RE KW 42
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />
40 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>42</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 17./18. Oktober 2018<br />
PITZTALER GLETSCHER<br />
SKI & SHOW<br />
Saisonauftakt am Pitztaler Gletscher vom 20. – 21. Oktober: Mit großem Skitest von Intersport Huter, Après-Ski<br />
mit Livekonzert der Ötztaler Alpentornados, Sonnenuntergang im Café 3.440 mit Saxofonistin Maria Kofler u.v.m.<br />
Mehr auf Seite 10.<br />
Foto: Pitztaler Gletscher<br />
Biberwier Kultur Sport<br />
Neugestaltung der Wenn der FC International setzt sich<br />
dörfl ichen Lebensader Gott des Gemetzels zuschlägt AFL-Winterkrone auf<br />
Seite 12 Seite 35 Seite 50<br />
15. Allgäuer Bauerntage<br />
FÜSSEN, Fr. bis So., 19. - 21. Okt.<br />
ALLES 1/2 P<strong>RE</strong>IS<br />
*ausgenommen Schuhe und Artikel der Marke<br />
FÜSSEN, SCHÄFFLERSTR. 17, FR. + SA. 9-19 UHR, SO. 12-17 UHR
So war es früher…<br />
Foto und Namen von Maria Friedle („Naza Mariala“) aus Oberhäselgehr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
DIE VOLKSSCHULE HÄ-<br />
SELGEHR IM JAHR 1965. Ergänzend<br />
zur Geschichte der Unterstufe<br />
im September folgt nun<br />
die Vorstellung der Oberstufe des<br />
Schuljahres 1965 der VS Häselgehr.<br />
Der damalige Volksschuldirektor<br />
war Leopold Raab. Er<br />
bekleidete das Amt von 1957 bis<br />
1975. Im Jahr 1964 besuchten 24<br />
Schüler die Oberstufe der Volksschule<br />
Häselgehr. Davon waren 14<br />
Mädchen und der Rest Knaben.<br />
Wer mehr über die Geschichte<br />
erfahren möchte, sollte die<br />
Häselgehr-Chronik zur Hand<br />
nehmen! Hier stehen Geschichten<br />
über das Schulhaus, die<br />
Lehrer, die damaligen Gesetze<br />
und Stiftungen geschrieben.<br />
Beim obigen Foto kommen<br />
bestimmt bei einigen tolle Erinnerungen<br />
auf: War Schulegehen nicht<br />
schön? Warum sind alle so fröhlich?<br />
War der Fotograf so lustig?<br />
Im Foto zu sehen (v.l.): 1. Reihe:<br />
Stefan Wolf, Seppl Falger, Hildegard<br />
Huber, Brigitte Köck, Herbert<br />
Lang und Wilfried Krabichler;<br />
2. Reihe: Richard Feuerstein,<br />
Klaus Friedle, Richard Kropf, Veronika<br />
Koch, Arno Drexel, Norbert<br />
Plangger<br />
3. Reihe: Marianne Rieger,<br />
Isolde Krabichler, Karl Baumgartner,<br />
Angelika Friedle, Martha Wolf<br />
und Franziska Moll<br />
Letzte Reihe: Hanni Falger, Heidi<br />
Mark, Sigrid Lechleitner, (versteckt),<br />
Margot Moll und Claudia<br />
Wasle.<br />
85. Geburtstag<br />
Text: Werner Friedle<br />
(sas) Vor Kurzem feierte Helmut Krabichler seinen 85. Geburtstag. Der Pensionistenverband<br />
Lechaschau, vertreten durch Josef und Doris Hellensteiner, gratulierten<br />
dem Jubilar recht herzlich und überbrachten ihm ein Präsent. Foto: Pellegrini<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
20./21.10.2018<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
20./21.10.: Dr. Gerhard Reinstadler,<br />
Friedrich Attlmayr-Str. 34, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64884 NO: 11-12 Uhr<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
20./21.10.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse<br />
8, 6631 Lermoos, Tel. 05673-5301.<br />
NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
Tannheimer Tal:<br />
20./21.10.: Dr. Arno Mauthner,<br />
Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />
05675/6202; NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
20.10.: Dr. Martina Hofmann, 6652<br />
Elbigenalp 55b, Tel. 05634/6222 NO:<br />
9-10 Uhr und 17-18 Uhr<br />
21.10.: Dr. Sonja Jäger, 6652 Elbigenalp<br />
55b, Tel. 05634/6222 NO: 9-10<br />
Uhr und 17-18 Uhr.<br />
Weitere Notdienste finden Sie unter:<br />
www.aektirol.at<br />
Zahnärzte<br />
Bezirk Reutte:<br />
20./21.10.: Dr. Susanne Galgoczy,<br />
Obermarkt 26/12, 6600 Reutte, Tel.<br />
05672-65730 NO: 9-11 Uhr.<br />
Hauskrankenpflege<br />
Reutte: 20./21.10.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
18.-20.10.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
20.-27.10.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
Ehrwald:<br />
20./21.10.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />
05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Tierärzte<br />
21.10.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />
Reut te, Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-3730<strong>42</strong>0.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />
05672-64600, 0676-9395391.<br />
Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />
0676-7775009.<br />
Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-6006009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (18.10.) Lukas; FR (19.10.)<br />
Paul, Frieda, Isaak; SA (20.10.)<br />
Wendelin; SO (21.10.) Ursula, Celina,<br />
Karl; MO (22.10.) Kordula; DI<br />
(23.10.) Johannes, Uta; MI (24.10.)<br />
Anton.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />
9. Redaktion Reutte: Mag.<br />
Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />
Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />
Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />
05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />
12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />
Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />
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80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder<br />
und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung. Soweit<br />
personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />
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sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />
(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />
Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />
Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />
(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />
(upi) Albert Unterbirker; Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter.<br />
Ihre Anzeigenberaterin<br />
Susanne<br />
Wagner<br />
berät Sie<br />
gerne in allen<br />
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Tel. 05672-71313-12<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 24. Oktober 2018<br />
um 17.45 Uhr.<br />
17./18. Oktober 2018
„Gespräch von Mensch zu Mensch“<br />
Bürgerinitiative gegen Fernpass-Scheiteltunnel informiert auf dem Reuttener Isserplatz<br />
„Der Tunnel bringt nix – außer der Gefahr, dass der Verkehr<br />
zunimmt“: Die Bürgerinitiative „Fernpass-Scheiteltunnel NEIN<br />
Danke!“ geht weiter vehement gegen die vornehmlich von der<br />
ÖVP und einigen Wirtschaftsvertretern favorisierten Strategie im<br />
Kampf gegen die Transit-Lawine durchs Außerfern vor. Und setzt<br />
dabei auf sachliche Information. Zunächst bei einer Aktion am<br />
Freitag auf dem Isserplatz in Reutte.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Das ist die erste Folge eines Erfahrungsaustauschs,<br />
zu dem die<br />
Initiative vor Kurzem zusammengekommen<br />
war.<br />
Man stellte dabei fest, dass sich<br />
in der Bevölkerung weiter große<br />
Skepsis und Ablehnung gegen das<br />
Projekt Scheiteltunnel breitmache<br />
– was aber von vielen politisch Verantwortlichen<br />
schlichtweg ignoriert<br />
werde.<br />
An Schwung habe die Initiative<br />
dennoch nichts verloren, unterstreicht<br />
Dr. Walter Bachlechner,<br />
einer ihrer Repräsentanten, im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU.<br />
HOMEPAGE KOMMT GUT<br />
AN. Sehr gut komme zum Beispiel<br />
die Internet-Seite www.fernpasstunnel.at<br />
an, bei der ohne große Werbung<br />
bis vergangenen Freitag schon<br />
381 Leute ihr Statement abgegeben<br />
hätten und damit den Kampf gegen<br />
den Tunnel unterstützten: „Wir<br />
sind begeistert, dass so viele Leute<br />
mit ihrem Namen dafür einstehen.“<br />
Täglich kämen im Schnitt fünf bis<br />
sechs hinzu. Überhaupt sei die<br />
Reaktion der Bevölkerung auf die<br />
Aktivitäten der Initiative bislang<br />
sehr positiv: „Wir wollen ja keinen<br />
Streit. Wir setzen auf eine sachliche<br />
Diskussion in einem Gespräch von<br />
Mensch zu Mensch.“<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
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MAN SETZT AUF FAKTEN.<br />
Zu den Fakten gehöre zum Beispiel,<br />
dass der Verkehr über den<br />
Fernpass binnen der vergangenen<br />
fünf Jahre insgesamt um 20<br />
Prozent zugenommen habe – der<br />
Schwerlastverkehr separat betrachtet<br />
sogar um 30 Prozent.<br />
Und das Ende der Fahnenstange<br />
sei da vermutlich noch lange<br />
nicht erreicht. Vor allem, wenn das<br />
7,5-Tonnen-Limit falle: „Wenn die<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Lkw keine Schikane mehr haben<br />
und die Strecke zudem 80 Kilometer<br />
kürzer ist – dann fahren sie<br />
auch.“ Da dürfe man sich keine<br />
Illusionen machen. Zumal der<br />
Fernverkehr ja auch so etwas wie<br />
ein billiges „rollendes Lager“ für<br />
Industrie und Gewerbe darstelle.<br />
Er sei überzeugt: „Die regionale<br />
Wirtschaft wird durch den Fernverkehr<br />
nicht gestärkt, sondern<br />
geschwächt.“<br />
LÄRM MACHT KRANK.<br />
Schon jetzt sei der Lärm an der<br />
Strecke furchtbar, trotz aller Lärmschutzwände,<br />
die gebaut würden.<br />
Und das sei keine Kleinigkeit:<br />
„Die gesundheitlichen Folgen des<br />
Lärms werden leider immer noch<br />
unterschätzt“, sagt der erfahrene<br />
Arzt.<br />
Der Krach mache den Menschen<br />
Stress – und der wiederum führe<br />
unter anderem zu hohem Blutdruck,<br />
aber auch zu einer Schwächung<br />
des Immunsystems.<br />
Hinzu kämen noch die Abgase,<br />
die in den Tälern hingen wie eine<br />
Wolke unter einer Glocke: „Die<br />
bleiben viel länger als über einer<br />
Ebene, wo sie schnell weggeblasen<br />
werden.“<br />
Die Außerferner Nationalrätin<br />
Liesi Pfurtscheller mache zurzeit<br />
unverkennbar Druck, die umstrittenen<br />
Projekte Tschirgant- und<br />
Fernpasstunnel schnell durchzudrücken,<br />
Proteste aus der Bevölkerung<br />
hin oder her. Wer oder was<br />
dahinter stecke, das vermöge er<br />
freilich nicht zu sagen.<br />
Sie selbst räume allerdings (wie<br />
zum Beispiel kürzlich bei einem<br />
Pressegespräch in Imst) ein, dass<br />
der Fernpass-Tunnel am Wochenende<br />
für keine Entlastung sorge.<br />
Und da stellt sich schon die Frage,<br />
ob man wegen drei Minuten während<br />
der Woche 100 Millionen ausgeben<br />
müsse.<br />
Dass die jetzige Strecke so unkomfortabel<br />
sei, stelle quasi die<br />
letzte Barriere für den Fernverkehr<br />
dar: „Ein Tunnel bringt nix – außer<br />
der Gefahr, dass der Verkehr<br />
zunimmt. Dosiersysteme bewirken<br />
da um vieles mehr.“<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Dr. Walter Bachlechner von der Bürgerinitiative „Fernpass-Scheiteltunnel NEIN<br />
Danke!“ setzt auf sachliche Information und die Internet-Seite www.fernpasstunnel.<br />
at.<br />
RS-Foto: Gerrmann<br />
Die Bürgerinitiative sei von der<br />
Kraft ihrer Argumente überzeugt:<br />
„Es kann gelingen, dieses Projekt<br />
noch zu verhindern. Wir hoffen<br />
sehr, dass wir noch was erreichen<br />
können. Noch ist der Tunnel nicht<br />
gebaut.“<br />
INFORMATION. Am Freitag,<br />
dem 19. Oktober, stehen Vertreter der<br />
Bürgerinitiative von 16 bis 18 Uhr auf<br />
dem Isserplatz in Reutte für Gespräche<br />
zur Verfügung. Am Infostand werden<br />
auch Unterschriften gegen den Fernpass-Scheiteltunnel<br />
gesammelt.<br />
Wir sind die führende regionale Wochenzeitung im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />
Für unsere Geschäftsstelle in Reutte suchen wir<br />
freie Mitarbeiter/innen<br />
für redaktionelle Aufgaben und/oder die wöchentliche Umfrage<br />
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Das bringst du mit:<br />
• Freude am Schreiben und Fotografi eren<br />
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Deine Aufgaben sind:<br />
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Mag. Sabine Schretter, Lindenstraße 35, 6600 Reutte, Tel. 05672 71313<br />
Seite 3
Die „Perlenkette“ Burgenensemble Ehrenberg wird länger<br />
Die Burgenwelt Ehrenberg ist ein über die Bezirksgrenzen hinaus<br />
bekannter Ort, an dem Geschichte begreifbar und erlebbar<br />
wird. Jetzt wurde wieder ein wichtiger Schritt gesetzt und die<br />
„Bühne“ Ehrenberg um zwei weitere Kulissen bereichert.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Zwei Highlights hinzugefügt und eingegliedert<br />
Armin Walch, Geschäftsführer<br />
des Vereins Burgenwelt Ehrenberg,<br />
konnte bei traumhaftem Herbstwetter<br />
zahlreiche Gäste vor einem<br />
verhüllten Tor begrüßen. Das Besondere<br />
daran: im Zuge der Sanierungsarbeiten<br />
beim 1730 erbauten<br />
Hornwerk am Schlossanger wurden<br />
bei Grabungen historische Originalteile<br />
des barocken Haupteingangsportals<br />
gefunden. Die Idee, das<br />
ehemalige Portal zu rekonstruieren,<br />
war geboren. Ein Aufruf über die<br />
Medien, eventuell an altes Fotomaterial<br />
zu gelangen, blieb erfolglos.<br />
Historiker Dr. Richard Lipp konnte<br />
helfen. Er wusste, dass im Trauungszimmer<br />
in Reutte ein Bild des Tiroler<br />
Malers Edmund von Wörndle<br />
hängt, das die Situation um 1900<br />
zeigt. Die Daten für eine Rekonstruierung<br />
waren ausreichend; Armin<br />
Walch gelang es, Fördermittel für<br />
die Sanierung, Rekonstruktion und<br />
Inszenierung des Hornwerks zu lukrieren.<br />
Anhand der gut erhaltenen<br />
Portalelemente war es möglich, das<br />
„barocke Eingangsportal“ zu rekonstruieren.<br />
Ziel war es, eine größtmögliche<br />
Übereinstimmung mit<br />
dem ehemaligen Erscheinungsbild<br />
des barocken Portals zu erreichen.<br />
„Ziel war es, den Besuchern ein geschlossenes<br />
Erscheinungsbild der<br />
Sperrmauer zeigen zu können. Wir<br />
wollen den Besuchern eine repräsen-<br />
tative Eingangssituation bieten“, erklärte<br />
Armin Walch in seinen einleitenden<br />
Worten. Unterstützt wurde<br />
er maßgeblich von Burgenforscher<br />
Dr. Joachim Zeune.<br />
Die Enthüllung des Portals erfolgte<br />
stilecht durch die Landsknechte<br />
von Ehrenberg. Schützen<br />
der Schützenkompanie Reutte/Bataillon<br />
Ehrenberg durchschritten als<br />
Erste das barocke Portal.<br />
DURCH DAS TOR INS<br />
HORNWERK. Wer durch das barocke<br />
Portal schreitet, gelangt ins<br />
ebenfalls rekonstruierte Hornwerk<br />
und erfährt in der neu eingerichteten<br />
Ausstellung „Angriff und Verteidigung“<br />
Interessantes über das<br />
rasante Wettrüsten zwischen Belagerungs-<br />
und Verteidigungstechnik seit<br />
1200, vor allem aber seit der Einführung<br />
der Feuerwaffen.<br />
1732 wurde die Südseite des<br />
Schlossangers zwischen Burgberg<br />
(Burgruine Ehrenberg) und Hornberg<br />
(Festung am Schlosskopf) mit<br />
einem Hornwerk befestigt. Diese<br />
strategische Absicherung war zur<br />
Verteidigung der Anlage notwendig.<br />
Das ruinöse und nun rekonstruierte<br />
Hornwerk zeigt mit der Ausstellung<br />
eindrucksvoll, wie wichtig<br />
eine strategische Verteidigung war.<br />
Die Kosten für die Adaptierung<br />
der Gebäude und die Einrichtung<br />
der Ausstellung beliefen sich auf 712<br />
000 Euro, 70 Prozent wurden über<br />
Förderungen, 30 Prozent aus Eigenmitteln<br />
gestellt.<br />
Armin Walch betonte, dass das<br />
Hauptinteresse des Vereins Burgenwelt<br />
Ehrenberg die Erhaltung des<br />
Festungsensembles für die Nachwelt<br />
sei. Diesem kulturellen Schwerpunkt<br />
stellt er den touristisch-wirtschaftlichen<br />
gegenüber. Die Erhaltung<br />
des Festungsgürtels ist wichtig<br />
Der Vorhang fällt! Zu sehen ist das rekonstruierte barocke Portal, das 1733 errichtet<br />
worden war.<br />
RS-Fotos: Schretter<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Schützenkompanie Reutte hatte die Ehre und durchschritt als erste Abordnung<br />
das enthüllte Portal.<br />
Dietmar Koler, Hermann Ruepp, Alois Oberer, Armin Walch, Liesi Pfurtscheller,<br />
Christian Strigl und Armin Tschurtschenthaler hatten Grund zum Strahlen, als sie<br />
das rote Band durchschnitten und das Hornwerk für die Besucher freigaben.<br />
17./18. Oktober 2018
für die Region, besuchen doch 350<br />
000 Gäste pro Jahr die Burgenwelt.<br />
Der Verein hat sich zudem auch zu<br />
einem Arbeitgeber in der Region<br />
entwickelt, der derzeit 30 Mitarbeiter<br />
zählt.<br />
„Wir agieren nachhaltig, denn<br />
jeder verdiente Euro wird wieder<br />
in die Burgenwelt Ehrenberg reinvestiert.<br />
Diese Entwicklung wird<br />
weitergehen. Die Burgenwelt wirkt<br />
heute verbindend und völkerverständigend<br />
und nicht mehr verteidigend“,<br />
schloss Armin Walch seine<br />
Ansprache ab.<br />
TVB-Obmann Hermann Ruepp<br />
freute sich, dass: „Investoren<br />
Brücken bauten und Ehrenberg zu<br />
einem Ort der Begegnung machten.“<br />
Ruepp hofft auf weitere Visinen<br />
von Armin Walch.<br />
Armin Tschurtschenthaler sprach<br />
im Namen der Grundeigentümer<br />
und betonte, er teile mit dem Geschäftsführer<br />
nicht nur den Vornamen<br />
sondern auch die Liebe zu<br />
Ehrenberg.<br />
Auch Alexander Oberlechner<br />
vom Bundesdenkmalamt streute<br />
Rosen. Der schmale Grat zwischen<br />
Rekonstruktion und freier Gestaltung<br />
sei nicht überschritten worden.<br />
WK-Bezirksobamnn Christian<br />
Strigl wünscht sich weitere Umtriebigkeit<br />
und intensives Graben, lässt<br />
sich doch mit „einem Stoanerhaufen<br />
ganz gut Geld verdienen.“<br />
Für Bgm. Alois Oberer reihten<br />
sich mit dem barocke Portal und<br />
dem rekonstruierten Hornwerk zwei<br />
weitere glänzende Perlen in die Kette<br />
der Burgenwelt Ehrenberg. Sein<br />
Wunsch: eine gedeihliche, leistbare<br />
Weiterentwicklung.<br />
NR Elisabeth Pfurtscheller weiß,<br />
dass es auf Ehrenberg seit 20 Jahren<br />
eine Konstante gibt, den Wandel.<br />
„Alle zwei bis drei Jahre kann der<br />
Perlenkette ein weiters Highlight<br />
hinzugefügt werden. „Immer wieder<br />
schafft es Armin, Projekte auf die<br />
Füße zu stellen. Er schreitet nicht,<br />
wie einst die Landknechte mit gezücktem<br />
Schwert, sondern mit gezücktem<br />
Plan voran.“ So soll es auf<br />
Ehrenberg weitergehen.<br />
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Burgenwelt Ehrenberg, Armin<br />
Walch.<br />
Grundeigentümer Armin Tschurtschenthaler<br />
ist nicht nur vornamentlich<br />
mit Armin Walch verbunden.<br />
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Heutzutage Gott sei Dank nur noch bei Festakten im Einsatz – doch der Donner<br />
der Kugeln hallt immer noch eindrucksvoll: ein dreifacher Schuss aus der Kanone<br />
gehörte beim Feiern auf Ehrenberg dazu!<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Neuer AST-Standort in Höfen feierlich eingeweiht<br />
Standortentscheidung als Beispiel für gelungene Inter-Kommunalität gelobt<br />
AST wurde 1986 in Telfs gegründet.<br />
1997 übernahmen die<br />
Elektrizitätswerke Reutte das<br />
Unternehmen. Ein Jahr später<br />
übersiedelte die Produktion<br />
von Telfs nach Reutte.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Die Entwicklung des mittlerweile<br />
weltweit agierenden Unternehmens<br />
ist seitdem stets nach vorne gerichtet<br />
– die AST ist Marktführer für Absorber-Systeme.<br />
Ihr Pelletslieferant<br />
im Allgäu und Außerfern!<br />
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Ein wichtiger und großer Schritt<br />
in dieser beeindruckenden Entwicklungsreihe<br />
wurde mit der Standortübersiedelung<br />
nach Höfen gemacht.<br />
Notwendig wurde die Übersiedelung,<br />
um den Ansprüchen der Kunden<br />
weltweit entsprechen zu können.<br />
Die Produktion soll schneller, leichter<br />
und besser funktionieren. Die<br />
interkommunelle Entscheidung für<br />
Höfen gilt als nachahmenswertes Zukunftsmodell.<br />
<strong>RE</strong>GISSEU<strong>RE</strong>. Die beiden Geschäftsführer<br />
der AST, Klaus Schiffer<br />
(CEO) und Peter Hirvell (Managing<br />
Director Sales & Marketing), gelten<br />
als Regisseure beim Unternehmen<br />
Das Band ist durchschnitten, der neue Standort Höfen damit offiziell eröffnet. Darüber freuen sich GF Klaus Schiffer, LR<br />
Patrizia Zoller-Frischauf, GF Peter Hirvell, Bgm. Alois Oberer, EWR AG Vorstand Michael Hold und Bgm. Vinzenz Knapp (v.l.).<br />
RS-Fotos: Wagner<br />
„Übersiedelung“. Vor allem Klaus<br />
Schiffer war maßgeblich mit der<br />
Planung und der Ausführung des<br />
Umbaus befasst. Nicht ohne Stolz<br />
begrüßte er internationale Gäste<br />
zur Eröffnungsfeier in Höfen und<br />
wertete deren Anwesenheit auch als<br />
Marker für das imposante Wachstum<br />
und die internationale Entwicklung<br />
des Unternehmens. Auch sei es eine<br />
weise Entscheidung des Reuttener<br />
Bürgermeisters Alois Oberer gewesen,<br />
wirtschaftliches Denken vor das<br />
Kirchturmdenken zu stellen.<br />
Peter Hirvell nennt als größte<br />
Herausforderung, während der laufenden<br />
Produktion und bei wachsendem<br />
Geschäft den gesamten Standort<br />
zu übersiedeln. Alle, die Eislaufen als<br />
Breitensport betreiben, bezeichnete<br />
er als „key-partners“. Sie sind es, die<br />
AST-Produkte benötigen, ihnen sei es<br />
vor allem zu verdanken, dass die AST<br />
heute ist, was sie ist.<br />
EWR AG Vorstand Michael Hold<br />
blickt auf die Entscheidung der damaligen<br />
EWR-Geschäftsleitung zurück,<br />
1997 – in einer unsicheren Zeit<br />
– das Geschäftsfeld auszuweiten und<br />
die AST zu übernehmen. Seitdem hat<br />
sich der Umsatz des Unternehmens<br />
vervierfacht. Die AST überzeugt international.<br />
Das zeigen Projekte wie<br />
der Wiener Eistraum, die Eislaufbahn<br />
am Gorki Park in Moskau oder die<br />
Kunsteisbahnen auf Kreuzfahrtschiffen.<br />
WK-Bezirksobmann Christian<br />
Strigl verweist in seinen Worten auf<br />
die de facto Vollbeschäftigung im Bezirk<br />
Reutte. Dass das wirtschaftliche<br />
Klima gesund sei, zeigt unter anderem,<br />
dass investiert wird. Die AST<br />
sei als „hidden champion“ ein Unternehmen<br />
mit Weltformat, dessen Ruf<br />
weit über die Bezirksgrenzen hinausreicht.<br />
Auch Christian Strigl war voll<br />
des Lobes für die interkommunale<br />
Entscheidung Alois Oberers. Nachahmung<br />
sei gewünscht, schloss er seine<br />
Ansprache ab. Der AST wünscht<br />
er, dass weiter Eisträume realisiert<br />
werden mögen.<br />
Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf betont, dass Investitionen<br />
immer ein deutliches Bekenntnis<br />
zum Wirtschaftsstandort seien.<br />
Die AST verfolgte und verfolgt eine<br />
Internationalisierungsstrategie, die<br />
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RUNDSCHAU Seite 6<br />
Herausgeber: Raphael Kuen<br />
Fotografie: Inge Prader<br />
Text: Ilse König<br />
Artdirektor, Bildkonzept: Clara Monti<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Flüssiges gab es für die beiden Geschäftsführer des Außerferner Paradeunternehmens.<br />
Sie sind mit Recht stolz: WK-Bezirksobmann Christian Strigl, GF Klaus<br />
Schiffer, GF Peter Hirvell und WK-Bezirksstellenleiter Bgm. Wolfgang Winkler (v.l.).<br />
17./18. Oktober 2018
ein wesentliches Merkmal der Tiroler<br />
Wirtschaft darstelle. Internationaler<br />
Vergleich bedeute aber immer auch<br />
die Herausforderung, zu den Besten<br />
zu gehören. Die AST erfüllt das.<br />
Zwei Außerferner Protagonisten auf einer AST-Eisfläche. Die Geschwister Corinna<br />
und Patrick Huber beeindruckten mit ihrem Können.<br />
INTERKOMMUNAL. Standortbürgermeister<br />
Vinzenz Knapp fasst<br />
seine Gefühle in einem bedeutungsvollen<br />
Satz zusammen: „Des froit<br />
uns Höfamar.“ Er sei zur AST gekommen,<br />
wie die Gottesmutter zum<br />
Kind. „Plötzlich war sie da, die AST!“<br />
Seinen Dank richtet auch er an Alois<br />
Oberer. Über den Tellerrand hinauszublicken<br />
sei zukunftsweisend, überregionale<br />
würden in Zukunft über<br />
regionale Raumordnungskonzepte<br />
zu stellen sein.<br />
Alois Oberer, Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde Reutte, sieht es als<br />
beste Entscheidung für das florierende<br />
Unternehmen AST, sich im Koch-<br />
Gebäude in Höfen einzumieten. Er<br />
habe dafür aber auch einige Kritik<br />
einstecken müssen. Nicht jedem<br />
habe es gefallen, ein gemeindeeigenes<br />
Unternehmen nun an einem neuen<br />
Standort in einer Nachbargemeinde<br />
zu sehen. Der von ihm forcierte<br />
Schritt sei auch als starke Komponente<br />
der Entpolitisierung zu sehen.<br />
Alois Oberer gilt als Verfechter der<br />
Förderung gemeindeübergreifender<br />
Zusammenarbeit. Diese könne gestärkt<br />
werden, wenn etwa die Kommunalsteuer<br />
auf die Gemeinden des<br />
Planungsverbandes (Gemeinden<br />
zwischen Weißenbach und Vils) aufgeteilt<br />
würde. Oberer mahnt bei der<br />
Raumplanung den „interkommunalen<br />
Adlerblick“ ein, denn: „Ohne<br />
Inter-Kommunalität wird es mittelund<br />
langfristig nicht gehen.“ Bgm.<br />
Alois Oberer blickt voll Vorfreude<br />
in die Zukunft: „Ich freu mich schon<br />
heute auf ,Reutte on Ice’, das Projekt,<br />
das 2019 von der AST im Reuttener<br />
Untermarkt umgesetzt wird.“<br />
Dekan Franz Neuner übernahm die<br />
Segnung des AST-Standortes Höfen<br />
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und zog in seiner Ansprache einen<br />
Vergleich zwischen dem Außerferner<br />
Paradeunternehmen und der Tiroler<br />
Geschichte. Ähnlich wie im historischen<br />
Tirol würde nämlich auch<br />
bei der AST mit ihren vielen internationalen<br />
Verknüpfungen „die Sonne<br />
nicht untergehen.“<br />
Auch auf glatten Eis macht Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf eine gute Figur. Bekannt und beliebt! Die Eislauflernpinguine der AST. RS-Fotos: Schretter<br />
bluetenstaub.at | pic ©fotolia R. Kneschke<br />
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17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Familienbonus<br />
Entlastung für Familien<br />
(sas) NR Elisabeth Pfurtscheller sieht im Familienbonus eine<br />
echte Entlastung für die Oberländer Familien. Tirols VP-Frauenleiterin<br />
war auf Infotour in Sachen Familienbonus, der mit 2019<br />
in Kraft tritt und die größte Entlastung darstellt, die es für Familien<br />
in Österreich je gegeben hat.<br />
Noch viel zu tun ...<br />
... gibt es in Bezug auf die Lohnschere<br />
(sas) Mit dem 30. September wurde der Einkommensunterschied<br />
zwischen Frauen und Männern im Bezirk Reutte traurige<br />
Realität: Ab diesem Tag arbeiten Arbeitnehmerinnen quasi gratis.<br />
Carmen Strigl-Petz, Klaus Schimana und NR Liesi Pfurtscheller waren auf Info-Tour<br />
in Sachen Familienbonus.<br />
Foto: Schimana<br />
„Für jedes Kind erhält die Familie<br />
einen Steuerbonus bis zu 1.500 Euro<br />
pro Jahr“, erklärt VP-Nationalrätin<br />
und Leiterin der Frauen in der Tiroler<br />
Volkspartei, Elisabeth Pfurtscheller.<br />
Gemeinsam mit Mitstrei-<br />
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tern war sie kürzlich auf Infotour in<br />
Reutte unterwegs. „Allein im Bezirk<br />
Reutte werden ab Jänner 2019 über<br />
5.000 Kinder vom neuen Bonus profitieren.<br />
Bei zwei Kindern macht das<br />
beispielsweise im Jahr bis zu 3.000<br />
Euro aus, die zukünftig mehr in der<br />
Geldtasche bleiben. Für die Eltern<br />
ist das eine echte Entlastung“, unterstreicht<br />
Pfurtscheller.<br />
Bei ihrer Familienbonus-Tour geht<br />
es der Oberländer Nationalrätin vor<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
allem darum, die Menschen darüber<br />
zu informieren, wie sie den neuen<br />
Bonus in Anspruch nehmen können.<br />
„Die Anrechnung des Familienbonus<br />
kann entweder über die<br />
Lohnverrechnung, sprich über den<br />
Arbeitgeber erfolgen oder mittels<br />
Arbeitnehmerveranlagung geltend<br />
gemacht werden. Auch die Aufteilung<br />
der Leistung auf beide Elternteile<br />
ist problemlos möglich“, erklärt<br />
Pfurtscheller.<br />
Österreichweit werden ab dem<br />
kommenden Jahr nicht weniger<br />
als 700.000 Familien mit 1,2 Mio.<br />
Kindern von der Maßnahme profitieren.<br />
Insgesamt beträgt die Steuerentlastung<br />
etwa 1,5 Milliarden Euro.<br />
Auch VP-Frauen Bezirksleiterin<br />
Carmen Strigl-Petz zeigt sich begeistert:<br />
„Der Familienbonus ist eine erhebliche<br />
steuerliche Entlastung für<br />
Familien. Anhand des Bonusrechners<br />
auf der Homepage des Bundesministeriums<br />
für Finanzen unter https://rechner.cpulohn.at/bmf.gv.at/<br />
familienbonusplus sieht man sofort,<br />
wie hoch diese ist.“<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Equal Pay Day 2018: Mit einer Aktion machten die ÖGB Frauen der Region Tiroler<br />
Oberland und Außerfern auf die Schieflage aufmerksam.<br />
Foto: Feneberg<br />
Der ÖGB Reutte konstatiert,<br />
dass Frauen fast ein Viertel weniger<br />
verdienen. Das bedeutet einen Einkommensverlust<br />
von 11.922 Euro<br />
pro Jahr bzw. 93 Tage unbezahlte<br />
Arbeit .<br />
„Es gibt noch einiges zu tun!“, so<br />
Betty Zangl, ÖGB-Frauenvorsitzende<br />
der Region Oberland und Außerfern.<br />
Die ÖGB-Frauen informierten<br />
aus diesem Anlass Passantinnen in<br />
Reutte und machten auf die Lohnschere<br />
aufmerksam.<br />
Der Einkommensunterschied<br />
in Reutte beträgt mit 25,4 Prozent<br />
über ein Viertel. Von der Anhebung<br />
des Mindestlohns auf 1.700 Euro<br />
brutto würden daher Tirolerinnen<br />
besonders profitieren. „Frauen arbeiten<br />
in Reutte fast 93 Tage gratis,<br />
das entspricht eben dem genannten<br />
Einkommensunterschied von umgerechnet<br />
11.922 Euro!“, zeigt Zangl<br />
auf. Für sie lautet das Ziel daher:<br />
„Equal Pay Day am 31. Dezember!“.<br />
Der tirolweite Equal Pay Day ist am<br />
9. Oktober, der österreichweite am<br />
20. Oktober. Der ÖGB hatte die<br />
Einkommen auf Basis der Daten<br />
von Statistik Austria ausgewertet.<br />
MASSNAHMEN. Um ihr Ziel<br />
zu erreichen, haben die Gewerkschafts-Frauen<br />
ein Maßnahmenpaket<br />
geschnürt und fordern den<br />
Ausbau der flächendeckenden,<br />
leistbaren und vor allem qualitativ<br />
hochwertigen Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen,<br />
mit<br />
Öffnungszeiten, die eine Vollzeitbeschäftigung<br />
ermöglichen. Durch<br />
den 12h-Tag und die 60h-Woche<br />
werden Frauen noch mehr in Teilzeit<br />
oder ganz aus dem Arbeitsmarkt<br />
gedrängt.<br />
Als weitere Forderungen werden<br />
verpflichtende Einkommensberichte<br />
in Unternehmen ab 100 Arbeitnehmern<br />
sowie die Ausweitung<br />
auf alle Dienstgeber gestellt.<br />
Ein KV-Mindesteinkommen von<br />
1.700 Euro bei Vollzeitbeschäftigung<br />
soll ebenso garantiert werden<br />
wie die volle gesetzliche Anrechnung<br />
der Eltern-, Pflege- und Familienhospizkarenzzeiten<br />
auf alle<br />
dienstzeitabhängigen Ansprüche.<br />
Gefordert wird auch ein Lohntransparenzgesetz<br />
für die innerbetriebliche<br />
Offenlegung der Gehälter<br />
und Löhne.<br />
17./18. Oktober 2018
(sas) Am Samstag, dem 13. Oktober,<br />
gegen 12.35 Uhr wollte eine<br />
87-jährige Deutsche ihren Pkw in<br />
Schattwald auf einer Gemeindestraße<br />
zum Moorweiher rückwärts bei einer<br />
dort befindlichen Wiese einparken.<br />
Neues Kosmetik Studio Konzept in Kempten<br />
Verkehrsunfall in Schattwald<br />
„Dr. Beim Rückwärtsfahren Dr. Stein verfing Tveten sich cosmetitin<br />
signalisierte studio“ der Lenkerin – sofort Neu-Er-<br />
jedoch das Fahrzeugheck in einem<br />
Weidezaun. Eine anwesende Passan-<br />
das Missgeschick, woraufhin die<br />
87-Jährige mit dem Pkw wieder etwas<br />
öffnung vorwärts fuhr. Da sich am der Weidezahn Mittwoch,<br />
jedoch vom Fahrzeug nicht löste,<br />
stieg die 87-Jährige aus dem Fahrzeug<br />
den 24. Oktober<br />
trotz eingelegter Fahrstufe „R“ aus.<br />
Als sich die Frau dann zwischen der<br />
geöffneten Fahrertüre befand, setzte<br />
sich der Pkw plötzlich auf dem leicht<br />
abfallenden Weg selbstständig in Bewegung.<br />
Die Lenkerin wurde von der<br />
Land Tirol startet „e-Vergabe“<br />
(sas) Mit Donnerstag, dem 18. Oktober,<br />
führt das Land Tirol die elektronische<br />
Vergabe ein, Verfahren für<br />
öffentliche Aufträge werden künftig<br />
elektronisch abgewickelt. „Das bringt<br />
Vorteile für Auftraggeber und poten-<br />
tin Patrizia Zoller-Frischauf. Auch die<br />
Kommunikation mit den Bietern soll<br />
elektronisch verlaufen, um für alle Verfahrensteilnehmer<br />
einen gleichen Informationsstand<br />
zu garantieren.<br />
Bieter können künftig am Vergabe-<br />
offenstehenden cosmetic Türe umgestoßen, studio“ umbenannt tielle Auftragnehmer. und dabei Die nisch ‚e-Vergabe‘ oder per verfahren E-Mail bequem angefordert vom Schreibtisch werden. aus<br />
anschließend teilweise vom linken ermöglicht schnelle und einfache Verfahren.<br />
Gleichzeitig verringert sich der eine einfachere Abgabe von Angeboten<br />
teilnehmen. Die „e-Vergabe“ ermöglicht<br />
konzeptionell neu ausgerichtet.<br />
Zusätzlich wurde das Team um zwei neue<br />
Vorderreifen erfasst bzw. die linke<br />
Hand vollständig vom Reifen überrollt.<br />
Die 87-Jährige zog sich dabei den gespart und die Umwelt wird ge-<br />
entsprechender Vorbereitung ist auch<br />
bürokratische Aufwand, Kosten Mitarbeiterinnen wer-<br />
durch elektronische verstärkt, Unterfertigung. gemeinsam Bei<br />
eine schwere Handverletzung Die ersten Überlegungen, zu und schont, mit der da für Neufirmierung<br />
auch das Kosmetik-Studio-Kon-<br />
sechs Personen.<br />
umfassende Unterlagen mit Dr. Dr. Stein eine kurzfristige Tveten besteht Abgabe von es aus Angeboten<br />
möglich, da der Postweg entfällt.<br />
wurde nach der Erstversorgung mit weder Druck- noch Transportgebühren<br />
dem Rettungshubschrauber RK II ins anfallen“, betont die für das Vergabewesen<br />
zuständige Mitte Wirtschaftslandesrärenten<br />
Wettbewerb.<br />
Die „e-Vergabe“ sichert einen transpa-<br />
Klinikum Kempten zept geflogen. zu überarbeiten, starteten<br />
2016. Es sollte das Zusammenspiel von<br />
kosmetischen und medizinischen Behandlungen<br />
weiter verbessert werden. Dies ist<br />
Neues Kosmetik Studio Konzept in Kempten<br />
in Kempten in besonderer Weise möglich,<br />
„Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic da die studio“ Klinik und – Neueröffnung das Kosmetik-Studio am Mittwoch, am dem 24. Oktober 2018<br />
Neue Firmensschilder am und im Ärztehaus<br />
gleichen<br />
am Forum.<br />
Standort<br />
Nicht<br />
im zentral gelegenen<br />
Ärztehaus auch das eben-<br />
am Forum vom gleichen<br />
nur die aesthetic clinic wurde zum 1. Juni 2018 in die „Dr. Dr.<br />
Stein Tveten aesthetic clinic“ umfirmiert, sondern<br />
falls in diesem Gebäude befindliche Kosmetik-Studio Arzt, dem in bekannten das „Dr. und renommierten<br />
Dr. Stein Tveten cosmetic studio“ umbenannt<br />
Schönheitschirurgen<br />
und dabei konzeptionell<br />
neu ausgerichtet.<br />
Dr. Dr. Stein Tveten,<br />
betrieben wird.<br />
Die ersten Überlegungen, mit der und auch die Ergebnisse weiter zu<br />
Dr. Dr. Stein Tveten mit Team<br />
Neufirmierung auch das Kosmetik- optimieren. Damit die Kunden sich<br />
Studio-Konzept zu überarbeiten, schon im Vorfeld Ziel war einen es dabei, Überblick das Behandlungsangebot<br />
zu wurde vergrößern eine und auch die Die offizielle Einweihung des neuen „Dr.<br />
Ärztehaus starteten Mitte am Forum 2016. Es in Kempten sollte das verschaffen können,<br />
Zusammenspiel von kosmetischen 24-seitige Informationsbroschüre<br />
und medizinischen Behandlungen entwickelt. Darin Ergebnisse werden weiter neun unterschiedliche<br />
die Behandlungen Kunden sich Schritt schon im Vorfeld einen Sektempfang, Canapés, informativen<br />
zu optimieren. Damit Dr. Stein Tveten cosmetic studios“ mit<br />
Neue weiter Firmensschilder verbessert werden. am Dies und ist im in Ärztehaus<br />
am Forum. Nicht nur die aesthetic<br />
Kempten in besonderer Weise möglich,<br />
da die Klinik und das Kosmetik- Die Broschüre Überblick ist ab verschaffen sofort am können, wurde eine Vorträgen und einem Gewinnspiel findet<br />
für Schritt vorgestellt.<br />
Dr. Dr. Stein Tveten mit Team.<br />
Foto: Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic studio<br />
clinic Studio wurde am gleichen zum 1. Standort Juni 2018 im zentral<br />
gelegenen Tveten Ärztehaus aesthetic am clinic“ Forum umfirmiert, fonisch oder per E-Mail angefordert Die offizielle Einweihung des bis 21 Uhr statt. Für die kosten-<br />
in die „Dr. Standort Dr. verfügbar 24-seitige oder Informationsbroschüre kann tele-<br />
entwickelt.<br />
Darin werden neun unterschied-<br />
statt. Für die kostenfreie Teilnahme ist<br />
am Mittwoch, 24. Oktober, 18.30 bis 21 Uhr<br />
Stein<br />
vom gleichen Arzt, dem bekannten werden. Zusätzlich wurde das Team neuen „Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic<br />
für studio“ Schritt mit Sektempfang, eine Anmeldung per E-Mail unter kempten@<br />
freie Teilnahme ist eine Anmel-<br />
sondern und renommierten auch das ebenfalls Schönheitschirurgen<br />
Dr. Dr. Anwesen Stein Tveten, befindliche betrie-<br />
Kos-<br />
verstärkt, gemeinsam vorgestellt. mit Die Dr. Broschüre Dr. Canapés, ist ab informativen sofort kempten@steintveten.com Vorträgen<br />
oder oder telefonisch telefo-<br />
in diesem um zwei neue liche Mitarbeiterinnen<br />
Behandlungen Schritt<br />
historischen<br />
ben werden. Ziel war es dabei, das Stein Tveten besteht es aus sechs und einem Gewinnspiel findet unter 0049 831 9608680 erforderlich.<br />
0831 / 9608680 erforderlich. metik-Studio Behandlungsangebot in das zu „Dr. vergrößern Dr. Stein Tveten Personen. am Standort verfügbar am oder Mittwoch, kann telefo-<br />
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17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
Die Zukunft des Radiohaus Schwaiger ist geregelt<br />
Gertrude Eckl-Schwaiger übergibt ihre Tätigkeiten an Harald Stenico<br />
Nach 60 Jahren der Selbstständigkeit geht Gertrude Eckl-<br />
Schwaiger nun in den wohlverdienten Ruhestand, schließt ihr<br />
Geschäft und übergibt das Zepter an Harald Stenico, Geschäftsführer<br />
der EWR Handelsgesellschaft m.b.H.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Ihr Elektrofachhandel-Geschäft<br />
„Radiohaus Schwaiger“ wird damit<br />
auch weiterhin mit der Philosophie<br />
„Kompetenz und Verlässlichkeit“<br />
weitergeführt. Neben den zwei langjährigen<br />
Mitarbeitern bleiben auch<br />
die derzeitigen Kundenleis-tungen<br />
inklusive aller Garantien und Gewährleistungen<br />
aufrecht.<br />
„Die Red Zac Händler stehen für<br />
einen serviceorientierten und beratungsintensiven<br />
Elektrofachhandel“,<br />
erklärt Red Zac-Vorstand Alexander<br />
Klaus. „Daher werden mit dieser<br />
Nachfolge mehrere Punkte erfüllt:<br />
die Arbeitsplätze bleiben erhalten,<br />
die Kunden optimal weiter betreut<br />
und für einen langjährig aktiven<br />
Menschen, dessen Beruf auch eine<br />
Berufung darstellt, ist gewährleistet,<br />
dass die Arbeit in fähige Hände<br />
übergeben wird.“<br />
Ski & Show:<br />
MEHR ALS SECHS JAHR-<br />
ZEHNTE. Denn es war keine leichte<br />
Entscheidung für Gertrude Eckl-<br />
Schwaiger, ihre Arbeit nach mehr<br />
als 60 Berufsjahren niederzulegen.<br />
„Aus Altersgründen und nach reiflicher<br />
Überlegung habe ich mich zu<br />
diesem Schritt entschlossen“, erklärt<br />
Eckl-Schwaiger. „Als dann der Vorschlag<br />
von Herrn Stenico kam, meine<br />
Tätigkeiten samt Mitarbeitern zu<br />
übernehmen, fiel mir die Entscheidung<br />
auch leichter und ich weiß,<br />
dass meine Arbeit in meinem Sinne<br />
weitergeführt wird. Es ist ein gutes<br />
Gefühl, am Ende eines erfolgreichen<br />
Berufslebens ein wohl bestelltes<br />
Haus zu hinterlassen.“<br />
Das Radiohaus Schwaiger gibt<br />
es seit 1959, es wurde damals von<br />
Gertrude Eckl-Schwaiger selbst aufgebaut.<br />
Ihren Wunsch, ein Familienunternehmen<br />
daraus zu machen,<br />
setzte sie tatkräftig um. Ihre drei<br />
Brüder sowie ihre Schwägerinnen<br />
Saisonstart auf dem Pitztaler Gletscher<br />
(mg) Am Wochenende des 20./21. Oktober ist offizieller Saisonbeginn<br />
am Pitztaler Gletscher. Gefeiert wird mit einem „Ski &<br />
Show“-Programm voller Höhepunkte.<br />
Gertrude Eckl-Schwaiger, Radiohaus Schwaiger, übergibt das Zepter an Harald<br />
Stenico, EWR Handelsgesellschaft m.b.H.<br />
Foto: Wohlgenannt<br />
haben im Geschäft mitgearbeitet<br />
und waren selbst nach der Pensionierung<br />
ein wichtiger Teil des Unternehmens.<br />
Auch für Lehrlinge hatte<br />
sie immer einen Platz und so bildete<br />
sie während all der Jahre über 30 Jugendliche<br />
aus.<br />
ES BLEIBT EIN LEBENS-<br />
WERK. „Frau Eckl-Schwaiger kann<br />
auf großartige berufliche Leistungen<br />
zurückblicken und wohlverdient<br />
ihren Ruhestand antreten“, meint<br />
Harald Stenico. Das Unternehmen<br />
EWR Handelsgesellschaft m.b.H.,<br />
unter Vorstand Michael Hold und<br />
Harald Stenico, ist Red Zac-Händler<br />
und wird am Reuttener Standort<br />
alle Mitarbeiter sowie die Kundenbetreuung<br />
inklusive aller Garantien<br />
und Gewährleistungen des Radiohaus<br />
Schwaiger weiterführen. „Für<br />
die Eigentümerin ist und bleibt das<br />
Radiohaus Schwaiger ihr Lebenswerk,<br />
das wir in ihrem Sinne und<br />
mit ihrer Philosophie weiterführen<br />
möchten“, ergänzt Stenico. „Es ist<br />
uns ein Anliegen, ihre Kunden weiterhin<br />
mit bestem Fachwissen zu betreuen<br />
und sie von unserem Engagement<br />
und unserer Verlässlichkeit zu<br />
überzeugen.“<br />
SCHNÄPPCHEN. Da nicht das<br />
gesamte Sortiment übernommen<br />
werden kann, wird es vom 1. bis<br />
31. Oktober die Möglichkeit geben,<br />
eine Vielzahl an CDs und DVDs<br />
im Abverkauf zu ergattern. Wer<br />
also jetzt schon auf der Suche nach<br />
Weihnachtsgeschenken ist, hat hier<br />
die Chance, tolle Stücke zu einem<br />
geringen Preis zu bekommen. Auch<br />
die Geschäftseinrichtung wird zu<br />
einem günstigen Preis an Interessenten<br />
verkauft.<br />
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Der Saisonstart am Pitztaler Gletscher bietet die Möglichkeit, die neuesten Materialien<br />
auf bestens präparierten Pisten zu testen.<br />
Foto: Pitztaler Gletscher<br />
Am Samstag können Gäste tagsüber<br />
in Kooperation mit Intersport<br />
Huter kostenlos das neueste Material<br />
testen (Registrierung erforderlich; gegen<br />
Vorlage des Personalausweises),<br />
kulinarische Köstlichkeiten probieren<br />
und sich von den Ötztaler Alpentornados<br />
einheizen lassen. Dann geht<br />
es zum Sonnenuntergang hinauf ins<br />
Café 3.440, das höchstgelegene Kaffeehaus<br />
Österreichs. Hier spielt Maria<br />
Kofler von „SAX’N’More (e) Motion<br />
to entertain you“ ab 16 Uhr am Saxophon<br />
auf. Wenn die Dämmerung<br />
hereinbricht, erleuchtet eine Flugshow<br />
den Himmel über dem Gletscher.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
Höhepunkt ist das fulminante Feuerwerk<br />
zum Abschluss. Am Sonntag<br />
wartet ein Frühschoppen mit den<br />
Böhmischen Hallodris St. Leonhard<br />
im Pitztal auf die Besucher. Zudem<br />
kann man weiter Material testen und<br />
Schwünge auf den Pisten ziehen.<br />
INFO. Eine gratis Registrierung<br />
für den Skitest und ermäßigte Tickets<br />
gibt es in den Intersport Huter Shops<br />
in Imst, Wenns und Mandarfen oder<br />
per E-Mail unter imst@intersportxl.<br />
at bis Freitag, dem 19. Oktober, um<br />
18 Uhr. Mehr Informationen unter<br />
www.pitztaler-gletscher.at ANZEIGE<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Diesen beeindruckenden Regenbogen, der Gimpel und Rote Flüh überspannt,<br />
hat Elke Tannheimer mit der Kamera eingefangen.<br />
Foto: Tannheimer<br />
17./18. Oktober 2018
Am Dienstag, dem 9. Oktober,<br />
fand bei strahlendem<br />
Herbstwetter die Firstfeier<br />
für die nächste Baustufe des<br />
„Wohnparks Mühlerfeld“ der<br />
Baugenossenschaft Frieden in<br />
Reutte statt.<br />
Firstfeier<br />
Wohnanlage Werner Storf Straße<br />
Von Sabine Schretter<br />
Die Wohnanlage Werner Storf<br />
Straße 3a,b,c ist die dritte von vier<br />
Baustufen auf dem ehemaligen Firmenareal<br />
der Firmen Storf AG und<br />
Firma Blasy.<br />
Das gesamte Areal soll nach Endausbau<br />
als Wohn- und Kunstpark<br />
mit gesamt über 100 Wohnungen<br />
ausgebildet werden. Michael Wurzenrainer,<br />
technischer Leiter der<br />
Baugenossenschaft Frieden-Tirol,<br />
konnte zu dieser Feierlichkeit Elisabeth<br />
Schuster (Gemeindevorstand)<br />
und Architekt Egon Hosp, aber<br />
vor allem die Vertreter und Arbeiter<br />
der Baufirma Strabag AG begrüßen<br />
und bedankte sich für die bisherige<br />
Ein Unternehmen für die Zukunft absichern, heißt, sich jetzt<br />
um Arbeitskräfte umzuschauen und für die Personalrekrutierung<br />
Ressourcen im Unternehmen bereitzustellen.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Maschinenring-Landesobmann<br />
Christian Angerer weiß, dass sich Unternehmen<br />
hinsichtlich Jobangeboten<br />
bewegen müssen. Nur wer flexibel<br />
ist und auf individuelle Bedürfnisse<br />
und Wünsche der Dienstnehmer<br />
eingeht, wird Erfolg haben. Über die<br />
Jahre wurden verschiedenste Beschäftigungsmodelle<br />
für die Mitarbeiter<br />
des Maschninenrings entwickelt,<br />
um möglichst flexibel zu agieren.<br />
Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen<br />
und die Chance auf<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten ist ein<br />
wichtigter Punkte. Hannes Ziegler,<br />
Geschäftsführer des Maschinenring<br />
Tirol, legt Wert darauf, auf diese Be-<br />
KFZ-Fachbetrieb • Richard Finazzer<br />
A-6471 Arzl • Gewerbepark 4<br />
Tel. 05412/63222 • Mobil 0650/5200999<br />
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Herbst-<br />
Winteraktion:<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Reifen umstecken<br />
+ Winterfest machen<br />
ausgezeichnete Arbeit und die gelungene<br />
Planung. Michael Wurzenrainer<br />
brachte seine Freude darüber<br />
zum Ausdruck, dass der Baugenossenschaft<br />
Frieden die Möglichkeit<br />
geboten wurde, in Reutte wieder<br />
Wohnungen zu errichten und be-<br />
Volle Kraft für neue Arbeitskräfte<br />
Maschinenring bietet verschiedene Beschäftigungsmodelle<br />
Ihr Mitsubishi Servicepartner:<br />
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15. Oktober<br />
Herbstaustellung<br />
Holen auch Sie sich Ihr Angebot - es lohnt sich!<br />
Die Baugenossenschaft Frieden errichtet in der Werner Storf Straße in Reutte einen Wohn- und Kunstpark mit über 100 Wohnungen.<br />
Foto: BG Frieden<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
dankte sich ausdrücklich bei der<br />
Marktgemeinde Reutte für die bisherige<br />
Unterstützung und die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
WOHNUNGSVERGABE. Die<br />
Vergabe der Wohnungen erfolgt<br />
reiche im Unternehmen Rücksicht<br />
zu nehmen. Irina Juen, selbstständige<br />
Personalentwicklerin, rät den Tiroler<br />
Unternehmern, sich eine Strategie<br />
dazu zurechtzulegen, mit welchen Argumenten<br />
man bei potenziellen Arbeitskräften<br />
punkten kann. Und dazu<br />
zählt die Möglichkeit auf Fortbildung,<br />
Karriere oder flexible Arbeitszeiten.<br />
Lehrgang zur/zum<br />
ZahngesundheitserzieherIn<br />
für BewerberInnen aus dem Bezirk Reutte (Raum Reutte).<br />
Nach einer grundlegenden Ausbildung ist es Ihre Aufgabe, an Kindergärten,<br />
Volksschulen und Mutter-Eltern-Beratungsstellen Zahngesundheitsvorsorge<br />
zu vermitteln.<br />
Voraussetzungen: Pfl ichtschulabschluss, Freude an der Arbeit mit Kindern,<br />
Teamfähigkeit, Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung,<br />
Führerschein B, eigener P<strong>KW</strong><br />
Wünschenswert: Vorbildungen im pädagogischen, sonderpädagogischen<br />
oder zahnmedizinischen Bereich<br />
Ausbildungsbeginn: Jänner 2019<br />
Arbeitsbeginn: September 2019<br />
Kursbeitrag:<br />
500,- Euro (teilweise Rückerstattung, abhängig von<br />
der Beschäftigungsdauer)<br />
Beschäftigungsausmaß: Teilzeit während des Schuljahres<br />
Die Beschäftigung erfolgt im freien Dienstverhältnis.<br />
durch die Baugenossenschaft Frieden<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Marktgemeinde Reutte. Es stehen<br />
noch einige 2-Zimmer-Wohnungen<br />
frei zur Vergabe. Kontakt: BG Frieden,<br />
Tel. 0512/261161/102 oder ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />
Mit einer breit angelegten Personalkampagne<br />
startet der Maschinenring<br />
in den Herbst.<br />
Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild, Ausbildungs- und Dienstzeugnissen senden<br />
Sie bitte, vorzugsweise via E-Mail, bis spätestens Mittwoch, 31. Oktober 2018, an den<br />
avomed, z. H. Mag. Stefan Brugger, Anichstraße 6/2, 6020 Innsbruck<br />
(s.brugger@avomed.at).<br />
Seite 11
Vom Skulpturenpark über Kirchplatz, Musikpavillon, Bach,<br />
Brunnenplatzl bis Ende Mösle verläuft die sogenannte „Lebensader“<br />
Biberwiers, parallel zur Hauptstraße. Diese soll z.T. schon<br />
jetzt, aber spätestens nach Abschluss der Kanalarbeiten in ca.<br />
1,5 Jahren neu gestaltet werden. Zur Ideenfindung wurde in Zusammenarbeit<br />
mit dem Land Tirol und ihrem Förderprogramm<br />
„Dorferneuerung“ ein Wettbewerb für Studierende der Bodenkultur<br />
(BOKU) Wien ausgeschrieben, der bereits nach wenigen<br />
Tagen zu einem ergebnisreichen Abschluss kam.<br />
Von Juliane Wimmer<br />
Da Biberwier im Zuge der Kanalarbeiten<br />
derzeit eine große Baustelle<br />
ist, kamen Bürgermeister und<br />
Gemeinderat auf die Idee, sich jetzt<br />
– bevor alle aufgerissenen Wege wieder<br />
zuasphaltiert werden – der Neugestaltung<br />
und Modernisierung des<br />
Dorfes zu widmen.<br />
Biberwier soll schöner werden<br />
Beim Wettbewerb für Studierende wurden Ideen zur Neugestaltung<br />
zentraler Plätze und Wege entlang der „Lebensader“ des Zugspitzdorfes gesammelt<br />
IDEENFINDUNG DURCH<br />
WETTBEWERB. Vom 11. bis 14.<br />
Oktober machten sich deshalb fünf<br />
Studententeams der BOKU Wien<br />
zusammen mit ihrem Professor DI<br />
Roland Wueck konkrete Gedanken<br />
und Pläne zur Dorferneuerung. Dabei<br />
fanden sie reichlich Unterstützung<br />
bei zahlreichen Einwohnern,<br />
die – v.a. am ersten Tag bei der<br />
Dorfbegehung und am Ende des<br />
Projektes, der Ausstellung aller Ideenentwürfe<br />
im Gemeindesaal – engagiert<br />
mitdiskutierten und die Studierenden<br />
während ihres gesamten<br />
Aufenthaltes herzlich in ihrer Mitte<br />
aufnahmen.<br />
AUF BESTEHENDEM AUF-<br />
BAUEN. Bürgermeister Mascher<br />
und Professor Wueck lobten die engagierten<br />
Studenten, die in nur wenigen<br />
Tagen zu „bestechenden Ergebnissen“<br />
kamen. Eine Jury, bestehend<br />
aus Gemeindevertretern, Experten<br />
des Landes und der Universität Bodenkultur<br />
zeichneten schließlich<br />
David Hacker & Fabian Ilse als Gewinnerteam<br />
aus. Bürgermeisterstellv.<br />
Harald Schennach erklärte gegenüber<br />
der RUNDSCHAU: „Mir hat besonders<br />
gut gefallen, dass die beiden den<br />
Bestand bzw. die 'Schätze' Biberwiers<br />
gut analysiert und darauf aufbauend<br />
lohnende Erneuerungsvorschläge gefunden<br />
haben. Sie waren auch das<br />
einzige Team, das unsere 'Via Claudia'<br />
mit in seine Pläne einbezogen<br />
hat.“<br />
DER GEWINNVORSCHLAG.<br />
Zu den Vorschlägen von Hacker und<br />
Ilse zählen u.a.: ein leitender Asphaltweg<br />
(mit hellem Zuschlag regionalen<br />
Gesteins) entlang der „Lebensader“,<br />
der Kirchplatz als Rast- und Treffpunkt<br />
zum Laben und Laden, im<br />
Dorfpark ein Bereich zum „Toben<br />
und Erholen“ sowie ein Zugang zum<br />
Bach; junges / betreutes Wohnen im<br />
derzeit ungenutzten Pfarrhaus, ein<br />
Zugang von der 'Via Claudia' IN das<br />
Dorf hinein sowie eine Reihe von<br />
Sofortmaßnahmen inklusive besserer<br />
Beschilderungen (Spielplatz für Einheimische<br />
& Touristen) und Schmankerlfenster<br />
(Verkauf von Dorfprodukten<br />
wie Honig oder Marmelade).<br />
UMSETZUNG. Bürgermeister<br />
Paul Mascher zeigte sich im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU sehr<br />
zufrieden über die vergangenen span-<br />
Fünf Studententeams der BOKU Wien<br />
machten sich Gedanken zur Neugestaltung<br />
der „Lebensader Biberwier“, vom<br />
Skulpturenpark über Kirchplatz, Musikpavillon,<br />
Bach, Brunnenplatzl bis Ende<br />
Mösle.<br />
nenden Tage. „Durch den erfrischenden<br />
Blick von außen bzw. von den<br />
Studierenden sind im Gespräch mit<br />
den Einheimischen wertvolle Ideen<br />
gefunden worden. Was nun tatsächlich<br />
wie umgesetzt wird, wird die<br />
Zukunft zeigen. In jedem Fall sollen<br />
nicht nur die Vorschläge des Gewinnerteams<br />
realisiert werden, sondern<br />
von allen Vorschlägen etwas – je nach<br />
Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeit.<br />
Ein viel versprechender<br />
Anfang wurde mit diesem Wettbewerb<br />
gemacht. Ich würde mich freuen,<br />
wenn die Biberwierer auch in Zukunft<br />
weiter fleißig mitreden. Denn<br />
schließlich geht die Dorferneuerung<br />
uns alle an.“<br />
Der Dorferneuerungsvorschlag der Studenten David Hacker & Fabian Ilse (auf Bestehendem<br />
sinnvoll aufbauen) überzeugte die Jury letztendlich am besten.<br />
Bürgermeister Paul Mascher (r.) dankte Professor DI Roland Wueck (l.) und seinen<br />
Studenten für ihren wertvollen Input.<br />
RS-Fotos: Wimmer<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
(sas) Die Hochsaison der Waldarbeit<br />
steht bevor. Durch erhöhte Achtsamkeit<br />
und passende Schutzvorkehrungen<br />
können viele Unfälle verhindert werden.<br />
Insgesamt verletzen sich in Österreich<br />
jährlich rund 1.500 Menschen bei<br />
privat durchgeführten Wald- und Holzarbeiten<br />
so schwer, dass sie im Krankenhaus<br />
nachbehandelt werden müssen.<br />
Während für die gewerbliche Waldund<br />
Holzarbeit klare Regeln und<br />
Schutzvorkehrungen gelten, liegt es<br />
im privaten Bereich in der Verantwortung<br />
jedes Einzelnen, sich angemessen<br />
zu schützen und auf die Arbeit im<br />
Wald vorzubereiten. Die häufigsten<br />
Verletzungen beim privaten Waldarbeiten<br />
sind Frakturen (ca. 50%). Die<br />
am häufigsten verletzten Körperteile<br />
sind Finger, Fußgelenk/Knöchel und<br />
Unterschenkel. Acht Prozent der Verletzungen<br />
betreffen den Kopf. Eine<br />
Schutzausrüstung wird zwar auch im<br />
Rahmen von privaten Wald- und Holzarbeiten<br />
großteils getragen, allgemeiner<br />
Vorsicht bei Waldarbeiten<br />
Standard ist sie jedoch nicht.<br />
Sturmschäden im Wald verursachen<br />
nicht nur hohe materielle Schäden,<br />
sondern bringen auch große Risiken<br />
für jene Personen, die das Holz im Anschluss<br />
an den Sturm aufarbeiten. Die<br />
Aufarbeitung von Sturmschäden erfordert<br />
hohe Fachkenntnis und Erfahrung<br />
hinsichtlich der Schnitttechnik. Ungeübte<br />
sollten daher die Aufarbeitung von<br />
Sturmschäden Spezialisten überlassen.<br />
TIPPS FÜR DIE SICHE<strong>RE</strong><br />
WALDARBEIT. • Waldarbeiten sollten<br />
nicht alleine durchgeführt werden. • Für<br />
die Waldarbeit sollte ausreichend Zeit<br />
eingeplant und Zeitdruck vermieden<br />
werden. • Das Tragen von Schutzausrüstung<br />
ist dringend zu empfehlen. •<br />
In Hanglagen sollte niemals über- bzw.<br />
untereinander gearbeitet werden. • Eine<br />
Erste-Hilfe-Ausrüstung sollte immer<br />
griffbereit sein. • Eine gute Ausbildung<br />
und Erfahrung erhöhen die Arbeitssicherheit.<br />
17./18. Oktober 2018
3. Außerferner Spieletag im VZ<br />
Ein Dach über dem Kopf<br />
Ein wichtiger Abschnitt im Wohnprojekt „Hofäcker“ (Reutte)<br />
der GHS ist nun abgeschlossen. Dieser Tage wurde die endgültige<br />
Bauhöhe der beiden Baukörper erreicht und man hat nun für die<br />
weiteren Arbeiten ein Dach über dem Kopf.<br />
Die Organisatorinnen des 3. Außerferner Spieletages freuen sich auch heuer wieder<br />
auf zahlreiche Besucher.<br />
Foto: Schretter<br />
Beim 3. Spieletag im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang, am 21.<br />
Oktober, von 10 bis 16 Uhr, zu dem<br />
die Gemeinde Breitenwang recht<br />
herzlich einlädt, gibt es viele Spiele<br />
zum Ausprobieren. Das besondere<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Familien<br />
zum gemeinsamen Spielen zu animieren.<br />
Zeit soll positiv und miteinander<br />
verbracht werden. Beim Miteinanderspielen<br />
treffen Generationen zusammen,<br />
haben Spaß, lachen, streiten<br />
und versöhnen sich wieder. Kinder<br />
und Eltern können so herausfinden,<br />
welches Spiel der Familie gefällt, zu<br />
den Kindern passt und vielleicht auf<br />
den Weihnachtswunschzettel kommt.<br />
Zur Stärkung gibt es wieder ein tolles<br />
Kuchenbuffet, organisiert vom Katholischen<br />
Familienverband.<br />
Der Würstelstand zog um!<br />
Eine Reuttener Institution an neuem Standort<br />
(sas) Der Reuttener Würstelstand zwischen Dengelhaus und<br />
Bezirkshauptmannschaft ist längst zu einer liebgewonnenen Institution<br />
geworden. Im Zuge der Umbautätigkeiten beim Dengelhaus<br />
wurde die Übersiedelung des Würstelstandes notwendig.<br />
Wohnprojekt „Hofäcker” (Reutte) der GHS.<br />
Foto: © GHS / Engl<br />
Wie von vielen anderen Projekten<br />
der GHS gewohnt, fügen sich die<br />
Bauwerke harmonisch in die Umgebung<br />
ein. In qualitativ bekannt,<br />
hochstehender Ausführung werden<br />
– auf zwei Gebäude verteilt – mit<br />
einem gut durchdachten Wohnungsmix<br />
von acht 2-Zimmerwohnungen,<br />
zwölf 3-Zimmerwohnungen und zwei<br />
4-Zimmerwohnungen, Einheiten geschaffen,<br />
die sowohl für Singles als<br />
auch Familien ein gepflegtes neues zu<br />
Hause werden. Die bedarfsgerechte<br />
Vergabe der Einheiten erfolgt in Zusammenarbeit<br />
mit der Marktgemeinde<br />
Reutte. Die Erfahrung des Bauträgers<br />
bringt mit sich, dass hier leistbare<br />
Wohnungen mit hoher Qualität errichtet<br />
werden können. Auf die exakte<br />
Ausarbeitung bei der Grundausstattung<br />
wird dabei großer Wert gelegt.<br />
Ständige Kontrollen der Bauaufsicht<br />
versichern, dass die Wohneinheiten<br />
zeitgerecht im Herbst 2019 bezugsfertig<br />
sind, sowie in qualitätsvoller Ausarbeitung<br />
fertig gestellt werden. Ganz<br />
im Sinne der GHS – und deren zufriedenen<br />
Kunden.<br />
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WÜRSTELSTAND<br />
<strong>RE</strong>UTTE<br />
WIR SIND<br />
ÜBERSIEDELT!<br />
Ab sofort fi nden Sie uns<br />
in der<br />
Mühlerstraße 17<br />
auf dem ehemaligen<br />
Lagerhausgelände!<br />
Bei Redaktionsschluss waren die Umbauarbeiten noch in vollem Gange. Ab sofort<br />
ist der Würstelstand aber wieder geöffnet.<br />
Foto: Wagner<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Einen neuen Standort fand Daniela<br />
Mitric mit ihrem Reuttener<br />
Würstelstand in der Bahnhofstraße<br />
17 auf dem ehemaligen Gelände des<br />
Lagerhauses. Dort verwöhnt Daniela<br />
mit ihrem Team von nun an ihre<br />
Gäste in altbewährter Manier mit<br />
vielen verschiedenen Spezialitäten.<br />
Der Würstelstand hat täglich von<br />
11 bis 21 Uhr geöffnet. ANZEIGE<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Wir freuen uns,<br />
euch dort wieder zu<br />
Bosna, Burger, Pommes & Co<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Euer Würstelstand-Team<br />
Geöffnet:<br />
täglich<br />
von 11–21 Uhr<br />
Telefonnummer<br />
+43 05672 63627<br />
Seite 13
Mit dem Traktor zum Einkaufen fahren, feiern und sparen –<br />
das können Besucher der Allgäuer Bauerntage am Sport-Markt<br />
Füssen zu Kirchweih.<br />
Allgäuer Bauerntage<br />
am Sportmarkt Füssen 19. - 21. Oktober 2018<br />
Von Freitag bis Sonntag lädt der<br />
Sport-Markt zum jährlichen Fest<br />
mit Hüpfburg, Kletterfels, Kinderparcours,<br />
Essen vom Grill und<br />
winterlichen Sonderangeboten ein.<br />
Über die Jahre kamen einige tausend<br />
Traktorfahrer, um einen herbstlichen<br />
Ausflug zum Familienfest zu<br />
machen. Wer mit dem Traktor vorfährt,<br />
bekommt zusätzlich Rabatt<br />
und nimmt an einer Prämierung der<br />
ältesten und originellsten Traktoren<br />
teil.<br />
TRAKTO<strong>RE</strong>N, RARITÄTEN<br />
UND HIGH-TECH.<br />
Ob Traktor-Rarität oder moderne<br />
High-Tech-Maschine, Erfahrungsaustausch<br />
oder Sonderangebot –<br />
eine Fahrt zum Sport-Markt lohnt<br />
so oder so. Viele Besucher kommen<br />
jährlich wieder, um selten gewordene<br />
Gefährte wie Schlüter, Eicher,<br />
Hanomag und Hela zu sehen. Viele<br />
Traktorfahrer sind seit Jahren mit ihren<br />
Oldtimern dabei. Einige haben<br />
mehrere Modelle in der Garage und<br />
freuen sich, jedes Mal ein anderes<br />
Prachtstück auszufahren. Viele Gefährte<br />
sind noch im landwirtschaftlichen<br />
Einsatz, andere von den<br />
Besitzern liebevoll restauriert und<br />
festlich geschmückt. Aus den ältesten<br />
und originellsten Schleppern<br />
wird am Ende ausgewählt und abgestimmt,<br />
um die Siegerprämien im<br />
Wert von über 1.000 Euro zu verlosen.<br />
Außerdem erhält jeder Schlepperfahrer<br />
für seine Fahrt zum Sport-<br />
Markt ein hochwertiges Geschenk.<br />
LEBENDIGE GESCHICH-<br />
TE. Wenn Traktoren sprechen<br />
könnten... Die meisten Oldtimer-<br />
Besitzer kennen die Historie und die<br />
Besonderheiten ihres Gefährts sehr<br />
gut. Wer sich bei den Traktorfreunden<br />
an den Bauerntagen ein wenig<br />
umhört, erfährt interessante Geschichten,<br />
die in keinem Schulbuch<br />
stehen. Selbstgebaute Schlepper aus<br />
der ehemaligen DDR, die letzten<br />
Allgaier Traktoren, die später von<br />
Porsche weitergeführt wurden oder<br />
Familien, die sich in der Kriegszeit<br />
als Lohnsäger über Wasser hielten.<br />
Wer mit den Besitzern ein wenig<br />
zum Reden kommt, erfährt bei<br />
einem gemütlichen Schwätzchen so<br />
einiges über die regionale Geschichte,<br />
tauscht Tipps um Ersatzteile aus<br />
oder staunt als Laie, wenn zum Starten<br />
des Traktors ein Schwungrad<br />
nötig ist.<br />
BAUERNTAGE. Alle Besucher<br />
sollen an diesen Tagen die Möglichkeit<br />
haben, sich noch günstiger als<br />
sonst für den Winter einzudecken.<br />
Der Sport-Markt dankt mit dem<br />
Fest den Bauern und ihren Familien<br />
für die Pflege von Landschaft und<br />
Kultur im Allgäu. Die Bauerntage<br />
starten am Freitag, dem 19. Oktober<br />
und enden am Sonntag, dem 21.<br />
Oktober 2018.<br />
ANZEIGE<br />
Zahlreiche Besucher finden sich jedes Jahr bei den Bauerntagen am Sport-Markt<br />
ein.<br />
Da schlägt das Herz der Traktorfans höher - Schmuckstücke wie diesen Lanz sieht<br />
man nicht mehr allzu häufig.<br />
Diese Rarität diente einst als mobile Säge. Die früheren Besitzer fuhren damit als<br />
Lohnsäger.<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Viele Traktorfans nutzen die Gelegenheit zu einer herbstlichen Ausfahrt mit ihren<br />
liebevoll restaurierten Traktoren.<br />
Fotos: Sport-Markt Füssen<br />
17./18. Oktober 2018
Tirol und seine vielen Gesichter<br />
Glücksrubbeln im Oktober<br />
Tirol hat viele Gesichter.<br />
In jeder Hinsicht: landschaftlich,<br />
kulturell, wirtschaftlich,<br />
sozial. Zu verdanken<br />
haben wir diese<br />
Vielfalt: Den Menschen,<br />
die hier leben und arbeiten.<br />
Wir alle tragen dazu<br />
bei. Indem wir Chancen,<br />
die sich uns bieten, nutzen,<br />
um daraus Erfolge<br />
zu machen. Beruflich<br />
und privat. Und wenn wir<br />
auch Herausforderungen<br />
als solche Chancen begreifen.<br />
Deshalb ist uns wichtig,<br />
dass Sie wissen: Wann<br />
immer Sie uns brauchen,<br />
um aus Ihren Chancen<br />
das Beste zu machen –<br />
wir sind an Ihrer Seite.<br />
DER OKTOBER — IHR<br />
GLÜCKSMONAT. Machen Sie<br />
mit bei unserem Glücksrubbeln unter<br />
dem Motto „Tirol hat viele Gesichter“.<br />
Neben Sofortpreisen warten<br />
insgesamt vier tolle Wochenpreise und<br />
ein Hauptpreis darauf, von Ihnen gewonnen<br />
zu werden. Was Sie dafür tun<br />
müssen? Finden Sie auf unseren Rubbellosen<br />
zwei gleiche Gesichter, dann<br />
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nehmen Sie Ihren Sofortpreis<br />
gleich mit nach<br />
Hause. Außerdem nehmen<br />
Sie an der Verlosung<br />
der vier Wochenpreise<br />
teil. Bei zwei Hypo Tirol<br />
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um den Hauptpreis<br />
– einen BMW i3 für ein<br />
Jahr – mit. Die Ziehung<br />
findet am 31. Oktober<br />
statt. Lose gibt’s in allen<br />
Hypo Tirol Geschäftsstellen<br />
landauf und landab.<br />
Oder online unter www.<br />
hypotirol.com.<br />
Versuchen Sie Ihr Glück!<br />
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Nicht nur Sie haben etwas<br />
davon. Für jedes Los<br />
spenden wir einen Euro<br />
an das Netzwerk „Tirol-hilft“. Damit<br />
auch Menschen, die nicht so viele<br />
Chancen im Leben haben, unter die<br />
Arme gegriffen wird. Denn auch das<br />
ist Tirol: solidarisch und hilfsbereit.<br />
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Reutte<br />
Joachim Kranzler<br />
Joachim Kranzler, BA MSc<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
T. +43 (0) 50700-1915<br />
joachim.kranzler@hypotirol.com<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 15
Ehrenamtliche Familienengel gesucht<br />
Sieglinde Breuss ist die neue Freiwilligenkoordinatorin für den Bezirk Reutte<br />
Im Jahr 2015 richtete das Land Tirol in Zusammenarbeit mit<br />
der Caritas und zahlreichen Sponsoren in allen Bezirken Freiwilligenzentren<br />
ein. Deren Aufgabe ist es, Menschen für ein Ehrenamt<br />
zu begeistern und sie an die diversen Vereine und sozialen<br />
Einrichtungen zu vermitteln.<br />
Von Sabine Schretter<br />
In ländlichen Regionen sind die<br />
Freiwilligenzentren zumeist bei den<br />
Regionalmanagements angesiedelt.<br />
Im Bezirk Reutte ist dies der Verein<br />
Regionalentwicklung Außerfern<br />
(<strong>RE</strong>A).<br />
Schwerpunkt ihrer Arbeit für 2018<br />
und 2019 ist, speziell die Generation<br />
55+ anzusprechen. Menschen dieser<br />
Generation haben oft wieder mehr<br />
Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten.<br />
Die Kinder sind aus dem Haus und<br />
vielen wird’s im Ruhestand dann<br />
doch zu ruhig. „Interesse an neuen<br />
Aufgaben, die Bereitschaft, sich für<br />
andere einzusetzen und Lebenserfahrung,<br />
machen diese Menschen zu<br />
begehrten Helfern“, weiß Sieglinde<br />
Breuss.<br />
Im September übernahm die gebürtige<br />
Bichlbacherin die Agenden<br />
des Freiwilligenzentrums Außerfern.<br />
Sieglinde Breuss war selbst viele Jahre<br />
im Sozialbereich ehrenamtlich<br />
aktiv. Nach ihrer Ausbildung zur<br />
Diplomsozialbetreuerin für Behindertenbegleitung<br />
arbeitete sie zwölf<br />
Jahre für die Lebenshilfe Reutte. Neben<br />
ihrem neuen Job kümmert sie<br />
sich gemeinsam mit anderen Frauen<br />
um die Reinigung der Tränke-Kirche<br />
und hilft mit bei allen Festivitäten<br />
der Bürgermusikkapelle Reutte. Als<br />
Freiwilligenkoordinatorin sucht sie<br />
die enge Zusammenarbeit mit Sozialvereinen.<br />
365 Tage Freizeitspaß<br />
RUNDSCHAU verloste vier Tirol Regio Cards<br />
(tamt) Ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber, Sommer oder<br />
Winter – wer eine Tiroler Regio Card sein Eigen nennt, darf sich<br />
eines vielfältigen Freizeitangebotes erfreuen. Ein wohlbekannter<br />
Umstand und so war es keineswegs verwunderlich, dass das E-Mail-<br />
Postfach beim RUNDSCHAU-Gewinnspiel beinahe überlief.<br />
Suchen gemeinsam ehrenamtliche Familienengel: EKiZ-Obfrau Birgit Huber-Heiserer,<br />
Obfrau-Stv. und Initiatorin des Projekts Familienengel Andrea Kärle, Freiwilligenkoordinatorin<br />
Sieglinde Breuss sowie Martina Siebrecht-Schmand und Petra<br />
Grill von der EKiZ-Geschäftsführung (v.l.).<br />
Foto: <strong>RE</strong>A<br />
FAMILIENENGEL. Eines ihrer<br />
ersten Projekte führt sie mit dem<br />
Eltern-Kind-Zentrum Reutte (EKiZ)<br />
durch. Gemeinsam mit Andrea<br />
Kärle, Obfrau-Stellvertreterin des<br />
EKiZ, wendet sie sich an erfahrene<br />
Frauen, die als „Familienengel“ jungen<br />
Müttern zu Seite stehen wollen.<br />
Kärle, selbst Mutter von fünf<br />
erwachsenen Kindern, ist ausgebildete<br />
Kinder- und Säuglingsschwester<br />
und Stillberaterin. Aus ihrer<br />
Beratungspraxis weiß sie, dass junge<br />
Eltern sich erst in der neuen Situation<br />
zurechtfinden müssen. Nicht alle<br />
jungen Mütter haben ein familiäres<br />
Umfeld, das sie auffängt und unterstützt,<br />
wenn etwa ihr Baby nächtelang<br />
schreit. Vielen wäre sehr geholfen,<br />
wenn es einfühlsame, erfahrene<br />
Frauen gäbe, die junge Mütter während<br />
der Schwangerschaft, dann in<br />
der ersten Zeit nach der Geburt oder<br />
im Laufe des ersten Lebensjahres<br />
ihres Babys freundschaftlich begleiten<br />
und unterstützen. Dabei legt<br />
Kärle viel Wert darauf festzuhalten,<br />
dass es sich bei diesen Familienengeln<br />
keinesfalls um reine Babysitterinnen<br />
oder Haushaltshilfen handelt.<br />
Interessierte Frauen bekommen eine<br />
Grundausbildung und können laufend<br />
Weiterbildungen in Anspruch<br />
nehmen. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit<br />
schenken sie jungen Familien<br />
ein offenes Ohr und geben Halt.<br />
KONTAKT. Wer eine solche<br />
Aufgabe übernehmen möchte, ist<br />
eingeladen, sich beim Freiwilligenzentrum<br />
Außerfern unter der Tel.Nr.<br />
05672 62387 zu melden. Junge Mütter,<br />
die gerne Kontakt mit einem ehrenamtlichen<br />
Familienengel aufnehmen<br />
möchten, können sich direkt an<br />
Andrea Kärle unter familienengel@<br />
gmx.at wenden.<br />
S CHNAPPSCHUSS<br />
RS-Mitarbeiterin Sabine Schretter (l.) gratulierte der glücklichen Gewinnerin Katrin<br />
Singer aus Höfen und überreichte den begehrten Gutschein. RS-Foto: Müller<br />
Vier Bezirke umfasst das Erscheinungsgebiet<br />
der RUND-<br />
SCHAU – und in jedem Bezirk<br />
wartete eine Tirol Regio Card auf<br />
ihren zukünftigen Besitzer. In<br />
Reutte konnte sich Katrin Singer<br />
aus Höfen unter den zahlreichen<br />
E-Mails durchsetzen. Die weiteren<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
Gewinner sind Anna-Magdalena<br />
Sonnweber aus Landeck, Klaus Ruetz<br />
aus Tarrenz und Victoria Markt<br />
aus Oberperfuss. Die RUND-<br />
SCHAU wünscht den Gewinnern<br />
spaßige und unfallfreie Momente<br />
beim Genießen des Freizeitangebotes!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Am Weg von der Schallerkapelle talwärts die Herbstsonne genießen – der kleine<br />
Kerl weiß, wie’s geht.<br />
Foto: Braumüller<br />
17./18. Oktober 2018
D A WAR WAS LOS...<br />
Beim Repair-Café wird getüftelt, geschraubt und wieder instandgesetzt. Manchmal<br />
sind aber auch den findigsten Schraubern Grenzen gesetzt. Fotos: Winkler<br />
Der Wildfluss Lech ist ein wichtiges<br />
Brutgebiet für flussbewohnende Vogelarten.<br />
Der jahreszeitliche Wandel bringt<br />
Nahrungsmangel mit sich. Wenn im<br />
Herbst die Sonne bei uns nicht mehr<br />
so hoch am Horizont steht, ziehen viele<br />
Vögel nach Süden in ihre Winterquartiere.<br />
Das Naturparkgebiet wird dann zu<br />
einem wichtigen Rastplatz für Zugvögel.<br />
Zusammen mit dem Ornithologen<br />
der Tiroler Landesregierung, Dr. Reinhard<br />
Lentner, können Interessierte, am<br />
Exkursion am Lech<br />
(sas) Die Bilanz, die sich sehen<br />
lassen kann. 54 Reparaturen, davon<br />
23 erfolgreich, 16 teilweise mit<br />
Empfehlung und acht nicht möglich<br />
– das klingt sehr nüchtern –<br />
aber dahinter steckt viel Idealismus.<br />
Auch diesmal war wieder manches<br />
dabei, das die Helfer vor schwierige<br />
oder unlösbare Aufgaben stellte –<br />
aber das ist der Reiz an der Sache.<br />
Die Hahnenkammhalle ist der<br />
ideale Ort für die Repair-Cafés<br />
und wird gut angenommen.<br />
Der Bedarf an solchen Einrichtungen,<br />
die ehrenamtlich arbeiten,<br />
ist nach wie vor gegeben. Der Bedarf<br />
an freiwilligen Helfern bzw.<br />
Schraubern ist nicht restlos abgedeckt.<br />
Wer Lust und Interesse hat,<br />
kann sich gerne beim nächsten<br />
Repair-Café beteiligen. Interessierte<br />
können sich auf der Webseite<br />
erkundigen, dort sind alle Kontaktdaten<br />
erhältlich. Der nächste<br />
Repair-Café-Termin wird Ende<br />
Jänner sein, bis dort hin wird wieder<br />
manches zwischengelagert, um<br />
dann zur Begutachtung vorgelegt<br />
zu werden.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter http://repaircafe-ausserfern.<br />
at/.<br />
Wer mit einem reparierten Gegenstand nach Hause gehen kann, hat doppelte<br />
Freude. Beim Repair-Café wird nicht nur geheilt, was nicht mehr rund läuft, es<br />
wird auch so manche amüsante Plauderstunde aus dem Café-Besuch.<br />
Freitag, dem 19. Oktober, eine vogelkundliche<br />
Exkursionstour machen.<br />
Treffpunkt ist am Parkplatz Naturparkhaus<br />
Klimmbrücke um 7 Uhr. Folgende<br />
Ausrüstung sollte mitgebracht<br />
werden: Fernglas, wettergerechte Kleidung,<br />
festes Schuhwerk, eventuell Regen-<br />
und Sonnenschutz, Getränk. Um<br />
Anmeldung wird unter info@naturparktiroler-lech.at<br />
oder +43 (0) 664 4168466,<br />
bis spätestens 16 Uhr am Vortag der Veranstaltung<br />
gebeten.<br />
B RIEFKASTEN<br />
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Luis,<br />
Das Thema mit der Straßenumbenennung<br />
von „Anna-Dengel-Weg“ zu<br />
„Dr. in -Anna-Dengel-Weg“ hat mich<br />
dazu bewegt, meinen ersten Leserbrief<br />
zu schreiben. Mit dem Wissen, dass<br />
du das edlerweise auf deine Kappe<br />
nimmst und es nicht deine Idee war,<br />
überlege ich mir trotzdem die Sinnhaftigkeit<br />
dieses Beschlusses. Mancher<br />
könnte glauben, es sollte eigentlich<br />
wichtigere Themen geben (Verkehr,<br />
Kriminalität, Integration, ...).<br />
Der Umstand, die Information drei<br />
Wochen vorher über die Zeitung zu<br />
erfahren und dann erst via persönlichem<br />
Schreiben, kann man ja leicht<br />
verkraften. Viel schwerer zu verstehen<br />
ist es, wenn man überlegt, für welchen<br />
Zweck es Straßennamen gibt.<br />
Eine Schweizer Stadt hat das Thema<br />
Straßenbenennung auszugsweise<br />
so formuliert: „..., klar und verständlich,<br />
nicht zu lang, nicht zu kompliziert,<br />
einfach auszusprechen und zu<br />
schreiben, prägnant, einfache Orthografie,<br />
...“ Dazu würde man meinen,<br />
dass es eben Sinn macht, einen eindeutigen,<br />
kurzen und „schreibbaren“<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
<strong>RE</strong>UTTE<br />
Reutte, Innsbrucker Straße 30<br />
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Kontakt: Tanja Wanek 0512/26 11 61/205<br />
oder tanja.wanek@friedentirol.at<br />
GEMEINNÜTZIGE<br />
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6063 Rum, Siemensstraße 24a, www.frieden.at<br />
Namen zu finden, welcher natürlich<br />
in diesem Zuge auch eine lokale Persönlichkeit<br />
ehren kann/darf/soll, also<br />
so, wie es war.<br />
Die rein österreichische Untugend,<br />
alle nur möglichen Titel immer und<br />
überall anzubringen, ist auch in diesem<br />
Falle nicht gerade sinnvoll, sondern<br />
auch mehr als unpraktisch. Weil,<br />
das von der Gemeinde entworfene,<br />
weiblich gegenderte „Dr .in -Anna-Dengel-Weg“<br />
kann man in der Praxis natürlich<br />
nur so schreiben: „Doktorin-<br />
Anna-Dengel-Weg“. Ja, es gibt noch<br />
längere Straßennamen, wie „Dr. Ing.<br />
Paul Schwarzkopf-Straße“, „Anton-<br />
Maria-Schyrle-Straße“, „Friedrich<br />
Attlmayr-Straße“. Trotzdem wirft es<br />
die Frage auf, ob nicht – wie bei unseren<br />
deutschsprachigen Nachbarn<br />
– Titel (in Zukunft) völlig entfernt/<br />
weggelassen werden sollten, um dem<br />
grundsätzlichsten Sinn eines kurzen<br />
und prägnanten Straßennamens Genüge<br />
zu tun.<br />
Tödlicher Bergunfall in Steeg<br />
Beste Grüße, Diplom-HTL-Ingenieur-<br />
Andreas-Simon-Schindl ;)<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
(sas) Am Dienstag, dem 9. Oktober,<br />
gegen 7.30 Uhr brach ein 71-jähriger<br />
Deutscher allein zu einer Wanderung<br />
auf den sogenannten Pimig in den<br />
Lechtaler Alpen, Gemeindegebiet<br />
Steeg, auf. Nachdem er sich bis zum<br />
späten Abend nicht mehr meldete,<br />
wurde ein großangelegter Sucheinsatz<br />
eingeleitet und durchgeführt. Letztendlich<br />
konnte der Mann am Mittwoch,<br />
dem 10. Oktober, gegen 9.35<br />
Uhr geortet, aber nur mehr tot aufgefunden<br />
werden.<br />
Zum Unfallhergang konnte eruiert<br />
werden, dass der Mann am Gipfel des<br />
Pimig war und sich am Abstieg befunden<br />
hatte. Er dürfte beim Abstieg gestolpert<br />
sein. Aufgrund der Situation<br />
und Spurenlage stürzte er zuerst ca. 20<br />
Meter über felsdurchsetztes Gelände<br />
und dann weitere 100 Meter durch eine<br />
Rinne ab und blieb schließlich tödlich<br />
verletzt auf einem 2260 m hochgelegenen<br />
Schotterfeld liegen.<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 17
3. Folge<br />
Aus alten<br />
Klassenzimmern<br />
Volksschule Mitteregg<br />
Einst eine von sieben (Stand 1949) Volksschulen auf Berwanger Gemeindegebiet<br />
Mitteregg im Rotlechtal ist<br />
eine Fraktion der Gemeinde<br />
Berwang und das zweithöchst<br />
gelegene Dorf in der Tiroler<br />
Zugspitzarena. Werner Friedle<br />
kennt die Geschichte der 1926<br />
gegründeten Volksschule Mitteregg.<br />
Von Werner Friedle<br />
Die Einwohnerzahl der Fraktion<br />
Mitteregg geht stetig zurück: um<br />
1910 lebten 69 Personen in Mitteregg,<br />
1970 waren es 44, 2018 20<br />
Einwohner.<br />
Im Jahre 1949 war die Volksschule<br />
Mitteregg eine von sieben<br />
Schulen der Gemeinde Berwang.<br />
1779 wurde hier das erste Schulhaus<br />
errichtet, Kleinstockach mit<br />
Bichlbächle erhielt 1819 ein Schulgebäude,<br />
Brand folgte 1822, in<br />
Namlos und Kelmen war es 1834<br />
so weit (Anmerkung: 1949 wurde<br />
Namlos mit Kelmen eine eigene<br />
Gemeinde), in Rinnen gab es seit<br />
1840 ein Schulgebäude.<br />
November 1926. Zuvor fand der<br />
Unterricht in Bauernhäusern und<br />
in der Volksschule Brand statt.<br />
Die Dienstwohnung der Lehrperson<br />
war im Parterre unterbegracht,<br />
der Klassenraum befand sich im 1.<br />
Stock.<br />
Die letzte Lehrerin, die an der<br />
VS Mitteregg unterrichtete war<br />
die Handarbeitslehrerin Hildegard<br />
Wacker aus Bichlbach. Sie erhielt<br />
aber von den beiden Volksschuldirektoren<br />
Thomas Reinstadler (Rinnen)<br />
und Koloman Wolf (Kelmen)<br />
methodische Unterstützung und<br />
Hilfe.<br />
1974 endete der Unterricht an<br />
der Kleinschule von Mitteregg<br />
mit den drei Schülern Josef Hosp,<br />
Bernhard Sprenger und Walter<br />
Zimmermann (die Schulchronik<br />
von 1959 bis 1974 fehlt).<br />
Es besteht das Bestreben, das<br />
Schulhäuschen als Kleinschulmuseum<br />
herzurichten und zu erhalten.<br />
V.l. mit Schulstufen in Klammer: August Amann (7), Gebhard Amann (2), Lehrerin Marlis<br />
Scharl aus Kärnten, Christine von Stadl (1), hinten neben Lehrerin, Josef Amann<br />
(4), vorne Hubert Amann (2), hinten ganz rechts Norbert Amann (7). Frau Luise Amann<br />
hatte 5 Söhne, dabei zweimal Zwillinge. Das Bauernhaus im Hintergrund ist nun die<br />
Jausenstation Wechner.<br />
Das alte Schulhäuschen von Mitteregg<br />
soll ein Kleinschulmuseum werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
KLEIN, ABER FEIN. In der<br />
Chronik der VS Mitteregg, die<br />
mir dankenswerterweise Anita<br />
Wechner von der Jausenstation<br />
zur Verfügung stellte, sind bis 1959<br />
ausführliche Eintragungen, beginnend<br />
mit dem Schulhausbau auf<br />
Fronschichten (die Grundschenkerin<br />
war befreit), zu finden.<br />
48 JAH<strong>RE</strong>. Der erste Schultag<br />
mit zwölf Schülern (sieben Knaben,<br />
fünf Mädchen) war am 29.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
In Mitteregg wurde in dörflicher Idylle unterrichtet.<br />
www.rundschau.at<br />
Fotos: Friedle<br />
17./18. Oktober 2018
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Daheim<br />
im Zentrum<br />
von Reutte.<br />
Leistbares Wohnen gelingt<br />
Die Wohnungseigentum ist seit langem im Bezirk<br />
Außerfern, Partner im geförderten Wohnbau. Aktuell<br />
entstand im Ortszentrum von Reutte in der Planseestraße<br />
ein Projekt. 23 Wohneinheiten wurden errichtet,<br />
davon wurden 8 Einheiten von der Lebenshilfe Tirol<br />
angemietet. Integratives Wohnen ist damit Realität<br />
geworden. Alle Mietwohnungen sind mit Kaufoptionen<br />
ausgestattet. Den Mietern wird ermöglicht später<br />
kostengünstig unter Übernahme der Förderungsmittel<br />
kaufen zu können.<br />
Der Übergabetermin ist der 16. Oktober 2018. Zu den<br />
Baukosten von ca. 3,6 Mio Euro leistete die Tiroler<br />
Wohnbauförderung Mittel in der Höhe von ca. 1,5 Mio<br />
Euro, womit die Mieten ca. 1/3 unter den Marktmieten<br />
liegen. Die WE dankt allen am Projekt Beteiligten und<br />
wünscht den Mietern viel Freude im neuen Daheim.<br />
Hier bin<br />
ich daheim.<br />
we-tirol.at<br />
Wir bedanken uns bei allen am Bau beteiligten Partnern.<br />
Planung Walch und Partner ZT GmbH. Bauleitung Wohnungseigentum. Generalunternehmer und Sonderprojektierung PORR Bau GmbH.<br />
Bauphysik DI Peter Fiby. Geotechnische Bearbeitung Grund & Boden Geotechnik GmbH. HWB-Berechnung DI Sylvia Leitner. Planungs- und<br />
Baustellenkoordinator Bmstr. Ing. Gerd Kolbitsch. SUB GU ELO-Planer Systech-Solution GmbH. SUB GU HLS-Planer Stolz Markus. SUB GU Statik<br />
Zangerl ZT GmbH. Vermessung Vermessung AVT ZT GmbH<br />
Weiters bauen wir in: Alpbach, Hochfilzen, Innsbruck, Kitzbühel, Kössen, Obergurgl, Oberndorf, Patsch, Pflach, St. Ulrich a.P.,<br />
Strengen, Telfs, Umhausen, Wiesing, Wörgl<br />
Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H., Südtiroler Platz 8, 6020 Innsbruck<br />
T: +43 512 5393-0, office@we-tirol.at, Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Seite 19<br />
AUSSERFERNER<br />
D001_015_06_01_AZ_OR_UE_Reutte_Planseestrasse_212x275_RZ.indd 1 NACHRICHTEN<br />
15.10.18 11:15
Dritte Ausbildungsrunde für Gemeindeeinsatzleitungen<br />
Auf dem Lehrplan: Alles vom Katastrophenschutzplan über die Einsatzinformation bis zum Digitalfunk<br />
Das Bewusstsein der Gemeinden<br />
für die Bedeutung des<br />
Katastrophenmanagements ist<br />
nach wie vor hoch. Auch beim<br />
mittlerweile dritten Modul der<br />
vom Land Tirol angebotenen<br />
Schulung für die Gemeinde-<br />
Einsatzleitungen waren im Außerfern<br />
die Gemeinden mit 57<br />
Teilnehmern wieder flächendeckend<br />
vertreten. Diesmal<br />
lag der Schwerpunkt auf dem<br />
Thema „Kommunikation und<br />
Technik“.<br />
Von Sabine Schretter<br />
„Wir haben in Tirol eine Reihe<br />
von technischen Hilfsmitteln für<br />
den Einsatzfall. Diese reichen vom<br />
Digitalfunk über Datenbanken,<br />
die sämtliche im Katastrophenfall<br />
relevanten Ansprechpartner, Erreichbarkeiten<br />
und Informationen<br />
beinhalten. Aber die beste Technik<br />
und die beste Datenbank nützen<br />
nichts, wenn man nicht damit<br />
umgehen kann. Deshalb sind diese<br />
Schulungen für die Gemeinde-<br />
Einsatzleitungen auch so wichtig“,<br />
bedankt sich Zivil- und Katastrophenschutzreferent<br />
LH-Stv. Josef<br />
Geisler für das anhaltend große<br />
Interesse der Gemeinden an der<br />
Schulungsreihe.<br />
An zwei Terminen wurden im Bezirk Reutte – im Rahmen der Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen – in Summe<br />
57 Teilnehmer auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen<br />
geschult.<br />
Foto: Land Tirol/ZivKat.<br />
DATENBANK. Eine Mure geht<br />
ab, ein Felssturz verlegt eine wichtige<br />
Straßenverbindung oder eine Explosion<br />
ereignet sich. Wer ist diensthabender<br />
Landesgeologe oder zuständiger<br />
Mitarbeiter der Wildbach- und<br />
Lawinenverbauung? Unter welcher<br />
Nummer ist die verantwortliche<br />
Straßenmeisterei erreichbar? Welche<br />
Gefahrengut-Sachverständigen stehen<br />
zur Verfügung? All diese Informationen,<br />
welche Maßnahmen zu ergreifen<br />
sind und welche Dokumente zur Verfügung<br />
stehen, sind in der Datenbank<br />
Katastrophenschutzpläne plus (KSP+)<br />
für die Mitglieder der behördlichen<br />
Einsatzleitungen verfügbar. Welche<br />
Schritte und Maßnahmen im Katastrophenfall<br />
gesetzt wurden, wird in<br />
einem eigenen Einsatz-Informations-<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
system, genannt ESIS+, dokumentiert.<br />
„Damit ist gewährleistet, dass alle<br />
Mitglieder der Einsatzleitungen sowie<br />
die Einsatzkräfte denselben Wissensstand<br />
zu einem Ereignis haben. So<br />
ist etwa nachvollziehbar, welche Einsatzkräfte<br />
angefordert wurden oder ob<br />
beispielsweise ein Hubschrauber unterwegs<br />
ist“, erläutert Bettina Wengler<br />
von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz.<br />
DIGITALFUNK. Tirol war vor<br />
mehr als zehn Jahren auch das erste<br />
Bundesland mit einer flächendeckenden<br />
Digitalfunkversorgung. Landesweit<br />
sind bei den Feuerwehren,<br />
Rettungsdiensten und Behörden rund<br />
13.500 Digitalfunkgeräte im Einsatz.<br />
„Ohne Kommunikation gibt es kein<br />
funktionierendes Katastrophenmanagement.<br />
Kommunikation und Information<br />
sind das Um und Auf im<br />
Katastrophenfall“, weiß Geisler. Öffentliche<br />
Kommunikationsnetze sind<br />
im Katastrophenfall wegen Überlastung<br />
oft nicht verfügbar. Deshalb haben<br />
Behörden und Einsatzkräfte mit<br />
dem Digitalfunk ein eigenes System,<br />
das durch eine völlig unabhängige<br />
Zweitanbindung auch bei Strom- und<br />
Netzausfällen funktioniert.„Tirol ist<br />
in puncto Sicherheit sowohl bei den<br />
Einsatzkräften als auch bei den technischen<br />
Hilfsmitteln für die Einsatzleitungen<br />
und Einsatzkräfte gut aufgestellt<br />
und in vielen Bereichen Vorreiter.<br />
Wir werden diese sicherheitsrelevanten<br />
Leistungen stetig weiterentwickeln“,<br />
versichert LH-Stv. Geisler.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die aufmerksamen Pensionisten beim Vortrag in Laas.<br />
45 Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe<br />
Weißenbach am Lech fuhren bei<br />
herrlichem Herbstwetter und in bester<br />
Laune nach Laas und Glurns im<br />
Südtiroler Vinschgau. In Laas wurden<br />
die Gruppe durch den ehemaligen<br />
Direktor der Berufsschule für<br />
Steinbearbeitung durch die Marmormanufaktur<br />
geführt. Zur Erinnerung<br />
durften sich alle Teilnehmer<br />
Foto: Pohler<br />
ein Stück Marmor mitnehmen. Weiter<br />
ging es in das historische Städtchen<br />
Glurns. Die Stadt wurde den<br />
Pensionisten von zwei sehr kundigen<br />
Stadtführern nähergebracht. Auf<br />
dem Heimweg legte die Reisegruppe<br />
in Imst beim Hotel „Hirschen“ eine<br />
Rast ein. Es war ein entspannender,<br />
als auch informativer Tag mit viel<br />
Spaß und Freude.<br />
Der Spielbus Innsbruck war auch heuer wieder unterwegs. Vor der Pfarrkirche<br />
Sankt Anna in Reutte startete die Jungschar ins neue Jungscharjahr.<br />
Foto: Wechner<br />
(sas) Auch heuer startete die<br />
Jungschar Reutte wieder mit<br />
einem tollen Spielefest, unterstützt<br />
durch den Spielbus Innsbruck,<br />
in das neue Jungscharjahr.<br />
Es wurde gespielt, gebastelt, gebaut,<br />
geschminkt und auch für<br />
Speis und Trank war bestens gesorgt.<br />
Große und kleine Besucher<br />
hatten viel Spaß. Sie genossen das<br />
Fest bei bestem Wetter am Kirchplatz.<br />
Wer sich zur Jungschar noch<br />
anmelden möchte, kann das unter<br />
folgender Nummer gerne machen:<br />
Christine Pacher 0664 520 56 25.<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
Einmal im Jahr kürt SPAR<br />
die besten SPAR-Kaufleute Österreichs.<br />
Gewinner aus Tirol<br />
ist in diesem Jahr die Firma<br />
Josef Mark aus St. Anton am<br />
Arlberg. SPAR-Kaufmann Josef<br />
Mark und seine Gattin Patricia<br />
freuen sich über die hohe<br />
Auszeichnung: „Wir sind sehr<br />
stolz, dass unser Einsatz für die<br />
Nahversorgung auf diese Weise<br />
gewürdigt wird. Das spornt uns<br />
noch mehr an! Die Auszeichnung<br />
gebührt aber auch allen<br />
Mitarbeitenden, die sich täglich<br />
mit vollem Einsatz um die<br />
Kunden bemühen und ihnen<br />
den Eindruck vermitteln, dass<br />
„SPAR Mark“ etwas Besonderes<br />
ist.“<br />
Von rund 1.600 SPAR-Standorten<br />
in Österreich werden 757 von<br />
selbstständigen SPAR-Kaufleuten<br />
geführt, 84 davon in Tirol.<br />
Die Auszeichnung „Goldene<br />
Tanne“ wird einmal im Jahr von<br />
SPAR an besonders herausragende<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Gewinner der „Goldenen Tanne“<br />
SPAR Mark in St. Anton als bester Einzelhändler Tirols geehrt<br />
V.l.n.r.: 2. Reihe: Mag. Fritz Poppmeier (SPAR Vorstand), Dr. Gerhard Drexel (SPAR Vorstandsvorsitzender), Alois Huber (Leiter<br />
Zentraler Vertrieb SPAR-Einzelhandel). 1. Reihe: SPAR-Kaufmann Josef Mark, Dr. Christof Rissbacher (Geschäftsführer SPAR<br />
Tirol/Salzburg) und Martin Brandner (Vertriebsleiter SPAR-Einzelhandel Tirol).<br />
Foto: © SPAR/MediaArt<br />
SPAR-Kaufleute vergeben. Bewertet<br />
wird dabei nach kaufmännischen<br />
Erfolgsziffern und der<br />
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allein. Viele Tiroler Bankkunden wünschen<br />
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wurde bzw. die Sparziele nicht<br />
erreicht werden können. Es besteht ein<br />
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Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Anbot bzw. eine Einladung zur Stellung<br />
eines Anbots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf oder eine sonstige vermögensbezo<br />
gene, rechtliche oder<br />
steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies<br />
aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt<br />
recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die Volksbank Tirol AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit<br />
der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und - Halbjahres<br />
berichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment-Fondssparen umfasst keine<br />
Spareinlagen gemäß BWG, Werbung | Stand: Oktober 2018.<br />
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Die Anlage-Bank für Tirol.<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Die tiefstehende Herbstsonne macht Autofahrern besonders<br />
in den Morgen- und Abendstunden das Leben schwer. Mitunter<br />
kann die Sonne so stark blenden, dass im Straßenverkehr kaum<br />
noch etwas erkennbar ist. Bei feuchter Straße blenden die reflektierenden<br />
Sonnenstrahlen, die Sicht ist extrem eingeschränkt.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Querende Fußgänger, Radfahrer<br />
auf der Fahrbahn, Gegenstände oder<br />
Tiere nahe der Straße könnten durch<br />
eine plötzliche Blendung schlechter,<br />
verspätet oder gar nicht wahrgenommen<br />
werden. Aufgrund blendender<br />
Sonne kommen jährlich rund 2.000<br />
Menschen im Straßenverkehr zu<br />
Schaden. Junge Verkehrsteilnehmer<br />
zeigen auch in dieser Rubrik ein erhöhtes<br />
Unfallrisiko, da sie oft die Gefahr<br />
unterschätzen. Dieses Problem<br />
betrifft alle Verkehrsteilnehmer, auch<br />
Fußgänger und Radfahrer können<br />
geblendet werden und dadurch Sicherheitseinrichtungen<br />
und andere<br />
Verkehrsteilnehmer übersehen oder<br />
Situationen falsch einschätzen. Vorsicht<br />
gilt vor allem vor Fußgängerübergängen,<br />
in Wohnstraßen, nahe<br />
Schulen, Kindergärten, Haltestellen,<br />
Margit Feneberg<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
Herbstsonne – nicht nur Wonne<br />
Blendung durch Sonne bringt erhöhte Unfallgefahr<br />
bei Einkaufszentren sowie Sport- und<br />
Freizeiteinrichtungen.<br />
Sollte die Blendung eines Lenkers<br />
zu einem Unfall führen, wird seine<br />
Schuld vor Gericht dadurch nicht eingeschränkt.<br />
Nicht angemesssenes Reagieren<br />
auf Straßen- und Lichtverhältnisse<br />
kann als Fahrlässigkeit geahndet<br />
werden. Auch die Straßenerhalter sind<br />
gefordert. Die Verkehrsinfrastruktur<br />
sollte so gestaltet sein, dass tiefstehende<br />
Sonne als Risikofaktor vermindert<br />
wird. Masken rund um Ampelsignale,<br />
Verbauten nach Tunnelausfahrten<br />
oder entsprechende Bepflanzung im<br />
Lichteinfallsbereich könnten das Problem<br />
entschärfen.<br />
TIPPS. Bei Blendgefahr sollte das<br />
Tempo reduziert (keine abrupten<br />
Bremsmanöver) und der Abstand vergrößert<br />
werden. An Kuppen und vor<br />
Kurven solltet damit gerechnet wer-<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Herbstsonne kann durch Blendung<br />
zur Gefahr im Straßenverkehr werden.<br />
Foto: pixabay<br />
den, dass sich die Lichtbedingungen<br />
schlagartig ändern können.<br />
Eine Sonnenbrille (im Idealfall mit<br />
polarisierenden Gläsern) sollte griffbereit<br />
im Auto aufbewahrt werden.<br />
Bei tiefstehender Sonne die Sonnenblende<br />
herunterklappen. Wenn man<br />
geblendet wird, sollte man den Blick<br />
auf die Fahrbahn relativ dicht vor das<br />
Fahrzeug senken.<br />
Als Radfahrer sollte man sich der<br />
Gefahr besonders bewusst sein und<br />
gut sichtbare Kleidung tragen sowie<br />
entsprechende Beleuchtung einschalten.<br />
Radfahrer werden aufgrund<br />
blendender Sonne immer wieder<br />
übersehen. Bei einer Panne oder<br />
einem Unfall den Nachfolgeverkehr<br />
mit eingeschalteter Warnblinkanlage<br />
warnen, nicht ohne Warnweste den<br />
Wagen verlassen und den Aufenthalt<br />
im Fahrbahnbereich vermeiden oder<br />
möglichst kurz halten. Auch beim<br />
Aussteigen aus dem Fahrzeug ist Vorsicht<br />
angebracht, denn der Nachfolgeverkehr<br />
kann eine geöffnete Tür möglicherweise<br />
erst spät wahrnehmen.<br />
Auf gut funktionierende Wischerblätter<br />
(mindestens jährlich tauschen)<br />
sowie eine saubere Innenscheibe achten,<br />
denn Schmutzreste können durch<br />
direkte Sonneneinstrahlung die Sicht<br />
besonders beeinträchtigen. Wenn<br />
man während des Fahrens geblendet<br />
wird, sollte man aber keinesfalls die<br />
Scheibenwischanlage aktivieren. Dabei<br />
wird der Schmutz auf der Scheibe<br />
verschmiert und die Sicht zusätzlich<br />
beeiträchtigt. Was für die Windschutzscheibe<br />
gilt, ist auch für Brillenträger<br />
und Helm-Visiere wichtig. Auch wenn<br />
die Sonne „im Rücken“ steht, kann<br />
Blendung eine Gefahr sein. Getönte<br />
Heckscheiben helfen allerdings wenig,<br />
weil man dann auch in den Spiegeln<br />
nichts sieht.<br />
G LANZLICHTER<br />
Krankenschein vom Chef<br />
Liebe Freunde der Reform unseres<br />
Sozialversicherungssystems! Der Plan<br />
der Bundesregierung, die Krankenkassen<br />
zusammenzulegen, ist ehrgeizig.<br />
Oder unfassbar kompliziert. Ich habe<br />
versucht, das Vorhaben durch Konsum<br />
von Medienbeiträgen zu verstehen.<br />
Und bin dabei kläglich gescheitert.<br />
Was mir bleibt sind Wahrnehmungsbrocken:<br />
Erstens stößt im föderalen<br />
Staat eine von oben verordnete Reform<br />
auf viele Widerstände. Bund, Land<br />
und Gemeinden unter einen Hut zu<br />
bringen, ist schwierig genug. Aber<br />
Bauern, Beamte, Arbeiter, Wirtschaftstreibende<br />
und Arbeitnehmer von einer<br />
Änderung zu überzeugen, bei der die<br />
meisten der Versicherten Angst haben,<br />
benachteiligt zu werden, ist schier unmöglich.<br />
Zweitens gibt es Skeptiker die<br />
behaupten, die angekündigten Einsparungen<br />
seien letztlich nicht zu erzielen.<br />
Allein die Umstellung auf neue EDV-<br />
Systeme, die Verschiebung des Personals,<br />
behördliche Anpassungen und<br />
dergleichen mehr schaffen neben viel<br />
Verunsicherung auch kollektiven Motivationsverlust<br />
bei den Betroffenen.<br />
Drittens sehen viele Arbeitnehmer im<br />
geplanten Umbau des Sozialversicherungssystems<br />
ohnehin eine Verneigung<br />
vor den Konzernen, die sich dadurch<br />
sehr viel Geld ersparen – auf Kosten der<br />
Bürger. Ich las dazu neben allerlei Geschwafel<br />
einen Satz, der mich aufrüttelte.<br />
Ein hoher Gewerkschafter brachte<br />
die glühend heiße Diskussion populär<br />
auf den Punkt: Am Ende der Fahnenstange<br />
entscheidet nicht mehr der Arzt<br />
über einen Krankenstand. Ob du im<br />
Falle von Verletzung oder Erkrankung<br />
arbeitsfähig bist oder nicht, bestimmen<br />
dann die Chefs der Firmen. Wusch –<br />
so ein Argument fährt ein! Zeitgleich<br />
mit meiner wirren Wahrnehmung<br />
zum Thema flatterte die Honorarnote<br />
meines jüngsten Zahnarztbesuches auf<br />
unseren Küchentisch. Für zwei Rechnungen<br />
mit je rund 90 Euro sollte ich<br />
– ohne Gewähr – etwa 30 Euro von<br />
der Kassa zurückbekommen. Das ist<br />
wenig genug. Doch das jetzt Geplante<br />
klingt wie Wurzelbehandlung ohne<br />
Betäubungsspritze! Meinhard Eiter<br />
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glanzlichter@rundschau.at<br />
17./18. Oktober 2018
TIWAG –<br />
Nachhaltige Wertschöpfung<br />
und sichere Versorgung<br />
Sicherheit, Verlässlichkeit und Regionalität – diese Werte gehören zum Selbstverständnis der TIWAG seit<br />
ihrer Gründung vor fast 100 Jahren. Mit ihren Investitionen in den Ausbau der Wasserkraft und der Leitungsanlagen<br />
garantiert die TIWAG-Gruppe nicht nur eine sichere Versorgung mit Strom, Gas und Wärme, sondern schafft<br />
auch Wertschöpfung für heimische Betriebe.<br />
1,64 Milliarden Euro<br />
investierte die TIWAG-Gruppe<br />
in den letzten zehn Jahren in<br />
Betrieb, Instandhaltung und<br />
Ausbau ihrer Anlagen.<br />
99,98 %<br />
betrug die Verfügbarkeit der Stromversorgung<br />
für TIWAG-KundInnen im Jahr 2017.<br />
Damit liegt Tirol im Spitzenfeld.<br />
80 %<br />
der Investitionen fließen dabei<br />
direkt wie indirekt in die heimische<br />
Wirtschaft. Die TIWAG ist damit ein<br />
wichtiger Konjunkturmotor.<br />
340,5 Millionen Euro<br />
betrug 2017 die direkte Bruttowertschöpfung der TIWAG für Tirol.<br />
3.016 Gigawattstunden (GWh)<br />
erzeugte die TIWAG mit ihren Anlagen im Jahr 2017.<br />
Das entspricht 48,5 % des Strombedarfs in Tirol.<br />
www.tiwag.at<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 23
Goldene Hochzeit<br />
Live-Übertragung<br />
Via Claudia Augusta Symposium in Ehrenberg<br />
(ba) Experten aus Deutschland, Italien und Österreich kommen<br />
am 19. und 20. Oktober beim internationalen Symposium<br />
in Ehrenberg zusammen, um über Neues und Spannendes zur<br />
europaverbindenden Via Claudia Augusta zu berichten und<br />
zu diskutieren. Für Interessierte aus entfernteren Gebieten in<br />
Deutschland und Italien gibt es nun die Möglichkeit die Veranstaltung<br />
via Live-Stream auf www. youtube.com/user/ArgeGastlichkeit<br />
zu verfolgen.<br />
(sas) Vor Kurzem feierten Albina und Engelbert Singer aus Nesselwängle das Fest<br />
der Goldenen Hochzeit. Engelbert ist gebürtiger Nesselwängler. Bei einer Schulung<br />
der Post lernte er in Innsbruck Albina aus Untertilliach in Osttirol kennen. Aus der<br />
„Liebe am Arbeitsplatz“ wurde mehr und so wurde standesamtlich in Obertilliach<br />
und am „Siebezehnten“ (dem Tannheimer Tal Feiertag) kirchlich in Locherboden<br />
geheiratet. Die jungen Eheleute zogen in Engelberts Elternhaus in Nesselwängle,<br />
das sie in der Folge neu aufbauten. Gemeinsam mit ihrer Tochter konnten sie Anfang<br />
der 70er Jahre dort einziehen und betrieben weiterhin die Postfiliale. Albina<br />
war in Nesselwängle für das Postamt zuständig, während Engelbert viele Jahre von<br />
der Österreichischen Post als Urlaubsvertretung in ganz Tirol eingesetzt wurde und<br />
so viel von seiner Heimat kennenlernte. Das Leben der rüstigen Eheleute war stets<br />
von viel Arbeit geprägt. Engelberts Hobby ist sein Boot am Haldensee, während<br />
Albina gern im Garten arbeitet. Das Fest der Goldenen Hochzeit hat das Paar in<br />
aller Stille am Tal Feiertag in Locherboden gefeiert und dort das Ehegelöbnis wiederholt.<br />
Zum besonderen Ehejubiläum gratulierten BH Katharina Rumpf und Bgm.<br />
Klaus Hornstein und überbrachten das Ehrengeschenk des Landes Tirol.<br />
Foto: BH Reutte<br />
Alpenfilmtheater Füssen<br />
Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />
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täglich 15.15, 17.15, 20.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />
HALLOWEEN (ab 16 J.) SO 20.00 Uhr<br />
CRAZYWISE (ab 12 J.) MO 17.30 Uhr<br />
THE HAPPYTIME MURDERS (ab 12 J.)<br />
DO, FR, SO, MO & MI 20.00, FR & SA 22.00 Uhr<br />
A STAR IS BORN (ab 12 J.) DO, FR, SA, MO und DI 20.00, SO und MI 17.15 Uhr<br />
BALLON (ab 12 J.) DO bis MO 17.30 Uhr<br />
PETTERSSON UND FINDUS – FINDUS ZIEHT UM (ab 0 J.)<br />
täglich 15.00 Uhr<br />
KLASSENT<strong>RE</strong>FFEN 1.0 - DIE UNGLAUBLICHE <strong>RE</strong>ISE DER SILBERRÜCKEN<br />
(ab 12 J.) DO bis SA 17.15, FR und SA 21.45, DI 17.30 Uhr<br />
MET-OPERA: : SAMSON ET DALILA (ab 0 J.) SA 19.00 Uhr<br />
D-BOX: VENOM (ab 12 J.)<br />
täglich 17.30, täglich außer MI auch 20.00, FR auch 22.00 Uhr<br />
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3D: SMALLFOOT - EIN EISIGARTIGES ABENTEUER ab (0 J.)<br />
täglich 15.00 Uhr<br />
D-BOX: DIE UNGLAUBLICHEN 2 MIT VORFILM BAO (3D)<br />
(ab 6 J.) täglich 15.00 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
In der Mittagspause des Symposiums werden die Teilnehmer gemeinsam die Trasse<br />
der Römerstraße und Salzstraße zwischen Ehrenberg und dem Reuttener Talkessel<br />
erleben.<br />
Foto: Via Claudia Augusta<br />
Vier Impuls-Vorträge am 19. Oktober,<br />
ab 18 Uhr, bilden den Auftakt<br />
zum historischen Symposium<br />
in Ehrenberg. Der Auftakt am<br />
Abend soll die Potentiale für Kultur,<br />
Tourismus und andere Wirtschaftsbereiche<br />
aufzeigen, die in<br />
der Via Claudia Augusta stecken.<br />
Prof. Gerald Grabherr von der Universität<br />
Innsbruck wird verdeutlichen,<br />
wie die wichtige trans-europäische<br />
Route die Regionen, Orte<br />
und Menschen in mehreren 1 000<br />
Jahren beeinflusst und geprägt hat.<br />
Der internationale Kunstmanager<br />
Andrew Malura wird aufzeigen,<br />
welch reiche Quelle der Inspiration<br />
die spannende Geschichte der Via<br />
Claudia Augusta für Kultur-Schaffende<br />
und Kultur-Manager ist.<br />
Füssens Tourismus-Direktor Stefan<br />
Fredlmeier wird verdeutlichen,<br />
welch großes touristisches Potential<br />
für die Profilierung einer Region<br />
und die Gewinnung von Gästen<br />
in der Via Claudia Augusta steckt.<br />
Der Geschäftsführer der Via Claudia<br />
Augusta Transnational, Christoph<br />
Tschaikner, wird schließlich<br />
aufzeigen, wie die Wirtschaft von<br />
der Aufmerksamkeit für die Straße<br />
profitieren kann. Die Basis, um all<br />
diese Potentiale zu nutzen, ist die<br />
Geschichte der Via Claudia Augusta,<br />
um die es am zweiten Tag, am<br />
20. Oktober ab 8.45 Uhr, geht. Der<br />
erste Vortragsblock handelt von der<br />
Straße insgesamt. Der zweite Vortragsblock<br />
ist Zeugnissen der Straße<br />
und Einrichtungen entlang der<br />
Straße gewidmet. Der dritte und<br />
letzte Vortragsblock ist schließlich<br />
unter anderem den Auswirkungen<br />
der wichtigen Straße und der Vermittlung<br />
des geschichtlichen Wissens<br />
gewidmet.<br />
DIE VORTRAGENDEN. Aus<br />
Deutschland werden Werner Zanier<br />
von der bayerischen Akademie<br />
der Wissenschaften, Bernd<br />
Steidl von der bayerischen Staatssammlung<br />
und Manfred Hahn<br />
vom römischen Museum Augsburg<br />
anwesend sein. Gerald Grabherr,<br />
Margarethe Kirchmayr und Barbara<br />
Kainrath von der Universität Innsbruck<br />
sprechen ebenfalls über ihr<br />
Wissen zur Via Claudia Augusta.<br />
Aus der Region Trentino/Südtirol<br />
sind Stefano di Stefano und Hubert<br />
Steiner und aus dem Veneto<br />
Patrizia Basso (Universität Verona),<br />
Jacopo Turchetto (Universität Padova)<br />
und Vittorio Galliazzo (Universität<br />
Venedig) geladen. Weitere<br />
Informationen zum Programm und<br />
der Anmeldung gibt es unter 0664<br />
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17./18. Oktober 2018
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den Kopf. Der neue Peugeot Rifter<br />
kann der Fahrer auf Wunsch optional in Partnerschaft mit dem<br />
besitzt zwar dessen wichtige Merkmale,<br />
dem Ruf des Abenteuers folgen und französischen Allradspezialisten<br />
er geht aber weit darüber ausgetretene Pfade verlassen. Dangel angeboten.<br />
hinaus und überzeugt durch eine<br />
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NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 25
Ihr Partner im KFZ-Bereich<br />
KFZ Holzknecht GmbH in Längenfeld<br />
(mg) Der Winter naht bereits und so einiges muss am eigenen<br />
Fahrzeug gemacht werden, damit es auf winterliche Straßenverhältnisse<br />
vorbereitet ist. Am besten lassen Sie sich dabei von<br />
einem Profi wie KFZ Holzknecht helfen.<br />
Eine Regel besagt, dass der<br />
Winterreifen im Idealfall von<br />
„O bis O“ am Fahrzeug montiert<br />
bleibt – gemeint ist damit natürlich<br />
von Oktober bis Ostern. KFZ<br />
Holzknecht in Längenfeld hilft<br />
gerne dabei, Ihr Auto winterfit<br />
zu machen und montiert auch<br />
gerne die Winterräder, damit Sie<br />
sich Zeit, Kraft und Nerven sparen.<br />
Sollten Sie sich nun fragen,<br />
wo Sie die Sommerreifen lagern<br />
können, so übernimmt KFZ Holzknecht<br />
für Sie die Einlagerung<br />
der Reifen und erspart Ihnen das<br />
lästige Aufbewahren zu Hause.<br />
Sind die Profis des Längenfelder<br />
Familienunternehmens schon dabei<br />
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werfen sie auch gleich einen prüfenden<br />
Blick darauf. Falls nötig,<br />
sorgen die KFZ-Techniker für den<br />
richtigen Reifendruck oder wuchten<br />
Ihre Räder aus, was zu mehr<br />
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Fahrverhalten auf der Straße führt.<br />
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Der neue Mazda CX-5<br />
(mg) Der Mazda CX-5 Modelljahr 2018 steht für schnelle Reaktion<br />
und viel Fahrspaß. Dieses Fahrzeug strotzt nur so vor Energie<br />
und hebt sich dank seines Aussehens von der Masse ab.<br />
Der Mazda CX-5 ist ein herausragender<br />
Ausdruck der Jinba-Ittai-<br />
Philosophie von Mazda. Dieses Auto<br />
verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit<br />
und dank der fortschrittlichen<br />
Technologie verschmelzen<br />
Fahrer und Fahrzeug zu einer<br />
Einheit.<br />
FEINSTES HANDWERK. Besonders<br />
die preisgekrönte Designsprache<br />
„Kodo - Soul of Motion“ verleiht<br />
dem Mazda CX-5 Modelljahr 2018 seine<br />
Schönheit. Eine besondere Aerodynamik<br />
und eine verbesserte Isolierung<br />
sorgen für minimale Außengeräusche.<br />
Das Cockpit im Mazda CX-5 Modeljahr<br />
2018 ist genau auf den Fahrer abgestimmt<br />
– damit Sie sich wohlfühlen<br />
und so das Fahrvergnügen steigt.<br />
SICHERHEIT. Im Mazda CX-5<br />
Modelljahr 2018 wurden die i-Activsense<br />
Sicherheitssysteme weiter verbessert,<br />
damit Sie in jeder Situation<br />
problemlos und absolut sicher fahren<br />
können. Weiters verfügt der neue<br />
Foto: Autohaus Krissmer<br />
Der neue Mazda CX-5 verspricht uneingeschränktes<br />
Fahrvergnügen.<br />
Mazda CX-5 über eine umfangreiche<br />
Palette an innovativen Technologien –<br />
wie etwa einer Rückfahrkamera, einem<br />
City-Notbremsassistenten, dem Spurwechsel-<br />
und Spurhalteassistenten.<br />
INFOS. Weitere Informationen<br />
zu dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />
2018 erhalten Sie im Autohaus<br />
Krissmer an der Hauptstraße 71<br />
in 6464 Tarrenz. Erreichbar ist das<br />
Unternehmen unter der Telefonnummer<br />
05412 64111 oder der E-<br />
Mail info@autohaus-krissmer.at.<br />
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Verbrauch kombiniert: 5,7–8,5 l/100 km, CO 2<br />
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Autopflege<br />
Gerade im Winter wird der Lack<br />
durch eine aggressive Mischung<br />
aus Streusalz, Schmutz und Feuchtigkeit<br />
angegriffen und daher muss<br />
das Fahrzeug regelmäßig gewaschen<br />
werden. Eine Schnellpflege reicht<br />
meist, um das Auto in einer Waschanlage<br />
vom Dreck zu befreien – es<br />
muss also nicht immer das teuerste<br />
Pflegeprogramm sein. Nach der<br />
Autowäsche sollte man mit einem<br />
weichen Tuch die Ritzen von Nässe<br />
befreien. Im Winter sollte man<br />
außerdem immer wieder einmal die<br />
Front- und Heckscheibe reinigen,<br />
da sich hier Schmutz vom Gebläse<br />
festsetzt. Nasse Fußmatten sollten<br />
regelmäßig ausgeschüttelt werden.<br />
Es empfiehlt sich auch, die Tür nach<br />
einer längeren Fahrt ein wenig offen<br />
zu halten, damit die feuchte Innenluft<br />
entweichen kann. Sollten Sie<br />
gerade die Sommerreifen einlagern,<br />
so können Sie diese auch gleich reinigen.<br />
Radreiniger und viel Wasser<br />
sind dafür unerlässlich. Liegt zu viel<br />
Schnee auf Ihrem Auto, so nehmen<br />
Sie keinen Schneebesen zur Reinigung,<br />
denn dies beschädigt wieder<br />
den Lack des Autos – besser sind<br />
weiche Handfeger.<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
Allem gewachsen<br />
Der neue Suzuki Jimny<br />
(mg) Der neue Suzuki Jimny ist gebaut, um den widrigsten<br />
Wetter- und Fahrbedingungen zu trotzen und bringt Sie somit<br />
dort hin wo bisher nur selten jemand gewesen ist.<br />
DER EINZIG WAH<strong>RE</strong><br />
Der Jimny ist ein kompakter Offroader<br />
und seit Jahrzehnten die erste<br />
Wahl, sollte die Reise durch dichtes<br />
Unterholz oder über felsige Hänge<br />
führen. Suzuki hat dabei kontinuierlich<br />
technologische Verbesserungen<br />
vorgenommen, damit der Kleinstwagen<br />
mit Allrad den verschiedenen<br />
Ansprüchen gerecht wird.<br />
DAS DESIGN. Im neuen Suzuki<br />
Jimny lässt sich ganz klar die<br />
DNA seiner Vorgänger wiederfinden<br />
und trotzdem ist er einzigartig.<br />
Die robuste Geländetauglichkeit<br />
dieses Fahrzeuges wird durch eine<br />
klare rechteckige Form betont. Die<br />
steileren A-Säulen, die flachere Motorhaube<br />
und die nach unten abgesenkten<br />
Ausschnitte der Scheibe sorgen<br />
für eine verbesserte Sicht beim<br />
neuen Jimny. Für den charakteristischen<br />
Jimny-Look sorgen die runden<br />
LED Scheinwerfer mit den separaten<br />
Blinkleuchten und der schwarze<br />
Kühlergrill mit Vertikalstreben. Im<br />
Innenraum ist ganz klar zu erkennen,<br />
dass der Jimny dem Motto „geradlinig<br />
und bodenständig“ treu bleibt.<br />
Die Armaturen sind übersichtlich angeordnet<br />
und besitzen eine kratzfeste<br />
Oberfläche. Ein kubisches Gehäuse<br />
und eine permanente Beleuchtung<br />
sorgen für eine gute Ablesbarkeit der<br />
Instrumente.<br />
SICHERHEIT. Sowohl auf als<br />
auch abseits der Straßen bietet der<br />
Suzuki Jimny größtmögliche Fahrsicherheit.<br />
Ausgestattet ist dieser<br />
Offroader mit Verkehrszeichenerkennung,<br />
einer automatischen<br />
Notbremsung, einem Spurhaltesystem,<br />
Müdigkeitserkennung und<br />
einer Berganfahr- und Bergabfahrhilfe.<br />
Zudem verfügt der neue Suzuki<br />
Jimny über ein Reifendruck-<br />
Kontrollsystem.<br />
LEISTUNG. Angetrieben wird der<br />
Suzuki Jimny von einem 1,5-Liter-<br />
Benzinmotor. Der neue 102 PS Motor<br />
ist zudem um 15 Prozent leichter als<br />
der des Jimny 1.3 4WD. ANZEIGE<br />
Wir laden recht herzlich zu unserer Präsentation des<br />
NEUEN SUZUKI JIMNY ein.<br />
Trends kommen und gehen, doch der Jimny bleibt!<br />
Entdecken Sie das Kultauto von Suzuki<br />
und überzeugen Sie sich selbst.<br />
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Gerade im Herbst herrscht aufgrund<br />
des Nebels oft eine schlechte Sicht.<br />
Daher ist es wichtig, dass man die Geschwindigkeit<br />
an die Situation anpasst<br />
Sicherheit geht vor<br />
und auch am Tag das Licht am Auto<br />
einschaltet. Zu beachten gilt auch, dass<br />
sich im Herbst durch Regen und Frost<br />
der Bremsweg verlängern kann.<br />
Die Norweger sind Weltmeister in<br />
der Zulassung von Elektroautos und<br />
Plug-in-Fahrzeugen. In diesem skandinavischen<br />
Land ist etwa die Hälfte<br />
Vorbildlich<br />
aller neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch.<br />
Die hohe Zahl der E-Autos in<br />
Norwegen ist vor allem auf die dortige<br />
Politik zurückzuführen.<br />
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DER NEUE<br />
Zukunft erleben. Schon heute.<br />
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17./18. Oktober 2018<br />
Seite 27<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
FI_J_180541_MSRoppen_F61_RundschauImst_212x90.indd 1 01.10.18 14:36
Unglaublich verführerisch<br />
Der Renault Clio inklusive Finanzierungs- und Versicherungsbonus<br />
(mg) Der Renault Clio ist nicht nur ausdrucksstark sondern<br />
auch elegant – daher werden Sie sich sofort in ihn verlieben. Am<br />
besten lassen Sie sich persönlich von der einzigartigen Leistung<br />
und Eleganz des Clio überzeugen und vereinbaren noch heute<br />
eine Probefahrt.<br />
Der Renault Clio überzeugt<br />
durch seine schlanken Linien, der<br />
neu entworfenen Räder und einem<br />
ausdruckstarken Blick. Dank der<br />
Möglichkeit einer individuellen<br />
Gestaltung wird der Clio sicherlich<br />
vollkommen Ihren Vorstellungen<br />
von Eleganz entsprechen. Auch der<br />
Innenraum wird höchsten Ansprüchen<br />
gerecht, denn hochwertige<br />
Materialien und ein einladendes<br />
Interieur sorgen für ein elegantes<br />
Ambiente.<br />
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fortschrittlichen Technik im Renault<br />
Clio. Dieses Fahrzeug sorgt dafür,<br />
dass Sie vernetzt bleiben und mit<br />
Hilfe des integrierten 7-Zoll Touchscreen-Tablet<br />
im Handumdrehen<br />
Zugriff auf alle Ihre Multimedia-<br />
Inhalte haben. Das R-Link Evolution<br />
System in Ihrem Renault Clio ist<br />
jetzt auch kompatible mit Android<br />
Auto TM . Beim Einparken hilft Ihnen<br />
der Easy-Park-Assistent – damit Sie<br />
problemlos einparken können. Der<br />
Fahrgenuss wird durch das automatische<br />
Doppelkupplungsgetriebe<br />
EDC gesteigert.<br />
Ein einzigartiges Design und viel Leistung bei wenig Verbrauch – genau das macht<br />
den Renault Clio aus.<br />
Foto: LEMAL, Jean−Brice/ Renault Groupe<br />
OPTIMALER VERBRAUCH.<br />
Die Start-Stopp-Automatik verringert<br />
sowohl den Kraftstoffverbrauch<br />
als auch die CO 2 -Emissionen. Mithilfe<br />
des Eco Mode können Sie den<br />
Kraftstoffverbrauch sogar um bis zu<br />
12 Prozent senken. Das drivingeco2-System<br />
analysiert zudem Ihren<br />
Fahrstil und sagt Ihnen, wie Sie Ihren<br />
Verbrauch noch weiter senken<br />
können.<br />
ACHTUNG. Nur noch für kurze<br />
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Versicherungsbonus bei Kaufvertragsabschluss<br />
bis zum 31. Oktober.<br />
INFO. Sollte das Interesse an dem<br />
Renault Clio geweckt worden sein, so<br />
vereinbaren Sie noch heute eine Probefahrt<br />
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Versicherungsbonus<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
Jahre<br />
4Garantie *<br />
Dargestellte Preise und Aktionen gelten auf die ausgelobten Fzg. bei Kaufver tragsabschluss bis 31.10.2018 oder solange der Vorrat reicht und verstehen sich inkl. Boni, (Modell-, Finanzierungs- und Versicherungsbonus),<br />
NoVA, USt & Händlerbeteiligung für Privatkunden gemäß Bedingungen des werbenden Händlers. Nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich). Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit<br />
24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50% vom Kaufpreis) & Versicherungsbonus (gültig bei Finanzierung über Renault Finance und bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr.<br />
Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monaten. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.), gültig für Verbraucher. 1) Gültig für Renault P<strong>KW</strong> ausgenommen sind die Modelle Renault Alaskan, Clio mit EDC Getriebe,<br />
Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle und Twizy. *Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />
Kombinierter Verbrauch von 3,9–5,0 l/100 km, CO 2<br />
-Emission von 104–114 g/km, homologiert gemäß WLTP.<br />
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HANGL Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />
17./18. Oktober 2018<br />
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NACHRICHTEN<br />
180736_Dosenberger_Rundschau_R_07_Sujet_Clio 4c 212x135_10_18_X4.indd 1 08.10.18 19:41
Freie Sicht<br />
Methoden, um die Autoscheiben zu enteisen<br />
(mg) Will man in der kalten Jahreszeit in der Früh zur Arbeit<br />
fahren, so heißt es erst einmal: „Eiskratzen“ und dies macht bei<br />
den kalten Temperaturen im Winter sicher keinen Spaß.<br />
Achtung vor Wildwechsel<br />
Besonders im Herbst werden die Waldbewohner<br />
wieder aktiver und die Unfälle<br />
mit ihnen häufen sich. Die meisten Begegnungen<br />
zwischen Auto und Tier finden<br />
in der Zeit von 18 bis 6 Uhr statt.<br />
Viele Autofahrer versuchen, eine Kollision<br />
zu vermeiden, indem sie das Lenkrad<br />
verreißen, was oft sehr riskant ist. Konnte<br />
die Kollision mit dem Wildtier nicht<br />
vermieden werden, so ist es wichtig, die<br />
Unfallstelle sofort zu sichern. Ist der „Tatort“<br />
nun gesichert, so sollte umgehend<br />
die Polizei verständigt werden. Bis zum<br />
Eintreffen der Polizei – und dann auch<br />
des Jägers – sollte das verletzte oder tote<br />
Tier nicht berührt werden.<br />
Bonjour Peugeot Rifter<br />
Ein robuster und charakterstarker Freizeit-Van<br />
(mg) Der neue Peugeot Rifter ist elegant, robust, leistungsstark<br />
und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Ausgestattet<br />
mit modernster Technik vollendet der Rifter das Portfolio<br />
des PSA-Konzerns.<br />
Es gibt verschiedene Wege, um vereiste Scheiben freizubekommen – jedoch sollte<br />
man nicht den Motor im Stand warmlaufen lassen.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Die wohl am weitesten verbreitete<br />
Methode, um für freie Sicht zu<br />
sorgen, ist die mit dem Eiskratzer.<br />
Fast jeder Autofahrer hat dieses<br />
simple Plastikteil im Auto, aber<br />
bei extrem kalten Temperaturen<br />
und stark vereisten Scheiben kann<br />
diese Methode schnell zur Tortur<br />
werden.<br />
HAUSMITTEL. Am besten ist,<br />
man lässt die Scheiben über Nacht<br />
erst gar nicht vereisen, indem das<br />
Auto in die Garage gestellt wird<br />
oder die Autoscheibe mithilfe einer<br />
Folie einfach abgedeckt wird.<br />
Hat sich trotzdem Eis auf der<br />
Scheibe angesetzt, so sorgt eine<br />
Wärmflasche auf dem Armaturenbrett<br />
innerhalb von einer halben<br />
Stunde für eine enteiste Autoscheibe.<br />
CHEMIE. Besonders praktisch<br />
sind Scheibenenteisersprays. Auf die<br />
Scheibe gesprüht, sorgt dieses Mittel<br />
mit nur einem kurzen Wisch durch<br />
den Scheibenwischer für freie Sicht.<br />
UMWELT. So mancher Autofahrer<br />
macht es sich besonders bequem<br />
und lässt das Auto bereits eine halbe<br />
Stunde vor Fahrtbeginn warmlaufen.<br />
Dies befreit zwar die Scheiben von<br />
Eis, ist aber schädlich für die Umwelt<br />
und die eigene Geldtasche, denn in<br />
Österreich ist es verboten, den Motor<br />
im Stand laufen zu lassen.<br />
Dank der erhöhten Sitzposition und dem i-Cockpit haben Sie im neuen Peugeot<br />
Rifter alles im Blick.<br />
Foto: Autohaus Goidnger<br />
Mit dem Peugeot Rifter entdecken<br />
Sie ein Fahrgefühl der besonderen<br />
Art. Der Freizeit-Van verfügt sowohl<br />
über eine kurze Motorhaube als auch<br />
über eine erhöhte Bodenfreiheit und<br />
besitzt damit Merkmale eines SUV.<br />
Im Innenraum überzeugt der Peugeot<br />
Rifter dank des Peugeot i-Cockpit.<br />
Das kompakte Lenkrad, die erhöht<br />
angebrachten Kombiinstrumente<br />
und der 8-Zoll-Bildschirm laden zu<br />
einer großen Tour ein. Für Sicherheit<br />
sorgen innovative Fahrerassistenzsysteme<br />
der neuesten Generation.<br />
Innovative Motoren mit einem 8-Stufen-Automatikgetriebe<br />
sorgen für viel<br />
Leistung bei geringen Verbrauch.<br />
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Siehs im Autohaus Goidinger im Gewerbepark<br />
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DER NEUE PEUGEOT RIFTER<br />
JEDER TAG EIN ABENTEUER<br />
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* 0 % Leasingangebot für Verbraucher gemäß §1 KSchG für die Peugeot Rifter Neuwagen-Modelle. Beispiel-Berechnungsmodell für den RIFTER Standard Active PureTech 110 S&S 6-Gang mit einer monatlichen Leasing-<br />
Rate von € 149,–: Kaufpreis € 21.200,–; Eigenleistung € 6.315,75; Lfz. 36 Mon.; Sollzinssatz 0 %; Gesamtleasingbetrag € 14.884,25; effektiver Jahreszins 0,32 %; Fahrleistung 10.000 km / Jahr; Restwert € 9.519,94;<br />
Bearbeitungsgebühr € 0,–; Rechtsgeschäftsgebühr € 116,80; Gesambetrag € 15.000,74. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt.. Die Aktion ist gültig von 1.10. 2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht<br />
mit anderen Aktionen der PSA Bank kumulierbar. Angebot der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Änderungen sowie Druck- und Satzfehler<br />
vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />
Gesamtverbrauch: 4,1 – 5,8 l /100 km, CO2-Emission: 108 –131 g/km.<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 29
T ERMINKALENDER<br />
F<strong>RE</strong>ITAG 19. Oktober<br />
Symposium<br />
Am Freitag, dem 19. Oktober und<br />
Samstag, dem 20. Oktober 2018,<br />
findet ein Symposium zum Thema<br />
„Neue Forschungen zur Via<br />
Claudia Augusta“ statt. Auftakt ist<br />
Freitag, um 18 Uhr und um 20.30<br />
Uhr, mit einem historischen<br />
Abend. Am Samstag geht die<br />
Veranstaltung ab 8.30 Uhr weiter.<br />
Mehr Informationen unter www.<br />
ehrenberg.at<br />
Unterschriftenaktion<br />
Fernpass-Scheiteltunnel<br />
Von 16 bis 18 Uhr ist am Isserplatz<br />
in Reutte ein Infostand aufgebaut,<br />
an dem Unterschriften gegen den<br />
Bau des Fernpass-Scheiteltunnels<br />
gesammelt werden.<br />
VZ Breitenwang<br />
Mini Med Studium<br />
„Möglichkeiten der minimal<br />
invasiven Chirurgie”<br />
Datum: Di, 23. Oktober 2018<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Filmcircle: Lucky<br />
Datum: Fr, 2. November 2018<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Nationalparkmaler<br />
Lechlandschaften<br />
Datum: Fr, 9. November 2018<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
SONNTAG 21. Oktober<br />
Flohmarkt<br />
Am Sonntag, dem 21. Oktober<br />
201,8 findet beim „Eurospar“ in<br />
Reutte ein Flohmarkt statt. Bei<br />
Schlechtwetter ist der Markt in<br />
der Tiefgarage. Jeder kann mitmachen.<br />
Anmeldungen unter<br />
Tel. 0676 5841517.<br />
DIENSTAG 23. Oktober<br />
Sprechtag<br />
Der Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern findet<br />
am Dienstag, dem 23. Oktober<br />
2018, von 8–11 Uhr in der<br />
Bezirkslandwirtschaftskammer<br />
Reutte, Bahnhofsstr. 15 statt. Informationen<br />
unter Tel. 059292-<br />
2700.<br />
SelbA Training<br />
Mit Dienstag, dem 23. Oktober,<br />
beginnt das SelbA Training zum<br />
Thema „Gedächtnistraining“ für<br />
Menschen ab 60 Jahren. Es wird<br />
um Anmeldung unter Tel. 0664<br />
73606746 gebeten. Weitere Termine:<br />
23. Oktober, 6. und 20.<br />
November und 4. Dezember<br />
2018.<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1932/33 trifft sich<br />
am Dienstag, dem 23. Oktober<br />
2018 ,um 18 Uhr im Hotel „Moserhof“<br />
in Breitenwang<br />
MITTWOCH 24. Oktober<br />
Vortrag<br />
Am Mittwoch, dem 24. Oktober<br />
2018, findet der Vortrag „Vom<br />
Mut, auch traurig sein zu dürfen<br />
– Trauer und Abschiedserfahrungen<br />
im Alltag“ statt. Beginn<br />
monatlichen<br />
ist um 19 Uhr im Pfarrstadl in<br />
Breitenwang.<br />
DONNERSTAG 18. Oktober SAMSTAG 20. Oktober VORSCHAU/DIVERSES<br />
Lesung<br />
Festvortrag<br />
Steuerberatungs-<br />
Am Donnerstag, dem 18. Oktober Im Kulturhaus in Pflach findet Sprechtag<br />
2018, findet um 19 Uhr in der Aula am Samstag, dem 20. Oktober Kostenlose Steuerberater-<br />
der Volksschule Lermoos eine Lesung<br />
von Irina André-Lang aus ih-<br />
von Bischof Hermann Glettler<br />
2018, um 19 Uhr ein Festvortrag<br />
rem Buch „Kap meiner Hoffnung“ zum Thema „Vom Salz der Erde<br />
statt. Die in Ehrwald lebende Ärztin<br />
erzählt ihre spannende Lebens-<br />
geht Christsein in einer pluralen<br />
und vom Licht der Welt“ – „Wie<br />
geschichte.<br />
Welt“ statt.<br />
sprechtage finden jeden 1. Mittwoch<br />
im Monat in der Bezirksstelle<br />
Reutte statt. Hier kann<br />
man sich über die wichtigsten<br />
steuerlichen Fragen in der<br />
Phase der Unternehmensgründung<br />
informieren. Der nächste<br />
Termin ist am Montag, dem 7.<br />
November 2018, in der WKO<br />
Reutte, Bahnhofstr. 6. Eine Anmeldung<br />
unter Tel. 05 90 90 5<br />
-3617 ist erforderlich!<br />
Kunstmarkt<br />
Am Freitag, dem 9. November<br />
2018, beginnt um 19<br />
Uhr der Kunstmarkt in der<br />
Arbeiterkammer Reutte, Mühlerstraße<br />
22. Hier haben Künstler<br />
die Möglichkeit, ihre Werke<br />
kostenlos auszustellen und<br />
auch zu verkaufen. Die Ausstellung<br />
wird am Samstag, dem 10.<br />
November und Sonntag, den<br />
11. Novembe,r jeweils von 10<br />
bis 17 Uhr, fortgeführt.<br />
Sonderausstellung<br />
„Entdeckt! – Archäologie im<br />
Außerfern“ – Unter diesem Titel<br />
stellt das „Museum im Grünen<br />
Haus“ in diesem Sommer<br />
archäologische Fundstücke aus<br />
dem Bezirk Reutte in seiner<br />
neuen Sonderausstellung aus.<br />
Bereits in der Steinzeit wurde<br />
das Außerfern von Menschen<br />
aufgesucht. Die Ausstellung wird<br />
vom 29. Juni bis zum 27. Oktober<br />
im „Museum im Grünen<br />
Haus“, Untermarkt 25 in Reutte,<br />
zu sehen sein. Informationen<br />
zur Austellung sind unter www.<br />
museum-reutte.at erhältlich.<br />
MS-Stammtisch der<br />
MS-Betroffenen<br />
MS ist besser als ihr Ruf. Jeden<br />
letzten Dienstag im Monat treffen<br />
sich Betroffene von MS,<br />
gerne auch mit Angehörigen<br />
und Freunden, zum Erfahrungsaustausch<br />
– bei einem<br />
Zusammensein<br />
im Hotel „Moserhof“ in<br />
Breitenwang. Treffpunkt ist um<br />
18.30 Uhr.<br />
Donnerstag, 18. Oktober bis Mittwoch, 24. Oktober<br />
Beziehungswerkstatt<br />
Informationen und Impulse zum<br />
Thema Ehe und Partnerschaft. Jeden<br />
Montag, von 16 bis 18 Uhr,<br />
in der Familienberatungsstelle<br />
„BASIS“ in Reutte. Anmeldung<br />
unter 05672 72604 erbeten.<br />
THEATER2018<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
TERMIN:<br />
KARTEN:<br />
WER:<br />
Stück:<br />
Wo:<br />
Projektchor des Tiroler Sängerbundes Außerfern<br />
Der Projektchor des Tiroler<br />
Sängerbundes Außerfern, unter<br />
Leitung von Frau Atti Pahl<br />
aus Landeck, wird die Gottesdienste<br />
am Samstag, dem 20.<br />
Oktober in der Dekanatspfarrkirche<br />
Breitenwang sowie am<br />
KOLPINGBÜHNE WEISSENBACH<br />
„Kaviar trifft Currywurst“<br />
20.30 Uhr im Gemeindesaal Weißenbach<br />
19., 25. und 30. Oktober sowie 16., 22. und 30. November<br />
2018<br />
Karten sind online unter www.kolping-weissenbach.at<br />
oder von 13–19 Uhr unter Tel. 0677 62625285 erhältlich<br />
THEATER HEITERWANG<br />
„Romeo und Frieda“ von Jasmin Leuthe<br />
20.15 Uhr im Gemeindamt Heiterwang<br />
Termin: 26. und 27. Oktober sowie 2., 10., 16., 17. November 2018<br />
Karten:<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Wiedereinstieg in das<br />
Berufsleben<br />
Eine Erstberatung für interessierte<br />
Frauen jeden 1. Montag im Monat<br />
von 13-15 Uhr. Telefonische<br />
Anmeldung beim AMS Reutte<br />
unter Tel. 05672 62404 erbeten.<br />
Sonntag, dem 21. Oktober 2018<br />
in der Pfarrkirche St. Anna in<br />
Reutte gestalten. Der Gottesdienst<br />
findet am Samstag, um<br />
19 Uhr und am Sonntag um<br />
10.15 Uhr statt. Es werden afrikanische<br />
Songs vorgetragen.<br />
Karten sind online unter www.theatergruppeheiterwang.at<br />
oder telefonisch unter Tel. 5674/ 5520<br />
erhältlich.<br />
Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />
26.-28.10.2018<br />
Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />
MESSEGELÄNDE<br />
INNSBRUCK<br />
Sonderausstellung<br />
Tiroler Kaiserjäger<br />
VZ Veranstaltungs<br />
zentrum<br />
Breitenwang<br />
Lesung Judith W. Taschler<br />
Freitag, 19. Oktober 2018, Beginn: 19 Uhr<br />
3. Außerferner Spieletag<br />
Sonntag, 21. Oktober 2018 von 10 bis 16 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 30<br />
Oberkrainer meets Jazz<br />
Akkordeonkonzert mit dem<br />
am Freitag, 19.10.<br />
ab 19 Uhr<br />
im Cafe Veronika in Rietz<br />
Eintritt: EUR 10,-<br />
Infos: Tel. 0650/7120470<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18.<br />
AND<strong>RE</strong>J<br />
TOPLISEK<br />
TRIO<br />
Kleintiermarkt Oberhofen<br />
Sonntag, 21. Oktober, 10 bis 16 Uhr<br />
Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat für<br />
Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />
Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />
Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />
Nandus, 4-6 Wochen alt, zu verkaufen<br />
Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />
Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />
Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />
FRÜHSCHOPPEN & ST<strong>RE</strong>ICHELZOO<br />
Oktober 2018
K ULTUR<br />
TOTO kommt nach Füssen<br />
Die legendäre US-Band kommt zurück<br />
(RS) Im Rahmen ihrer „40 Trips Around The Sun World Tour<br />
2019“ besucht die weltweit bekannte US-Band TOTO auch<br />
Deutschland. Am Mittwoch, dem 17. Juli 2019, geben sie sich auch<br />
im Festpielhaus Füssen die Ehre.<br />
Nur wenige Gruppen haben in<br />
der Musikgeschichte – einzeln<br />
oder insgesamt – einen größeren<br />
Einfluss auf die Popkultur gehabt<br />
als die Mitglieder von TOTO. Als<br />
Einzelpersonen sind die Mitglieder<br />
auf überwältigenden 5000 Alben<br />
zu hören, die insgesamt auf einen<br />
Verkauf von einer halben Milliarde<br />
Alben kommen und von denen<br />
über 200 Aufzeichnungen von der<br />
National Academy of Recording<br />
Arts and Sciences für einen Grammy<br />
nominiert wurden. Auch nach<br />
fast 40 gemeinsamen Jahren und<br />
buchstäblich tausenden Ehrungen<br />
und Auszeichnungen gehören<br />
TOTO auf Tournee sowie im Studio<br />
immer noch zu den umsatzstärksten<br />
Bands weltweit. Sie sind<br />
der Maßstab, an dem viele Künstler<br />
ihren Sound und ihre Produktion<br />
ausrichten, sie übertreffen die<br />
von der Musikgemeinschaft festgelegten<br />
Standards und sind einfach<br />
ein Synonym für musikalische<br />
Glaubwürdigkeit. Im Fernsehen<br />
und im Radio ist ihr Repertoire<br />
allgegenwärtig. TOTO sind Popkultur<br />
und eine der wenigen Bands<br />
aus den 1970er Jahren, die die sich<br />
ändernden Trends und Stile überdauert<br />
haben und mehrere Generationen<br />
an Fans weltweit glücklich<br />
machen. Es steht außer Frage, dass<br />
TOTO gerade weltweit sowas wie<br />
einen zweiten Frühling erleben.<br />
Das aktuelle Greatest Hits-Album<br />
Judith W. Taschler<br />
präsentiert ihr neues Buch<br />
Die Autorin besucht Breitenwang<br />
(RS) Am Freitag, dem 19. Oktober 2018, liest Judith W. Taschler<br />
um 19 Uhr in der Öffentlichen Bücherei Breitenwang, im Rahmen<br />
von „Österreich liest“ und in Zusammenarbeit der Teams von Bücherei<br />
und Kulturforum, aus ihrem aktuellen Roman „David“.<br />
Die US-Band „TOTO“ ist seit fast 40 Jahren zusammen erfolgreich.<br />
Foto: Allgäu Concerts<br />
„40 Trips Around The Sun“ (Legacy<br />
Recordings-Sony) debütierte.<br />
TICKETS UND TERMINE.<br />
TOTO spielen am Mittwoch, dem 17.<br />
Juli 2019, um 20 Uhr im Festspielhaus<br />
in Füssen. Der Vorverkauf beginnt<br />
am Montag, dem 15. Oktober 2018.<br />
Tickets sind unter www.allgaeu-concerts.de<br />
sowie telefonisch unter Tel.<br />
+49 1806 700 733 (20 Ct./Anruf –<br />
Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf)<br />
und bei den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich.<br />
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Karten gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU verlost für das<br />
Konzert von „TOTO“ 3x2 Karten.<br />
Einfach bis Mittwoch, den 31. Oktober<br />
2018, eine E-Mail mit dem Kennwort<br />
„Toto“, deinem Namen und deiner<br />
Telefonnummer an gewinnen.reutte@<br />
rundschau.at schicken, Glück haben<br />
und gewinnen!<br />
Judith W. Taschler wurde 1970 in<br />
Linz geboren und ist mit sechs Geschwistern,<br />
vielen Tieren und einer<br />
Menge Büchern im Mühlviertel<br />
aufgewachsen. Sie lebt mit ihrem<br />
Mann und ihren drei Kindern in<br />
Innsbruck und ist seit 2012 freischaffende<br />
Autorin. Fünf Romane und<br />
ein Erzählband sind bereits von ihr<br />
erschienen. Für den Roman „Die<br />
Deutschlehrerin“ hat sie 2014 den<br />
Friedrich-Glauser-Preis erhalten.<br />
DER ROMAN „DAVID”.<br />
Der erfolgreiche Geschäftsmann<br />
Viktor, der alles dafür tut, um eine<br />
bestimmte Frau glücklich zu machen.<br />
Magdalena, deren Leben nach<br />
einem tragischen Unglück schwierig<br />
und enttäuschend verläuft. Der<br />
dreiundzwanzigjährige Jan, gutaussehend,<br />
sportlich, zynisch, der als<br />
Skilehrer arbeitet, das Leben und<br />
die Frauen liebt, jedoch Angst vor<br />
Nähe hat. Drei Menschen aus drei<br />
Generationen, deren Schicksale<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Die Autorin Judith W. Taschler liest in<br />
der Bücherei in Breitenwang aus ihrem<br />
Roman „David“.<br />
Foto: Köll<br />
durch einen Ahornbaum, einen Davidsahorn,<br />
verbunden sind.<br />
Aber es ist nicht nur der Baum,<br />
der die Schicksale der drei miteinander<br />
verbindet, sondern weitaus<br />
mehr.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 31
Außerferner<br />
Museumsgeschichten<br />
5. Teil<br />
Der Friedhof der gefallenen Schüler<br />
Das Heimatmuseum Tannheimer Tal in Kienzen<br />
erinnert an den Pädagogen und Chorleiter Anton Ignaz Peterlunger<br />
Eigentlich war das ja gar kein Außerferner, aber das Leben in<br />
und um Tannheim hat er dennoch über Jahrzehnte entscheidend<br />
geprägt. 1864 hatte er in Kastelruth auf der Seiser Alm das Licht<br />
der Welt erblickt – als Sohn des „Wolfswirts“ übrigens. Der Gasthof<br />
im Herzen des Dolomitendorfs existiert heute noch als Hotel<br />
Garni. Schon mit 21 Jahren kam er als Lehrer nach Tannheim und<br />
fungierte dort zugleich auch als Mesner und „Regenschori“, wie<br />
damals die Chorleiter bezeichnet wurden. Vier Jahre später heiratete<br />
er Anna Klotz aus dem Dorf, die ihm zwei Kinder schenkte.<br />
Nach deren Tod schloss er erneut in Tannheim den Bund der Ehe<br />
– diesmal mit Nikola Bischof aus Innergschwend. Die beiden hatten<br />
dann noch neun Kinder miteinander.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
TURBULENTE JAH<strong>RE</strong>. Dazwischen<br />
lagen jedoch turbulente<br />
Jahre. Kurz nach seiner ersten<br />
Hochzeit brach nämlich im Kirchenchor<br />
ein gewaltiger Streit aus.<br />
Die Anhänger der konservativen<br />
Musik machten dem jungen Dirigenten,<br />
der dem „Cäcilianismus“<br />
anhing, das Leben ziemlich schwer.<br />
Der junge Mann wollte an den A-<br />
cappella-Gesang des Mittelalters<br />
anknüpfen, und das passte offenkundig<br />
vielen seiner Schüler nicht.<br />
Peterlunger schmiss hin, ging nach<br />
Lana in seiner Südtiroler Heimat,<br />
ließ sich aber 1893 erneut zur Rückkehr<br />
überreden: Zum einen hatte<br />
seine lungenkranke Frau Sehnsucht<br />
nach „ihrem“ Tal, zum anderen bat<br />
ihn der Gemeindeausschuss per<br />
einstimmigen Beschluss darum.<br />
Und als er dann 1896 – aus Anlass<br />
der 100. Wiederkehr des Tannheimer<br />
Schützen-Gelöbnisses – das<br />
Andreas Hofer-Spiel inszenierte,<br />
hatte er die Herzen endgültig für<br />
sich gewonnen.<br />
INNIGE BEZIEHUNG ZU<br />
SCHÜLERN. Nicht nur als Dirigent,<br />
sondern auch als Lehrer brachten<br />
die Tannheimer den Mann aus<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
So malte eine Künstlerin den großen Pädagogen<br />
und Chorleiter im Jahr 1926.<br />
Da war er 62 und seit drei Jahren im<br />
Ruhestand.<br />
der Fremde gewaltig ins Schwitzen.<br />
Auch damals ging es wohl in den<br />
Schulen schon wild zu. In dem ihm<br />
nach seinem Tod im Jahre 1949 gewidmeten<br />
Nachruf ist zu lesen, dass<br />
der Herr Junglehrer es bei seinem<br />
Amtsantritt mit einer Jugend zu<br />
tun hatte, „vor der zwei seiner Vorgänger<br />
entnervt gewichen“ waren.<br />
Aber: „Peterlunger war der Erste,<br />
der sich durchsetzte.“<br />
Aber (wie alle wissen, die jemals<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Liebevoll hat Anton Ignaz Peterlunger den Friedhof zum Gedenken an seine im<br />
Ersten Weltkrieg gefallenen Schüler gestaltet.<br />
RS.Fotos: Gerrmann<br />
Schüler waren): Das geht nicht<br />
mit Gewalt, sondern nur mit dem<br />
Herzen.Welch innige Beziehung<br />
zwischen dem Herrn Lehrer und<br />
der Dorfjugend herrschte, zeigt<br />
wohl nichts besser als der Miniatur-<br />
Friedhof, den Peterlunger sowohl<br />
nach dem Ersten wie auch (als alter<br />
Mann) nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
zur Erinnerung an die jungen Männer<br />
bastelte, die in ein sinnloses<br />
Morden geschickt wurden und<br />
nicht mehr nach Hause ins Tannheimer<br />
Tal zurückkehrten. In die<br />
Holz-Szenerien, die an die Kulisse<br />
einer Modelleisenbahn erinnern,<br />
hat er in klitzekleiner Schrift alle<br />
Namen auf die Tafeln der individuell<br />
gestalteten Gräber geschrieben.<br />
An den Fronten in Ost, West und<br />
Süd mögen sie nur verscharrt worden<br />
sein – ihr Lehrer daheim aber<br />
hat ihnen die Würde bewahrt. Und<br />
das berührt noch heute.<br />
EIN BILDUNGSBÜRGER.<br />
Dass Peterlunger ein hochgebildeter<br />
Mann war – das zeigt auch die<br />
Einrichtung der Stube im Heimatmuseum,<br />
die durchaus als Original<br />
gelten darf, auch wenn sie nicht 1:1<br />
identisch mit seiner eigentlichen<br />
Wohnung im von ihm gebauten<br />
Haus in Unterhöf ist: Die Oberseite<br />
der Wände zieren gemalte Bordüren,<br />
wie sie in Südtirol üblich sind,<br />
darunter hängt unter anderem ein<br />
großes Gemälde des heimatlichen<br />
Schlerns, auf dem Bücherschrank<br />
wacht eine Beethoven-Büste über<br />
Werke aus der Weltliteratur (unter<br />
anderem Goethe, Shakespeare,<br />
Rückert) und (Kirchen-)Geschichte,<br />
aber auch pädagogischer Schriften.<br />
Den Raum dominiert ein großer<br />
Konzertflügel, das Notenblatt einer<br />
Missa Solemnis ist aufgeschlagen.<br />
Und wenn man sich umdreht,<br />
blickt man auf ein Klavier, das bei J.<br />
Mayer & Co. in München gefertigt<br />
worden war. Alles ist vorbereitet: sei<br />
es für ein Duo mit Violoncello, sei<br />
es für eine Übung mit der „Neuen<br />
Klavierschule“. Die Noten sind da.<br />
Auch viele Handschriften Peterlungers<br />
haben sich erhalten und<br />
17./18. Oktober 2018
werden im Heimatmuseum wohl<br />
behütet. Zum Beispiel eine Eigenkomposition<br />
„Aller Seelen“, auf die<br />
er freilich mit Bleistift notiert hatte:<br />
„nicht geeignet für d. Stimmen“.<br />
Dass der Mann, der das Dorf<br />
„aus dem Dornröschenschlaf der<br />
patriarchalischen Aera“ aufweckte,<br />
(wie ihm der Nachruf attestierte)<br />
nicht nur den schönen Künsten zugetan<br />
war, sondern auch Freude am<br />
Leben hatte – darauf lässt das alte<br />
Tisch-Kegelspiel schließen, das damals<br />
wohl so beliebt war wie später<br />
Tisch-Fußball.<br />
Vielleicht stand er ja auch mit<br />
seinen Schülern daran, die er so ins<br />
Herz geschlossen hatte.<br />
Bei seiner Verabschiedung als<br />
Lehrer im Jahre 1923 sagte er: „Eltern<br />
– wenn auch in den vielen<br />
Jahren dies und jenes vorgefallen<br />
ist, eines glaubt mir: Ich habe die<br />
Kinder stets geliebt!“<br />
INFO. Das Heimatmuseum Tannheimertal<br />
in Kienzen 7 macht zurzeit<br />
Pause. Danach ist es zwischen Ende<br />
Dezember bis Ende März mittwochs<br />
von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen<br />
für Gruppen gibt es auf Anfrage<br />
unter Tel. (0 56 75) 62 72. Informationen<br />
im Internet gibt es unter www.<br />
tannheimertal.at/felixe-minas-haus/<br />
museumsverein-tannheimertal.<br />
html.<br />
Der mächtige Konzertflügel Peterlungers wurde bei Hölzl und Heitzmann in Wien<br />
gefertigt. Die Firma wurde 1868 gegründet und fertigte bis 1933 Klaviere.<br />
Hermas Eisbilder<br />
Fotoausstellung eisiger Gesichter und Geschichten<br />
(sas) Herma Klotz aus Elbigenalp<br />
hat ein „eiskaltes“ Hobby.<br />
Sie fotografiert Eis und Vereistes in<br />
verschiedenen Ausprägungen und<br />
lässt auf ihren Bildern Eisgesichter<br />
Eisgeschichten erzählen.<br />
In den Räumen der Raiffeisenbank<br />
Oberlechtal in Elbigenalp<br />
sind vom 15. Oktober bis 30. November<br />
„Hermas Eisgesichter und<br />
-geschichten“ in 24 Bildern während<br />
der Geschäftszeiten zu bewundern.<br />
Geschäftszeiten RB Oberlechtal:<br />
Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />
und 14 bis 16.30 Uhr.<br />
Eis erzählt Geschichten. In Elbigenalp<br />
kann man mehr über diese Geschichten<br />
erfahren.<br />
In diesem typisch alemannischen Mittelflurhaus, das ab 1730 im Tannheimer Tal<br />
üblich war, ist das Heimatmuseum fürs ganze Tannheimer Tal untergebracht.<br />
Finissage<br />
29. Kulturzeit „Huanza“ wurde beendet<br />
(RS) Mit einem fulminanten Konzert des Harri Stojka Express<br />
wurde die 29. KulturZeit des Huanza in Zusammenarbeit mit<br />
dem Kulturforum Breitenwang im VZ verabschiedet.<br />
Herma Klotz hat ihre Motive eiskalt im Blick.<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Fotos: Walch<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Harri Stojka begeisterte das Publikum im VZ Breitenwang.<br />
Bei einem Zwischenstopp in Breitenwang<br />
zeigte der neu formierte Express<br />
von Harri Stojka, dass er nichts<br />
vom Elan der früheren Jahre eingebüßt<br />
hat: er begeisterte die zahlreich<br />
erschienenen Besucher durch das<br />
bekannt virtuose Gitarrenspiel des<br />
„österreichischen Jimi Hendrix“,<br />
kraftvoll unterstützt von seinen<br />
Bandkollegen Sigi Meier am Schlagzeug<br />
und Peter Strutzenberger am<br />
Foto: Pacher<br />
Bass. Ob Nummern von Miles Davis,<br />
Django Reinhardt oder Kostproben<br />
aus seinem neuen Beatles-Programm<br />
– Harri Stojka interpretierte<br />
sie neu und in seinem ganz unverkennbaren<br />
Stil, bis es das Publikum<br />
nicht länger auf seinen Sitzen hielt.<br />
Ein großer Dank gebührt den Teams<br />
der beiden Kulturvereine, die dieses<br />
Konzerterlebnis möglich gemacht<br />
haben.<br />
Seite 33
VilsArt präsentierte die Hammerschmiede<br />
Mit viel Liebe zum Detail wird Geschichte wieder Leben eingehaucht<br />
Über ein großes Interesse bei der „Nacht der Museen“ freute<br />
sich der Kulturverein VilsArt bei der Präsentation der Hammerschmiede,<br />
einem Relikt aus dem 15. Jahrhundert, das aber vermutlich<br />
wesentlich älter ist.<br />
Von Uwe Claus<br />
Mit großem Aufwand hat sich das<br />
Team um Lutz Normann zur Aufgabe<br />
gemacht, dieses historisch wertvolle<br />
Baudenkmal der Öffentlichkeit<br />
wieder zugänglich zu machen<br />
und für kommende Generationen<br />
zu erhalten.<br />
Bei drei Führungen am Samstagabend<br />
brachte Organisator<br />
Normann, der auch Leiter der umfangreichen<br />
Renovierungsarbeiten<br />
ist, den zahlreichen Besuchern die<br />
Geschichte der Schmiede und den<br />
Stand der aktuellen Rekonstruktion<br />
näher. Sie erfuhren unter anderem,<br />
dass in der Schmiede zu früheren<br />
Zeiten in drei Schichten gearbeitet<br />
wurde, um Schneidwerkzeuge,<br />
Tür- und Torbeschläge, Schaufeln,<br />
Hacken und Sensen herzustellen.<br />
In der Schmiede wurde bis 1960<br />
gewerblich gearbeitet. Die Renovierungsarbeiten<br />
laufen seit Anfang<br />
dieses Jahres.<br />
Eine der momentan letzten Arbeiten<br />
war die Isolierung von oben,<br />
über ein Schindeldach, und die<br />
Verstärkung der Deckenbalken. In<br />
dem im oberen Geschoss erstellten<br />
Präsentationsraum erlebten die<br />
Gäste per PowerPoint Präsentation<br />
die verschiedenen Phasen bei der<br />
Herstellung von Eisen und konnten<br />
das Schmieden eines Schwerts<br />
verfolgen; dies war sehr kompliziert<br />
und erforderte viele Arbeitsgänge.<br />
Zum Abschluss konnte das kleine,<br />
aber feine Museum mit geschichtsträchtigem<br />
Hintergrund in einem<br />
Rundgang besichtigt werden. Ein<br />
Hinweis: Unter www.vilsart.eu können<br />
die Arbeitsvorgänge und der<br />
aktuelle Stand der Renovierungsarbeiten<br />
eingesehen werden.<br />
Das kleine Museum im Obergeschoss der Hammerschmiede, mit seinen interessanten<br />
Einblicken in die Geschichte, lud zum Verweilen ein.<br />
Lichte Lebenswelten<br />
Ausstellung in der KIK-Galerie<br />
(cl) In der vergangenen Woche wurde die letzte Ausstellung des<br />
Jahres 2018 in der KIK-Galerie – in der Fachklinik Enzensberg in<br />
Hopfen am See – im Rahmen einer Vernissage eröffnet.<br />
Künstlerin Bärbel M. Pfleghar aus<br />
Waal/Nähe Landsberg lädt mit ihren<br />
Bildern, unter dem Titel „Lichte<br />
Lebenswelten“, bis zum 13. Januar<br />
Mit großem Interesse verfolgten die Gäste in der Hammerschmiede die Ausführungen<br />
von Lutz Normann (l.), dem Leiter der Renovierung.<br />
RS-Fotos. Claus<br />
Künstlerin Bärbel M. Pfleghar vor ihrem<br />
Werk „Verwurzelt – aus der Erde geboren“<br />
(Original auf Leinwand).<br />
Für die passende musikalische Begleitung<br />
bei der Vernissage sorgte Andreas<br />
Kopeinig aus Reutte.<br />
Ein Blick in den früheren Aufenthaltsraum der Schmiedegesellen.<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Drei Bilder der über 40 Originale und Reproduktionen umfassenden Ausstellung:<br />
(v.l. im Uhrzeigersinn) „Tauben in Blau“, „Katzenträume“, „Liebling“ (auf Leinwand<br />
mit Blattgold).<br />
RS-Fotos: Claus<br />
17./18. Oktober 2018
2019 mit kraftvollen Symbolen, gezielt<br />
eingesetzten Materialien – wie<br />
Mineralien, Holz, Gewebe, Textfragmenten<br />
sowie Edelmetallen zum<br />
Eintauchen und zeitlosen Innehalten<br />
ein. „In einer schnelllebigen<br />
Zeit möchte ich Schönheit und<br />
Stille vermitteln sowie Dinge aufzeigen,<br />
die im Verborgenen eines jeden<br />
schlummern und erweckt werden<br />
können“, erklärt Pfleghar ihre Exponate<br />
und fügt hinzu: „Die Bilder<br />
sollen einen Weg eröffnen, der uns<br />
selbst erkennen lässt und Ehrfurcht<br />
sowie Dankbarkeit spüren lassen<br />
möchte.“ Die gebürtige Münchnerin<br />
entwickelte sich aufgrund<br />
der vielfältigen künstlerischen und<br />
Lachen kann befreien. Es kann einem aber auch im Halse stecken<br />
bleiben: Diese Bipolarität konnte man am Samstag beim<br />
Gastspiel des Theaters im Wohnzimmer in der Reuttener Kellerei<br />
erleben. „Der Gott des Gemetzels“ war beste Unterhaltung, hinterließ<br />
aber auch eine gehörige Portion Ratlosigkeit.<br />
kunsthandwerklichen Erfahrungen,<br />
die sie in ihre Werken einbringt<br />
und vieler eigener experimenteller<br />
Mischtechniken, die sie auf unterschiedlichen<br />
Malgründen einsetzt.<br />
So kreiert Pfleghar in ihrem künstlerischen<br />
Gestalten nicht ausschließlich<br />
Gemälde auf Leinwand, Stoffen<br />
und Papier – sie wendet auch die<br />
klassischen Techniken der Lithographie<br />
an und gestaltet in aufwändiger<br />
Malerei kunstvolle Kerzen.<br />
Die freischaffende Künstlerin führt<br />
seit über 25 Jahren eine erfolgreiche<br />
Kunstschule und ist auf zahlreichen<br />
Einzelausstellungen zu Fachmessen<br />
im In- und Ausland vertreten. Näheres<br />
unter www.atelierpfleghar.de<br />
Jeder ist allein<br />
„Der Gott des Gemetzels“ in der Kellerei: eine Metapher über das menschliche Miteinander<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Ob das zwölf Jahre alte Stück<br />
von Yasmina Reza, das den meisten<br />
wohl in erster Linie als Roman<br />
Polanski-Film (unter anderem mit<br />
Jodie Foster und Christoph Waltz)<br />
im Bewusstsein verankert sein dürfte,<br />
nun eine Komödie oder Tragödie<br />
ist – die Antwort auf diese Frage<br />
schwingt wohl ständig hin und her.<br />
Und zuweilen liegt das ja tatsächlich<br />
ganz, ganz eng beieinander. Da<br />
braucht das Pendel nur eine minimale<br />
Amplitude zu haben.<br />
EIN FUNKE <strong>RE</strong>ICHT. Nach<br />
einem etwas zähen Beginn (Schauspieler<br />
und Publikum mussten sich<br />
wohl erst aneinander gewöhnen),<br />
nahmen die Dinge dann doch Fahrt<br />
auf. Eine Funke reicht. Für eine<br />
Explosion der Emotionen von vier<br />
Leuten, die überzeugt davon sind,<br />
Konflikte zivilisiert lösen zu können<br />
und daran scheitern, die Fassade<br />
der Zivilisiertheit, ja der Zivilisation<br />
mühsam immer wieder zu flicken.<br />
Am Ende stürzt sie dann doch<br />
ein, bricht zusammen.<br />
Und dieser Funke sprang dann<br />
auch auf das Publikum über, in dem<br />
viele – im Laufe der Inszenierung<br />
von Markus Tavakoli, der, genau wie<br />
seine Mit-Akteure Christina Trefny,<br />
Daniela Kong und Johannes Rhomberg,<br />
mit zunehmender Dynamik<br />
auch zur Höchstleistung auflief) –<br />
gespürt haben dürften, dass sie nicht<br />
nur Zuschauer sind, sondern es auch<br />
um sie, ja im Grunde die ganze<br />
Menschheit geht. Denn das, was da<br />
geradezu exemplarisch abläuft, ereignet<br />
sich ja im Grunde nicht nur<br />
im trauten Wohnzimmer, sondern<br />
auch auf der großen weltpolitischen<br />
Bühne.<br />
17./18. Oktober 2018<br />
ALLE DÄMME B<strong>RE</strong>CHEN.<br />
Gewaltfreie Kommunikation, politische<br />
Korrektheit: Gilt das nur, solange<br />
es einem selbst nutzt? Wer hält<br />
den anderen, wer hält die anderen<br />
wirklich aus? Was brodelt in einem?<br />
Soll man es im Innersten behalten<br />
oder muss es „einfach mal raus“?<br />
So, wie im Stück ein Streit unter<br />
Schulbuben, bedarf es auch sonst<br />
oft (oder zumeist) nur Kleinigkeiten,<br />
um alle Dämme brechen zu lassen.<br />
Und dann lösen sich alle Fronten<br />
auf, dann läuft man zur Gegenseite<br />
über, dann heißt es: jeder gegen jeden<br />
und jeder mit jedem. Jeder fällt<br />
jedem in den Rücken. Jeder ist sich<br />
selbst der Nächste. Beziehungsweise:<br />
Jeder und jede ist sich selbst der<br />
oder die einzige.<br />
Gibt es überhaupt Verbündete?<br />
Gibt es überhaupt Verbundenheit?<br />
Ist die Heuchelei (sei es über den<br />
Kuchen, der gräßlich schmeckt, aber<br />
dennoch das Prädikat „wunderbar“<br />
erhält, sei es über die Gewaltlosigkeit)<br />
der einzige Kitt, der die Attrappe<br />
noch zusammenhält? Fragen<br />
über Fragen.<br />
LACHEN MIT SCH<strong>RE</strong>CKEN.<br />
Das Stück lässt einen lachen, aber<br />
das, was in einem schlummert und<br />
der Gott des Gemetzels im Streit<br />
so trefflich aus einem herauszukitzeln<br />
versteht, ist schrecklich, zum<br />
Erschrecken – auch für einen selbst.<br />
Und es lässt einen irgendwie ratlos<br />
zurück. Verschütteten Rum kriegt<br />
man nicht mehr in die Flasche zurück.<br />
Zerrupfte Rosen werden nie<br />
mehr eine Blume.<br />
Sollte es doch so sein, wie es Hermann<br />
Hesse in seinem herbstlichen<br />
Gedicht beschreibt? „Seltsam, im<br />
Nebel zu wandern. Leben ist Einsamsein.<br />
Kein Mensch kennt den<br />
andern. Jeder ist allein.“<br />
Auch das zählt zu den Fragen, die<br />
man nach dem offenen Ende dieses<br />
Dramas mit nach Hause nehmen<br />
konnte.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Hier hält die Fassade noch. Aber schon bald schlägt der Gott des Gemetzels zu.<br />
Johannes Rhomberg, Christina Trefny, Markus Tavakoli (er fungierte auch als Regisseur)<br />
und Daniela Kong (v.l.) wurden mit zunehmender Dynamik immer besser.<br />
RS-Foto: Gerrmann<br />
Seite 35
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RUNDSCHAU Seite 36<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
„Proberaum“ - das Musical<br />
Erwachsen werden ist auch nicht einfach<br />
(RS)… so lautet die Kurzbeschreibung des Musicals „Proberaum“,<br />
das am 26. Oktober seine Premiere feiert. Das Stück erzählt<br />
die Geschichte von sechs Jugendlichen, die sich zu einer<br />
Band zusammenfinden. Im Laufe der Jahre begegnen den Protagonisten<br />
so mancherlei Hürden auf dem Weg zum Erwachsenwerden.<br />
Was die sechs dabei immer verbindet und begleitet, ist die<br />
Liebe zur Musik.<br />
Das Musical „Proberaum“ wird in der Hypo in Reutte aufgeführt.<br />
Nach dem großen Erfolg des „kleinen<br />
Horrorladens” im vergangenen<br />
Jahr versucht sich die Mann- und<br />
Frauschaft rund um Initiator und Autor<br />
des Stückes, Johannes Leismüller,<br />
und Regisseur Peter Wallgram an einer<br />
neuen Herausforderung. Denn<br />
diesmal handelt es sich um ein eigenes<br />
Stück. Die Musik kommt vom<br />
Kreativduo „Two seeds left“ – Sebastian<br />
Schweiger und Andreas Steiner<br />
– in Zusammenarbeit mit Johannes<br />
Leismüller. Das Publikum erwartet<br />
also eine Welturaufführung!<br />
Mit einem ironischen Blick auf<br />
den Rock 'n' Roll-Mythos und die<br />
großen Träume junger Bands zeigt<br />
das Stück die persönliche Reise der<br />
sechs über einen gefühlten Zeitraum<br />
von zehn Jahren. Bei allen humori-<br />
Foto: Kellerei Reutte<br />
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NACHRICHTEN<br />
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RUNDSCHAU Seite 38<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
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RUNDSCHAU Seite 39
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RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Oktober 2018
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17./18. Oktober 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 41
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manfred.schranz@autohaus.at<br />
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manfred.schranz@autohaus.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 45
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Reinigungskraft<br />
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samt Foto an direktion@liebesonne.at<br />
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Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden · T +43 (0)5254 2203<br />
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4165403<br />
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ab 17 Uhr, 20 oder 40 Std./<br />
Woche, Memory Pub, Roppen.<br />
Tel. 0660 8302805<br />
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Ab sofort für die Winter-saison<br />
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Küchenchef<br />
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Abwäscher<br />
Zimmermädchen<br />
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Frühstücksservice<br />
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Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />
Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />
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• Oberkellner/in<br />
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Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />
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RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Oktober 2018
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Serfaus Tel. 0676 6700785<br />
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0664 5146344<br />
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St. Jakob. Tel. 0699 11212574<br />
Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />
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Koch m/w<br />
Jungkoch m/w<br />
Zimmermädchen<br />
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hotel@bergland-obsteig.at<br />
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und Appartements gesucht,<br />
geringfügige Anstellung. Tel.<br />
0664 4943862<br />
Ötztal-Bhf.: Wir suchen Zahlkellner/in<br />
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Samstag oder Sonntag<br />
von 9 bis 14 Uhr. Bewerbungen<br />
unter Tel. 0650 2150271<br />
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Reinigungskraft ab<br />
November, halbtags, 6 Tage<br />
(inkl. Samstag ganztags). Tel.<br />
05254 2377<br />
Suche Reinigungshilfe für Ferienwohnungen<br />
in St. Anton/ St.<br />
Jakob. Vorwiegend Samstag.<br />
Tel. 0664 4812678<br />
St. Anton am Arlberg: Wir suchen<br />
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Tschol Martin, Tel. 0650 8613363<br />
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Tel. 05254/3607<br />
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Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />
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Tel. 0664 3664500<br />
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in Ried i. Oberinntal,<br />
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bzw. auch ganzjährig, Tel. 0676<br />
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Barkellner/in, Küchenhilfe und<br />
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0664 8220947<br />
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· CHEF DE RANG<br />
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simon@holzleiten.at<br />
Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />
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Std.) od. Teilzeit (11 Std.-<br />
15 Std.), Kost frei, keine<br />
Unterkunft vorhanden. Lohn<br />
nach Vereinbarung. Mind.<br />
KV. Wir freuen uns auf deine<br />
Bewerbung schriftlich an:<br />
jausenstation@mitteregg.at<br />
oder Tel. 0676 3840598<br />
Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />
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ein Zimmermädchen<br />
für 4 Tage/Woche, Praxis und<br />
Deutsche Sprache sind erforderlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf. Tel. 0664 5341911<br />
Wir suchen<br />
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Reinigungskraft<br />
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Samstag ganztags<br />
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0664/52 35 923<br />
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info@laerchenhof.cc<br />
www.laerchenhof.cc<br />
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Zahlkellner/in<br />
mit Inkasso, ganztags oder halbtags<br />
ab Mitte Oktober<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
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6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Appartementhaus in Sölden<br />
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Wintersaison 2018/19 eine<br />
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Tel. 0664 5041022<br />
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(deutschsprachig)<br />
in Sölden, 20 Std./Woche,<br />
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05254 2535<br />
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Entlohnung lt. Brutto-KV mit<br />
der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen bitte unter<br />
der Tel. 0676 9798661<br />
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Arbeitszeit von 8.30 bis 17 Uhr,<br />
5- oder 6-Tage-Woche,<br />
sehr gute Bezahlung.<br />
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Fam. Gstrein, Tel. 05254 2948,<br />
office@bella-vista.at<br />
Hotel Mozart****, Landeck:<br />
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ca. 30 Stunden/Woche<br />
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Reinigungskraft für samstags,<br />
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Fam. Riml, Tel. 05254 2453<br />
oder Tel. 0664 1369157<br />
Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />
Wintersaison ab 20.12.2018<br />
Servierer (m/w). 6-Tage-Woche.<br />
Bewerbungen bei Herrn<br />
Jäger, Tel. 05252 6224<br />
Suche Kellner/in für 30 oder<br />
40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />
Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />
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Familienbetriebes in Kappl<br />
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Teilzeit 20-25 Wochenstunden,<br />
je nach Absprache.<br />
Bewerbungen unter Tel. 0664<br />
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Suche für die kommende<br />
Wintersaison 2018/2019<br />
verlässliches, selbständiges<br />
Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />
ca. 20 Std. Arbeitszeitraum:<br />
November bis<br />
April, Arbeitsort: Haus Marcell<br />
Sölden, sehr gute Entlohnung.<br />
Tel. 0664 5817129<br />
Serfaus: Suchen für den kommenden<br />
Winter 2018/2019, ab<br />
Anfang Dezember bis Ende<br />
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Woche, 30 Stunden pro Woche),<br />
der freie Tag ist flexibel<br />
gestaltbar. Wir bieten ein<br />
angenehmes, familienfreundliches<br />
Arbeitsklima und gute<br />
Entlohnung plus Buskosten.<br />
Tel. 05476 6615 oder ab 18 Uhr<br />
Tel. 0650 6474500<br />
Haus Klimmer in St. Anton:<br />
Suche für die Wintersaison<br />
Reinigungskraft für samstags<br />
(Zimmer und Appartements)!<br />
Sehr gute Bezahlung. Tel. 0664<br />
3713738<br />
St. Anton, Appartementhaus!<br />
Suche für<br />
kommende Wintersaison<br />
Reinigungskraft,Samstag, ca.<br />
6 Stunden. Beste Bezahlung!<br />
Tel. 0664 4303060<br />
ISCHGL<br />
Für die Reinigung unserer<br />
Ferienwohnungen suchen wir<br />
ab 01.12.2018 jeweils Samstag<br />
für ca. 5 Stunden zwei<br />
Reinigungskräfte. Bezahlung<br />
nach Vereinbarung. www.<br />
apart-albert.at Tel. 0664<br />
88675860<br />
Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />
Voll- oder Teilzeit, Cafe-<br />
Konditorei Regensburger Imst.<br />
Bewerbungen unter Tel. 05412<br />
63803, Hr. Regensburger<br />
Sölden Zentrum: Suche für<br />
Wintersaison Reinigungskraft<br />
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8-13 Uhr, gute Bezahlung,<br />
Mittagessen, evtl. Fahrtkosten<br />
werden übernommen! Tel.<br />
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Fiss: Kleiner familiärer Betrieb,<br />
sucht dich, mit sehr guten<br />
Deutschkenntnissen, als Unterstützung<br />
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Arbeitszeit samstags ca. 6,5<br />
Stunden. Tel. 0650 6533002<br />
Frühstücks- und Reinigungskraft<br />
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Oktober, für 30-35 Stunden<br />
in der Woche, 6-Tage-Woche.<br />
Beherrschung der deutschen<br />
Sprache und selbständiges Arbeiten<br />
ist eine Voraussetzung.<br />
Bei Interesse bitte melden bei<br />
Tel. 0676 5354887<br />
17./18. Oktober 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 47
Suche ab sofort Zahlkellnerin,<br />
Vollzeit. Bezahlung nach KV,<br />
Überzahlung möglich. Rochus<br />
Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />
54012<strong>42</strong><br />
ISCHGL<br />
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(Dez.-Apr.) gesucht. Gute<br />
Bezahlung. Frau Walser, Tel.<br />
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RUNDSCHAU Seite 48 17./18. Oktober 2018<br />
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(sas) Das Mountainbike Race Alpe Furx von Sulz auf die Alpe Furx<br />
fand am Sonntag, dem 7. Oktober, bereits zum elften Mal statt. Auch das<br />
Außerfern war bei diesem anspruchsvollen Mountainbikerennen erfolgreich<br />
vertreten.<br />
Christoph Gobber nahm die Herausforderung<br />
an. Der Start zum Mountainbike<br />
Bergrennen in Vorarlberg – Streckenlänge<br />
9,5 km, 700 Höhenmeter – erfolgte in der<br />
Gemeinde Sulz (Nähe Feldkirch). Über<br />
Suldis und Laterns ging es hinauf zur Alpe<br />
Furx. Der Radsportler schildert seine Eindrücke:<br />
„Die abschnittsweise sehr steile<br />
Strecke war in einem top Zustand. Auch<br />
die äußeren Bedingungen ließen nichts zu<br />
wünschen übrig und garantierten ein tolles<br />
Rennen. Die Startphase verlief recht flott.<br />
Ich hatte im Verlauf des Rennens Christian<br />
Haas direkt vor mir, was mich natürlich<br />
sehr motivierte. Leider verlor ich in einer<br />
Abfahrt etwas Zeit und hatte auch einmal<br />
großes Glück, das ich nicht zu Sturz kam.<br />
Ich fühlte mich während des Rennens<br />
richtig stark und hatte an diesem Tag super<br />
Beine. Mit der Endzeit von 33:41 Minuten<br />
konnte ich in der Klasse U23 den zweiten<br />
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Zufriedenstellendes Saisonende für Christoph Gobber<br />
Rang und gesamt den achten Rang einfahren.<br />
Zum Ende der Saison nochmals ein<br />
sehr zufriedenstellendes Resultat.”<br />
Auch für Christoph Haas lief es gut. Der<br />
Athlet des Radclubs Reutte belegte in der<br />
Herren-Klasse den dritten Rang.<br />
PLÄNE FÜR 2019. Momentan sieht<br />
es danach aus, als wäre ein Teamwechsel<br />
im kommenden Jahr sehr sinnvoll für<br />
Christoph Gobber, verrät er gegenüber<br />
der RUNDSCHAU. „Erstrangig muss ich<br />
meine Leistung auf dem Rad weiter verbessern<br />
und dazu benötige ich ein Team, das<br />
an den entsprechenden Rennen teilnimmt.<br />
Es gibt noch nichts Offizielles und ich will<br />
auch noch keine Teamnamen nennen. Ich<br />
schließe es auch nicht aus, ein weiteres Jahr<br />
für das Radteam Leoben zu fahren. Die<br />
Überlegungen werden nicht einfach und<br />
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dieser Entscheidung abhängen“, hält sich<br />
der Radsportler eher bedeckt und erklärt<br />
weiter: „Ich werde sehen, was in den kommenden<br />
Wochen geschehen wird. Bald<br />
werde ich in meine einmonatige Pause<br />
starten, bevor ich dann im November bereits<br />
wieder mit dem Formaufbau für 2019<br />
beginne. Der Saisonabschluss ist mit dem<br />
Rennen am vergangenen Sonntag perfekt<br />
geglückt.“ Wie auch immer sich Christoph<br />
Gobber entscheiden wird, die RUND-<br />
SCHAU hält auch in der kommenden<br />
Saison die Daumen.<br />
Seite 49
L ANDESLIGAWEST<br />
A FL<br />
FC Schretter Vils verliert auswärts erneut<br />
0:1 – aber Reutte fordert Spitzenreiter alles ab. Karaman vergibt knapp vor Spielende den Ausgleichstreffer<br />
(as) Matrei : Vils - 2:1 (2:1). Der FC<br />
Schretter Vils rückte zum schweren<br />
Auswärtsspiel in Matrei mit dem letzten<br />
Aufgebot an, neben den Langzeitverletzten<br />
fehlten auch noch Kapitän<br />
Mathias Wörle – wegen einer Sperre<br />
– und Mittelfeldmotor Armin Kinigadner.<br />
Dennoch präsentierte sich der FC<br />
Schretter Vils in Matrei von seiner guten<br />
Seite, es wurde munter kombiniert<br />
und man spielte mit der Heimmannschaft<br />
auf Augenhöhe. Mitte der ersten<br />
Hälfte spielte Marco Kieltrunk einen<br />
schönen Ball auf Goalgetter Philipp<br />
Fellner, der den Ball am gegnerischen<br />
Torwart vorbeispitzelte und zur 0:1<br />
Führung einschob. Die Freude über den<br />
Treffer währte jedoch nicht lange, wenige<br />
Minuten später konnten die Gastgeber<br />
aus Matrei ausgleichen, ein Eckball<br />
ging an Freund und Feind vorbei und<br />
landete direkt im Vilser Gehäuse zum<br />
1:1 Ausgleich. In der 35. Spielminute,<br />
Rückpass zum Torwart Philipp Bleiholder,<br />
der den Ball nach vorne schlagen<br />
wollte, doch der Ball landete bei einem<br />
Gegenspieler, dieser musste den Ball<br />
nur mehr annehmen und einschieben.<br />
Mit dem knappen 2:1 Rückstand wurden<br />
die Seiten gewechselt und der FC<br />
Schretter Vils musste den nächsten<br />
Rückschlag hinnehmen, David Kerle<br />
musste verletzt in der Kabine bleiben.<br />
Der FC Schretter Vils wollte dennoch<br />
(as) Der FC International war bereits<br />
am Freitagabend zu Gast in Ehenbichl<br />
und wollte mit einem Dreier den Herbstmeistertitel<br />
fixieren. Der SC Ehenbichl<br />
hielt gut dagegen, doch am Ende gewann<br />
der FC International verdient mit 1:4 und<br />
darf sich Herbstmeister nennen. Ebenfalls<br />
am Freitagabend war der Meister<br />
aus Tannheim zu Gast in Weißenbach,<br />
in einem spannenden „Gaichtpassderby“<br />
trennten sich beide Mannschaften mit<br />
einem 3:3 Unentschieden. Das Tabellenschlusslicht,<br />
die SPG Steeg/Holzgau<br />
musste in Elmen ran, das „Lechtalderby“<br />
wurde von den Gastgebern aus Elmen<br />
mit 5:0 klar für sich entschieden. Der<br />
FC Holzbau Saurer Höfen empfing die<br />
AFL<br />
1. International Reutte 8 18<br />
2. FC Holzbau Saurer Höfen 8 17<br />
3. 1. FC Tannheim 8 15<br />
4. SV Weissenbach 8 14<br />
5. SC Breitenwang 8 13<br />
6. SC Ehenbichl 8 12<br />
7. SV Elmen 8 7<br />
8. SBF Pflach 8 6<br />
9. SPG Steeg/Holzgau 8 1<br />
RUNDSCHAU Seite 50<br />
den Ausgleich erzwingen, doch es ergaben<br />
sich in den zweiten 45 Minuten<br />
kaum Torchancen. Die größte Möglichkeit<br />
für die Grenzstädter hatte Philipp<br />
Fellner, der am gegnerischen Torwart<br />
scheiterte. Schlussendlich musste man<br />
sich in Matrei knapp mit 2:1 geschlagen<br />
geben, ein Punkt wäre durchaus<br />
verdient gewesen. Das Trainerduo<br />
Haid/Wachter kann jedoch am kommende<br />
Wochenende auf Kapitän Mathias<br />
Wörle zurückgreifen, der nur ein<br />
Spiel Sperre bekam. Hoffnung besteht<br />
auch, dass Armin Kinigadner am nächsten<br />
Wochenende wieder zur Verfügung<br />
steht und auch der eine oder andere<br />
verletzte Spieler wieder zurückkommt.<br />
(upi) Silz/Mötz : Reutte - 1:0 (1:0).<br />
Nächstes Spiel: SV Reutte – SK Seefelder<br />
Plateau, Samstag, 20. Oktober,<br />
17 Uhr. Nur einen Gegentreffer eingefangen,<br />
und das relativ früh. Aber<br />
kein Tor erzielt – was war los? „Schwierig<br />
zu analysieren, so kurzfristig nach<br />
dem Match“, weiß Predrag Bukarica,<br />
der von erneuten Kaderproblemen<br />
spricht. „Aber wir haben gut mitgehalten,<br />
haben das Beste aus der Situation<br />
gemacht. Die Jungs haben sich toll<br />
verkauft! Leider hat ein blödes Tor aus<br />
einer Standard-Situation entschieden.“<br />
Dennoch hatte Reutte ebenfalls seine<br />
Möglichkeiten. „Aber wir haben uns<br />
FC International<br />
sichert sich die Winterkrone<br />
Höfen ist dem Tabellenführer auf den Fersen<br />
Sport- und Bergfreunde aus Pflach und<br />
konnte das Spiel deutlich mit 6:0 gewinnen.<br />
Durch diesen vollen Erfolg ist der<br />
FC Holzbau Saurer Höfen bis auf einen<br />
Punkt am Herbstmeister, dem FC International<br />
Reutte, dran. Jetzt geht es für<br />
die Außerferner Bezirksliga erstmal in die<br />
Winterpause, für Spannung im Frühjahr<br />
ist jedoch gesorgt.<br />
Der FC Holzbau Saurer Höfen (gelb/<br />
blau) war für die Pflacher eine Nummer<br />
zu groß.<br />
RS-Foto: Schwarzl<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
wieder nicht belohnt“, so der Reutte-<br />
Coach, „ein Unentschieden wäre meiner<br />
Meinung nach gerechter gewesen!“<br />
Bukarica musste letztendlich aber auch<br />
dem Gegner Respekt zollen. „Silz/Mötz<br />
ist stark, kompakt. Allerdings kann ich<br />
meiner Mannschaft kämpferisch und<br />
läuferisch nichts vorwerfen. Sie haben<br />
zum Schluss raus alles nach vorne geworfen.“<br />
Und hätte Oguzhan Karaman<br />
nach einem schönen Zuspiel von Rene<br />
Strobl in der 90. Minute eingenetzt,<br />
die Außerferner hätten zumindest mit<br />
einem Punkt den Fernpass überquert.<br />
„Solche Chancen musst du normal<br />
Predrag Bukarica sah in Silz eine starke<br />
Reutte-Elf.<br />
Vorschau<br />
Samstag, 20. Oktober 2018<br />
Reutte : Seefelder Plateau<br />
Reutte 1b : Union Innsbruck 1b<br />
Lechaschau : Vils 1b<br />
17.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
Belohnung!<br />
gnadenlos nutzen, und, wenn er einen<br />
guten Tag erwischt, macht ihn Oguzhan<br />
auch rein!“ Der Hund, der momentan<br />
drin steckt, den sollte man nun gegen<br />
Seefeld vor die Tür setzen. „Wir werden<br />
uns steigern müssen – und möchten unbedingt<br />
mal wieder drei Punkte!“<br />
Voller Einsatz von Bünyamin Kaygusuz<br />
(l.) gegen die SPG. RS-Fotos: Unterpirker<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 10 32:14 27<br />
2. Mils 10 36:16 24<br />
3. Absam 10 23:12 21<br />
4. SPG Innbruck West 10 32:23 15<br />
5. Thaur 10 29:30 14<br />
6. Oberperfuss 10 18:19 14<br />
7. Matrei 10 14:18 14<br />
8. Reutte 10 18:20 12<br />
9. Neustift 10 18:20 12<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 10 15:21 10<br />
11. Schönwies/Mils 10 13:19 10<br />
12. Seefelder Plateau 10 16:27 10<br />
13. Fritzens 10 8:23 6<br />
14. Vils 10 13:23 5<br />
(mw) Weil die U10-Fußballkids des SC Ehenbichl so brav das Training besuchen<br />
und dadurch auch gute Leistungen bringen, haben die Trainer Roland Weberhofer<br />
und Peter Frick einen Ausflug zum Spiel Wacker Innsbruck gegen LASK Linz organisiert.<br />
Die Hypo Tirol Bank AG hat den Ausflug für den Fußballnachwuchs unterstützt<br />
und sponserte die Karten für die Kinder und die Trainer. Die Busfahrt wurde<br />
vom SC-Ehenbichl mit dem Hauptsponsor Shell-Stationen Toni Niewelt sowie dem<br />
EW-Reutte übernommen. Vielen Dank an alle Unterstützer für den tollen Ausflug!<br />
Foto: Frick<br />
17./18. Oktober 2018
1. KLASSEWEST 2. KLASSEWEST<br />
Lechtal unterliegt<br />
vor Topspiel erneut<br />
Reutte II verliert 0:3.<br />
Zugspitze muss sich Tabellenführer geschlagen geben<br />
(upi) SPG Lechtal : SPG Mieminger<br />
Plateau - 1:2 (1:1). Tor für Lechtal:<br />
Simon Schlichtherle (28./Elfmeter).<br />
Nächstes Spiel: FC Wacker Innsbruck II<br />
– SPG Lechtal, Sonntag, 21. Oktober, 16<br />
Uhr. Zweite Niederlage für Lechtal. Ist<br />
etwas Sand ins Getriebe geraten? „Sagen<br />
wir so: ein wenig“, nickt Bernhard Galic,<br />
„es läuft nicht mehr so locker von der<br />
Hand!“ Nach einem „blöden Gegentor“<br />
gelang Simon Schlichtherle zwar noch<br />
vor der Pause der Ausgleich, dennoch<br />
ging die SPG nach der Schlappe in Oetz<br />
erneut als Verlierer vom Platz. „Die<br />
Schirileistung war heute echt schlecht,<br />
auf beiden Seiten, unterirdisch“, sagt<br />
der Übungsleiter. Dabei spielten die<br />
Hausherren eigentlich nur auf ein Tor.<br />
„Das klingt jetzt blöd, aber die haben<br />
mehr Glück als Verstand gehabt!“ Auch<br />
nach Wiederanpfiff habe man „alles probiert“,<br />
aber weitere SPG-Treffer wollten<br />
– nach Chancen am Fließband – nicht<br />
fallen. „Läuferisch war das top, und<br />
zweikampfmäßig ein Wahnsinn, aber<br />
wir haben uns um den eigenen Verdienst<br />
gebracht, wurden in der zweiten Halbzeit<br />
kalt erwischt – durch ein tausendprozentiges<br />
Abseits-tor. Nach dem 1:2<br />
ist es dann ziemlich hektisch geworden,<br />
und wir haben den Faden verloren. Das<br />
war wie eine Blockade, ein Schock, das<br />
Team war total entnervt.“ Lechtal verlor<br />
in Folge die Spur, und fand nicht mehr<br />
in die Partie. Was tun jetzt vor dem Spitzenspiel<br />
gegen Wacker III? „Unbedingt<br />
mit der Mannschaft reden, versuchen,<br />
alles aufzuarbeiten“, sagt Galic, der anfügt:<br />
„Wir lassen uns wegen diese Umfaller<br />
nicht aus dem Konzept bringen.<br />
Es steht für mich viel Arbeit an, das<br />
aus den Köpfen der Spieler nun rauszubringen.<br />
Ich weiß, dass wir die Qualität<br />
haben, momentan fehlt uns leider auch<br />
das letzte Quäntchen, um als Sieger<br />
vom Platz zu gehen. Bis dato war es eine<br />
Wahnsinnssaison, wir haben insgesamt<br />
16 Spiele hintereinander nicht verloren.<br />
Die Mannschaft kennt das auch nicht<br />
mehr so, ist derzeit ziemlich enttäuscht.<br />
Aber sie sind ehrgeizig!“<br />
(upi) FC Sellraintal : SV Reutte II<br />
- 3:0 (2:0). Nächstes Spiel: SV Reutte<br />
II – Union Innsbruck II, Samstag, 20.<br />
Oktober, 14.30 Uhr. Ersatzgeschwächt<br />
trat Reutte II mit nur 12 Spielern im<br />
Sellraintal an – und wieder waren U16-<br />
Akteure bei den Außerfernern mit von<br />
der Partie. Die Hausherren präsentierten<br />
sich von Beginn weg aggressiv „und<br />
zweikampfstark“, blickt Daniel Lassing<br />
auf das Match zurück. „Wir waren heute<br />
bei den Zweikämpfen zu weit weg, haben<br />
diese Aggressivität nicht angenommen,<br />
teilweise nur zugeschaut, wie der<br />
Gegner spielt“, so der Reutte-Trainer,<br />
„und wenn sie marschiert sind, waren<br />
wir nicht da!“ Der erste Gegentreffer<br />
17./18. Oktober 2018<br />
resultierte aus einem Eigentor – ein<br />
Spieler von Reutte wurde angeschossen.<br />
„Das kann passieren, das passiert auch<br />
Profis“, weiß Lassing, der auch „gute<br />
Phasen“ beobachten konnte. Dennoch:<br />
„Zumeist waren wir einen Schritt hinterher,<br />
und gegen Sellraintal geht das<br />
einfach nicht gut! Außerdem haben die<br />
meinen Jungs gleich die Schneid abgekauft.<br />
Aber die Buben müssen lernen.“<br />
Nach Wiederanpfiff und einer Motivationsrede<br />
von Lassnig „gab es dann wieder<br />
Chancen von uns“ – u.a. von Mustafa<br />
Djedovic und Daniel Strauss. Lassnig:<br />
„Schade für meine Jungs, aber die Chancen,<br />
die du erhälst, musst du nutzen!“<br />
Jetzt rückt die Union II an. „Wir werden<br />
das Beste draus machen – aber ein Sieg<br />
muss jetzt her!“<br />
(as) Zugspitze : Wacker Innsbruck 1c<br />
- 1:4 (0:2). Der FC Tiroler Zuspitze hatte<br />
im Heimspiel niemanden Geringeren als<br />
den Tabellenführer Wacker Innsbruck<br />
1c zu Gast. Die Gäste aus der Landeshauptstadt<br />
– eine junge Mannschaft<br />
mit technisch und spielerisch starken<br />
Spielern – machten es dem FC Tiroler<br />
Zugspitze nicht leicht. Trotz eines frühen<br />
Rückstands waren die Ehrwalder<br />
voll im Spiel drin, erarbeiteten sich einige<br />
Torchancen, die vom Innsbrucker<br />
Torwart mit sehenswerten Paraden entschärft<br />
wurden. Kurz vor der Halbzeitpause<br />
musste die Jelken-Elf das 0:2 hinnehmen.<br />
Danach bat der Schiedsrichter<br />
zum Pausentee. Auch nach dem Seitenwechsel<br />
spielte der FC Tiroler Zugspitze<br />
gut mit, hatte auch wieder Chancen,<br />
doch man scheiterte vor allem immer<br />
wieder am gegnerischen Torwart. Der<br />
Tabellenführer aus Innsbruck erhöhte in<br />
der 66. Spielminute auf 0:3 und knappe<br />
zehn Minuten vor Schluss auf 0:4. Der<br />
FC Tiroler Zugspitze steckte jedoch nie<br />
auf und kam kurz vor Spielende zum<br />
Ehrentreffer durch Johannes Bichler.<br />
Der klare Sieg für Wacker Innsbruck 1c<br />
geht auch in dieser Höhe in Ordnung,<br />
dennoch zeigte der FC Tiroler Zugspitze,<br />
trotz Niederlage, ein gutes Spiel, auf<br />
das man aufbauen kann.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 10 52:6 25<br />
2. SPG Lechtal 10 32:13 22<br />
3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 27:17 20<br />
4. Oetz 10 20:20 19<br />
5. Veldidena 9 29:19 16<br />
6. SPG Mieminger Plateau 10 18:23 16<br />
7. Sellraintal 9 19:26 15<br />
8. Union Innsbruck 1b 9 25:15 12<br />
9. Nassereith 10 24:25 12<br />
10. Imst 1b 10 20:21 11<br />
11. Sautens 10 19:46 10<br />
12. Reutte 1b 10 14:21 6<br />
13. Ried 9 9:32 6<br />
14. Zugspitze 10 11:32 6<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
FC Lechaschau verliert<br />
mit Rumpfmannschaft<br />
FC Schretter Vils 1b muss bittere Pille schlucken<br />
(as) Silz/Mötz 1b : Lechaschau - 2:0<br />
(1:0). Das Trainerduo Höller/Schmidhofer<br />
war vor dem Auswärtsspiel gegen<br />
Silz/Mötz 1b nicht zu beneiden, der<br />
Verletzungsteufel hat den FCL derzeit<br />
fest im Griff, dazu kamen noch erkrankte<br />
Spieler und der eine oder andere war<br />
beruflich eingespannt. Dennoch verkaufte<br />
sich der FC Lechaschau auswärts sehr<br />
gut, vor allem spielerisch war man die<br />
bessere Mannschaft, doch es fehlt derzeit<br />
der „Knipser“ im Sturmzentrum. Bis zum<br />
gegnerischen Strafraum spielte der FC<br />
Lechaschau mit schönen Kombinationen<br />
nach vorn, danach war allerdings Schluss.<br />
Auch die neu formierte Abwehr der<br />
Lechaschauer stand recht gut, dennoch<br />
musste man mit einem 1:0 Rückstand in<br />
die Halbzeit-pause gehen. Nach dem Seitenwechsel<br />
drückte der FC Lechaschau<br />
auf den Ausgleich, doch wieder das<br />
gleich Bild, gute Chancen, gute Kombinationen,<br />
doch das Tor wollte nicht gelingen.<br />
Knappe zehn Minuten vor dem<br />
Spielende erzielte die Heimmannschaft,<br />
in einer äußerst fairen Partie, das 2:0. Mit<br />
diesem Tor war die Lechaschauer Gegenwehr<br />
gebrochen, die SPG Silz/Mötz 1b<br />
hätte auch noch ein drittes Tor erzielen<br />
können, doch es blieb schlussendlich<br />
bei der 2:0 Auswärtsniederlage. Der FC<br />
Lechaschau verbessert sich zwar spielerisch,<br />
aber es fehlt im Sturmzentrum<br />
einfach der Vollstrecker. In den kommenden<br />
Spielen sollte endlich wieder<br />
Goalgetter Sandro Hoheneder mit von<br />
der Partie sein, hoffentlich gelingen dem<br />
FC Lechaschau dann endlich wieder die<br />
Tore!<br />
(as) Fliess : Vils 1b - 4:0 (1:0). Die<br />
junge Vilser Mannschaft ist derzeit arg gebeutelt,<br />
auf der einen Seite fehlen Spieler,<br />
die für die Kampfmannschaft abgestellt<br />
sind, auf der anderen Seite muss man einige<br />
Spieler verletzt vorgeben. Dennoch<br />
war man im Auswärtsspiel beim Tabellenführer<br />
aus Fliess zu Beginn auf Augenhöhe<br />
mit den Gastgebern. Mitte der ersten<br />
Halbzeit erzielte die Heimmannschaft<br />
nach einem Eckball die 1:0 Führung.<br />
Bis zum Pausenpfiff plätscherte das Spiel<br />
mehr oder weniger vor sich dahin, ohne<br />
besondere Torchancen. Nach dem Seitenwechsel<br />
wollte der FC Schretter Vils<br />
1b angreifen und den Ausgleich erzielen,<br />
doch Torwart Marco Hohenender konnte<br />
einen Ball nur nach vorne abwehren und<br />
die Gastgeber erhöhten auf 2:0. Das Fehlen<br />
von wichtigen Spielern machte sich<br />
in dieser Phase bemerkbar, der FC Schretter<br />
Vils verlor zunehmend Zweikämpfe,<br />
auch der Glaube und die Moral, das Spiel<br />
noch zu drehen, fehlte! Dadurch kam der<br />
Tabellenführer innerhalb kürzester Zeit<br />
zu zwei weiteren Treffern und führte mit<br />
4:0. Der FC Schretter Vils 1b konnte sich<br />
nicht mehr aufbäumen und so musste<br />
man die Heimreise ohne Punkte antreten.<br />
Derzeit läuft es in der Grenzstadt<br />
nicht rund, doch das Trainer-Duo Ostheimer/Fellner<br />
ist sich sicher, dass man<br />
den Trend bald wieder umdrehen wird.<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Fliess 8 26:11 19<br />
2. St. Leonhard 8 31:10 18<br />
3. SPG Oberes Gericht 8 29:11 17<br />
4. SPG Pians/Strengen 8 18:11 17<br />
5. Vils 1b 8 21:13 12<br />
6. Silz/Mötz 1b 8 17:18 9<br />
7. SPG Arlberg 1b 9 18:21 9<br />
8. Grins 8 14:23 9<br />
9. Längenfeld 1b 8 11:21 7<br />
10. Pitztal 1b 9 8:35 7<br />
11. Lechaschau 8 8:25 3<br />
12. Zams 1b 0 0:0 0<br />
Int. Sieg im Badminton<br />
(mw) Am Samstag, dem 6. Oktober, erreichten die zwei Außerferner, Assanek und<br />
Krause, in Raubling (Bayern) einen weiteren Turniererfolg in ihrer Karriere. Unter<br />
16 Doppeln aus Deutschland, Österreich, Italien und Indien konnten sie sich mit<br />
nur zwei Satzverlusten durchsetzen und somit einen klaren Turniersieg verbuchen.<br />
Seite 51
Am Samstag, dem 6. Oktober,<br />
fand das Finale der U9-Meisterschaft<br />
in Mils statt. Die Außerferner<br />
Mannschaft konnte die erste<br />
Begegnung mit 3:0 klar für sich<br />
entscheiden.<br />
Von Bernadette Wolf<br />
David Lausecker und Lian Zeller besiegten<br />
ihre Gegner aus Kundl im Einzel<br />
und Doppel. Im Halbfinale mussten sich<br />
die beiden dann der Mannschaft aus Mils<br />
geschlagen geben. Somit erreichte die U9-<br />
Mannschaft des TennisClubs Außerfern<br />
den hervorragenden dritten Platz.<br />
Das Finale der U10-Mannschaften<br />
fand in Terfens-Vomperbach statt. Beide<br />
Mannschaften des TennisClubs Außerfern<br />
fuhren ins Inntal. Die erste Außerferner<br />
Mannschaft mit Benedikt Haff-<br />
Winkelmann, Marek-Kilian Gamper<br />
und Felix Wolf musste sich in der ersten<br />
Begegnung sehr knapp dem Gegner aus<br />
Ried-Kaltenbach geschlagen geben. Auch<br />
bei der ersten Begegnung der zweiten Außerferner<br />
U10-Mannschaft war der Gegner<br />
aus Brixlegg stärker. Teresa Immler,<br />
Hanna Immler, Veronika Zellhuber und<br />
Tamia Babel erspielten ein 1:3.<br />
In der Klasse U15 mussten sich die Ehrwalder<br />
Mädchen dem Gegner in Längenfeld<br />
mit 1:3 geschlagen geben. Fabienne<br />
Hohenegg holte den Ehrenpunkt im Ein-<br />
Tischtennis LL A<br />
SV Raiba Reutte Tischtennis drei Mal erfolgreich!<br />
(sas) In den vergangenen zwei Wochen standen drei Landesligaspiele<br />
auf dem Programm. Das Auswärtsspiel in Kirchbichl nahm, wie erwartet,<br />
einen sehr ausgeglichenen Verlauf. Bis zum letzten Spiel war alles offen.<br />
In sehr guter Form präsentierte sich<br />
Heinz-Peter Strele, der mit drei Siegen<br />
die Reuttener zum knappen 6:4 Erfolg<br />
führte. Die restlichen Punkte zum Sieg<br />
erspielten Piotr Chmielak 2 und Manfred<br />
Storf 1.<br />
Das zweite Spiel wurde zwei Tage<br />
später in Reutte gegen Spg Wörgl/Hopfgarten<br />
ausgetragen. Von Beginn an waren<br />
die Reuttener sehr konzentriert und<br />
siegten 6:1, wobei die einzelnen Spiele<br />
sehr knapp und spannend waren. Piotr<br />
Chmielak und Manfred Storf blieben<br />
ohne Niederlage, Heinz-Peter Strele<br />
mit einem Sieg und das Doppel Storf/<br />
Chmielak machten den Enderfolg perfekt.<br />
Das dritte Spiel wurde am 10. Oktober<br />
in der eigenen Halle gegen die starke<br />
Mannschaft aus Fulpmes bestritten. Die<br />
Eröffnungsspiele hatten einen sehr ausgeglichenen<br />
Verlauf mit dem besseren<br />
Ende für die Reuttener, die gleich in<br />
Führung gingen und diese bis zum 6:2<br />
Enderfolg nicht mehr aus der Hand gaben.<br />
Gepunktet haben Piotr Chmielak<br />
3, Manfred Storf 1, Heinz-Peter Strele 1<br />
und das Doppel Chmielak/Storf 1. Nach<br />
vier Siegen aus vier Spielen befindet sich<br />
die Reuttener Mannschaft auf Platz drei<br />
in der höchsten Tiroler Landesliga. Das<br />
nächste Heimspiel findet bereits am 7.<br />
RUNDSCHAU Seite 52<br />
Tennis-Meisterschaftsfinale<br />
Erfolgreiche Außerferner Jugend<br />
Die U10-Mannschaft weiblich.: Teresa<br />
Immler, Tamia Babel, Veronika Zellhuber<br />
und Hanna Immler.<br />
zel. In ihrer letzten Begegnung dieser Saison<br />
schickten die Ehrwalder die Gegner<br />
aus Zams mit einer klaren Niederlage wieder<br />
nach Hause. Ambra Vanini-Siegrist,<br />
Fabienne Hohenegg und Elisa Somweber<br />
entschieden alle drei Einzel und das Doppel<br />
klar für sich.<br />
NATURPARKLAUF. Die Kinder und<br />
Jugendlichen der Tennisschule von Andreas<br />
Gerstgrasser spielen in ihrer Freizeit<br />
nicht nur Tennis, sie laufen auch beim<br />
Piotr Chmielak, Manfred Storf und<br />
Heinz-Peter Strele (v.l.) Foto: Gerhard Mader<br />
November um 19.30 in der Turnhalle der<br />
NMS Untermarkt gegen die Mannschaft<br />
aus Kramsach statt, die für die Außerferner<br />
in den letzten Saisonen immer wieder<br />
zum Stolperstein wurde. Vor diesem<br />
Spiel sind noch zwei Auswärtsspiele zu<br />
absolvieren, wobei man gegen Hopfgarten<br />
und Silz jeweils als klarer Favorit an<br />
die Platte gehen wird.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die U10-Mannschaft männlich: Benedikt<br />
Haff-Winkelmann, Marek-Kilian Gamper<br />
und Felix Wolf.<br />
Naturpark-Lauf Lechtal mit. Trainerin<br />
Dagmar Hosp ergriff die Initiative und<br />
David Lausecker und Lian Zeller (v.l.).<br />
fuhr mit insgesamt 18 Kindern und deren<br />
Eltern nach Elmen.<br />
Die Außerferner Tenniskids mit Trainerin Dagmar Hosp (hinten 3.v.l.) und Eltern<br />
beim Naturparklauf in Elmen.<br />
Die U9 und U10 Mannschaften des TennisClubs Außerfern mit Jürgen Leuprecht,<br />
Stefan Gamper und Andreas Gerstgrasser (hinten v.l.).<br />
RS-Fotos: Wolf<br />
17./18. Oktober 2018
Mit zwei furiosen Siegen am 5. Oktober zu Hause, gegen den SV Innsbruck<br />
mit 5:1 und am 8. Oktober auswärts gegen den SVG Tyrol mit 2:4,<br />
starteten die SCB-Kegler in die neue Saison.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Auch die lange Sommerpause von<br />
Mitte April bis Anfang Oktober konnte<br />
die Sportkegler nicht bremsen – der SC<br />
Breitenwang hat nichts von seiner Klasse<br />
eingebüßt. Beide Partien wurden recht<br />
locker nach Hause gespielt. Beide Male<br />
war Vojto Vitkovic der beste Kegler des<br />
Abends. Das SCB-Team mit Vojto, Karl<br />
Zimmer, Michael Hazibar, Didi Koch,<br />
Hartl Stecher und Hannes Hazibar ist<br />
voll motiviert und das Ziel für die neue<br />
Saison ganz klar gesteckt: den letztjährigen<br />
Meistertitel in der Tiroler Landesliga<br />
A 4-er erfolgreich verteidigen und alles<br />
daran setzen, dass das auch gelingt.<br />
„Leider sind wir gegenüber anderen<br />
Vereinen, was die Sportkegler anbelangt,<br />
extrem im Nachteil. So haben z.B. Vereine<br />
wie Schwaz oder Jenbach bis zu<br />
20 Sportkegler in ihren Reihen. Bei uns<br />
sind derzeit sieben Sportkegler gemeldet,<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Die Kugel rollt wieder!<br />
Meisterlicher Start der Breitenwanger Sportkegler in die Saison 2018/2019<br />
aber davon leider nur fünf effektiv im<br />
Einsatz. Wenn da noch der eine oder andere<br />
wegen Schichtarbeit, Krankheit usw.<br />
nicht kegeln kann, schaut es schlecht für<br />
uns aus. Es kann dann auch sein, dass<br />
wir überhaupt nicht antreten können.<br />
Wenn in so einem Fall ein Verein nicht<br />
mitspielt, uns nicht entgegen-kommt<br />
und das Spiel auf einen anderen Termin<br />
verlegt, ist die Partie für uns automatisch<br />
verloren. Diese Situation hatten wir im<br />
letzten Jahr zweimal. Wenn es dann ums<br />
Eingemachte geht: ,Meister ja oder nein’<br />
wäre es mehr als ärgerlich, wegen einer<br />
abgesagten Partie den Meistertitel zu verspielen“,<br />
schildert Hannes Hazibar.<br />
Er verknüpft damit die Bitte an alle<br />
interessierten Damen und Herren, sich<br />
zu melden oder einfach vorbeizukommen.<br />
„Wir trainieren jeweils am Montag<br />
ab 18.30 Uhr im VZ Breitenwang“, verleiht<br />
Hannes Hazibar dieser Bitte Nachdruck.<br />
Herbstmeister!<br />
Gymnasium holt sich den<br />
Herbstmeistertitel in der Schülerliga Fußball<br />
Die Kicker des BG/BRG Reutte sind Herbstmeister!<br />
Bei traumhaftem Wetter konnte am<br />
10. Oktober 2018 die Herbstrunde der<br />
Schülerliga Fußball ausgetragen werden.<br />
Nach jahrelangem Bemühen ist es<br />
dem engagierten Bezirksreferenten<br />
Hannes Kirchebner endlich gelungen,<br />
seinen Traum zu verwirklichen und alle<br />
Schulen des Bezirks zur Teilnahme am<br />
Turnier zu bewegen. Dies ist in ganz Tirol<br />
einzigartig und zeigt, dass alles möglich<br />
ist, wenn man hinter einer Sache<br />
steht.<br />
In überaus fair ausgetragenen Partien<br />
wurde der Herbstmeister ermittelt.<br />
Die Teams der Mittelschulen Ehrwald,<br />
Lechtal, Tannheim, Vils, Untermarkt,<br />
Königsweg und des BRG begeisterten<br />
die Zuschauer durch Spielfreude,<br />
Kampfgeist, aber auch durch technisches<br />
Können.<br />
Keine Berührungsängste zeigten dabei<br />
Foto: Ruf<br />
die Mädchen, die den Zweikampf mit<br />
den Burschen nicht scheuten und Konditionsstärke<br />
bewiesen.<br />
Den Sieg holte sich in beeindruckender<br />
Manier die Mannschaft des<br />
BRG Reutte, die besonders durch ihr<br />
gutes Zusammenspiel punkten konnte.<br />
Ein herzliches Dankeschön der Sparkasse<br />
Reutte, die alle Teams mit Dressen<br />
versorgte, dem Bezirksreferenten Hannes<br />
Kirchebner für die perfekte Planung und<br />
Durchführung der Meisterschaft, Dieter<br />
Pfeifer für die Leitung der 21 (!) Spiele<br />
und Fam. Kerber, die sich wieder um das<br />
leibliche Wohl der Schülerinnen und<br />
Schüler kümmerte!<br />
DIE PLATZIERUNGEN. 1. BRG<br />
Reutte, 2. NMS Königsweg, 3. NMS<br />
Ehrwald, 4. NMS Lechtal, 5. NMS Vils,<br />
6. NMS Tannheim, 7. NMS Untermarkt.<br />
†<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Breitenwanger Sportkegler: Didi Koch, Michael Hazibar, Hannes Hazibar und<br />
Vojto Vitkovic (hinten v.l.) sowie Karl Zimmer und Hartl Stecher (vorne v.l.).<br />
Foto: Rolf Marke Fotografie<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Jesus aufnehmen<br />
Im Johannesevangelium spricht Jesus<br />
mehrere Male: „Ich bin das lebendige<br />
Brot.“ Und er fordert seine Jünger<br />
auf, sein Fleisch zu essen und sein<br />
Blut zu trinken. Ist das überhaupt<br />
möglich? Diese Aussage Jesu macht<br />
dann Sinn, wenn wir sie in die Reihe<br />
der sieben „Ich-bin“ Worte Jesu stellen:<br />
Ich bin das Brot des Lebens; das<br />
Licht der Welt; die Tür; der gute Hirt,<br />
die Auferstehung und das Leben; der<br />
Weg, die Wahrheit und das Leben;<br />
der wahre Weinstock. Der Ausdruck<br />
„Ich bin“ bezeichnet Gott selbst (Ex<br />
3,14). Jesus ist also Gott selbst und<br />
all das, was wichtig ist für das Leben<br />
eines Menschen – die Nahrung, das<br />
Licht, der Weg und auch das Ziel. Er<br />
führt und behütet uns, denn wir leben<br />
„durch ihn, mit ihm und in ihm“<br />
(Röm 11,36).<br />
Im Johannesevangelium spricht Jesus<br />
oft in Bildern. Auch hier, in der<br />
so genannten Brotrede, beginnt Jesus<br />
mit dem normalen Brot und spricht<br />
dann aber vom lebensspendenden<br />
Brot. Aber es ist nicht bloß ein Bild<br />
– es geht um das wahre Fleisch und<br />
Blut Jesu.<br />
Was kann das bedeuten? Der Anfang<br />
des Johannesevangeliums ist<br />
dabei hilfreich: „Das Wort war Gott<br />
... Und das Wort ist Fleisch geworden<br />
und hat unter uns gewohnt“ (Joh 1,1-<br />
14). Jesus, das Wort Gottes, ist einer<br />
von uns geworden, ein wirklicher<br />
Mensch mit Fleisch und Blut. Aber<br />
dann ist dieses „Fleisch“ Jesu (Johannes<br />
benützt das Wort „Fleisch“<br />
im Unterschied zu „Leib“ in den<br />
anderen Evangelien) im Grunde genommen<br />
das Wort Gottes. Im Prophetenbuch<br />
Ezechiels und in der<br />
Offenbarung des Johannes essen die<br />
Propheten eine Schriftrolle, um sich<br />
das Wort Gottes zu verinnerlichen<br />
und zu einem Teil ihrer Person zu<br />
machen. Und Blut bedeutet in der<br />
Bibel der Sitz des Lebens. In der<br />
Brotrede kommt das Wort „Leben“<br />
in Verbindung mit Fleisch und Blut<br />
Jesus mehrere Male vor. Mit seiner<br />
Aufforderung, sein Fleisch (das Wort<br />
Gottes) zu essen und sein Blut zu<br />
trinken (Leben zu haben), begründet<br />
Jesus beim Abendmahl einen neuen<br />
Bund: durch Jesus ist uns ein neuer<br />
Zugang zum göttlichen Leben gegeben.<br />
Jesu Fleisch essen und sein Blut<br />
trinken bedeutet also, dass wir die<br />
ganze Person Jesu in uns aufnehmen,<br />
der das Wort Gottes und die Quelle<br />
des Lebens ist.<br />
Dr. Saji Joseph Kizhakkayil<br />
Pfarrer in Arzl im Pitztal<br />
Seite 53
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 19.10.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
verstorbene Mitglieder der Franziskanischen<br />
Gemeinschaft, für<br />
Engelbert Unterassinger, für arme<br />
Seelen und anschließend eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Sonntag, 21.10.: 10.15 Uhr hl.<br />
Messe – Familiengottesdienst mit<br />
musikalischer Gestaltung von<br />
„Der Projektchor des Tiroler Sängerbundes<br />
Außerfern“. Messe für<br />
Paul Astl, Karl und Martina Dold,<br />
für Josef Simon, für Grete Kerber<br />
und Angehörige, für Rosa Giesinger<br />
zum 1. Jthg. und einem besonderen<br />
Anliegen.<br />
Nach dem Gottesdienst: Verkauf<br />
von Schokopralinen (missio) und<br />
Produkten aus dem Weltladen.<br />
Montag, 22.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
zum Jahresgedenken von Karl<br />
Prantl mit Pfarrer Werner Gregorschitz.<br />
Dienstag, 23.10.: 8 Uhr hl. Messe<br />
für arme Seelen.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 20.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Hans Schimana, für Familien<br />
Jakober und Oberhammer und<br />
fürHerta und Georg Beirer.<br />
Nach dem Gottesdienst: Verkauf<br />
von Schokopralinen (missio) und<br />
Produkten aus dem Weltladen.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Donnerstag, 18.10.: 14 Uhr Hoagartstube<br />
im Pfarrstadl: „Helikopterflug<br />
über die Bergwelt um<br />
Zermatt“ – ein Filmbericht in SuperHD<br />
von und mit Herbert Abraham//20<br />
Uhr Einfrühungsabend<br />
für Lektoren im Seelsorgeraum im<br />
Pfarrstadl.<br />
Samstag, 20.10.: 14 Uhr kirchliche<br />
Trauung von Simone Weilharter<br />
und Martin Klotz//19 Uhr hl. Messe,<br />
mitgestaltet vom Tiroler Sängerbund<br />
– Projektchor Außerfern<br />
„Afrikanische Messe“, mit 1. Jahresgedenken<br />
an Mathilde Acham-<br />
RUNDSCHAU Seite 54<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
Fritz Frandl<br />
* 14.3.19<strong>42</strong> – † 26.10.2017<br />
am Sonntag, dem 21. Oktober 2018,<br />
um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
mer//19 Uhr Kulturhaus Pflach:<br />
Festvortrag mit Bischof Hermann<br />
Glettler „Vom Salz der Erde und<br />
vom Licht der Welt.“<br />
Sonntag, 21.10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
mit Ministrantenaufnahme, mit<br />
Gedenken an Wolf Müller, an<br />
Willi Obermüller, Schwester Annemarie,<br />
Anni und Theo Amann<br />
und Josef Mutschlechner//9 Uhr<br />
Ehenbichl: hl. Messe mit Jahresgedenken<br />
an Isi Kleiner, Gedenken<br />
an Josef Bacher und Erna und<br />
Hermann Mungenast und an Hans<br />
Brutscher und Angehörige.<br />
Mittwoch, 24.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an verstorbene Angehörige//19<br />
Uhr Vortrag: „Vom<br />
Mut, auch traurig sein zu dürfen.“<br />
Trauer und Abschiedserfahrung im<br />
Alltag mit Mag. Maria Streli-Wolf<br />
im Pfarrstadel Breitenwang, veranstaltet<br />
vom Hospizteam.<br />
Oktoberrosenkränze: Breitenwang:<br />
Donnerstag um 18 Uhr//<br />
Mühl-Antoniuskapelle: Dienstag,<br />
um 18 Uhr//Pflach Ulrichskriche:<br />
Montag, Mittwoch und Freitag um<br />
18 Uhr//Pflach Dreikönigskapelle:<br />
Donnerstag, um 18 Uhr//Ehenbichl:<br />
Donnerstag und Sonntag<br />
um 19.30 Uhr.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 21.10.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 24.10.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 21.10.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskapelle<br />
in Reutte, zeitgleich Kindergottesdienst.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 21.10.: 10 Uhr Gottesdienst.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 18.10: Höfen: 19 Uhr<br />
Jeden Tag erkennen wir Spuren<br />
deines Lebens,<br />
Momente, Gedanken,<br />
die uns an dich und<br />
an deine Liebe erinnern lassen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
hl. Messe und anschließend eucharistische<br />
Anbetung, Gebetsanliegen<br />
für: arme Seelen.<br />
Samstag, 20.10: Höfen: keine hl.<br />
Messe//Breitenwang: 19 Uhr Messe<br />
mit TSB-Projektchor Außerfern:<br />
„Afrikanische Messe“//Pflach: 19<br />
Uhr Vortrag von Bischof Hermann<br />
Glettler „Vom Salz der Erde<br />
und vom Licht der Welt – Wie geht<br />
Christsein in einer pluralen Welt?“<br />
Sonntag, 21.10: Wängle: 9 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />
– Familiengottesdienst,<br />
musikalische Gestaltung von „Ton-<br />
Art“, Sammlung für die Weltmission,<br />
Jugendaktion: Verkauf von<br />
Schokopralinen und Bio-Fruchtgummis.<br />
Das Ewige Licht in Wängle erinnert<br />
uns in dieser Woche an das<br />
Gebet für Rosa und Erika Hassa,<br />
in Höfen erinnert es an das Gebet<br />
für Marlena und Claudia Lutz.<br />
Oktoberrosenkranz: Täglich, außer<br />
Donnerstag und Samstag, um<br />
19 Uhr in Wängle und Höfen.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Freitag, 19.10.: 19 Uhr hl. Messe.<br />
Samstag, 20.10.: 14 Uhr Taufe von<br />
Phil Paulweber//15 Uhr Taufe von<br />
Josefina-Marie Weiler zugeleich<br />
Hochzeit von Isabel und Helmut<br />
Weiler//19 Uhr Festvortrag von Bischof<br />
Herrmann Glettler im Kulturhaus<br />
Pflach.<br />
Sonntag, 21.10.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– hl. Messe mit Intentionen<br />
für Caroline und Serafin Schwienbacher,<br />
Erinda Nicolussi (8. Jhtg.),<br />
Linda Frandl (5. Jhtg.) und 1.<br />
Jahrtag von Fritz Frandl. Die Messe<br />
wird mitgestaltet vom Chor<br />
„Intakt“. Nach dem Gottesdienst<br />
bietet die Jungschar verschiedene<br />
Missionsartikel, Kuchen und Getränke<br />
an.<br />
Das ewige Licht erinnert uns in<br />
dieser Woche an das Gebet für<br />
Hildegard und Edwin Frick, Linda<br />
und Fritz Frandl.<br />
Oktoberrosenkränze: Jeden Montag,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />
und jeden Mittwoch und Donnerstag,<br />
um 19 Uhr in der Ottilienkapelle.<br />
Wir suchen<br />
freie Mitarbeiter/innen<br />
für redaktionelle Aufgaben<br />
und/oder die wöchentliche Umfrage<br />
für die Regionen Lechtal,<br />
Tannheimer Tal und Zwischentoren.<br />
Mehr dazu auf Seite 3!<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
5.10. Moritz (Alexandra und Hannes<br />
Raimund Breithuber aus Pfl ach)<br />
5.10. Jakob Kurt (Henrieta und Kurt Alois<br />
Usel aus Wängle)<br />
7.10. Elisa (Sonja Hosp und Klaus Stefan<br />
Wacker-Hosp aus Bichlbach)<br />
geheiratet haben<br />
13.10. Verena Blanka Sonnweber und<br />
Ing. Stefan Gundolf aus Wängle<br />
12.10. Anja Krämer und Jürgen Ginther<br />
aus Elmen<br />
13.10. Sabrina Gerda Riemenschneider<br />
und Dr.-Ing. Wolfgang Stefan Schafbauer<br />
aus Lechaschau<br />
13.10. Karin Sandra Kindle aus Triesen<br />
(LIE) und Volker Franz Josef Schönherr<br />
aus Lermoos<br />
13.10. Elisabeth Maria Zimmermann<br />
und Stefan Zangerl aus Wängle<br />
13.10. Manuela Hohenrainer und Patrick<br />
Anderwald aus Breitenwang<br />
gestorben sind<br />
2.10. Alfred Sörgel, Farchant<br />
4.10. Werner Kuehs, Lechaschau<br />
6.10. Maria „Mizzi” Koch, Berwang<br />
10.10. Margot Somweber, Ehrwald<br />
10.10. Leopold Walch, Reutte<br />
11.10. Jakob Valentin Nicolussi, Lechaschau<br />
12.10. Rudolf Beyrer, Reutte<br />
17./18. Oktober 2018
Bestattungen Klaus<br />
ReuTTe<br />
Tel. 05672-65746<br />
www.bestattungen-klaus.at<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
www.bestattung-reutte.at<br />
24h für Sie<br />
erreichbar!<br />
Karl Prantl<br />
am Montag, dem 22. Oktober 2018, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Dich verlieren<br />
war sehr schwer,<br />
dich vermissen<br />
noch viel mehr.<br />
Die Angehörigen<br />
TrauerHILFE<br />
Bestattung Longo<br />
Tel.: 05672/62577<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
3. Jahresgottesdienst<br />
unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />
Erna Lechleitner<br />
geb. Friedle<br />
am Freitag, dem 19. Oktober 2018,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Stanzach.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />
In dankbarer Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
meines lieben Vaters, Schwiegervaters und Opas<br />
Hubert Zobl<br />
* 26.11.1945 - † 20.10.2017<br />
Die Angehörigen<br />
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />
Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />
am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Weißenbach.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken<br />
Die Angehörigen<br />
Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer<br />
an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen,<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
Rosa Giesinger<br />
am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 10.15 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />
Allen, die daran teilnehmen<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Die Angehörigen<br />
DANKE<br />
sagen wir allen, die unserem lieben Klaus im Leben<br />
Freundschaft und Achtung schenkten, beim Heimgang das<br />
letzte Geleit gaben, sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Klaus Posch<br />
* 26.12.1960 – † 28.9.2018<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Kooperator Fritz Kerschbaumer für die würdevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
• Herrn Diakon Gerhard Kuss für seine tröstenden, aber auch aufmunternden Worte<br />
• Herrn Dr. Paul Kerber, Frau Reinhilde und Petra vom Kriseninterventionsteam für ihre<br />
wertvolle Sofortunterstützung<br />
• unserer Nachbarin Anja Burkhardt für die Hilfe während der schweren ersten Zeit<br />
• Herrn Griegel für die berührende und ergreifende Trauerrede<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia für ihren großen Beistand<br />
sowie für ihre einfühlsame und liebevolle Unterstützung<br />
• für alle Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden sowie Beileidsbekundungen<br />
• für alle Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
• allen Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunden, die unseren<br />
lieben Klaus auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Reutte, im Oktober 2018<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />
brachten, danken wir von Herzen<br />
Werner Sigl<br />
* 15.4.1944 - †30.9.2018<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- seinem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll mit Gattin Ingrid für die langjährige Betreuung<br />
- Prim. Dr. Getrud Beck mit ihrem Team von der Internen Abteilung des BKH Reutte<br />
- Dr. Christian Druml von der Unfallambulanz<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Reutte und dem Roten Kreuz<br />
- Dekan Franz Neuner für die Krankensalbung<br />
- Pfarrer Martin Schautzgy, Diakon Patrick Gleffe, den Ministranten und dem Kirchenchor<br />
Wängle mit seinem Organisten Arthur Storf für die würdevolle Gestaltung<br />
des Gottesdienstes und der Beisetzung<br />
- Maria und Margit für das Vorbeten der Sterbeandacht<br />
- Herrn Michael Hold vom EWR für die ergreifende Ansprache am Grab<br />
- der Abordnung der FFW Wängle, den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />
- dem Sportverein Wängle<br />
- dem Grabmacher Patrik Kerle<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck mit ihrem Team für die<br />
einfühlsame Begleitung<br />
Weiters danken wir für Mess-, Geld-, Blumen- und die vielen Kerzenspenden ebenso wie für die<br />
Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Trauerkerzen im Internet.<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Verwandten, vor allem Reinhard, unseren Nachbarn, Freunden und<br />
Bekannten, die unseren lieben Werner auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Wängle, im Oktober 2018<br />
Die Trauerfamilien<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 55
SEIT 1922<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 887, Lösung<br />
K X E X XOX K X S X V X S X<br />
W A S S E RKRAFT W ERKX<br />
S T U S S X T X R XEARX I G<br />
X H X Z X Z ARATHUSTRA<br />
M A T I N E E XTOPX T X E L<br />
X R XM I NDESTLOEH<br />
NE<br />
X I X M X X E S C XANC XNO<br />
I N N E NARCH I TEKT<br />
EN<br />
X A U RUMX H I N Z XTONE<br />
K R A N Z H O R N<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
2<br />
9<br />
6<br />
1<br />
Rätsel 888<br />
Schaden<br />
durch Wech-<br />
4<br />
7<br />
selkursän-<br />
derungen<br />
Rätsel 888<br />
Rätsel 888<br />
3<br />
4<br />
6<br />
9<br />
2<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
6<br />
nummerierter<br />
Gesetzesabschnitt<br />
4<br />
5<br />
7<br />
6<br />
3<br />
4<br />
1<br />
8<br />
9<br />
2<br />
4<br />
1<br />
8<br />
2<br />
4<br />
1<br />
8<br />
9<br />
2<br />
7<br />
5<br />
6<br />
3<br />
Vorname<br />
Hemingways<br />
Hoch, Abk.<br />
9<br />
3<br />
2<br />
8<br />
5<br />
6<br />
4<br />
1<br />
7<br />
7<br />
6<br />
4<br />
9<br />
8<br />
6<br />
7<br />
4<br />
1<br />
3<br />
9<br />
2<br />
5<br />
3<br />
2<br />
4<br />
7<br />
9<br />
5<br />
1<br />
8<br />
6<br />
9<br />
7<br />
5<br />
1<br />
1<br />
5<br />
9<br />
6<br />
8<br />
2<br />
3<br />
7<br />
4<br />
9<br />
6<br />
4<br />
1<br />
5<br />
7<br />
8<br />
2<br />
3<br />
9<br />
2<br />
9<br />
3<br />
1<br />
6<br />
4<br />
7<br />
5<br />
8<br />
2<br />
3<br />
7<br />
8<br />
5<br />
2<br />
3<br />
9<br />
6<br />
4<br />
1<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 18. bis 24. Oktober 2018<br />
Wenn Sie sich gesundheitlich etwas<br />
angeschlagen fühlen, müssen<br />
Sie sich jetzt eine Pause gönnen:<br />
Es gibt genügend Aufgaben,<br />
die Sie zur Entlastung delegieren<br />
können.<br />
In puncto Liebe und Partnerschaft<br />
entwickelt sich einiges<br />
anders als erwartet. Das sollte<br />
ausreichend Anstoß sein, über<br />
manche Dinge einmal gründlicher<br />
nachzudenken!<br />
Die Sterne unterstützen Sie nach<br />
Kräften – aber Sie müssen auch<br />
selbst aktiv werden: Krempeln<br />
Sie die Ärmel auf und gehen Sie<br />
die Dinge an, die nun erledigt<br />
werden müssen!<br />
Eine außergewöhnliche Beziehung<br />
bahnt sich an: Sie können<br />
sich ruhig darauf einlassen und<br />
das Kribbeln genießen. Allerdings<br />
dürfen Sie den Alltag<br />
nicht ganz außer acht lassen.<br />
6. bis 12. Oktober 2018<br />
Endlich haben Sie das geschafft,<br />
was Sie sich schon lange vorgenommen<br />
haben. Leider bleibt<br />
nicht viel Zeit, den Erfolg zu genießen:<br />
Neue Aufgaben bahnen<br />
sich an!<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Sofern Sie sich verstärkt auf Ihr Skorpion<br />
eigenes Können und Wissen konzentrieren,<br />
statt dem Urteil anderer<br />
zu vertrauen, wird sich der<br />
erhoffte Erfolg schon bald einstellen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Ihre sportlichen Ambitionen Schütze<br />
wachsen derzeit ins Unermessliche:<br />
Dabei ist es gerade jetzt unabdingbar,<br />
dass Sie den Signalen<br />
Ihres Körpers mehr Beachtung<br />
schenken.<br />
Neider gönnen Ihnen den Erfolg<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
nicht, aber schaden können sie<br />
Ihnen auch nicht. Am besten, Sie<br />
ignorieren diese schlechten Verlierer.<br />
Das tut ihnen am meisten<br />
weh.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Sie sind auf der Gewinnerstraße<br />
– empfangen und senden<br />
herzliche Impulse. Fast zwangsläufig<br />
findet man Sie sympathisch<br />
und bringt Ihnen viel Zuneigung<br />
entgegen.<br />
Sie können im beruflichen Bereich<br />
die Weichen völlig neu stellen:<br />
Verlassen Sie die ausgetretenen<br />
Wege und machen Sie sich<br />
daran, wirkliches Neuland zu erobern!<br />
Wassermann<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Jungfrau Bevor Sie noch mehr Zeit und Feiern Sie Erfolge lieber erst Fische<br />
Abtreter vermuten, Geld investieren, Köhler, sollten 11 Sie adult prüfen,<br />
ob Seelachs, die Informationen, die der Tasche haben! Weihnacht Frühzeitiges<br />
(an d.Krim)<br />
dann, wenn nordische Sie sie wirklich in 1 … Meer<br />
14. Buchstabe<br />
im englisch Sie zum norwe-<br />
Handeln veranlasst römisch ha-<br />
Triumphieren Schiffsta-<br />
könnte Gegner<br />
schätzen,<br />
Alphabet ben, überhaupt der Wahrheit für 1005<br />
Initialen v.<br />
gisch<br />
dazu animieren, chometer sich noch mal<br />
Fontane<br />
24. 8.–23.9. entsprechen.<br />
richtig ins Zeug zu legen. 20.2.–20.3.<br />
2<br />
4<br />
Schaden<br />
nummerierter<br />
Vorname 9<br />
Abtreter vermuten, Köhler, 11 adult<br />
nordische<br />
1 … Meer<br />
Ge-<br />
Heming-<br />
14. Buch-<br />
schätzen, Seelachs,<br />
Weihnacht<br />
(an d.Krim)<br />
durch Wech-<br />
Schaden selkursän-<br />
derungen Wechrierter<br />
Federhau-<br />
nummesetzesabschnittGe-<br />
Heming-<br />
Initialen d.<br />
Umlaut<br />
Vorname ways<br />
9<br />
Abtreter vermuten,<br />
stabe im englisch Köhler, norwegisch<br />
11 adult römisch<br />
nordische<br />
1 … Meer<br />
Schiffstachometer<br />
durch Mitgliedszahlung<br />
Fontane<br />
Hoch, Abk.<br />
Alphabet<br />
für 1005<br />
Initialen v.<br />
14. Buchstabe<br />
Bruttoum-<br />
im<br />
schätzen, 12Seelachs,<br />
längster größtes<br />
Weihnacht<br />
(an d.Krim)<br />
selkursän-<br />
derungen<br />
schnitt Hoch, Abk.<br />
Alphabet<br />
setzesab-<br />
be bei ways US-Dramatikers<br />
Sisatz,<br />
Abgiscfluss<br />
der Senegal<br />
2 Mit norwe-<br />
Neben-<br />
römisch Volk im<br />
den Sternen durch die Woche<br />
Schiffstachometer<br />
Fontane<br />
4<br />
Initialen v.<br />
für zwölf<br />
Vögeln<br />
Monate<br />
mon (†)<br />
kürzung<br />
Donau<br />
2<br />
Felsen, frz.<br />
4<br />
10<br />
20. bis 26. Oktober 2018 3 ich siegte,<br />
griechischer<br />
Widder Ihre Rechnung müsste aufgehen – Sie täten gut daran, sich lateinisch nicht Waage<br />
Mitgliedszahlunbe<br />
bei US-Drama-<br />
Bruttoum-<br />
richtig ins Zeug<br />
Federhau-<br />
Initialen d.<br />
Umlaut 12<br />
vorausgesetzt, dass<br />
längster größtes<br />
Sie sich jetzt allzu sehr zu verausgaben! Es ist<br />
Buchstabe<br />
Nebenfluss<br />
der größtes Senegal<br />
Volk im<br />
Mitgliedszahlung<br />
legen, nichts derzeit überaus wichtig, dass<br />
für zwölf<br />
Federhaube<br />
bei US-Dramamon<br />
(†)<br />
16Bruttoum-<br />
kürzung<br />
dieses, Neben-<br />
Vögeln Initialen tikers Si-d.<br />
Umlaut<br />
satz, Ab-<br />
12<br />
längster<br />
dem Zufall überlassen und vor Sie Ihre körperlichen und seelischen<br />
Kräfte vernünftig dosie-<br />
Monate<br />
allen Dingen Ihre Donau Volk<br />
Kompetenzen Felsen,<br />
im<br />
frz.<br />
Vorsteuer,<br />
6<br />
für zwölf<br />
Vögeln tikers Simon<br />
(†) 10<br />
satz, 21. Abkürzung<br />
lateinisch<br />
nicht überschreiten.<br />
fluss der Senegal<br />
ren.<br />
Abkürzung<br />
3.–20.4.<br />
24.9.–23. 10.<br />
Monate<br />
3 ich siegte,<br />
griechischer<br />
weiblicher Donau Felsen, frz.<br />
Erquickung lateinisch<br />
10<br />
Stier Auch wenn Vorname mancher das Gefühl Einen bestimmten 3 Kollegen ich siegte, dürfen<br />
Sie nicht unterschätzen.<br />
lateinisch 7 scher<br />
Skorpion Buchstabe griechi-<br />
Selbstsucht<br />
chem. Zn.<br />
neutral (Geschlecht)<br />
Buchstabe<br />
hat, dass Ihre Energiereserven<br />
unendlich sind, merken Sie doch Schon seit geraumer Zeit haben<br />
Bär im<br />
f. Tantal<br />
16<br />
jetzt, dieses, dass Sie eine Pause brauchen.<br />
lateinisch Das Wochenende kommt gen Sie im Abkürzung Schilde führt. Gehen<br />
Sie das Gefühl, Vorsteuer, dass er etwas ge-<br />
6<br />
„Dschungelbuchadresse<br />
16 kal 21. 4.–20.5. deshalb dieses,<br />
Netzwerk-<br />
Doppelvo-<br />
weiblicher wie gerufen!<br />
Sie der Sache Vorsteuer, auf den Grund! 24. 10.–22. 6 11.<br />
15 dir, dich,<br />
Initialen lateinisch<br />
Vorname 8<br />
Angelegenheit,<br />
Ding<br />
Abkürzung Erquickung 5<br />
Zwillinge Denken Sie erst gründlich nach, Sie müssen häufiger ablehnen, Schütze<br />
Selbstsucht<br />
chem. Zn. italien.<br />
neutral (Geschlechtlen<br />
von Vorname<br />
des „Bul-weiblicher<br />
bevor Sie handeln. Eine falsche wenn man Erquickung Ihnen weitere Arbeiten<br />
aufbürden will. Bleiben Sie<br />
7<br />
f. Tantal<br />
Bär im<br />
Faultier<br />
Reaktion könnte Ihnen nicht TLD nurvon<br />
Selbstsucht „Dschungelbuch“<br />
im<br />
14<br />
chem.<br />
Netzwerkadresse<br />
Tantal<br />
schlecht) kal<br />
dern gleich einer ganzen Gruppe dere Sie deshalb für einen Egois-<br />
Zn.<br />
neutral Doppelvo-<br />
(Ge-<br />
Tölz“<br />
die Feindschaft einer Person, Gabun son-<br />
bei dieser Linie, auch wenn<br />
7<br />
an-<br />
Bär f.<br />
„Dschungelbuchadresskal<br />
Netzwerk-<br />
15 dir, dich,<br />
Doppelvo-<br />
21. 5.–21.6. Initialen einbringen. 8<br />
Angelegenheit,<br />
Ding<br />
ten halten. 5<br />
23. 11.–21. 12.<br />
italien.<br />
des „Bul-<br />
15 dir, dich,<br />
Krebs Initialen<br />
von<br />
Bei einem beruflichen 8 Vorhaben Angelegenheit,<br />
Sie sind jetzt ganz und gar auf Steinbock<br />
Faultier<br />
wird viel Einfühlungsvermögen TLD von 5<br />
italien.<br />
des Erfolg programmiert und die<br />
Tölz“ „Bullen<br />
von<br />
nötig sein. Auch ein Gabun<br />
Ding<br />
Aktionsraum<br />
des<br />
General-<br />
14<br />
Faultier<br />
gel, Mehr-<br />
Zwist im familiären Bereich TLD von auch erreichen lassen. für einen Setzen<br />
erster<br />
Hühnervo-<br />
13kleiner<br />
gesetzten Ziele dürften Abkürzung sich<br />
Tölz“<br />
Militärs<br />
sekretär<br />
zahl ließe sich damit wieder Gabun ins Lot Sie diesen Weg unbeirrt Wochentag<br />
22.12.–20. 1.<br />
weiter<br />
u.a.<br />
der UNO 14<br />
22. 6.–22.7. bringen.<br />
fort!<br />
ADAM<br />
Löwe Die Situation ist irgendwie total Karriere ist sicherlich eine schöne<br />
Sache, aber vernachlässigen<br />
Abkürzung<br />
Wassermann<br />
Aktionsraum<br />
des<br />
Generalgel,<br />
Mehren<br />
hilft Ihnen nicht weiter. Viel-<br />
Sie darüber nicht für Ihr einen Privat-<br />
erster<br />
Hühnervo-<br />
verfahren. Einfaches 13 Draufhau-<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />
Aktionsraum<br />
u.a. des<br />
General-<br />
der UNO<br />
gel, Mehr-<br />
diplomatischen Annäherung ver-<br />
in letzter Zeit ohnehin für tageinen<br />
genug ge-<br />
Militärs<br />
erster sekretär<br />
Hühnervozahleicht<br />
sollten Sie es mal 13mit einer und Liebesleben. Ihr Abkürzung Wochen-<br />
Partner hat<br />
Militärs<br />
sekretär<br />
zahl23. 7.–23.8. suchen.<br />
litten.<br />
Wochentag<br />
21. 1.–19.<br />
ADAM<br />
2.<br />
u.a.<br />
der UNO<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 eine 3 Schausammlung 4 5 sakraler 6 Jungfrau<br />
Kunst 7 aus<br />
Kommen 8neun Sie<br />
Jahrhunderten 9an diesem 10Wochen-in 11Rattenburg.<br />
Sie haben 12 sich mit 13Ihrer Idee 14 für 15 Fische ADAM16<br />
1 2 3 4 5 6 7 ende endlich aus Ihrem Schne-<br />
ein exklusives Weihnachtsge-<br />
ckenhaus. 8 Sie 9 haben 10sich nun11 schenk 12ein wenig 13verkalkuliert.<br />
14 15 16<br />
lange genug von Ihren Freunden Entweder Sie nehmen einen<br />
24. 8.–23.9.<br />
zurückgezogen, die warten nur<br />
auf Ihre Rückkehr!<br />
kleinen Nebenjob an oder Sie<br />
planen komplett neu!<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />
AUSSERFERNER<br />
RUNDSCHAU Die Lösung ergibt Seite eine 56 Schausammlung sakraler Kunst aus NACHRICHTEN neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />
17./18. Oktober 2018
*<br />
HLMT Visor 400<br />
In-Mold Helm, EPS Innenschale - Polycarbonat<br />
Außenschale, IAS Größenverstellsystem,<br />
aktives Belüftungssystem<br />
179,95 89,95<br />
Boreal<br />
Zylindrische Doppelscheibe, Stack Vent<br />
Belüftungssystem, Microfleece Kopfband<br />
59,95 29,95<br />
Kids<br />
Special<br />
Sajama 25 l<br />
belüfteter Aeroflex Rücken,<br />
Stockhalterung, gepolsteter Hüftgurt,<br />
Deckeltasche, Kompressionsriemen<br />
100,- 49,95<br />
73%<br />
<strong>RE</strong>DUZIERT<br />
Schneejacke & HoseSet<br />
DURALITE WP, wasserdicht 6.000mm, winddicht, atmungsaktiv, Schneefang, verstellbare<br />
Kapuze, abnehmb. Hosenträger, Gr. 128-176, *rote Jacke mit kleinem Schönheitsfehler<br />
SETP<strong>RE</strong>IS<br />
Jacke 139,95 Hose 119,95 69,95<br />
Path 9 l<br />
VENT-TEX Rückenpolsterung, Helmhalterung,<br />
Trinksystemvorbereitung, Regenhülle,<br />
Blinklichthalterung, refl. Elemente<br />
100,- 49,95<br />
Spice<br />
In-Mold Helm, Hardshell, Run System Kopfanpassung,<br />
Edge Protect Aufprallschutz,<br />
5-fache Höhenverstellung am Hinterkopf<br />
129,95 64,95<br />
Flexen 28 l<br />
Aircomfort Belüftung, seperates Bodenfach,<br />
Regenhülle, Nasswäschefach, refl. Elemente,<br />
Trinksystemvorbereitung, 1300gr.<br />
99,95 49,95<br />
Granby S<br />
Double Flex Scheibe, 100% UV Schutz,<br />
antistatische Fogstop-Beschichtung,<br />
Thermoblock Doppelscheibe mit Luftkammer<br />
109,95 49,95<br />
Stirnlampe<br />
90 Lumen, 10m Leuchtweite, 40 Std.<br />
Leuchtdauer,<br />
24,95 9,95<br />
Druckfehler, Farbabweichungen und sonstige Irrtümer vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Schratt 1803 GmbH, Weststr. 12, 87561 Oberstdorf<br />
17./18. Oktober 2018<br />
Fr. - Sa. 9 - 19 Uhr, So. 12 - 17 Uhr<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 57
Set Schneejacke und Hose<br />
Schnee-/Winterjacke<br />
Hoody Jacke<br />
ICEMAX 10.000mm wasserdicht, reflekt. ICETECH 7.000mm wasserdicht, abnehmbare<br />
wattiert, weich, pflegeleicht, elastische<br />
Elemente, abnehmb. Kapuze, Schneefang, Kapuze, Schneefang, reflektierende Elemente<br />
Bündchen, eco friendly<br />
verstärkte Knie/Po, Gr. 98-116<br />
Gr. 128-176<br />
Gr. 128-176<br />
109,95 49,95<br />
79,95 39,95<br />
129,95 49,95<br />
39,95<br />
Strickfleece Jacke<br />
weicher Fleece, elastische Bündchen,<br />
Zip-Garage am Kinn<br />
Gr. 116-176<br />
39,95<br />
19,95<br />
Funktionsrolli<br />
Schneehose<br />
Schneehose<br />
Schneeoverall<br />
elastisch, atmungsaktiv, weich, warm,<br />
ICETECH 10.000mm wasserdicht, verschweißte<br />
Nähte, atmungsaktiv, abtrennb.<br />
Gr. 128-152, grün: ICEST<strong>RE</strong>TCH 10.000mm<br />
de Elemente, abnehmbare Kapuze,<br />
blau: ICETECH 5.000mm wasserdicht,<br />
ICEMAX 10.000mm wasserdicht, reflektieren-<br />
Gr. 104-164<br />
Hosenträger, Schneefang, Gr. 128-164<br />
wasserdicht, Gr. 140-176<br />
verstärkte Knie/Po, Gr. 92-122<br />
29,95 14,95 59,95 29,95<br />
79,95 39,95<br />
89,95 39,95<br />
Grap Jun.<br />
In-Mold Helm, Hardshell, Run System Kopfanpassung,<br />
Venting Belüftungssystem<br />
79,95 39,95<br />
Hybrid-Fleecejacke<br />
Hybrid-Fleecejacke<br />
Strickfleece mit schnelltrocknender<br />
weiche Strickfleecejacke mit leichter<br />
Wattierung an Vorder-und Rückseite<br />
schnelltrocknender Wattierung an Brust und<br />
Gr. 116-176<br />
Schultern, Gr. 128-176<br />
49,95 24,95 59,95 29,95<br />
Funktionsjacke<br />
ClimaProtect ® Medium, wasserfest<br />
3.000mm, reflek. Elemente, verstellb. Bund<br />
blau Gr. 116-176, anthrazit Gr. 104-176<br />
59,95 29,95<br />
RUNDSCHAU Seite 58<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
Soft Touch Jacke<br />
DuPont SORONA ® Wattierung, weich,<br />
pflegeleicht, elastische Bündchen, eco<br />
friendly, Gr, 140-164<br />
79,95<br />
Hoody Fleecejacke<br />
kuschlig weich, warm, antipilling, zwei<br />
Reißverschlusstaschen<br />
Gr. 128-176<br />
Schneejacke<br />
ICETECH 5.000mm wasserdicht, mit<br />
Reflektoren, Schneefang, abnehmb. Kapuze<br />
Gr.128-164<br />
Fleecejacke<br />
Strickfleece, mit weichem Softshelleinsatz,<br />
elastische Bündchen, Gr.104-164<br />
29,95 39,95 19,95<br />
89,95 44,95<br />
49,95<br />
24,95<br />
Winter-/Skijacke<br />
10.000mm wasserdicht, Schneefang,<br />
abnehmbare Kapuze<br />
Gr. 128-176<br />
99,95<br />
39,95<br />
Half-Zip Funktionsrolli<br />
Hybrid Strickfleece<br />
Schneehose<br />
reibungsarmer Raglanschnitt und Flachnähte, weicher Strickfleece, schnell trocknende<br />
ICETECH 10.000mm wasserdicht,<br />
elastisch, weich, Zip-Garage am Kragen<br />
Wattierung, elastische Bündchen,<br />
verschweißte Nähte, Stretch, abnehmbare<br />
Gr.128-176<br />
pink Gr. 104 -176, türkis Gr. 128-176<br />
Hosenträger, Schneefang, Gr. 128-176<br />
29,95 14,95 49,95 24,95<br />
79,95 39,95<br />
Soft Touch Jacke Funktionsjacke Hoody Jacke Chico<br />
wattiert, pflegeleicht, wasserabweisend,<br />
elastische Bündchen, reflektierende Elemente<br />
Gr. 128-164<br />
59,95<br />
29,95<br />
ClimaProtect ® Medium, wasserfest<br />
3.000mm, reflek. Elemente, verstellb. Bund,<br />
Gr. 116-176<br />
59,95 29,95<br />
wattiert, weich, pflegeleicht, elastische<br />
Bündchen, eco friendly Anteil nachwachsender<br />
Rohstoffe, Gr. 128-176<br />
129,95 49,95<br />
Super Fit TM , small Size Youth Frame,<br />
thermogeformte zylindrische<br />
Doppelscheibe<br />
34,95 17,45<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 59
Light Regenjacke<br />
Fleece Hoody<br />
DEFENDER 10.000mm wasser-/winddicht,<br />
atmungsaktiv, flauschig weich, warm,<br />
atmungsaktiv, elastische Kapuze &<br />
verstellbare Kapuze, melange<br />
Bündchen, leicht<br />
179,95 89,95<br />
99,95 49,95<br />
99,95<br />
Era<br />
In-Mold Helm, Stack Vent Belüftung,<br />
InForm Anpassungssystem<br />
49,95<br />
Ski-/ Winterjacke SENSORTEX<br />
10.000mm wasserdicht, 2-Wege-<br />
Stretch, Sensorloft Isolierung, abzipbarer<br />
Schneefang, Unterarmlüftung<br />
349,95<br />
99,95<br />
Zip Hoody Weste 3M<br />
Thinsulate Isolation, 600er Füllkraft, warm,<br />
pflegeleicht, abzipbare Kapuze<br />
Knit-Tech Fleecejacke<br />
Pockettasche am Arm, elastische Bündchen,<br />
Kapuze mit Kordelzug, Zip-Garage am Kragen<br />
34,95<br />
89,95 44,95<br />
69,95 34,95<br />
Powerstretch Jacke<br />
flauschige Innenseite, elastische Bündchen,<br />
Zip-Garage am Kragen<br />
69,95 34,95<br />
Hybrid Jacke<br />
Clima Protect ® Pro, wasserfest 3.000mm,<br />
atmungsaktiv, Softshell mit DuPont TM<br />
Sorona ® Wattierung<br />
99,95 49,95<br />
NUR IN FÜSSEN<br />
ERHÄLTLICH<br />
199,95<br />
Outdoorjacke<br />
10.000mm wasser-/winddicht, atmungsaktiv,<br />
abzipbare Kapuze, verstellbare Kapuze &<br />
Bund<br />
99,95<br />
79,95<br />
Fleecejacke<br />
leicht, elastisches Stretchmaterial, weiche<br />
Fleece-Innenseite, Zip-Garage am Kragen,<br />
melange<br />
39,95<br />
XT Salta GTX<br />
sportlicher Multifunktionsschuh, CONTAGRIP ® Sohle, wasserdichte &<br />
atmungsaktive GO<strong>RE</strong>TEX ® Membran, QUICKFIT ® Schnürsystem,<br />
ORTHOLITE ® Einlegesohle, Gr. 8-9,5<br />
139,95 69,95<br />
RUNDSCHAU Seite 60<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
Winterjacke 90/10 Daune Hybrid Hoodyjacke Half-Zip Funktionsshirt Hybrid<br />
Knit-Tech Fleecejacke<br />
warm, wasserabweisend, packbar, elastische weiches Strickfleece mit wasserabweisendem<br />
Fleece und Powerstretch Kombination,<br />
mit wasserabweisendem Softshell-<br />
Bündchen, Zip-Garage am Kragen<br />
Softshell, atmungsaktiv, verstellbare<br />
atmungsaktiv, warm<br />
einsatz, weiche Fleece-Innenseite, elastische<br />
Kapuze<br />
Bündchen<br />
129,95 49,95 59,95 29,95<br />
39,95 19,95<br />
69,95 34,95<br />
Stretch-Hoody<br />
atmungsaktiv, reibungsarme Flachnähte,<br />
verstellbare Kapuze und Bund, Zip-Garage am<br />
Kragen<br />
119,95<br />
59,95<br />
Knit-Tech Fleecejacke<br />
Pockettasche am Arm, elastische Bündchen,<br />
Kapuze mit Kordelzug, Zip-Garage am Kragen<br />
69,95<br />
34,95<br />
Hoody Jacke<br />
PRIMALOFT ® , wasserabweisend,<br />
atmungsaktiv, pflegeleicht, Zip-Garage am<br />
Kagen<br />
149,95<br />
69,95<br />
Hardshelljacke<br />
ICETECH 10.000mm wasser-/winddicht,<br />
atmungsaktiv, mit Schneefang, Unterarmbelüftung<br />
199,95<br />
99,95<br />
99,95<br />
Hybridjacke<br />
wattierte Vorder- & Rückseite, wasserabweisendes<br />
Softshell an Schulter und Ärmeln<br />
49,95<br />
Funktionsrolli<br />
schnell trocknend, atmungsaktiv,<br />
weiches Funktionsmaterial<br />
39,95 19,95<br />
Hoody Weste<br />
mit leichter Wattierung, schnell<br />
trocknend, wärmend, atmungsaktiv,<br />
elastisch<br />
Hoody Hybrid-Strickfleece<br />
weicher Fleece mit leichter Wattierung,<br />
schnell trocknend, verstellbarer<br />
Bund und Kapuze<br />
59,95 29,95 69,95 34,95 65,95 29,95<br />
pink auch ohne Kapuze<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 61
Kapuzenjacke<br />
DUPONT TM SORONA ® Isolierung, schnelltrocknend,<br />
atmungsaktiv, warm, leicht, elastische<br />
Bündchen<br />
149,95<br />
Light Regenjacke<br />
DEFENDER 10.000mm wasser-/winddicht,<br />
atmungsaktiv, verlängerter Rücken<br />
Fleecejacke<br />
elastisch, weicher Microfleece, warm,<br />
Zip-Garage am Kinn<br />
69,95 179,95 89,95<br />
99,95 49,95<br />
Knit-Tech Jacke<br />
Strickfleece mit Softshelleinsatz an<br />
Schultern und Ellbogen<br />
69,95<br />
34,95<br />
Hybrid Jacke<br />
Hoody-Hybridjacke<br />
Softshell 4-Wege Stretch, Clima Protect ® , leichter Strickfleece mit schnell trocknender<br />
wasserdicht 8.000 mm, 3M Thinsulate TM<br />
Wattierung und Softshelleinsätzen<br />
99,95 49,95<br />
79,95<br />
wasserabweisende Füllung<br />
39,95<br />
169,95<br />
ZipIn! Jacke<br />
PRIMALOFT ® leicht, warm, atmungsaktiv,<br />
weiche Stretchfleeceeinsätze, verstellbarer<br />
Bund<br />
84,95<br />
NUR IN FÜSSEN<br />
ERHÄLTLICH<br />
Hybrid-Fleecejacke<br />
Strickfleecejacke mit leichter schnelltrocknender<br />
Wattierung an Brust und Schultern<br />
69,95<br />
34,95<br />
Daunenjacke 90/10<br />
warm, sehr leichte 90/10 Daune,<br />
wasserabweisend, mit Packsack, elastische<br />
Bündchen<br />
119,95<br />
49,95<br />
Zip Langarmshirt<br />
weich, warm, 4-Wege-Stretch, atmungsaktiv,<br />
schnelltrocknend<br />
39,95<br />
19,95<br />
XT Salta GTX<br />
sportlicher Multifunktionsschuh, CONTAGRIP ® Sohle, wasserdichte &<br />
atmungsaktive GO<strong>RE</strong>TEX ® Membran, QUICKFIT ® Schnürsystem,<br />
ORTHOLITE ® Einlegesohle, Gr. 8-9,5<br />
139,95 69,95<br />
RUNDSCHAU Seite 62<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
17./18. Oktober 2018
PROGRAMM FÜSSEN:<br />
• Traktorprämierung<br />
• 15% Rabatt zusätzlich für Traktorfahrer<br />
• Traktorfahrergeschenk<br />
• Hüpfburg, Kletterfels<br />
• Trettraktorparkour<br />
• Getränke je 1,- / Essen je 2,-<br />
Softshelljacke<br />
TRITECH 8.000mm wasserdicht, weiche<br />
Fleeceinnenseite, verstb. Bund<br />
Light Regenjacke<br />
DEFENDER ® 10.000mm wasser-/winddicht,<br />
atmungsaktiv, elastische Kapuze<br />
Softshelljacke<br />
TRITECH 10.000mm wasser-/winddicht,<br />
leicht, weich, elastische Kapuze<br />
Half-Zip Funktionsshirt<br />
leicht, angenehm weich, elastische<br />
Bündchen, schnelltrocknend<br />
129,95 49,95<br />
179,95 89,95<br />
189,95<br />
89,95<br />
69,95 19,95<br />
Hybrid-Hoody Jacke<br />
warm, Vorder- und Rückseite zur Temperaturregulierung<br />
wattiert, weiches Softshell in<br />
Strickoptik<br />
149,95<br />
69,95<br />
4-Wege-Stretch Hose<br />
DRYCO<strong>RE</strong> ® schnelltrocknend, leicht,<br />
ergonomischer Schnitt, UV-Schutz UFP 30<br />
99,95<br />
49,95<br />
Hybrid Strickfleece<br />
mit Kapuze, leichte schnelltrocknende<br />
Wattierung an Brust und Rücken<br />
69,95 34,95<br />
Strickfleece Jacke<br />
elastische Bündchen, Zip-Garage am Kragen,<br />
Kapuze, Taschen mit RV<br />
69,95<br />
34,95<br />
17./18. Oktober 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 63
15. ALLGÄUER BAUERNTAGE<br />
79,95<br />
29,95<br />
Leichter Trekkingschuh 400g,<br />
Softshell Obermaterial,<br />
wasserdichte & atmungsaktive<br />
DRYMAX Membran,<br />
Gripmaxx Antislip Sohle,<br />
Gr. 36-47<br />
ALLES<br />
1/2 P<strong>RE</strong>IS<br />
UND MEHR <strong>RE</strong>DUZIERT<br />
Fr. - Sa. 9 - 19 Uhr, So. 12 - 17 Uhr