahmen angegangen.<br />
Zwischen dem Kreisverkehr am Raiffeisenplatz und der Einmündung in die<br />
Nordtangente wird sich einiges zum Wohl der Fußgänger und Radfahrer<br />
verändern. Allerdings sind noch viele Abstimmungen und Detailplanungen<br />
notwendig, so dass der Umbau erst 2019 erfolgen wird.<br />
Im nächsten Jahr wird das Kinderhaus „Lieblingsplatz“ in der Sternstraße<br />
entstehen, das in moderner Holzbauweise den Jüngsten unseres Ortes<br />
einen Platz zum Wohlfühlen, Wachsen und Entwickeln bieten wird. In der<br />
Kita mit Krippe, Kindergarten, Hort und einer kleinen Mensa haben 110<br />
Kinder Platz. Im März wurde der Bebauungsplan rechtskräftig, im August<br />
verkündete Staatsminister Dr. Markus Söder die Unterzeichnung des Erbpachtvertrages<br />
zwischen den Bayerischen Staatsforsten und dem Markt<br />
Feucht für das Bauprojekt, welches er dabei zukunftweisend als „DAS<br />
Modell für ganz Bayern“ bezeichnete. Südlich sollen hier ebenfalls in Holzbauweise<br />
Sozialwohnungen entstehen.<br />
Im Bereich der Kinderbetreuung hat sich<br />
darüber hinaus noch weiteres getan:<br />
Das Walburgisheim bekommt zwei weitere<br />
Kindergarten-Gruppen, aktuell sind die<br />
Kleinen noch in einem Provisorium untergebracht;<br />
an der Grundschule gibt es seit<br />
diesem Schuljahr nun eine Heilpädagogin<br />
und die Offene Ganztagsschule wurde<br />
sowohl personell als auch platzmäßig<br />
erweitert.<br />
Nicht nur die Kinder hatten <strong>2017</strong> Spaß an der Eislaufbahn, die der 1. SC<br />
Feucht am Kirchweihplatz auch im Jahr 2018 wieder plant – ein Ausblick<br />
auf schöne, entspannte, fröhliche Stunden in Feucht, die man hier beim<br />
Schlittschuhfahren verbringen kann.<br />
Wunderschöne Stunden wünsche ich Ihnen nun aber erst einmal für die<br />
Adventszeit und das Weihnachtsfest. Ich hoffe, Sie können es mit Ihrer<br />
Familie, Ihren Freunden und Bekannten genießen. Gerne nutze ich die<br />
Gelegenheit, an dieser Stelle allen in Feucht und Moosbach zu danken, die<br />
sich im vergangenen Jahr um andere gekümmert haben und die ihre Kraft<br />
im Haupt- oder Ehrenamt dem Allgemeinwohl zukommen haben lassen.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen gesegnete<br />
Weihnachten, einen guten Rutsch und für 2018 Gesundheit,<br />
Glück und Zufriedenheit!<br />
Herzlichst<br />
Konrad Rupprecht<br />
Erster Bürgermeister<br />
www.feucht.de<br />
4
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Reichswaldblatt</strong>es,<br />
liebe Kundinnen und Kunden,<br />
Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, das Weihnachtsfest<br />
steht vor der Tür. Wenn wir das Jahr Revue passieren lassen,<br />
schauen wir zurück auf ein Jahr,<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
das, gefühlt, wie im Flug vergangen ist<br />
in dem wir auf schöne Stunden mit lieben Menschen<br />
zurückblicken<br />
mit Höhen und Tiefen<br />
in dem sich viele Menschen um den Weltfrieden<br />
Gedanken machten, über unsere Umweltverschmutzung<br />
und unsere Zukunft<br />
in dem wir hoffentlich gesund geblieben sind<br />
und in dem man sich viel um soziale Gerechtigkeit sorgte<br />
Gut, wenn wir alle darüber nachdenken wie die Zeit verrinnt,<br />
und wir in unserer digitalisierten Welt oft so wenig Zeit haben<br />
darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist.<br />
Bleiben wir neugierig, wachsam und mutig und versuchen<br />
friedlich und vertrauensvoll miteinander umzugehen und aus<br />
jedem Tag im nächsten Jahr einen guten Tag zu machen.<br />
Deshalb wieder herzlichen<br />
Dank zum Jahresende!<br />
Wir werden nicht müde „DANKE“ zu sagen für das Vertrauen<br />
und die Treue, die Sie alle uns entgegenbringen. Dafür, dass<br />
wir mit Ihnen allen arbeiten dürfen und, dass Sie unsere<br />
Leistung und unser Engagement würdigen.<br />
Dank an unsere treuen Kunden - unsere Inserenten - ohne<br />
die es das <strong>Reichswaldblatt</strong> in dieser Form nicht gäbe. Sie alle<br />
tragen dazu bei, dass das <strong>Reichswaldblatt</strong> - ohne jegliche<br />
finanzielle Unterstützung oder Zuzahlung von Gemeinden<br />
oder Städten - monatlich kostenlos mit einer Auflage von<br />
mind. 24.000 Exemplaren verteilt werden kann.<br />
Dank an die unermüdlichen und ebenso professionellen Fotografen,<br />
die uns auch in diesem Jahr wieder tolles Fotomaterial<br />
vollkommen uneigennützig zur Verfügung gestellt haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Feucht und<br />
ihrer Verwaltung für die stets vertrauensvolle, freundliche und<br />
konstruktive Zusammenarbeit, die nun schon so viele Jahre<br />
andauert.<br />
Auch dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V. mit seinem<br />
Vorstand Karl Heinz Hertel und seinem Team danken wir für<br />
die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Dank!<br />
Vielen Dank auch an die Gemeinden Burgthann, Schwarzenbruck<br />
und Winkelhaid, die uns mit redaktionellen Berichten<br />
unterstützen und uns somit ihr Vertrauen schenken.<br />
Ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser.<br />
Durch Ihr Interesse und Ihre Akzeptanz lebt das <strong>Reichswaldblatt</strong>.<br />
Wir bedanken uns bei Ihnen allen für den Respekt, den Sie<br />
uns bei der Zusammenarbeit entgegenbringen. Respekt und<br />
gegenseitiges Vertrauen sind in der heutigen Zeit oftmals ein<br />
rares Gut.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein besinnliches<br />
und vor allen Dingen friedliches Weihnachtsfest und für das<br />
Jahr 2018 Gesundheit, Frieden und Glück.<br />
Ihre Lydia Seifert<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag<br />
&<br />
Partnerverlag Seifert Medien<br />
mit unserem Team<br />
Dank an die ehrenamtlichen Autoren, die für die Vereine,<br />
Parteien, Kindergärten, Kirchen und viele andere Institutionen<br />
schreiben und uns redaktionell unterstützen. Sie leisten<br />
somit einen entscheidenden Teil der Berichterstattung für<br />
die Region - ein wirklich großer Beitrag zur Attraktivität des<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong>es.<br />
Nichts kann den Menschen<br />
mehr stärken als das Vertrauen,<br />
das man ihm entgegenbringt.<br />
Adolf von Harnack<br />
5
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Reichswaldblatt</strong>es,<br />
wieder geht ein Jahr zu Ende und es ist Gelegenheit, sich<br />
bei allen Kundinnen und Kunden zu bedanken, die unseren<br />
Geschäften in Feucht die Treue gehalten haben.<br />
Mit der diesjährigen „kurzen“ Adventszeit wünsche<br />
ich Ihnen, dass die Zeit nicht allzu hektisch wird, bis alle<br />
Geschenke besorgt und Vorkehrungen für die Weihnachtsfeiertage<br />
getroffen sind.<br />
Unser Weihnachtsmarkt ist da eine<br />
wunderbare Möglichkeit, die schönen<br />
Seiten der Vorweihnachtszeit in aller<br />
Ruhe und Gelassenheit zu genießen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Mein besonderer Dank gilt unserem<br />
Ehrenvorsitzenden, Herrn Alexander<br />
Hommel, der auch dieses Jahr wieder<br />
mit viel persönlichem Engagement<br />
und Zeitaufwand, in bewährt<br />
guter Zusammenarbeit mit dem<br />
Markt Feucht, unseren Zeidler- und<br />
Weihnachtsmarkt organisierte.<br />
Wie immer an dieser Stelle, herzlichen Dank an unseren<br />
Bürgermeister samt seinen freundlichen Mitarbeitern.<br />
Vielen herzlichen Dank auch an die Herausgeberin des<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong>es, Frau Lydia Seifert, für ihre gewohnt<br />
hervorragende Unterstützung bei allen Veröffentlichungen<br />
bzw. der Berichterstattung rund um unsere Gemeinde.<br />
Der gesamte Vorstand und die Mitglieder im Arbeitskreis<br />
Feuchter Gewerbe (AFG) wünschen allen Leserinnen und<br />
Lesern ein ruhiges und friedvolles Weihnachtsfest und für<br />
das neue Jahr 2018 viel Freude und vor allem Gesundheit.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Karl-Heinz Hertel<br />
Vorstand AFG<br />
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9
Kindertagesstätte St.<br />
Katharina feierte das Fest<br />
des heiligen St. Martin<br />
Feucht - Die Kinder hatten sich in ihren Gruppen fleißig auf den Tag<br />
vorbereitet, die Lieder einstudiert und Laternen gebastelt, die zu<br />
verschiedenen Themen gestaltet wurden. So hatten die einen eine<br />
Laterne in Sternenform mit den Handabdrücken der Familienmitglieder,<br />
die zweite Gruppe Laternen, die sie selbst darstellten und die anderen<br />
eine Laterne, die passend zu einem Kinderbuch gestaltet wurde.<br />
Bei Einbruch der Dunkelheit trafen sich die Familien und Mitarbeiter der KiTa<br />
an ihrem Treffpunkt, der Wiese gegenüber dem Bolzplatz am Lechle.<br />
Danke, dass wir bisher Ihr Auto reparieren durften.<br />
Wir werden auch im neuen Jahr bemüht sein, uns Ihr Vertrauen immer<br />
wieder aufs Neue zu verdienen.<br />
Geschäftsleitung und Mitarbeiter unseres Hauses wünschen Ihnen<br />
zu Weihnachten und zur Jahreswende besinnliche Stunden, Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />
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10<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Nach einem Trompetenstück von Marie und Paul Lutz vom Musikbund Feucht<br />
und einem gemeinsamen Lied wurde die Geschichte von St. Martin aufgeführt.<br />
Gebannt verfolgten die Kinder, wie Martin seinen Mantel mit dem<br />
Bettler teilte und danach mit seinem Pferd davonritt.<br />
Nach weiteren musikalischen Einlagen zogen die drei Kita-Gruppen mit<br />
Gesang und leuchtenden Laternen zurück zur Kita, wo bereits Punsch,<br />
Glühwein, Brezen, Wiener, Lebkuchen und Stollen – dank großzügiger<br />
Spenden von Feuchter Betrieben und Eltern – auf die Hungrigen warteten.<br />
Der Erlös des Abends wird, angelehnt an die guten Taten von St. Martin,<br />
zwischen der Kindertagesstätte und den Johannitern aufgeteilt. Die Spende<br />
soll für die Tröster-Teddys eingesetzt werden.<br />
Franziska Haaser<br />
DANKE für Ihr Vertrauen<br />
Die Häußinger‘s<br />
Wir wünschen allen<br />
frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
11
Pelzmärtelbesuch und<br />
Laternenumzug in der Kita<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
Feucht - In der Kita „Unterm Regenbogen“ wird die, in weiten Teilen<br />
Deutschlands unbekannte, alte evangelisch-fränkische Tradition des<br />
Pelzmärtels noch gelebt und mit den Kindern jährlich neu begangen.<br />
Auch in diesem Jahr besuchte daher wieder der Pelzmärtel die Kinder in<br />
der Einrichtung und las zu jedem Kind etwas aus seinem goldenen Buch<br />
vor. In seinem großen Jutesack hatte er für jeden einen Strumpf gefüllt<br />
mit Süßem mitgebracht. Die Kinder bestaunten den bärtigen Mann,<br />
beschenkten ihn mit Gebasteltem und selbst gemahlten Bildern und<br />
sangen ihm ein einstudiertes Lied.<br />
Am Abend des selbigen Tages fand zu Ehren des Sankt Martins der gut besuchte<br />
Laternenumzug statt. Trotz Regens und kalten Wetters fanden sich viele Kinder mit<br />
ihren Eltern und Familien im Hof der Einrichtung ein. Sie sangen Lieder zu Gitarrenmusik<br />
und zogen dann mit selbst gebastelten Laternen durch Feucht. Gesichert<br />
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Wir wünschen Ihnen allen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und Wir bedanken wünschen uns unseren Kunden<br />
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und begleitet wurde die Gruppe freundlicherweise von der freiwilligen Feuerwehr<br />
Feucht. Am Ziel, der evangelischen Kirche St. Jakob, feierten alle Familien<br />
gemeinsam mit Pfarrer Roland Thie in der voll besetzten Kirche den Gottesdienst.<br />
Der Posaunenchor spielte und Kinder der Einrichtung hatten ein Spiel vom Sankt<br />
Martin einstudiert. Sie zeigten die Geschichte, in welcher der großzügige St. Martin<br />
seinen Mantel mit einem armen Bettler teilt und ihn damit vor dem Erfrieren<br />
bewahrt. Am Ausgang erhielt dann jedes Kind einen vom Elternbeirat selbst<br />
gebackenen Martinswecken und durfte diesen mit seiner Familie teilen und so ein<br />
bißchen selbst wie Sankt Martin sein. Im Anschluß an den Gottesdienst hatten<br />
alle Teilnehmer dank der Vorbereitung durch den Elternbeirat noch Gelegenheit,<br />
sich bei heißen Würstchen, Glühwein und Punsch zu stärken und den Tag mit viel<br />
Gemeinsinn ausklingen zu lassen.<br />
Der Dank der Kinder für diesen gelungenen Tag geht an den Pelzmärtel für seinen<br />
Besuch, die freiwillige Feuerwehr Feucht für die Sicherung des Umzugs, die Eltern<br />
und die Metzgerei Nerreter aus Burgthann für die großzügigen Geld- und Sachspenden,<br />
den Posaunenchor für die Begleitung des Gottesdienstes und an den<br />
Elternbeirat und das Kindergarten-Team für die Organisation und Umsetzung<br />
dieses schönen gemeinsamen Abends.<br />
Saskia Dänzl<br />
Über Generationen<br />
gewachsen ...<br />
Das gesamte Team der<br />
Zimmerei Gebhard wünscht<br />
seinen Kunden und<br />
Geschäftsfreunden<br />
frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für<br />
das neue Jahr 2018<br />
... Qualität seit<br />
1928<br />
12<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Kindertagesstätte St. Katharina<br />
auf dem Feuchter Weihnachtsmarkt<br />
Feucht - Am 1. Adventswochenende war die KiTa St. Katharina mit ihrem<br />
traditionellen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Feucht vertreten.<br />
Die Eltern und Mitarbeiter der Einrichtung waren in den letzten Wochen<br />
fleißig, daher gab es eine breite Auswahl an tollen Geschenkideen und<br />
Köstlichkeiten am Stand zu erwerben. Der Erlös kommt der Ausstattung der<br />
Einrichtung zugute.<br />
Der Höhepunkt des Wochenendes war der Auftritt des KiTa-Chores, der sich aus<br />
den Kindern, Eltern und Mitarbeitern zusammensetzt. Musikalisch begleitet von<br />
Herrn Haaser auf der Gitarre war der Auftritt ein voller Erfolg!<br />
St. Katharina freute sich über die zahlreichen Besucher und bedankt sich<br />
herzlich für die Unterstützung in Vorbereitung und Umsetzung und wünscht<br />
allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!<br />
Text und Foto: Franziska Haaser<br />
Vielen Dank für Ihr<br />
Vertrauen und Ihre Treue.<br />
Ich wünsche Ihnen<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest<br />
und viel Glück und<br />
Gesundheit im neuen<br />
Jahr 2018<br />
Immer eine gute Idee –<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
13
Abstand vom Alltag<br />
Einfach mal Stress und Alltag hinter sich lassen und Einstimmung<br />
auf ein entspanntes Wochenende erleben.<br />
Wo geht das besser, als in der Stille einer Kirche. Kommt dann noch inspirierende<br />
Musik dazu, ist die Atmosphäre für das Vorhaben perfekt.<br />
Die Gemeinde der Neuapostolischen Kirche in Feucht lud am Freitagabend<br />
zu ihrer Musikalischen Abendandacht ein. Etliche Zuhörer fanden sich in der<br />
Kirche in der Bogenstraße ein.<br />
Ein bereits bewährtes Vokal-Quartett mit Heike Kleinschrodt (Sopran),<br />
Claudia Dignal (Alt), Heiko Kist (Tenor) und Matthias Dignal (Bass) trugen<br />
Stücke zu dem Motto „Gott sei Dank“ vor. An diesem Abend standen Texte<br />
und Tonsätze aus der neueren Zeit auf dem Programm.<br />
Ergänzt wurden die Vokal-Vorträge durch Lesungen von Claudia und<br />
Matthias Dignal.<br />
Einige Stücke von Cesar Franck interpretierte der Organist und Meister seines<br />
Faches, Alexander Därr, an der Orgel. Die Zuhörer wurden zum gemeinsamen<br />
Singen ermuntert, auch hier begleitete Därr an der Orgel.<br />
Alexander Därr begleitet am Klavier das Vokal-Quartett<br />
Von links: Heike Kleinschrodt, Claudia Dignal, Heiko Kist, Matthias Dignal<br />
Bei einigen Vorträgen des Quartetts sorgte Alexander Därr mit seiner einfühlsamen<br />
Klavierbegleitung für eine zusätzliche Bereicherung.<br />
Text und Foto – Marita Münster<br />
Langer Einkaufs-Samstag<br />
am 23. <strong>Dezember</strong><br />
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Wir bedanken uns für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen,<br />
und wünschen Ihnen<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Freiwillige Feuerwehr Röthenbach St./W.<br />
Tanz und Show 2018<br />
können zu den flotten Klängen der altbewährten „Andorras“ ihr Tanzbein<br />
schwingen. Im Laufe des Abends kann der eine oder andere Drink an der Bar<br />
genossen werden. Ein abwechslungsreicher Showact rundet den Abend ab.<br />
Einlass ist wie jedes Jahr um 18.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt<br />
kostet 15,- €. Karten sind im Vorfeld bei allen Feuerwehrkameraden der örtlichen<br />
Feuerwehr und an der Abendkasse erhältlich.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach b. St. W. e.V. freut sich auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Bastian Schröppel<br />
Am Samstag, den 6. Januar 2018, veranstaltet die Freiwillige<br />
Feuerwehr Röthenbach St./W. wieder ihren traditionellen Neujahrsball‚<br />
Tanz und Show.<br />
Ihre Feuerwehr empfängt Sie in der Schwarzachhalle Röthenbach St./W. mit<br />
einem Gläschen Sekt und einem freundlichen Lächeln. Alle Tanzbegeisterten<br />
Feuchter Näh- und Änderungsservice,<br />
Stickarbeiten (FEUCHT-MOOSBACH)<br />
Hose kürzen ab 8,– €<br />
Buchstaben sticken ab 1,- €<br />
Ich wünsche meinen Kunden<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes und erfolgreiches neues Jahr<br />
Telefon<br />
(0 91 28)<br />
7 24 11 42<br />
Öffnungszeiten: Mo - Mi 9 - 18 Uhr. Termine nach Vereinbarung<br />
Wir bedanken uns für<br />
das entgegengebrachte<br />
Vertrauen,und wünschen<br />
Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein friedvolles, gesundes<br />
neues Jahr 2018<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
15
„Markt der langen Gsichter in Feucht“<br />
Sonderbare Scheußlichkeiten, geschmacklose Geschenke<br />
und peinliche Präsente<br />
All das loswerden und ganz nebenbei noch Gutes tun. Die Versteigerungen<br />
von unbeliebten Weihnachtsgeschenken haben inzwischen<br />
Kult-Status erreicht und dienen zudem auch einem guten Zweck. Am<br />
Donnerstag, den 28.12.<strong>2017</strong>, veranstaltet die AsF Nürnberger Land<br />
einen „Markt der langen G‘sichter“ im Foyer der Reichswaldhalle in<br />
Feucht. Damit das Ganze auch Unterhaltungswert hat, werden die<br />
ungeliebten Geschenke von Andrea Lipka. Kerstin Gardill und Marcel<br />
Schneider versteigert. Alle Drei haben ein gemeinsam starkes soziales<br />
Engagement und das Ziel, im kommenden Jahr für die SPD in den<br />
bayrischen Landtag einzuziehen.<br />
Nach dem Motto „jeder Topf findet seinen Deckel“ werden die „Fehlgeschenke“<br />
an die Frau bzw. an den Mann gebracht. Dabei kann, muss aber<br />
nicht, vorher ein Mindestgebot und der Spendenanteil vom Erlös (20, 50 oder<br />
100 %) festgelegt werden.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
und erfolgreiches Jahr 2018 wünschen Ihnen<br />
Der Erlös ist für den Verein „Hilfe für Frauen und Kinder in Not, Nürnberger<br />
Land e.V.“ bestimmt. Die Versteigerungsobjekte können ab 13.00 Uhr im<br />
Eingangsbereich der „Reichswaldhalle“ in Feucht Brauhausgasse 13,<br />
90537 Feucht abgegeben werden.<br />
Ab 15.00 Uhr beginnt die Versteigerung, bei der hoffentlich kein Auge<br />
trocken bleibt. Sollten auch Sie ein unnützes Weihnachtsgeschenk<br />
bekommen, dann verstecken Sie es nicht im Schrank, sondern bringen Sie<br />
es vorbei. So zeigen Sie soziales Engagement, haben dabei auch noch Spaß<br />
und vielleicht ersteigern Sie für sich auch noch das Geschenk, das Sie schon<br />
immer haben wollten.<br />
Alexander Hommel<br />
Ortsvorsitzender<br />
Konrad Rupprecht<br />
Erster Bürgermeister<br />
Karin Reiwe<br />
Fraktionsvorsitzende<br />
Michael Wild<br />
JU Ortsvorsitzender<br />
Orthopädie - Unfallchirurgie<br />
Arbeits- u. Schulunfälle<br />
Chirotherapie - Sportmedizin<br />
Zum<br />
Weihnachtsfest<br />
Krankengymnastik<br />
Physiotherapie<br />
Geschenkgutscheine<br />
für die Gesundheit<br />
16<br />
Schwabacher Straße 34 - 90537 Feucht<br />
Tel.: 09128 - 2011 oder 2012 - www.ortho-bayern.de<br />
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Nachbarschaftshilfe Feucht und Moosbach<br />
Miteinander – Füreinander<br />
Fünf Jahre Nachbarschaftshilfe Feucht-Moosbach –<br />
eine Erfolgsgeschichte<br />
Feucht und Moosbach - Fünf Jahre schon arbeitet das Team der Nachbarschaftshilfe<br />
„Miteinander - Füreinander“ für Feucht und Moosbach voller<br />
Elan und Engagement und macht Feucht ein Stück weit lebenswerter.<br />
Auf die Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde zum Thema „Nachbarschaftshilfe<br />
Feucht“ hatten sich im Oktober 2012 interessierte Frauen und<br />
Männer im Gemeindehaus Feucht eingefunden. Hier wurde auch die Nachbarschaftshilfe<br />
Feucht-Moosbach gegründet, die Trägerschaft übernahmen<br />
die Evangelische Kirchengemeinde, der Gemeindeverein Feucht, Diakonisches<br />
Werk Nürnberger Land sowie die Marktgemeinde Feucht. So begann<br />
ab Januar 2013 die Unterstützung von hilfesuchenden Bürgerinnen und<br />
Bürger durch das anfangs 15-köpfige Helferteam. Zu den Leistungen zählen<br />
u.a. Hausbesuche bei einsamen, alten oder kranken Menschen, Einkaufen,<br />
Spaziergänge, kleine Fahrdienste, Begleitung zu Arztbesuchen oder Behördengänge,<br />
(stundenweise) Kinderbetreuung, kleine Hilfen im Haushalt bei<br />
Krankheit, Rat und Hilfe bei Computer oder Mobiltelefon sowie Schriftverkehr.<br />
Organisiert wird das alles von Monika Lang und Elisabeth Di Bella im<br />
Büro der Nachbarschaftshilfe im Mesnerhaus, das Montagnachmittag (14.30<br />
bis 16.30 Uhr) und Mittwochvormittag (10.00 bis 12.00 Uhr) geöffnet ist.<br />
Kontakt aufnehmen kann man auch telefonisch unter 09128 / 724 32 49 oder<br />
per E-Mail: nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht.de.<br />
Die Zahl der Einsätze und die Einsatzstunden haben sich gegenüber 2014<br />
zwischenzeitlich verdoppelt, ein Beleg dafür, dass die Einrichtung der Nachbarschaftshilfe<br />
von den Einwohnern des Marktes Feucht gut angenommen<br />
wird. Der Kostenbeitrag für jeden Einsatz beträgt 3 Euro und wird für den<br />
laufenden Betrieb der Nachbarschaftshilfe verwendet.<br />
Darüber hinaus wird viel gespendet - was wiederum als Dank an die Aktiven<br />
in Form von Helfertreffen, Fortbildungen und einem jährlichen Ausflug<br />
weitergegeben wird.<br />
Beim 22. Helfertreffen bedankten sich die Träger der Einrichtung bei allen<br />
Aktiven für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Pfarrer Roland Thie von der evangelischen<br />
Kirchengemeinde: „Wo Menschen alltägliche Dinge nicht mehr<br />
leisten können, da sind Sie da. Die Nachbarschaftshilfe macht so den Markt<br />
Feucht ein Stück lebenswerter.“ 3. Bürgermeister Gerd Steuer sprach im<br />
Namen des Marktes Feucht Dank und Anerkennung aus und sicherte auch für<br />
die Zukunft die Unterstützung der Kommune zu. Für das Diakonische Werk<br />
würdigte Cornelie Fritz die Nachbarschaftshilfe als „Erfolgsgeschichte“ und<br />
dankte dem Helferteam und der Einsatzleitung - der „Seele des Ganzen“ -<br />
die allesamt ehrenamtlich arbeiten.<br />
Bei einem gemeinsamen Abendessen und einem Rückblick auf die vergangene<br />
fünf Jahre konnte man spüren, was für eine wunderbare Gemeinschaft<br />
entstanden ist, die durch die beiden Organisatorinnen auch stetig gepflegt wird.<br />
Monika Lang / Herbert Bauer<br />
Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong> und Markt Feucht<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Ehrung für 25 Jahre aktiver Dienst in der BRK Wasserwacht Feucht<br />
Laudatio anlässlich der Verleihung des staatlichen Ehrenzeichens<br />
in Silber an Herrn Florian Reiff<br />
Mit seinem Eintritt in die Wasserwacht am 01.03.1992 betrat Florian Reiff (2.v.r.)<br />
den sozialen Boden in der Gemeinschaft Wasserwacht Feucht. Anfangs in der<br />
noch relativ neuen Wasserwacht Jugend unter Marion und Marcus. Mit viel<br />
Eifer und Elan wurde er ein schneller und zuverlässiger Rettungsschwimmer.<br />
Dies zeigte sich auch bei Rettungsschwimmwettkämpfen auf Bezirksebene.<br />
Nach Erste Hilfe und dem Wasserretter bildete er sich noch in unendlich<br />
vielen Stunden zusätzlich zum Rettungstaucher fort. Dadurch ist Florian ein<br />
wichtiges Glied in der Schnell-Einsatz-Gruppe von Feucht. Er sorgt sich auch<br />
um die Fortbildung anderer Kameraden, in dem er die technische Leitung<br />
unterstützt bei Übungen außerhalb vom Freibad.<br />
Nach der Wasserwacht-Medaille in Silber ehren wir heute deshalb unseren<br />
Kameraden Florian Reiff mit dem silbernen staatlichen Ehrenzeichen am<br />
Bande für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft und wünschen weiterhin eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Foto: BRK KV NL<br />
Text: Holger Scheidig<br />
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18<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Ehrung für 25 Jahre aktiver Dienst in der BRK Wasserwacht Feucht<br />
Laudatio anlässlich der Verleihung des staatlichen Ehrenzeichens<br />
in Silber an Herrn Till Bohnekamp<br />
Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong> und Markt Feucht<br />
Am 25. Februar 1992 trat Till in die Feuchter Wasserwacht ein und<br />
absolvierte zügig seine notwendigen Ausbildungen, so dass er schon<br />
nach kurzer Zeit ein Amt in der Vorstandschaft übernehmen konnte.<br />
Erst als stellvertretender Technischer Leiter, Technischer Leiter und<br />
derzeit als stellvertretender Vorsitzender.<br />
In vielen unendlichen Ausbildungsstunden eignete er sich viel Fachwissen an,<br />
wie z.B. Rettungsschwimmer, Wasserretter, Bootsführer, Ausbilder San, Instruktor<br />
Fachdienst EH, Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst usw., um einige<br />
zu nennen.<br />
Seine stille und nicht für jeden sichtbare Arbeit im Hintergrund führt er<br />
präzise und gewissenhaft durch. Dies zeigt sich nicht nur in der Mittelbeschaffung,<br />
sondern auch bei den vielen Ausbildungen für jedermann und als<br />
Einsatzleiter der Schnell-Einsatz-Gruppe im Nürnberger Land, die er maßgeblich<br />
in Feucht mit aufgebaut hat.<br />
Nach der Wasserwacht-Medaille in Silber, Ausbilderehrenzeichen in Bronze<br />
und der Ehrennadel BRK für außergewöhnliche Verdienste in der Wasserwacht<br />
ehren wir heute deshalb unseren Kameraden Till Bohnekamp (2.v.r.)<br />
mit dem silbernen staatlichen Ehrenzeichen am Bande für 25 Jahre aktive<br />
Mitgliedschaft und wünschen weiterhin eine gute Zusammenarbeit.<br />
Foto: BRK KV NL<br />
Text: Holger Scheidig<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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TSV 1904 Feucht e.V.<br />
Sport trifft Kultur - TSV-Ehrenmitglieder unterwegs<br />
Feucht – Die Ehrenmitglieder des<br />
TSV 1904 Feucht erforschten bei<br />
herrlichem Wetter bei ihrem diesjährigen<br />
Herbstausflug das Weinland<br />
Franken. Organisiert durch Rudi und<br />
Sigi Treubert war erster Anlaufpunkt<br />
das Mittelalterdorf Mönchsondheim.<br />
Bescheiden nennen die Mönchsondheimer<br />
ihr überregional bekanntes<br />
Gebäudeensemble „Kirchenburgmuseum“,<br />
obwohl eigentlich das<br />
ganze Dorf in die Museumslandschaft<br />
einbezogen ist. Die aus dem 15. Jahrhundert<br />
stammende Kirchenburg war<br />
nur über ein Tor in der umgebenden Mauer erreichbar. Hohe Vorratshäuser<br />
umschlossen die Kirche und haben dafür gesorgt, dass die schutzsuchenden<br />
Bürger einige Zeit die häufigen Belagerungen während der Markgrafenkriege<br />
überstehen konnten. Die anderen Museumsgebäude wie das Rathaus und<br />
das alte Wirtshaus waren ebenso beeindruckend und zeigten, wie es damals<br />
war. Gerade auch die neuzeitlichere alte Schule entzückte die TSV‘ler. Helmut<br />
Meiler meinte: „An solchen Schulbänken bin ich auch noch gesessen“.<br />
In Würzburg wurde im historischen Brauereigasthof „Alter Kranen“ eine<br />
Mittagsrast eingelegt, bevor Würzburg mit dem City Tour Bähnchen erkundet<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden und<br />
Bekannten ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues Jahr.<br />
Öffnungszeiten während der<br />
Weihnachtsfeiertage:<br />
23.12.<strong>2017</strong> 8:00 - 15:00 Uhr<br />
wurde. Von den bekannten Gebäuden wie der Residenz, dem Dom St. Kilian,<br />
der Universität, dem Juliusspital, der Augustinerkirche und der alten Mainbrücke<br />
waren alle Teilnehmer beeindruckt. Weiter ging es mit dem Schiff von<br />
Würzburg nach Veitshöchheim, wo die schöne Uferpromenade und die Mainfrankensäle,<br />
bekannt durch „Fastnacht in Franken“ bewundert wurden.<br />
Zum Abschluss wurde in Dettelbach Halt gemacht. Ein idyllisches fränkisches<br />
Weindorf mit exquisiten Lagen und Weingütern. Festzustellen ist, dass die<br />
Kondition bei allen teilnehmenden Sportlern sehr gut war. Alle Ehrenmitglieder<br />
waren wieder auf den Punkt hin vorbereitet. Und dass die TSV‘ler<br />
nicht nur Sport, sondern auch Kultur können, zeigte sich in den Wort- und<br />
Gesangsbeiträgen von Horst Eckert wieder einmal zum Vergnügen aller.<br />
Trattoria Pizzeria<br />
Calabria<br />
mia<br />
Wir wünschen unseren Gästen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue.<br />
20<br />
Hauptstraße 14 · 90537 Feucht · Tel. 09128-12205<br />
Öffnungszeiten: 11.30 – 14.00 Uhr & 17.00 – 22.00 Uhr<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Bürgerinitiative „Pro Grün für Feucht und Moosbach“<br />
stellt sich vor<br />
PRO GRÜN<br />
in Feucht und Moosbach<br />
Aufgrund der Änderung des Flächennutzungsplans für Feucht und Moosbach<br />
durch die Gemeinde und der damit verbundenen Bauvorhaben formierte sich<br />
am 03.11.17 eine Bürgerinitiative „Pro Grün für Feucht und Moosbach“.<br />
Ziel der BI ist der Erhalt wertvoller Naturflächen und des Charakters ländlich<br />
geprägter Wohngebiete wie z.B. Moosbach. Weiter setzt sich die BI für ausgewogene,<br />
gut durchdachte und nachhaltige Flächennutzungspläne ein und<br />
spricht sich gegen eine massive, ausufernde Bebauung aus.<br />
Als Unterstützer konnte die BI den Bund Naturschutz und die Marktgemeinderäte<br />
Sabine Meindl (Grüne) und Christian Nikol (Franken) gewinnen. Da<br />
jedoch noch viel tatkräftige Unterstützung benötigt wird, sowohl aus Feucht<br />
als auch aus Moosbach, lädt die BI zu einer Informationsveranstaltung am<br />
13.12.17 um 19.00 Uhr im Hotel More ein. Weiter besteht die Möglichkeit<br />
über Tel. mobil 0160 – 9945 8021 (Herr Wendefeuer, 1. Sprecher) mit der BI<br />
Kontakt aufzunehmen.<br />
Silke Deckelnick<br />
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Frohe Weihnachten und ein gesundes<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
21
Abschlussfeier im Regionalpokal Mittelfranken der Jugendkartfahrer<br />
Feucht - Im November beendeten die aktiven Jugendkartfahrer aus<br />
Mittelfranken die Saison <strong>2017</strong> im Wollnersaal in Lauf. Bei einem stimmigen<br />
Rahmenprogramm mit Landrat und Bürgermeister wurden die Aktiven des<br />
1. AMC Feucht e.V. im ADAC geehrt. Mittelfränkischer Meister in der Klasse<br />
K2 wurde Sebastian Traub, in der Klasse K4 belegte Stefan Hollweg den<br />
4. Platz und in der Klasse K5 wurde Timo Hirschmann 5ter. Das Team des<br />
1. AMC Feucht kam in der Mannschaftswertung von 11 Vereinen auf Platz 3.<br />
Pokalübergabe an unseren AMC-Sportleiter Harry Hollweg. Herzlichen Glückwunsch<br />
vom gesamten Verein, weiter so. Euer Erster „Ballu“, superstolz!<br />
22<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
frohe Festtage und fürs<br />
Neue Jahr alles Gute!<br />
Wir nehmen eine<br />
kurze Auszeit …<br />
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2018 2014<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Festliche Klänge zur Weihnachtszeit<br />
Sonntag, 17. <strong>Dezember</strong>, 17.00 Uhr, Kath. Kirche Feucht<br />
Echte Weihnachtsfreude verbreiten mit diesem Oratorium: Doris Rose,<br />
Sopran, Claudia Wittenzellner, Mezzosopran, Tajana Raj, Alt, Andreas<br />
Kalmbach; Tenor, Martin Dechet, Bariton, Gabrielli Quartett, Streichorchester,<br />
Laurence Tercier, Harfe, Susanne Steinbauer, Orgel, gemischter Chor Feucht.<br />
Die Gesamtleitung obliegt in bewährter Weise Martin Dechet.<br />
Das Konzert in der Kath. Kirche Herz-Jesu Feucht am 17. <strong>Dezember</strong> beginnt<br />
um 17.00 Uhr. Einlass ist um 16.30 Uhr. Karten zu 15,- € gibt es an den<br />
bekannten Vorverkaufsstellen, bei den Sängerinnen und Sängern und an der<br />
Abendkasse.<br />
Ingrid Topp<br />
Feucht - Unter diesem Motto steht das diesjährige Weihnachtskonzert<br />
des GV Feucht. Eröffnet wird das Konzert mit der sechsstimmigen<br />
Motette „Machet die Tore weit“ von A. Hammerschmidt. Es folgen traditionelle<br />
Weisen wie „es ist ein Ros entsprungen, in dulci jubilo, hört der<br />
Engel helle Lieder“ und viele andere, aber auch Gospels werden zu hören<br />
sein. Diesen a capella Teil des Konzerts bestreitet der gemischte Chor<br />
des GV unter Leitung von Diplommusiker Martin Dechet. Es folgt das<br />
„Concerto Grosso Op 6 No. 8“von Angelo Corelli für Streicher, gespielt<br />
vom Gabrielli Quartett Nürnberg, Leitung Dr. Günther Herold.<br />
Den festlichen Höhepunkt bildet der dritte Teil des Konzerts mit dem Weihnachtsoratorium<br />
von Camille Saint-Saëns. In nur 12 Tagen entstand 1858<br />
diese begeisternde Komposition und wurde am 25. <strong>Dezember</strong> uraufgeführt.<br />
Das 40-minütige Werk erklingt in der Besetzung mit fünf Vokalsolisten, vierstimmigem<br />
gemischtem Chor, Streichorchester, Harfe und Orgel.<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
23
Sehr erfolgreiche Herbstrunde der E-Junioren des SV Moosbach<br />
Moosbach – Auf eine sehr erfolgreiche Herbstrunde konnten die<br />
Moosbacher Kicker der E-Junioren des SV Moosbach zurückblicken.<br />
Ohne Punktverlust wurden sie mit einem Torverhältnis von 28:11 und<br />
18 Punkten Gruppensieger. Nach dem letzten Spiel bei der SG Unterferrieden<br />
gab es eine kleine „Meisterfeier“ in einem Feuchter Restaurant.<br />
Abteilungsleiter Andi Gebhardt sponserte auch noch „Meistershirts“<br />
in den Vereinsfarben. Für beide Trainer Achim Balzer und<br />
Heinz Fleischmann war besonders der Wille und die mannschaftliche<br />
Geschlossenheit bewundernswert, da auch Rückstände wie im Spiel<br />
gegen Burgthann (0:3) weggesteckt und noch in einen Sieg umgewandelt<br />
wurden. Insgesamt kamen 14 Spieler zum Einsatz, ebenso<br />
Aktive aus der Altersgruppe der F-Junioren. Am Start waren in der<br />
Herbstrunde: Dominik (TW), Ian, Julien, Laura, Philip, Dennis, Maxim,<br />
Jannis, Felix, Kilian, Noel, Jakob, Emil, Nicos (TW).<br />
Um allen Aktiven Spielzeiten zu ermöglichen, fanden noch mehrere Freundschaftsspiele<br />
als E2-Mannschaft statt. Da jetzt zwei weitere Kicker wieder beim<br />
SVM aktiv sind, sind diese Freundschaftsspiele auch für die Frühjahrsrunde fest<br />
eingeplant. Ebenso gesonderte Hallenturniere, wo alle zum Kicken kommen.<br />
Das eigene Hallenturnier findet am 03.02.2018 in der Zeidler-Sporthalle statt.<br />
Zwei Blitzturniere wird der SVM noch veranstalten, wenn die ZSH an Samstagvormittagen<br />
genutzt werden kann.<br />
Toll finden es die Verantwortlichen beim SVM, daß am 04.12.<strong>2017</strong> das DFB-<br />
Mobil mit ausgebildeten Trainern beim SVM vorbeischaut und eine Trainingseinheit<br />
mit den Kindern und den Trainern veranstaltet. Zu diesem besonderen<br />
Trainingstag stoßen auch Kinder vom SV Rasch mit Trainer Stefan Merz hinzu.<br />
Mit den Raschern pflegte der SVM in der vergangenen Frühjahrsrunde eine<br />
Spielgemeinschaft bei den E-Junioren und der gute Kontakt beider Vereine<br />
besteht nach wie vor in dieser Altersklasse.<br />
An einem Elternabend mit AL, Trainern und Eltern wurden alle Termine,<br />
Veranstaltungen und Neuigkeiten angesprochen. Die interessante und fruchtbare<br />
Gesprächsrunde konnte vieles ansprechen und planen. Die Weihnachtsfeier<br />
wird am 15.12.<strong>2017</strong> im Sportheim des SVM stattfinden. Ein besonderes<br />
Programm wird den aktiven Kickern beim SVM angeboten. Sicher wird die<br />
eine oder andere Überraschung dabei sein.<br />
Beteiligen werden sich Eltern wie Betreuer auch an Arbeitsdiensten des SVM<br />
und der Kinderfasching am 13.02.2018 in der Moosbacher Bürgerhalle wirft<br />
schon seine Schatten voraus. Beim SVM ist man sich sicher, dass viele Eltern<br />
bei der Planung und Durchführung mithelfen werden.<br />
Juniorenleiter Heinz Fleischmann bedankte sich bei der bisherigen großartigen<br />
Unterstützung durch die Eltern. Wünschenswert wäre es für ihn und<br />
den SVM, dass die F-Junioren wieder komplettiert werden und dann erneut in<br />
der Punktrunde starten könnten. Die Bestrebungen für den Aufbau „von ganz<br />
unten“, also den G-Junioren oder Bambinis, sind vorhanden und werden im<br />
neuen Jahr noch intensiviert werden. Informationen zum Juniorenfußball<br />
beim SV Moosbach erteilt Juniorenleiter Heinz Fleischmann unter<br />
Tel. mobil 0160 – 8725 539 oder per E-Mail svm-jfussi@gmx.de.<br />
24<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Zeidlerschützen Feucht<br />
Vereinsmeisterschaft Grundlage für<br />
weitere Erfolge<br />
Um auch im Wettkampfjahr 2018 von Gau- bis zur Deutschen Meisterschaft<br />
teilnehmen zu können, muss jeder Schütze zuvor an der<br />
Vereinsmeisterschaft in seinem Schützenverein teilnehmen.<br />
Aus diesem Grund haben auch die Zeidlerschützen Feucht wie jedes Jahr ihre<br />
Vereinsmeisterschaft im Schützenhaus „Zeidlerhof“ durchgeführt.<br />
Da wieder eine hohe Teilnehmerzahl bestand, musste in vier Durchgängen in<br />
den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole geschossen werden.<br />
Die Zeit während den Durchgängen wurde wieder mit leckeren selbstgebackenen<br />
Kuchen und Kaffee überbrückt. Nebenbei wurde noch über die<br />
Ergebnisse und Schussbilder gefachsimpelt, die live auf eine Leinwand in den<br />
Nebenraum übertragen wurden.<br />
Auch dieses Mal wurde nach Abschluss der Durchgänge ein Finalschiessen<br />
mit dem Luftgewehr und der Luftpistole geschossen, um den Vereinsmeister<br />
zu ermitteln. So wurde bis zum Schluss die Spannung aufrechterhalten, wer<br />
nun dieses Jahr gewinnt. Zuerst durften die vier besten Schützen der Jugendund<br />
der Schützenklasse nochmals antreten.<br />
Den ersten Platz in der Schützenklasse konnte sich wieder Manuel Ludewig<br />
sichern. In der Jugendklasse gelang es auch diesmal wieder Pascal Walter,<br />
der auch aufgrund des besseren Ergebnisses Vereinsmeister mit dem Luftgewehr<br />
wurde.<br />
Nun wurde noch ein Finalschiessen mit der Luftpistole durchgeführt, bei der<br />
sich Ramona Fehler durchsetzen konnte. Somit wurde sie Vereinsmeisterin<br />
mit der Luftpistole.<br />
Nun kann das neue Wettkampfjahr beginnen und mit vielen Erfolgen gekrönt werden.<br />
V. Ehmann<br />
Fachpraxis<br />
für medizinische Fußbehandlung<br />
Zeit für ein herzliches Dankeschön! ...<br />
der vielen guten Gespräche, dem Austausch wertvoller<br />
Tipps und dem entgegengebrachten Vertrauen.<br />
Fröhliche Weihnachtstage und einen gutgelaunten<br />
Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen<br />
Ihr Podologen-Team<br />
Stephanie Wechsler<br />
Podologische Fußpraxis<br />
Staatl. geprüfte Podologin • zugelassen für alle Kassen<br />
90530 Wendelstein, Marktstraße 8, Tel. 0 91 29 - 905 65 59<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
25
Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte<br />
St. Katharina<br />
Feucht – die Kindertagesstätte St. Katharina<br />
lud zum ersten Elternabend des<br />
KiTa-Jahres und der Wahl des neuen Elternbeirates<br />
ein. Zu Beginn wurde in einem<br />
kurzen Rückblick über das vergangene Jahr<br />
berichtet, dann bedankte sich die Leiterin,<br />
Frau Christine Bäuml, beim amtierenden<br />
Beirat für das große Engagement und die<br />
gute Zusammenarbeit. Im Anschluss fand<br />
die Wahl des neuen Elternbeirates statt.<br />
Während die Stimmen ausgezählt wurden,<br />
berichteten die Erzieherinnen mithilfe<br />
von Fotos über die Aktivitäten in den drei<br />
Gruppen der KiTa.<br />
Bei der Wahl für das Kindergartenjahr<br />
<strong>2017</strong>/2018 wurden acht Elternvertreter<br />
gewählt. Diese bestimmten aus ihrer Mitte Frau<br />
Franziska Haaser als 1. Vorsitzende und Medienbeauftragte<br />
und Frau Franziska Haaser als 2.<br />
Vorsitzende. Das Amt der Schriftführerin teilen<br />
sich Frau Nadine Jeschke und Frau Kerstin<br />
Heyduck. Die Leitung der Kindertagesstätte<br />
Frau Bäuml gratulierte dem neu gewählten<br />
Elternbeirat und freut sich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Text und Foto: Franziska Haaser<br />
li. oben, nach re. unten: Simone Heimbach,<br />
Kerstin Heyduck, Anne Böhm, Tanja Pfaller, Anna von<br />
Kleinsorgen, Monika Wohlfahrt, Franziska Haaser.<br />
(Nicht auf dem Bild: Nadine Jeschke)<br />
Zeidlerschützen Feucht<br />
Siegreiche Schützenjugend<br />
im Gau stark vertreten<br />
Am Gauehrenabend des Schützengaus Altdorf – Neumarkt - Beilngries<br />
(A-N-B) in der Neumarkter kleinen Jurahalle wurden alle erfolgreichen<br />
Schützen des vergangenen Wettkampfjahres für ihre Erfolge ausgezeichnet.<br />
Die Zeidlerschützen Feucht waren wieder besonders mit ihrer Jugend stark<br />
vertreten.<br />
Nach dem Einzug der Schützenkönige der Gauvereine, unter ihnen der<br />
Feuchter Jugendschützenkönig Dominik Feher, fand die Proklamation der<br />
neuen Gauschützenkönige statt.<br />
Anschließend wurden noch verschiedene Grußworte und Ehrungen<br />
verdienter Mitglieder vollzogen.<br />
Nun ging man zu den Ehrungen der verdienten Sportler über.<br />
V.li. Mika Hödel, Dominik Feher, Christian Fehler, Marc Ehmann<br />
26<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Von den Zeidlerschützen Feucht konnte Dominik Feher die meisten Erfolge<br />
vorweisen. Sein größter Erfolg war der 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />
Luftgewehr Dreistellung Schüler. Zudem wurde er 1. Gaumeister LG<br />
Dreistellung Schüler A, 1. Gaumeister Luftgewehr Schüler A, 1. Gaumeister LG<br />
Schüler Mannschaft.<br />
Aber auch weitere Schützen der Zeidlerschützen wurden für ihre Erfolge<br />
geehrt. So Mika Dörjes als 1. Gaumeister LG Schüler Mannschaft, Mika Hödel<br />
als 1. Gaumeister LG Schüler Mannschaft, Christian Fehler zum 1. Bezirksmeister<br />
LG Herren Mannschaft, Manuel Ludewig zum 1. Gaumeister LG<br />
Herren und 1. Bezirksmeister LG Herren Mannschaft.<br />
Auch beim durchgeführten Gaujugendpokal des GAU A-N-B war man erfolgreich.<br />
In der LG Schülerklasse erzielte Dominik Feher den 1. und Mika Hödel<br />
den 2. Platz. Marc Ehmann erreichte den 1. Platz in der LG Jugendklasse und<br />
Pascal Walter den 2. Platz in der LG Juniorenklasse. Bei der Mannschaftswertung<br />
Schülerklasse schafften Dominik Feher, Mika Hödel und der Vereinsjüngste<br />
Schütze Hans Schübel den 1. Platz. Wieder einmal spiegelt sich die<br />
hervorragende Trainerarbeit in den Erfolgen der Schützen.<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern<br />
des VdK Feucht fröhliche Weihnachten<br />
und ein gesundes, erfolgreiches<br />
Neues Jahr 20148<br />
Dr. Ansgar Flesch und der gesamte VdK-Vorstand, Feucht<br />
Glogauer Straße 30-38<br />
90473 Nürnberg<br />
info@juwelier-perle.de - Tel.: 0911/ 4 789 2009<br />
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27
Freiwillige Feuerwehr Feucht<br />
THL Seminar <strong>2017</strong><br />
28<br />
Einsätze mit eingeklemmten Fahrzeuginsassen stellen für Rettungsdienst<br />
und Feuerwehr eine besondere Herausforderung dar. Um<br />
auf solche Einsätze optimal vorbereitet zu sein, führte die Freiwillige<br />
Feuerwehr Markt Feucht für ihre aktiven Feuerwehrleute ein<br />
2-tägiges THL-Seminar durch.<br />
Der erste Abend diente als theoretische Grundlage. Hier standen unter<br />
anderem die Themen Ordnung des Raumes, Zusammenarbeit mit Rettungsdienst<br />
und Notarzt sowie Sicherheitseinrichtungen an modernen Kraftfahrzeugen<br />
und alternative Fahrzeugantriebe auf dem Programm. Den zweiten<br />
Teil bildete das Thema Rettungstechniken.<br />
Der zweite Seminar-Tag stand ganz im Zeichen der praktischen Ausbildung.<br />
Erster Teil der praktischen Übungen war die Einrichtung eines Ablageplatzes<br />
sowie die Sicherung eines PKW auf vier Rädern.<br />
Nächster Punkt war der Umgang mit Stifneck, Rettungsboa und Spineboard.<br />
So wurde die achsengerechte Rettung eines Fahrzeuginsassen über den<br />
Kofferraum geübt. Besonderer Wert wurde auf die Arbeit in Kleingruppen<br />
gelegt. Deshalb gab es 11 Teilnehmer, welche von zwei Ausbildern angeleitet<br />
wurden. Somit hatte jeder Teilnehmer die Gelegenheit, alle Techniken selbst<br />
auszuprobieren und auch selbst einmal als „Opfer” gerettet zu werden.<br />
Danach wurde intensiv die Möglichkeit der Entklemmung im Bereich des<br />
Lenkrades geübt. Drei verschiedene Möglichkeiten, das Lenkrad vom Patienten<br />
weg zu bewegen kamen zum Einsatz: Lenkrad/Lenksäule mittels<br />
Spreizer nach oben wegdrücken, Lenkrad/Lenksäule mit dem Spreizer in<br />
Richtung A-Säule hochziehen und als drittes wurden Lenkrad/Lenksäule von<br />
außen mit Spreizer und Zugkette vom Patienten weggehoben.<br />
Zur nächsten Lage wurde der PKW auf die Seite gedreht und mit Hilfe von<br />
Hölzern und Abstützsystem stabilisiert. Nach dem Zugang ins Fahrzeuginnere<br />
wurden verschiedene Techniken zur Sicherung des Patienten durchgeführt.<br />
Hier kamen Spineboard und B-Schlauch, aber auch das Abstützen durch<br />
einen Helfer zur Anwendung. Mit der Rettungsschere wurde das Dach abgeschnitten<br />
und abgeklappt, um eine Versorgungsöffnung zu erhalten. Um<br />
einen optimalen Zugang zum Patienten zu erreichen, wurde die obere Tür<br />
des Fahrzeuges geöffnet und der Vorderwagen des Fahrzeuges mit einem<br />
Rettungszylinder nach vorne geklappt. Besonders die bei modernen Fahrzeugen<br />
immer wichtigeren Entlastungsschnitte konnten anschaulich demonstriert<br />
werden.<br />
Für das letzte Übungsszenario wurde der PKW auf das Dach gedreht. Auch<br />
hier erfolgten eine geeignete Sicherung und ein Erstzugang. Als Rettungstechnik<br />
wurde eine große Seitenöffnung durchgeführt. Hierbei werden beide<br />
Fahrzeugtüren und die B-Säule in einem Stück entfernt. Um die Situation<br />
im Fußraum beurteilen zu können, wurde in die A-Säule ein Fußraumfenster<br />
geschnitten und dann mittels Spreizer vergrößert. Um die Stabilität und die<br />
Leistungsfähigkeit des Abstützsystems zu zeigen, wurde der PKW auseinandergedrückt<br />
und das restliche Dach entfernt.<br />
Dabei zeigte sich, dass es zu keinerlei Bewegung des Fahrzeugs kam. Selbst<br />
das Besteigen des Fahrzeuges war ohne Probleme und Bewegungen möglich.<br />
Am Ende der zwei intensiven Ausbildungstage bedankte sich Kommandant<br />
Christian Lankes bei allen Teilnehmern, bei Ausbilder Erwin Felsner und besonders<br />
bei Seminarleiter Markus Stelzer für die gelungene Veranstaltung. Ebenfalls<br />
dankte er allen, die im Hintergrund zum Gelingen beigetragen hatten.<br />
Insgesamt konnten den Teilnehmern während der beiden Tage wichtige<br />
Kenntnisse und Techniken vermittelt werden, die ihnen bei den kommenden<br />
Einsätzen die Arbeit deutlich erleichtern werden.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Freiwille Feuerwehr Feucht<br />
Einsatzrückblick <strong>2017</strong><br />
Im Jahr <strong>2017</strong> wurde die Freiwillige Feuerwehr Feucht bisher zu<br />
133 Einsätzen angefordert (Stand 09. November <strong>2017</strong>). Diese<br />
teilten sich auf in 20 Brandeinsätze, 100 Technische Hilfeleistungen,<br />
2 Sicherheitswachen und 11 Fehlalarme.<br />
Am Freitag, den 06.10.<strong>2017</strong>, um 09.57 Uhr wurde die Freiwillige<br />
Feuerwehr Markt Feucht zu einem Kellerbrand in den Gugelhammerweg<br />
alarmiert.<br />
Bei dem Brandobjekt handelte es sich um ein gut besuchtes Fitnessstudio. Bei<br />
der Ankunft hatten fast alle Personen das Gebäude bereits verlassen. Ein paar<br />
wenige Besucher verließen erst bei Ankunft der Feuerwehr das Gebäude.<br />
Einige verschwitzte und nur mit kurzen Sportsachen bekleidete Personen<br />
wurden im beheizten Mannschaftsraum eines Feuchter Löschgruppenfahrzeuges<br />
untergebracht und vom Rettungsdienst betreut. Zudem hatten sich<br />
einige Besucher des Studios Rauchvergiftungen zugezogen und mussten<br />
ebenfalls vom Rettungsdienst betreut werden. Eine Person wurde zur Überwachung<br />
ins Krankenhaus gebracht.<br />
Nachdem das Gebäude geräumt war, konnte sich die Feuerwehr ganz auf<br />
die Brandbekämpfung konzentrieren. Vom LF 16/12 wurde ein Löschangriff<br />
aufgebaut und ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang in das Gebäude<br />
ein. Von Anfang an führte der Stoßtrupp eine Wärmebildkamera mit, um sich<br />
im Keller orientieren zu können.<br />
Währenddessen übernahm die Besatzung des LF20/24 die Löschwasserversorgung<br />
und baute eine Versorgungsleitung von einem Hydranten zum LF 16/12 auf.<br />
Schon nach kurzer Zeit konnte die Brandstelle, die elektrische Steuerung<br />
einer Sauna, ausfindig gemacht werden. Die Besucher des Studios hatten<br />
bereits einen Pulverlöscher zur Brandbekämpfung eingesetzt.<br />
Der Atemschutztrupp musste lediglich Nachlöscharbeiten durchführen.<br />
Hierzu wurde ein CO2-Löscher, besonders geeignet zur Brandbekämpfung in<br />
elektrischen Anlagen, eingesetzt.<br />
Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Keller kontrolliert und mit<br />
zwei Hochleistungslüftern belüftet.<br />
Ein Mitarbeiter der Gemeindewerke Feucht, ebenfalls aktiver Feuerwehrmann,<br />
kontrollierte die elektrische Anlage uns schaltete den Keller stromlos.<br />
Einen stürmischen Morgen hatte die Freiwillige Feuerwehr Markt<br />
Feucht am Sonntag, den 29.10.<strong>2017</strong>.<br />
Sturmtief „Herwart“ fegte über Deutschland und über Feucht. Insgesamt vier<br />
Einsätze mussten im Verlauf des Vormittags abgearbeitet werden.<br />
Einsatz 1: 06.41 Uhr, Nürnberger Straße<br />
Von einem morschen Baum war die Baumkrone abgebrochen und blockierte<br />
die Fahrbahn. Nachdem die Straße von beiden Seiten abgesichert war,<br />
wurden die Kronenteile entfernt<br />
Einsatz 2: 07.34 Uhr, Industriestraße<br />
Ein Baum lag auf der Straße und blockierte die Fahrbahn. Mittels Motorsäge<br />
wurde der Baum zersägt.<br />
Einsatz 3: 08.38, Eichenhain<br />
Der Sturm hatte die Krone eines Baumes abgerissen. Die Einsatzstelle wurde<br />
großflächig abgesperrt und an den Bauhof des Marktes Feucht zur weiteren<br />
Beseitigung übergeben.<br />
Einsatz 4: 10.17, Fella-Straße<br />
Die Windböen hatten mehrere Felder eines Bauzaunes umgeweht. Mit<br />
Manpower wurde der Zaun wieder aufgerichtet.<br />
Am 03.11.<strong>2017</strong> wurde die Freiwillige Feuerwehr Markt Feucht um<br />
14.29 Uhr zu Absicherungsmaßnahmen auf die B8 alarmiert.<br />
Die bereits an der Einsatzstelle befindliche Feuerwehr Schwarzenbruck hatte<br />
die Feuchter Kräfte angefordert, da sich die Einsatzstelle auf dem Zuständigkeitsgebiet<br />
der Feuchter Wehr befand.<br />
Nach einer Kollision zwischen einem Spezialtieflader und einem PKW<br />
lag dieser im Graben, der LKW stand am Bankett. Ein Vorderrad und eine<br />
Radaufhängung des PKW waren komplett herausgerissen. Die Wucht der<br />
Kollision hatte zudem beim LKW drei Reifen zerstört und einen der beiden<br />
Fahrzeugtanks aufgerissen. Der Fahrer des Tiefladers war unverletzt. Der nicht<br />
eingeklemmte Fahrer des PKW wurde bereits von Rettungsdienst und Notarzt<br />
versorgt. Auslaufende Betriebsstoffe waren bereits von Seiten der Feuerwehr<br />
Schwarzenbruck abgebunden worden. Zudem war eine Ableitung in Richtung<br />
der Regensburger Straße aufgebaut worden.<br />
Nach Rücksprache mit dem Schwarzenbrucker Einheitsführer wurden durch<br />
den Feuchter Einsatzleiter weitere Maßnahmen eingeleitet:<br />
Der VLKW mit VSA übernahm an der „Aldikreuzung“ in Feucht eine<br />
Komplettsperrung in Richtung Schwarzenbruck, während die Besatzung des<br />
Rüstwagens den beschädigten LKW-Tank abdichtete und den verbliebenen<br />
Diesel in einen Ersatzbehälter pumpte.<br />
Die Besatzung des LF 16/12 bekam den Auftrag, alle im Stau stehenden Fahrzeuge<br />
zwischen Einsatzstelle und „Aldikreuzung“ drehen zu lassen, da sich<br />
die Komplettsperre mehrere Stunden hinziehen würde.<br />
Der schwer beschädigte PKW wurde von einem Abschleppunternehmen aus<br />
dem Graben geborgen.<br />
Für den LKW hatte der Fahrer den firmeneignen Bergedienst organisiert.<br />
Dieser wechselte an der Einsatzstelle die beschädigten Reifen und der Spezialtieflader<br />
konnte nach Freigabe durch die Polizei die Heimfahrt aus eigener<br />
Kraft fortsetzten.<br />
Während der Reparaturmaßnahmen wurde der Verkehr aus Richtung Nürnberg<br />
einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt.<br />
Am Sonntag, den 05.11.17, wurden die ehrenamtlichen Helfer der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Markt Feucht um 15.32 Uhr mit dem Alarmstichwort<br />
„Verkehrsunfall PKW, eine Person eingeklemmt“ auf die<br />
BAB A73, Kilometer 0,3 in Fahrtrichtung Nürnberg alarmiert.<br />
Vor Ort stellte sich für den Feuchter Einsatzleiter folgende Lage dar: ein<br />
Mercedes SUV war alleine beteiligt auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern<br />
geraten und gegen die Leitplanke gekracht, hierbei wurde der Fahrer nicht<br />
wie zuerst gemeldet im Fahrzeug eingeklemmt, sondern sollte auf Anordnung<br />
des Notarztes schonend und achsengerecht aus seinem Fahrzeug befreit<br />
werden.<br />
Nach Rücksprache mit dem Notarzt wurde zuerst die hintere Tür auf der<br />
Fahrerseite mittels Rettungsschere und Spreizer entfernt um einen besseren<br />
Zugang zum Verletzten zu bekommen, im Anschluss wurde der Patient durch<br />
den Kofferraum mittels Rettungsbrett und Rettungsboa schonend befreit und<br />
an den Rettungsdienst übergeben. Mit mittelschweren Verletzungen wurde<br />
der Betroffene anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.<br />
Des Weiteren wurde durch die Feuchter Kräfte die Unfallstelle abgesichert,<br />
auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und der Brandschutz sichergestellt.<br />
Während der Rettungsmaßnahmen kam es kurzzeitig zu einer Vollsperre<br />
der Autobahn, welche aber unmittelbar nach Rettung des Patienten wieder<br />
aufgehoben werden konnte und der Verkehr einspurig über den Standstreifen<br />
an der Einsatzstelle vorbei geleitet wurde.<br />
Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz abgearbeitet, die Autobahn durch die<br />
Polizei wieder freigegeben und die Feuchter Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
29
Schenken<br />
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.<br />
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,<br />
sei dein Gewissen rein.<br />
Schenke herzlich und frei.<br />
Schenke dabei<br />
was in dir wohnt<br />
an Meinung, Geschmack und Humor,<br />
so dass die eigene Freude zuvor<br />
dich reichlich belohnt.<br />
Schenke mit Geist ohne List.<br />
Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.<br />
Joachim Ringelnatz<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
heuer haben wir die kürzest mögliche Adventszeit:<br />
An Heiligabend, dem 24. <strong>Dezember</strong>, ist der 4. Adventssonntag.<br />
2023, 2028 sowie 2034 wird es uns ebenso<br />
ergehen. Die Zeit rennt, die Mußestunden zerrinnen<br />
uns gefühlt unter den Fingern, der Geschenkestress<br />
hat uns im Griff.<br />
Sind wir jedoch mit Liebe bei der Sache, merken das die Beschenkten. Egal, ob wir<br />
etwas kaufen oder selber machen. Wir sind die Seele unseres Geschenks. Nehmen<br />
wir uns vor allem dieses Jahr Zeit, uns und unsere Lieben mit vielen Mußestunden<br />
zu bedenken. Bei Kerzenschein vorlesen, gemeinsam basteln, singen oder einfach zusammensitzen,<br />
bei Tee, oder Punsch und Weihnachtsgebäck und Weihnachtsliedern.<br />
Mit den Jahren reifen diese Stunden in uns und sind im Alter groß und leuchtend wie<br />
ein heller Stern.<br />
Man blickt zurück und denkt:<br />
„Ja, damals, <strong>2017</strong>, da haben wir das gemacht. Das war schön!“<br />
Aus Mußestunden entstehen auch gute Ideen für Geschenke, die uns selber als<br />
Person ausmachen und die von Herzen kommen.<br />
Ich wünsche Ihnen nun eine ruhige, besinnliche, aber auch schöne Adventszeit sowie<br />
ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2018.<br />
Ihr<br />
Armin Kroder<br />
Landrat<br />
30
Herbsttagung der Geschäftsleiter in Feucht<br />
Ende Oktober fanden sich um die 100 führenden Köpfe aus bayerischen<br />
Kommunen in der Reichswaldhalle zusammen, denn es stand<br />
ein wichtiger Termin für die obersten Verwaltungsebenen an: die<br />
Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft der Geschäftsstellenleiter von<br />
Verwaltungsgemeinschaften und der geschäftsleitenden Bediensteten<br />
von Einheitsgemeinden in Bayern (ARGE GL) für den Norden Bayerns.<br />
Auch Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht nahm sich die Zeit, die<br />
Geschäftsleiter in Feucht zu begrüßen. Durch die Tagung führte Marion<br />
Buchta, Geschäftsleitende Beamtin beim Markt Feucht und Mitglied des<br />
ARGE-Beirates.<br />
Thema der Veranstaltung war ein äußerst komplexes. Reinhard Böllmann vom<br />
Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband referierte sehr informativ und<br />
hoch interessant zum Vergaberecht.<br />
Böllmann, ein exzellenter Fachmann auf diesem Gebiet, gelang es, dieses<br />
grundsätzlich sehr theoretische Thema den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />
anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele aus seiner jahrelangen Praxis<br />
näher zu bringen.<br />
Neben einem Überblick über die wesentlichen Neuerungen im Vergaberecht<br />
erläuterte er, wann und wie Leistungen grundsätzlich ausgeschrieben werden<br />
müssen und was bei Ausschreibungen zu beachten ist. Er informierte über<br />
notwendige Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens, die<br />
Prüfung und Wertung der Angebote und die erforderlichen abschließenden<br />
Arbeiten. Insbesondere ging er auch auf besondere Probleme ein, die bei<br />
der Vergabe von Lieferleistungen, Dienstleistungen und Planungsleistungen<br />
auftreten können.<br />
Marion Buchta bedankte sich am Ende der Veranstaltung im Namen der ARGE GL<br />
beim Referenten für den ausgezeichneten und fachkundigen Vortrag.<br />
Der stellvertretende Vorsitzende der ARGE, Klaus Hahn, dankte der Tagungsleiterin<br />
Marion Buchta sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des<br />
Marktes Feucht für die reibungslose Tagungsorganisation und -begleitung.<br />
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31
14.000ste Einwohnerin des Marktes Feucht<br />
Alle Zeichen stehen auf Feucht: Als Kristin Kampe zusammen mit ihrem<br />
Lebensgefährten Anfang des Jahres ihren Urlaub in Leutschach an der<br />
Weinstraße gebucht hatte, wusste sie noch nicht, welche Verbindung<br />
der Ort in der Südsteiermark zu Feucht hat. Dort sah sie dann die<br />
Partnerschaftsschilder und traute ihren Augen kaum: „Feucht ist die<br />
Partnergemeinde von Leutschach? Da ziehen wir doch hin!“<br />
Nun ist sie auch noch die 14.000ste Einwohnerin des Marktes Feucht. Kürzlich<br />
meldete sich die junge Frau im Bürgerbüro der Gemeinde an. Dessen<br />
Leiterin Melanie Segel und der Erste Bürgermeister begrüßten sie herzlich.<br />
Konrad Rupprecht übergab der frischgebackenen Moosbacherin neben einem<br />
Blumenstrauß eine Saisonkarte für das Freibad Feuchtasia und die Chronik<br />
„Feucht – ein Streifzug durch die Geschichte“.<br />
Kristin Kampe fühlt sich in ihrem neuen Heimatort sehr wohl. Sie schätzt<br />
die gute Anbindung zu Nürnberg, wo sie arbeitet. Und wenn sie abends am<br />
Bahnhof in Moosbach aus der S-Bahn steigt, atmet sie erst einmal tief ein:<br />
„Den Unterschied zwischen der Luft in Nürnberg und der frischen Luft hier<br />
merkt man ganz deutlich.“<br />
Übrigens: laut offiziellem Amtsblatt liegt die Einwohnerzahl von Feucht exakt<br />
bei 13.634, das ist allerdings der Stand vom 30. Juni 2016. Mit dieser durch<br />
das Bayerische Landesamt für Statistik offiziell erhobenen Zahl arbeitet man,<br />
(V.l.n.r.: Melanie Segel, Konrad Rupprecht, Kristin Kampe)<br />
wenn gesetzliche Vorgaben im Spiel sind. Als Basis dient hierfür der Zensus<br />
2011. Die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros erfassen die An- und Abmeldezahlen<br />
der Bürgerschaft aber natürlich äußerst akribisch. So konnte Kristin<br />
Kampe als 14.000ste Bürgerin der Zeidlergemeinde ausgemacht werden. Das<br />
letzte Mal wurde die 14.000-Einwohnermarke im September 2001 geknackt.<br />
Armin Zwilling feierte 20 Jahre beim Markt Feucht<br />
Armin Zwilling, Gerätewart für die Freiwillige<br />
Feuerwehr Feucht, konnte am 01. Oktober<br />
<strong>2017</strong> auf 20 Jahre Beschäftigung beim Markt<br />
Feucht zurückblicken.<br />
Armin Zwilling ist seit 1984 aktiv bei der Feuerwehr<br />
im Einsatz. Seine berufliche Laufbahn<br />
begann 1985 mit einer Ausbildung als Maschinenschlosser<br />
bei der Firma Steinmess und Stollberg<br />
in Nürnberg, die er 1989 abgeschlossen hat.<br />
Dort war er noch bis zum Juni 1992 beschäftigt.<br />
Das Arbeitsverhältnis wurde nur kurz durch den<br />
Wehrdienst, in der Zeit von 1991 bis 1992, unterbrochen.<br />
Im Juni 1992 wechselte Armin Zwilling<br />
für fünf Jahre als Mechaniker zur Firma Maul und<br />
Belser in Nürnberg. Im Oktober 1997 erfolgte<br />
dann die Einstellung beim Markt Feucht als Gerätewart<br />
für die Freiwillige Feuerwehr Feucht.<br />
Als solcher betreut er auch die Atemschutzübungsanlage,<br />
die von den Feuerwehren aus dem<br />
Landkreis Nürnberger Land zur Aus- und Weiterbildung<br />
genutzt wird.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht dankte<br />
Armin Zwilling im Namen des Marktes Feucht<br />
für seinen Einsatz und die gute Zusammenarbeit.<br />
Gleichzeitig wünschte er ihm für die Zukunft<br />
weiterhin viel Gesundheit, Glück sowie Schaffenskraft<br />
und vor allem Freude bei der Arbeit. Dem<br />
Dank und den Glückwünschen schlossen sich Jens<br />
Söckneck, Leiter Ordnungs- und Sozialamt, Jürgen<br />
Meyer, Personalamtsleiter, und die Personalratsvorsitzende<br />
Jeanette Thin gerne an.<br />
32<br />
Feuerwerk an Silvester und anderen Veranstaltungen<br />
Wie in jedem Jahr wird der Jahreswechsel<br />
mit einem großen Feuerwerk gefeiert. Wer<br />
das neue Jahr nicht mit der Feuerwehr oder<br />
dem Rettungsdienst begrüßen möchte, sollte<br />
bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen und<br />
sich an bestimmte Vorgaben halten.<br />
An Silvester und bei allen anderen Veranstaltungen<br />
ist grundsätzlich zu beachten, dass das<br />
Abbrennen von Feuerwerken in Landschaftsschutzgebieten<br />
oder in weniger als 100 Meter<br />
Abstand zu Waldflächen nach dem Bayerischen<br />
Naturschutzgesetz sowie dem Bayerischen Waldgesetz<br />
nicht zulässig ist.<br />
Bei Veranstaltungen, die in der Zeit vom 2. Januar<br />
bis zum 30. <strong>Dezember</strong> mit oder ohne „Knalleffekte“<br />
geplant werden, muss ein Antrag auf<br />
Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum<br />
Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />
eingereicht werden.<br />
Der Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung<br />
kann im Bürgerbüro des<br />
Marktes Feucht, Hauptstr. 33, abgeholt oder<br />
auf www.feucht.de ausgedruckt werden.<br />
Folgende Kriterien müssen bei der Antragsstellung<br />
beachtet und ausgefüllt werden:<br />
• Der Anlass der Veranstaltung unter Angabe,<br />
ob das Feuerwerk mit Knalleffekt (maximale<br />
Abbrennzeit bis 22.00 Uhr) oder ohne Knalleffekt<br />
(maximale Abbrennzeit bis 24.00 Uhr) ist.<br />
• Der genaue Tag der Veranstaltung, die Uhrzeit<br />
von wann bis wann das Feuerwerk stattfindet<br />
sowie den genauen Abbrennort.<br />
• Die Feuerwerkskörper, die zum Einsatz kommen,<br />
müssen genau aufgeführt werden. D.h. die<br />
Anzahl der Knallkörper, die genaue Bezeichnung,<br />
die Kategorie oder Klasse und die Effekthöhe.<br />
• Weiterhin zu beachten ist, ob sich der Abbrennplatz<br />
in unmittelbarer Nähe von Eisenbahnanlagen<br />
und Autobahnen befindet. Wenn ja, muss<br />
auch hier eine Information an die zuständige<br />
Stelle erfolgen. Wichtig ist auch, dass aus<br />
Gründen des Lärm- und Nachbarschaftsschutzes<br />
innerhalb von im Zusammenhang<br />
bebauten Gebieten beim Markt Feucht nur das<br />
Abbrennen eines Bodenfeuerwerks ohne<br />
Knalleffekt genehmigt werden kann.<br />
• Das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />
auf öffentlichen Straßen, Wegen und<br />
Plätzen ist ohne straßenverkehrsrechtliche<br />
Genehmigung ebenfalls nicht gestattet. Der<br />
Antrag ist gem. § 23 Abs. 3 Satz 1 SprengV<br />
mindestens 14 Tage vor dem geplanten Termin<br />
zu stellen.<br />
Die Antragsgebühr beim Markt Feucht<br />
beträgt 25 Euro.<br />
Foto Herbert Bauer<br />
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Mehr Toleranz für den Wolf<br />
„Eigentlich bin ich nur hier, weil ich wissen<br />
will, ob ich mit meinem Hund weiter im Wald<br />
spazieren gehen kann, wenn es hier Wölfe<br />
gibt.“ Diese Frage hörte man im Foyer der<br />
Reichswaldhalle vor dem Termin. Sie wurde<br />
beim Vortrag „Wölfe! Was kommt da auf uns<br />
zu?“ von Ulrich Wotschikowsky eindeutig<br />
beantwortet: ja, man kann.<br />
Der Wolfsexperte sagt: Bei Angriffen von Wölfen ist<br />
der Fehler immer beim Menschen zu suchen. Die<br />
Tiere sind grundsätzlich sehr scheu. Den beiden<br />
bekannten Fällen, in denen Menschen von Wölfen<br />
getötet wurden, gingen jeweils Fehlverhalten der<br />
Zweibeiner voraus: so darf man Wölfe keinesfalls<br />
füttern, denn hierbei fällt die natürliche Hemmschwelle.<br />
Gibt es plötzlich kein Nahrungsangebot<br />
mehr, erachten die Tiere den Menschen nicht mehr<br />
als uninteressant und gehen auf ihn los – was für<br />
diesen durchaus den Tod bedeuten kann.<br />
Wer dachte, einen romantischen Vortrag über den<br />
guten Wolf zu hören, war hier falsch aufgehoben.<br />
Mit Ulrich Wotschikowsky hatte der Umweltbeirat<br />
des Marktes Feucht einen versierten Experten<br />
nach Feucht geholt, der sachlich darstellte,<br />
weshalb sich Deutschland den Wolf leisten kann.<br />
Hier wäre Raum für ungefähr 440 Rudelterritorien<br />
von je 200 Quadratkilometern. 440 Rudel sind um<br />
die 4.000 Wölfe (in einem etablierten Rudel leben<br />
acht bis neun Wölfe, die jeweils ca. sechs Jahre<br />
alt werden). Dann wäre ein Viertel des Landes<br />
von residenten Wölfen besiedelt, die anderen drei<br />
Viertel wären lediglich Durchgangsland für die<br />
Tiere, da sie für eine Rudelbildung untauglich sind.<br />
Das Nürnberger Land ist mit seiner Mischung von<br />
Wald und Wiese übrigens sehr geeignet – laut<br />
Wotschikowsky wird es wohl nicht mehr lange<br />
dauern, bis sich hier Wölfe ansiedeln.<br />
Seit dem Jahr 2000 hat der Wolf einen Schutzstatus<br />
in Deutschland und seitdem sind 26 illegale<br />
Tötungen registriert worden. Im Moment leben<br />
um die 500 Wölfe in der BRD. Der Experte hofft<br />
auf noch mehr Toleranz den Tieren gegenüber:<br />
„Sie tragen einen kulturellen Rucksack und gehen<br />
mit ihm regelrecht in die Knie, bei dem, was man<br />
ihnen alles nachsagt.“ Politische Fragen wie<br />
„brauchen wir Obergrenzen für Wölfe?“, „brauchen<br />
wir wolfsfreie Gebiete?“ oder „müssen wir<br />
den Schutzstatus absenken?“ zielen laut dem<br />
studierten Förster und aktiven Jäger nur auf eines<br />
hin, und zwar darauf, Wölfe zu schießen. Wotschikowsky<br />
meint, die Menschen nähmen sich das<br />
Recht heraus, über die Tierwelt zu bestimmen –<br />
eine überhebliche Haltung. Die Population regle<br />
sich von selbst, wenn der Mensch die Finger still<br />
hält. Einzig die Forderungen der Nutz- und Weidetierhalter<br />
sind für ihn nachvollziehbar.<br />
Der Kleidung nach zu urteilen, waren im Publikum<br />
ganz offensichtlich einige Jagdfreunde, und nicht<br />
jeder der Zuhörer war Wotschikowsky positiv<br />
gewogen, das merkte man an einigen verhalten<br />
zum Ausdruck gebrachten Empörungen während<br />
dessen Vortrag. Allerdings gab es bei der anschließenden<br />
Fragerunde, die gut genutzt wurde, keine<br />
kritischen Töne.<br />
Ulrich Wotschikowsky bot einen Fachvortrag,<br />
bei dem auch der Humor nicht zu kurz kam. Gut<br />
gesetzte Pointen lockerten die informative Stunde<br />
auf. Als Ernst Klier, der Vorsitzende des Umweltbeirates,<br />
ihm zum Abschluss ein Glas Honig aus<br />
dem Imker-Ort Feucht überreichte, freute sich der<br />
Wolfsexperte: „Endlich mal kein Schnaps!“<br />
Ein Satz sei hier noch festgehalten: „Eine<br />
Wolfsspur beeindruckt schon allein durch ihre<br />
Zielstrebigkeit, die sie ausstrahlt.“ Der europaweit<br />
anerkannte Berater arbeitete viele<br />
Jahre u.a. für den Nationalpark Bayerischer<br />
Wald und die Wildbiologische Gesellschaft<br />
München. Seine Internetseite hat für Interessierte<br />
einiges zu bieten:<br />
http://woelfeindeutschland.de/<br />
20<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
33
CO2-Einsparung versüßt mit Schokotorte – Feuchter Narren in ihrem Element<br />
34<br />
Als Reformator Martin Luther erwartete Erster<br />
Bürgermeister Konrad Rupprecht am 11.11. um<br />
11.11 Uhr die Narren von Feucht-fröhlich vor<br />
dem Feuchter Rathaus, die mit viel Getöse den<br />
Rathaussturm einstimmten.<br />
Ein großes Thema der Feucht-fröhlichen war die<br />
CO2-Einsparung und so waren sie davon überzeugt,<br />
dass das Dienstfahrzeug von Rupprecht,<br />
ein Diesel Audi A4, unbedingt ein Update erhalten<br />
müsse. Zusammen mit dem Autozentrum Purucker<br />
zogen sie das Dienstfahrzeug aus dem Verkehr<br />
und legten es still.<br />
Kurz darauf ging es auch schon los, dass um<br />
das Dienstfahrzeug sowie den Rathausschlüssel<br />
tatkräftig gefeilscht wurde. Zum 44-jährigen<br />
Vereinsjubiläum hatte sich Feucht-fröhlich ein<br />
spezielles Spiel ausgedacht, indem elf Rathausstürme<br />
erraten werden mussten - und in dieser<br />
Vereinszeit gab es schon sehr viele.<br />
Die einzelnen Garden gaben durch Schlagwörter<br />
und Präsentationen den jeweiligen Rathaussturm<br />
vor, wobei von Rupprecht das Thema und das<br />
jeweilige Jahr erraten werden musste. Das galt<br />
im Gegenzug ebenso für den Präsidenten von<br />
Feucht-fröhlich, Pascal Czerwek. Wer die richtige<br />
Antwort verfehlte, musste aus dem Fenster eines<br />
flotten Ferrari-Modells schauen und sich mit Torte<br />
bewerfen lassen.<br />
Als Jury waren natürlich die charmanten Hexen<br />
vor Ort. Vermutlich wollten diese der CO2-Einsparung<br />
ein gutes Vorbild sein, denn anstatt sich<br />
auf ihre Besen zu schwingen und Hexenstaub zu<br />
verteilen, zogen sie als Fortbewegungsmittel ein<br />
bequemes E-Auto vor.<br />
Die Hexen unterstützten wie immer mit Witz und<br />
Eifer die beiden Kandidaten und halfen sehr gerne<br />
beim Säubern der „süß“ verzierten Herren.<br />
Auch wenn der Feuchter Bürgermeister nicht alle Daten<br />
wusste, bot ihm der Präsident Pascal Czerwek einen<br />
Tausch an: Wagenschlüssel gegen Rathausschlüssel.<br />
Konrad Rupprecht verhielt sich bei diesem Angebot<br />
sehr gelassen, denn seine Verkleidung als Martin Luther<br />
hatte natürlich etwas mit einer Gegenaktion zu tun.<br />
Als Aufgabe bekamen die Feucht-fröhlichen das<br />
Gewicht von Rupprecht aufzuwiegen. Zwei Gardemädchen<br />
durften mit auf die Waage und der Rest<br />
musste mit Gesangbüchern aus der evangelischen<br />
Kirche aufgewogen werden. Diese Aufgabe hatte<br />
Feucht-fröhlich schnell bewerkstelligt und der<br />
Rathausschlüssel wanderte in Narrenhand.<br />
Der Erste Bürgermeister wollte die Bühne aber<br />
nicht so einfach verlassen und so mussten ihn vier<br />
starke Männer von der Faschingsgesellschaft mit<br />
einer Sänfte von der Bühne ins Rathaus geleiten.<br />
Mit unter den Gästen befanden sich Landtagsabgeordneter<br />
Norbert Dünkel, stellvertretender<br />
Landrat Norbert Reh, aus Winkelhaid der Erste<br />
Bürgermeister Michael Schmidt, Dritter Bürgermeister<br />
Gerd Steuer und Feuchter Marktgemeinderäte<br />
sowie von Feucht-fröhlich u.a. die Ehrenpräsidenten<br />
Mecki Binder und Werner Zobel sowie<br />
Ehrensenator Walter Kicherer.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Feucht-Moosbach-Runde mit dem Bürgermeister<br />
Bei idealem Wanderwetter fand im Oktober die elfte Bürgermeisterwanderung<br />
mit Konrad Rupprecht statt. DAV-Wanderleiter Wolfgang<br />
Stolzenberg, Erster Vorsitzender der DAV-Sektion Feucht, führte die<br />
31 Wanderfreunde auf eine Feucht-Moosbach-Runde. Der Kirchweihplatz<br />
in Feucht war der Ausgangspunkt der rund 13 Kilometer langen<br />
Wanderung.<br />
Gut gelaunt wanderte man erst entlang des Gauchsbaches und dann durch<br />
die Unterführung der Umgehungsstraße in Richtung Waldrand. Vorbei am<br />
Tierheim ging es weiter entlang des renaturierten Bereiches. Hier erfuhren die<br />
Teilnehmer einiges Wissenswertes zu diesem Trockenrasengebiet, welches zur<br />
Sandachse im Landkreis Nürnberger Land gehört.<br />
Auf Wald- und Forstwegen führte die Route immer wieder den Schwarzwasser-Bach<br />
querend bis zur Forststraße, die Birnthon und Moosbach<br />
verbindet. Hier informierte Rupprecht über den aktuellen Stand der geplanten<br />
PWC-Anlage.<br />
Der Forststraße folgend, vorbei an einigen idyllisch gelegenen Weihern,<br />
erreichte die Wandergruppe am Mittag den Waldparkplatz kurz vor Moosbach.<br />
Einige hier aufgestellte Bänke und Tische luden zur verdienten Mittagsrast<br />
ein.<br />
Nach der Stärkung führte die Wanderung durch Moosbach, vorbei am<br />
ältesten Haus des Marktes Feucht in den Hennertsmühlgraben. Dort wurde<br />
ein kleines Wäldchen durchquert und man gelangte so zum S-Bahnhof Moosbach.<br />
Auch hier gab es Informationen durch den Ersten Bürgermeister, wie<br />
z.B. zum geplanten Dorfladen.<br />
Nach der Überquerung der Staatstraße Feucht-Altdorf führte der Weg auf<br />
idyllischen und teils wenig begangenen Waldwegen zurück nach Feucht.<br />
Vorbei am „Haagsweiher“ und dem Freibad „Feuchtasia“ erreichte die<br />
Wandergruppe über den Crottendorfer Weg wieder den Gauchsbach und<br />
gelangte so zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.<br />
Einen gemütlichen Ausklang fand die Wanderung beim CSU Weinfest im<br />
Zeidlerschloss.<br />
Text und Fotos: Stolzenberg, DAV-Feucht<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
35
Wertstoffhof am 13. <strong>Dezember</strong> geschlossen<br />
Der Wertstoffhof des Marktes Feucht ist am Mittwoch,<br />
den 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, geschlossen.<br />
An den übrigen Tagen ist der Wertstoffhof zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
geöffnet: mittwochs, 17.30 bis 19.30 Uhr und samstags, 8.30 bis 12.30 Uhr.<br />
Öffnungszeiten der gemeindlichen Einrichtungen während der<br />
Weihnachtsfeiertage:<br />
• Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen von Mittwoch,<br />
27. <strong>Dezember</strong>, bis Freitag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten dem Publikumsverkehr zur Verfügung.<br />
• Die Gemeindebücherei des Marktes Feucht ist während der Weihnachtsferien<br />
von Mittwoch, 27. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag, 5. Januar<br />
2018, geschlossen.<br />
• Das Internetcafé ist von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich<br />
Sonntag, 7. Januar, geschlossen.<br />
• Sowohl das Jugendzentrum in Feucht als auch das JuZ Moosbach ist von<br />
Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Sonntag, 7. Januar, geschlossen.<br />
• Der Wertstoffhof bleibt am Mittwoch, 27. <strong>Dezember</strong>, und am Mittwoch den<br />
30. <strong>Dezember</strong>, geschlossen.<br />
Foto Herbert Bauer<br />
Weihnachten im Zeichen der Biene<br />
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Manche Geschenke fallen einem<br />
sofort ein, manche werden mit Liebe kreativ gestaltet und manchmal<br />
fällt einem aber auch gar nichts ein. Was einem immer wieder<br />
bewusst wird, ist, wie schnell dann Weihnachten vor der Tür steht.<br />
Wie wäre es denn in diesem Jahr mit Geschenken aus der eigenen<br />
Gemeinde? Überraschungen, die man als kleines Andenken verschenken<br />
kann, die einen nicht „im Regen stehen lassen“ oder die beim alltäglichen<br />
Einkauf unterstützen.<br />
Im Bürgerbüro des Feuchter Rathauses stehen Regenschirme in drei verschiedenen<br />
Varianten zur Auswahl. Hochwertige Schirme, die allesamt das „Markt<br />
Feucht“-Logo mit der Biene tragen. Ein Automatik-Stockschirm im typischen,<br />
frischen Markt Feucht-Grün mit gelbem Schriftzug, ein schwarzer Stockschirm<br />
mit integriertem, herausnehmbarem Gehstock und silbernem Logo und ein<br />
schwarzer Automatik-Knirps mit grünem Schriftzug.<br />
Für den alltäglichen Einkauf gibt es eine Einkaufswagentasche, die sich mit<br />
samt dem Einkauf geschickt und schnell im Auto verstauen oder nach Hause<br />
tragen lässt.<br />
Die Zeidlerbiene aus Plüsch gibt es in zwei Varianten zur Auswahl. Einmal in<br />
einer Größe von 20 cm, mit Bienenstickerei am Flügel und für Kinder unter<br />
3 Jahren geeignet. Oder die Zeidlerbiene aus Schlüsselanhänger in einer<br />
Größe von 10 cm, allerdings für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet.<br />
Beide Plüschbienen sind allergikerfreundlich und maschinenwaschbar.<br />
Weihnachtsgeschenke besorgen - mal ganz ohne Weihnachtsstress!<br />
Regenschirme, Zeidlerbiene, Einkaufswagentasche sowie Preise erhalten<br />
Sie im Bürgerbüro des Marktes Feucht, Hauptstr. 33, Zimmer 015. Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag von 7.30 bis 18.00 Uhr sowie Mittwoch<br />
und Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr, Informationen auch unter<br />
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Neue Spiele und tiptoi-Bücher in der Gemeindebücherei Feucht<br />
Mit 33 Neuanschaffungen weht in der Gemeindebücherei ein frischer<br />
Wind durchs Spiele-Regal. Lust auf einen Spieleabend mit Freunden<br />
oder der ganzen Familie? Neues entdecken und ausprobieren? Einfach<br />
vorbeikommen und die Spiele-Neuheiten für zwei Wochen ausleihen!<br />
Nicht nur die Spiele, auch der bisherige Bestand an „sprechenden“ ting-<br />
Büchern wurde mit der bekannten tiptoi-Reihe erweitert. Wer einen solchen<br />
Stift zu Hause hat, kann das Lesevergnügen durch zahlreiche Zusatzinformationen,<br />
Geräusche und kleine Spiele steigern. Oder man lässt sich kurze<br />
Textpassagen vorlesen und Abbildungen erläutern. Auf diese Weise gelangen<br />
schon kleine Kinder spielerisch und auf leichtem Wege zu Wissen.<br />
Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Informatives zu Erziehungsberufen<br />
Der erste „Tag der Erziehungsberufe“ in den Räumlichkeiten des<br />
Walburgisheims fand großen Anklang.<br />
Die Feuchter Kindertageseinrichtungen sowie die Fachakademie für Heilpädagogik<br />
und Sozialpädagogik Feucht (PFH) präsentierten sich ihren Besuchern<br />
mit verschiedenen Informationsständen.<br />
Im Rahmen interessanter Fachvorträge konnte man sich über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Erziehungsberufe informieren.<br />
Am 20. Januar 2018 veranstaltet PFH einen „Tag der offenen Tür“, an dem<br />
Studierende der Fachakademie einen Einblick in ihr vielfältigen Ausbildungswege<br />
geben.<br />
Weitere Informationen zum Thema: www.PFHonline.de.<br />
Ich wünsche allen ein schönes<br />
Weihnachtsfest und einen<br />
guten Start ins neue Jahr!<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
37
Gehweg und Fahrbahnreinigung nach Silvester<br />
Traditionell wird das neue Jahr mit Böllern und buntem Feuerwerk<br />
begrüßt. Was aber auch leider dazu führt, dass am Neujahrstag<br />
Gehwege und Straßen von Silvester-Müll übersät sind. Böllerhülsen,<br />
Verpackungsmaterial und Raketenhülsen müssen nicht sein! Jeder,<br />
der Feuerwerkskörper zündet, sollte sich verantwortlich fühlen, den<br />
Abfall danach von den Straßen und Wegen zu entfernen!<br />
Der Markt Feucht bittet seine Bürgerinnen und Bürger, unverzüglich nach<br />
Silvester den Müll aufzusammeln und zu beseitigen.<br />
Weitere Einzelheiten zur allgemeinen Reinhaltung der Gehwege und Fahrbahnen<br />
sind in der Verordnung des Marktes Feucht über die Reinhaltung und<br />
die Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im<br />
Winter geregelt. Diese Verordnung kann beim Markt Feucht, Pfinzingschloss,<br />
Pfinzingstraße 10, Zimmer 905, zu den üblichen Öffnungszeiten oder über<br />
die Homepage des Marktes Feucht www.feucht.de in der Rubrik Verwaltung/<br />
Ortsrecht unter Verordnungen des Marktes Feucht eingesehen werden.<br />
Der Markt Feucht wünscht allen einen guten Start ins Jahr 2018.<br />
Bebauungsplan Nr. 66 „Senioreneinrichtung Feucht“: Entwurf wird ausgelegt<br />
Seit sehr vielen Jahren ist der Markt Feucht bemüht, eine Senioreneinrichtung<br />
im Gemeindegebiet zu etablieren. Das Seniorenzentrum<br />
„Gottfried Seiler“, das in der Zeidlersiedlung gebaut werden soll,<br />
ist nun schon seit eineinhalb Jahren in konkreten Planungen. Die<br />
formellen Maßnahmen halten damit Schritt. So hat der Marktgemeinderat<br />
Feucht am 16. November den Entwurf des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplanes Nr. 66 „Senioreneinrichtung Feucht“ einschließlich<br />
Begründung gebilligt.<br />
Die Aufstellung wird im beschleunigten Verfahren durchgeführt. Der Entwurf<br />
des Bebauungsplanes mit Begründung liegt vom 4. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> bis 14.<br />
Januar 2018 öffentlich aus. Man kann ihn im Bauamt des Marktes Feucht<br />
einsehen: Pfinzingstraße 10, 2. Stock, Zimmer Nr. 804; zu folgenden Zeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr, Dienstag 13.00 – 15.30 Uhr und<br />
Donnerstag 13.00 – 17.00 Uhr. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />
Während der Auslegungsfrist können die Planunterlagen eingesehen und<br />
Anregungen bzw. Stellungnahmen vorgebracht werden. Nicht fristgerecht<br />
abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über diesen<br />
Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.<br />
Die Unterlagen findet man dann ebenfalls auf der Homepage des<br />
Marktes Feucht: www.feucht.de unter der Rubrik „Verwaltung/laufende<br />
Bauleitplanungen“.<br />
38<br />
Ehrung für Wahlhelfer in Feucht<br />
Ehrenamtliche Helfer, die in den<br />
Wahllokalen Wahldienst leisten,<br />
Stimmzettel der Bürgerinnen und<br />
Bürger entgegennehmen und nach<br />
Abschluss der Wahlhandlung die<br />
Stimmen auszählen – ohne sie<br />
könnte keine Wahl stattfinden.<br />
Im Oktober wurden anlässlich der<br />
vom Bundesinnenministerium des<br />
Innern ins Leben gerufenen Auszeichnung<br />
35 Wahlhelfer in Feucht für<br />
ihr langjähriges ehrenamtliches<br />
Mitwirken mit einer Ehrennadel<br />
ausgezeichnet. Geehrt wurden diejenigen,<br />
die einschließlich der diesjährigen<br />
Bundestagswahl mindestens<br />
fünfmal ihre Tätigkeit bei Bundestags- und/oder Europawahlen als Wahlhelfer<br />
ausgeübt haben. Die Ehrennadel soll die Wertschätzung des ehrenamtlichen<br />
Einsatzes zum Ausdruck bringen.<br />
In der heutigen modernen Gesellschaft zeigt sich, dass ohne das ehrenamtliche<br />
Engagement von vielen vieles nicht vorstellbar wäre.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bedankte sich bei den engagierten<br />
Helfern für ihren Einsatz, mit dem<br />
zum reibungslosen Ablauf der vielen<br />
Wahlen beigetragen wurde und bat<br />
auch in Zukunft um tatkräftige<br />
Unterstützung.<br />
Grundsätzlich umfasst die Tätigkeit<br />
als Wahlhelfer den Wahldienst am<br />
Wahltag und das Auszählen der<br />
Stimmen nach dem Abschluss der<br />
Wahlhandlung. Als kleine Aufwandsentschädigung<br />
erstattet der Markt<br />
Feucht jedem Wahlhelfer ein sogenanntes<br />
Erfrischungsgeld derzeit von<br />
50 Euro.<br />
All diejenigen, die sich für das<br />
Ehrenamt des Wahlhelfers interessieren,<br />
können sich jederzeit an<br />
das Bürgerbüro des Marktes Feucht<br />
wenden.<br />
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Der Winter kommt: was kann ich tun, was darf ich tun, was muss ich tun<br />
Der erste Schnee im Jahr bringt Winterfreuden wie Schlittenfahren<br />
und Spaziergänge in der weißen Landschaft mit sich, aber auch einige<br />
Pflichten, denen Bürgerinnen und Bürger nachkommen müssen.<br />
Jeder Eigentümer und jeder Mieter – wenn der Winterdienst im Mietvertrag<br />
auf ihn übertragen wurde – kann und muss durch regelmäßiges Räumen,<br />
Streuen und Beseitigung von Eis die Wege im Winter frei halten. Zu räumen<br />
ist werktags zwischen 7.00 und 21.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen zwischen<br />
8.00 und 21.00 Uhr.<br />
Um die Umwelt zu schonen und zu schützen, dürfen nur abstumpfende<br />
Mittel wie z.B. Splitt und Sand verwendet werden. Der Markt Feucht hat<br />
hierfür Behälter aufgestellt, an denen man sich kostenfrei bedienen kann.<br />
An gefährlichen Stellen (z.B. Treppen, Rampen) oder bei extremen Witterungsbedingungen<br />
wie z.B. Eisregen dürfen ausnahmsweise auftauende<br />
Mittel eingesetzt werden.<br />
Jeder Eigentümer und ggf. Mieter muss die Gehwege bzw. Geh- und<br />
Radwege in den o.g. Zeiten regelmäßig von Schnee und Eis befreien. Dies gilt<br />
auch, wenn man beispielsweise im Urlaub ist oder zu den genannten Zeiten<br />
arbeitet. Hydranten und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung frei zu<br />
halten. Damit bei einsetzendem Tauwetter das Wasser schneller abfließen<br />
kann, bitte auch Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte freimachen.<br />
Salzstreuen ist nur in Ausnahmesituationen erlaubt<br />
Bei großen Schneemassen bitte den geräumten Schnee nicht einfach in Richtung<br />
des Nachbarn schieben. In diesem Fall ist es erlaubt, lediglich einen Streifen von<br />
einem Meter frei zu räumen und ihn mit abstumpfenden Mitteln zu bestreuen.<br />
Sollten Sie Fragen zu Ihren Rechten und Pflichten haben oder nicht wissen,<br />
welche Rechte und Pflichten Sie zum Beispiel als Hinterlieger haben,<br />
dann wenden Sie sich gerne an das Bauamt des Marktes Feucht:<br />
E-Mail: gabriele.kaiser@feucht.de, Tel. 09128 / 91 67 - 48.<br />
Heilpädagogin an der Grundschule Feucht<br />
Zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernentwicklung<br />
wurde für das Schuljahr <strong>2017</strong>/18 eine heilpädagogische Stelle<br />
geschaffen.<br />
Krisztina Jeles-Liebl, Leitung der Offenen Ganztagsschule, wird in diesem Schuljahr<br />
die Grundschule in Feucht heilpädagogisch begleiten. Die heilpädagogische<br />
Arbeit ermöglicht eine ganzheitliche, ressourcenorientierte Unterstützung der<br />
Schüler in ihrer Lernentwicklung, in ihrem emotionalen Erleben sowie in ihrer<br />
psychosozialen Entwicklung. Somit besteht an der Grundschule in Feucht die<br />
Möglichkeit, dass Schülerinnen und Schüler einzeln oder in Gruppen auf Anfrage<br />
der Lehrer oder der Eltern individuell gefördert werden können.<br />
Der Marktgemeinderat hat im Mai <strong>2017</strong> die Schaffung dieser Stelle<br />
beschlossen und in Kooperation mit der Fachakademie für Heilpädagogik und<br />
Sozialpädagogik Feucht (PFH) für das Schuljahr <strong>2017</strong>/18 befristet besetzt.<br />
Weitere Informationen zur Heilpädagogik an der PFH finden Sie unter<br />
www.PFHonline.de.<br />
V.l.n.r.: Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht, Florian Schmidt Leitung Hauptamt<br />
Bereich Jugend, Krisztina Jeles-Liebl, Gisela Altaner Rektorin der Grundschule Feucht,<br />
Hans-Peter Eurich von der PFH<br />
Wurm<br />
Dr. Mitzel<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
39
95. Geburtstag von Oskar Poppmeier<br />
Wenn man ihn erzählen hört, könnte man<br />
durchaus meinen, einen mindestens 20<br />
Jahre jüngeren Mann vor sich zu haben.<br />
Detailgenau und unterhaltsam spannt er den<br />
Bogen seiner Geschichte. Allein der Inhalt<br />
verrät, welches Alter Oskar Poppmeier hat:<br />
der Mann mit den wachen Augen und dem<br />
freundlichen Lächeln wurde Mitte November<br />
95 Jahre alt.<br />
Seine Geschichte, wie er am Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges durch Deutschland zog, könnte er in<br />
Schulen als spannendes Lehrstück vortragen. Nicht<br />
ohne Grund engagiert sich der gebürtige Feuchter<br />
im AKC, dem Arbeitskreis Chronik Feucht. Sein<br />
heller Geist ist geschichtlich äußerst interessiert.<br />
Feuchts Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
traf beim obligatorischen Besuch auf eine ungezwungene<br />
Geburtstagsgesellschaft. Er überreichte<br />
einen Korb mit kulinarischen Genüssen und<br />
wünschte alles Gute, Gesundheit und Glück. Letzteres<br />
gehöre immer dazu, meinte er, was man an<br />
den Erlebnissen zu Kriegszeiten sehen könne.<br />
Rupprecht war sehr angetan von den Erzählungen:<br />
„Das ist ja unglaublich, Du weißt ja noch alle<br />
Namen und Daten von früher!“, woraufhin die<br />
Gattin des Jubilars meinte: „Ja, von früher – aber<br />
was heute ist, weiß man nicht mehr…“ Lachend<br />
konterte Oskar Poppmeier: „Ach! Ich weiß alles!<br />
Deinen Namen weiß ich auf jeden Fall noch.“<br />
40<br />
Vergabekriterien für Grundstücke in Feucht<br />
Der Markt Feucht verkauft Bauplätze für vier Doppelhaushälften und<br />
drei Reihenhäuser im Bienenweg und ebenfalls Bauplätze für drei<br />
Einfamilienhäuser und vier Doppelhaushälften in der Liegnitzer Straße.<br />
Der Verkauf der Grundstücke wird wegen des regen Interesses an Vergaberichtlinien<br />
geknüpft, die der Marktgemeinderat in seiner Sitzung Ende Oktober<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
© FRIESSL.DE<br />
beschlossen hat. Bewerben können sich Privatpersonen, die volljährig und voll<br />
geschäftsfähig sind. Bewerbungsschluss ist der 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />
Die Vergabe erfolgt nach einem Punktesystem. Hierbei werden u.a. Familienstand,<br />
Kinder und Ortsansässigkeit berücksichtigt. Pro unterhaltspflichtiges<br />
Kind gibt es einen Zuschuss von 5.000 Euro. Die Bewerber dürfen nicht<br />
Eigentümer eines bebaubaren<br />
Grundstücks oder eines Hauses im<br />
Gemeindegebiet sein.<br />
• Neu- & Umbau<br />
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Genaue Informationen erhalten<br />
Interessenten auf der Homepage<br />
des Marktes Feucht. Die Vergaberichtlinien<br />
und Bewerbungsformulare<br />
können online heruntergeladen<br />
werden.<br />
Die Unterlagen bekommt man<br />
auch im Bürgerbüro des Marktes<br />
Feucht, Montag, Dienstag,<br />
Donnerstag: 7.30 – 18.00 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
7.30 – 12.00 Uhr.<br />
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CSU Feucht<br />
Aktuelles zur Rente<br />
Auf Einladung der CSU Feucht und der CSU Schwarzenbruck kamen<br />
viele interessierte Besucher und Besucherinnen in die Schwarzenbrucker<br />
Bürgerhalle zum Thema: „Aktuelles zur Rente“.<br />
„Die Rente ist eines der Themen, die vor allem in der letzten Zeit viel zu<br />
wenig mediale Beachtung hatten, und doch trifft die Altersabsicherung uns<br />
alle. Umso wichtiger, heute Abend das Interesse darauf zu lenken.“ so Alexander<br />
Hommel, Ortsvorsitzender des CSU Feucht. Herr Bernhard Fink, Leiter<br />
des Dienstleistungszentrums Nürnberg der Deutschen Rentenversicherung,<br />
referierte anschließend nach der Begrüßung durch Alexander Hommel und<br />
Markus Holzammer seitens der CSU Schwarzenbruck über das Renten ABC,<br />
welche Rentenarten es gibt, das aktuelle Rentengesetz ab 1.7.<strong>2017</strong>, die<br />
Flexirente und vieles Wissenswertes. Ein sehr spannender und interessanter<br />
Vortrag. Im Anschluss konnten die Teilnehmer Fragen an den Referenten<br />
stellen, was auch sehr intensiv und leidenschaftlich genutzt wurde. Ein Dank<br />
ging auch das Ehepaar Hopf, das diese Veranstaltung hervorragend organisiert<br />
hatte.<br />
CSU informiert sich im Veranstaltungsbüro des Marktes Feucht – Neuer Standort hat sich bewährt<br />
„Wir fühlen uns hier sehr wohl“ – erklärten Andrea Pickel und Anne<br />
Gutjahr Bürgermeister Konrad Rupprecht und der Abordnung der<br />
Feuchter CSU beim Ortstermin im Veranstaltungsbüro des Marktes<br />
Feucht im Obergeschoss der Reichswaldhalle.<br />
Dieses zeichnet nicht nur für Planung, Organisation und Durchführung des<br />
Kulturkreis- und Ferienprogramms verantwortlich, sondern ist auch für Veranstaltungen<br />
wie das Bürgerfest, die Kirchweih etc., die der Markt Feucht selbst<br />
oder in Kooperation mit anderen durchführt, zuständig. Aktuell gilt die ganze<br />
Konzentration dem ersten Wochenende des Feuchter Weihnachtsmarktes,<br />
wobei parallel weitere Veranstaltungen zu betreuen sind.<br />
Mitte letzten Jahres war der Umzug der vier Damen des Veranstaltungsbüros<br />
von statten gegangen, und es hat nicht nur alles reibungslos geklappt,<br />
sondern sowohl die Beschäftigten als auch die Besucher empfinden den<br />
neuen Standort und dessen Räumlichkeiten als Gewinn. Im Rathaus waren<br />
die Damen in einem kleinen Büro untergebracht, was konzentriertes Arbeiten<br />
nicht gerade begünstigte und zudem den Publikumsverkehr und die Diskretion<br />
merklich erschwerte. Nun ist das Veranstaltungsbüro in größeren<br />
Räumen in der Reichswaldhalle und damit in einem Haus mit dem Team der<br />
Hausmeister – die für die meisten Veranstaltungen ebenfalls zuständig sind –<br />
untergebracht, was die nötige Kooperation ungemein erleichtert.<br />
Durch den Aufzug ist auch ein behindertengerechter Zugang möglich, und<br />
für kleine Besprechungen oder Einzelgespräche mit Besuchern und Künstlern<br />
sind entsprechende Räumlichkeiten vorhanden. Zudem gibt es nun auch<br />
Lagermöglichkeiten für Materialien und Utensilien, die nicht mehr im Dachgeschoss<br />
des Rathauses verpackt untergebracht werden müssen. „Wir sehen<br />
in der neuen Lösung weit mehr Vor- als Nachteile und könnten uns vorstellen,<br />
hier auf Dauer zu bleiben“, so Andrea Pickel. Auch Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht sprach von einer „Zukunftslösung“, die beibehalten werden sollte.<br />
Dass sich der neue Standort voll und ganz bewährt habe, war für die<br />
CSU-Fraktion nachvollziehbar. Gleichwohl sehen die Christsozialen einige<br />
Diskussionspunkte wie Heizungsoptimierung und eine mögliche zukünftige<br />
Nutzung der Zeidlerstuben. Das ehemalige Nebenzimmer der Reichswaldstuben<br />
wird derzeit lediglich als Lagermöglichkeit verwendet. Dies alles ist<br />
sicher im Rahmen der anstehenden Umgestaltung der Reichswaldhalle zu<br />
thematisieren - dabei sollte der neue Standort des Veranstaltungsbüros auf<br />
jeden Fall beibehalten werden.<br />
Insgesamt erhielt dessen Team höchstes Lob von der CSU, sorgt es nicht nur<br />
für eine stets reibungslose Durchführung, sondern ermöglicht auch eine Fülle<br />
unterschiedlichster Veranstaltungen und bietet damit der Bevölkerung ein<br />
breites Angebotsspektrum für alle Interessens- und Altersgruppen.<br />
Text/Foto (vor dem Plan des Weihnachtsmarktes): Herbert Bauer<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Christbaumaktion 2018 zugunsten von „Im Fahrtwind e.V.“ und „Schutzengel gesucht e.V.“<br />
Am Samstag, dem 13. Januar 2018 findet ab 8.00 Uhr die traditionelle<br />
Christbaumsammlung der CSU unter Leitung von Thomas Schneele<br />
in Feucht und Moosbach statt. Die Abholgebühr betragt 3 € pro<br />
Baum und kommt den beiden gemeinnützigen Vereinen „Schutzengel<br />
gesucht“ und „Im Fahrtwind e.V.“ zugute.<br />
„Im Fahrwind“ wurde von einigen Bikern, Motorradinteressierten und Eltern<br />
von Kindern mit Behinderungen ins Leben gerufen, um Fahrten mit Motorrädern,<br />
Gespannen und Trikes für Menschen mit Behinderungen und für kranke<br />
Kinder zu veranstalten. Gut 30 Mitglieder und weitere ehrenamtliche Biker<br />
zählt der Verein, dem der Markt Feucht kostenlos Lagerraum in der Wilhelm-<br />
Baum-Sporthalle zur Verfügung gestellt hat. Hier werden unter anderem 150<br />
Helme und 150 Jacken in allen Größen gelagert, die dann bei den Ausfahrten<br />
Verwendung finden. „Damit können wir kranken Kindern und Menschen mit<br />
Behinderungen auf unseren Fahrten fröhliche und unvergessliche Momente<br />
ermöglichen, die ihnen lange in Erinnerung bleiben. Sie können sich einige<br />
Zeit fühlen wie wir Biker und die Freiheit auf zwei oder drei Rädern bei den<br />
Touren genießen.“ so der erste Vorsitzende Alexander Gerlovic. Alle im Verein<br />
und alle Fahrer arbeiten ehrenamtlich, und Geldspenden sind natürlich gerne<br />
gesehen. Sie verwendet „Im Fahrtwind“ für den Zukauf von Schutzausrüstung,<br />
Versicherungen und sonstige Anschaffungen, die für den reibungslosen<br />
Ablauf der Fahrten Verwendung finden.<br />
Der Verein „Schutzengel gesucht e.V.“ mit Sitz in Schwabach kümmert sich<br />
seit dem Kriegsende im ehemaligen Jugoslawien um Waisenkinder und Familien.<br />
1999 wurde in Bosnien-Herzegowina<br />
das Kinderheim „Centar Duga“ ( „Haus Regenbogen“) bei der Stadt Bihac<br />
gebaut, wo 24 Kinder aus Familien mit desolaten wirtschaftlichen Verhältnissen<br />
und Waisenkinder betreut werden. In den mittlerweile 15 Jahren des<br />
Bestehens von Centar Duga wurden mehrere hundert Kinder aufgenommen<br />
und betreut, bis sie an Adoptiveltern oder Pflegefamilien vermittelt wurden,<br />
in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen unterkamen oder das Familienprojekt<br />
„Duga Care“ des Vereins so weit erfolgreich war, dass manche<br />
Kinder wieder in die eigenen Familien zurückkehren konnten. Insgesamt<br />
wurde rund ein Drittel der Kinder von bosnischen Familien adoptiert, ein<br />
weiteres Drittel konnte wieder in die eigene Familie zurückkehren. Die<br />
notwendigen Geldmittel für die in Bosnien Tätigen und den Unterhalt der<br />
Gebäude kommen ausschließlich aus Spendengeldern. Die beste und effektivste<br />
Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen in wirtschaftlich schwachen<br />
und Krisenländern ist immer noch die Hilfe vor Ort.<br />
Näheres zu den Vereinen und die Möglichkeiten, sie zu unterstützen, findet<br />
man unter www.im-fahrtwind.de bzw. www.schutzengel-gesucht.de<br />
Herbert Bauer<br />
SPD Feucht<br />
Kläranlage auf dem richtigen Weg<br />
Zur Vorbereitung der Haushaltsberatungen besuchte die SPD-Fraktion<br />
das Feuchter Klärwerk. Der Leiter der Kläranlage Gerhard Bauer<br />
erläuterte Aufbau und Investitionsvorhaben in seinem Bereich.<br />
Etwa 1,5 Millionen € wurden in den vergangenen sechs Jahren in die Runderneuerung<br />
des Faulturms, in die Klärbecken, in das Rechenwerk und mehr<br />
investiert. Mit dem Resultat, dass die Kläranlage gut funktioniert und deshalb<br />
nur noch eine geringe Abwassergebühr von unter 35.000 € für die Nutzung<br />
des Gauchsbachs zur Einleitung des geklärten Abwassers zu entrichten ist.<br />
Für die Qualität der Arbeit der Kläranlage spricht auch, dass Geruchsbelästigungen<br />
kein Thema sind.<br />
Durch die Renovierung des Faulturms konnte die Menge des Klärgases erhöht<br />
werden. Dieses wird in einem Blockheizkraftwerk zur Strom- und Wärmeerzeugung<br />
genutzt. 60 % des Eigenbedarfs an Strom kann damit gedeckt<br />
werden und auch die Wärme kann für die Prozesse im Klärwerk gut genutzt<br />
werden. Abgefackelt wird in Feucht kein Klärgas, betonte Gerhard Bauer.<br />
<strong>2017</strong> und 2018 werden für die Erneuerung der elektrischen Schaltanlage<br />
etwa eine halbe Million Euro ausgegeben. Für die nächsten Jahre soll die<br />
Entsorgung des Klärschlamms verbessert werden. Etwa 850 t Klärschlamm<br />
fallen jährlich an, müssen mit LKW abgeholt, dann gepresst, getrocknet und<br />
letztlich verbrannt werden. Dies kostet die Gemeinde fast 150.000 € pro Jahr.<br />
Eine eigene Schlammpresse kann die abzutransportieren Mengen verringern.<br />
Diese enthält dann aber immer noch 65 - 75 % Wasser. Zurzeit wird mit<br />
einer Pilotanlage in Hassfurt untersucht, ob eine Schlammtrocknung auch für<br />
Feucht rentabel ist. Sie würde das Schlammvolumen, das abgeholt werden<br />
muss, auf etwa 140 t pro Jahr reduzieren und so auch die Anwohner am<br />
Josef-Schlosserweg vom LKW-Verkehr spürbar entlasten.<br />
Die SPD-Fraktion begrüßt die geplanten Investitionen und sieht unser Klärwerk<br />
auf dem richtigen Weg. Sie dankte dem Leiter der Kläranlage Gerhard<br />
Bauer für seine Erläuterungen.<br />
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42<br />
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Pflege in der Praxis<br />
„Pflege in der Praxis“ war das Thema für Kathrin Eibisch, die<br />
Pflegedienstleiterin des Stephanushauses aus Rummelsberg. Die AG<br />
60 plus des SPD-Ortsvereins Feucht hatte zu diesem Thema in die<br />
AWO-Begegnungsstätte eingeladen.<br />
Der Vorsitzende der AG 60 plus Kurt Dilfer begrüßte Kathrin Eibisch auch als<br />
künftige Leiterin des Feuchter Gottfried-Seiler-Haus an der Zeidlersiedlung.<br />
Sie berichtete, dass die Planungen gut vorankämen und dass sie sich bereits<br />
mit der Inneneinrichtung beschäftigten.<br />
Kathrin Eibisch ist seit 30 Jahren in der Altenpflege tätig und in dieser Zeit,<br />
vor allem in den letzten Jahren, hat sich vieles zum Positiven in der Altenpflege<br />
gewandelt, versicherte sie. „Berichte aus der Vergangenheit sind nicht<br />
mehr aktuell.“<br />
Die Rummelsberger haben in der Altenpflege einen guten Ruf und können<br />
eine angemessene und anspruchsvolle Pflege gewährleisten. Sie entlohnten<br />
ihre Pflegekräfte nach Tarif und würden auch zusätzliches Personal aufbieten.<br />
Eine gute Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern sieht sie ebenfalls als<br />
sehr hilfreich an. Pflege sei nicht billig, stellte sie fest. Aber trotzdem sollen<br />
in der Feuchter Einrichtung auch Pflegebedürftige mit geringen finanziellen<br />
Möglichkeiten die von ihnen benötigte Pflege bekommen können. Wir sehen<br />
uns auf einem guten Weg, da bisher alle Rummelsberger Einrichtungen von<br />
den Bezirken anerkannt sind und so gute Voraussetzungen bestehen, dass im<br />
Einzelfall Sozialhilfe gewährt wird.<br />
Das Gottfried-Seiler-Haus soll am 1. Januar 2020 in Betrieb gehen. Dann<br />
können in Feucht neben den vorhandenen, sehr gut ausgebauten ambulanten<br />
Diensten und dem Betreuten Wohnen, eine vollstationäre Pflege und<br />
die so genannten „Seniorenwohnungen“ angeboten werden. Früher belegten<br />
oft Alleinstehende, die nicht mehr mit den ambulanten Diensten versorgt<br />
werden konnten, Plätze in Pflegeheimen, obwohl sie nur geringe Pflegegrade<br />
aufwiesen. Mit den Seniorenwohnungen können sie nun ein Zuhause haben,<br />
in dem sie wohnen und die benötigten Pflegeleistungen im gleichen Haus in<br />
Anspruch nehmen könnten. Die eigentlichen Pflegeplätze seien nur für Pflegebedürftige<br />
mit höheren Pflegegraden, also mit einem hohen Pflege- und<br />
Unterstützungsbedarf gedacht.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die allermeisten Pflegebedürftigen haben typisch schon einige Zeit zuhause<br />
allein gelebt. Sie wollten im Falle eines Umzugs in eine stationäre Einrichtung<br />
nicht mit einer fremden Person ein Zimmer teilen, ist sich Kathrin Eibisch<br />
sicher. Dies sei der Grund, warum in Feucht im Wesentlichen nur Einzelzimmer<br />
errichtet würden.<br />
Was muss ich tun, wenn ich für mich oder einen Angehörigen einen Platz in<br />
einer Einrichtung suche, war eine spannende Frage. Kathrin Eibisch hat gute<br />
Erfahrungen gemacht, schrittweise vorzugehen, wenn die Zeit dafür bleibt.<br />
Durch Nutzung der Tagespflege gewinnt man einen ersten Eindruck des<br />
ausgesuchten Hauses, da nur tagsüber eine Betreuung erfolgt und nachts<br />
der Patient in seiner gewohnten Umgebung verbleibt. Die Kurzzeitpflege<br />
kann zusätzlich als „Schnuppereinstieg“ in die voll stationäre Pflege genutzt<br />
werden, bevor man sich endgültig für ein Haus entscheidet.<br />
Unabhängig davon, ob man als Seniorin oder Senior pflegebedürftig ist oder<br />
nicht, ist es wichtig, eine Patientenverfügung zu haben, um seine Wünsche in<br />
seiner letzten Lebensphase verbindlich mitzuteilen. Diese sollte auch immer<br />
wieder aktualisiert werden, da sich Verhältnisse und damit auch die Wünsche<br />
ändern können, betonte Kathrin Eibisch.<br />
Die AG 60 plus hatte mit Kathrin Eibisch eine kompetente Pflegefachkraft<br />
eingeladen, die den Anwesenden gute Hilfestellung zum Thema Pflege geben<br />
konnte. Kurt Dilfer bedankte sich bei ihr für ihren Vortrag und die Beantwortung<br />
aller Fragen.<br />
Lothar Trapp<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Örtliche Themen standen im Mittelpunkt des Monatstreffens der Freien Wähler im<br />
Ortsverband Feucht und Moosbach<br />
Feucht - Dieser Monatstreff beinhaltete ebenso überörtliche Diskussionspunkte,<br />
von der Bundestagswahl und der sogenannten Jamaika-<br />
Koalition bis zum Straßenausbaubeitrag.<br />
Marktgemeinderat Frank Flachenecker legte den teilnehmenden Freien<br />
Wählern den aktuellen Flächennutzungsplan vor. Insbesondere die angedachte<br />
Bebauung am Josef-Schlosser-Weg in Feucht brachte intensive Diskussionen<br />
bei den Teilnehmern hervor. Gerade die schwierige Anbindung an das<br />
Verkehrsnetz wurde bemängelt. Die Ortsstraßen rund um das angedachte<br />
Baugebiet sind verhältnismäßig eng. Die einzige breitere Ausfallstraße wäre<br />
die Jahnstraße, welche jedoch an der Staatlichen Realschule vorbei führt. Das<br />
ist nicht sinnvoll, dort für noch mehr Verkehr zu sorgen, so die Freien Wähler.<br />
Auch ein weiteres Reduzieren des vorhandenen Waldes wäre für Feucht, den<br />
„Markt im Grünen“, nicht wünschenswert. Der natürliche Lärmschutzwall<br />
zur Autobahn würde ebenfalls verloren gehen. Die Freien Wähler, so MGR<br />
Flachenecker wollen sich keiner Neuerschließung von Baugebieten komplett<br />
verschließen, jedoch sollten die Bestrebungen wohl bedacht sein. Die<br />
Vorstandschaft des Ortsverbandes der Freien Wähler will sich vor Ort mit den<br />
Gegebenheiten dieses erwünschten Baugebietes befassen und dann zu einer<br />
gemeinsamen Entscheidung kommen. Der Markt Feucht, der jetzt bereits an<br />
die Grenze der 14.000 Einwohner kommt, sollte auch einmal akzeptieren,<br />
dass die Ausweisung neuer Baugebiete einmal zu Ende ist. Mit dem Parkside<br />
wurde ein Großprojekt verwirklicht. Es muss nicht alles im Gemeindegebiet<br />
„zugepflastert“ werden.<br />
Zu diesem Vorhaben bringen die Freien Wähler zusätzlich die erneuten<br />
Bestrebungen ein, die PWC-Anlage bei Moosbach zu bauen. Der Ortsverband<br />
der FW bekräftigt hierzu sein klares Nein. Was bringen dann Ausweisungen<br />
von Vogelschutz-, Naturschutz- und Natura-2000-Gebieten, wenn dann alles<br />
nichts mehr zählt. Interessant wäre zu wissen, ob sich betroffene Bürger des<br />
Gebietes um den Josef-Schlosser-Weg auch gegen die PWC-Anlage bekannt<br />
haben oder ob hier wieder das sogenannte St. Florians-Prinzip aufkommt.<br />
Erfreut zeigte sich die FW, dass ein von ihr lange gefordertes und ins Leben<br />
gerufenes Projekt mit der Überquerungshilfe in der Nürnberger Straße wieder<br />
in die Planungen miteingebracht wurde. Erfreulich wäre es, wenn dieses<br />
zwischen der Einfahrt Palmstraße und der Burkhardtstraße verwirklicht<br />
werden könnte. Dort ist die Einsichtmöglichkeit in den Verkehr einfacher, als<br />
wenn die Überquerung nach dem Bahntunnel ermöglicht würde.<br />
Eine weitere Forderung der Freien Wähler war von Anfang an, die neu<br />
erschaffene Linie 50 in den Ort zu führen bzw. weiter außerhalb liegende<br />
Wohngebiete des Marktes Feucht mit zu erschließen. So würde mit Sicherheit<br />
der Ortskern bei einer Anbindung eine Aufwertung erhalten. Dabei beziehen<br />
die Freien Wähler bereits das noch nicht bestehende Pflegeheim an der<br />
Schwabacher Straße mit ein.<br />
Einstimmig waren die Freien Wähler bei der Einsicht in geplante Bauvorhaben<br />
des Marktes Feucht. Die Neuverschuldung wird steigen, da die vorhandenen<br />
Rücklagen in keinster Weise die geplanten Ausgaben decken können. Es ist<br />
wie im privaten Bereich, so Ortsvorsitzender Fleischmann, ich kann mich<br />
nur nach der Decke strecken, die ich auch erreichen kann. Ein sensibleres<br />
Umgehen mit den gemeindlichen Finanzen forderte MGR Flachenecker ein.<br />
Die geplanten oder gewünschten Bauvorhaben sind nach dem Prinzip der<br />
Dringlichkeit abzuwickeln. Dabei setzen die Freien Wähler die Reichswaldhalle<br />
an die erste Stelle.<br />
Mitglieder der Freien Wähler wohnten auch der bestens organisierten Veranstaltung<br />
des Umweltbeirates sowie des Bundes Naturschutz bei, bei der es<br />
um das Wiederauftreten des Wolfes in Deutschland bzw. Bayern ging. Der<br />
Wolfsexperte Wotschikowsky konnte den Wiedereinzug des Wolfes in lockerer<br />
und sehr informativer Weise näher bringen. Vor allem konnte der Fachmann<br />
negative Vorurteile gegenüber dem Tier Wolf beseitigen.<br />
Ein Thema der Monatsversammlung waren weiterhin die Vorkommnisse und<br />
Begebenheiten für die Anlieger rund um das Asylwohnheim in der Röthenbacher<br />
Straße. Mit einem betroffenen Anwohner stehen die Freien Wähler<br />
44<br />
Am DonnerstAg, Den 21.12.<strong>2017</strong> um 20 uhr<br />
In der gibitzen 49, 90530 Wendelstein<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
ereits seit längerem in Kontakt. Auf Nachfrage der FW beim Landratsamt<br />
findet jetzt ein längst überfälliges gemeinsames Treffen in Lauf mit Anwohnern,<br />
Polizei und Sachbearbeitern am Landratsamt statt. Vielleicht sollte man<br />
nicht nur an einen „Führerschein“ oder Schulungen für Flüchtlinge denken,<br />
um deren Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern, sondern genauso, um das<br />
Zusammenleben und das Miteinander, welches bei uns durch Gesetze und<br />
Vorschriften geregelt ist, den „Neubürgern“ näherzubringen. Daran haben<br />
sich nun mal alle zu halten!<br />
Die örtlichen Themenbereiche abschließend, war die Feststellung, was nun<br />
eigentlich mit dem gemeinsamen Mittelzentrum Feucht, Wendelstein und<br />
Schwarzenbruck geworden ist. Es ist ruhig geworden um diese Angelegenheit,<br />
so die Freien Wähler. Wobei erste „Zusagen“ bereits Ende 2015 gemacht<br />
wurden. „Heimatminister“ Söder steht im Wort.<br />
Zu den gescheiterten Koalitionsverhandlungen meinte FW-Vorsitzender<br />
Hubert Aiwanger in einer Pressemitteilung „Jamaika ist gescheitert. FDP<br />
und Grüne sind ein Sicherheitsrisiko für Deutschland. Die FDP hat wohl<br />
kalkuliert die Verhandlungen platzen lassen, weil sie sich bei Neuwahlen<br />
einen Stimmenzuwachs erhofft. Die Grünen haben mit Extrempositionen zum<br />
Thema Flüchtlinge die Verhandlungspartner erpresst. Jetzt muss die SPD über<br />
ihren Schatten springen. Und die Union müsste die gescheiterte Kanzlerin<br />
auswechseln.“ Dem stimmte man beim Ortsverband zu, wobei festzuhalten<br />
bliebe, ob Mr. 100 % Martin Schulz die 100 %ige Absage an eine neuerliche<br />
Groko durchzieht oder die SPD doch dem Machtdenken nachgibt und wieder<br />
in Regierungsaufgaben reinschleicht.<br />
Die Landtagsfraktion der Freien Wähler fordert die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge<br />
in Bayern. Dabei haben Gemeinden keinen Handlungsspielraum,<br />
ob sie die Instandsetzungskosten der gemeindlichen Straßen auf die<br />
Anlieger umlegen. Das ist Fakt, so die FW. Doch Eigentümer können oft nicht<br />
die Kosten in Höhe von bisweilen fünfstelligen Beträgen erbringen. Ältere<br />
Menschen trifft es noch härter, da sie kaum Kredite in diesen Höhen bewilligt<br />
bekommen. Stundungen und Verrentung lindern zwar das Problem, doch die<br />
monatliche Belastung bleibt. Die in der Praxis auftauchenden erheblichen<br />
Ungerechtigkeiten, die durch die Heranziehung zu den Straßenausbaubeiträgen<br />
für die Bürger entstehen, müssen beendet werden. Die Freien Wähler<br />
werden in Kürze einen Gesetzentwurf zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes<br />
(KAG) vorlegen.<br />
Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />
Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />
Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />
172111520<br />
Wanderung: Besinnlicher<br />
Adventsspaziergang mit Räucherritual<br />
Feucht Sonntag, 10.12.<strong>2017</strong> 14:00 - 16:00<br />
172304170<br />
Seminar: Didgeridoo spielen - für<br />
Wohlbefinden & Schnarch-Prophylaxe<br />
Winkelhaid Sonntag, 10.12.<strong>2017</strong> 10:30 - 16:30<br />
Seminar: Bildbearbeitung mit<br />
172503440 Photoshop Elements - Vertiefung Winkelhaid Dienstag, 12.12.<strong>2017</strong> 18:30 - 21:30<br />
und weitere Techniken<br />
172503730<br />
Seminar: Meine digitale<br />
Bewerbungsmappe<br />
Winkelhaid Mittwoch, 13.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />
172503100 Seminar: PC Wartung Winkelhaid Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />
172406354<br />
172503734<br />
Seminar: Conversational English -<br />
Workshop Niveaustufe B1+<br />
Seminar: Soziale Netzwerke<br />
- Facebook, XING, Twitter & Co<br />
Winkelhaid Samstag, 16.12.<strong>2017</strong> 09:00 - 12:00<br />
Winkelhaid Mittwoch, 20.12.<strong>2017</strong> 18:15 - 21:15<br />
Feucht, Treffpunkt: Bolzplatz<br />
am Lechle / Wiesenstraße<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Winkelhaid, Rathaus,<br />
vhs-Seminarraum II<br />
Herzliche Einladung<br />
... zu unseren Informations-<br />
Veranstaltungen 2018<br />
für Eltern von Schulanfängern und Quereinsteigern<br />
• Informationsabend für das Schuljahr 2018/2019<br />
Montag, 29. Januar 2018, 20 Uhr<br />
• Tag der offenen Tür „Schule & Kindertagesstätte“<br />
Samstag, 3. Februar 2018, 9.30 bis 14 Uhr<br />
Freie Waldorfschule Wendelstein<br />
In der Gibitzen 49 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/28460 • Fax 09129/284615<br />
info@waldorfschule-wendelstein.de • www.waldorfschule-wendelstein.de<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
45
Jahresrückblick der Unabhängigen UCS e.V.<br />
Beim letzten Treffen des Jahres gab der Vorsitzende der Unabhängigen,<br />
Gerd Steuer, einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Die seit fast 30<br />
Jahren im Frühjahr und Herbst stattfindende Pflanzentauschbörse wird<br />
immer mehr zu einem Ereignis, das für die Hobbygärtner nicht mehr<br />
wegzudenken ist. Die Beteiligung nimmt unabhängig vom Wetter<br />
stetig zu und das Pflanzenangebot wird immer umfangreicher und<br />
vielfältiger. Angeboten werden alle Arten von Zimmer-, Nutz-, Garten- und<br />
Zierpflanzen unterschiedlichster Farbe und Größe. Inzwischen besuchen<br />
auch Pflanzenliebhaber aus umliegenden Gemeinden die Veranstaltung.<br />
Gerd Steuer dankte den emsigen Helfern, vor allem Norbert Biebl und<br />
Renate Schmidt.<br />
Bei ihren Treffen, die leider nicht immer sehr gut besucht waren, beschäftigte sich<br />
die UCS mit den aktuellen kommunalpolitischen Fragen. Die Planungen für die<br />
dringend benötigte Senioreneinrichtung in der Zeidlersiedlung schreiten zügig<br />
voran. Der Marktgemeinderat stimmte im September der Vorentwurfsplanung der<br />
Schneider Architekten zu und beschloss die Unterrichtung der Öffentlichkeit nach<br />
dem Baugesetzbuch zu veranlassen. Marktgemeinderat Gerd Steuer hofft, dass der<br />
angepeilte Eröffnungstermin zu Beginn des Jahres 2020 gehalten<br />
werden kann.<br />
Auf dem Gelände neben der Sternstraße tut sich auch einiges. Die geplante Kinderbetreuungseinrichtung,<br />
getragen vom ASB, wird 2018 mit dem Bau beginnen.<br />
Ebenfalls in die Wege geleitet wurde die Bebauung der restlichen Fläche. Hier soll<br />
in einem Modellprojekt der Forstbehörde ein Geschoßbau in Holzbauweise errichtet<br />
werden. Der Markt Feucht ist dabei, die Planungsvoraussetzungen zu schaffen.<br />
Nicht unerwähnt darf eine besondere Sitzung bleiben. Die drei kleinen Parteien bzw.<br />
Wählergruppen FWG, Die Franken und die Unabhängigen, die im Marktgemeinderat<br />
sehr erfolgreich die Politik mitbestimmen, veranstalteten gemeinsam eine Versammlung<br />
zum Flächennutzungsplan und erläuterten die vorgeschlagenen Änderungen der<br />
Verwaltung. Ein gelungener Abend der hoffentlich seine Wiederholungen finden wird.<br />
Anschließend erinnerte Steuer noch an viele weitere kleinere Maßnahmen, die in<br />
den Treffen der Unabhängigen besprochen worden waren und die die Gemeinde im<br />
Laufe des Jahres erledigt hat.<br />
Nach dem offiziellen Teil saß man noch gemütlich zusammen und ließ den Abend<br />
ausklingen.<br />
46<br />
„Damit Bayern Heimat bleibt“ – Volksbegehren gegen Flächenverbrauch findet großen Zuspruch<br />
Die Feuchter Grünen sammeln Unterschriften<br />
Ein Bündnis aus den bayerischen Grünen, ÖDP und der Arbeitsgemeinschaft<br />
bäuerliche Landwirtschaft (AbL) sammelt Unterschriften für das<br />
Volksbegehren „Damit Bayern Heimat bleibt: Betonflut eindämmen“<br />
gegen den ausufernden Flächenverbrauch. Dabei konnten bereits zahlreiche<br />
Unterschriften von Unterstützerinnen und Unterstützern gewonnen<br />
werden. Bayernweit haben die Bündnispartner bereits die Hälfte der für<br />
ein Volksbegehren erforderlichen 25.000 Unterschriften beisammen.<br />
In ganz Bayern verschwinden jeden Tag 13 Hektar Land unter Asphalt und Beton.<br />
Das entspricht jährlich einer Fläche so groß wie der Ammersee. Bayern ist damit<br />
der Spitzenreiter beim Flächenverbrauch in Deutschland und das obwohl in der<br />
bayerischen Verfassung in Artikel 141 steht „Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen<br />
ist, auch eingedenk der Verantwortung für die kommenden Generationen,<br />
der besonderen Fürsorge jedes einzelnen und der staatlichen Gemeinschaft<br />
anvertraut. Mit Naturgütern ist schonend und sparsam umzugehen“.<br />
Die ungebremste Versiegelung und Verdichtung des Bodens zerstört die natürlichen<br />
Lebensgrundlagen, führt zur Verödung der Ortszentren, verstärkt die Hochwassergefahr,<br />
vernichtet dauerhaft Acker- und Grünland. Außerdem ist sie einfach hässlich<br />
und entstellt das Gesicht Bayerns.<br />
Seit der Jahrtausendwende wurde eine Fläche so groß wie München, Nürnberg,<br />
Augsburg, Regensburg und Fürth zusammen von der Betonflut überspült. Die<br />
Betonflut ist ein Problem für die Umwelt: Weniger natürliche Flächen bedeuten<br />
weniger Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt. Ein dramatischer Schwund –<br />
vor allem bei Insekten und Vögeln – wird schon seit langem verzeichnet. Wir brauchen<br />
eine verbindliche Höchstgrenze für den ausufernden Flächenfraß.<br />
Künftig dürfen nicht mehr als fünf Hektar Fläche in Bayern täglich verbraucht<br />
werden. Das lässt genug Raum für den Wohnungsbau und sorgt bei Ansiedlungen<br />
von neuen Unternehmen für einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden. So<br />
schaffen wir es auch, dass Feucht sein Gesicht behält.<br />
Resümee und Weihnachtsgruß<br />
<strong>2017</strong> geht zu Ende und wieder war es ein Jahr voller politischer<br />
Entscheidungen. Kurz nach der Halbzeit der Wahlperiode des Feuchter<br />
Gemeinderates blicken wir auch mit ein wenig Stolz zurück. Nach<br />
einem holprigen Start hat es die Partei mit ihren Mitstreitern<br />
geschafft, ihr Profil zu schärfen und ihren eigenen Weg gemacht. Das<br />
war nur mit der Unterstützung und dem Vertrauen der Bürger möglich.<br />
Dafür können wir uns nur immer wieder bedanken.<br />
Der Verlust der absoluten Mehrheit einer einzigen Partei hat sicher mehr Leben und<br />
mehr Demokratie in den Gemeinderat gebracht: Es müssen mehr Kompromisse<br />
eingegangen werden. Und das ist der Kern demokratischen Zusammenlebens!<br />
Dennoch: Auch 2018 wird ein Jahr voller Entscheidungen, viele davon sind mit hohen<br />
Kosten verbunden. Dabei darf bei aller Euphorie für neue Projekte die finanzielle<br />
Lage nicht auf Kosten der folgenden Generationen überspannt werden. Die Franken<br />
suchen hier den Mittelweg zwischen Investition und solidem Haushalt. Man darf nie<br />
vergessen: Die Gemeinde hat viele soziale Aufgaben, die erfüllt werden müssen!<br />
Auch die Entscheidungen zur Umgestaltung des Innerorts und zur Neuausweisung<br />
von Baugebieten sind noch lange nicht gefällt: Die Möglichkeiten sind unserer<br />
Meinung nach fast ausgeschöpft. Keiner der Befürworter konnte bisher erklären,<br />
In Feucht sieht man den Flächenverbrauch besonders deutlich in der Überarbeitung<br />
des Flächennutzungsplanes. So sollen z.B. ein Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg<br />
direkt an der Autobahn und in Moosbach zahlreiche Äcker, Wiesen und Wälder zur<br />
Bebauung freigegeben werden. Dadurch verlieren Feucht und Moosbach immer<br />
mehr an Lebensqualität. Gleichzeitig verschwinden Natur- und Ackerflächen - wild<br />
wachsende Pflanzenwelt muss man dann woanders genießen. Nach der aufrüttelnden,<br />
aktuellen Studie zum Artensterben sollten aber gerade wir Feuchter uns<br />
Gedanken machen, ob wir dem Bienensterben schulterzuckend zuschauen wollen.<br />
Die Bevölkerung handelt in dieser Hinsicht verfassungstreuer als die Gemeinde.<br />
Anlässlich des Flächennutzungsplanes wurde die Bürgerinitiative „Pro Grün in<br />
Feucht und Moosbach“ gegründet. Die Ziele dieser BI sind der sparsame und schonende<br />
Umgang mit Grünflächen und die frühe Information und Beteiligung der<br />
Bürger bei Planungen. Im Rahmen der „offiziellen“ öffentlichen Beteiligung ist es<br />
leider für Bürger fast unmöglich, noch Änderungen durchzusetzen. Viele Feuchter<br />
und Moosbacher Einwohner wissen leider noch nicht, welche Flächen zukünftig zur<br />
Bebauung freigegeben werden sollen. Dazu wird es von der BI Anfang nächsten<br />
Jahres Informationsveranstaltungen in Feucht und Moosbach geben. Am 13.12.<br />
findet um 19.00 Uhr ein Treffen im Hotel „more“ in Feucht statt. Alle, die sich mit<br />
einbringen wollen, sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Es ist an der Zeit, etwas zu tun. Wachstum ist nicht alles und hat Grenzen. Daher<br />
engagieren sich die Feuchter Grünen aktiv im Arbeitskreis der Bürgerinitiative und<br />
sammeln Unterschriften für das Volksbegehren und die BI.<br />
Eine Eintragungsliste zum Volksbegehren liegt bei Rapid Textilpflege, Schwabacher<br />
Str. 36 und in der Bude von Pia Hoffmann-Heinze am Weihnachtsmarkt in Feucht<br />
- 2. und 3. Adventswochenende - aus. Unterschriftenlisten und weitere Informationen<br />
findet man auch auf der Homepage http://www.ludwighartmann.de/.<br />
Rita Bogner, Sabine Meindl<br />
wie z.B. die ohnehin beengten Straßen das dadurch entstehende Mehr an Verkehr –<br />
sowohl in Moosbach, als auch in Feucht – aufnehmen können sollen.<br />
Wir kämpfen hier weiter für die hier wohnenden Bürger! Ein „immer mehr“ geht<br />
nicht auf Dauer!<br />
Auch das Argument, neu ausgewiesene Flächen würden dem sozialen Wohnbau<br />
dienen, ist nicht mehr als eine Absichtserklärung. In einem Flächennutzungsplan wird<br />
dies nicht festgeschrieben. Was werden Absichtserklärungen in drei, in fünf Jahren<br />
noch wert sein? Vor allem, wenn der Grund in privater Hand liegt?<br />
Sie sehen, die politische Arbeit wird nicht weniger. Aber wir sind mit Freude und<br />
Leidenschaft dabei, uns für die besten Kompromisse und für die Bürger einzusetzen.<br />
Wenn Sie möchten, unterstützen Sie uns bei den Land- und Bezirkstagswahlen 2018!<br />
Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />
Kommen Sie zur Ruhe und kommen Sie nicht zu arg in Konsumstress! Denken<br />
Sie daran: Es geht nicht um Geschenke, sondern um die Zeit, die Sie mit Ihren<br />
Liebsten verbringen!<br />
Genießen Sie Ihre Weihnachtstage und kommen Sie gesund in ein Jahr 2018 voller<br />
Gesundheit und Wohlergehen!<br />
Christian Nikol<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Bürgerstiftung Feucht finanziert Nistkästen für Wasseramseln<br />
v.l.n.r.: Tino Mechs (Bauhof Markt Feucht), Andreas Brandmann (Bauamtsleiter Markt Feucht), Marion Buchta (Vorsitzende des Vorstands der Bürgerstiftung Feucht),<br />
Raimund Vollbrecht (Vorsitzender des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Feucht), Heinz Liebel (Prokurist Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG – die Bank ist einer der<br />
Gründungsstifter), Konrad Rupprecht (Erster Bürgermeister Markt Feucht), Bernd Michl (Vorsitzender der Regionalgruppe Feucht des Landesbundes für Vogelschutz),<br />
Oliver Siegl (Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung Feucht), Gabriele Kaiser (Mitarbeiterin des Bauamts des Marktes Feucht)<br />
v.l.n.r.: Die Stifterversammlung wählte im Anschluss den neuen Rat der Bürgerstiftung:<br />
Markus Teiß, Klaus Bothmann (stellv. Vorsitzender), Konrad Rupprecht (Schriftführer),<br />
Raimund Vollbrecht (Vorsitzender) und Manfred Göhring<br />
Sie ist mit 18 Zentimetern etwas kleiner als ein Star und hat ein<br />
grau-braunes Gefieder mit weißer Kehle: die Wasseramsel sieht<br />
ganz anders aus als das, was der Unwissende im Kopf hat, wenn er<br />
das Wort „Amsel“ hört.<br />
Am Gauchsbach kann man diesen interessanten Singvogel nun bald ganz<br />
oft beobachten. Denn an den Brücken entlang des Baches von der Industriestraße<br />
bis zum Krugsweiher werden sechs Nistkästen für Wasseramseln<br />
aufgehängt. Sie haben einen Gesamtwert von 330,15 Euro. Möglich<br />
macht das die Bürgerstiftung Feucht, die der Regionalgruppe Feucht des<br />
Landesbundes für Vogelschutz die Nistkästen zur Verfügung stellt.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht, Marion Buchta – Vorsitzende des<br />
Vorstands der Bürgerstiftung Feucht – und Bernd Michl – Vorsitzender<br />
der Regionalgruppe Feucht des Landesbundes für Vogelschutz – hoffen<br />
nun, dass zahlreiche Wasseramseln dieses neue Angebot annehmen.<br />
Die Kästen werden so angebracht, dass die Bürgerinnen und Bürger<br />
die Wasseramseln beobachten können. Der erste Nistkasten wurde im<br />
Rahmen der Spendenübergabe am Sparkassenplatz aufgehängt.<br />
Bernd Michl erläuterte den Vertretern der Bürgerstiftung, dass die Wasseramsel<br />
ein heimischer Singvogel ist, der sowohl schwimmen als auch<br />
tauchen kann. Sie nutzt die Nistkästen ganzjährig als Wohn- und Brutstätte.<br />
Wasseramseln findet man nur an Gewässern mit sauberem Wasser.<br />
Die Nistkästen werden mit der Öffnung nach unten über die Wasseroberfläche<br />
aufgehängt, so dass die Jungvögel ins Wasser flüchten können,<br />
wenn beispielsweise ein Marder in den Kasten eindringt.<br />
Bürgerstiftung Feucht erhält 1.500 Euro<br />
Durch sie können Kinder integrative Schwimmkurse belegen, Wasseramseln<br />
bekommen am Gauchsbach ein Zuhause und das Bewusstsein für<br />
nachhaltiges und faires Verhalten wird bei Jugendlichen gestärkt.<br />
Kinder, Umwelt und Nachhaltigkeit – das sind nur einige Bereiche, in<br />
denen die Bürgerstiftung Feucht Gutes tun kann. Die Stiftung setzt sich<br />
uneigennützig und unprätentiös dort ein, wo Hilfe gebraucht wird.<br />
Jetzt kam nach drei Jahren die Stifterversammlung zur Wahl des Stiftungsrates<br />
zusammen. Im Vorfeld der Wahl übergab Manfred Göhring,<br />
Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht und selbst von<br />
Beginn an im Stiftungsrat tätig, 1.500 Euro an den Vorstand der Bürgerstiftung.<br />
„Statt der x-ten Flasche teuren Weins habe ich mir dieses Jahr<br />
zu meinem runden Geburtstag lieber Geld schenken lassen, um den<br />
Betrag – etwas aufgerundet – dann unter anderem der Bürgerstiftung<br />
Feucht zukommen zu lassen.“<br />
Anschließend wählte der Stiftungsrat den Vorstand. Vorsitzende<br />
Marion Buchta und der stellvertretende Vorsitzende Oliver Siegl<br />
wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu in den Stiftungsvorstand<br />
gewählt wurde Wolfgang Scheele, nachdem Helmut Dammer, der<br />
dem Stiftungsvorstand sechs Jahre angehörte, zum 31. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>2017</strong> ausscheiden wird.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
47
Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />
Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />
Verein / Veranstalter<br />
Ort<br />
09.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
09.12.<strong>2017</strong> 18.00 Uhr TSV-Weihnacht für Groß und Klein TSV 1904 Feucht e.V. TSV 1904 Feucht e. V., Segersweg<br />
09.12.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Dartturnier für Jedermann SV Moosbach SV Moosbach Sportheim,<br />
Birnthoner Weg<br />
10.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
10.12.<strong>2017</strong> 17.00 Uhr Adventskonzert mit dem Gesangverein<br />
Moosbach<br />
15.12.<strong>2017</strong> 20.00 Uhr Die "Nicht ganz so Stade Stund' im<br />
Kerzenschein"<br />
15.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
Markt Feucht Kulturkreis<br />
Markt Feucht Kulturkreis<br />
Bürgerhalle Moosbach,<br />
Kirchenstr.<br />
Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
16.12.<strong>2017</strong> 16.00 Uhr Seniorenweihnacht Markt Feucht Katholische Kirche Herz-Jesu,<br />
Untere Kellerstr.<br />
16.12.<strong>2017</strong> 18.00 Uhr Die "Nicht ganz so Stade Stund' im<br />
Kerzenschein<br />
16.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
17.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
17.12.<strong>2017</strong> 17.00 Uhr Weihnachtskonzert mit dem<br />
Gesangverein Feucht<br />
21.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
22.12.<strong>2017</strong> 18.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
23.12.<strong>2017</strong> 13.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
26.12.<strong>2017</strong> 16.00 Uhr "Wirklich" Weihnachten!<br />
Konzert in St. Jakob<br />
Markt Feucht Kulturkreis<br />
Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
Markt Feucht Kulturkreis in<br />
Gemeinschaft mit dem Gesangverein<br />
Feucht 1862 e.V.<br />
Katholische Kirche Herz-Jesu,<br />
Untere Kellerstr.<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
Weihnachtsmarkt AFG Feucht und Vereine Feucht, Pfinzing- und<br />
Sparkassenplatz<br />
Evang. Kirchengemeinde St. Jakob<br />
Feucht<br />
Evang. Luth. Kirche St. Jakob,<br />
Hauptstraße<br />
31.12.<strong>2017</strong> 20.00 Uhr Silvesterkonzert Markt Feucht Kulturkreis Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
13.01.2018 19.00 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />
Hauptstraße<br />
14.01.2018 14.30 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />
Hauptstraße<br />
14.01.2018 18.30 Uhr Neujahrskonzert Markt Feucht Kulturkreis Atrium Rathaus Feucht,<br />
Hauptstraße<br />
48<br />
Mediatreff GbR<br />
Hauptstraße 16 · 90537 Feucht<br />
Tel.: 0 91 28 - 400 24 01<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Aktuelles aus dem<br />
ILEK Aktionsbündnis<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />
– eine starke Region<br />
Stadt<br />
Altdorf<br />
Gemeinde<br />
Berg<br />
Gemeinde<br />
Burgthann<br />
Markt<br />
Feucht<br />
Gemeinde<br />
Leinburg<br />
Markt<br />
Postbauer-Heng<br />
Markt<br />
Pyrbaum<br />
Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
Gemeinde<br />
Winkelhaid<br />
Stadt Altdorf<br />
www.altdorf.de<br />
09./10.12. und 16./17.12. Krippenausstellung<br />
mit Peter Reus, Tükeistr. 2, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
09./10.12. Weihnachtsmarkt,<br />
Innenhof Wichernhaus, ab 15.00 Uhr<br />
16./17.12. Weihnachtsmarkt,<br />
Innenhof Wichernhaus, ab 15.00 Uhr<br />
21.12. Thomasmarkt, Marktplatz<br />
Gemeinde Berg<br />
www.berg-opf.de<br />
05.01. Neujahrsempfang der Gemeinde Berg<br />
um 19.00 Uhr, Aula Schwarzachtal-Schule Berg<br />
Gemeinde Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
15.12. Burgthanner Weihnacht mit einem<br />
besinnlichen Programm in der Sporthalle<br />
Burgthann 19.30 Uhr,<br />
Karten bei Lotto Eckersberger<br />
16.12. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />
in der Burg 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
17.12. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />
in der Burg 13.00 bis 20.00 Uhr<br />
Markt Feucht<br />
www.feucht.de<br />
Der Feuchter Weihnachtsmarkt lockt mit seinen<br />
liebevoll weihnachtlich geschmückten Buden an<br />
allen vier Adventswochenenden! Genießen<br />
Sie die Vielfalt eines der schönsten Märkte in der<br />
Region: freitags von 18.00 bis 21.00 Uhr, samstags<br />
und sonntags von 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Am letzten Adventswochenende ist er ausnahmsweise<br />
am Donnerstag und Freitag, jeweils von<br />
18.00 bis 21.00 Uhr, und am Samstag von<br />
13.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.<br />
Weihnachtliche Stimmung verbreiten der Gesangverein<br />
Moosbach am 10. <strong>Dezember</strong> um 17.00<br />
Uhr in der Bürgerhalle Moosbach bei seinem<br />
Adventskonzert und der Gesangverein Feucht<br />
1862 e.V. mit dem „Oratorio de Noël“ am 17.<br />
<strong>Dezember</strong> um 17.00 Uhr in der Katholischen<br />
Kirche Herz-Jesu Feucht.<br />
Den perfekten Jahresausklang bietet das Gabrielli-<br />
Quartett Nürnberg beim traditionellen Silvesterkonzert<br />
im Zeidlerschloss am 31. <strong>Dezember</strong> um<br />
20.00 Uhr: Streichmusik aus 300 Jahren Musikgeschichte<br />
mit Werken aus dem Barock, der Klassik<br />
und Romantik bis hin zur Wiener Salonmusik.<br />
Gemeinde Leinburg<br />
www.leinburg.de<br />
tzengesellschaft Tell“ in Leinburg 10.12.<strong>2017</strong><br />
Brunnenweihnacht am Kornmarkt in Leinburg<br />
26.12. - 29.12.<strong>2017</strong> Theateraufführungen<br />
Diepersdorfer Brettl<br />
Markt Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
10.12. Wir laden Sie ein zum Adventskonzert der<br />
Marktkapelle PoHe in der St. Elisabeth Kirche am<br />
um 16.30 Uhr.<br />
17.12. Besuchen Sie unseren schönen<br />
Weihnachtsmarkt im Centrum ab 15.30 Uhr.<br />
Um 17.00 Uhr spricht das Christkind den Prolog<br />
vom Rathausbalkon.<br />
Markt Pyrbaum<br />
www.pyrbaum.de<br />
Traditionsgemäß lädt der Markt Pyrbaum alle<br />
Tanzsport- und Ballbegeisterten herzlich zum<br />
34. Ball des Marktes am 20. Januar 2018 im<br />
bewährten Rahmen der Mehrzweckhalle Pyrbaum<br />
zu einem unterhaltsamen und erlebnisreichen<br />
Abend ein.<br />
Der Kartenvorverkauf (12 € je Karte, Eisbuffet<br />
inklusive) startet am Samstag, den 09. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>2017</strong> um 10.00 Uhr im Zimmer Nr. 6 des<br />
Rathauses Pyrbaum.<br />
Gemeinde Schwarzenbruck<br />
www.schwarzenbruck.de<br />
09. - 10.12.Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt<br />
am Plärrer mit Rahmenprogramm<br />
30.12. Bernd Regenauer mit dem brandneuen<br />
Programm „Erleuchtung Vol.1“ in der Bürgerhalle<br />
um 20.00 Uhr<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
www.winkelhaid.de<br />
Winkelhaider Christkindlesmarkt <strong>2017</strong><br />
Der Winkelhaider Christkindlesmarkt begann<br />
am 02.12.<strong>2017</strong> um 15.00 Uhr und wurde vom<br />
Winkelhaider Christkind Elena und seinen Engelchen<br />
offiziell eröffnet. Die weiteren Markttage<br />
sind: 03.12., 10.12. und 17.12.<strong>2017</strong>. An den<br />
vorstehenden Sonntagen gibt es von 14.00 bis<br />
19.00 Uhr ein buntes weihnachtliches Programm,<br />
wie z.B. eine Krippenausstellung, ein Weihnachts-<br />
Café, diverse musikalische Darbietungen, der<br />
Nikolaus kommt vorbei und auch das Christkind<br />
hat an kleine Gaben für die Kinder gedacht. Auf<br />
dem Markt bekommen Sie bestimmt auch das<br />
eine oder andere Geschenk für den Gabentisch.<br />
Zum Abschluss des Marktes findet das Weihnachtsfeuerwerk<br />
am Sonntag, den 17.12.<strong>2017</strong>,<br />
um 19.00 am Dorfweiher statt.<br />
Alle weiteren Informationen zum Winkelhaider<br />
Christkindlesmarkt <strong>2017</strong>: www.winkelhaid.de.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
49
„Adventskonzert“ mit dem<br />
Gesangverein Moosbach<br />
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Gesangverein<br />
Moosbach 1938 e.V.<br />
Sonntag<br />
10.12.<br />
17 Uhr<br />
Kulturkreis Feucht<br />
Foto Erich Spieß<br />
Die „Nicht ganz so Stade Stund‘<br />
im Kerzenschein“<br />
mit Thomas Schneele, Anita Lucha-Hiptmair und Freunden<br />
Erleben Sie ein vorweihnachtlich besinnliches Konzert mit friedvoller Musik<br />
zum Advent und weihnachtlichen Geschichten und Gedichten. Lassen Sie<br />
sich auf die Vorweihnachtszeit einstimmen und genießen Sie beschauliche<br />
Momente mit dem Gesangverein Moosbach und dessen Gästen:<br />
Mitwirkende:<br />
Chor des Gesangvereins Moosbach 1938 e.V.<br />
Kinderchor des Gesangvereins Moosbach 1938 e.V.<br />
Alpenländische Stubenmusik Hintermayer<br />
Udo Frisch, Piano<br />
Daniel Piccon, Marimbaphon<br />
50<br />
Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit in der Presse und über<br />
die Homepage (www.gesangverein-moosbach.de) bekannt gegeben.<br />
Veranstaltungsort: Bürgerhalle Moosbach<br />
Eintritt: frei – Spenden sind herzlich willkommen<br />
Einlass: 16.00 Uhr<br />
Samstag, 13.01.18 , in Feucht + Moosbach<br />
Die Weihnachtsbäume bitte bis 8.00 Uhr, mit Namensschild<br />
versehen und von Schmuck und Lametta befreit,<br />
an den Straßenrand stellen.<br />
Die Abholgebühr betragt 3 € pro Baum.<br />
Der Erlös kommt den beiden gemeinnützigen Vereinen<br />
„Schutzengel gesucht e. V. “ und „Im Fahrtwind e.V.“ zugute.<br />
Eine Stunde Zeit für sich, Ruhe, den Worten und der<br />
Musik lauschen, innehalten und die Gedanken fließen<br />
lassen...?<br />
Doch wer Thomas Schneele und dessen musikalisch-kreative<br />
Begleiter kennt, weiß, dass es auch anders kommen<br />
kann: Heitere Gstanzl wechseln sich mit nachdenklichen<br />
Geschichten ab, besinnliche Weisen gehen Hand in Hand<br />
mit frechen Gedichten, Tiefgründiges trifft nicht nur das<br />
Herz, sondern regt auch den Humor an.<br />
Die „Nicht ganz so Stade Stund‘“ wird Ihnen in fränkisch-bayeri- scher<br />
Mundart präsentiert von Thomas Schneele, Anita Lucha-Hiptmair, Petra<br />
Meier, Nathalie Haas, Michael Tschöpe und Klaus Fleming. Die Akteure<br />
mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten, ihrer humorig-feinsinnigen<br />
Lebenseinstellung und ihrer großen Authentizität machen aus dieser<br />
„Stund‘“ etwas ganz Besonderes.<br />
Nehmen auch Sie sich eine kurze Pause von der nicht immer so stillen<br />
Vorweihnachtszeit und genießen Sie die Ruhe und die Atmosphäre im<br />
Ambiente des Schlosses beim Innehalten und Schmunzeln. Im Anschluss<br />
findet mit den Künstlern ein gemütlicher Ausklang in der ersten Etage des<br />
Zeidlerschlosses statt (Getränke nicht im Preis enthalten).<br />
Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht<br />
Eintritt: 13 €<br />
Einlass: jeweils 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht<br />
Freitag<br />
15.12.<br />
20 Uhr<br />
Samstag<br />
16.12.<br />
18 Uhr
„Oratorio de Noël“<br />
Weihnachtskonzert mit dem<br />
Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />
Der Chor des Gesangvereins Feucht 1862 e.V. mit<br />
seinem Leiter Martin Dechet sowie die verschiedenen<br />
Gastsolisten bieten auch diesmal wieder ihr ganzes<br />
musikalisches Können auf. Genießen Sie die beiden<br />
beeindruckenden Hörerlebnisse in ihrer gesamten<br />
Gestaltungsbreite.<br />
Sonntag<br />
17.12.<br />
17 Uhr<br />
Kulturkreis Feucht<br />
Neujahrskonzerte 2018<br />
„Frauen regieren die Welt“<br />
Ausführende:<br />
A. Ilg (Orgel)<br />
Laurence Tercier (Harfe)<br />
Doris Rose (Sopran)<br />
Claudia Wittenzellner<br />
(Mezzosopran)<br />
Sebastian Müller (Tenor 1)<br />
Waldemar Wittekind (Tenor 2)<br />
Martin Dechet, Bariton<br />
Gemischter Chor, Gesangverein<br />
Feucht 1862 e.V.<br />
Gesamtleitung: Martin Dechet<br />
Veranstaltungsort: Katholische Kirche Herz-Jesu Feucht<br />
Eintritt: 15 € Erwachsene<br />
Einlass: 16.15 Uhr<br />
Vorverkauf: In Feucht, Bürgerbüro im Rathaus, Heine am Markt, Schule +<br />
Büro Lippert Feucht, dem Gesangverein Feucht e.V.<br />
Traditionelles Silvesterkonzert<br />
mit dem Gabrielli-Quartett Nürnberg<br />
Der Kulturkreis des<br />
Marktes Feucht und<br />
das Gabrielli-Quartett<br />
Nürnberg laden Sie zum<br />
Abschluss des Jahres <strong>2017</strong><br />
wieder ein, den Silvesterabend<br />
bei Streichmusik in<br />
den historischen Räumen<br />
des Zeidlerschlosses<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Das Gabrielli Streichquartett<br />
wird uns wieder<br />
durch 300 Jahre Musikgeschichte<br />
geleiten. Dabei<br />
werden Werke aus dem<br />
Barock, der Klassik und<br />
Romantik bis hin zur<br />
Wiener Salonmusik zu hören sein.<br />
Den vier exzellenten Musikerinnen und Musikern gelingt es immer<br />
wieder aufs Neue, das Publikum in einer Atmosphäre aus Festlichkeit und<br />
Leichtigkeit sowie mit Würde und Spielfreude zu begeistern. Ein intimer<br />
Rahmen, den viele Stammgäste seit Jahren zu schätzen wissen und ein<br />
garantiert guter Start ins neue Jahr!<br />
Mitwirkende:<br />
Hubert Henn, Violine<br />
Birgit Trost, Violine<br />
Dr. Günter Herold, Viola, Moderation<br />
Ursula Bolz, Violoncello<br />
Sonntag<br />
31.12.<br />
20 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht<br />
Sektempfang und Fingerfood mit den Künstlern nach dem Konzert inklusive<br />
Eintritt: 25 €<br />
Einlass: 19.30 Uhr, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht<br />
Diese Veranstaltung wird durch die Sparkasse Nürnberg gefördert.<br />
Die Neujahrskonzerte 2018 werden diesmal mit geballter Frauenpower<br />
eröffnet. Ob in Familie, Politik oder Kulturbranche, auf der Weltbühne oder<br />
im Hintergrund – die Frauenquote machte es möglich: Frauen regieren<br />
die Welt! Natürlich wird unbedingt auch ein Mann das „Sagen“ haben,<br />
nämlich Pianist Paul Sturm, der gekonnt durch das Programm führen und<br />
die Szenen von der männlichen Seite aus beleuchten wird.<br />
Lassen Sie sich begeistern von traumhaft zeitlosen Melodien aus Oper,<br />
Operette, Musical, Film und Jazz, von „Die lustigen Weiber von Windsor“,<br />
„Chess“ oder „Jekyll and Hyde“. Schauspielerisch erheiternd und<br />
lebendig in Szene gesetzt wird das Programm im akustisch hervorragenden<br />
Atrium des Rathauses: Über zwei Etagen hinweg ein Augen- und<br />
Ohrenschmaus.<br />
Sichern Sie sich Ihre Konzerttickets im Rathausatrium Feucht frühzeitig.<br />
Mitwirkende<br />
Christine Lehner-Belkaied, Sopran, Texte und Regie<br />
Laura Baxter, Mezzosopran<br />
Paul Sturm, am Flügel und Erzähler<br />
Samstag, 13. Januar 2018, 19.00 Uhr (Zusatzkonzert)<br />
Sonntag, 14. Januar 2018, 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 14. Januar 2018, 18.30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Atrium im Rathaus Feucht<br />
Sektempfang in der Pause inklusive<br />
Eintritt: 18 €, 15 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: jeweils 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht und Gesangsstudio CLB,<br />
Tel. 0911 / 83 62 20 oder karten@lehner-belkaide.de<br />
Diese Veranstaltung wird durch die Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG<br />
gefördert.<br />
Unsere Öffnungszeiten zu Weihnachten<br />
und an den Feiertagen:<br />
24.12.17 geschlossen<br />
25.12.17 09.30 - 15.00 Uhr<br />
26.12.17 9.30 - 15.00 Uhr<br />
31.12.17 17.00 - ...<br />
01.01.18 9.30-14 & 17-21 Uhr<br />
51
Pippo Pollina kommt<br />
mit dem Palermo-Acoustic-Trio<br />
nach Altdorf bei Wallenstein 2018<br />
Pippo Pollina, der sizilianische<br />
Liedermacher und charismatische<br />
Poet, kommt 2018 zur Wallenstein-<br />
Festspielzeit erneut in den malerischen<br />
Hof der Alten Universität<br />
Altdorf. Es war auch Pippo Pollinas<br />
Wunsch, auf dieser „italienischen<br />
Piazza“ wieder ein Konzert zu<br />
geben. Seit 1994 tritt Pippo Pollina<br />
regelmäßig in Feucht auf und<br />
besticht durch seine unbändige<br />
Kreativität, mit der er seine treuen<br />
Fans in ganz Europa immer wieder<br />
überrascht.<br />
Legendär ist sein grandioser Auftritt<br />
in der Arena von Verona zum<br />
Abschluss der „Süden-Tournee“.<br />
Mit diesem Süden-Programm gab<br />
er 2012 im Hof der Alten Universität<br />
Altdorf dieses unvergessliche<br />
Konzert.<br />
Mit seinem neuen Programm „Il<br />
sole che verrà“ feiert er in ganz<br />
Europa Erfolge, unterwegs in ganz<br />
Deutschland, in Frankreich, Niederlanden, Österreich,<br />
Italien, der Schweiz und kürzlich sogar in der Ukraine,<br />
München, Wien, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Dresden,<br />
Berlin, Leipzig, Nürnberg, Erlangen, Rom, Hallenstadion in<br />
Zürich, das grandiose Konzert im Teatro Massimo, der großen<br />
Oper in Palermo.<br />
Auf seiner Europa-Tour macht er mit dem Palermo-Acoustic-Trio auch in<br />
Altdorf Station. „Il aolw che verrà“ am Mittwoch, 4. Juli 2018, mit dem<br />
Saxofonisten Robert Petroli und dem Gitarristen Michele Ascolese.<br />
Nummerierte Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen im<br />
Vorverkauf beim „Boten“ in Feucht, Tel. 09128 / 72 70 29 und Altdorf,<br />
Tel. 09187 / 51 28, bei Schreibwaren Heine in Feucht, Tel. 09128 / 48<br />
22, beim Ofenladen in Altdorf, Tel. 09187 / 409 03 56, sowie direkt bei<br />
Schall&Rauch Kultur in Feucht e.V. per E-Mail: Schall.Rauch@web.de<br />
Oder einfach mit Postkarte bestellen:<br />
>> IL SOLE CHE VERRÀ
Schwarzenbrucker<br />
MEGA Fasching<br />
mit<br />
12. 02. 2018<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Samstag 03.02.2018<br />
Bürgerhalle<br />
Schwarzenbruck<br />
VVK: 10€ AK: 12€<br />
Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr<br />
Begrenzte Sitzplätze!!<br />
Vorverkauf an der Gemeindekasse<br />
Schwarzenbruck oder bei Michael<br />
Hess (0151/52503619)<br />
Veranstalter: Kärwaverein Schwarzenbruck und<br />
Schwarzenbrucker Kärwaboum<br />
Kath. Pfarrzentrum, Unt. Kellerstr. 8<br />
Es spielt wieder die Band<br />
Eintritt: 14,-- € für Erwachsene/ 7,-- € Jugendliche<br />
Kartenvorverkauf und Tischreservierung ab<br />
8.Januar 2018<br />
im Kath. Pfarramt, Unt. Kellerstr. 6<br />
Barbetrieb – Getränke – Brotzeiten<br />
Veranstalter: Pfarrgemeinderat der<br />
Kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir Jubiläumstour <strong>2017</strong><br />
Hallo liebe Gospelfreunde,<br />
endlich ist es wieder soweit.<br />
Die 20. Gospel - & Weihnachtstour<br />
von Oliver Schott feat. The<br />
Golden Gospel Choir beginnt.<br />
20 Jahre on Tour<br />
Am 30.11. starteten wir mit einem<br />
2 stündigem Open Air Konzert am<br />
Weihnachtsmarkt in Hersbruck.<br />
„The Very Best Of Gospel“ Erleben<br />
Sie Deutschlands Nummer 1 der<br />
Gospelszene Oliver Schott, zusammen<br />
mit seinem Chor „The Golden Gospel<br />
Choir“. Lassen Sie sich in die Welt<br />
der schwarzen Musik entführen und<br />
erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />
anders. Lassen Sie sich mitreisen von<br />
Weihnachtsklassikern wie „White<br />
Christmas“ und „Silent Night” sowie<br />
rhythmischen Gospels und Spirituals<br />
wie „Hallelujah“ und „Oh Happy Day“.<br />
Das absolute Highlight auch in<br />
diesem Jahr ist unser Konzert<br />
am 23.12.<strong>2017</strong> in der Reichswaldhalle<br />
in Feucht.<br />
Wir würden uns freuen, Sie bei<br />
einem unserer Konzerte begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Die neue CD "Playground In Heaven"<br />
ist im Handel erhältlich und auch<br />
unter: 0171 - 26 71 267<br />
Karten und Infos gibt es ab<br />
sofort unter unserer Ticket –<br />
Hotline: 0171 - 26 71 267,<br />
bei "Heine am Markt" in<br />
Feucht, sowie im Internet unter<br />
www.GoldenGospel.de oder<br />
besuchen Sie uns auf unserer<br />
Facebookseite „Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir“.<br />
Tickets fürs Planetarium<br />
Nürnberg gibt es unter:<br />
0911 - 23 13 147.<br />
X-Mas Tour <strong>2017</strong><br />
Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong><br />
Konzert Planetarium Nürnberg<br />
Eintritt: 25 € ermäßigt 22 €<br />
Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr<br />
Freitag, 15.12.<strong>2017</strong><br />
Konzert Planetarium Nürnberg<br />
Eintritt: 25 € ermäßigt 22 €<br />
Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr<br />
Samstag 16.12.<strong>2017</strong><br />
Auftritt Mercado Nürnberg<br />
Beginn: 13.30 Uhr. Eintritt frei.<br />
Samstag 16.12.<strong>2017</strong><br />
Open Air Konzert<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Röthenbach a. d. Pegn.<br />
Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt frei.<br />
Sonntag 17.12.<strong>2017</strong><br />
Auftritt Weihnachtsmarkt Moosbach<br />
Beginn: 14.30 Uhr. Eintritt frei.<br />
Sonntag 17.12.<strong>2017</strong><br />
Open Air Konzert<br />
Weihnachtsmarkt Hersbruck<br />
Beginn: 18 Uhr. Eintritt frei.<br />
Freitag 22.12.<strong>2017</strong><br />
Auftritt Lebendiger Adventskalender<br />
Herzogenaurach<br />
Beginn: 17 Uhr. Eintritt frei.<br />
Samstag 23.12.<strong>2017</strong><br />
Konzert Reichswaldhalle Feucht<br />
Eintritt: 25 €, Abendkasse 30 €<br />
Einlass: 19 Uhr. Beginn 20 Uhr.<br />
Dienstag 26.12.<strong>2017</strong><br />
Open Air Konzert<br />
Wintermarkt Flughafen<br />
München<br />
Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei.<br />
53
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
„Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muss man beizeiten<br />
anfangen.“ Dieses Zitat von Johann Wolfgang von<br />
Goethe beschreibt es sehr treffend, wie wir das kommende<br />
Jahr angehen sollten.<br />
Wie schnell ist das vergangene Jahr „gefühlt“ wieder<br />
vorbei und unsere Gedanken gehen zu den Vorsätzen und<br />
Vorhaben, die noch anstehen oder noch nicht erledigt sind.<br />
Das Jahr <strong>2017</strong> hat uns viele Ereignisse beschert, sowohl im<br />
Positiven als auch im Negativen.<br />
Nutzen wir die Feiertage, um auch etwas zur Ruhe zu kommen<br />
und das neue Jahr etwas gelassener anzugehen. Wir<br />
sollten versuchen, in den vor uns liegenden Alltag etwas<br />
mehr Gelassenheit, Rücksicht und Verständnis zu bringen.<br />
Besonders die „Vorweihnachtszeit“ bietet sich trotz aller<br />
vorhandenen Hektik dafür an. Wir leben in einem für uns<br />
relativ sorgenfreien Land, einem schönen Landkreis und<br />
einer wunderschönen Gemeinde. Nehmen wir uns Zeit für<br />
unsere Familie und Freunde.<br />
Im Rückblick auf <strong>2017</strong> bedanke ich mich<br />
bei allen, die mitgeholfen haben unsere<br />
Gemeinde lebens- und liebenswert zu<br />
machen und zum Positiven weiterzuentwickeln.<br />
Diese Entwicklung wäre ohne die<br />
vielen Ehrenamtlichen nicht möglich.<br />
In diesem Sinne bedanke ich mich bei den<br />
vielen Bürgerinnen und Bürgern, die sich<br />
engagiert und mitgeholfen haben!<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />
ein gesundes, glückliches und friedvolles Jahr 2018!<br />
Ihr<br />
Michael Schmidt<br />
Erster Bürgermeister<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
NEU<br />
Florian Endres<br />
Möbelbau – Fenster<br />
Fliegengitter – Rollläden<br />
Wintergarten – Holzdecken<br />
Türen – Parkett – Dachausbau<br />
GMBH<br />
54<br />
Hauptstr. 6 90610 Winkelhaid Tel. 09187/9226233<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Es weihnachtet sehr<br />
Winkelhaid - Weihnachten naht mit großen Schritten und wie in den<br />
vergangenen Jahren auch freuen sich Kinder und Personal der „Kinderburg<br />
Horizont“ über frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus dem Winkelhaider<br />
Staatswald. Diese wurden ebenso wie die Bäume, die den Bereich rund ums<br />
Rathaus und den Winkelhaider Weihnachtsmarkt verschönern sollen, vom<br />
Förster Dirk Meißler, der dem Forstbetrieb Nürnberg der Bayrischen Staatsforsten<br />
untersteht und für das Forstrevier Winkelhaid zuständig ist, zur Verfügung<br />
gestellt. Hierfür bedanken sich Kinder und Team recht herzlich. Isabel<br />
Brunner, Erzieherin der Kinderburg Horizont war mit Maik Kasbeitzer vom<br />
Bauhof der Gemeinde Winkelhaid im Wald, um die Bäume auszuwählen.<br />
Bald glitzern sie mit bunten Kugeln und Lichtern verziert in den verschiedenen<br />
Gruppen und am Weihnachtsmarkt.<br />
Aus dem Winkelhaider Rathaus – Nürnbergs Unterwelt erkundet<br />
Dies war für beide Gruppen ein besonderes Erlebnis und war sicher nicht der<br />
letzte Besuch in den Felsengängen.<br />
WIR WÜNSCHEN<br />
Frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
INS NEUE JAHR!<br />
Winkelhaid - Ein besonderes Highlight des Herbstferienprogramms der<br />
Kinderburg Horizont war für die Schulkinder ein Ausflug zu den historischen<br />
Felsengängen in Nürnberg. Viele spannende Geschichten ranken sich um<br />
die Gänge und Gewölbe. Und so begaben sich die Kinder der 1. und 2.<br />
Klasse unter fachkundiger Leitung auf Schatzsuche. Diesen Besitz hatte<br />
einst ein Bierbrauer vor der Staatsobrigkeit in den Kellern versteckt und<br />
wartete seitdem immer noch auf seine Entdeckung. In einem ganz dunklen,<br />
versteckten Seitengang wurde die Gruppe fündig.<br />
Die Kinder der 3. und 4. Klasse machten sich mit einer in historische<br />
Gewänder gekleideten Frau auf die Suche nach ihren Bierbrauerkindern<br />
Agnes und dem ungezogenen Albrecht. Auf ihrer Spurensuche fanden die<br />
Kinder immer wieder neue Hinweise und erfuhren so viel über das damalige<br />
Leben in Nürnberg und über den Beruf der Bierbrauer, die ihre Fässer in den<br />
dunklen Kellergewölben lagerten.<br />
10-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />
AM 15. JANUAR 2018<br />
Wir danken unseren Kunden<br />
für die langjährige Treue<br />
und freuen uns auf die<br />
nächsten Jahre mit Ihnen!<br />
90610 Winkelhaid<br />
Penzenhofener Str. 11<br />
Tel. 09187 / 922 88 77<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
55
Neujahrskonzert 2018 der Kantorei Schwarzenbruck<br />
Veranstalter: Kulturkreis Schwarzenbruck<br />
Das traditionelle Neujahrs-Konzert findet am Sonntag, dem 14. Januar 2018,<br />
um 19.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Josef in Schwarzenbruck mit<br />
bedeutenden Werken von Johann Sebastian Bach statt.<br />
Auf dem Programm stehen neben dem großen „Präludium und Fuge D-Dur“,<br />
BWV 532 für Orgel solo das „Brandenburgische Konzert Nr. 6“, BWV 1051,<br />
sowie zwei festliche Kantaten für Chor, Solisten und Orchester: die so<br />
genannte „Rathswahlkantate“, BWV 29 und die Weihnachtskantate „Gloria<br />
in excelsis deo“, BWV 191. Beide enthalten Sätze, die Bach später in die<br />
„Hohe Messe in H-Moll“ eingearbeitet hat.<br />
Solisten<br />
• Andrea Wurzer, Sopran<br />
• Renate Kaschmieder, Alt<br />
• Sebastian Köchig, Tenor und Bass<br />
Oratorienorchester Mittelfranken<br />
• Gesamtleitung und Orgel: Manfred Meier-Appel<br />
• Der Eintrittspreis beträgt 20 €, ermäßigt 18 €<br />
Kartenvorverkauf in der Gemeindekasse im Rathaus und in der<br />
Christophorus-Apotheke in Schwarzenbruck<br />
56<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
KulturTour durch Nürnberg mit Martin Luther und Carmen Lösch<br />
Schwarzenbruck - Martin Luther ist ziemlich bekannt. Speziell<br />
im Jubiläumsjahr seines Anschlags der berühmten Thesen zu<br />
Wittenberg. Und Carmen Lösch aus Schwarzenbruck ist auch<br />
ziemlich bekannt. Zumindest bei all jenen, die immer wieder<br />
gerne im Rahmen der KulturTouren des KulturNetzwerkes<br />
Schwarzenbruck mit ihr durch Nürnberg wandern, um Neues zu<br />
erfahren, Altes zu erleben und die Stadt neu zu entdecken. So<br />
auch wieder gleich zwei Mal im November. Die beiden Gruppen<br />
erlebten Nürnberg und die Reformation zwar bei sehr unterschiedlichem<br />
Wetter, aber wieder mit einer sehr engagierten<br />
und erzählfreudigen Carmen Lösch.<br />
Zwei wirklich wunderbare Nachmittage, die die beiden großen<br />
Themen Nürnberg und Martin Luther zusammengebracht haben.<br />
Die nächste(n) KulturTour(en) ist Max Beckmann auf der SPUR<br />
- im Lothar Fischer Museum am 13. und 14. <strong>Dezember</strong>. Weitere<br />
Informationen und Anmeldungen wie immer bei Francoise<br />
Werner unter der Telefonnummer 09128 / 12 381.<br />
Fritz Schneider, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 81 10,<br />
www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes<br />
neues Jahr wünschen wir allen unseren Kunden,<br />
Geschäftspartnern und Bekannten.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
57
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
der festliche Lichterglanz an den Straßen und Häusern und die<br />
vielerorts stattfindenden adventlichen Veranstaltungen erinnern<br />
uns daran, dass Weihnachten vor der Tür steht. Schon wieder<br />
einmal – viel zu schnell – geht ein Jahr zu Ende. Freut der eine<br />
sich besonders auf ein paar freie Tage und eine willkommene<br />
Pause im Familien- und Freundeskreis, sucht ein anderer<br />
eher die Stille für Rückbesinnung und Einkehr, oder sieht den<br />
bevorstehenden Feiertagen vielleicht sogar mit einem etwas<br />
mulmigen Gefühl entgegen.<br />
die momentanen politischen<br />
Entwicklungen und Entscheidungen.<br />
Wir sollten aber<br />
trotzdem positiv in die Zukunft<br />
schauen und dankbar sein,<br />
dass wir auch in diesem Jahr<br />
wiederum ein Weihnachtsfest<br />
in Frieden und Freiheit erleben<br />
können.<br />
In vielen Gesprächen halten wir noch einmal Rückschau auf<br />
das vergangene Jahr. Was war gut, welche Erfolge gab es? Wo<br />
haben sich die Dinge nicht wie erhofft entwickelt, wo gab es<br />
Probleme? Aber auch die bange Frage nach der Zukunft, von<br />
Menschen schon immer gestellt, bekommt in diesen Augenblicken<br />
eine besondere Bedeutung, gerade auch im Hinblick auf<br />
Die meisten Menschen folgen an Weihnachten alten Bräuchen<br />
oder hängen an ihren ganz persönlichen Weihnachtsritualen.<br />
Wenn man jung ist, nerven einen manchmal die festgefügten<br />
Abläufe an Feiertagen. Doch wenn man älter wird, weiß man,<br />
wie wichtig Traditionen und Rituale sind. Denn Rituale sind<br />
Anker. Sie sorgen für Verlässlichkeit und vermitteln Vertrautheit.<br />
Auch schätzen viele Menschen das weihnachtliche Fernsehprogramm.<br />
Ohne Filme wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“<br />
oder „Der kleine Lord“ würde vielen etwas fehlen. Gerade an<br />
Weihnachten mögen wir Filme, in denen das Gute gewinnt, weil<br />
die Realität doch oft anders aussieht.<br />
Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle insbesondere denjenigen<br />
zu danken, die sich durch ihre Tatkraft und Unterstützung in<br />
selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren. Ihnen<br />
spreche ich meinen herzlichen Dank und meine besondere<br />
Anerkennung aus. Mit großem persönlichem Engagement leisten<br />
diese Menschen oftmals im Stillen und abseits der großen Öffentlichkeit<br />
einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.<br />
Am dritten Adventswochenende dreht sich in Burgthann alles<br />
um Weihnachten. Ich lade Sie hiermit herzlich zu unserer<br />
Burgthanner Weihnacht am 15.12.<strong>2017</strong> in die Sporthalle<br />
Burgthann ein. Bei Glühwein und Stollen wartet ein buntes,<br />
besinnliches Programm auf die Gäste. Am darauffolgenden<br />
Samstag und Sonntag öffnet der beliebte Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />
seine Pforten. Seien Sie herzlich im Burghof willkommen<br />
und genießen Sie diese besondere Atmosphäre dort.<br />
Vor uns liegt nun ein weiteres Jahr mit vielen Hoffnungen,<br />
Wünschen und guten Vorsätzen. Ich wünsche Ihnen von Herzen<br />
erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel<br />
und ein friedliches, erfolgreiches neues Jahr, vor allem<br />
Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Ihr<br />
Heinz Meyer<br />
1. Bürgermeister Gemeinde Burgthann<br />
58<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Burgthanner Weihnacht und 27. Burgthanner Weihnachtsmarkt<br />
Das dritte Adventswochenende steht in Burgthann wieder ganz im Zeichen<br />
von Weihnachten. Schon am Freitag, 15.12.<strong>2017</strong>, findet in der Burgthanner<br />
Sporthalle die Burgthanner Weihnacht statt. In diesem Jahr ist ein buntes,<br />
besinnliches Programm geplant. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten gibt es noch<br />
an der Abendkasse oder im Rathaus Burgthann.<br />
Am Samstag und Sonntag öffnet in der Burg der Weihnachtsmarkt. Die feierliche<br />
Eröffnung ist am Samstag, 16.12., um 17.00 Uhr mit dem Bürgermeister<br />
und dem Christkind. Am Sonntag startet der traditionelle Laternenumzug<br />
durch das romantische Burgviertel um 16.30 Uhr mit dem Christkind und<br />
seinen Engeln. Ein Kinderprogramm und musikalische Untermalungen finden<br />
an beiden Tagen statt. Das Burgmuseum ist durchgehend geöffnet. Hier<br />
erhalten Sie auch den Burgthann-Kalender 2018.<br />
Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes: Samstag, 16.12., von 16.00 bis<br />
20.00 Uhr und Sonntag, 17.12., von 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Weitere Informationen unter www.burgthann.de<br />
Foto: Röser<br />
Brief an Burgthann hilft e.V.:<br />
Frau Zeyer drückte Ihre Gefühle aus.<br />
Hallo Gudrun, ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Dein Projekt<br />
ist sehr notwendig. Ich hab hier sehr viel erlebt. Die al jannah Schule ist<br />
blessing für die wunderbaren Kinder. Die Lehrer sind ganz herzlich, die<br />
Kinder sind dort in sehr guten Händen. Ich hab mit Kindern viel gespielt,<br />
viel gelacht. Sie sind einfach wunderbar. Trotz Armut, können sie lachen.<br />
Am Anfang waren sie sehr schüchtern. Danach haben alle mich angelächelt.<br />
Wir haben zusammen Fußball gespielt, hatten sehr viel Freude beim Seifenblasen-Spiel.<br />
Ich habe auch zwei Häuser besucht. Da musste ich meine Tränen<br />
verstecken. Die Lebensumstände sind richtig arm. Es ist deswegen so schön,<br />
dass du die Schule führst, nur Bildung hilft, den Teufelskreis zu unterbrechen.<br />
Die Mama von Raschid ist 22 Jahre alt - 4 Kinder. Der Älteste 9, was heißt,<br />
sie war noch ein Kind als sie ein Kind bekommen hat. Education ist einfach<br />
notwendig. Ich hab auch Tatu besucht. Sie und ihre Zwillingsschwester leben<br />
mit Oma. Mama ist verstorben. Die Oma ist sehr alt. Als wir bei deren Haus<br />
angekommen waren, wurden wir ganz herzlich aufgenommen. Jedes Kind<br />
begrüßte uns persönlich. Die kranken Füße und Hände, die dünnen Arme,<br />
nicht gesunde Haut. Ich denke man müsste an Ernährung was unternehmen.<br />
Täglich Früchte wären notwendig. Ich bin so froh, was du alles machst. Ich<br />
hab auch gedacht, es wäre notwendig, die Familien mit Moskito-Netzen zu<br />
versorgen. Soviel, soviel. Ali hat erzählt dass du auch dich um women empowerment<br />
kümmerst. Klasse Arbeit - vielen lieben Dank.<br />
Frau Joanna Zeyer war unsere 1. Patin, die unsere Schule in Kenia besucht<br />
hat. Oben ihr Feedback dazu...<br />
Sie wurde so herzlich aufgenommen, man sieht auf den Bildern, wie die<br />
Menschen schlafen und ihr Essen zubereiten... Haustüren gibt es nicht...<br />
Es ist ein wundervolles Erlebnis, wenn man in so ein Land reist, auch wenn<br />
die Menschen nicht viel besitzen... aber sie besitzen Herzlichkeit.<br />
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Altdorfer Weihnachtsmarkt <strong>2017</strong><br />
- Weihnachtszauber im historischen Ambiente<br />
Öffnungszeiten d. Altdorfer Weihnachtsmarkts:<br />
Erstes, zweites, drittes Adventswochenende,<br />
jeweils Samstag u. Sonntag von 15:00 - 20:00 Uhr<br />
Innenhof d. ehem. Universität (Wichernhaus), Silbergasse 2<br />
In Altdorf begann die „stade Zeit“ am Samstag,<br />
2. <strong>Dezember</strong>, mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes,<br />
der jetzt nochmal am zweiten und dritten<br />
Adventswochenende von 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
seine Tore öffnet.<br />
Als Highlight in diesem Jahr hatte sich zudem für<br />
Sonntag, den 3. <strong>Dezember</strong>, das Nürnberger Christkind<br />
angekündigt. Das eindrucksvolle Ambiente<br />
im Hof des Wichernhauses, die regionalen Spezialitäten<br />
und das abwechslungsreiche Programm<br />
bieten ein Erlebnis für die ganze Familie. Seit<br />
mittlerweile 10 Jahren beherbergt das heimelige<br />
Geviert des historischen Innenhofs der ehemaligen<br />
„Nürnbergischen Universität zu Altdorf“ den<br />
Samstag, 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, ab 16:00 Uhr:<br />
romantischen Weihnachtsmarkt. Zahlreiche liebevoll<br />
geschmückte Buden bieten weihnachtliche ökumenische den Andacht zahlreichen mit Diakonin Chören Jutta Krach und Künstlern auf der<br />
Eröffnung durch der Ersten Region Bürgermeister abgedeckt. Erich Odörfer, Neu gestärkt lauscht man<br />
Diakon Thomas Jacoby und mit Altdorfer Christkind Vanessa Frank;<br />
Mitbringsel und Selbstgebasteltes für die Besucher<br />
aus nah und fern. Auch bei der Stärkung von Das Nürnberger augen Christkind lassen kommt! sich beim „Märchen am Lagerfeuer“<br />
Gemeindereferentin<br />
festlich<br />
Brigitte<br />
geschmückten<br />
Märx<br />
Bühne. Staunende Kinder-<br />
Sonntag, 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>, ab 18:15 Uhr:<br />
www.altdorf.de<br />
Körper und Geist springen die örtlichen Budenbetreiber<br />
in die Bresche und füllen die leeren Glut gebackenem Stockbrot riecht. Setzt sich dann<br />
beobachten, wo es nach frisch über der lodernden<br />
Mägen mit süßen oder delikaten Crêpes, Waffeln noch das Altdorfer Christkind zu den jüngsten<br />
und Plätzchen, deftigen Gulasch-, Kartoffel- oder Besuchern ans Feuer, ist das vorweihnachtliche<br />
Kürbissuppen, Flammkuchen, „Bratwurstweggla“, Glück fast perfekt - es muss nur noch schneien!<br />
Apfel- oder Schmalzbroten und weiteren vor<br />
Ort zubereiteten Köstlichkeiten. Der „geistige<br />
Th. Dannhorn M. A. –<br />
Gaumenschmaus“ wird durch eine Vielzahl<br />
Kulturamt/Stadtarchiv<br />
unterschiedlicher Glühweine, Punsch (für die Kids<br />
d. Stadt Altdorf b. Nürnberg<br />
natürlich alkoholfrei), eine mittlerweile legendäre<br />
Feuerzangenbowle oder mittels Spirituosen aus<br />
60<br />
Wir wünschen allen Kunden und Freunden des Hauses ein frohes,<br />
friedvolles Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 alles Gute!<br />
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Volle Fahrt voraus<br />
mit dem E-Bike-Tandem<br />
Karin‘s Schmuckeckla spendet Erlös aus Loseverkauf an die Förderstättengruppe<br />
für Menschen mit erworbener Hirnschädigung im<br />
Wichernhaus<br />
Altdorf – Die Einweihung ihrer erweiterten Geschäftsräume nutzt die<br />
Geschäftsfrau Karin Hauser, um Spenden zu sammeln. Karin Hauser<br />
kennt bereits einige Klienten und Mitarbeiter der Förderstättengruppe für<br />
Menschen mit erworbener Hirnschädigung des Wichernhauses. „Es ist so<br />
eine wichtige Arbeit, die in dieser Gruppe geleistet wird“, erklärt sie ihren<br />
Wunsch, für die Gruppe zu spenden.<br />
Förderstättengruppe für Menschen mit erworbener Hirnschädigung – der<br />
sperrige Name drückt aus, dass alle Menschen der Gruppe bis zu einem<br />
bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben völlig „normal“ gelebt haben. Bis ein<br />
Verkehrsunfall, eine Krankheit oder ein Schlaganfall dieses Leben, wie es war,<br />
veränderte.<br />
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Sa 7. 00 – 12. 00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Von li. na. re.: Inhaberin von Karin‘s Schmuckeckla, Karin Hauser, übergibt den<br />
Spendenscheck an die Klienten der Förderstätte Thomas Maar (ganz li.)<br />
und Thomas Bauer (Zweiter v. re.).<br />
Leiter der Förderstätte Wicherhaus Diakon Stefan Troidl (re.) u. Erzieher Joel Schäfer<br />
(Mitte) freuen sich auf die erste Fahrt mit dem E-Bike-Tandem.<br />
Wenn die Hirnschädigung zu massiv ist, um ins alte Leben zurückzukehren,<br />
dann kann die Förderstättengruppe Halt und Struktur geben. Die Klienten<br />
lernen und arbeiten in ihrem eigenen Tempo, fertigen z.B. Taschen und andere<br />
Accessoires. Außerdem machen sie gemeinsame Unternehmungen. Großer<br />
Wunsch der Gruppe ist es, sich ein E-Bike-Tandem anzuschaffen. Bei diesem<br />
speziellen Tandem sitzen zwei Personen nebeneinander und beide treten<br />
in die Pedale. „Dadurch, dass wir bei dieser Art von Tandem nicht hinter,<br />
sondern neben dem Klienten sitzen, bekommen wir viel besser mit, wie es<br />
demjenigen geht und wir können gemeinsam lachen und Spaß haben“,<br />
erzählt Förderstättenleiter Diakon Stefan Troidl.<br />
Karin Hauser findet die Idee klasse und freut sich, dass ihre Spende zur<br />
Anschaffung eines solchen Tandems genutzt wird. Ein Versprechen nimmt sie<br />
den Menschen der Förderstättengruppe noch ab: wenn das Tandem gekauft ist,<br />
möchte sie gerne gemeinsam eine Runde mit den Klienten durch Altdorf drehen.<br />
Collegiengasse 6 • 90518 Altdorf • Tel. 0 91 87 / 54 48<br />
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alles Gute fürs neue Jahr.“<br />
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Wolfgang-Dinkler-Str.1, 90530 Wendelstein,<br />
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Das Magazin<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Das Magazin<br />
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Altdorf - Burgthann<br />
TIPPS ZUM EFFEKTIVEN HEIZEN<br />
WARM UND GÜNSTIG DURCH DEN WINTER<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />
63
Das Magazin<br />
ZUKUNFT ALTBAU RÄT VERBRAUCHERN ZU<br />
SINNVOLLEM HEIZEN UND GUTER VORBEREITUNG<br />
AUF DIE KALTE JAHRESZEIT.<br />
Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, beginnt in<br />
deutschen Haushalten das Hantieren mit den Heizungsreglern.<br />
Dabei ist Vorsicht geboten: Wer zu wenig heizt,<br />
friert nicht nur, sondern riskiert zudem Schimmelbildung<br />
an kalten Stellen der Außenwand. Wer hingegen dazu<br />
neigt, durchgehend die Heizung voll aufzudrehen, erhält<br />
eine satte Nebenkostenrechnung – und belastet unnötig<br />
das Klima. Um günstig, warm und klimafreundlich durch<br />
den Winter zu kommen, sollten sich Verbraucher daher<br />
auf die kalte Jahreszeit vorbereiten und Tipps zum Heizverhalten<br />
berücksichtigen, rät das vom Umweltministerium<br />
Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm<br />
Zukunft Altbau. „Wer im Winter vernünftig heizt<br />
und lüftet, kann die Heizkosten um bis zu 20 Prozent<br />
reduzieren“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Je<br />
nach Größe und energetischem Standard der Wohnung<br />
sind das immerhin 100 bis 250 Euro pro Jahr.<br />
Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das<br />
Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33<br />
oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />
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WEIHNACHTEN<br />
OPTIMALE RAUMTEMPERATUR WÄHLEN<br />
UND RAUMWÄRME HALTEN<br />
Der größte Fehler, den Verbraucher machen können,<br />
besteht darin, die Wohnung zu stark zu heizen. Eine<br />
um ein Grad Celsius höhere Raumtemperatur erhöht die<br />
Heizrechnung um sechs Prozent. Es lohnt sich also, nicht<br />
zu viel zu heizen. Auch eine angemessene Kleidung hilft:<br />
Wer in der kühlen Jahreszeit einen Pulli über das T-Shirt<br />
streift, kann die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad<br />
absenken, und fühlt sich genau so wohl wie vorher.<br />
Im Wohn-, Arbeits- und Kinderzimmer liegt die optimale<br />
Raumtemperatur tagsüber bei 19 bis 20 Grad. Hierzu<br />
stellt man das Thermostatventil auf Stufe drei. Höhere<br />
Stufen sind meist nicht nötig und bedeuten Raumtemperaturen<br />
über 20 Grad. Auch interessant ist: Wer die<br />
Heizung in diesen Räumen bereits eine Stunde vor der<br />
Nachtruhe herunterdreht, spart beim Schlafen rund 25<br />
Prozent Kosten. Am besten funktioniert das über die<br />
Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller. Dort kann<br />
für die Nachtstunden entweder direkt eine um fünf Grad<br />
niedrigere Raumtemperatur eingestellt werden oder die<br />
Vorlauftemperatur wird um etwa 15 Grad abgesenkt.<br />
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DAS MAGAZIN | DEZEMBER <strong>2017</strong>
QUER- STATT DAUERLÜFTEN<br />
Im Schlafzimmer, Flur oder nur selten benutzten Räumen<br />
kann es generell etwas kühler sein. Doch Vorsicht:<br />
Eine Temperatur unter 15 Grad lässt die Feuchtigkeit<br />
der Raumluft an den Wänden leichter kondensieren; das<br />
wiederum erhöht das Schimmelrisiko. Tagsüber sollte<br />
das Thermostat deshalb zwischen eins und zwei stehen.<br />
Nachts reicht im Schlafzimmer eine Temperatur von 15<br />
bis 16 Grad aus. Morgens sollte die Heizungsanlage<br />
eine Stunde vor dem Erwachen der Bewohner anspringen,<br />
damit es in der Wohnung beim Aufstehen bereits<br />
warm ist. Beim Verlassen der Wohnung oder während<br />
eines Urlaubs sollten die Bewohner die Heizung<br />
ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 Grad<br />
Raumtemperatur aus.<br />
Die Türen zwischen wärmeren und kühleren Räumen<br />
sollten geschlossen bleiben. Sonst „heizen“ die wärmeren<br />
Räume ungewollt die kühleren mit. Durch das Herunterlassen<br />
der Rollläden nach Einbruch der Dunkelheit lässt<br />
sich der Wärmeverlust vor allem bei älteren Fenstern<br />
weiter reduzieren und somit Energie sparen.<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />
„Vorsicht ist besonders vor dauerhaft gekippten Fenstern<br />
geboten“, sagt Ulrich König vom Energieberatungszentrum<br />
Stuttgart (EBZ). „Die Luft tauscht sich nur sehr<br />
langsam aus, während zu viel Wärme verloren geht und<br />
das Mauerwerk rund um das Fenster auskühlt.“ Das ist<br />
ineffizient, teuer und kann Schimmelbildung begünstigen.<br />
Statt das Geld zum Fenster raus zu heizen raten<br />
Energieexperten wie König zu regelmäßigem Stoß- und<br />
Querlüften: Fünf bis zehn Minuten lang alle Fenster weit<br />
öffnen und richtig durchlüften. Die Heizkörper sollten<br />
abgedreht und die Türen zu den anderen Räumen<br />
geöffnet sein. So wird die verbrauchte, feuchte Raumluft<br />
durch frische, trockene Außenluft ersetzt, ohne dass die<br />
Wände auskühlen. „Zwei bis vier Mal am Tag sollten die<br />
Räume auf diese Weise gelüftet werden, feuchtere Räume<br />
wie Bad und Küche sogar noch öfter“, erklärt König.<br />
Eine bessere und sicherere Alternative bieten Lüftungsanlagen<br />
mit Wärmerückgewinnung. Hier geht kaum<br />
Energie verloren, die Bewohner können die Luftqualität<br />
wunschgemäß regulieren. Inzwischen gibt es viele Produkte<br />
für praktisch jeden Bedarf.<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />
65
Das Magazin<br />
WÄRMESTAU VERMEIDEN<br />
Wenn Heizkörper durch Möbelstücke, Vorhänge oder<br />
Verkleidungen verdeckt sind, kann sich die warme Luft<br />
nicht gleichmäßig im Raum verteilen. Das führt zu<br />
einem Wärmestau. Experten schätzen, dass verdeckte<br />
Heizkörper bis zu 40 Prozent mehr Energie benötigen.<br />
Damit die Luft im Raum optimal zirkuliert, sollten die<br />
Heizkörper stets frei von Gegenständen gehalten werden.<br />
Möbelstücke sollten mit einem Abstand von 5 bis 10<br />
Zentimeter zur Außenwand stehen, damit die Raumluft<br />
auch hinter dem Inventar zirkuliert. So wird verhindert,<br />
dass die Wände zu stark auskühlen und sich damit die<br />
Luftfeuchtigkeit an der Wandoberfläche niederschlägt –<br />
auch das dient der Vermeidung von Schimmel.<br />
WEITERE TIPPS: GUT VORBEREITET IST HALB GESPART<br />
Mit ein paar weiteren Tipps lässt sich leicht eine Wohlfühltemperatur<br />
herstellen und gleichzeitig Energiekosten<br />
sparen.<br />
1. Moderne Thermostatventile einbauen<br />
Wer jederzeit optimal heizen will, sollte programmierbare<br />
Heizkörperthermostate einbauen. Diese regeln die<br />
Temperatur direkt am Heizkörper – je nach Einstellung<br />
und Vorliebe. So geht man sicher, dass in jedem Raum<br />
und zu jeder Uhrzeit bestmöglich geheizt wird, ohne<br />
jeden Heizkörper einzeln in die Hand zu nehmen.<br />
Die kleinen Helfer gibt es auch mit Funkkommunikation<br />
oder sie können per App gesteuert werden. Insbesondere<br />
in Mietwohnungen ist dies sinnvoll: Dort wird die<br />
zentrale Heizungsregelung in der Regel auf sehr kurze<br />
Nachtabsenkungen eingestellt, da viele Nutzer mit unterschiedlichem<br />
Heizverhalten zu berücksichtigen sind. Im<br />
eigenen Haus unterscheiden sich vor allem im Bad die<br />
Nutzungszeiten von denen der restlichen Wohnung:<br />
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66<br />
DAS MAGAZIN | DEZEMBER <strong>2017</strong>
Hier kann die Heizung nach dem morgendlichen Badbesuch<br />
entweder von Hand oder elektronisch bis zum<br />
Abend deutlich abgesenkt werden.<br />
2. Heizkörper entlüften<br />
Befindet sich Luft im Heizkörper, wird das heiße Wasser,<br />
das durch die Heizkörper gepumpt wird, nicht optimal<br />
verteilt. Die Folge: Die Heizkörper – meist in den obersten<br />
Räumen im Haus – bleiben zum Teil kalt. Vor der<br />
Heizsaison, spätestens jedoch wenn die Heizung gluckert<br />
oder nicht richtig warm wird, sollten die Heizkörper entlüftet<br />
werden. Das funktioniert ganz einfach mit einem<br />
Heizungsschlüssel.<br />
4. Heiztechnik überprüfen<br />
Wenn die Heizkosten trotzdem zu hoch sind, sollte eine<br />
gründliche Heizungsüberprüfung durch einen Fachmann<br />
erfolgen. Ein Heizungsspezialist führt einen hydraulischen<br />
Abgleich durch, prüft, ob die Heizungspumpe<br />
erneuert werden sollte und stellt die Heizungsanlage auf<br />
den persönlichen Bedarf ein. Die preiswerten Maßnahmen<br />
sparen zehn bis 15 Prozent der Heizkosten ein.<br />
Sie haben sich meist nach ein oder zwei Jahren amortisiert.<br />
Auch der Einbau einer moderneren Heizung spart<br />
Kosten: Die neuen Anlagen verbrauchen nochmals 10<br />
bis 15 Prozent weniger Energie als alte, um den gleichen<br />
Komfort zu erzielen.<br />
3. Rohrleitungen dämmen<br />
Laufen Heizungsrohre durch kalte Räume, wie etwa im<br />
Keller, kühlen sie aus und verlieren einen Teil der zuvor<br />
erzeugten Wärme. Eine Dämmung der Warmwasserleitungen<br />
im kalten Raum sorgt dafür, dass die Wärme<br />
möglichst verlustfrei die Heizkörper in den Wohnräumen<br />
erreicht. Übrigens: Die alten, mit Gipsbinden ummantelten<br />
Isolierungen sind nicht mehr effizient. Moderne Rohrdämmungen<br />
sind etwa doppelt so dick wie die alte Dämmung<br />
und verfügen über ein effizienteres Dämmmaterial.<br />
5. Professionelle Beratung vom Spezialisten<br />
Weitere Tipps und Energiesparhilfen geben qualifizierte<br />
Gebäudeenergieberater und Mitarbeiter regionaler<br />
Energieagenturen. Die Experten analysieren den energetischen<br />
Gesamtzustand des Hauses oder der Wohnung<br />
und können erkennen, ob eine neue Gebäudetechnik<br />
oder Maßnahmen an der Gebäudehülle nötig sind. Durch<br />
undichte Türen und Fenster sowie schlecht gedämmte<br />
Fassaden verlieren Häuser im Winter viel Wärme.<br />
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Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
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Reproduktion - print und digital - des<br />
gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />
Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />
keine Haftung.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />
67
Schnee und Eis:<br />
Was Hausbesitzer beachten müssen<br />
Der Winter ist für Eigenheimbesitzer eine besondere Zeit:<br />
Wenn draußen Eis und Schnee das Wetter bestimmen,<br />
beginnt die Räumpflicht. Zusätzliche Risiken drohen bei<br />
großen Schneemengen auf dem Dach. Erfahren Sie hier,<br />
was der Winterdienst für Sie bedeutet und mit welchen<br />
Maßnahmen Sie Ihre Immobilie gegen Winter- und<br />
Schneeschäden absichern können.<br />
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68<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Streu- und Räumpflicht beachten<br />
Wenn weiße Flocken Winterstimmung verbreiten oder<br />
Eisregen Straßen und Wege in Rutschbahnen verwandelt,<br />
gilt für Immobilienbesitzer die Verkehrssicherungspflicht:<br />
Sie müssen grundsätzlich dafür sorgen,<br />
dass Gehwege entlang Ihres Grundstücks sowie Zuwege<br />
zu Haus und Garage sicher begangen werden können.<br />
Mögliche Gefahrenquellen wie<br />
• Schnee,<br />
• Schneematsch,<br />
• Eis,<br />
• Unrat und altes Herbstlaub<br />
Kommt der Verantwortliche dieser Pflicht nicht nach<br />
und passiert ein Unfall, haftet er für die Folgen. Nun<br />
brauchen Sie nicht selbst zu Schaufel, Besen und Streusandeimer<br />
greifen: Winterdienste übernehmen die<br />
Räumpflicht, doch muss der Auftraggeber sich von der<br />
ordnungsgemäßen Erfüllung des Winterdienstes überzeugen.<br />
Vermieter können die Räumpflicht auch an die<br />
Mieter delegieren. Das muss aber klar im Mietvertrag<br />
festgehalten sein.<br />
müssen beseitigt werden.<br />
Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />
Karl-Hertel-Straße 57a · 90475 Nürnberg<br />
Telefon (09 11) 99 85 25-0<br />
Telefax (09 11) 99 85 25-25<br />
Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten<br />
und für 2018 Glück, Gesundheit und<br />
persönliches Wohlergehen.<br />
Unseren Kunden danken wir für<br />
die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
und freuen uns im kommenden<br />
Jahr auf neue, interessante<br />
Herausforderungen.<br />
www.schalkbau.de Telefon 09129 / 9029-0<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
69
8<br />
Feste Regeln ohne Ausnahmen<br />
Art und Umfang des Winterdienstes und damit<br />
auch die Haftung sind klar geregelt. Nahezu überall<br />
im Bundesgebiet gelten feste Zeiten, zu denen<br />
Sie der Räumpflicht nachkommen müssen:<br />
• werktags von 7 bis 20 Uhr<br />
• sonn- und feiertags von 8 bis 20 Uhr<br />
Wer baut, vertraut.<br />
Gemeinsam schaffen wir das Beste aus<br />
Ihrem Grundstück und aus Ihren persönlichen<br />
Wünschen.<br />
Für unsere bauinteressierten Kunden suchen wir Grundstücke,<br />
auch Hinterliegergrundstücke. Gerne parzellieren wir<br />
Ihr größeres Grundstück.<br />
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2018<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
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70<br />
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Festgelegt ist ebenfalls, was genau zu tun ist:<br />
• Schnee und Eis müssen auf Gehwegen entlang<br />
des Grundstücks auf einer Breite von 100 bis 120<br />
Zentimetern entfernt werden. Auch Zuwege<br />
zum Haus und zur Tiefgarage sind zu räumen.<br />
• Überfrieren geräumte Flächen, ist die Glätte<br />
durch abstumpfende Mittel zu beseitigen.<br />
Achtung: Streusalz ist fast überall verboten.<br />
• Kommt es erneut zu Schneefall oder Eisbildung,<br />
muss wiederholt geräumt und gestreut werden.<br />
• Wer berufstätig ist oder verreist, muss eine Vertretung<br />
organisieren.<br />
Zusätzlich gilt, dass der zu beseitigende Schnee<br />
nicht auf die Straße, den Fahrradweg oder das<br />
Nachbargrundstück geschaufelt werden darf.<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
71
Schneelast kann Dächer einstürzen lassen<br />
Unterschätzen sollten Sie das Gewicht von Schnee<br />
nicht – Schnee kann Dächer zum Einsturz bringen.<br />
Gerade, wenn es sich nicht um pulverigen Neuschnee<br />
handelt, kann das kristallisierte Wasser beträchtliches<br />
Gewicht entwickeln.<br />
Beispiel: Teils feuchter, teils vereister Altschnee,<br />
der 20 Zentimeter dick auf einer Dachfläche von 20<br />
Quadratmetern liegt, kann bis zu 2.400 Kilogramm<br />
wiegen!<br />
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llen unseren<br />
Freunden und<br />
Geschäftspartnern<br />
wünschen wir<br />
friedvolle<br />
Weihnachten<br />
und alles Gute<br />
für 2018.<br />
72<br />
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Niemand sollte jedoch so leichtsinnig sein, auf das<br />
Dach zu steigen und den Schnee mit der Schaufel<br />
beseitigen. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist<br />
wesentlich höher als das Risiko, dass der Dachstuhl<br />
unter der Schneelast nachgibt. In vielen Regionen<br />
wird schon bei der Hausplanung die Statik an den<br />
möglichen Schneelasten ausgerichtet.<br />
Die besten Eigentums wohnungen gibt es jetzt:<br />
„Zum Schlossblick“ in Postbauer-Heng.<br />
Sie sind Ihrem Ziel, ein ganz besonderes Eigentum<br />
provisionsfrei zu erwerben, ganz nahe! Wir<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
73
Übrigens: Ihre Wohngebäudeversicherung<br />
kommt nicht dafür auf, wenn eine<br />
große Schneelast Dach, Wintergarten<br />
oder Garage einstürzen lässt.<br />
Gegen solche Schäden müssen Sie sich<br />
als Hausbesitzer mit einer speziellen<br />
Elementarschadenversicherung schützen,<br />
die oft als Modul der Wohngebäudeund<br />
Hausratversicherung angeboten<br />
wird. Die Versicherung zahlt allerdings<br />
nur, wenn beim Bau oder Umbau Materialien<br />
und Techniken eingesetzt wurden,<br />
die Ihrer Schneelastzone entsprechen.<br />
Wenn Sie Ihr Dach nicht nur regelmäßig<br />
überprüfen, sondern ausbauen oder neu<br />
decken lassen, ist das eine gute Gelegenheit,<br />
den Dachstuhl von einem Gutachter<br />
prüfen zu lassen.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
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Wir wünschen Allen<br />
ein frohes Fest und ein<br />
gesundes Jahr 2018!<br />
74<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Interview der Redaktion mit Mathias Scheuschner<br />
PR-ANZEIGE<br />
Finden Ihre Interessenten noch genug Grundstücke<br />
zum Bauen?<br />
Tatsächlich sind in unserer Region Baugrundstücke<br />
Mangelware. Unsere Projektierungsabteilung ist<br />
bemüht, Baugrundstücke zu finden und hilft bei<br />
der Klärung, ob sich ein Grundstück teilen lässt, ob<br />
Hinterliegergrundstücke bebaut werden können<br />
oder wie man größere Grundstücke parzelliert. Bei<br />
dieser Prüfung sind viele Vorschriften zu beachten,<br />
deshalb braucht es einen kompentenen Ansprechpartner.<br />
Was ist das Besondere an einem „Scheuschner “<br />
Haus oder Wohnung?<br />
Es beginnt alles mit der Planung. Hierbei gehen<br />
wir besonders auf die Wünsche und Vorstellung<br />
unserer Kunden ein. Zusammen mit unserer Erfahrung<br />
und der Auswahl der Materialien schafft das<br />
die Lebensqualität, die jedes Scheuschner-Projekt<br />
ausmacht.<br />
Welches Material verwenden Sie?<br />
Die Grundsubstanz jedes Scheuschner-Projekts<br />
ist der Ziegel aus Ton gebrannt. Er kann bis heute<br />
nicht in seiner Natürlichkeit, Festigkeit und Diffusionsoffenheit<br />
übertroffen werden. Die Stärken der<br />
Außenwände werden so gewählt, dass eine zusätzliche<br />
Isolierung vollkommen überflüssig ist. Das ist<br />
nicht nur gut für die Umwelt und den Brandschutz,<br />
sondern spart auch noch Geld.<br />
Also ist der Ziegel das Besondere?<br />
Nicht alleine, denn wir verwenden auch nur Kalkputz<br />
ohne Gipszusatz, weil er neben den Lehmputzen<br />
der gesündeste ist und erstklassige Eigenschaften<br />
hat, die maßgeblich für das gesunde Klima im<br />
Haus sorgen. Silikatfarben im Innenbereich und<br />
ein mineralischer Putz im Außenbereich runden<br />
den diffusionsoffenen Wandaufbau ab.<br />
Sie errichten gerade Wohnungen in Postbauer -<br />
Heng. Was ist das Besondere daran?<br />
Es sind insgesamt 5 Häuser im modernen Villenstil<br />
mit nur je 5 Wohnungseinheiten. Die ganze Anlage<br />
ist barrierefrei mit Blick auf das Schloss und einer<br />
sehr guten Infrastruktur, was ganz entscheidend<br />
für die Wohnqualität ist.<br />
Bauen Sie nur Wohnungen?<br />
In erster Linie planen und bauen wir das klassische<br />
Ein- und Zweifamilienhaus. Dabei planen wir<br />
heute schon so, dass man im Alter auf den großen<br />
Umbau verzichten kann.<br />
Wie lange sind Sie in dieser Branche?<br />
Es sind jetzt 25 Jahre, unglaublich!<br />
Macht es immer noch Spass zu Planen und zu<br />
Bauen?<br />
Für mich ist es noch immer das schönste Geschenk,<br />
wenn sich die neuen Bewohner vor und nach<br />
dem Einzug freuen. Ich mache meinen Beruf aus<br />
Leidenschaft. Über die vielen Jahre sind hervorragende<br />
Partnerschaften und Freudschaften mit den<br />
erstklassigen Handwerksbetrieben ringsum entstanden,<br />
was zur Qualität der Häuser und Wohnräume<br />
wesentlich beiträgt.<br />
Ist es nicht teuer, ausschliesslich mit ansässigen<br />
Handwerkern zu Bauen?<br />
Nein, wir arbeiten nicht nur bei einem Projekt<br />
zusammen, sondern bei vielen, sodass wir ein<br />
erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis erzielen. Es<br />
ist mir auch sehr wichtig, als Unternehmer einen<br />
wirtschaftlichen Beitrag in der Region zu leisten.<br />
Was wünschen SIe sich für die kommenden<br />
Jahre?<br />
Wie in den letzten 25 Jahren: Weitere begeisterte<br />
Kunden, die uns auch nach Jahren des Wohnens<br />
immer gerne weiter empfehlen!<br />
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DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
75
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Mischlingshündin Clarise Katzenpaar Susi und Lissy Zwergkaninchendame Panda<br />
Meistens sieht Clarise auf Fotos nicht wirklich<br />
entspannt aus. Das liegt daran, dass ihr die Situation<br />
Angst macht. Sie möchte lieber nicht so sehr<br />
im Mittelpunkt stehen und hält alles, was sie nicht<br />
kennt, zunächst einmal für gefährlich. Wir können<br />
nur mutmaßen, dass Clarise in ihren bisherigen vier<br />
Lebensjahren nicht allzu viel Schönes erlebt hat und<br />
deshalb lieber vorsichtig ist. Doch wenn man sich<br />
ganz ruhig und ohne Druck mit Clarise beschäftigt,<br />
merkt man schnell, was für eine zauberhafte Maus<br />
in dem schüchternen Pelz steckt. Deshalb suchen<br />
wir für die süße Clarise ein Zuhause ohne Trubel bei<br />
freundlichen und geduldigen Menschen, die ihr mit<br />
viel Liebe zeigen, dass sie es gut mit ihr meinen und<br />
dass das Leben auch schön sein kann. Ein souveräner<br />
Zweithund würde Clarise bestimmt helfen, denn sie<br />
verträgt sich sehr gut mit Artgenossen.<br />
Tierheim Feucht,<br />
Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />
Die Katzendame auf dem Bild heißt Lissy. Sie hat<br />
einen wunderschönen schildpattfarbenen Pelz.<br />
Lissy ist schon 14 Jahre alt und besitzt die rührende<br />
Weisheit einer Katze mit viel Lebenserfahrung.<br />
Lissys Lebenspartnerin ist die neunjährige Susi.<br />
Susi ist weiß mit roten und schwarzen Partien auf<br />
dem Rücken, eine dreifarbige Glückskatze also. Die<br />
beiden ergänzen sich gut, denn Lissy ist zunächst<br />
eher zurückhaltend und überblickt die Lage aus<br />
dem Hintergrund, während Susi es liebt, gestreichelt<br />
zu werden. Riesen-Ausflüge in die Nachbarschaft<br />
brauchen Lissy und Susi nicht mehr, sie würden sich<br />
aber über einen Garten oder gesicherten Balkon sehr<br />
freuen, wo man Vögel beobachten und Sonnenstrahlen<br />
genießen kann. Die beiden sind ein besonders<br />
liebenswertes Pärchen, und sie werden ihren neuen<br />
Menschen garantiert viel Freude machen.<br />
Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />
E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />
Wie sieht wohl ein Kaninchen aus, das Panda heißt?<br />
Richtig, weiß mit schwarzen Flecken, vor allem um<br />
die Augen herum. Panda hat auch auf dem Hinterleib<br />
einige lustige schwarze Punkte. Weil Pandas Besitzerin<br />
auswandern wollte, hat sie das zwei Jahre alte<br />
Kaninchenmädchen schweren Herzens ins Tierheim<br />
gebracht. Panda hatte es in ihrem bisherigen Zuhause<br />
sehr gut, und das merkt man ihr auch an. Panda ist<br />
ein ganz freundliches, liebes Mädchen. Sie ist weder<br />
panisch noch hektisch, sondern mag es lieber ruhig.<br />
Panda weiß, dass Menschen normalerweise nicht<br />
gefährlich sind, sondern dass sie leckere Sachen<br />
bringen. Allerdings möchte sie ihr weiteres Leben<br />
nicht mehr allein verbringen, sondern wünscht sich in<br />
ihrem neuen Zuhause einen kastrierten langohrigen<br />
Partner, mit dem zusammen sie jeden Tag durch die<br />
Wohnung hoppeln und tolle Abenteuer erleben darf.<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
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Nbg.-Eibach. Tel. 0911/6414942<br />
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lernen? - Wann, wo und so oft man<br />
will? Info: 09179-964093 oder<br />
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aus Vollkornmehl.<br />
Shop unter: www.brotbackenfeucht.de.<br />
Mehr Informationen per<br />
E-Mail: backmischungen@gmx.de<br />
Effektive Nachhilfe u. Prüfungsvorbereitung<br />
für alle Klassen und<br />
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www.Lernzentrum-Breuch.de<br />
76<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Bürgermeistersprechtage Markt Feucht<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag findet am Mittwoch,<br />
3. Januar 2018, von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Der übernächste<br />
Sprechtag findet am Mittwoch, 7. Februar 2018, statt.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Wünsche und Sorgen im<br />
Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Obergeschoss des Rathauses,<br />
Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />
Die Tür des Ersten Bürgermeisters Konrad Rupprecht steht darüber hinaus<br />
jederzeit offen, wenn nicht gerade feste Termine bestehen oder<br />
Besprechungen anberaumt sind.<br />
Behindertenbeauftragter<br />
Markt Feucht Dietmar Knorr<br />
• Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Rathaus , Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128/91 67-37, Fax 09128/91 67-61<br />
• E-Mail: behindertenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs, etc.),<br />
wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an<br />
Herr Florian Schmidt (Tel. 09128 - 9167-15).<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 2451 Fax 09128 / 72 80 83<br />
Bürozeiten: Montag - Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
E-Mail:<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
Homepage: www.caritas-sozialstationa-feucht.de<br />
Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />
Termin:<br />
Dienstag und Mittwoch von 14.00 - 17.00 Uhr<br />
geselliges Beisammensein mit Übungen für Körper<br />
und Geist. Telefonische Voranmeldung ist erforderlich.<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und psychoonkologische Beratung für krebs- und chronisch<br />
kranke Menschen sowie deren Angehörige. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen offen - unabhängig von Alter, Religion und<br />
Nationalität.<br />
Immer Dienstag in Feucht, Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
• Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />
über die Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen Termin:<br />
• Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />
Tel. 09151 / 83 77-33 (Anrufbeantworter)<br />
• E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />
• Internet: www.diakonie-ahn.de<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />
Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />
Tel. 0911/424855-0 • www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt<br />
es in den Regionen weitere zumeist fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen Dienste erfolgt ebenfalls über die bayernweite<br />
Rufnummer 01805 191212*<br />
(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />
Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern auch<br />
über die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht, www.nuernberger-land-tafel.de<br />
Brauchen Sie Hilfe? Kommen Sie zu uns!<br />
Ausgabestelle Feucht, Untere Kellerstr. 8 (kath. Pfarrzentrum)<br />
• Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
• Samstag 14.00 – 15.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89, Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />
Ausgabestelle. Altdorf, Collegiengasse 6a<br />
• Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr Lebensmittelausgabe<br />
• Samstag 15.15 – 16.45 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601,<br />
Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck, St.-Gundekar-Str. 2<br />
(kath. Jugendheim)<br />
• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77,<br />
Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />
Ausgabestelle Winkelhaid, Penzenhofener Str. 23<br />
(kath. Pfarrheim)<br />
• Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88,<br />
Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />
Ausgabestelle Burgthann, Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />
• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86, Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />
Nachbarschaftshilfe -<br />
Feucht und Moosbach<br />
Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />
Unser Helferteam „Miteinander - Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich und<br />
unentgeltlich. Wir behandeln Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />
unbürokratische und nachbarschaftliche Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />
Unterstützung und Begleitung für den Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns<br />
in unserem Büro im Mesnerhaus, Hauptstr. 58 (Eingang Kirchhof), Montag von<br />
14.30 bis 16.30 Uhr und Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49<br />
zu den Bürozeiten. E-Mail: nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht.de<br />
Diakoniestation Feucht im<br />
Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />
Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Schwester Gabi Meinhardt, Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen: www.zds-altdorf.de<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
JuZ Moosbach<br />
Öffnungszeiten:<br />
• Donnerstag<br />
Gruppenangebote nach Absprache<br />
• Freitag 15.30 – 16.30 Uhr Youngsterstreff<br />
16.30 – 20.00 Uhr Offener Betrieb<br />
• Samstag 15.00 – 18.00 Uhr Offener Betrieb<br />
13.00 – 15.00 Uhr Youngsterstreff<br />
Weihnachtsschließung von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>,<br />
bis einschließlich Sonntag, 7. Januar.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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78<br />
Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />
Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 91 67-79,<br />
Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail: seniorenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs etc.),<br />
wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an Florian Schmidt<br />
(Tel. 09128 / 91 6 7-15). Ist Herr Lindner telefonisch nicht zu erreichen, so hinterlassen<br />
Sie für den Rückruf bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf der Mailbox.<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />
mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel<br />
Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf , Tel. 09187 / 78 97<br />
E-Mail: suchtberatung@diakonie-ahn.de - Homepage: www.diakonie-ahn.de<br />
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />
und 13.00 - 16.30 Uhr, Freitag 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der Praxis.<br />
Der aktuelle Notdienst kann für alle mittelfränkischen Bereiche im Internet<br />
nachgelesen werden unter: www.notdienst-zahn.de<br />
• 09./10.12.<strong>2017</strong>, Dr. Anja Seubert<br />
Röderstr. 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 2984<br />
• 16./17.12.<strong>2017</strong>, Dr. Ralf Anton Seubert<br />
Röderstr. 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 2984<br />
• 23./24.12.<strong>2017</strong>, Dr. Markus Spörl<br />
Espanstr. 10, 91207 Lauf Tel. 09123 / 74749<br />
• 25.12.<strong>2017</strong>, Dr. Jochen Rüger<br />
Behringersdorfer Str. 12, 90571 Schwaig Tel. 0911 / 5404062<br />
• 26.12.<strong>2017</strong>, Dr. Dieter Romstöck<br />
Diepersdorfer Hauptstr. 7, 91227 Diepersdorf Tel. 09120 / 187990<br />
• 27.12.<strong>2017</strong>, Dr. med. Alexander Tiebe<br />
Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach Tel. 09126 / 2988310<br />
• 28.12.<strong>2017</strong>, Dr. Werner Gebhard<br />
Kleiberweg 20, 91220 Schnaittach Tel. 09153 / 7116<br />
• 29.12.<strong>2017</strong>, Dr. Frank Tschaban<br />
Poststr. 10, 91217 Hersbruck Tel. 09151 / 816570<br />
• 30.12.<strong>2017</strong>, Dr. Roland Wagner<br />
Nürnberger Str. 93, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 / 862960<br />
• 31.12.<strong>2017</strong>, Dr. Kilian Weinzierl<br />
Rückersdorfer Str. 67, 90552 Röthenbach Tel. 0911 / 578183<br />
• 01.01.2018, Dr. Norbert Winkler<br />
Oberer Markt 6, 90518 Altdorf Tel. 09187 / 8100<br />
• 02./03.01.2018, Dr. Alexandra Welk<br />
Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf Tel. 09123 / 2484<br />
• 04./05.01.2018, Dr./Univ.Budapest Katalin Steiger<br />
Rückersdorfer Str. 18, 90552 Röthenbach Tel. 0911 / 577449<br />
• 06./07.01.2018, Astrid Streich<br />
Fasanenweg 12, 90542 Eckental Tel. 09126 / 287154<br />
• 13./14.01.2018, Jürgen Siebenkees<br />
Saarstr. 9, 91207 Lauf, Tel. 09123 / 82241<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. 90537 Feucht, Tel. 09128/920585,<br />
E-Mail: feucht@bistum-eichstaett.de, Homepage: www.kath-kirche-feucht.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag & Freitag:<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
16.00 - 17.00 Uhr<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Stöberladen Feucht<br />
Öffnungszeiten:<br />
• Montag und Freitag:<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
• Mittwoch:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
• Warenannahme: Montag<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Hauptstr. 35, 90537 Feucht, Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />
E-Mail: stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />
Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt der Kirchengemeinde<br />
Feucht, des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt und<br />
der Marktgemeinde Feucht.<br />
Rentenberatung beim Markt Feucht<br />
Petra Hopf ist Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung und<br />
steht allen Bürgerinnen und Bürgern aus Feucht und Moosbach jeden letzten<br />
Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Rathaus Feucht, Zimmer 004,<br />
ehrenamtlich zur Verfügung. Sie unterstützt bei Kontenklärungen, Formularen<br />
und Rentenanträgen. Um telefonische Terminvereinbarung unter<br />
Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />
Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche Begleitung von Schwerstkranken und<br />
deren Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />
und Hospizkoordination, Tel. 09128 / 50 25 13, E-Mail: hospizverein@<br />
rummelsberg.de, Telefon der Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen Menschen offen<br />
- unabhängig von Alter, Religion und Nationalität.<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie befinden sich im Trennungs- und Scheidungsprozess.<br />
Sie haben finanzielle Probleme und wissen nicht, welche sozialen Leistungen<br />
Ihnen zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Grundsicherung, Wohngeld. Sie<br />
wünschen Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir helfen beim Ausfüllen von<br />
Formularen und beim Formulieren von Anträgen. Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />
Bescheide. Sie erhalten Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />
In Feucht: Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00, offene Sprechzeit:<br />
mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
In Altdorf: Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232, offene Sprechzeit:<br />
montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung. Anmeldung über<br />
Sekretariat vormittags Tel. 09151 / 83 77-35<br />
BRK-Kreisverband Nürnberger Land<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Die Kurse finden von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt jeweils 30 €<br />
oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft<br />
• Samstag, 09. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />
• Erste-Hilfe-Kurs am Samstag, 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
• Erste-Hilfe-Kurs am Mittwoch, 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
• Mittwoch, 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Dieser Kurs ist für die zweijährige Auffrischung der betrieblichen Ersthelfer<br />
gemäß den Vorgaben der Berufsgenossenschaft.<br />
Der Kurs findet von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 30,00 € oder<br />
Abrechnung über die Berufsgenossenschaft.<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter<br />
www.kvnl.brk.de/ausbildung erforderlich.<br />
Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123 / 94 03-0.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER <strong>2017</strong>
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob Feucht<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />
pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />
Allen Lesern, ein gesegnetes Weihnachtsfest,<br />
verbunden mit den besten Wünschen<br />
für das kommende Jahr.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
Donnerstag:<br />
09.30 – 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr<br />
geschlossen<br />
09.30 – 12.00 Uhr<br />
09.30 – 12.00 Uhr und 15.30 -18.00 Uhr<br />
und Praxisteam<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
im JuZ Feucht<br />
Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Feucht - Pfinzingstr. 1 a - Tel. 8 8 8 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr Youngsterstreff<br />
Mittwoch 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />
Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />
Freitag 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr Youngsterstreff<br />
(Nur Schulzeit)<br />
15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />
Samstag 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />
Gruppenangebote:<br />
Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Juggern<br />
Donnerstag ab 17.00 Uhr Kochgruppe<br />
Donnerstag ab 19.30 Uhr Fußball ab 14 Jahren<br />
Freitag ab 15.00 Uhr Youngstersfussball<br />
Freitag ab 16.00 Uhr Kreativangebot<br />
Weihnachtsschließung von Samstag, 23. <strong>Dezember</strong>,<br />
bis einschließlich Sonntag, 7. Januar.<br />
Termine des Marktes Feucht<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Donnerstag, 14.12.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Januar 2018<br />
Mittwoch, 10.01.2018 17.00 Uhr Fairtrade-Gruppe<br />
Rathaus, Besprechungsr. 008<br />
Mittwoch, 10.01.2018 19.00 Uhr Umweltbeirat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 11.01.2018 18.30 Uhr Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 16.01.2018 18.30 Uhr Hauptausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 23.01.2018 17.00 Uhr AKC<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 24.01.2018 18.15 Uhr JuZ-Beirat<br />
Jugendzentrum<br />
Donnerstag, 25.01.2018 19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 30.01.2018 19.00 Uhr Bürgerversammlung<br />
Feucht, Reichswaldhalle<br />
Abgabetermine für<br />
Bauantragsunterlagen Markt Feucht<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss, Bauamt,<br />
zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />
• Für die Bauausschusssitzung am 11. Januar 2018 ist Abgabetermin für die<br />
Unterlagen am 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />
• Für die Bauausschusssitzung am 15. Februar 2018 ist Abgabetermin für die<br />
Unterlagen am 31. Januar 2018.<br />
Öffnungszeiten Internetcafe Feucht<br />
Montag<br />
17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />
Dienstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />
17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />
Zudem können erwachsene Internet-Einsteiger mittwochs zwischen 17.00 und<br />
21.00 Uhr die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Teams in Anspruch nehmen.<br />
Apothekennotdienst<br />
im Landkreis Nürnberger Land<br />
Der Notdienst der Apotheken im Landkreis Nürnberger Land wechselt<br />
täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke, Feucht 0 91 28/1 30 31<br />
2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck 0 91 28/1 38 00<br />
3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf 0 91 87/90 28 28<br />
4 Linden-Apotheke, Winkelhaid 0 91 87/4 21 11<br />
5 Engel-Apotheke, Feucht 0 91 28/31 14<br />
6 Markt-Apotheke, Altdorf 0 91 87/90 28 74<br />
7 Zeidler-Apotheke, Feucht 0 91 28/22 34<br />
8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor, Altdorf 0 91 87/90 30 60<br />
9 Burg-Apotheke, Burgthann 0 91 83/95 07 57<br />
10 Espen-Apotheke, Oberferrieden 0 91 88/90 53 09<br />
11 St. Vitus Apotheke, Berg 0 91 89/16 45<br />
12 Wallenstein-Apotheke am Röder, Altdorf 0 91 87/40 90 20<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
9 Samstag 9<br />
10 Sonntag 10<br />
11 Montag 11<br />
12 Dienstag 12<br />
13 Mittwoch 1<br />
14 Donnerstag 2<br />
15 Freitag 3<br />
16 Samstag 4<br />
17 Sonntag 5<br />
18 Montag 6<br />
19 Dienstag 7<br />
20 Mittwoch 8<br />
Januar 2018<br />
1 Neujahr 8<br />
2 Dienstag 9<br />
3 Mittwoch 10<br />
4 Donnerstag 11<br />
5 Freitag 8<br />
6 Hl. 3 Könige 1<br />
7 Sonntag 2<br />
21 Donnerstag 9<br />
22 Freitag 10<br />
23 Samstag 11<br />
24 Heilig Abend 12<br />
25 Weihnachten 1<br />
26 Weihnachten 2<br />
27 Mittwoch 3<br />
28 Donnerstag 4<br />
29 Freitag 5<br />
30 Samstag 6<br />
31 Sonntag 7<br />
8 Montag 3<br />
9 Dienstag 4<br />
10 Mittwoch 5<br />
11 Donnerstag 6<br />
12 Freitag 7<br />
13 Samstag 8<br />
14 Sonntag 9<br />
Notdienst hat jeweils die Apotheke, deren Nummer hinter dem Wochentag<br />
ausgedruckt ist. Der Notdienst der diensthabenden Apotheke beginnt am<br />
Morgen um 9.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag zur selben Zeit.<br />
Angaben ohne Gewähr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR außerhalb der<br />
gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />
DEZEMBER <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Liebe Kundinnen und Kunden,<br />
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, ein wunderbares<br />
Weihnachtsfest und für 2018 viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!<br />
Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön all unseren treuen<br />
Kunden. Wir freuen uns, auch weiterhin Ihre kompetenten Reiseexperten zu sein.<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Reisezeitgestalter - Melanie Klopsch, Nicole Thomalla, Katja Platzmann<br />
und Martin Gerl<br />
Das Sommerhighlight 2018 – gemeinsam mit uns in die Ferien<br />
27.8.-3.9.2018<br />
Urlaub für Alleinreisende/Singles mit Kind in Bulgarien<br />
- Hotel RIU Helios Bay 4- Sterne am Schwarzen Meer – Sonnengarantie<br />
- Flug mit deutscher Sunexpress direkt ab Nürnberg – Sicherheit im Fokus<br />
- Alles inklusive – Kümmern um nix<br />
- 98% Zufriedenheitsrate – alles wird super<br />
- Erstrahlt in neuem Glanz - frisch renoviert<br />
- Reiseleitung bereits ab Flughafen Nürnberg – Urlaub von Anfang an<br />
- Ferien unter Gleichgesinnten in einem sicheren Reiseland<br />
- Möglichkeit gemeinsamer Unternehmungen vor Ort – keine Langeweile<br />
Preis pro Zimmer für Single + Kind (bis 12 Jahre) € 1849,-<br />
Preis pro Zimmer für Single + 2 Kinder (bis 12 Jahre) € 2299,-<br />
(Mindestteilnehmer 10 Erwachsene - Maximal 16 plus Kinder)<br />
Unsere 3 Versprechen an Sie:<br />
QUALITÄT – Wir sind die Reiseexperten, die mit Leidenschaft unvergessliche Urlaubsmomente<br />
schaffen. Wir hören zu und greifen Ihre Rückmeldungen auf. Denn unser<br />
Team und unsere Partner wollen immer besser werden! Wir teilen die Beurteilungen<br />
anderer Gäste mit Ihnen, damit wir sicher die perfekte Reise für Sie finden!<br />
SERVICE – Wir sind für unsere Kunden da. Wir wollen, dass Sie zufrieden sind,<br />
denn das ist unsere Motivation bei allem was wir tun. Wir geben alles, damit Sie<br />
mit unvergesslichen Urlaubsmomenten nach Hause kommen. Und die größte<br />
Belohnung für uns ist: Ihre Weiterempfehlung<br />
VERLÄSSLICHKEIT – Wir kümmern uns und sind immer offen und ehrlich.<br />
Darauf können Sie sich verlassen. Bei uns bekommen Sie alle wichtigen Informationen<br />
an die Hand, die für einen erholsamen und stressfreien Urlaub sorgen.<br />
… und zu guter Letzt noch ein Tipp für den Weihnachtsmann:<br />
Wir bringen Sie auf die Piste!<br />
Vom 9.-11.3.2018 geht unser Chef auf Tour und wir freuen uns, wenn Sie mit dabei<br />
sind. Die Reise geht ins wunderschöne Alpbachtal, wo bestimmt jeder Wintersportler<br />
voll und ganz auf seine Kosten kommt. Bequem geht es von Feucht aus in Richtung<br />
Österreich, wo wir dort im Jenbacher Hof für die zwei Tage wohnen werden. Kinder<br />
sind bei dieser Wochenendreise im Übrigen ebenso herzlich willkommen.<br />
Infos zur Reise gibt‘s bei uns im Reisebüro oder online auf www.facebook.com/<br />
Reisewelt.Feucht<br />
Wir sind für<br />
Sie da,<br />
persönlich,<br />
kompetent<br />
und nah!<br />
v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />
Ihr Team der TUI<br />
TRAVELStar<br />
Reisewelt<br />
Martin Gerl<br />
in Feucht<br />
Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />
www.facebook.com/Reisewelt.Feucht<br />
Reisewelt Martin Gerl<br />
90537 Feucht . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . info@reisewelt-feucht.de . www.reisewelt-feucht.de