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RE KW 42

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>42</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 17./18. Oktober 2018<br />

PITZTALER GLETSCHER<br />

SKI & SHOW<br />

Saisonauftakt am Pitztaler Gletscher vom 20. – 21. Oktober: Mit großem Skitest von Intersport Huter, Après-Ski<br />

mit Livekonzert der Ötztaler Alpentornados, Sonnenuntergang im Café 3.440 mit Saxofonistin Maria Kofler u.v.m.<br />

Mehr auf Seite 10.<br />

Foto: Pitztaler Gletscher<br />

Biberwier Kultur Sport<br />

Neugestaltung der Wenn der FC International setzt sich<br />

dörfl ichen Lebensader Gott des Gemetzels zuschlägt AFL-Winterkrone auf<br />

Seite 12 Seite 35 Seite 50<br />

15. Allgäuer Bauerntage<br />

FÜSSEN, Fr. bis So., 19. - 21. Okt.<br />

ALLES 1/2 P<strong>RE</strong>IS<br />

*ausgenommen Schuhe und Artikel der Marke<br />

FÜSSEN, SCHÄFFLERSTR. 17, FR. + SA. 9-19 UHR, SO. 12-17 UHR


So war es früher…<br />

Foto und Namen von Maria Friedle („Naza Mariala“) aus Oberhäselgehr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

DIE VOLKSSCHULE HÄ-<br />

SELGEHR IM JAHR 1965. Ergänzend<br />

zur Geschichte der Unterstufe<br />

im September folgt nun<br />

die Vorstellung der Oberstufe des<br />

Schuljahres 1965 der VS Häselgehr.<br />

Der damalige Volksschuldirektor<br />

war Leopold Raab. Er<br />

bekleidete das Amt von 1957 bis<br />

1975. Im Jahr 1964 besuchten 24<br />

Schüler die Oberstufe der Volksschule<br />

Häselgehr. Davon waren 14<br />

Mädchen und der Rest Knaben.<br />

Wer mehr über die Geschichte<br />

erfahren möchte, sollte die<br />

Häselgehr-Chronik zur Hand<br />

nehmen! Hier stehen Geschichten<br />

über das Schulhaus, die<br />

Lehrer, die damaligen Gesetze<br />

und Stiftungen geschrieben.<br />

Beim obigen Foto kommen<br />

bestimmt bei einigen tolle Erinnerungen<br />

auf: War Schulegehen nicht<br />

schön? Warum sind alle so fröhlich?<br />

War der Fotograf so lustig?<br />

Im Foto zu sehen (v.l.): 1. Reihe:<br />

Stefan Wolf, Seppl Falger, Hildegard<br />

Huber, Brigitte Köck, Herbert<br />

Lang und Wilfried Krabichler;<br />

2. Reihe: Richard Feuerstein,<br />

Klaus Friedle, Richard Kropf, Veronika<br />

Koch, Arno Drexel, Norbert<br />

Plangger<br />

3. Reihe: Marianne Rieger,<br />

Isolde Krabichler, Karl Baumgartner,<br />

Angelika Friedle, Martha Wolf<br />

und Franziska Moll<br />

Letzte Reihe: Hanni Falger, Heidi<br />

Mark, Sigrid Lechleitner, (versteckt),<br />

Margot Moll und Claudia<br />

Wasle.<br />

85. Geburtstag<br />

Text: Werner Friedle<br />

(sas) Vor Kurzem feierte Helmut Krabichler seinen 85. Geburtstag. Der Pensionistenverband<br />

Lechaschau, vertreten durch Josef und Doris Hellensteiner, gratulierten<br />

dem Jubilar recht herzlich und überbrachten ihm ein Präsent. Foto: Pellegrini<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

20./21.10.2018<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

20./21.10.: Dr. Gerhard Reinstadler,<br />

Friedrich Attlmayr-Str. 34, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64884 NO: 11-12 Uhr<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

20./21.10.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse<br />

8, 6631 Lermoos, Tel. 05673-5301.<br />

NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

20./21.10.: Dr. Arno Mauthner,<br />

Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />

05675/6202; NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

20.10.: Dr. Martina Hofmann, 6652<br />

Elbigenalp 55b, Tel. 05634/6222 NO:<br />

9-10 Uhr und 17-18 Uhr<br />

21.10.: Dr. Sonja Jäger, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634/6222 NO: 9-10<br />

Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Weitere Notdienste finden Sie unter:<br />

www.aektirol.at<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

20./21.10.: Dr. Susanne Galgoczy,<br />

Obermarkt 26/12, 6600 Reutte, Tel.<br />

05672-65730 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte: 20./21.10.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

18.-20.10.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

20.-27.10.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

20./21.10.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

21.10.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730<strong>42</strong>0.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte, Tel.<br />

05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte, Tel.<br />

0676-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18.10.) Lukas; FR (19.10.)<br />

Paul, Frieda, Isaak; SA (20.10.)<br />

Wendelin; SO (21.10.) Ursula, Celina,<br />

Karl; MO (22.10.) Kordula; DI<br />

(23.10.) Johannes, Uta; MI (24.10.)<br />

Anton.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />

9. Redaktion Reutte: Mag.<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />

Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />

Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />

80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />

Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />

(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />

(upi) Albert Unterbirker; Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

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Tel. 05672-71313-12<br />

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M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 24. Oktober 2018<br />

um 17.45 Uhr.<br />

17./18. Oktober 2018


„Gespräch von Mensch zu Mensch“<br />

Bürgerinitiative gegen Fernpass-Scheiteltunnel informiert auf dem Reuttener Isserplatz<br />

„Der Tunnel bringt nix – außer der Gefahr, dass der Verkehr<br />

zunimmt“: Die Bürgerinitiative „Fernpass-Scheiteltunnel NEIN<br />

Danke!“ geht weiter vehement gegen die vornehmlich von der<br />

ÖVP und einigen Wirtschaftsvertretern favorisierten Strategie im<br />

Kampf gegen die Transit-Lawine durchs Außerfern vor. Und setzt<br />

dabei auf sachliche Information. Zunächst bei einer Aktion am<br />

Freitag auf dem Isserplatz in Reutte.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Das ist die erste Folge eines Erfahrungsaustauschs,<br />

zu dem die<br />

Initiative vor Kurzem zusammengekommen<br />

war.<br />

Man stellte dabei fest, dass sich<br />

in der Bevölkerung weiter große<br />

Skepsis und Ablehnung gegen das<br />

Projekt Scheiteltunnel breitmache<br />

– was aber von vielen politisch Verantwortlichen<br />

schlichtweg ignoriert<br />

werde.<br />

An Schwung habe die Initiative<br />

dennoch nichts verloren, unterstreicht<br />

Dr. Walter Bachlechner,<br />

einer ihrer Repräsentanten, im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU.<br />

HOMEPAGE KOMMT GUT<br />

AN. Sehr gut komme zum Beispiel<br />

die Internet-Seite www.fernpasstunnel.at<br />

an, bei der ohne große Werbung<br />

bis vergangenen Freitag schon<br />

381 Leute ihr Statement abgegeben<br />

hätten und damit den Kampf gegen<br />

den Tunnel unterstützten: „Wir<br />

sind begeistert, dass so viele Leute<br />

mit ihrem Namen dafür einstehen.“<br />

Täglich kämen im Schnitt fünf bis<br />

sechs hinzu. Überhaupt sei die<br />

Reaktion der Bevölkerung auf die<br />

Aktivitäten der Initiative bislang<br />

sehr positiv: „Wir wollen ja keinen<br />

Streit. Wir setzen auf eine sachliche<br />

Diskussion in einem Gespräch von<br />

Mensch zu Mensch.“<br />

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MAN SETZT AUF FAKTEN.<br />

Zu den Fakten gehöre zum Beispiel,<br />

dass der Verkehr über den<br />

Fernpass binnen der vergangenen<br />

fünf Jahre insgesamt um 20<br />

Prozent zugenommen habe – der<br />

Schwerlastverkehr separat betrachtet<br />

sogar um 30 Prozent.<br />

Und das Ende der Fahnenstange<br />

sei da vermutlich noch lange<br />

nicht erreicht. Vor allem, wenn das<br />

7,5-Tonnen-Limit falle: „Wenn die<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Lkw keine Schikane mehr haben<br />

und die Strecke zudem 80 Kilometer<br />

kürzer ist – dann fahren sie<br />

auch.“ Da dürfe man sich keine<br />

Illusionen machen. Zumal der<br />

Fernverkehr ja auch so etwas wie<br />

ein billiges „rollendes Lager“ für<br />

Industrie und Gewerbe darstelle.<br />

Er sei überzeugt: „Die regionale<br />

Wirtschaft wird durch den Fernverkehr<br />

nicht gestärkt, sondern<br />

geschwächt.“<br />

LÄRM MACHT KRANK.<br />

Schon jetzt sei der Lärm an der<br />

Strecke furchtbar, trotz aller Lärmschutzwände,<br />

die gebaut würden.<br />

Und das sei keine Kleinigkeit:<br />

„Die gesundheitlichen Folgen des<br />

Lärms werden leider immer noch<br />

unterschätzt“, sagt der erfahrene<br />

Arzt.<br />

Der Krach mache den Menschen<br />

Stress – und der wiederum führe<br />

unter anderem zu hohem Blutdruck,<br />

aber auch zu einer Schwächung<br />

des Immunsystems.<br />

Hinzu kämen noch die Abgase,<br />

die in den Tälern hingen wie eine<br />

Wolke unter einer Glocke: „Die<br />

bleiben viel länger als über einer<br />

Ebene, wo sie schnell weggeblasen<br />

werden.“<br />

Die Außerferner Nationalrätin<br />

Liesi Pfurtscheller mache zurzeit<br />

unverkennbar Druck, die umstrittenen<br />

Projekte Tschirgant- und<br />

Fernpasstunnel schnell durchzudrücken,<br />

Proteste aus der Bevölkerung<br />

hin oder her. Wer oder was<br />

dahinter stecke, das vermöge er<br />

freilich nicht zu sagen.<br />

Sie selbst räume allerdings (wie<br />

zum Beispiel kürzlich bei einem<br />

Pressegespräch in Imst) ein, dass<br />

der Fernpass-Tunnel am Wochenende<br />

für keine Entlastung sorge.<br />

Und da stellt sich schon die Frage,<br />

ob man wegen drei Minuten während<br />

der Woche 100 Millionen ausgeben<br />

müsse.<br />

Dass die jetzige Strecke so unkomfortabel<br />

sei, stelle quasi die<br />

letzte Barriere für den Fernverkehr<br />

dar: „Ein Tunnel bringt nix – außer<br />

der Gefahr, dass der Verkehr<br />

zunimmt. Dosiersysteme bewirken<br />

da um vieles mehr.“<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Dr. Walter Bachlechner von der Bürgerinitiative „Fernpass-Scheiteltunnel NEIN<br />

Danke!“ setzt auf sachliche Information und die Internet-Seite www.fernpasstunnel.<br />

at.<br />

RS-Foto: Gerrmann<br />

Die Bürgerinitiative sei von der<br />

Kraft ihrer Argumente überzeugt:<br />

„Es kann gelingen, dieses Projekt<br />

noch zu verhindern. Wir hoffen<br />

sehr, dass wir noch was erreichen<br />

können. Noch ist der Tunnel nicht<br />

gebaut.“<br />

INFORMATION. Am Freitag,<br />

dem 19. Oktober, stehen Vertreter der<br />

Bürgerinitiative von 16 bis 18 Uhr auf<br />

dem Isserplatz in Reutte für Gespräche<br />

zur Verfügung. Am Infostand werden<br />

auch Unterschriften gegen den Fernpass-Scheiteltunnel<br />

gesammelt.<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

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Mag. Sabine Schretter, Lindenstraße 35, 6600 Reutte, Tel. 05672 71313<br />

Seite 3


Die „Perlenkette“ Burgenensemble Ehrenberg wird länger<br />

Die Burgenwelt Ehrenberg ist ein über die Bezirksgrenzen hinaus<br />

bekannter Ort, an dem Geschichte begreifbar und erlebbar<br />

wird. Jetzt wurde wieder ein wichtiger Schritt gesetzt und die<br />

„Bühne“ Ehrenberg um zwei weitere Kulissen bereichert.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Zwei Highlights hinzugefügt und eingegliedert<br />

Armin Walch, Geschäftsführer<br />

des Vereins Burgenwelt Ehrenberg,<br />

konnte bei traumhaftem Herbstwetter<br />

zahlreiche Gäste vor einem<br />

verhüllten Tor begrüßen. Das Besondere<br />

daran: im Zuge der Sanierungsarbeiten<br />

beim 1730 erbauten<br />

Hornwerk am Schlossanger wurden<br />

bei Grabungen historische Originalteile<br />

des barocken Haupteingangsportals<br />

gefunden. Die Idee, das<br />

ehemalige Portal zu rekonstruieren,<br />

war geboren. Ein Aufruf über die<br />

Medien, eventuell an altes Fotomaterial<br />

zu gelangen, blieb erfolglos.<br />

Historiker Dr. Richard Lipp konnte<br />

helfen. Er wusste, dass im Trauungszimmer<br />

in Reutte ein Bild des Tiroler<br />

Malers Edmund von Wörndle<br />

hängt, das die Situation um 1900<br />

zeigt. Die Daten für eine Rekonstruierung<br />

waren ausreichend; Armin<br />

Walch gelang es, Fördermittel für<br />

die Sanierung, Rekonstruktion und<br />

Inszenierung des Hornwerks zu lukrieren.<br />

Anhand der gut erhaltenen<br />

Portalelemente war es möglich, das<br />

„barocke Eingangsportal“ zu rekonstruieren.<br />

Ziel war es, eine größtmögliche<br />

Übereinstimmung mit<br />

dem ehemaligen Erscheinungsbild<br />

des barocken Portals zu erreichen.<br />

„Ziel war es, den Besuchern ein geschlossenes<br />

Erscheinungsbild der<br />

Sperrmauer zeigen zu können. Wir<br />

wollen den Besuchern eine repräsen-<br />

tative Eingangssituation bieten“, erklärte<br />

Armin Walch in seinen einleitenden<br />

Worten. Unterstützt wurde<br />

er maßgeblich von Burgenforscher<br />

Dr. Joachim Zeune.<br />

Die Enthüllung des Portals erfolgte<br />

stilecht durch die Landsknechte<br />

von Ehrenberg. Schützen<br />

der Schützenkompanie Reutte/Bataillon<br />

Ehrenberg durchschritten als<br />

Erste das barocke Portal.<br />

DURCH DAS TOR INS<br />

HORNWERK. Wer durch das barocke<br />

Portal schreitet, gelangt ins<br />

ebenfalls rekonstruierte Hornwerk<br />

und erfährt in der neu eingerichteten<br />

Ausstellung „Angriff und Verteidigung“<br />

Interessantes über das<br />

rasante Wettrüsten zwischen Belagerungs-<br />

und Verteidigungstechnik seit<br />

1200, vor allem aber seit der Einführung<br />

der Feuerwaffen.<br />

1732 wurde die Südseite des<br />

Schlossangers zwischen Burgberg<br />

(Burgruine Ehrenberg) und Hornberg<br />

(Festung am Schlosskopf) mit<br />

einem Hornwerk befestigt. Diese<br />

strategische Absicherung war zur<br />

Verteidigung der Anlage notwendig.<br />

Das ruinöse und nun rekonstruierte<br />

Hornwerk zeigt mit der Ausstellung<br />

eindrucksvoll, wie wichtig<br />

eine strategische Verteidigung war.<br />

Die Kosten für die Adaptierung<br />

der Gebäude und die Einrichtung<br />

der Ausstellung beliefen sich auf 712<br />

000 Euro, 70 Prozent wurden über<br />

Förderungen, 30 Prozent aus Eigenmitteln<br />

gestellt.<br />

Armin Walch betonte, dass das<br />

Hauptinteresse des Vereins Burgenwelt<br />

Ehrenberg die Erhaltung des<br />

Festungsensembles für die Nachwelt<br />

sei. Diesem kulturellen Schwerpunkt<br />

stellt er den touristisch-wirtschaftlichen<br />

gegenüber. Die Erhaltung<br />

des Festungsgürtels ist wichtig<br />

Der Vorhang fällt! Zu sehen ist das rekonstruierte barocke Portal, das 1733 errichtet<br />

worden war.<br />

RS-Fotos: Schretter<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Schützenkompanie Reutte hatte die Ehre und durchschritt als erste Abordnung<br />

das enthüllte Portal.<br />

Dietmar Koler, Hermann Ruepp, Alois Oberer, Armin Walch, Liesi Pfurtscheller,<br />

Christian Strigl und Armin Tschurtschenthaler hatten Grund zum Strahlen, als sie<br />

das rote Band durchschnitten und das Hornwerk für die Besucher freigaben.<br />

17./18. Oktober 2018


für die Region, besuchen doch 350<br />

000 Gäste pro Jahr die Burgenwelt.<br />

Der Verein hat sich zudem auch zu<br />

einem Arbeitgeber in der Region<br />

entwickelt, der derzeit 30 Mitarbeiter<br />

zählt.<br />

„Wir agieren nachhaltig, denn<br />

jeder verdiente Euro wird wieder<br />

in die Burgenwelt Ehrenberg reinvestiert.<br />

Diese Entwicklung wird<br />

weitergehen. Die Burgenwelt wirkt<br />

heute verbindend und völkerverständigend<br />

und nicht mehr verteidigend“,<br />

schloss Armin Walch seine<br />

Ansprache ab.<br />

TVB-Obmann Hermann Ruepp<br />

freute sich, dass: „Investoren<br />

Brücken bauten und Ehrenberg zu<br />

einem Ort der Begegnung machten.“<br />

Ruepp hofft auf weitere Visinen<br />

von Armin Walch.<br />

Armin Tschurtschenthaler sprach<br />

im Namen der Grundeigentümer<br />

und betonte, er teile mit dem Geschäftsführer<br />

nicht nur den Vornamen<br />

sondern auch die Liebe zu<br />

Ehrenberg.<br />

Auch Alexander Oberlechner<br />

vom Bundesdenkmalamt streute<br />

Rosen. Der schmale Grat zwischen<br />

Rekonstruktion und freier Gestaltung<br />

sei nicht überschritten worden.<br />

WK-Bezirksobamnn Christian<br />

Strigl wünscht sich weitere Umtriebigkeit<br />

und intensives Graben, lässt<br />

sich doch mit „einem Stoanerhaufen<br />

ganz gut Geld verdienen.“<br />

Für Bgm. Alois Oberer reihten<br />

sich mit dem barocke Portal und<br />

dem rekonstruierten Hornwerk zwei<br />

weitere glänzende Perlen in die Kette<br />

der Burgenwelt Ehrenberg. Sein<br />

Wunsch: eine gedeihliche, leistbare<br />

Weiterentwicklung.<br />

NR Elisabeth Pfurtscheller weiß,<br />

dass es auf Ehrenberg seit 20 Jahren<br />

eine Konstante gibt, den Wandel.<br />

„Alle zwei bis drei Jahre kann der<br />

Perlenkette ein weiters Highlight<br />

hinzugefügt werden. „Immer wieder<br />

schafft es Armin, Projekte auf die<br />

Füße zu stellen. Er schreitet nicht,<br />

wie einst die Landknechte mit gezücktem<br />

Schwert, sondern mit gezücktem<br />

Plan voran.“ So soll es auf<br />

Ehrenberg weitergehen.<br />

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Visionär und Geschäftsführer des Vereins<br />

Burgenwelt Ehrenberg, Armin<br />

Walch.<br />

Grundeigentümer Armin Tschurtschenthaler<br />

ist nicht nur vornamentlich<br />

mit Armin Walch verbunden.<br />

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Heutzutage Gott sei Dank nur noch bei Festakten im Einsatz – doch der Donner<br />

der Kugeln hallt immer noch eindrucksvoll: ein dreifacher Schuss aus der Kanone<br />

gehörte beim Feiern auf Ehrenberg dazu!<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Neuer AST-Standort in Höfen feierlich eingeweiht<br />

Standortentscheidung als Beispiel für gelungene Inter-Kommunalität gelobt<br />

AST wurde 1986 in Telfs gegründet.<br />

1997 übernahmen die<br />

Elektrizitätswerke Reutte das<br />

Unternehmen. Ein Jahr später<br />

übersiedelte die Produktion<br />

von Telfs nach Reutte.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Die Entwicklung des mittlerweile<br />

weltweit agierenden Unternehmens<br />

ist seitdem stets nach vorne gerichtet<br />

– die AST ist Marktführer für Absorber-Systeme.<br />

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Ein wichtiger und großer Schritt<br />

in dieser beeindruckenden Entwicklungsreihe<br />

wurde mit der Standortübersiedelung<br />

nach Höfen gemacht.<br />

Notwendig wurde die Übersiedelung,<br />

um den Ansprüchen der Kunden<br />

weltweit entsprechen zu können.<br />

Die Produktion soll schneller, leichter<br />

und besser funktionieren. Die<br />

interkommunelle Entscheidung für<br />

Höfen gilt als nachahmenswertes Zukunftsmodell.<br />

<strong>RE</strong>GISSEU<strong>RE</strong>. Die beiden Geschäftsführer<br />

der AST, Klaus Schiffer<br />

(CEO) und Peter Hirvell (Managing<br />

Director Sales & Marketing), gelten<br />

als Regisseure beim Unternehmen<br />

Das Band ist durchschnitten, der neue Standort Höfen damit offiziell eröffnet. Darüber freuen sich GF Klaus Schiffer, LR<br />

Patrizia Zoller-Frischauf, GF Peter Hirvell, Bgm. Alois Oberer, EWR AG Vorstand Michael Hold und Bgm. Vinzenz Knapp (v.l.).<br />

RS-Fotos: Wagner<br />

„Übersiedelung“. Vor allem Klaus<br />

Schiffer war maßgeblich mit der<br />

Planung und der Ausführung des<br />

Umbaus befasst. Nicht ohne Stolz<br />

begrüßte er internationale Gäste<br />

zur Eröffnungsfeier in Höfen und<br />

wertete deren Anwesenheit auch als<br />

Marker für das imposante Wachstum<br />

und die internationale Entwicklung<br />

des Unternehmens. Auch sei es eine<br />

weise Entscheidung des Reuttener<br />

Bürgermeisters Alois Oberer gewesen,<br />

wirtschaftliches Denken vor das<br />

Kirchturmdenken zu stellen.<br />

Peter Hirvell nennt als größte<br />

Herausforderung, während der laufenden<br />

Produktion und bei wachsendem<br />

Geschäft den gesamten Standort<br />

zu übersiedeln. Alle, die Eislaufen als<br />

Breitensport betreiben, bezeichnete<br />

er als „key-partners“. Sie sind es, die<br />

AST-Produkte benötigen, ihnen sei es<br />

vor allem zu verdanken, dass die AST<br />

heute ist, was sie ist.<br />

EWR AG Vorstand Michael Hold<br />

blickt auf die Entscheidung der damaligen<br />

EWR-Geschäftsleitung zurück,<br />

1997 – in einer unsicheren Zeit<br />

– das Geschäftsfeld auszuweiten und<br />

die AST zu übernehmen. Seitdem hat<br />

sich der Umsatz des Unternehmens<br />

vervierfacht. Die AST überzeugt international.<br />

Das zeigen Projekte wie<br />

der Wiener Eistraum, die Eislaufbahn<br />

am Gorki Park in Moskau oder die<br />

Kunsteisbahnen auf Kreuzfahrtschiffen.<br />

WK-Bezirksobmann Christian<br />

Strigl verweist in seinen Worten auf<br />

die de facto Vollbeschäftigung im Bezirk<br />

Reutte. Dass das wirtschaftliche<br />

Klima gesund sei, zeigt unter anderem,<br />

dass investiert wird. Die AST<br />

sei als „hidden champion“ ein Unternehmen<br />

mit Weltformat, dessen Ruf<br />

weit über die Bezirksgrenzen hinausreicht.<br />

Auch Christian Strigl war voll<br />

des Lobes für die interkommunale<br />

Entscheidung Alois Oberers. Nachahmung<br />

sei gewünscht, schloss er seine<br />

Ansprache ab. Der AST wünscht<br />

er, dass weiter Eisträume realisiert<br />

werden mögen.<br />

Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf betont, dass Investitionen<br />

immer ein deutliches Bekenntnis<br />

zum Wirtschaftsstandort seien.<br />

Die AST verfolgte und verfolgt eine<br />

Internationalisierungsstrategie, die<br />

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RUNDSCHAU Seite 6<br />

Herausgeber: Raphael Kuen<br />

Fotografie: Inge Prader<br />

Text: Ilse König<br />

Artdirektor, Bildkonzept: Clara Monti<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Flüssiges gab es für die beiden Geschäftsführer des Außerferner Paradeunternehmens.<br />

Sie sind mit Recht stolz: WK-Bezirksobmann Christian Strigl, GF Klaus<br />

Schiffer, GF Peter Hirvell und WK-Bezirksstellenleiter Bgm. Wolfgang Winkler (v.l.).<br />

17./18. Oktober 2018


ein wesentliches Merkmal der Tiroler<br />

Wirtschaft darstelle. Internationaler<br />

Vergleich bedeute aber immer auch<br />

die Herausforderung, zu den Besten<br />

zu gehören. Die AST erfüllt das.<br />

Zwei Außerferner Protagonisten auf einer AST-Eisfläche. Die Geschwister Corinna<br />

und Patrick Huber beeindruckten mit ihrem Können.<br />

INTERKOMMUNAL. Standortbürgermeister<br />

Vinzenz Knapp fasst<br />

seine Gefühle in einem bedeutungsvollen<br />

Satz zusammen: „Des froit<br />

uns Höfamar.“ Er sei zur AST gekommen,<br />

wie die Gottesmutter zum<br />

Kind. „Plötzlich war sie da, die AST!“<br />

Seinen Dank richtet auch er an Alois<br />

Oberer. Über den Tellerrand hinauszublicken<br />

sei zukunftsweisend, überregionale<br />

würden in Zukunft über<br />

regionale Raumordnungskonzepte<br />

zu stellen sein.<br />

Alois Oberer, Bürgermeister der<br />

Marktgemeinde Reutte, sieht es als<br />

beste Entscheidung für das florierende<br />

Unternehmen AST, sich im Koch-<br />

Gebäude in Höfen einzumieten. Er<br />

habe dafür aber auch einige Kritik<br />

einstecken müssen. Nicht jedem<br />

habe es gefallen, ein gemeindeeigenes<br />

Unternehmen nun an einem neuen<br />

Standort in einer Nachbargemeinde<br />

zu sehen. Der von ihm forcierte<br />

Schritt sei auch als starke Komponente<br />

der Entpolitisierung zu sehen.<br />

Alois Oberer gilt als Verfechter der<br />

Förderung gemeindeübergreifender<br />

Zusammenarbeit. Diese könne gestärkt<br />

werden, wenn etwa die Kommunalsteuer<br />

auf die Gemeinden des<br />

Planungsverbandes (Gemeinden<br />

zwischen Weißenbach und Vils) aufgeteilt<br />

würde. Oberer mahnt bei der<br />

Raumplanung den „interkommunalen<br />

Adlerblick“ ein, denn: „Ohne<br />

Inter-Kommunalität wird es mittelund<br />

langfristig nicht gehen.“ Bgm.<br />

Alois Oberer blickt voll Vorfreude<br />

in die Zukunft: „Ich freu mich schon<br />

heute auf ,Reutte on Ice’, das Projekt,<br />

das 2019 von der AST im Reuttener<br />

Untermarkt umgesetzt wird.“<br />

Dekan Franz Neuner übernahm die<br />

Segnung des AST-Standortes Höfen<br />

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und zog in seiner Ansprache einen<br />

Vergleich zwischen dem Außerferner<br />

Paradeunternehmen und der Tiroler<br />

Geschichte. Ähnlich wie im historischen<br />

Tirol würde nämlich auch<br />

bei der AST mit ihren vielen internationalen<br />

Verknüpfungen „die Sonne<br />

nicht untergehen.“<br />

Auch auf glatten Eis macht Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf eine gute Figur. Bekannt und beliebt! Die Eislauflernpinguine der AST. RS-Fotos: Schretter<br />

bluetenstaub.at | pic ©fotolia R. Kneschke<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


Familienbonus<br />

Entlastung für Familien<br />

(sas) NR Elisabeth Pfurtscheller sieht im Familienbonus eine<br />

echte Entlastung für die Oberländer Familien. Tirols VP-Frauenleiterin<br />

war auf Infotour in Sachen Familienbonus, der mit 2019<br />

in Kraft tritt und die größte Entlastung darstellt, die es für Familien<br />

in Österreich je gegeben hat.<br />

Noch viel zu tun ...<br />

... gibt es in Bezug auf die Lohnschere<br />

(sas) Mit dem 30. September wurde der Einkommensunterschied<br />

zwischen Frauen und Männern im Bezirk Reutte traurige<br />

Realität: Ab diesem Tag arbeiten Arbeitnehmerinnen quasi gratis.<br />

Carmen Strigl-Petz, Klaus Schimana und NR Liesi Pfurtscheller waren auf Info-Tour<br />

in Sachen Familienbonus.<br />

Foto: Schimana<br />

„Für jedes Kind erhält die Familie<br />

einen Steuerbonus bis zu 1.500 Euro<br />

pro Jahr“, erklärt VP-Nationalrätin<br />

und Leiterin der Frauen in der Tiroler<br />

Volkspartei, Elisabeth Pfurtscheller.<br />

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tern war sie kürzlich auf Infotour in<br />

Reutte unterwegs. „Allein im Bezirk<br />

Reutte werden ab Jänner 2019 über<br />

5.000 Kinder vom neuen Bonus profitieren.<br />

Bei zwei Kindern macht das<br />

beispielsweise im Jahr bis zu 3.000<br />

Euro aus, die zukünftig mehr in der<br />

Geldtasche bleiben. Für die Eltern<br />

ist das eine echte Entlastung“, unterstreicht<br />

Pfurtscheller.<br />

Bei ihrer Familienbonus-Tour geht<br />

es der Oberländer Nationalrätin vor<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

allem darum, die Menschen darüber<br />

zu informieren, wie sie den neuen<br />

Bonus in Anspruch nehmen können.<br />

„Die Anrechnung des Familienbonus<br />

kann entweder über die<br />

Lohnverrechnung, sprich über den<br />

Arbeitgeber erfolgen oder mittels<br />

Arbeitnehmerveranlagung geltend<br />

gemacht werden. Auch die Aufteilung<br />

der Leistung auf beide Elternteile<br />

ist problemlos möglich“, erklärt<br />

Pfurtscheller.<br />

Österreichweit werden ab dem<br />

kommenden Jahr nicht weniger<br />

als 700.000 Familien mit 1,2 Mio.<br />

Kindern von der Maßnahme profitieren.<br />

Insgesamt beträgt die Steuerentlastung<br />

etwa 1,5 Milliarden Euro.<br />

Auch VP-Frauen Bezirksleiterin<br />

Carmen Strigl-Petz zeigt sich begeistert:<br />

„Der Familienbonus ist eine erhebliche<br />

steuerliche Entlastung für<br />

Familien. Anhand des Bonusrechners<br />

auf der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Finanzen unter https://rechner.cpulohn.at/bmf.gv.at/<br />

familienbonusplus sieht man sofort,<br />

wie hoch diese ist.“<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Equal Pay Day 2018: Mit einer Aktion machten die ÖGB Frauen der Region Tiroler<br />

Oberland und Außerfern auf die Schieflage aufmerksam.<br />

Foto: Feneberg<br />

Der ÖGB Reutte konstatiert,<br />

dass Frauen fast ein Viertel weniger<br />

verdienen. Das bedeutet einen Einkommensverlust<br />

von 11.922 Euro<br />

pro Jahr bzw. 93 Tage unbezahlte<br />

Arbeit .<br />

„Es gibt noch einiges zu tun!“, so<br />

Betty Zangl, ÖGB-Frauenvorsitzende<br />

der Region Oberland und Außerfern.<br />

Die ÖGB-Frauen informierten<br />

aus diesem Anlass Passantinnen in<br />

Reutte und machten auf die Lohnschere<br />

aufmerksam.<br />

Der Einkommensunterschied<br />

in Reutte beträgt mit 25,4 Prozent<br />

über ein Viertel. Von der Anhebung<br />

des Mindestlohns auf 1.700 Euro<br />

brutto würden daher Tirolerinnen<br />

besonders profitieren. „Frauen arbeiten<br />

in Reutte fast 93 Tage gratis,<br />

das entspricht eben dem genannten<br />

Einkommensunterschied von umgerechnet<br />

11.922 Euro!“, zeigt Zangl<br />

auf. Für sie lautet das Ziel daher:<br />

„Equal Pay Day am 31. Dezember!“.<br />

Der tirolweite Equal Pay Day ist am<br />

9. Oktober, der österreichweite am<br />

20. Oktober. Der ÖGB hatte die<br />

Einkommen auf Basis der Daten<br />

von Statistik Austria ausgewertet.<br />

MASSNAHMEN. Um ihr Ziel<br />

zu erreichen, haben die Gewerkschafts-Frauen<br />

ein Maßnahmenpaket<br />

geschnürt und fordern den<br />

Ausbau der flächendeckenden,<br />

leistbaren und vor allem qualitativ<br />

hochwertigen Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen,<br />

mit<br />

Öffnungszeiten, die eine Vollzeitbeschäftigung<br />

ermöglichen. Durch<br />

den 12h-Tag und die 60h-Woche<br />

werden Frauen noch mehr in Teilzeit<br />

oder ganz aus dem Arbeitsmarkt<br />

gedrängt.<br />

Als weitere Forderungen werden<br />

verpflichtende Einkommensberichte<br />

in Unternehmen ab 100 Arbeitnehmern<br />

sowie die Ausweitung<br />

auf alle Dienstgeber gestellt.<br />

Ein KV-Mindesteinkommen von<br />

1.700 Euro bei Vollzeitbeschäftigung<br />

soll ebenso garantiert werden<br />

wie die volle gesetzliche Anrechnung<br />

der Eltern-, Pflege- und Familienhospizkarenzzeiten<br />

auf alle<br />

dienstzeitabhängigen Ansprüche.<br />

Gefordert wird auch ein Lohntransparenzgesetz<br />

für die innerbetriebliche<br />

Offenlegung der Gehälter<br />

und Löhne.<br />

17./18. Oktober 2018


(sas) Am Samstag, dem 13. Oktober,<br />

gegen 12.35 Uhr wollte eine<br />

87-jährige Deutsche ihren Pkw in<br />

Schattwald auf einer Gemeindestraße<br />

zum Moorweiher rückwärts bei einer<br />

dort befindlichen Wiese einparken.<br />

Neues Kosmetik Studio Konzept in Kempten<br />

Verkehrsunfall in Schattwald<br />

„Dr. Beim Rückwärtsfahren Dr. Stein verfing Tveten sich cosmetitin<br />

signalisierte studio“ der Lenkerin – sofort Neu-Er-<br />

jedoch das Fahrzeugheck in einem<br />

Weidezaun. Eine anwesende Passan-<br />

das Missgeschick, woraufhin die<br />

87-Jährige mit dem Pkw wieder etwas<br />

öffnung vorwärts fuhr. Da sich am der Weidezahn Mittwoch,<br />

jedoch vom Fahrzeug nicht löste,<br />

stieg die 87-Jährige aus dem Fahrzeug<br />

den 24. Oktober<br />

trotz eingelegter Fahrstufe „R“ aus.<br />

Als sich die Frau dann zwischen der<br />

geöffneten Fahrertüre befand, setzte<br />

sich der Pkw plötzlich auf dem leicht<br />

abfallenden Weg selbstständig in Bewegung.<br />

Die Lenkerin wurde von der<br />

Land Tirol startet „e-Vergabe“<br />

(sas) Mit Donnerstag, dem 18. Oktober,<br />

führt das Land Tirol die elektronische<br />

Vergabe ein, Verfahren für<br />

öffentliche Aufträge werden künftig<br />

elektronisch abgewickelt. „Das bringt<br />

Vorteile für Auftraggeber und poten-<br />

tin Patrizia Zoller-Frischauf. Auch die<br />

Kommunikation mit den Bietern soll<br />

elektronisch verlaufen, um für alle Verfahrensteilnehmer<br />

einen gleichen Informationsstand<br />

zu garantieren.<br />

Bieter können künftig am Vergabe-<br />

offenstehenden cosmetic Türe umgestoßen, studio“ umbenannt tielle Auftragnehmer. und dabei Die nisch ‚e-Vergabe‘ oder per verfahren E-Mail bequem angefordert vom Schreibtisch werden. aus<br />

anschließend teilweise vom linken ermöglicht schnelle und einfache Verfahren.<br />

Gleichzeitig verringert sich der eine einfachere Abgabe von Angeboten<br />

teilnehmen. Die „e-Vergabe“ ermöglicht<br />

konzeptionell neu ausgerichtet.<br />

Zusätzlich wurde das Team um zwei neue<br />

Vorderreifen erfasst bzw. die linke<br />

Hand vollständig vom Reifen überrollt.<br />

Die 87-Jährige zog sich dabei den gespart und die Umwelt wird ge-<br />

entsprechender Vorbereitung ist auch<br />

bürokratische Aufwand, Kosten Mitarbeiterinnen wer-<br />

durch elektronische verstärkt, Unterfertigung. gemeinsam Bei<br />

eine schwere Handverletzung Die ersten Überlegungen, zu und schont, mit der da für Neufirmierung<br />

auch das Kosmetik-Studio-Kon-<br />

sechs Personen.<br />

umfassende Unterlagen mit Dr. Dr. Stein eine kurzfristige Tveten besteht Abgabe von es aus Angeboten<br />

möglich, da der Postweg entfällt.<br />

wurde nach der Erstversorgung mit weder Druck- noch Transportgebühren<br />

dem Rettungshubschrauber RK II ins anfallen“, betont die für das Vergabewesen<br />

zuständige Mitte Wirtschaftslandesrärenten<br />

Wettbewerb.<br />

Die „e-Vergabe“ sichert einen transpa-<br />

Klinikum Kempten zept geflogen. zu überarbeiten, starteten<br />

2016. Es sollte das Zusammenspiel von<br />

kosmetischen und medizinischen Behandlungen<br />

weiter verbessert werden. Dies ist<br />

Neues Kosmetik Studio Konzept in Kempten<br />

in Kempten in besonderer Weise möglich,<br />

„Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic da die studio“ Klinik und – Neueröffnung das Kosmetik-Studio am Mittwoch, am dem 24. Oktober 2018<br />

Neue Firmensschilder am und im Ärztehaus<br />

gleichen<br />

am Forum.<br />

Standort<br />

Nicht<br />

im zentral gelegenen<br />

Ärztehaus auch das eben-<br />

am Forum vom gleichen<br />

nur die aesthetic clinic wurde zum 1. Juni 2018 in die „Dr. Dr.<br />

Stein Tveten aesthetic clinic“ umfirmiert, sondern<br />

falls in diesem Gebäude befindliche Kosmetik-Studio Arzt, dem in bekannten das „Dr. und renommierten<br />

Dr. Stein Tveten cosmetic studio“ umbenannt<br />

Schönheitschirurgen<br />

und dabei konzeptionell<br />

neu ausgerichtet.<br />

Dr. Dr. Stein Tveten,<br />

betrieben wird.<br />

Die ersten Überlegungen, mit der und auch die Ergebnisse weiter zu<br />

Dr. Dr. Stein Tveten mit Team<br />

Neufirmierung auch das Kosmetik- optimieren. Damit die Kunden sich<br />

Studio-Konzept zu überarbeiten, schon im Vorfeld Ziel war einen es dabei, Überblick das Behandlungsangebot<br />

zu wurde vergrößern eine und auch die Die offizielle Einweihung des neuen „Dr.<br />

Ärztehaus starteten Mitte am Forum 2016. Es in Kempten sollte das verschaffen können,<br />

Zusammenspiel von kosmetischen 24-seitige Informationsbroschüre<br />

und medizinischen Behandlungen entwickelt. Darin Ergebnisse werden weiter neun unterschiedliche<br />

die Behandlungen Kunden sich Schritt schon im Vorfeld einen Sektempfang, Canapés, informativen<br />

zu optimieren. Damit Dr. Stein Tveten cosmetic studios“ mit<br />

Neue weiter Firmensschilder verbessert werden. am Dies und ist im in Ärztehaus<br />

am Forum. Nicht nur die aesthetic<br />

Kempten in besonderer Weise möglich,<br />

da die Klinik und das Kosmetik- Die Broschüre Überblick ist ab verschaffen sofort am können, wurde eine Vorträgen und einem Gewinnspiel findet<br />

für Schritt vorgestellt.<br />

Dr. Dr. Stein Tveten mit Team.<br />

Foto: Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic studio<br />

clinic Studio wurde am gleichen zum 1. Standort Juni 2018 im zentral<br />

gelegenen Tveten Ärztehaus aesthetic am clinic“ Forum umfirmiert, fonisch oder per E-Mail angefordert Die offizielle Einweihung des bis 21 Uhr statt. Für die kosten-<br />

in die „Dr. Standort Dr. verfügbar 24-seitige oder Informationsbroschüre kann tele-<br />

entwickelt.<br />

Darin werden neun unterschied-<br />

statt. Für die kostenfreie Teilnahme ist<br />

am Mittwoch, 24. Oktober, 18.30 bis 21 Uhr<br />

Stein<br />

vom gleichen Arzt, dem bekannten werden. Zusätzlich wurde das Team neuen „Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic<br />

für studio“ Schritt mit Sektempfang, eine Anmeldung per E-Mail unter kempten@<br />

freie Teilnahme ist eine Anmel-<br />

sondern und renommierten auch das ebenfalls Schönheitschirurgen<br />

Dr. Dr. Anwesen Stein Tveten, befindliche betrie-<br />

Kos-<br />

verstärkt, gemeinsam vorgestellt. mit Die Dr. Broschüre Dr. Canapés, ist ab informativen sofort kempten@steintveten.com Vorträgen<br />

oder oder telefonisch telefo-<br />

in diesem um zwei neue liche Mitarbeiterinnen<br />

Behandlungen Schritt<br />

historischen<br />

ben werden. Ziel war es dabei, das Stein Tveten besteht es aus sechs und einem Gewinnspiel findet unter 0049 831 9608680 erforderlich.<br />

0831 / 9608680 erforderlich. metik-Studio Behandlungsangebot in das zu „Dr. vergrößern Dr. Stein Tveten Personen. am Standort verfügbar am oder Mittwoch, kann telefo-<br />

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ERÖFFNUNG<br />

MI. 24. OKT. 2018<br />

18:30-21:00 UHR<br />

PROGRAMM<br />

„Neueröffnung Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic studio“<br />

- 18:30 Uhr Sektempfang & Canapés / Begrüßung<br />

- 18:50 + 19:30 Uhr Live-Behandlung<br />

- 19:00 Uhr Vortrag Dr. Dr. Stein Tveten<br />

„Augenlid Korrekturen mit CO 2<br />

-Laser“<br />

- 20:30 Uhr Bekanntgabe Gewinner<br />

Wann: Mittwoch, 20. Oktober 2018<br />

18:30 bis 21:00 Uhr<br />

Wo: Dr. Dr. Stein Tveten cosmetic studio<br />

Bitte anmelden unter:<br />

E-Mail: kempten@steintveten.com<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Die Zukunft des Radiohaus Schwaiger ist geregelt<br />

Gertrude Eckl-Schwaiger übergibt ihre Tätigkeiten an Harald Stenico<br />

Nach 60 Jahren der Selbstständigkeit geht Gertrude Eckl-<br />

Schwaiger nun in den wohlverdienten Ruhestand, schließt ihr<br />

Geschäft und übergibt das Zepter an Harald Stenico, Geschäftsführer<br />

der EWR Handelsgesellschaft m.b.H.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Ihr Elektrofachhandel-Geschäft<br />

„Radiohaus Schwaiger“ wird damit<br />

auch weiterhin mit der Philosophie<br />

„Kompetenz und Verlässlichkeit“<br />

weitergeführt. Neben den zwei langjährigen<br />

Mitarbeitern bleiben auch<br />

die derzeitigen Kundenleis-tungen<br />

inklusive aller Garantien und Gewährleistungen<br />

aufrecht.<br />

„Die Red Zac Händler stehen für<br />

einen serviceorientierten und beratungsintensiven<br />

Elektrofachhandel“,<br />

erklärt Red Zac-Vorstand Alexander<br />

Klaus. „Daher werden mit dieser<br />

Nachfolge mehrere Punkte erfüllt:<br />

die Arbeitsplätze bleiben erhalten,<br />

die Kunden optimal weiter betreut<br />

und für einen langjährig aktiven<br />

Menschen, dessen Beruf auch eine<br />

Berufung darstellt, ist gewährleistet,<br />

dass die Arbeit in fähige Hände<br />

übergeben wird.“<br />

Ski & Show:<br />

MEHR ALS SECHS JAHR-<br />

ZEHNTE. Denn es war keine leichte<br />

Entscheidung für Gertrude Eckl-<br />

Schwaiger, ihre Arbeit nach mehr<br />

als 60 Berufsjahren niederzulegen.<br />

„Aus Altersgründen und nach reiflicher<br />

Überlegung habe ich mich zu<br />

diesem Schritt entschlossen“, erklärt<br />

Eckl-Schwaiger. „Als dann der Vorschlag<br />

von Herrn Stenico kam, meine<br />

Tätigkeiten samt Mitarbeitern zu<br />

übernehmen, fiel mir die Entscheidung<br />

auch leichter und ich weiß,<br />

dass meine Arbeit in meinem Sinne<br />

weitergeführt wird. Es ist ein gutes<br />

Gefühl, am Ende eines erfolgreichen<br />

Berufslebens ein wohl bestelltes<br />

Haus zu hinterlassen.“<br />

Das Radiohaus Schwaiger gibt<br />

es seit 1959, es wurde damals von<br />

Gertrude Eckl-Schwaiger selbst aufgebaut.<br />

Ihren Wunsch, ein Familienunternehmen<br />

daraus zu machen,<br />

setzte sie tatkräftig um. Ihre drei<br />

Brüder sowie ihre Schwägerinnen<br />

Saisonstart auf dem Pitztaler Gletscher<br />

(mg) Am Wochenende des 20./21. Oktober ist offizieller Saisonbeginn<br />

am Pitztaler Gletscher. Gefeiert wird mit einem „Ski &<br />

Show“-Programm voller Höhepunkte.<br />

Gertrude Eckl-Schwaiger, Radiohaus Schwaiger, übergibt das Zepter an Harald<br />

Stenico, EWR Handelsgesellschaft m.b.H.<br />

Foto: Wohlgenannt<br />

haben im Geschäft mitgearbeitet<br />

und waren selbst nach der Pensionierung<br />

ein wichtiger Teil des Unternehmens.<br />

Auch für Lehrlinge hatte<br />

sie immer einen Platz und so bildete<br />

sie während all der Jahre über 30 Jugendliche<br />

aus.<br />

ES BLEIBT EIN LEBENS-<br />

WERK. „Frau Eckl-Schwaiger kann<br />

auf großartige berufliche Leistungen<br />

zurückblicken und wohlverdient<br />

ihren Ruhestand antreten“, meint<br />

Harald Stenico. Das Unternehmen<br />

EWR Handelsgesellschaft m.b.H.,<br />

unter Vorstand Michael Hold und<br />

Harald Stenico, ist Red Zac-Händler<br />

und wird am Reuttener Standort<br />

alle Mitarbeiter sowie die Kundenbetreuung<br />

inklusive aller Garantien<br />

und Gewährleistungen des Radiohaus<br />

Schwaiger weiterführen. „Für<br />

die Eigentümerin ist und bleibt das<br />

Radiohaus Schwaiger ihr Lebenswerk,<br />

das wir in ihrem Sinne und<br />

mit ihrer Philosophie weiterführen<br />

möchten“, ergänzt Stenico. „Es ist<br />

uns ein Anliegen, ihre Kunden weiterhin<br />

mit bestem Fachwissen zu betreuen<br />

und sie von unserem Engagement<br />

und unserer Verlässlichkeit zu<br />

überzeugen.“<br />

SCHNÄPPCHEN. Da nicht das<br />

gesamte Sortiment übernommen<br />

werden kann, wird es vom 1. bis<br />

31. Oktober die Möglichkeit geben,<br />

eine Vielzahl an CDs und DVDs<br />

im Abverkauf zu ergattern. Wer<br />

also jetzt schon auf der Suche nach<br />

Weihnachtsgeschenken ist, hat hier<br />

die Chance, tolle Stücke zu einem<br />

geringen Preis zu bekommen. Auch<br />

die Geschäftseinrichtung wird zu<br />

einem günstigen Preis an Interessenten<br />

verkauft.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Der Saisonstart am Pitztaler Gletscher bietet die Möglichkeit, die neuesten Materialien<br />

auf bestens präparierten Pisten zu testen.<br />

Foto: Pitztaler Gletscher<br />

Am Samstag können Gäste tagsüber<br />

in Kooperation mit Intersport<br />

Huter kostenlos das neueste Material<br />

testen (Registrierung erforderlich; gegen<br />

Vorlage des Personalausweises),<br />

kulinarische Köstlichkeiten probieren<br />

und sich von den Ötztaler Alpentornados<br />

einheizen lassen. Dann geht<br />

es zum Sonnenuntergang hinauf ins<br />

Café 3.440, das höchstgelegene Kaffeehaus<br />

Österreichs. Hier spielt Maria<br />

Kofler von „SAX’N’More (e) Motion<br />

to entertain you“ ab 16 Uhr am Saxophon<br />

auf. Wenn die Dämmerung<br />

hereinbricht, erleuchtet eine Flugshow<br />

den Himmel über dem Gletscher.<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

Höhepunkt ist das fulminante Feuerwerk<br />

zum Abschluss. Am Sonntag<br />

wartet ein Frühschoppen mit den<br />

Böhmischen Hallodris St. Leonhard<br />

im Pitztal auf die Besucher. Zudem<br />

kann man weiter Material testen und<br />

Schwünge auf den Pisten ziehen.<br />

INFO. Eine gratis Registrierung<br />

für den Skitest und ermäßigte Tickets<br />

gibt es in den Intersport Huter Shops<br />

in Imst, Wenns und Mandarfen oder<br />

per E-Mail unter imst@intersportxl.<br />

at bis Freitag, dem 19. Oktober, um<br />

18 Uhr. Mehr Informationen unter<br />

www.pitztaler-gletscher.at ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Diesen beeindruckenden Regenbogen, der Gimpel und Rote Flüh überspannt,<br />

hat Elke Tannheimer mit der Kamera eingefangen.<br />

Foto: Tannheimer<br />

17./18. Oktober 2018


Am Dienstag, dem 9. Oktober,<br />

fand bei strahlendem<br />

Herbstwetter die Firstfeier<br />

für die nächste Baustufe des<br />

„Wohnparks Mühlerfeld“ der<br />

Baugenossenschaft Frieden in<br />

Reutte statt.<br />

Firstfeier<br />

Wohnanlage Werner Storf Straße<br />

Von Sabine Schretter<br />

Die Wohnanlage Werner Storf<br />

Straße 3a,b,c ist die dritte von vier<br />

Baustufen auf dem ehemaligen Firmenareal<br />

der Firmen Storf AG und<br />

Firma Blasy.<br />

Das gesamte Areal soll nach Endausbau<br />

als Wohn- und Kunstpark<br />

mit gesamt über 100 Wohnungen<br />

ausgebildet werden. Michael Wurzenrainer,<br />

technischer Leiter der<br />

Baugenossenschaft Frieden-Tirol,<br />

konnte zu dieser Feierlichkeit Elisabeth<br />

Schuster (Gemeindevorstand)<br />

und Architekt Egon Hosp, aber<br />

vor allem die Vertreter und Arbeiter<br />

der Baufirma Strabag AG begrüßen<br />

und bedankte sich für die bisherige<br />

Ein Unternehmen für die Zukunft absichern, heißt, sich jetzt<br />

um Arbeitskräfte umzuschauen und für die Personalrekrutierung<br />

Ressourcen im Unternehmen bereitzustellen.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Maschinenring-Landesobmann<br />

Christian Angerer weiß, dass sich Unternehmen<br />

hinsichtlich Jobangeboten<br />

bewegen müssen. Nur wer flexibel<br />

ist und auf individuelle Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Dienstnehmer<br />

eingeht, wird Erfolg haben. Über die<br />

Jahre wurden verschiedenste Beschäftigungsmodelle<br />

für die Mitarbeiter<br />

des Maschninenrings entwickelt,<br />

um möglichst flexibel zu agieren.<br />

Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen<br />

und die Chance auf<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten ist ein<br />

wichtigter Punkte. Hannes Ziegler,<br />

Geschäftsführer des Maschinenring<br />

Tirol, legt Wert darauf, auf diese Be-<br />

KFZ-Fachbetrieb • Richard Finazzer<br />

A-6471 Arzl • Gewerbepark 4<br />

Tel. 05412/63222 • Mobil 0650/5200999<br />

paratur aller Marken • Pickerl-Sercive (§ 57a) • Reifen-Service • Klimaanlage • Felgen<br />

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Wir reparieren und lackieren alle Automarken!<br />

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€ 18,-<br />

Herbst-<br />

Winteraktion:<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Reifen umstecken<br />

+ Winterfest machen<br />

ausgezeichnete Arbeit und die gelungene<br />

Planung. Michael Wurzenrainer<br />

brachte seine Freude darüber<br />

zum Ausdruck, dass der Baugenossenschaft<br />

Frieden die Möglichkeit<br />

geboten wurde, in Reutte wieder<br />

Wohnungen zu errichten und be-<br />

Volle Kraft für neue Arbeitskräfte<br />

Maschinenring bietet verschiedene Beschäftigungsmodelle<br />

Ihr Mitsubishi Servicepartner:<br />

Neu!<br />

15. Oktober<br />

Herbstaustellung<br />

Holen auch Sie sich Ihr Angebot - es lohnt sich!<br />

Die Baugenossenschaft Frieden errichtet in der Werner Storf Straße in Reutte einen Wohn- und Kunstpark mit über 100 Wohnungen.<br />

Foto: BG Frieden<br />

Viele Winterreifen Angebote:<br />

MICHELIN ALPIN A5 195/ 65 R15 € 72, 53<br />

MICHELIN ALPIN A5 205/ 55 R16 € 100, 25<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

dankte sich ausdrücklich bei der<br />

Marktgemeinde Reutte für die bisherige<br />

Unterstützung und die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

WOHNUNGSVERGABE. Die<br />

Vergabe der Wohnungen erfolgt<br />

reiche im Unternehmen Rücksicht<br />

zu nehmen. Irina Juen, selbstständige<br />

Personalentwicklerin, rät den Tiroler<br />

Unternehmern, sich eine Strategie<br />

dazu zurechtzulegen, mit welchen Argumenten<br />

man bei potenziellen Arbeitskräften<br />

punkten kann. Und dazu<br />

zählt die Möglichkeit auf Fortbildung,<br />

Karriere oder flexible Arbeitszeiten.<br />

Lehrgang zur/zum<br />

ZahngesundheitserzieherIn<br />

für BewerberInnen aus dem Bezirk Reutte (Raum Reutte).<br />

Nach einer grundlegenden Ausbildung ist es Ihre Aufgabe, an Kindergärten,<br />

Volksschulen und Mutter-Eltern-Beratungsstellen Zahngesundheitsvorsorge<br />

zu vermitteln.<br />

Voraussetzungen: Pfl ichtschulabschluss, Freude an der Arbeit mit Kindern,<br />

Teamfähigkeit, Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung,<br />

Führerschein B, eigener P<strong>KW</strong><br />

Wünschenswert: Vorbildungen im pädagogischen, sonderpädagogischen<br />

oder zahnmedizinischen Bereich<br />

Ausbildungsbeginn: Jänner 2019<br />

Arbeitsbeginn: September 2019<br />

Kursbeitrag:<br />

500,- Euro (teilweise Rückerstattung, abhängig von<br />

der Beschäftigungsdauer)<br />

Beschäftigungsausmaß: Teilzeit während des Schuljahres<br />

Die Beschäftigung erfolgt im freien Dienstverhältnis.<br />

durch die Baugenossenschaft Frieden<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Marktgemeinde Reutte. Es stehen<br />

noch einige 2-Zimmer-Wohnungen<br />

frei zur Vergabe. Kontakt: BG Frieden,<br />

Tel. 0512/261161/102 oder ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />

Mit einer breit angelegten Personalkampagne<br />

startet der Maschinenring<br />

in den Herbst.<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild, Ausbildungs- und Dienstzeugnissen senden<br />

Sie bitte, vorzugsweise via E-Mail, bis spätestens Mittwoch, 31. Oktober 2018, an den<br />

avomed, z. H. Mag. Stefan Brugger, Anichstraße 6/2, 6020 Innsbruck<br />

(s.brugger@avomed.at).<br />

Seite 11


Vom Skulpturenpark über Kirchplatz, Musikpavillon, Bach,<br />

Brunnenplatzl bis Ende Mösle verläuft die sogenannte „Lebensader“<br />

Biberwiers, parallel zur Hauptstraße. Diese soll z.T. schon<br />

jetzt, aber spätestens nach Abschluss der Kanalarbeiten in ca.<br />

1,5 Jahren neu gestaltet werden. Zur Ideenfindung wurde in Zusammenarbeit<br />

mit dem Land Tirol und ihrem Förderprogramm<br />

„Dorferneuerung“ ein Wettbewerb für Studierende der Bodenkultur<br />

(BOKU) Wien ausgeschrieben, der bereits nach wenigen<br />

Tagen zu einem ergebnisreichen Abschluss kam.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Da Biberwier im Zuge der Kanalarbeiten<br />

derzeit eine große Baustelle<br />

ist, kamen Bürgermeister und<br />

Gemeinderat auf die Idee, sich jetzt<br />

– bevor alle aufgerissenen Wege wieder<br />

zuasphaltiert werden – der Neugestaltung<br />

und Modernisierung des<br />

Dorfes zu widmen.<br />

Biberwier soll schöner werden<br />

Beim Wettbewerb für Studierende wurden Ideen zur Neugestaltung<br />

zentraler Plätze und Wege entlang der „Lebensader“ des Zugspitzdorfes gesammelt<br />

IDEENFINDUNG DURCH<br />

WETTBEWERB. Vom 11. bis 14.<br />

Oktober machten sich deshalb fünf<br />

Studententeams der BOKU Wien<br />

zusammen mit ihrem Professor DI<br />

Roland Wueck konkrete Gedanken<br />

und Pläne zur Dorferneuerung. Dabei<br />

fanden sie reichlich Unterstützung<br />

bei zahlreichen Einwohnern,<br />

die – v.a. am ersten Tag bei der<br />

Dorfbegehung und am Ende des<br />

Projektes, der Ausstellung aller Ideenentwürfe<br />

im Gemeindesaal – engagiert<br />

mitdiskutierten und die Studierenden<br />

während ihres gesamten<br />

Aufenthaltes herzlich in ihrer Mitte<br />

aufnahmen.<br />

AUF BESTEHENDEM AUF-<br />

BAUEN. Bürgermeister Mascher<br />

und Professor Wueck lobten die engagierten<br />

Studenten, die in nur wenigen<br />

Tagen zu „bestechenden Ergebnissen“<br />

kamen. Eine Jury, bestehend<br />

aus Gemeindevertretern, Experten<br />

des Landes und der Universität Bodenkultur<br />

zeichneten schließlich<br />

David Hacker & Fabian Ilse als Gewinnerteam<br />

aus. Bürgermeisterstellv.<br />

Harald Schennach erklärte gegenüber<br />

der RUNDSCHAU: „Mir hat besonders<br />

gut gefallen, dass die beiden den<br />

Bestand bzw. die 'Schätze' Biberwiers<br />

gut analysiert und darauf aufbauend<br />

lohnende Erneuerungsvorschläge gefunden<br />

haben. Sie waren auch das<br />

einzige Team, das unsere 'Via Claudia'<br />

mit in seine Pläne einbezogen<br />

hat.“<br />

DER GEWINNVORSCHLAG.<br />

Zu den Vorschlägen von Hacker und<br />

Ilse zählen u.a.: ein leitender Asphaltweg<br />

(mit hellem Zuschlag regionalen<br />

Gesteins) entlang der „Lebensader“,<br />

der Kirchplatz als Rast- und Treffpunkt<br />

zum Laben und Laden, im<br />

Dorfpark ein Bereich zum „Toben<br />

und Erholen“ sowie ein Zugang zum<br />

Bach; junges / betreutes Wohnen im<br />

derzeit ungenutzten Pfarrhaus, ein<br />

Zugang von der 'Via Claudia' IN das<br />

Dorf hinein sowie eine Reihe von<br />

Sofortmaßnahmen inklusive besserer<br />

Beschilderungen (Spielplatz für Einheimische<br />

& Touristen) und Schmankerlfenster<br />

(Verkauf von Dorfprodukten<br />

wie Honig oder Marmelade).<br />

UMSETZUNG. Bürgermeister<br />

Paul Mascher zeigte sich im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU sehr<br />

zufrieden über die vergangenen span-<br />

Fünf Studententeams der BOKU Wien<br />

machten sich Gedanken zur Neugestaltung<br />

der „Lebensader Biberwier“, vom<br />

Skulpturenpark über Kirchplatz, Musikpavillon,<br />

Bach, Brunnenplatzl bis Ende<br />

Mösle.<br />

nenden Tage. „Durch den erfrischenden<br />

Blick von außen bzw. von den<br />

Studierenden sind im Gespräch mit<br />

den Einheimischen wertvolle Ideen<br />

gefunden worden. Was nun tatsächlich<br />

wie umgesetzt wird, wird die<br />

Zukunft zeigen. In jedem Fall sollen<br />

nicht nur die Vorschläge des Gewinnerteams<br />

realisiert werden, sondern<br />

von allen Vorschlägen etwas – je nach<br />

Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeit.<br />

Ein viel versprechender<br />

Anfang wurde mit diesem Wettbewerb<br />

gemacht. Ich würde mich freuen,<br />

wenn die Biberwierer auch in Zukunft<br />

weiter fleißig mitreden. Denn<br />

schließlich geht die Dorferneuerung<br />

uns alle an.“<br />

Der Dorferneuerungsvorschlag der Studenten David Hacker & Fabian Ilse (auf Bestehendem<br />

sinnvoll aufbauen) überzeugte die Jury letztendlich am besten.<br />

Bürgermeister Paul Mascher (r.) dankte Professor DI Roland Wueck (l.) und seinen<br />

Studenten für ihren wertvollen Input.<br />

RS-Fotos: Wimmer<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(sas) Die Hochsaison der Waldarbeit<br />

steht bevor. Durch erhöhte Achtsamkeit<br />

und passende Schutzvorkehrungen<br />

können viele Unfälle verhindert werden.<br />

Insgesamt verletzen sich in Österreich<br />

jährlich rund 1.500 Menschen bei<br />

privat durchgeführten Wald- und Holzarbeiten<br />

so schwer, dass sie im Krankenhaus<br />

nachbehandelt werden müssen.<br />

Während für die gewerbliche Waldund<br />

Holzarbeit klare Regeln und<br />

Schutzvorkehrungen gelten, liegt es<br />

im privaten Bereich in der Verantwortung<br />

jedes Einzelnen, sich angemessen<br />

zu schützen und auf die Arbeit im<br />

Wald vorzubereiten. Die häufigsten<br />

Verletzungen beim privaten Waldarbeiten<br />

sind Frakturen (ca. 50%). Die<br />

am häufigsten verletzten Körperteile<br />

sind Finger, Fußgelenk/Knöchel und<br />

Unterschenkel. Acht Prozent der Verletzungen<br />

betreffen den Kopf. Eine<br />

Schutzausrüstung wird zwar auch im<br />

Rahmen von privaten Wald- und Holzarbeiten<br />

großteils getragen, allgemeiner<br />

Vorsicht bei Waldarbeiten<br />

Standard ist sie jedoch nicht.<br />

Sturmschäden im Wald verursachen<br />

nicht nur hohe materielle Schäden,<br />

sondern bringen auch große Risiken<br />

für jene Personen, die das Holz im Anschluss<br />

an den Sturm aufarbeiten. Die<br />

Aufarbeitung von Sturmschäden erfordert<br />

hohe Fachkenntnis und Erfahrung<br />

hinsichtlich der Schnitttechnik. Ungeübte<br />

sollten daher die Aufarbeitung von<br />

Sturmschäden Spezialisten überlassen.<br />

TIPPS FÜR DIE SICHE<strong>RE</strong><br />

WALDARBEIT. • Waldarbeiten sollten<br />

nicht alleine durchgeführt werden. • Für<br />

die Waldarbeit sollte ausreichend Zeit<br />

eingeplant und Zeitdruck vermieden<br />

werden. • Das Tragen von Schutzausrüstung<br />

ist dringend zu empfehlen. •<br />

In Hanglagen sollte niemals über- bzw.<br />

untereinander gearbeitet werden. • Eine<br />

Erste-Hilfe-Ausrüstung sollte immer<br />

griffbereit sein. • Eine gute Ausbildung<br />

und Erfahrung erhöhen die Arbeitssicherheit.<br />

17./18. Oktober 2018


3. Außerferner Spieletag im VZ<br />

Ein Dach über dem Kopf<br />

Ein wichtiger Abschnitt im Wohnprojekt „Hofäcker“ (Reutte)<br />

der GHS ist nun abgeschlossen. Dieser Tage wurde die endgültige<br />

Bauhöhe der beiden Baukörper erreicht und man hat nun für die<br />

weiteren Arbeiten ein Dach über dem Kopf.<br />

Die Organisatorinnen des 3. Außerferner Spieletages freuen sich auch heuer wieder<br />

auf zahlreiche Besucher.<br />

Foto: Schretter<br />

Beim 3. Spieletag im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang, am 21.<br />

Oktober, von 10 bis 16 Uhr, zu dem<br />

die Gemeinde Breitenwang recht<br />

herzlich einlädt, gibt es viele Spiele<br />

zum Ausprobieren. Das besondere<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Familien<br />

zum gemeinsamen Spielen zu animieren.<br />

Zeit soll positiv und miteinander<br />

verbracht werden. Beim Miteinanderspielen<br />

treffen Generationen zusammen,<br />

haben Spaß, lachen, streiten<br />

und versöhnen sich wieder. Kinder<br />

und Eltern können so herausfinden,<br />

welches Spiel der Familie gefällt, zu<br />

den Kindern passt und vielleicht auf<br />

den Weihnachtswunschzettel kommt.<br />

Zur Stärkung gibt es wieder ein tolles<br />

Kuchenbuffet, organisiert vom Katholischen<br />

Familienverband.<br />

Der Würstelstand zog um!<br />

Eine Reuttener Institution an neuem Standort<br />

(sas) Der Reuttener Würstelstand zwischen Dengelhaus und<br />

Bezirkshauptmannschaft ist längst zu einer liebgewonnenen Institution<br />

geworden. Im Zuge der Umbautätigkeiten beim Dengelhaus<br />

wurde die Übersiedelung des Würstelstandes notwendig.<br />

Wohnprojekt „Hofäcker” (Reutte) der GHS.<br />

Foto: © GHS / Engl<br />

Wie von vielen anderen Projekten<br />

der GHS gewohnt, fügen sich die<br />

Bauwerke harmonisch in die Umgebung<br />

ein. In qualitativ bekannt,<br />

hochstehender Ausführung werden<br />

– auf zwei Gebäude verteilt – mit<br />

einem gut durchdachten Wohnungsmix<br />

von acht 2-Zimmerwohnungen,<br />

zwölf 3-Zimmerwohnungen und zwei<br />

4-Zimmerwohnungen, Einheiten geschaffen,<br />

die sowohl für Singles als<br />

auch Familien ein gepflegtes neues zu<br />

Hause werden. Die bedarfsgerechte<br />

Vergabe der Einheiten erfolgt in Zusammenarbeit<br />

mit der Marktgemeinde<br />

Reutte. Die Erfahrung des Bauträgers<br />

bringt mit sich, dass hier leistbare<br />

Wohnungen mit hoher Qualität errichtet<br />

werden können. Auf die exakte<br />

Ausarbeitung bei der Grundausstattung<br />

wird dabei großer Wert gelegt.<br />

Ständige Kontrollen der Bauaufsicht<br />

versichern, dass die Wohneinheiten<br />

zeitgerecht im Herbst 2019 bezugsfertig<br />

sind, sowie in qualitätsvoller Ausarbeitung<br />

fertig gestellt werden. Ganz<br />

im Sinne der GHS – und deren zufriedenen<br />

Kunden.<br />

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WÜRSTELSTAND<br />

<strong>RE</strong>UTTE<br />

WIR SIND<br />

ÜBERSIEDELT!<br />

Ab sofort fi nden Sie uns<br />

in der<br />

Mühlerstraße 17<br />

auf dem ehemaligen<br />

Lagerhausgelände!<br />

Bei Redaktionsschluss waren die Umbauarbeiten noch in vollem Gange. Ab sofort<br />

ist der Würstelstand aber wieder geöffnet.<br />

Foto: Wagner<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Einen neuen Standort fand Daniela<br />

Mitric mit ihrem Reuttener<br />

Würstelstand in der Bahnhofstraße<br />

17 auf dem ehemaligen Gelände des<br />

Lagerhauses. Dort verwöhnt Daniela<br />

mit ihrem Team von nun an ihre<br />

Gäste in altbewährter Manier mit<br />

vielen verschiedenen Spezialitäten.<br />

Der Würstelstand hat täglich von<br />

11 bis 21 Uhr geöffnet. ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Wir freuen uns,<br />

euch dort wieder zu<br />

Bosna, Burger, Pommes & Co<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Euer Würstelstand-Team<br />

Geöffnet:<br />

täglich<br />

von 11–21 Uhr<br />

Telefonnummer<br />

+43 05672 63627<br />

Seite 13


Mit dem Traktor zum Einkaufen fahren, feiern und sparen –<br />

das können Besucher der Allgäuer Bauerntage am Sport-Markt<br />

Füssen zu Kirchweih.<br />

Allgäuer Bauerntage<br />

am Sportmarkt Füssen 19. - 21. Oktober 2018<br />

Von Freitag bis Sonntag lädt der<br />

Sport-Markt zum jährlichen Fest<br />

mit Hüpfburg, Kletterfels, Kinderparcours,<br />

Essen vom Grill und<br />

winterlichen Sonderangeboten ein.<br />

Über die Jahre kamen einige tausend<br />

Traktorfahrer, um einen herbstlichen<br />

Ausflug zum Familienfest zu<br />

machen. Wer mit dem Traktor vorfährt,<br />

bekommt zusätzlich Rabatt<br />

und nimmt an einer Prämierung der<br />

ältesten und originellsten Traktoren<br />

teil.<br />

TRAKTO<strong>RE</strong>N, RARITÄTEN<br />

UND HIGH-TECH.<br />

Ob Traktor-Rarität oder moderne<br />

High-Tech-Maschine, Erfahrungsaustausch<br />

oder Sonderangebot –<br />

eine Fahrt zum Sport-Markt lohnt<br />

so oder so. Viele Besucher kommen<br />

jährlich wieder, um selten gewordene<br />

Gefährte wie Schlüter, Eicher,<br />

Hanomag und Hela zu sehen. Viele<br />

Traktorfahrer sind seit Jahren mit ihren<br />

Oldtimern dabei. Einige haben<br />

mehrere Modelle in der Garage und<br />

freuen sich, jedes Mal ein anderes<br />

Prachtstück auszufahren. Viele Gefährte<br />

sind noch im landwirtschaftlichen<br />

Einsatz, andere von den<br />

Besitzern liebevoll restauriert und<br />

festlich geschmückt. Aus den ältesten<br />

und originellsten Schleppern<br />

wird am Ende ausgewählt und abgestimmt,<br />

um die Siegerprämien im<br />

Wert von über 1.000 Euro zu verlosen.<br />

Außerdem erhält jeder Schlepperfahrer<br />

für seine Fahrt zum Sport-<br />

Markt ein hochwertiges Geschenk.<br />

LEBENDIGE GESCHICH-<br />

TE. Wenn Traktoren sprechen<br />

könnten... Die meisten Oldtimer-<br />

Besitzer kennen die Historie und die<br />

Besonderheiten ihres Gefährts sehr<br />

gut. Wer sich bei den Traktorfreunden<br />

an den Bauerntagen ein wenig<br />

umhört, erfährt interessante Geschichten,<br />

die in keinem Schulbuch<br />

stehen. Selbstgebaute Schlepper aus<br />

der ehemaligen DDR, die letzten<br />

Allgaier Traktoren, die später von<br />

Porsche weitergeführt wurden oder<br />

Familien, die sich in der Kriegszeit<br />

als Lohnsäger über Wasser hielten.<br />

Wer mit den Besitzern ein wenig<br />

zum Reden kommt, erfährt bei<br />

einem gemütlichen Schwätzchen so<br />

einiges über die regionale Geschichte,<br />

tauscht Tipps um Ersatzteile aus<br />

oder staunt als Laie, wenn zum Starten<br />

des Traktors ein Schwungrad<br />

nötig ist.<br />

BAUERNTAGE. Alle Besucher<br />

sollen an diesen Tagen die Möglichkeit<br />

haben, sich noch günstiger als<br />

sonst für den Winter einzudecken.<br />

Der Sport-Markt dankt mit dem<br />

Fest den Bauern und ihren Familien<br />

für die Pflege von Landschaft und<br />

Kultur im Allgäu. Die Bauerntage<br />

starten am Freitag, dem 19. Oktober<br />

und enden am Sonntag, dem 21.<br />

Oktober 2018.<br />

ANZEIGE<br />

Zahlreiche Besucher finden sich jedes Jahr bei den Bauerntagen am Sport-Markt<br />

ein.<br />

Da schlägt das Herz der Traktorfans höher - Schmuckstücke wie diesen Lanz sieht<br />

man nicht mehr allzu häufig.<br />

Diese Rarität diente einst als mobile Säge. Die früheren Besitzer fuhren damit als<br />

Lohnsäger.<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Viele Traktorfans nutzen die Gelegenheit zu einer herbstlichen Ausfahrt mit ihren<br />

liebevoll restaurierten Traktoren.<br />

Fotos: Sport-Markt Füssen<br />

17./18. Oktober 2018


Tirol und seine vielen Gesichter<br />

Glücksrubbeln im Oktober<br />

Tirol hat viele Gesichter.<br />

In jeder Hinsicht: landschaftlich,<br />

kulturell, wirtschaftlich,<br />

sozial. Zu verdanken<br />

haben wir diese<br />

Vielfalt: Den Menschen,<br />

die hier leben und arbeiten.<br />

Wir alle tragen dazu<br />

bei. Indem wir Chancen,<br />

die sich uns bieten, nutzen,<br />

um daraus Erfolge<br />

zu machen. Beruflich<br />

und privat. Und wenn wir<br />

auch Herausforderungen<br />

als solche Chancen begreifen.<br />

Deshalb ist uns wichtig,<br />

dass Sie wissen: Wann<br />

immer Sie uns brauchen,<br />

um aus Ihren Chancen<br />

das Beste zu machen –<br />

wir sind an Ihrer Seite.<br />

DER OKTOBER — IHR<br />

GLÜCKSMONAT. Machen Sie<br />

mit bei unserem Glücksrubbeln unter<br />

dem Motto „Tirol hat viele Gesichter“.<br />

Neben Sofortpreisen warten<br />

insgesamt vier tolle Wochenpreise und<br />

ein Hauptpreis darauf, von Ihnen gewonnen<br />

zu werden. Was Sie dafür tun<br />

müssen? Finden Sie auf unseren Rubbellosen<br />

zwei gleiche Gesichter, dann<br />

? ? ?<br />

nehmen Sie Ihren Sofortpreis<br />

gleich mit nach<br />

Hause. Außerdem nehmen<br />

Sie an der Verlosung<br />

der vier Wochenpreise<br />

teil. Bei zwei Hypo Tirol<br />

Logos spielen Sie zusätzlich<br />

um den Hauptpreis<br />

– einen BMW i3 für ein<br />

Jahr – mit. Die Ziehung<br />

findet am 31. Oktober<br />

statt. Lose gibt’s in allen<br />

Hypo Tirol Geschäftsstellen<br />

landauf und landab.<br />

Oder online unter www.<br />

hypotirol.com.<br />

Versuchen Sie Ihr Glück!<br />

UND DAS BESTE:<br />

Nicht nur Sie haben etwas<br />

davon. Für jedes Los<br />

spenden wir einen Euro<br />

an das Netzwerk „Tirol-hilft“. Damit<br />

auch Menschen, die nicht so viele<br />

Chancen im Leben haben, unter die<br />

Arme gegriffen wird. Denn auch das<br />

ist Tirol: solidarisch und hilfsbereit.<br />

#Tirol<br />

hat viele<br />

Gesichter<br />

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HYPO TIROL BANK AG<br />

Geschäftsstelle Reutte<br />

Mühler Straße 12<br />

6600 Reutte<br />

www.hypotirol.com<br />

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HYPO TIROL<br />

BANK AG<br />

Geschäftsstelle<br />

Reutte<br />

Joachim Kranzler<br />

Joachim Kranzler, BA MSc<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

T. +43 (0) 50700-1915<br />

joachim.kranzler@hypotirol.com<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 15


Ehrenamtliche Familienengel gesucht<br />

Sieglinde Breuss ist die neue Freiwilligenkoordinatorin für den Bezirk Reutte<br />

Im Jahr 2015 richtete das Land Tirol in Zusammenarbeit mit<br />

der Caritas und zahlreichen Sponsoren in allen Bezirken Freiwilligenzentren<br />

ein. Deren Aufgabe ist es, Menschen für ein Ehrenamt<br />

zu begeistern und sie an die diversen Vereine und sozialen<br />

Einrichtungen zu vermitteln.<br />

Von Sabine Schretter<br />

In ländlichen Regionen sind die<br />

Freiwilligenzentren zumeist bei den<br />

Regionalmanagements angesiedelt.<br />

Im Bezirk Reutte ist dies der Verein<br />

Regionalentwicklung Außerfern<br />

(<strong>RE</strong>A).<br />

Schwerpunkt ihrer Arbeit für 2018<br />

und 2019 ist, speziell die Generation<br />

55+ anzusprechen. Menschen dieser<br />

Generation haben oft wieder mehr<br />

Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten.<br />

Die Kinder sind aus dem Haus und<br />

vielen wird’s im Ruhestand dann<br />

doch zu ruhig. „Interesse an neuen<br />

Aufgaben, die Bereitschaft, sich für<br />

andere einzusetzen und Lebenserfahrung,<br />

machen diese Menschen zu<br />

begehrten Helfern“, weiß Sieglinde<br />

Breuss.<br />

Im September übernahm die gebürtige<br />

Bichlbacherin die Agenden<br />

des Freiwilligenzentrums Außerfern.<br />

Sieglinde Breuss war selbst viele Jahre<br />

im Sozialbereich ehrenamtlich<br />

aktiv. Nach ihrer Ausbildung zur<br />

Diplomsozialbetreuerin für Behindertenbegleitung<br />

arbeitete sie zwölf<br />

Jahre für die Lebenshilfe Reutte. Neben<br />

ihrem neuen Job kümmert sie<br />

sich gemeinsam mit anderen Frauen<br />

um die Reinigung der Tränke-Kirche<br />

und hilft mit bei allen Festivitäten<br />

der Bürgermusikkapelle Reutte. Als<br />

Freiwilligenkoordinatorin sucht sie<br />

die enge Zusammenarbeit mit Sozialvereinen.<br />

365 Tage Freizeitspaß<br />

RUNDSCHAU verloste vier Tirol Regio Cards<br />

(tamt) Ob bei Sonnenschein oder Schneegestöber, Sommer oder<br />

Winter – wer eine Tiroler Regio Card sein Eigen nennt, darf sich<br />

eines vielfältigen Freizeitangebotes erfreuen. Ein wohlbekannter<br />

Umstand und so war es keineswegs verwunderlich, dass das E-Mail-<br />

Postfach beim RUNDSCHAU-Gewinnspiel beinahe überlief.<br />

Suchen gemeinsam ehrenamtliche Familienengel: EKiZ-Obfrau Birgit Huber-Heiserer,<br />

Obfrau-Stv. und Initiatorin des Projekts Familienengel Andrea Kärle, Freiwilligenkoordinatorin<br />

Sieglinde Breuss sowie Martina Siebrecht-Schmand und Petra<br />

Grill von der EKiZ-Geschäftsführung (v.l.).<br />

Foto: <strong>RE</strong>A<br />

FAMILIENENGEL. Eines ihrer<br />

ersten Projekte führt sie mit dem<br />

Eltern-Kind-Zentrum Reutte (EKiZ)<br />

durch. Gemeinsam mit Andrea<br />

Kärle, Obfrau-Stellvertreterin des<br />

EKiZ, wendet sie sich an erfahrene<br />

Frauen, die als „Familienengel“ jungen<br />

Müttern zu Seite stehen wollen.<br />

Kärle, selbst Mutter von fünf<br />

erwachsenen Kindern, ist ausgebildete<br />

Kinder- und Säuglingsschwester<br />

und Stillberaterin. Aus ihrer<br />

Beratungspraxis weiß sie, dass junge<br />

Eltern sich erst in der neuen Situation<br />

zurechtfinden müssen. Nicht alle<br />

jungen Mütter haben ein familiäres<br />

Umfeld, das sie auffängt und unterstützt,<br />

wenn etwa ihr Baby nächtelang<br />

schreit. Vielen wäre sehr geholfen,<br />

wenn es einfühlsame, erfahrene<br />

Frauen gäbe, die junge Mütter während<br />

der Schwangerschaft, dann in<br />

der ersten Zeit nach der Geburt oder<br />

im Laufe des ersten Lebensjahres<br />

ihres Babys freundschaftlich begleiten<br />

und unterstützen. Dabei legt<br />

Kärle viel Wert darauf festzuhalten,<br />

dass es sich bei diesen Familienengeln<br />

keinesfalls um reine Babysitterinnen<br />

oder Haushaltshilfen handelt.<br />

Interessierte Frauen bekommen eine<br />

Grundausbildung und können laufend<br />

Weiterbildungen in Anspruch<br />

nehmen. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit<br />

schenken sie jungen Familien<br />

ein offenes Ohr und geben Halt.<br />

KONTAKT. Wer eine solche<br />

Aufgabe übernehmen möchte, ist<br />

eingeladen, sich beim Freiwilligenzentrum<br />

Außerfern unter der Tel.Nr.<br />

05672 62387 zu melden. Junge Mütter,<br />

die gerne Kontakt mit einem ehrenamtlichen<br />

Familienengel aufnehmen<br />

möchten, können sich direkt an<br />

Andrea Kärle unter familienengel@<br />

gmx.at wenden.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

RS-Mitarbeiterin Sabine Schretter (l.) gratulierte der glücklichen Gewinnerin Katrin<br />

Singer aus Höfen und überreichte den begehrten Gutschein. RS-Foto: Müller<br />

Vier Bezirke umfasst das Erscheinungsgebiet<br />

der RUND-<br />

SCHAU – und in jedem Bezirk<br />

wartete eine Tirol Regio Card auf<br />

ihren zukünftigen Besitzer. In<br />

Reutte konnte sich Katrin Singer<br />

aus Höfen unter den zahlreichen<br />

E-Mails durchsetzen. Die weiteren<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

Gewinner sind Anna-Magdalena<br />

Sonnweber aus Landeck, Klaus Ruetz<br />

aus Tarrenz und Victoria Markt<br />

aus Oberperfuss. Die RUND-<br />

SCHAU wünscht den Gewinnern<br />

spaßige und unfallfreie Momente<br />

beim Genießen des Freizeitangebotes!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Am Weg von der Schallerkapelle talwärts die Herbstsonne genießen – der kleine<br />

Kerl weiß, wie’s geht.<br />

Foto: Braumüller<br />

17./18. Oktober 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

Beim Repair-Café wird getüftelt, geschraubt und wieder instandgesetzt. Manchmal<br />

sind aber auch den findigsten Schraubern Grenzen gesetzt. Fotos: Winkler<br />

Der Wildfluss Lech ist ein wichtiges<br />

Brutgebiet für flussbewohnende Vogelarten.<br />

Der jahreszeitliche Wandel bringt<br />

Nahrungsmangel mit sich. Wenn im<br />

Herbst die Sonne bei uns nicht mehr<br />

so hoch am Horizont steht, ziehen viele<br />

Vögel nach Süden in ihre Winterquartiere.<br />

Das Naturparkgebiet wird dann zu<br />

einem wichtigen Rastplatz für Zugvögel.<br />

Zusammen mit dem Ornithologen<br />

der Tiroler Landesregierung, Dr. Reinhard<br />

Lentner, können Interessierte, am<br />

Exkursion am Lech<br />

(sas) Die Bilanz, die sich sehen<br />

lassen kann. 54 Reparaturen, davon<br />

23 erfolgreich, 16 teilweise mit<br />

Empfehlung und acht nicht möglich<br />

– das klingt sehr nüchtern –<br />

aber dahinter steckt viel Idealismus.<br />

Auch diesmal war wieder manches<br />

dabei, das die Helfer vor schwierige<br />

oder unlösbare Aufgaben stellte –<br />

aber das ist der Reiz an der Sache.<br />

Die Hahnenkammhalle ist der<br />

ideale Ort für die Repair-Cafés<br />

und wird gut angenommen.<br />

Der Bedarf an solchen Einrichtungen,<br />

die ehrenamtlich arbeiten,<br />

ist nach wie vor gegeben. Der Bedarf<br />

an freiwilligen Helfern bzw.<br />

Schraubern ist nicht restlos abgedeckt.<br />

Wer Lust und Interesse hat,<br />

kann sich gerne beim nächsten<br />

Repair-Café beteiligen. Interessierte<br />

können sich auf der Webseite<br />

erkundigen, dort sind alle Kontaktdaten<br />

erhältlich. Der nächste<br />

Repair-Café-Termin wird Ende<br />

Jänner sein, bis dort hin wird wieder<br />

manches zwischengelagert, um<br />

dann zur Begutachtung vorgelegt<br />

zu werden.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter http://repaircafe-ausserfern.<br />

at/.<br />

Wer mit einem reparierten Gegenstand nach Hause gehen kann, hat doppelte<br />

Freude. Beim Repair-Café wird nicht nur geheilt, was nicht mehr rund läuft, es<br />

wird auch so manche amüsante Plauderstunde aus dem Café-Besuch.<br />

Freitag, dem 19. Oktober, eine vogelkundliche<br />

Exkursionstour machen.<br />

Treffpunkt ist am Parkplatz Naturparkhaus<br />

Klimmbrücke um 7 Uhr. Folgende<br />

Ausrüstung sollte mitgebracht<br />

werden: Fernglas, wettergerechte Kleidung,<br />

festes Schuhwerk, eventuell Regen-<br />

und Sonnenschutz, Getränk. Um<br />

Anmeldung wird unter info@naturparktiroler-lech.at<br />

oder +43 (0) 664 4168466,<br />

bis spätestens 16 Uhr am Vortag der Veranstaltung<br />

gebeten.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Luis,<br />

Das Thema mit der Straßenumbenennung<br />

von „Anna-Dengel-Weg“ zu<br />

„Dr. in -Anna-Dengel-Weg“ hat mich<br />

dazu bewegt, meinen ersten Leserbrief<br />

zu schreiben. Mit dem Wissen, dass<br />

du das edlerweise auf deine Kappe<br />

nimmst und es nicht deine Idee war,<br />

überlege ich mir trotzdem die Sinnhaftigkeit<br />

dieses Beschlusses. Mancher<br />

könnte glauben, es sollte eigentlich<br />

wichtigere Themen geben (Verkehr,<br />

Kriminalität, Integration, ...).<br />

Der Umstand, die Information drei<br />

Wochen vorher über die Zeitung zu<br />

erfahren und dann erst via persönlichem<br />

Schreiben, kann man ja leicht<br />

verkraften. Viel schwerer zu verstehen<br />

ist es, wenn man überlegt, für welchen<br />

Zweck es Straßennamen gibt.<br />

Eine Schweizer Stadt hat das Thema<br />

Straßenbenennung auszugsweise<br />

so formuliert: „..., klar und verständlich,<br />

nicht zu lang, nicht zu kompliziert,<br />

einfach auszusprechen und zu<br />

schreiben, prägnant, einfache Orthografie,<br />

...“ Dazu würde man meinen,<br />

dass es eben Sinn macht, einen eindeutigen,<br />

kurzen und „schreibbaren“<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

<strong>RE</strong>UTTE<br />

Reutte, Innsbrucker Straße 30<br />

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Kontakt: Tanja Wanek 0512/26 11 61/205<br />

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6063 Rum, Siemensstraße 24a, www.frieden.at<br />

Namen zu finden, welcher natürlich<br />

in diesem Zuge auch eine lokale Persönlichkeit<br />

ehren kann/darf/soll, also<br />

so, wie es war.<br />

Die rein österreichische Untugend,<br />

alle nur möglichen Titel immer und<br />

überall anzubringen, ist auch in diesem<br />

Falle nicht gerade sinnvoll, sondern<br />

auch mehr als unpraktisch. Weil,<br />

das von der Gemeinde entworfene,<br />

weiblich gegenderte „Dr .in -Anna-Dengel-Weg“<br />

kann man in der Praxis natürlich<br />

nur so schreiben: „Doktorin-<br />

Anna-Dengel-Weg“. Ja, es gibt noch<br />

längere Straßennamen, wie „Dr. Ing.<br />

Paul Schwarzkopf-Straße“, „Anton-<br />

Maria-Schyrle-Straße“, „Friedrich<br />

Attlmayr-Straße“. Trotzdem wirft es<br />

die Frage auf, ob nicht – wie bei unseren<br />

deutschsprachigen Nachbarn<br />

– Titel (in Zukunft) völlig entfernt/<br />

weggelassen werden sollten, um dem<br />

grundsätzlichsten Sinn eines kurzen<br />

und prägnanten Straßennamens Genüge<br />

zu tun.<br />

Tödlicher Bergunfall in Steeg<br />

Beste Grüße, Diplom-HTL-Ingenieur-<br />

Andreas-Simon-Schindl ;)<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

(sas) Am Dienstag, dem 9. Oktober,<br />

gegen 7.30 Uhr brach ein 71-jähriger<br />

Deutscher allein zu einer Wanderung<br />

auf den sogenannten Pimig in den<br />

Lechtaler Alpen, Gemeindegebiet<br />

Steeg, auf. Nachdem er sich bis zum<br />

späten Abend nicht mehr meldete,<br />

wurde ein großangelegter Sucheinsatz<br />

eingeleitet und durchgeführt. Letztendlich<br />

konnte der Mann am Mittwoch,<br />

dem 10. Oktober, gegen 9.35<br />

Uhr geortet, aber nur mehr tot aufgefunden<br />

werden.<br />

Zum Unfallhergang konnte eruiert<br />

werden, dass der Mann am Gipfel des<br />

Pimig war und sich am Abstieg befunden<br />

hatte. Er dürfte beim Abstieg gestolpert<br />

sein. Aufgrund der Situation<br />

und Spurenlage stürzte er zuerst ca. 20<br />

Meter über felsdurchsetztes Gelände<br />

und dann weitere 100 Meter durch eine<br />

Rinne ab und blieb schließlich tödlich<br />

verletzt auf einem 2260 m hochgelegenen<br />

Schotterfeld liegen.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 17


3. Folge<br />

Aus alten<br />

Klassenzimmern<br />

Volksschule Mitteregg<br />

Einst eine von sieben (Stand 1949) Volksschulen auf Berwanger Gemeindegebiet<br />

Mitteregg im Rotlechtal ist<br />

eine Fraktion der Gemeinde<br />

Berwang und das zweithöchst<br />

gelegene Dorf in der Tiroler<br />

Zugspitzarena. Werner Friedle<br />

kennt die Geschichte der 1926<br />

gegründeten Volksschule Mitteregg.<br />

Von Werner Friedle<br />

Die Einwohnerzahl der Fraktion<br />

Mitteregg geht stetig zurück: um<br />

1910 lebten 69 Personen in Mitteregg,<br />

1970 waren es 44, 2018 20<br />

Einwohner.<br />

Im Jahre 1949 war die Volksschule<br />

Mitteregg eine von sieben<br />

Schulen der Gemeinde Berwang.<br />

1779 wurde hier das erste Schulhaus<br />

errichtet, Kleinstockach mit<br />

Bichlbächle erhielt 1819 ein Schulgebäude,<br />

Brand folgte 1822, in<br />

Namlos und Kelmen war es 1834<br />

so weit (Anmerkung: 1949 wurde<br />

Namlos mit Kelmen eine eigene<br />

Gemeinde), in Rinnen gab es seit<br />

1840 ein Schulgebäude.<br />

November 1926. Zuvor fand der<br />

Unterricht in Bauernhäusern und<br />

in der Volksschule Brand statt.<br />

Die Dienstwohnung der Lehrperson<br />

war im Parterre unterbegracht,<br />

der Klassenraum befand sich im 1.<br />

Stock.<br />

Die letzte Lehrerin, die an der<br />

VS Mitteregg unterrichtete war<br />

die Handarbeitslehrerin Hildegard<br />

Wacker aus Bichlbach. Sie erhielt<br />

aber von den beiden Volksschuldirektoren<br />

Thomas Reinstadler (Rinnen)<br />

und Koloman Wolf (Kelmen)<br />

methodische Unterstützung und<br />

Hilfe.<br />

1974 endete der Unterricht an<br />

der Kleinschule von Mitteregg<br />

mit den drei Schülern Josef Hosp,<br />

Bernhard Sprenger und Walter<br />

Zimmermann (die Schulchronik<br />

von 1959 bis 1974 fehlt).<br />

Es besteht das Bestreben, das<br />

Schulhäuschen als Kleinschulmuseum<br />

herzurichten und zu erhalten.<br />

V.l. mit Schulstufen in Klammer: August Amann (7), Gebhard Amann (2), Lehrerin Marlis<br />

Scharl aus Kärnten, Christine von Stadl (1), hinten neben Lehrerin, Josef Amann<br />

(4), vorne Hubert Amann (2), hinten ganz rechts Norbert Amann (7). Frau Luise Amann<br />

hatte 5 Söhne, dabei zweimal Zwillinge. Das Bauernhaus im Hintergrund ist nun die<br />

Jausenstation Wechner.<br />

Das alte Schulhäuschen von Mitteregg<br />

soll ein Kleinschulmuseum werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

KLEIN, ABER FEIN. In der<br />

Chronik der VS Mitteregg, die<br />

mir dankenswerterweise Anita<br />

Wechner von der Jausenstation<br />

zur Verfügung stellte, sind bis 1959<br />

ausführliche Eintragungen, beginnend<br />

mit dem Schulhausbau auf<br />

Fronschichten (die Grundschenkerin<br />

war befreit), zu finden.<br />

48 JAH<strong>RE</strong>. Der erste Schultag<br />

mit zwölf Schülern (sieben Knaben,<br />

fünf Mädchen) war am 29.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

In Mitteregg wurde in dörflicher Idylle unterrichtet.<br />

www.rundschau.at<br />

Fotos: Friedle<br />

17./18. Oktober 2018


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Daheim<br />

im Zentrum<br />

von Reutte.<br />

Leistbares Wohnen gelingt<br />

Die Wohnungseigentum ist seit langem im Bezirk<br />

Außerfern, Partner im geförderten Wohnbau. Aktuell<br />

entstand im Ortszentrum von Reutte in der Planseestraße<br />

ein Projekt. 23 Wohneinheiten wurden errichtet,<br />

davon wurden 8 Einheiten von der Lebenshilfe Tirol<br />

angemietet. Integratives Wohnen ist damit Realität<br />

geworden. Alle Mietwohnungen sind mit Kaufoptionen<br />

ausgestattet. Den Mietern wird ermöglicht später<br />

kostengünstig unter Übernahme der Förderungsmittel<br />

kaufen zu können.<br />

Der Übergabetermin ist der 16. Oktober 2018. Zu den<br />

Baukosten von ca. 3,6 Mio Euro leistete die Tiroler<br />

Wohnbauförderung Mittel in der Höhe von ca. 1,5 Mio<br />

Euro, womit die Mieten ca. 1/3 unter den Marktmieten<br />

liegen. Die WE dankt allen am Projekt Beteiligten und<br />

wünscht den Mietern viel Freude im neuen Daheim.<br />

Hier bin<br />

ich daheim.<br />

we-tirol.at<br />

Wir bedanken uns bei allen am Bau beteiligten Partnern.<br />

Planung Walch und Partner ZT GmbH. Bauleitung Wohnungseigentum. Generalunternehmer und Sonderprojektierung PORR Bau GmbH.<br />

Bauphysik DI Peter Fiby. Geotechnische Bearbeitung Grund & Boden Geotechnik GmbH. HWB-Berechnung DI Sylvia Leitner. Planungs- und<br />

Baustellenkoordinator Bmstr. Ing. Gerd Kolbitsch. SUB GU ELO-Planer Systech-Solution GmbH. SUB GU HLS-Planer Stolz Markus. SUB GU Statik<br />

Zangerl ZT GmbH. Vermessung Vermessung AVT ZT GmbH<br />

Weiters bauen wir in: Alpbach, Hochfilzen, Innsbruck, Kitzbühel, Kössen, Obergurgl, Oberndorf, Patsch, Pflach, St. Ulrich a.P.,<br />

Strengen, Telfs, Umhausen, Wiesing, Wörgl<br />

Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H., Südtiroler Platz 8, 6020 Innsbruck<br />

T: +43 512 5393-0, office@we-tirol.at, Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Seite 19<br />

AUSSERFERNER<br />

D001_015_06_01_AZ_OR_UE_Reutte_Planseestrasse_212x275_RZ.indd 1 NACHRICHTEN<br />

15.10.18 11:15


Dritte Ausbildungsrunde für Gemeindeeinsatzleitungen<br />

Auf dem Lehrplan: Alles vom Katastrophenschutzplan über die Einsatzinformation bis zum Digitalfunk<br />

Das Bewusstsein der Gemeinden<br />

für die Bedeutung des<br />

Katastrophenmanagements ist<br />

nach wie vor hoch. Auch beim<br />

mittlerweile dritten Modul der<br />

vom Land Tirol angebotenen<br />

Schulung für die Gemeinde-<br />

Einsatzleitungen waren im Außerfern<br />

die Gemeinden mit 57<br />

Teilnehmern wieder flächendeckend<br />

vertreten. Diesmal<br />

lag der Schwerpunkt auf dem<br />

Thema „Kommunikation und<br />

Technik“.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„Wir haben in Tirol eine Reihe<br />

von technischen Hilfsmitteln für<br />

den Einsatzfall. Diese reichen vom<br />

Digitalfunk über Datenbanken,<br />

die sämtliche im Katastrophenfall<br />

relevanten Ansprechpartner, Erreichbarkeiten<br />

und Informationen<br />

beinhalten. Aber die beste Technik<br />

und die beste Datenbank nützen<br />

nichts, wenn man nicht damit<br />

umgehen kann. Deshalb sind diese<br />

Schulungen für die Gemeinde-<br />

Einsatzleitungen auch so wichtig“,<br />

bedankt sich Zivil- und Katastrophenschutzreferent<br />

LH-Stv. Josef<br />

Geisler für das anhaltend große<br />

Interesse der Gemeinden an der<br />

Schulungsreihe.<br />

An zwei Terminen wurden im Bezirk Reutte – im Rahmen der Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen – in Summe<br />

57 Teilnehmer auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen<br />

geschult.<br />

Foto: Land Tirol/ZivKat.<br />

DATENBANK. Eine Mure geht<br />

ab, ein Felssturz verlegt eine wichtige<br />

Straßenverbindung oder eine Explosion<br />

ereignet sich. Wer ist diensthabender<br />

Landesgeologe oder zuständiger<br />

Mitarbeiter der Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung? Unter welcher<br />

Nummer ist die verantwortliche<br />

Straßenmeisterei erreichbar? Welche<br />

Gefahrengut-Sachverständigen stehen<br />

zur Verfügung? All diese Informationen,<br />

welche Maßnahmen zu ergreifen<br />

sind und welche Dokumente zur Verfügung<br />

stehen, sind in der Datenbank<br />

Katastrophenschutzpläne plus (KSP+)<br />

für die Mitglieder der behördlichen<br />

Einsatzleitungen verfügbar. Welche<br />

Schritte und Maßnahmen im Katastrophenfall<br />

gesetzt wurden, wird in<br />

einem eigenen Einsatz-Informations-<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

system, genannt ESIS+, dokumentiert.<br />

„Damit ist gewährleistet, dass alle<br />

Mitglieder der Einsatzleitungen sowie<br />

die Einsatzkräfte denselben Wissensstand<br />

zu einem Ereignis haben. So<br />

ist etwa nachvollziehbar, welche Einsatzkräfte<br />

angefordert wurden oder ob<br />

beispielsweise ein Hubschrauber unterwegs<br />

ist“, erläutert Bettina Wengler<br />

von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz.<br />

DIGITALFUNK. Tirol war vor<br />

mehr als zehn Jahren auch das erste<br />

Bundesland mit einer flächendeckenden<br />

Digitalfunkversorgung. Landesweit<br />

sind bei den Feuerwehren,<br />

Rettungsdiensten und Behörden rund<br />

13.500 Digitalfunkgeräte im Einsatz.<br />

„Ohne Kommunikation gibt es kein<br />

funktionierendes Katastrophenmanagement.<br />

Kommunikation und Information<br />

sind das Um und Auf im<br />

Katastrophenfall“, weiß Geisler. Öffentliche<br />

Kommunikationsnetze sind<br />

im Katastrophenfall wegen Überlastung<br />

oft nicht verfügbar. Deshalb haben<br />

Behörden und Einsatzkräfte mit<br />

dem Digitalfunk ein eigenes System,<br />

das durch eine völlig unabhängige<br />

Zweitanbindung auch bei Strom- und<br />

Netzausfällen funktioniert.„Tirol ist<br />

in puncto Sicherheit sowohl bei den<br />

Einsatzkräften als auch bei den technischen<br />

Hilfsmitteln für die Einsatzleitungen<br />

und Einsatzkräfte gut aufgestellt<br />

und in vielen Bereichen Vorreiter.<br />

Wir werden diese sicherheitsrelevanten<br />

Leistungen stetig weiterentwickeln“,<br />

versichert LH-Stv. Geisler.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die aufmerksamen Pensionisten beim Vortrag in Laas.<br />

45 Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe<br />

Weißenbach am Lech fuhren bei<br />

herrlichem Herbstwetter und in bester<br />

Laune nach Laas und Glurns im<br />

Südtiroler Vinschgau. In Laas wurden<br />

die Gruppe durch den ehemaligen<br />

Direktor der Berufsschule für<br />

Steinbearbeitung durch die Marmormanufaktur<br />

geführt. Zur Erinnerung<br />

durften sich alle Teilnehmer<br />

Foto: Pohler<br />

ein Stück Marmor mitnehmen. Weiter<br />

ging es in das historische Städtchen<br />

Glurns. Die Stadt wurde den<br />

Pensionisten von zwei sehr kundigen<br />

Stadtführern nähergebracht. Auf<br />

dem Heimweg legte die Reisegruppe<br />

in Imst beim Hotel „Hirschen“ eine<br />

Rast ein. Es war ein entspannender,<br />

als auch informativer Tag mit viel<br />

Spaß und Freude.<br />

Der Spielbus Innsbruck war auch heuer wieder unterwegs. Vor der Pfarrkirche<br />

Sankt Anna in Reutte startete die Jungschar ins neue Jungscharjahr.<br />

Foto: Wechner<br />

(sas) Auch heuer startete die<br />

Jungschar Reutte wieder mit<br />

einem tollen Spielefest, unterstützt<br />

durch den Spielbus Innsbruck,<br />

in das neue Jungscharjahr.<br />

Es wurde gespielt, gebastelt, gebaut,<br />

geschminkt und auch für<br />

Speis und Trank war bestens gesorgt.<br />

Große und kleine Besucher<br />

hatten viel Spaß. Sie genossen das<br />

Fest bei bestem Wetter am Kirchplatz.<br />

Wer sich zur Jungschar noch<br />

anmelden möchte, kann das unter<br />

folgender Nummer gerne machen:<br />

Christine Pacher 0664 520 56 25.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


Einmal im Jahr kürt SPAR<br />

die besten SPAR-Kaufleute Österreichs.<br />

Gewinner aus Tirol<br />

ist in diesem Jahr die Firma<br />

Josef Mark aus St. Anton am<br />

Arlberg. SPAR-Kaufmann Josef<br />

Mark und seine Gattin Patricia<br />

freuen sich über die hohe<br />

Auszeichnung: „Wir sind sehr<br />

stolz, dass unser Einsatz für die<br />

Nahversorgung auf diese Weise<br />

gewürdigt wird. Das spornt uns<br />

noch mehr an! Die Auszeichnung<br />

gebührt aber auch allen<br />

Mitarbeitenden, die sich täglich<br />

mit vollem Einsatz um die<br />

Kunden bemühen und ihnen<br />

den Eindruck vermitteln, dass<br />

„SPAR Mark“ etwas Besonderes<br />

ist.“<br />

Von rund 1.600 SPAR-Standorten<br />

in Österreich werden 757 von<br />

selbstständigen SPAR-Kaufleuten<br />

geführt, 84 davon in Tirol.<br />

Die Auszeichnung „Goldene<br />

Tanne“ wird einmal im Jahr von<br />

SPAR an besonders herausragende<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Gewinner der „Goldenen Tanne“<br />

SPAR Mark in St. Anton als bester Einzelhändler Tirols geehrt<br />

V.l.n.r.: 2. Reihe: Mag. Fritz Poppmeier (SPAR Vorstand), Dr. Gerhard Drexel (SPAR Vorstandsvorsitzender), Alois Huber (Leiter<br />

Zentraler Vertrieb SPAR-Einzelhandel). 1. Reihe: SPAR-Kaufmann Josef Mark, Dr. Christof Rissbacher (Geschäftsführer SPAR<br />

Tirol/Salzburg) und Martin Brandner (Vertriebsleiter SPAR-Einzelhandel Tirol).<br />

Foto: © SPAR/MediaArt<br />

SPAR-Kaufleute vergeben. Bewertet<br />

wird dabei nach kaufmännischen<br />

Erfolgsziffern und der<br />

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wurde bzw. die Sparziele nicht<br />

erreicht werden können. Es besteht ein<br />

Risiko marktbedingter Kursschwankungen<br />

sowie ein Ertragsrisiko. ANZEIGE<br />

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Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Anbot bzw. eine Einladung zur Stellung<br />

eines Anbots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf oder eine sonstige vermögensbezo<br />

gene, rechtliche oder<br />

steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies<br />

aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt<br />

recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die Volksbank Tirol AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit<br />

der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und - Halbjahres<br />

berichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment-Fondssparen umfasst keine<br />

Spareinlagen gemäß BWG, Werbung | Stand: Oktober 2018.<br />

Tel. 050 566<br />

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Die Anlage-Bank für Tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Die tiefstehende Herbstsonne macht Autofahrern besonders<br />

in den Morgen- und Abendstunden das Leben schwer. Mitunter<br />

kann die Sonne so stark blenden, dass im Straßenverkehr kaum<br />

noch etwas erkennbar ist. Bei feuchter Straße blenden die reflektierenden<br />

Sonnenstrahlen, die Sicht ist extrem eingeschränkt.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Querende Fußgänger, Radfahrer<br />

auf der Fahrbahn, Gegenstände oder<br />

Tiere nahe der Straße könnten durch<br />

eine plötzliche Blendung schlechter,<br />

verspätet oder gar nicht wahrgenommen<br />

werden. Aufgrund blendender<br />

Sonne kommen jährlich rund 2.000<br />

Menschen im Straßenverkehr zu<br />

Schaden. Junge Verkehrsteilnehmer<br />

zeigen auch in dieser Rubrik ein erhöhtes<br />

Unfallrisiko, da sie oft die Gefahr<br />

unterschätzen. Dieses Problem<br />

betrifft alle Verkehrsteilnehmer, auch<br />

Fußgänger und Radfahrer können<br />

geblendet werden und dadurch Sicherheitseinrichtungen<br />

und andere<br />

Verkehrsteilnehmer übersehen oder<br />

Situationen falsch einschätzen. Vorsicht<br />

gilt vor allem vor Fußgängerübergängen,<br />

in Wohnstraßen, nahe<br />

Schulen, Kindergärten, Haltestellen,<br />

Margit Feneberg<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

Herbstsonne – nicht nur Wonne<br />

Blendung durch Sonne bringt erhöhte Unfallgefahr<br />

bei Einkaufszentren sowie Sport- und<br />

Freizeiteinrichtungen.<br />

Sollte die Blendung eines Lenkers<br />

zu einem Unfall führen, wird seine<br />

Schuld vor Gericht dadurch nicht eingeschränkt.<br />

Nicht angemesssenes Reagieren<br />

auf Straßen- und Lichtverhältnisse<br />

kann als Fahrlässigkeit geahndet<br />

werden. Auch die Straßenerhalter sind<br />

gefordert. Die Verkehrsinfrastruktur<br />

sollte so gestaltet sein, dass tiefstehende<br />

Sonne als Risikofaktor vermindert<br />

wird. Masken rund um Ampelsignale,<br />

Verbauten nach Tunnelausfahrten<br />

oder entsprechende Bepflanzung im<br />

Lichteinfallsbereich könnten das Problem<br />

entschärfen.<br />

TIPPS. Bei Blendgefahr sollte das<br />

Tempo reduziert (keine abrupten<br />

Bremsmanöver) und der Abstand vergrößert<br />

werden. An Kuppen und vor<br />

Kurven solltet damit gerechnet wer-<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Herbstsonne kann durch Blendung<br />

zur Gefahr im Straßenverkehr werden.<br />

Foto: pixabay<br />

den, dass sich die Lichtbedingungen<br />

schlagartig ändern können.<br />

Eine Sonnenbrille (im Idealfall mit<br />

polarisierenden Gläsern) sollte griffbereit<br />

im Auto aufbewahrt werden.<br />

Bei tiefstehender Sonne die Sonnenblende<br />

herunterklappen. Wenn man<br />

geblendet wird, sollte man den Blick<br />

auf die Fahrbahn relativ dicht vor das<br />

Fahrzeug senken.<br />

Als Radfahrer sollte man sich der<br />

Gefahr besonders bewusst sein und<br />

gut sichtbare Kleidung tragen sowie<br />

entsprechende Beleuchtung einschalten.<br />

Radfahrer werden aufgrund<br />

blendender Sonne immer wieder<br />

übersehen. Bei einer Panne oder<br />

einem Unfall den Nachfolgeverkehr<br />

mit eingeschalteter Warnblinkanlage<br />

warnen, nicht ohne Warnweste den<br />

Wagen verlassen und den Aufenthalt<br />

im Fahrbahnbereich vermeiden oder<br />

möglichst kurz halten. Auch beim<br />

Aussteigen aus dem Fahrzeug ist Vorsicht<br />

angebracht, denn der Nachfolgeverkehr<br />

kann eine geöffnete Tür möglicherweise<br />

erst spät wahrnehmen.<br />

Auf gut funktionierende Wischerblätter<br />

(mindestens jährlich tauschen)<br />

sowie eine saubere Innenscheibe achten,<br />

denn Schmutzreste können durch<br />

direkte Sonneneinstrahlung die Sicht<br />

besonders beeinträchtigen. Wenn<br />

man während des Fahrens geblendet<br />

wird, sollte man aber keinesfalls die<br />

Scheibenwischanlage aktivieren. Dabei<br />

wird der Schmutz auf der Scheibe<br />

verschmiert und die Sicht zusätzlich<br />

beeiträchtigt. Was für die Windschutzscheibe<br />

gilt, ist auch für Brillenträger<br />

und Helm-Visiere wichtig. Auch wenn<br />

die Sonne „im Rücken“ steht, kann<br />

Blendung eine Gefahr sein. Getönte<br />

Heckscheiben helfen allerdings wenig,<br />

weil man dann auch in den Spiegeln<br />

nichts sieht.<br />

G LANZLICHTER<br />

Krankenschein vom Chef<br />

Liebe Freunde der Reform unseres<br />

Sozialversicherungssystems! Der Plan<br />

der Bundesregierung, die Krankenkassen<br />

zusammenzulegen, ist ehrgeizig.<br />

Oder unfassbar kompliziert. Ich habe<br />

versucht, das Vorhaben durch Konsum<br />

von Medienbeiträgen zu verstehen.<br />

Und bin dabei kläglich gescheitert.<br />

Was mir bleibt sind Wahrnehmungsbrocken:<br />

Erstens stößt im föderalen<br />

Staat eine von oben verordnete Reform<br />

auf viele Widerstände. Bund, Land<br />

und Gemeinden unter einen Hut zu<br />

bringen, ist schwierig genug. Aber<br />

Bauern, Beamte, Arbeiter, Wirtschaftstreibende<br />

und Arbeitnehmer von einer<br />

Änderung zu überzeugen, bei der die<br />

meisten der Versicherten Angst haben,<br />

benachteiligt zu werden, ist schier unmöglich.<br />

Zweitens gibt es Skeptiker die<br />

behaupten, die angekündigten Einsparungen<br />

seien letztlich nicht zu erzielen.<br />

Allein die Umstellung auf neue EDV-<br />

Systeme, die Verschiebung des Personals,<br />

behördliche Anpassungen und<br />

dergleichen mehr schaffen neben viel<br />

Verunsicherung auch kollektiven Motivationsverlust<br />

bei den Betroffenen.<br />

Drittens sehen viele Arbeitnehmer im<br />

geplanten Umbau des Sozialversicherungssystems<br />

ohnehin eine Verneigung<br />

vor den Konzernen, die sich dadurch<br />

sehr viel Geld ersparen – auf Kosten der<br />

Bürger. Ich las dazu neben allerlei Geschwafel<br />

einen Satz, der mich aufrüttelte.<br />

Ein hoher Gewerkschafter brachte<br />

die glühend heiße Diskussion populär<br />

auf den Punkt: Am Ende der Fahnenstange<br />

entscheidet nicht mehr der Arzt<br />

über einen Krankenstand. Ob du im<br />

Falle von Verletzung oder Erkrankung<br />

arbeitsfähig bist oder nicht, bestimmen<br />

dann die Chefs der Firmen. Wusch –<br />

so ein Argument fährt ein! Zeitgleich<br />

mit meiner wirren Wahrnehmung<br />

zum Thema flatterte die Honorarnote<br />

meines jüngsten Zahnarztbesuches auf<br />

unseren Küchentisch. Für zwei Rechnungen<br />

mit je rund 90 Euro sollte ich<br />

– ohne Gewähr – etwa 30 Euro von<br />

der Kassa zurückbekommen. Das ist<br />

wenig genug. Doch das jetzt Geplante<br />

klingt wie Wurzelbehandlung ohne<br />

Betäubungsspritze! Meinhard Eiter<br />

up your<br />

style up you<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

17./18. Oktober 2018


TIWAG –<br />

Nachhaltige Wertschöpfung<br />

und sichere Versorgung<br />

Sicherheit, Verlässlichkeit und Regionalität – diese Werte gehören zum Selbstverständnis der TIWAG seit<br />

ihrer Gründung vor fast 100 Jahren. Mit ihren Investitionen in den Ausbau der Wasserkraft und der Leitungsanlagen<br />

garantiert die TIWAG-Gruppe nicht nur eine sichere Versorgung mit Strom, Gas und Wärme, sondern schafft<br />

auch Wertschöpfung für heimische Betriebe.<br />

1,64 Milliarden Euro<br />

investierte die TIWAG-Gruppe<br />

in den letzten zehn Jahren in<br />

Betrieb, Instandhaltung und<br />

Ausbau ihrer Anlagen.<br />

99,98 %<br />

betrug die Verfügbarkeit der Stromversorgung<br />

für TIWAG-KundInnen im Jahr 2017.<br />

Damit liegt Tirol im Spitzenfeld.<br />

80 %<br />

der Investitionen fließen dabei<br />

direkt wie indirekt in die heimische<br />

Wirtschaft. Die TIWAG ist damit ein<br />

wichtiger Konjunkturmotor.<br />

340,5 Millionen Euro<br />

betrug 2017 die direkte Bruttowertschöpfung der TIWAG für Tirol.<br />

3.016 Gigawattstunden (GWh)<br />

erzeugte die TIWAG mit ihren Anlagen im Jahr 2017.<br />

Das entspricht 48,5 % des Strombedarfs in Tirol.<br />

www.tiwag.at<br />

17./18. Oktober 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 23


Goldene Hochzeit<br />

Live-Übertragung<br />

Via Claudia Augusta Symposium in Ehrenberg<br />

(ba) Experten aus Deutschland, Italien und Österreich kommen<br />

am 19. und 20. Oktober beim internationalen Symposium<br />

in Ehrenberg zusammen, um über Neues und Spannendes zur<br />

europaverbindenden Via Claudia Augusta zu berichten und<br />

zu diskutieren. Für Interessierte aus entfernteren Gebieten in<br />

Deutschland und Italien gibt es nun die Möglichkeit die Veranstaltung<br />

via Live-Stream auf www. youtube.com/user/ArgeGastlichkeit<br />

zu verfolgen.<br />

(sas) Vor Kurzem feierten Albina und Engelbert Singer aus Nesselwängle das Fest<br />

der Goldenen Hochzeit. Engelbert ist gebürtiger Nesselwängler. Bei einer Schulung<br />

der Post lernte er in Innsbruck Albina aus Untertilliach in Osttirol kennen. Aus der<br />

„Liebe am Arbeitsplatz“ wurde mehr und so wurde standesamtlich in Obertilliach<br />

und am „Siebezehnten“ (dem Tannheimer Tal Feiertag) kirchlich in Locherboden<br />

geheiratet. Die jungen Eheleute zogen in Engelberts Elternhaus in Nesselwängle,<br />

das sie in der Folge neu aufbauten. Gemeinsam mit ihrer Tochter konnten sie Anfang<br />

der 70er Jahre dort einziehen und betrieben weiterhin die Postfiliale. Albina<br />

war in Nesselwängle für das Postamt zuständig, während Engelbert viele Jahre von<br />

der Österreichischen Post als Urlaubsvertretung in ganz Tirol eingesetzt wurde und<br />

so viel von seiner Heimat kennenlernte. Das Leben der rüstigen Eheleute war stets<br />

von viel Arbeit geprägt. Engelberts Hobby ist sein Boot am Haldensee, während<br />

Albina gern im Garten arbeitet. Das Fest der Goldenen Hochzeit hat das Paar in<br />

aller Stille am Tal Feiertag in Locherboden gefeiert und dort das Ehegelöbnis wiederholt.<br />

Zum besonderen Ehejubiläum gratulierten BH Katharina Rumpf und Bgm.<br />

Klaus Hornstein und überbrachten das Ehrengeschenk des Landes Tirol.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 18. Oktober bis MI, 24. Oktober 2018<br />

25 KM/H (ab 6 J.) MI 20.00 Uhr<br />

JOHNNY ENGLISH - MAN LEBT NUR D<strong>RE</strong>IMAL (ab 6 J.)<br />

täglich 15.15, 17.15, 20.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

HALLOWEEN (ab 16 J.) SO 20.00 Uhr<br />

CRAZYWISE (ab 12 J.) MO 17.30 Uhr<br />

THE HAPPYTIME MURDERS (ab 12 J.)<br />

DO, FR, SO, MO & MI 20.00, FR & SA 22.00 Uhr<br />

A STAR IS BORN (ab 12 J.) DO, FR, SA, MO und DI 20.00, SO und MI 17.15 Uhr<br />

BALLON (ab 12 J.) DO bis MO 17.30 Uhr<br />

PETTERSSON UND FINDUS – FINDUS ZIEHT UM (ab 0 J.)<br />

täglich 15.00 Uhr<br />

KLASSENT<strong>RE</strong>FFEN 1.0 - DIE UNGLAUBLICHE <strong>RE</strong>ISE DER SILBERRÜCKEN<br />

(ab 12 J.) DO bis SA 17.15, FR und SA 21.45, DI 17.30 Uhr<br />

MET-OPERA: : SAMSON ET DALILA (ab 0 J.) SA 19.00 Uhr<br />

D-BOX: VENOM (ab 12 J.)<br />

täglich 17.30, täglich außer MI auch 20.00, FR auch 22.00 Uhr<br />

LECHFLIMMERN: WACKERSDORF ab (6 J.) DI & MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

3D: SMALLFOOT - EIN EISIGARTIGES ABENTEUER ab (0 J.)<br />

täglich 15.00 Uhr<br />

D-BOX: DIE UNGLAUBLICHEN 2 MIT VORFILM BAO (3D)<br />

(ab 6 J.) täglich 15.00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

In der Mittagspause des Symposiums werden die Teilnehmer gemeinsam die Trasse<br />

der Römerstraße und Salzstraße zwischen Ehrenberg und dem Reuttener Talkessel<br />

erleben.<br />

Foto: Via Claudia Augusta<br />

Vier Impuls-Vorträge am 19. Oktober,<br />

ab 18 Uhr, bilden den Auftakt<br />

zum historischen Symposium<br />

in Ehrenberg. Der Auftakt am<br />

Abend soll die Potentiale für Kultur,<br />

Tourismus und andere Wirtschaftsbereiche<br />

aufzeigen, die in<br />

der Via Claudia Augusta stecken.<br />

Prof. Gerald Grabherr von der Universität<br />

Innsbruck wird verdeutlichen,<br />

wie die wichtige trans-europäische<br />

Route die Regionen, Orte<br />

und Menschen in mehreren 1 000<br />

Jahren beeinflusst und geprägt hat.<br />

Der internationale Kunstmanager<br />

Andrew Malura wird aufzeigen,<br />

welch reiche Quelle der Inspiration<br />

die spannende Geschichte der Via<br />

Claudia Augusta für Kultur-Schaffende<br />

und Kultur-Manager ist.<br />

Füssens Tourismus-Direktor Stefan<br />

Fredlmeier wird verdeutlichen,<br />

welch großes touristisches Potential<br />

für die Profilierung einer Region<br />

und die Gewinnung von Gästen<br />

in der Via Claudia Augusta steckt.<br />

Der Geschäftsführer der Via Claudia<br />

Augusta Transnational, Christoph<br />

Tschaikner, wird schließlich<br />

aufzeigen, wie die Wirtschaft von<br />

der Aufmerksamkeit für die Straße<br />

profitieren kann. Die Basis, um all<br />

diese Potentiale zu nutzen, ist die<br />

Geschichte der Via Claudia Augusta,<br />

um die es am zweiten Tag, am<br />

20. Oktober ab 8.45 Uhr, geht. Der<br />

erste Vortragsblock handelt von der<br />

Straße insgesamt. Der zweite Vortragsblock<br />

ist Zeugnissen der Straße<br />

und Einrichtungen entlang der<br />

Straße gewidmet. Der dritte und<br />

letzte Vortragsblock ist schließlich<br />

unter anderem den Auswirkungen<br />

der wichtigen Straße und der Vermittlung<br />

des geschichtlichen Wissens<br />

gewidmet.<br />

DIE VORTRAGENDEN. Aus<br />

Deutschland werden Werner Zanier<br />

von der bayerischen Akademie<br />

der Wissenschaften, Bernd<br />

Steidl von der bayerischen Staatssammlung<br />

und Manfred Hahn<br />

vom römischen Museum Augsburg<br />

anwesend sein. Gerald Grabherr,<br />

Margarethe Kirchmayr und Barbara<br />

Kainrath von der Universität Innsbruck<br />

sprechen ebenfalls über ihr<br />

Wissen zur Via Claudia Augusta.<br />

Aus der Region Trentino/Südtirol<br />

sind Stefano di Stefano und Hubert<br />

Steiner und aus dem Veneto<br />

Patrizia Basso (Universität Verona),<br />

Jacopo Turchetto (Universität Padova)<br />

und Vittorio Galliazzo (Universität<br />

Venedig) geladen. Weitere<br />

Informationen zum Programm und<br />

der Anmeldung gibt es unter 0664<br />

1<strong>42</strong>5588 oder auf www.viaclaudia.<br />

org.<br />

17./18. Oktober 2018


AUTOHERBST<br />

Jetzt beim Autohaus Dreer: der neue Peugeot Rifter<br />

Neuer Name und eine einzigartige Silhouette<br />

Peugeot tauft das neue Mitglied der Personenwagen-Modellpalette<br />

auf einen neuen, kurzen, prägnanten Namen: Peugeot<br />

Rifter. Schon auf den ersten Blick ist klar, er gehört zur Outdoor-Welt.<br />

Peugeot stellt das Segment auf tionskontrolle Advanced Grip Control<br />

den Kopf. Der neue Peugeot Rifter<br />

kann der Fahrer auf Wunsch optional in Partnerschaft mit dem<br />

besitzt zwar dessen wichtige Merkmale,<br />

dem Ruf des Abenteuers folgen und französischen Allradspezialisten<br />

er geht aber weit darüber ausgetretene Pfade verlassen. Dangel angeboten.<br />

hinaus und überzeugt durch eine<br />

starke dynamische Persönlichkeit<br />

und ein gestrecktes Profil. Für diejenigen,<br />

die groß denken, wird der DER NEUE PEUGEOT RIFTER<br />

Peugeot Rifter in einer langen Version<br />

(+35 Zentimeter) mit sieben<br />

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hochwertigen Auftritt seines Fahrers.<br />

Die Das Innendesign Aktion des ist neuen gültig von 1.10. 2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht<br />

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Peugeot Rifter sucht auf dem Markt<br />

ei seinesgleichen. Ihrem Peugeot-Händler. Zudemunterstreicht Änderungen sowie Druck- und Satzfehler<br />

vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />

es die Zugehörigkeit des Peugeot<br />

Gesamtverbrauch: 4,1 – 5,8 l /100 km, CO2-Emission: 108 –131 g/km.<br />

Rifter zur Löwenmarke.<br />

iert. Symbolfoto.<br />

Es werden zwei Benzinvarianten<br />

des Motors 1.2L PureTech und<br />

drei Dieselvarianten des Motors 1.5<br />

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2017 wurde mit dem Peugeot 3008<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 25


Ihr Partner im KFZ-Bereich<br />

KFZ Holzknecht GmbH in Längenfeld<br />

(mg) Der Winter naht bereits und so einiges muss am eigenen<br />

Fahrzeug gemacht werden, damit es auf winterliche Straßenverhältnisse<br />

vorbereitet ist. Am besten lassen Sie sich dabei von<br />

einem Profi wie KFZ Holzknecht helfen.<br />

Eine Regel besagt, dass der<br />

Winterreifen im Idealfall von<br />

„O bis O“ am Fahrzeug montiert<br />

bleibt – gemeint ist damit natürlich<br />

von Oktober bis Ostern. KFZ<br />

Holzknecht in Längenfeld hilft<br />

gerne dabei, Ihr Auto winterfit<br />

zu machen und montiert auch<br />

gerne die Winterräder, damit Sie<br />

sich Zeit, Kraft und Nerven sparen.<br />

Sollten Sie sich nun fragen,<br />

wo Sie die Sommerreifen lagern<br />

können, so übernimmt KFZ Holzknecht<br />

für Sie die Einlagerung<br />

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Ihre Räder aus, was zu mehr<br />

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Fahrverhalten auf der Straße führt.<br />

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Purer Fahrgenuss<br />

Der neue Mazda CX-5<br />

(mg) Der Mazda CX-5 Modelljahr 2018 steht für schnelle Reaktion<br />

und viel Fahrspaß. Dieses Fahrzeug strotzt nur so vor Energie<br />

und hebt sich dank seines Aussehens von der Masse ab.<br />

Der Mazda CX-5 ist ein herausragender<br />

Ausdruck der Jinba-Ittai-<br />

Philosophie von Mazda. Dieses Auto<br />

verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit<br />

und dank der fortschrittlichen<br />

Technologie verschmelzen<br />

Fahrer und Fahrzeug zu einer<br />

Einheit.<br />

FEINSTES HANDWERK. Besonders<br />

die preisgekrönte Designsprache<br />

„Kodo - Soul of Motion“ verleiht<br />

dem Mazda CX-5 Modelljahr 2018 seine<br />

Schönheit. Eine besondere Aerodynamik<br />

und eine verbesserte Isolierung<br />

sorgen für minimale Außengeräusche.<br />

Das Cockpit im Mazda CX-5 Modeljahr<br />

2018 ist genau auf den Fahrer abgestimmt<br />

– damit Sie sich wohlfühlen<br />

und so das Fahrvergnügen steigt.<br />

SICHERHEIT. Im Mazda CX-5<br />

Modelljahr 2018 wurden die i-Activsense<br />

Sicherheitssysteme weiter verbessert,<br />

damit Sie in jeder Situation<br />

problemlos und absolut sicher fahren<br />

können. Weiters verfügt der neue<br />

Foto: Autohaus Krissmer<br />

Der neue Mazda CX-5 verspricht uneingeschränktes<br />

Fahrvergnügen.<br />

Mazda CX-5 über eine umfangreiche<br />

Palette an innovativen Technologien –<br />

wie etwa einer Rückfahrkamera, einem<br />

City-Notbremsassistenten, dem Spurwechsel-<br />

und Spurhalteassistenten.<br />

INFOS. Weitere Informationen<br />

zu dem Mazda CX-5 Modelljahr<br />

2018 erhalten Sie im Autohaus<br />

Krissmer an der Hauptstraße 71<br />

in 6464 Tarrenz. Erreichbar ist das<br />

Unternehmen unter der Telefonnummer<br />

05412 64111 oder der E-<br />

Mail info@autohaus-krissmer.at.<br />

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Verbrauch kombiniert: 5,7–8,5 l/100 km, CO 2<br />

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WWW.SUBARU.AT<br />

Autopflege<br />

Gerade im Winter wird der Lack<br />

durch eine aggressive Mischung<br />

aus Streusalz, Schmutz und Feuchtigkeit<br />

angegriffen und daher muss<br />

das Fahrzeug regelmäßig gewaschen<br />

werden. Eine Schnellpflege reicht<br />

meist, um das Auto in einer Waschanlage<br />

vom Dreck zu befreien – es<br />

muss also nicht immer das teuerste<br />

Pflegeprogramm sein. Nach der<br />

Autowäsche sollte man mit einem<br />

weichen Tuch die Ritzen von Nässe<br />

befreien. Im Winter sollte man<br />

außerdem immer wieder einmal die<br />

Front- und Heckscheibe reinigen,<br />

da sich hier Schmutz vom Gebläse<br />

festsetzt. Nasse Fußmatten sollten<br />

regelmäßig ausgeschüttelt werden.<br />

Es empfiehlt sich auch, die Tür nach<br />

einer längeren Fahrt ein wenig offen<br />

zu halten, damit die feuchte Innenluft<br />

entweichen kann. Sollten Sie<br />

gerade die Sommerreifen einlagern,<br />

so können Sie diese auch gleich reinigen.<br />

Radreiniger und viel Wasser<br />

sind dafür unerlässlich. Liegt zu viel<br />

Schnee auf Ihrem Auto, so nehmen<br />

Sie keinen Schneebesen zur Reinigung,<br />

denn dies beschädigt wieder<br />

den Lack des Autos – besser sind<br />

weiche Handfeger.<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


Allem gewachsen<br />

Der neue Suzuki Jimny<br />

(mg) Der neue Suzuki Jimny ist gebaut, um den widrigsten<br />

Wetter- und Fahrbedingungen zu trotzen und bringt Sie somit<br />

dort hin wo bisher nur selten jemand gewesen ist.<br />

DER EINZIG WAH<strong>RE</strong><br />

Der Jimny ist ein kompakter Offroader<br />

und seit Jahrzehnten die erste<br />

Wahl, sollte die Reise durch dichtes<br />

Unterholz oder über felsige Hänge<br />

führen. Suzuki hat dabei kontinuierlich<br />

technologische Verbesserungen<br />

vorgenommen, damit der Kleinstwagen<br />

mit Allrad den verschiedenen<br />

Ansprüchen gerecht wird.<br />

DAS DESIGN. Im neuen Suzuki<br />

Jimny lässt sich ganz klar die<br />

DNA seiner Vorgänger wiederfinden<br />

und trotzdem ist er einzigartig.<br />

Die robuste Geländetauglichkeit<br />

dieses Fahrzeuges wird durch eine<br />

klare rechteckige Form betont. Die<br />

steileren A-Säulen, die flachere Motorhaube<br />

und die nach unten abgesenkten<br />

Ausschnitte der Scheibe sorgen<br />

für eine verbesserte Sicht beim<br />

neuen Jimny. Für den charakteristischen<br />

Jimny-Look sorgen die runden<br />

LED Scheinwerfer mit den separaten<br />

Blinkleuchten und der schwarze<br />

Kühlergrill mit Vertikalstreben. Im<br />

Innenraum ist ganz klar zu erkennen,<br />

dass der Jimny dem Motto „geradlinig<br />

und bodenständig“ treu bleibt.<br />

Die Armaturen sind übersichtlich angeordnet<br />

und besitzen eine kratzfeste<br />

Oberfläche. Ein kubisches Gehäuse<br />

und eine permanente Beleuchtung<br />

sorgen für eine gute Ablesbarkeit der<br />

Instrumente.<br />

SICHERHEIT. Sowohl auf als<br />

auch abseits der Straßen bietet der<br />

Suzuki Jimny größtmögliche Fahrsicherheit.<br />

Ausgestattet ist dieser<br />

Offroader mit Verkehrszeichenerkennung,<br />

einer automatischen<br />

Notbremsung, einem Spurhaltesystem,<br />

Müdigkeitserkennung und<br />

einer Berganfahr- und Bergabfahrhilfe.<br />

Zudem verfügt der neue Suzuki<br />

Jimny über ein Reifendruck-<br />

Kontrollsystem.<br />

LEISTUNG. Angetrieben wird der<br />

Suzuki Jimny von einem 1,5-Liter-<br />

Benzinmotor. Der neue 102 PS Motor<br />

ist zudem um 15 Prozent leichter als<br />

der des Jimny 1.3 4WD. ANZEIGE<br />

Wir laden recht herzlich zu unserer Präsentation des<br />

NEUEN SUZUKI JIMNY ein.<br />

Trends kommen und gehen, doch der Jimny bleibt!<br />

Entdecken Sie das Kultauto von Suzuki<br />

und überzeugen Sie sich selbst.<br />

Freitag 19.10.2018 & Samstag 20.10.2018<br />

6465 NASSE<strong>RE</strong>ITH | INDUSTRIEZONE 3<br />

TEL. 05265 5327 | Mobil: 0676 7096139 kfz.sturm@aon.at<br />

Gerade im Herbst herrscht aufgrund<br />

des Nebels oft eine schlechte Sicht.<br />

Daher ist es wichtig, dass man die Geschwindigkeit<br />

an die Situation anpasst<br />

Sicherheit geht vor<br />

und auch am Tag das Licht am Auto<br />

einschaltet. Zu beachten gilt auch, dass<br />

sich im Herbst durch Regen und Frost<br />

der Bremsweg verlängern kann.<br />

Die Norweger sind Weltmeister in<br />

der Zulassung von Elektroautos und<br />

Plug-in-Fahrzeugen. In diesem skandinavischen<br />

Land ist etwa die Hälfte<br />

Vorbildlich<br />

aller neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch.<br />

Die hohe Zahl der E-Autos in<br />

Norwegen ist vor allem auf die dortige<br />

Politik zurückzuführen.<br />

WELCOME TO<br />

DER NEUE<br />

Zukunft erleben. Schon heute.<br />

Der neue Fiat 500X ab ¢ 16.790,- bei Finanzierung * .<br />

Nur jetzt mit gratis Winterrädern ** !<br />

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Gesamtverbrauch 4,2 – 6,8 l/100 km, CO 2-Emissionen 111 – 170 g/km. (NEFZ korreliert). Symbolfoto. * Aktionspreis Fiat 500X Urban<br />

1.6 eTorQ 110 inkl. Modellbonus (enthält Händlerbeteiligung) und € 1.000,- FCA Bank Finanzierungsbonus bei Leasing oder Kreditfinanzierung<br />

über die FCA Leasing GmbH / FCA Bank GmbH. Voraussetzung: Bankübliche Bonitätskriterien, Wohnsitz/Beschäftigung in Österreich.<br />

Nicht kumulierbar mit anderen Finanzierungsangeboten. ** Gratis Winterkompletträder auf 16“ Stahlfelgen (ohne Montage).<br />

*** 4 Jahre Fiat Garantie (2 Jahre Neuwagengarantie ohne Kilometerbeschränkung und 2 Jahre Funktionsgarantie „Maximum<br />

Care“ bis 60.000 km Gesamtlaufleistung). Freibleibende Angebote nur für Privatkunden bei Kauf von 1.9. bis 31.10.2018.<br />

Details auf www.fiat.at. Stand 09/2018<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Seite 27<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

FI_J_180541_MSRoppen_F61_RundschauImst_212x90.indd 1 01.10.18 14:36


Unglaublich verführerisch<br />

Der Renault Clio inklusive Finanzierungs- und Versicherungsbonus<br />

(mg) Der Renault Clio ist nicht nur ausdrucksstark sondern<br />

auch elegant – daher werden Sie sich sofort in ihn verlieben. Am<br />

besten lassen Sie sich persönlich von der einzigartigen Leistung<br />

und Eleganz des Clio überzeugen und vereinbaren noch heute<br />

eine Probefahrt.<br />

Der Renault Clio überzeugt<br />

durch seine schlanken Linien, der<br />

neu entworfenen Räder und einem<br />

ausdruckstarken Blick. Dank der<br />

Möglichkeit einer individuellen<br />

Gestaltung wird der Clio sicherlich<br />

vollkommen Ihren Vorstellungen<br />

von Eleganz entsprechen. Auch der<br />

Innenraum wird höchsten Ansprüchen<br />

gerecht, denn hochwertige<br />

Materialien und ein einladendes<br />

Interieur sorgen für ein elegantes<br />

Ambiente.<br />

BESTENS AUSGERÜSTET.<br />

Erfahren Sie ein einzigartiges Erlebnis<br />

und profitieren Sie von der<br />

fortschrittlichen Technik im Renault<br />

Clio. Dieses Fahrzeug sorgt dafür,<br />

dass Sie vernetzt bleiben und mit<br />

Hilfe des integrierten 7-Zoll Touchscreen-Tablet<br />

im Handumdrehen<br />

Zugriff auf alle Ihre Multimedia-<br />

Inhalte haben. Das R-Link Evolution<br />

System in Ihrem Renault Clio ist<br />

jetzt auch kompatible mit Android<br />

Auto TM . Beim Einparken hilft Ihnen<br />

der Easy-Park-Assistent – damit Sie<br />

problemlos einparken können. Der<br />

Fahrgenuss wird durch das automatische<br />

Doppelkupplungsgetriebe<br />

EDC gesteigert.<br />

Ein einzigartiges Design und viel Leistung bei wenig Verbrauch – genau das macht<br />

den Renault Clio aus.<br />

Foto: LEMAL, Jean−Brice/ Renault Groupe<br />

OPTIMALER VERBRAUCH.<br />

Die Start-Stopp-Automatik verringert<br />

sowohl den Kraftstoffverbrauch<br />

als auch die CO 2 -Emissionen. Mithilfe<br />

des Eco Mode können Sie den<br />

Kraftstoffverbrauch sogar um bis zu<br />

12 Prozent senken. Das drivingeco2-System<br />

analysiert zudem Ihren<br />

Fahrstil und sagt Ihnen, wie Sie Ihren<br />

Verbrauch noch weiter senken<br />

können.<br />

ACHTUNG. Nur noch für kurze<br />

Zeit gibt es den Renault Clio um unschlagbare<br />

10.190 Euro mit 4 Jahren<br />

Garantie, vier Alu-Winterkompletträdern<br />

gratis und einem Finanzierungsund<br />

Versicherungsbonus bei Kaufvertragsabschluss<br />

bis zum 31. Oktober.<br />

INFO. Sollte das Interesse an dem<br />

Renault Clio geweckt worden sein, so<br />

vereinbaren Sie noch heute eine Probefahrt<br />

bei den Händlern der Renault<br />

Dosenberger Gruppe.<br />

Renault CLIO nur jetzt mit<br />

4 Alu-Winterkompletträdern gratis! 1)<br />

CLIO<br />

ab € 10.190,–<br />

Inkl. Finanzierungs- und<br />

Versicherungsbonus<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

Jahre<br />

4Garantie *<br />

Dargestellte Preise und Aktionen gelten auf die ausgelobten Fzg. bei Kaufver tragsabschluss bis 31.10.2018 oder solange der Vorrat reicht und verstehen sich inkl. Boni, (Modell-, Finanzierungs- und Versicherungsbonus),<br />

NoVA, USt & Händlerbeteiligung für Privatkunden gemäß Bedingungen des werbenden Händlers. Nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich). Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit<br />

24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50% vom Kaufpreis) & Versicherungsbonus (gültig bei Finanzierung über Renault Finance und bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr.<br />

Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monaten. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.), gültig für Verbraucher. 1) Gültig für Renault P<strong>KW</strong> ausgenommen sind die Modelle Renault Alaskan, Clio mit EDC Getriebe,<br />

Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle und Twizy. *Garantieerweiterung auf insgesamt 4 Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem was zuerst eintritt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Kombinierter Verbrauch von 3,9–5,0 l/100 km, CO 2<br />

-Emission von 104–114 g/km, homologiert gemäß WLTP.<br />

renault.at<br />

Landeck, Stampfle 173, Tel. 054<strong>42</strong>/64060-0<br />

landeck@dosenberger.com<br />

SCHÖPF Imst, Industriezone 54, Tel. 05412/64526<br />

NEURAUTER Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

HANGL Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

17./18. Oktober 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

180736_Dosenberger_Rundschau_R_07_Sujet_Clio 4c 212x135_10_18_X4.indd 1 08.10.18 19:41


Freie Sicht<br />

Methoden, um die Autoscheiben zu enteisen<br />

(mg) Will man in der kalten Jahreszeit in der Früh zur Arbeit<br />

fahren, so heißt es erst einmal: „Eiskratzen“ und dies macht bei<br />

den kalten Temperaturen im Winter sicher keinen Spaß.<br />

Achtung vor Wildwechsel<br />

Besonders im Herbst werden die Waldbewohner<br />

wieder aktiver und die Unfälle<br />

mit ihnen häufen sich. Die meisten Begegnungen<br />

zwischen Auto und Tier finden<br />

in der Zeit von 18 bis 6 Uhr statt.<br />

Viele Autofahrer versuchen, eine Kollision<br />

zu vermeiden, indem sie das Lenkrad<br />

verreißen, was oft sehr riskant ist. Konnte<br />

die Kollision mit dem Wildtier nicht<br />

vermieden werden, so ist es wichtig, die<br />

Unfallstelle sofort zu sichern. Ist der „Tatort“<br />

nun gesichert, so sollte umgehend<br />

die Polizei verständigt werden. Bis zum<br />

Eintreffen der Polizei – und dann auch<br />

des Jägers – sollte das verletzte oder tote<br />

Tier nicht berührt werden.<br />

Bonjour Peugeot Rifter<br />

Ein robuster und charakterstarker Freizeit-Van<br />

(mg) Der neue Peugeot Rifter ist elegant, robust, leistungsstark<br />

und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Ausgestattet<br />

mit modernster Technik vollendet der Rifter das Portfolio<br />

des PSA-Konzerns.<br />

Es gibt verschiedene Wege, um vereiste Scheiben freizubekommen – jedoch sollte<br />

man nicht den Motor im Stand warmlaufen lassen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Die wohl am weitesten verbreitete<br />

Methode, um für freie Sicht zu<br />

sorgen, ist die mit dem Eiskratzer.<br />

Fast jeder Autofahrer hat dieses<br />

simple Plastikteil im Auto, aber<br />

bei extrem kalten Temperaturen<br />

und stark vereisten Scheiben kann<br />

diese Methode schnell zur Tortur<br />

werden.<br />

HAUSMITTEL. Am besten ist,<br />

man lässt die Scheiben über Nacht<br />

erst gar nicht vereisen, indem das<br />

Auto in die Garage gestellt wird<br />

oder die Autoscheibe mithilfe einer<br />

Folie einfach abgedeckt wird.<br />

Hat sich trotzdem Eis auf der<br />

Scheibe angesetzt, so sorgt eine<br />

Wärmflasche auf dem Armaturenbrett<br />

innerhalb von einer halben<br />

Stunde für eine enteiste Autoscheibe.<br />

CHEMIE. Besonders praktisch<br />

sind Scheibenenteisersprays. Auf die<br />

Scheibe gesprüht, sorgt dieses Mittel<br />

mit nur einem kurzen Wisch durch<br />

den Scheibenwischer für freie Sicht.<br />

UMWELT. So mancher Autofahrer<br />

macht es sich besonders bequem<br />

und lässt das Auto bereits eine halbe<br />

Stunde vor Fahrtbeginn warmlaufen.<br />

Dies befreit zwar die Scheiben von<br />

Eis, ist aber schädlich für die Umwelt<br />

und die eigene Geldtasche, denn in<br />

Österreich ist es verboten, den Motor<br />

im Stand laufen zu lassen.<br />

Dank der erhöhten Sitzposition und dem i-Cockpit haben Sie im neuen Peugeot<br />

Rifter alles im Blick.<br />

Foto: Autohaus Goidnger<br />

Mit dem Peugeot Rifter entdecken<br />

Sie ein Fahrgefühl der besonderen<br />

Art. Der Freizeit-Van verfügt sowohl<br />

über eine kurze Motorhaube als auch<br />

über eine erhöhte Bodenfreiheit und<br />

besitzt damit Merkmale eines SUV.<br />

Im Innenraum überzeugt der Peugeot<br />

Rifter dank des Peugeot i-Cockpit.<br />

Das kompakte Lenkrad, die erhöht<br />

angebrachten Kombiinstrumente<br />

und der 8-Zoll-Bildschirm laden zu<br />

einer großen Tour ein. Für Sicherheit<br />

sorgen innovative Fahrerassistenzsysteme<br />

der neuesten Generation.<br />

Innovative Motoren mit einem 8-Stufen-Automatikgetriebe<br />

sorgen für viel<br />

Leistung bei geringen Verbrauch.<br />

Weite Infos erhalten Sie bei Kai<br />

Siehs im Autohaus Goidinger im Gewerbepark<br />

2 in 6460 Imst. Kontaktieren<br />

können Sie Kai Siehs auch unter<br />

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DER NEUE PEUGEOT RIFTER<br />

JEDER TAG EIN ABENTEUER<br />

0 % LEASING *<br />

* 0 % Leasingangebot für Verbraucher gemäß §1 KSchG für die Peugeot Rifter Neuwagen-Modelle. Beispiel-Berechnungsmodell für den RIFTER Standard Active PureTech 110 S&S 6-Gang mit einer monatlichen Leasing-<br />

Rate von € 149,–: Kaufpreis € 21.200,–; Eigenleistung € 6.315,75; Lfz. 36 Mon.; Sollzinssatz 0 %; Gesamtleasingbetrag € 14.884,25; effektiver Jahreszins 0,32 %; Fahrleistung 10.000 km / Jahr; Restwert € 9.519,94;<br />

Bearbeitungsgebühr € 0,–; Rechtsgeschäftsgebühr € 116,80; Gesambetrag € 15.000,74. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt.. Die Aktion ist gültig von 1.10. 2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht<br />

mit anderen Aktionen der PSA Bank kumulierbar. Angebot der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Änderungen sowie Druck- und Satzfehler<br />

vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 4,1 – 5,8 l /100 km, CO2-Emission: 108 –131 g/km.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 19. Oktober<br />

Symposium<br />

Am Freitag, dem 19. Oktober und<br />

Samstag, dem 20. Oktober 2018,<br />

findet ein Symposium zum Thema<br />

„Neue Forschungen zur Via<br />

Claudia Augusta“ statt. Auftakt ist<br />

Freitag, um 18 Uhr und um 20.30<br />

Uhr, mit einem historischen<br />

Abend. Am Samstag geht die<br />

Veranstaltung ab 8.30 Uhr weiter.<br />

Mehr Informationen unter www.<br />

ehrenberg.at<br />

Unterschriftenaktion<br />

Fernpass-Scheiteltunnel<br />

Von 16 bis 18 Uhr ist am Isserplatz<br />

in Reutte ein Infostand aufgebaut,<br />

an dem Unterschriften gegen den<br />

Bau des Fernpass-Scheiteltunnels<br />

gesammelt werden.<br />

VZ Breitenwang<br />

Mini Med Studium<br />

„Möglichkeiten der minimal<br />

invasiven Chirurgie”<br />

Datum: Di, 23. Oktober 2018<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Filmcircle: Lucky<br />

Datum: Fr, 2. November 2018<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ausstellung:<br />

Nationalparkmaler<br />

Lechlandschaften<br />

Datum: Fr, 9. November 2018<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

SONNTAG 21. Oktober<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, dem 21. Oktober<br />

201,8 findet beim „Eurospar“ in<br />

Reutte ein Flohmarkt statt. Bei<br />

Schlechtwetter ist der Markt in<br />

der Tiefgarage. Jeder kann mitmachen.<br />

Anmeldungen unter<br />

Tel. 0676 5841517.<br />

DIENSTAG 23. Oktober<br />

Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern findet<br />

am Dienstag, dem 23. Oktober<br />

2018, von 8–11 Uhr in der<br />

Bezirkslandwirtschaftskammer<br />

Reutte, Bahnhofsstr. 15 statt. Informationen<br />

unter Tel. 059292-<br />

2700.<br />

SelbA Training<br />

Mit Dienstag, dem 23. Oktober,<br />

beginnt das SelbA Training zum<br />

Thema „Gedächtnistraining“ für<br />

Menschen ab 60 Jahren. Es wird<br />

um Anmeldung unter Tel. 0664<br />

73606746 gebeten. Weitere Termine:<br />

23. Oktober, 6. und 20.<br />

November und 4. Dezember<br />

2018.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1932/33 trifft sich<br />

am Dienstag, dem 23. Oktober<br />

2018 ,um 18 Uhr im Hotel „Moserhof“<br />

in Breitenwang<br />

MITTWOCH 24. Oktober<br />

Vortrag<br />

Am Mittwoch, dem 24. Oktober<br />

2018, findet der Vortrag „Vom<br />

Mut, auch traurig sein zu dürfen<br />

– Trauer und Abschiedserfahrungen<br />

im Alltag“ statt. Beginn<br />

monatlichen<br />

ist um 19 Uhr im Pfarrstadl in<br />

Breitenwang.<br />

DONNERSTAG 18. Oktober SAMSTAG 20. Oktober VORSCHAU/DIVERSES<br />

Lesung<br />

Festvortrag<br />

Steuerberatungs-<br />

Am Donnerstag, dem 18. Oktober Im Kulturhaus in Pflach findet Sprechtag<br />

2018, findet um 19 Uhr in der Aula am Samstag, dem 20. Oktober Kostenlose Steuerberater-<br />

der Volksschule Lermoos eine Lesung<br />

von Irina André-Lang aus ih-<br />

von Bischof Hermann Glettler<br />

2018, um 19 Uhr ein Festvortrag<br />

rem Buch „Kap meiner Hoffnung“ zum Thema „Vom Salz der Erde<br />

statt. Die in Ehrwald lebende Ärztin<br />

erzählt ihre spannende Lebens-<br />

geht Christsein in einer pluralen<br />

und vom Licht der Welt“ – „Wie<br />

geschichte.<br />

Welt“ statt.<br />

sprechtage finden jeden 1. Mittwoch<br />

im Monat in der Bezirksstelle<br />

Reutte statt. Hier kann<br />

man sich über die wichtigsten<br />

steuerlichen Fragen in der<br />

Phase der Unternehmensgründung<br />

informieren. Der nächste<br />

Termin ist am Montag, dem 7.<br />

November 2018, in der WKO<br />

Reutte, Bahnhofstr. 6. Eine Anmeldung<br />

unter Tel. 05 90 90 5<br />

-3617 ist erforderlich!<br />

Kunstmarkt<br />

Am Freitag, dem 9. November<br />

2018, beginnt um 19<br />

Uhr der Kunstmarkt in der<br />

Arbeiterkammer Reutte, Mühlerstraße<br />

22. Hier haben Künstler<br />

die Möglichkeit, ihre Werke<br />

kostenlos auszustellen und<br />

auch zu verkaufen. Die Ausstellung<br />

wird am Samstag, dem 10.<br />

November und Sonntag, den<br />

11. Novembe,r jeweils von 10<br />

bis 17 Uhr, fortgeführt.<br />

Sonderausstellung<br />

„Entdeckt! – Archäologie im<br />

Außerfern“ – Unter diesem Titel<br />

stellt das „Museum im Grünen<br />

Haus“ in diesem Sommer<br />

archäologische Fundstücke aus<br />

dem Bezirk Reutte in seiner<br />

neuen Sonderausstellung aus.<br />

Bereits in der Steinzeit wurde<br />

das Außerfern von Menschen<br />

aufgesucht. Die Ausstellung wird<br />

vom 29. Juni bis zum 27. Oktober<br />

im „Museum im Grünen<br />

Haus“, Untermarkt 25 in Reutte,<br />

zu sehen sein. Informationen<br />

zur Austellung sind unter www.<br />

museum-reutte.at erhältlich.<br />

MS-Stammtisch der<br />

MS-Betroffenen<br />

MS ist besser als ihr Ruf. Jeden<br />

letzten Dienstag im Monat treffen<br />

sich Betroffene von MS,<br />

gerne auch mit Angehörigen<br />

und Freunden, zum Erfahrungsaustausch<br />

– bei einem<br />

Zusammensein<br />

im Hotel „Moserhof“ in<br />

Breitenwang. Treffpunkt ist um<br />

18.30 Uhr.<br />

Donnerstag, 18. Oktober bis Mittwoch, 24. Oktober<br />

Beziehungswerkstatt<br />

Informationen und Impulse zum<br />

Thema Ehe und Partnerschaft. Jeden<br />

Montag, von 16 bis 18 Uhr,<br />

in der Familienberatungsstelle<br />

„BASIS“ in Reutte. Anmeldung<br />

unter 05672 72604 erbeten.<br />

THEATER2018<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

TERMIN:<br />

KARTEN:<br />

WER:<br />

Stück:<br />

Wo:<br />

Projektchor des Tiroler Sängerbundes Außerfern<br />

Der Projektchor des Tiroler<br />

Sängerbundes Außerfern, unter<br />

Leitung von Frau Atti Pahl<br />

aus Landeck, wird die Gottesdienste<br />

am Samstag, dem 20.<br />

Oktober in der Dekanatspfarrkirche<br />

Breitenwang sowie am<br />

KOLPINGBÜHNE WEISSENBACH<br />

„Kaviar trifft Currywurst“<br />

20.30 Uhr im Gemeindesaal Weißenbach<br />

19., 25. und 30. Oktober sowie 16., 22. und 30. November<br />

2018<br />

Karten sind online unter www.kolping-weissenbach.at<br />

oder von 13–19 Uhr unter Tel. 0677 62625285 erhältlich<br />

THEATER HEITERWANG<br />

„Romeo und Frieda“ von Jasmin Leuthe<br />

20.15 Uhr im Gemeindamt Heiterwang<br />

Termin: 26. und 27. Oktober sowie 2., 10., 16., 17. November 2018<br />

Karten:<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Wiedereinstieg in das<br />

Berufsleben<br />

Eine Erstberatung für interessierte<br />

Frauen jeden 1. Montag im Monat<br />

von 13-15 Uhr. Telefonische<br />

Anmeldung beim AMS Reutte<br />

unter Tel. 05672 62404 erbeten.<br />

Sonntag, dem 21. Oktober 2018<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in<br />

Reutte gestalten. Der Gottesdienst<br />

findet am Samstag, um<br />

19 Uhr und am Sonntag um<br />

10.15 Uhr statt. Es werden afrikanische<br />

Songs vorgetragen.<br />

Karten sind online unter www.theatergruppeheiterwang.at<br />

oder telefonisch unter Tel. 5674/ 5520<br />

erhältlich.<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

26.-28.10.2018<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Tiroler Kaiserjäger<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Lesung Judith W. Taschler<br />

Freitag, 19. Oktober 2018, Beginn: 19 Uhr<br />

3. Außerferner Spieletag<br />

Sonntag, 21. Oktober 2018 von 10 bis 16 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

Oberkrainer meets Jazz<br />

Akkordeonkonzert mit dem<br />

am Freitag, 19.10.<br />

ab 19 Uhr<br />

im Cafe Veronika in Rietz<br />

Eintritt: EUR 10,-<br />

Infos: Tel. 0650/7120470<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18.<br />

AND<strong>RE</strong>J<br />

TOPLISEK<br />

TRIO<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 21. Oktober, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat für<br />

Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />

Nandus, 4-6 Wochen alt, zu verkaufen<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & ST<strong>RE</strong>ICHELZOO<br />

Oktober 2018


K ULTUR<br />

TOTO kommt nach Füssen<br />

Die legendäre US-Band kommt zurück<br />

(RS) Im Rahmen ihrer „40 Trips Around The Sun World Tour<br />

2019“ besucht die weltweit bekannte US-Band TOTO auch<br />

Deutschland. Am Mittwoch, dem 17. Juli 2019, geben sie sich auch<br />

im Festpielhaus Füssen die Ehre.<br />

Nur wenige Gruppen haben in<br />

der Musikgeschichte – einzeln<br />

oder insgesamt – einen größeren<br />

Einfluss auf die Popkultur gehabt<br />

als die Mitglieder von TOTO. Als<br />

Einzelpersonen sind die Mitglieder<br />

auf überwältigenden 5000 Alben<br />

zu hören, die insgesamt auf einen<br />

Verkauf von einer halben Milliarde<br />

Alben kommen und von denen<br />

über 200 Aufzeichnungen von der<br />

National Academy of Recording<br />

Arts and Sciences für einen Grammy<br />

nominiert wurden. Auch nach<br />

fast 40 gemeinsamen Jahren und<br />

buchstäblich tausenden Ehrungen<br />

und Auszeichnungen gehören<br />

TOTO auf Tournee sowie im Studio<br />

immer noch zu den umsatzstärksten<br />

Bands weltweit. Sie sind<br />

der Maßstab, an dem viele Künstler<br />

ihren Sound und ihre Produktion<br />

ausrichten, sie übertreffen die<br />

von der Musikgemeinschaft festgelegten<br />

Standards und sind einfach<br />

ein Synonym für musikalische<br />

Glaubwürdigkeit. Im Fernsehen<br />

und im Radio ist ihr Repertoire<br />

allgegenwärtig. TOTO sind Popkultur<br />

und eine der wenigen Bands<br />

aus den 1970er Jahren, die die sich<br />

ändernden Trends und Stile überdauert<br />

haben und mehrere Generationen<br />

an Fans weltweit glücklich<br />

machen. Es steht außer Frage, dass<br />

TOTO gerade weltweit sowas wie<br />

einen zweiten Frühling erleben.<br />

Das aktuelle Greatest Hits-Album<br />

Judith W. Taschler<br />

präsentiert ihr neues Buch<br />

Die Autorin besucht Breitenwang<br />

(RS) Am Freitag, dem 19. Oktober 2018, liest Judith W. Taschler<br />

um 19 Uhr in der Öffentlichen Bücherei Breitenwang, im Rahmen<br />

von „Österreich liest“ und in Zusammenarbeit der Teams von Bücherei<br />

und Kulturforum, aus ihrem aktuellen Roman „David“.<br />

Die US-Band „TOTO“ ist seit fast 40 Jahren zusammen erfolgreich.<br />

Foto: Allgäu Concerts<br />

„40 Trips Around The Sun“ (Legacy<br />

Recordings-Sony) debütierte.<br />

TICKETS UND TERMINE.<br />

TOTO spielen am Mittwoch, dem 17.<br />

Juli 2019, um 20 Uhr im Festspielhaus<br />

in Füssen. Der Vorverkauf beginnt<br />

am Montag, dem 15. Oktober 2018.<br />

Tickets sind unter www.allgaeu-concerts.de<br />

sowie telefonisch unter Tel.<br />

+49 1806 700 733 (20 Ct./Anruf –<br />

Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf)<br />

und bei den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich.<br />

ANZEIGE<br />

Karten gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Konzert von „TOTO“ 3x2 Karten.<br />

Einfach bis Mittwoch, den 31. Oktober<br />

2018, eine E-Mail mit dem Kennwort<br />

„Toto“, deinem Namen und deiner<br />

Telefonnummer an gewinnen.reutte@<br />

rundschau.at schicken, Glück haben<br />

und gewinnen!<br />

Judith W. Taschler wurde 1970 in<br />

Linz geboren und ist mit sechs Geschwistern,<br />

vielen Tieren und einer<br />

Menge Büchern im Mühlviertel<br />

aufgewachsen. Sie lebt mit ihrem<br />

Mann und ihren drei Kindern in<br />

Innsbruck und ist seit 2012 freischaffende<br />

Autorin. Fünf Romane und<br />

ein Erzählband sind bereits von ihr<br />

erschienen. Für den Roman „Die<br />

Deutschlehrerin“ hat sie 2014 den<br />

Friedrich-Glauser-Preis erhalten.<br />

DER ROMAN „DAVID”.<br />

Der erfolgreiche Geschäftsmann<br />

Viktor, der alles dafür tut, um eine<br />

bestimmte Frau glücklich zu machen.<br />

Magdalena, deren Leben nach<br />

einem tragischen Unglück schwierig<br />

und enttäuschend verläuft. Der<br />

dreiundzwanzigjährige Jan, gutaussehend,<br />

sportlich, zynisch, der als<br />

Skilehrer arbeitet, das Leben und<br />

die Frauen liebt, jedoch Angst vor<br />

Nähe hat. Drei Menschen aus drei<br />

Generationen, deren Schicksale<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Die Autorin Judith W. Taschler liest in<br />

der Bücherei in Breitenwang aus ihrem<br />

Roman „David“.<br />

Foto: Köll<br />

durch einen Ahornbaum, einen Davidsahorn,<br />

verbunden sind.<br />

Aber es ist nicht nur der Baum,<br />

der die Schicksale der drei miteinander<br />

verbindet, sondern weitaus<br />

mehr.<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 31


Außerferner<br />

Museumsgeschichten<br />

5. Teil<br />

Der Friedhof der gefallenen Schüler<br />

Das Heimatmuseum Tannheimer Tal in Kienzen<br />

erinnert an den Pädagogen und Chorleiter Anton Ignaz Peterlunger<br />

Eigentlich war das ja gar kein Außerferner, aber das Leben in<br />

und um Tannheim hat er dennoch über Jahrzehnte entscheidend<br />

geprägt. 1864 hatte er in Kastelruth auf der Seiser Alm das Licht<br />

der Welt erblickt – als Sohn des „Wolfswirts“ übrigens. Der Gasthof<br />

im Herzen des Dolomitendorfs existiert heute noch als Hotel<br />

Garni. Schon mit 21 Jahren kam er als Lehrer nach Tannheim und<br />

fungierte dort zugleich auch als Mesner und „Regenschori“, wie<br />

damals die Chorleiter bezeichnet wurden. Vier Jahre später heiratete<br />

er Anna Klotz aus dem Dorf, die ihm zwei Kinder schenkte.<br />

Nach deren Tod schloss er erneut in Tannheim den Bund der Ehe<br />

– diesmal mit Nikola Bischof aus Innergschwend. Die beiden hatten<br />

dann noch neun Kinder miteinander.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

TURBULENTE JAH<strong>RE</strong>. Dazwischen<br />

lagen jedoch turbulente<br />

Jahre. Kurz nach seiner ersten<br />

Hochzeit brach nämlich im Kirchenchor<br />

ein gewaltiger Streit aus.<br />

Die Anhänger der konservativen<br />

Musik machten dem jungen Dirigenten,<br />

der dem „Cäcilianismus“<br />

anhing, das Leben ziemlich schwer.<br />

Der junge Mann wollte an den A-<br />

cappella-Gesang des Mittelalters<br />

anknüpfen, und das passte offenkundig<br />

vielen seiner Schüler nicht.<br />

Peterlunger schmiss hin, ging nach<br />

Lana in seiner Südtiroler Heimat,<br />

ließ sich aber 1893 erneut zur Rückkehr<br />

überreden: Zum einen hatte<br />

seine lungenkranke Frau Sehnsucht<br />

nach „ihrem“ Tal, zum anderen bat<br />

ihn der Gemeindeausschuss per<br />

einstimmigen Beschluss darum.<br />

Und als er dann 1896 – aus Anlass<br />

der 100. Wiederkehr des Tannheimer<br />

Schützen-Gelöbnisses – das<br />

Andreas Hofer-Spiel inszenierte,<br />

hatte er die Herzen endgültig für<br />

sich gewonnen.<br />

INNIGE BEZIEHUNG ZU<br />

SCHÜLERN. Nicht nur als Dirigent,<br />

sondern auch als Lehrer brachten<br />

die Tannheimer den Mann aus<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

So malte eine Künstlerin den großen Pädagogen<br />

und Chorleiter im Jahr 1926.<br />

Da war er 62 und seit drei Jahren im<br />

Ruhestand.<br />

der Fremde gewaltig ins Schwitzen.<br />

Auch damals ging es wohl in den<br />

Schulen schon wild zu. In dem ihm<br />

nach seinem Tod im Jahre 1949 gewidmeten<br />

Nachruf ist zu lesen, dass<br />

der Herr Junglehrer es bei seinem<br />

Amtsantritt mit einer Jugend zu<br />

tun hatte, „vor der zwei seiner Vorgänger<br />

entnervt gewichen“ waren.<br />

Aber: „Peterlunger war der Erste,<br />

der sich durchsetzte.“<br />

Aber (wie alle wissen, die jemals<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Liebevoll hat Anton Ignaz Peterlunger den Friedhof zum Gedenken an seine im<br />

Ersten Weltkrieg gefallenen Schüler gestaltet.<br />

RS.Fotos: Gerrmann<br />

Schüler waren): Das geht nicht<br />

mit Gewalt, sondern nur mit dem<br />

Herzen.Welch innige Beziehung<br />

zwischen dem Herrn Lehrer und<br />

der Dorfjugend herrschte, zeigt<br />

wohl nichts besser als der Miniatur-<br />

Friedhof, den Peterlunger sowohl<br />

nach dem Ersten wie auch (als alter<br />

Mann) nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

zur Erinnerung an die jungen Männer<br />

bastelte, die in ein sinnloses<br />

Morden geschickt wurden und<br />

nicht mehr nach Hause ins Tannheimer<br />

Tal zurückkehrten. In die<br />

Holz-Szenerien, die an die Kulisse<br />

einer Modelleisenbahn erinnern,<br />

hat er in klitzekleiner Schrift alle<br />

Namen auf die Tafeln der individuell<br />

gestalteten Gräber geschrieben.<br />

An den Fronten in Ost, West und<br />

Süd mögen sie nur verscharrt worden<br />

sein – ihr Lehrer daheim aber<br />

hat ihnen die Würde bewahrt. Und<br />

das berührt noch heute.<br />

EIN BILDUNGSBÜRGER.<br />

Dass Peterlunger ein hochgebildeter<br />

Mann war – das zeigt auch die<br />

Einrichtung der Stube im Heimatmuseum,<br />

die durchaus als Original<br />

gelten darf, auch wenn sie nicht 1:1<br />

identisch mit seiner eigentlichen<br />

Wohnung im von ihm gebauten<br />

Haus in Unterhöf ist: Die Oberseite<br />

der Wände zieren gemalte Bordüren,<br />

wie sie in Südtirol üblich sind,<br />

darunter hängt unter anderem ein<br />

großes Gemälde des heimatlichen<br />

Schlerns, auf dem Bücherschrank<br />

wacht eine Beethoven-Büste über<br />

Werke aus der Weltliteratur (unter<br />

anderem Goethe, Shakespeare,<br />

Rückert) und (Kirchen-)Geschichte,<br />

aber auch pädagogischer Schriften.<br />

Den Raum dominiert ein großer<br />

Konzertflügel, das Notenblatt einer<br />

Missa Solemnis ist aufgeschlagen.<br />

Und wenn man sich umdreht,<br />

blickt man auf ein Klavier, das bei J.<br />

Mayer & Co. in München gefertigt<br />

worden war. Alles ist vorbereitet: sei<br />

es für ein Duo mit Violoncello, sei<br />

es für eine Übung mit der „Neuen<br />

Klavierschule“. Die Noten sind da.<br />

Auch viele Handschriften Peterlungers<br />

haben sich erhalten und<br />

17./18. Oktober 2018


werden im Heimatmuseum wohl<br />

behütet. Zum Beispiel eine Eigenkomposition<br />

„Aller Seelen“, auf die<br />

er freilich mit Bleistift notiert hatte:<br />

„nicht geeignet für d. Stimmen“.<br />

Dass der Mann, der das Dorf<br />

„aus dem Dornröschenschlaf der<br />

patriarchalischen Aera“ aufweckte,<br />

(wie ihm der Nachruf attestierte)<br />

nicht nur den schönen Künsten zugetan<br />

war, sondern auch Freude am<br />

Leben hatte – darauf lässt das alte<br />

Tisch-Kegelspiel schließen, das damals<br />

wohl so beliebt war wie später<br />

Tisch-Fußball.<br />

Vielleicht stand er ja auch mit<br />

seinen Schülern daran, die er so ins<br />

Herz geschlossen hatte.<br />

Bei seiner Verabschiedung als<br />

Lehrer im Jahre 1923 sagte er: „Eltern<br />

– wenn auch in den vielen<br />

Jahren dies und jenes vorgefallen<br />

ist, eines glaubt mir: Ich habe die<br />

Kinder stets geliebt!“<br />

INFO. Das Heimatmuseum Tannheimertal<br />

in Kienzen 7 macht zurzeit<br />

Pause. Danach ist es zwischen Ende<br />

Dezember bis Ende März mittwochs<br />

von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen<br />

für Gruppen gibt es auf Anfrage<br />

unter Tel. (0 56 75) 62 72. Informationen<br />

im Internet gibt es unter www.<br />

tannheimertal.at/felixe-minas-haus/<br />

museumsverein-tannheimertal.<br />

html.<br />

Der mächtige Konzertflügel Peterlungers wurde bei Hölzl und Heitzmann in Wien<br />

gefertigt. Die Firma wurde 1868 gegründet und fertigte bis 1933 Klaviere.<br />

Hermas Eisbilder<br />

Fotoausstellung eisiger Gesichter und Geschichten<br />

(sas) Herma Klotz aus Elbigenalp<br />

hat ein „eiskaltes“ Hobby.<br />

Sie fotografiert Eis und Vereistes in<br />

verschiedenen Ausprägungen und<br />

lässt auf ihren Bildern Eisgesichter<br />

Eisgeschichten erzählen.<br />

In den Räumen der Raiffeisenbank<br />

Oberlechtal in Elbigenalp<br />

sind vom 15. Oktober bis 30. November<br />

„Hermas Eisgesichter und<br />

-geschichten“ in 24 Bildern während<br />

der Geschäftszeiten zu bewundern.<br />

Geschäftszeiten RB Oberlechtal:<br />

Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />

und 14 bis 16.30 Uhr.<br />

Eis erzählt Geschichten. In Elbigenalp<br />

kann man mehr über diese Geschichten<br />

erfahren.<br />

In diesem typisch alemannischen Mittelflurhaus, das ab 1730 im Tannheimer Tal<br />

üblich war, ist das Heimatmuseum fürs ganze Tannheimer Tal untergebracht.<br />

Finissage<br />

29. Kulturzeit „Huanza“ wurde beendet<br />

(RS) Mit einem fulminanten Konzert des Harri Stojka Express<br />

wurde die 29. KulturZeit des Huanza in Zusammenarbeit mit<br />

dem Kulturforum Breitenwang im VZ verabschiedet.<br />

Herma Klotz hat ihre Motive eiskalt im Blick.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Fotos: Walch<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Harri Stojka begeisterte das Publikum im VZ Breitenwang.<br />

Bei einem Zwischenstopp in Breitenwang<br />

zeigte der neu formierte Express<br />

von Harri Stojka, dass er nichts<br />

vom Elan der früheren Jahre eingebüßt<br />

hat: er begeisterte die zahlreich<br />

erschienenen Besucher durch das<br />

bekannt virtuose Gitarrenspiel des<br />

„österreichischen Jimi Hendrix“,<br />

kraftvoll unterstützt von seinen<br />

Bandkollegen Sigi Meier am Schlagzeug<br />

und Peter Strutzenberger am<br />

Foto: Pacher<br />

Bass. Ob Nummern von Miles Davis,<br />

Django Reinhardt oder Kostproben<br />

aus seinem neuen Beatles-Programm<br />

– Harri Stojka interpretierte<br />

sie neu und in seinem ganz unverkennbaren<br />

Stil, bis es das Publikum<br />

nicht länger auf seinen Sitzen hielt.<br />

Ein großer Dank gebührt den Teams<br />

der beiden Kulturvereine, die dieses<br />

Konzerterlebnis möglich gemacht<br />

haben.<br />

Seite 33


VilsArt präsentierte die Hammerschmiede<br />

Mit viel Liebe zum Detail wird Geschichte wieder Leben eingehaucht<br />

Über ein großes Interesse bei der „Nacht der Museen“ freute<br />

sich der Kulturverein VilsArt bei der Präsentation der Hammerschmiede,<br />

einem Relikt aus dem 15. Jahrhundert, das aber vermutlich<br />

wesentlich älter ist.<br />

Von Uwe Claus<br />

Mit großem Aufwand hat sich das<br />

Team um Lutz Normann zur Aufgabe<br />

gemacht, dieses historisch wertvolle<br />

Baudenkmal der Öffentlichkeit<br />

wieder zugänglich zu machen<br />

und für kommende Generationen<br />

zu erhalten.<br />

Bei drei Führungen am Samstagabend<br />

brachte Organisator<br />

Normann, der auch Leiter der umfangreichen<br />

Renovierungsarbeiten<br />

ist, den zahlreichen Besuchern die<br />

Geschichte der Schmiede und den<br />

Stand der aktuellen Rekonstruktion<br />

näher. Sie erfuhren unter anderem,<br />

dass in der Schmiede zu früheren<br />

Zeiten in drei Schichten gearbeitet<br />

wurde, um Schneidwerkzeuge,<br />

Tür- und Torbeschläge, Schaufeln,<br />

Hacken und Sensen herzustellen.<br />

In der Schmiede wurde bis 1960<br />

gewerblich gearbeitet. Die Renovierungsarbeiten<br />

laufen seit Anfang<br />

dieses Jahres.<br />

Eine der momentan letzten Arbeiten<br />

war die Isolierung von oben,<br />

über ein Schindeldach, und die<br />

Verstärkung der Deckenbalken. In<br />

dem im oberen Geschoss erstellten<br />

Präsentationsraum erlebten die<br />

Gäste per PowerPoint Präsentation<br />

die verschiedenen Phasen bei der<br />

Herstellung von Eisen und konnten<br />

das Schmieden eines Schwerts<br />

verfolgen; dies war sehr kompliziert<br />

und erforderte viele Arbeitsgänge.<br />

Zum Abschluss konnte das kleine,<br />

aber feine Museum mit geschichtsträchtigem<br />

Hintergrund in einem<br />

Rundgang besichtigt werden. Ein<br />

Hinweis: Unter www.vilsart.eu können<br />

die Arbeitsvorgänge und der<br />

aktuelle Stand der Renovierungsarbeiten<br />

eingesehen werden.<br />

Das kleine Museum im Obergeschoss der Hammerschmiede, mit seinen interessanten<br />

Einblicken in die Geschichte, lud zum Verweilen ein.<br />

Lichte Lebenswelten<br />

Ausstellung in der KIK-Galerie<br />

(cl) In der vergangenen Woche wurde die letzte Ausstellung des<br />

Jahres 2018 in der KIK-Galerie – in der Fachklinik Enzensberg in<br />

Hopfen am See – im Rahmen einer Vernissage eröffnet.<br />

Künstlerin Bärbel M. Pfleghar aus<br />

Waal/Nähe Landsberg lädt mit ihren<br />

Bildern, unter dem Titel „Lichte<br />

Lebenswelten“, bis zum 13. Januar<br />

Mit großem Interesse verfolgten die Gäste in der Hammerschmiede die Ausführungen<br />

von Lutz Normann (l.), dem Leiter der Renovierung.<br />

RS-Fotos. Claus<br />

Künstlerin Bärbel M. Pfleghar vor ihrem<br />

Werk „Verwurzelt – aus der Erde geboren“<br />

(Original auf Leinwand).<br />

Für die passende musikalische Begleitung<br />

bei der Vernissage sorgte Andreas<br />

Kopeinig aus Reutte.<br />

Ein Blick in den früheren Aufenthaltsraum der Schmiedegesellen.<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Drei Bilder der über 40 Originale und Reproduktionen umfassenden Ausstellung:<br />

(v.l. im Uhrzeigersinn) „Tauben in Blau“, „Katzenträume“, „Liebling“ (auf Leinwand<br />

mit Blattgold).<br />

RS-Fotos: Claus<br />

17./18. Oktober 2018


2019 mit kraftvollen Symbolen, gezielt<br />

eingesetzten Materialien – wie<br />

Mineralien, Holz, Gewebe, Textfragmenten<br />

sowie Edelmetallen zum<br />

Eintauchen und zeitlosen Innehalten<br />

ein. „In einer schnelllebigen<br />

Zeit möchte ich Schönheit und<br />

Stille vermitteln sowie Dinge aufzeigen,<br />

die im Verborgenen eines jeden<br />

schlummern und erweckt werden<br />

können“, erklärt Pfleghar ihre Exponate<br />

und fügt hinzu: „Die Bilder<br />

sollen einen Weg eröffnen, der uns<br />

selbst erkennen lässt und Ehrfurcht<br />

sowie Dankbarkeit spüren lassen<br />

möchte.“ Die gebürtige Münchnerin<br />

entwickelte sich aufgrund<br />

der vielfältigen künstlerischen und<br />

Lachen kann befreien. Es kann einem aber auch im Halse stecken<br />

bleiben: Diese Bipolarität konnte man am Samstag beim<br />

Gastspiel des Theaters im Wohnzimmer in der Reuttener Kellerei<br />

erleben. „Der Gott des Gemetzels“ war beste Unterhaltung, hinterließ<br />

aber auch eine gehörige Portion Ratlosigkeit.<br />

kunsthandwerklichen Erfahrungen,<br />

die sie in ihre Werken einbringt<br />

und vieler eigener experimenteller<br />

Mischtechniken, die sie auf unterschiedlichen<br />

Malgründen einsetzt.<br />

So kreiert Pfleghar in ihrem künstlerischen<br />

Gestalten nicht ausschließlich<br />

Gemälde auf Leinwand, Stoffen<br />

und Papier – sie wendet auch die<br />

klassischen Techniken der Lithographie<br />

an und gestaltet in aufwändiger<br />

Malerei kunstvolle Kerzen.<br />

Die freischaffende Künstlerin führt<br />

seit über 25 Jahren eine erfolgreiche<br />

Kunstschule und ist auf zahlreichen<br />

Einzelausstellungen zu Fachmessen<br />

im In- und Ausland vertreten. Näheres<br />

unter www.atelierpfleghar.de<br />

Jeder ist allein<br />

„Der Gott des Gemetzels“ in der Kellerei: eine Metapher über das menschliche Miteinander<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Ob das zwölf Jahre alte Stück<br />

von Yasmina Reza, das den meisten<br />

wohl in erster Linie als Roman<br />

Polanski-Film (unter anderem mit<br />

Jodie Foster und Christoph Waltz)<br />

im Bewusstsein verankert sein dürfte,<br />

nun eine Komödie oder Tragödie<br />

ist – die Antwort auf diese Frage<br />

schwingt wohl ständig hin und her.<br />

Und zuweilen liegt das ja tatsächlich<br />

ganz, ganz eng beieinander. Da<br />

braucht das Pendel nur eine minimale<br />

Amplitude zu haben.<br />

EIN FUNKE <strong>RE</strong>ICHT. Nach<br />

einem etwas zähen Beginn (Schauspieler<br />

und Publikum mussten sich<br />

wohl erst aneinander gewöhnen),<br />

nahmen die Dinge dann doch Fahrt<br />

auf. Eine Funke reicht. Für eine<br />

Explosion der Emotionen von vier<br />

Leuten, die überzeugt davon sind,<br />

Konflikte zivilisiert lösen zu können<br />

und daran scheitern, die Fassade<br />

der Zivilisiertheit, ja der Zivilisation<br />

mühsam immer wieder zu flicken.<br />

Am Ende stürzt sie dann doch<br />

ein, bricht zusammen.<br />

Und dieser Funke sprang dann<br />

auch auf das Publikum über, in dem<br />

viele – im Laufe der Inszenierung<br />

von Markus Tavakoli, der, genau wie<br />

seine Mit-Akteure Christina Trefny,<br />

Daniela Kong und Johannes Rhomberg,<br />

mit zunehmender Dynamik<br />

auch zur Höchstleistung auflief) –<br />

gespürt haben dürften, dass sie nicht<br />

nur Zuschauer sind, sondern es auch<br />

um sie, ja im Grunde die ganze<br />

Menschheit geht. Denn das, was da<br />

geradezu exemplarisch abläuft, ereignet<br />

sich ja im Grunde nicht nur<br />

im trauten Wohnzimmer, sondern<br />

auch auf der großen weltpolitischen<br />

Bühne.<br />

17./18. Oktober 2018<br />

ALLE DÄMME B<strong>RE</strong>CHEN.<br />

Gewaltfreie Kommunikation, politische<br />

Korrektheit: Gilt das nur, solange<br />

es einem selbst nutzt? Wer hält<br />

den anderen, wer hält die anderen<br />

wirklich aus? Was brodelt in einem?<br />

Soll man es im Innersten behalten<br />

oder muss es „einfach mal raus“?<br />

So, wie im Stück ein Streit unter<br />

Schulbuben, bedarf es auch sonst<br />

oft (oder zumeist) nur Kleinigkeiten,<br />

um alle Dämme brechen zu lassen.<br />

Und dann lösen sich alle Fronten<br />

auf, dann läuft man zur Gegenseite<br />

über, dann heißt es: jeder gegen jeden<br />

und jeder mit jedem. Jeder fällt<br />

jedem in den Rücken. Jeder ist sich<br />

selbst der Nächste. Beziehungsweise:<br />

Jeder und jede ist sich selbst der<br />

oder die einzige.<br />

Gibt es überhaupt Verbündete?<br />

Gibt es überhaupt Verbundenheit?<br />

Ist die Heuchelei (sei es über den<br />

Kuchen, der gräßlich schmeckt, aber<br />

dennoch das Prädikat „wunderbar“<br />

erhält, sei es über die Gewaltlosigkeit)<br />

der einzige Kitt, der die Attrappe<br />

noch zusammenhält? Fragen<br />

über Fragen.<br />

LACHEN MIT SCH<strong>RE</strong>CKEN.<br />

Das Stück lässt einen lachen, aber<br />

das, was in einem schlummert und<br />

der Gott des Gemetzels im Streit<br />

so trefflich aus einem herauszukitzeln<br />

versteht, ist schrecklich, zum<br />

Erschrecken – auch für einen selbst.<br />

Und es lässt einen irgendwie ratlos<br />

zurück. Verschütteten Rum kriegt<br />

man nicht mehr in die Flasche zurück.<br />

Zerrupfte Rosen werden nie<br />

mehr eine Blume.<br />

Sollte es doch so sein, wie es Hermann<br />

Hesse in seinem herbstlichen<br />

Gedicht beschreibt? „Seltsam, im<br />

Nebel zu wandern. Leben ist Einsamsein.<br />

Kein Mensch kennt den<br />

andern. Jeder ist allein.“<br />

Auch das zählt zu den Fragen, die<br />

man nach dem offenen Ende dieses<br />

Dramas mit nach Hause nehmen<br />

konnte.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Hier hält die Fassade noch. Aber schon bald schlägt der Gott des Gemetzels zu.<br />

Johannes Rhomberg, Christina Trefny, Markus Tavakoli (er fungierte auch als Regisseur)<br />

und Daniela Kong (v.l.) wurden mit zunehmender Dynamik immer besser.<br />

RS-Foto: Gerrmann<br />

Seite 35


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Qualifikationen und Erfahrungen ist vorgesehen.<br />

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Die Position unterliegt dem Kollektivvertrag für Angestellte der Elektrizitätsunternehmen.<br />

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– bis spätestens 26.10.2018 per E-Mail an bewerbung@ewr.at<br />

und Ihren Gehaltswunsch bis spätestens 25.08.2017 an:<br />

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• Servicemitarbeiter<br />

(Voll- oder Teilzeit: Früh- oder Abenddienst)<br />

• Chef de Partie (mit Vorliebe für die Pâtisserie)<br />

• Chef de Rang<br />

• Jungkoch<br />

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Ehrenbergstraße 9 • 6600 Reutte • E-Mail an: office@antonspecht.at<br />

Tel. 05672-62687-0 • www.antonspecht.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


„Proberaum“ - das Musical<br />

Erwachsen werden ist auch nicht einfach<br />

(RS)… so lautet die Kurzbeschreibung des Musicals „Proberaum“,<br />

das am 26. Oktober seine Premiere feiert. Das Stück erzählt<br />

die Geschichte von sechs Jugendlichen, die sich zu einer<br />

Band zusammenfinden. Im Laufe der Jahre begegnen den Protagonisten<br />

so mancherlei Hürden auf dem Weg zum Erwachsenwerden.<br />

Was die sechs dabei immer verbindet und begleitet, ist die<br />

Liebe zur Musik.<br />

Das Musical „Proberaum“ wird in der Hypo in Reutte aufgeführt.<br />

Nach dem großen Erfolg des „kleinen<br />

Horrorladens” im vergangenen<br />

Jahr versucht sich die Mann- und<br />

Frauschaft rund um Initiator und Autor<br />

des Stückes, Johannes Leismüller,<br />

und Regisseur Peter Wallgram an einer<br />

neuen Herausforderung. Denn<br />

diesmal handelt es sich um ein eigenes<br />

Stück. Die Musik kommt vom<br />

Kreativduo „Two seeds left“ – Sebastian<br />

Schweiger und Andreas Steiner<br />

– in Zusammenarbeit mit Johannes<br />

Leismüller. Das Publikum erwartet<br />

also eine Welturaufführung!<br />

Mit einem ironischen Blick auf<br />

den Rock 'n' Roll-Mythos und die<br />

großen Träume junger Bands zeigt<br />

das Stück die persönliche Reise der<br />

sechs über einen gefühlten Zeitraum<br />

von zehn Jahren. Bei allen humori-<br />

Foto: Kellerei Reutte<br />

MITARBEITER/IN<br />

gen Einlagen werden diesmal auch<br />

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Orchester oder auch schon mal von<br />

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Steiner, Alexander Wagner. Verstär-<br />

kung gibt’s auf der Bühne von Iris<br />

Schmid-Holaschke und Johannes<br />

Leismüller sowie durch Gastauftritte<br />

von Nadine Specht und Joachim<br />

Kranzler. Hinter der Bühne unterstützt<br />

– wie schon beim Horrorladen<br />

– Gaby Schwarzkopf die Produktion.<br />

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mit der Musik groß geworden sind<br />

und sich gern an ihre Jugend erinnern!<br />

Also: rechtzeitig Karten sichern.<br />

Die gibt’s bei der HypoBank<br />

Reutte. Neben der Premiere findet<br />

das Musical an folgenden Terminen<br />

statt: 27., 28. und 31. Oktober sowie<br />

2., 4. und 8. November 2018. Beginn<br />

ist jeweils um 20 Uhr. ANZEIGE.<br />

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HTL oder einer vergleichbaren Ausbildungen,<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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Seite 37


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• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

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Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt anzugeben.<br />

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€ 30.229,50 pro Jahr, für die Position des Mitarbeiters für die Produktion (C) mindestens<br />

€ 27.645,80 pro Jahr. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation,<br />

diese Werte zu überzahlen und legen den tatsächlichen Lohn und die Einstufung in einem gemeinsamen<br />

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Tel.: +43 5672 600 3094<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


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Heizungsinstallateur oder in einem ähnlichen technischen Beruf<br />

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oder neu Erlernen dieser Sprache<br />

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Wir bei Plansee haben noch viel vor – auf uns warten außergewöhnliche Herausforderungen. Wir<br />

würden diese gerne zusammen mit Ihnen anpacken.<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

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Kranfahrer/Kranfahrerin<br />

(Job-ID: AT-2017-020100)<br />

Facharbeiter/Facharbeiterin, Vorarbeiter/Vorarbeiterin<br />

(Job-ID: AT-2017-020022)<br />

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Oberländer Rundschau 83 x 135<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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Bereitschaft zur Überzahlung<br />

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(inkl. Zul., Basis Vollzeit), Fort- u. Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

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Führerschein B, eigenes KFZ, Selbstständigkeit, Gewissenhaftigkeit<br />

und Flexibilität. Arbeitseinsatz im Umkreis Sautens, Oetz, Umhausen.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

per Post oder per E-Mail an die angeführte Kontaktadresse:<br />

OETZTALPFLEGE GMBH<br />

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Dorfstraße 55, 6432 Sautens, Mail: info@oetztalpflege.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Oktober 2018


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6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

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gebhard.juen@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 55<br />

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SERVICEMITARBEITER für Eisbar,<br />

Tiroler Hütte und Kassa - Wechseldienst (m/w)<br />

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Skipass für das Skigebiet Kappl<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Restaurantleitung | Herr Viktor Donnemiller<br />

viktor.donnemiller@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 6251 70<br />

Genauere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf<br />

unserer Webseite www.kappl.com/de/service/jobboerse<br />

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17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite <strong>42</strong> 17./18. Oktober 2018


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erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Oktober 2018


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RUNDSCHAU Seite 45


Wir suchen ab sofort (m/w):<br />

Frühstückskellner<br />

Kellner<br />

Zimmermädchen<br />

Reinigungskraft<br />

Jungkoch<br />

Pferdepfleger<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an direktion@liebesonne.at<br />

oder rufen Sie uns direkt an.<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden · T +43 (0)5254 2203<br />

jobs@panorama-alpin.at<br />

www.panorama-alpin.at<br />

Tel. 05414 87352<br />

Frau für Reinigung von Ferienwohnungen.<br />

Wir suchen ab<br />

Wintersaison verlässliche Reinigungskraft<br />

(gerne auch 50+,<br />

mit Auto), für Wochenende,<br />

geringfügige Beschäftigung, in<br />

Mösern bei Seefeld. Tel. 0664<br />

4165403<br />

Suchen verlässliche Kellnerin<br />

ab 17 Uhr, 20 oder 40 Std./<br />

Woche, Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0660 8302805<br />

6450 Zwieselstein<br />

Haben Sie Lust in unserem<br />

Team mitzuarbeiten?<br />

Ab sofort für die Winter-saison<br />

und länger (m/w)<br />

Küchenchef<br />

Entremetier<br />

Kellner<br />

mit Inkasso<br />

Commis de Rang<br />

Küchenhilfe<br />

Abwäscher<br />

Zimmermädchen<br />

Bezahlung lt. Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Herr Streiter Markus<br />

Tel.0664-4509032<br />

markus@post-soelden.at<br />

www.post-soelden.at<br />

Suche ab Dezember Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements<br />

in Längenfeld, für samstags<br />

von ca. 8 bis 13 Uhr, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0650 6444168<br />

oder Tel. 0650 6444169<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Samstag, Arbeitsort Kappl im<br />

Paznaun. Tel. 0664 9167989<br />

Für die kommende<br />

Wintersaison ab 1.11.2018<br />

suchen wir noch<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

mit Inkasso<br />

Frühdienst von 8 bis 16 Uhr<br />

(6-Tage-Woche),<br />

Abenddienst von 16 bis ca.<br />

24 Uhr (6-Tage-Woche).<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft<br />

vorhanden.<br />

Weitere Informationen und<br />

Bewerbungen unter:<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477<strong>42</strong>0, Hr. Mader<br />

Suchen für kommende<br />

Wintersaison verlässliche<br />

und saubere Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements in<br />

Sölden, 2-3 mal pro Woche.<br />

Nähere Infos unter Tel. 0676<br />

3921462<br />

Die Berge **** Lifestyle Hotel<br />

Sölden: Suchen Frühstücksserviererin<br />

und Zimmermädchen.<br />

Freue mich auf Ihre<br />

Bewerbung, Fr. Pult Tel. 0664<br />

43522253<br />

St. Anton: Suche verlässliches,<br />

selbständiges Zimmermädchen<br />

für 3 Appartements, ca.<br />

15 Stunden/Woche, 2-3 Tage<br />

inkl. Samstag. Ich freue mich<br />

auf Ihren Anruf. Tel. 0664<br />

1125707<br />

Was wir suchen: DICH!<br />

Authentisch und anders, dann herzlich<br />

willkommen im Falknerhofteam.<br />

TOP VERDIENST!<br />

Wahlweise 5- oder 6-Tage-Woche<br />

Ab Mitte Dezember 2018 bis Ende April 2019<br />

Wintersaison am Ursprung am schönsten<br />

Platz im Ötztal!<br />

Küchenchef<br />

RezeptionistIn<br />

Chef de partie<br />

Chef de rang<br />

Frühstücksservice<br />

Reinigungskräfte<br />

MasseurIn<br />

Hotel Falknerhof, am Ursprung ****<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />

Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

HOTEL GARNI - <strong>RE</strong>STAURANT - DORFSCHENKE<br />

Familie Thurner Arnold<br />

Darreweg 11 - 6534 Serfaus - Tirol<br />

info@noldis.at - www.noldis.at<br />

Bereit unser Team zu unterstützen?<br />

Na dann, ab ins Noldis Hotel!<br />

Wir suchen eine/n motivierte/n<br />

Rezeptionist/in<br />

Wenn du gerne unsere Gäste in Empfang nimmst<br />

und diese gerne verwöhnst, es dir Spaß macht Wünsche zu erfüllen<br />

und du gerne alle anfallenden administrativen Arbeiten erledigst,<br />

dann bist du in unserem Team richtig.<br />

Wir bieten dir ein tolles Arbeitsklima, faire Entlohnung<br />

und natürlich auch Kost und Logis.<br />

Alle weiteren Infos unter<br />

0699 120 154 11 oder info@noldis.at<br />

Bewirb dich jetzt. Wir freuen uns!<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

noch folgende Mitarbeiter<br />

Erlebnishotel Fendels · 6528 Fendels<br />

T 05472 2403 · E hotel@infourlaub.at<br />

Für die Wintersaison<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Kellner/in (Teilzeit/ganztags)<br />

• Oberkellner/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Hotel Tia Monte · 6524 Kaunertal<br />

T 05475 371 · E tiamonte@infourlaub.at<br />

ab sofort und auch als Ganzjahresstelle<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Reinigungskraft Zimmer (Teilzeit/ganztags)<br />

Bezahlung nach KV. Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Kost und Logis frei!<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische<br />

oder schriftliche Bewerbung.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Oktober 2018


Suchen ab Dezember Hausmädchen<br />

für Frühstück und ab<br />

16 Uhr für ca. 4 Std. Haus Plojen<br />

Serfaus Tel. 0676 6700785<br />

Ischgl/Mathon: Suche Reinigungskraft<br />

für samstags, Apart<br />

Schad, gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 5146344<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung in unserem<br />

traditionellen Betrieb Jungkoch/Koch<br />

und bieten 5 Tage/<br />

Woche, 40 bis 45 Std. Kost<br />

frei, keine Unterkunft vorhanden.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung schriftlich an<br />

haueis@aon.at oder Tel. 054<strong>42</strong><br />

62478<br />

Suche für die Wintersaison,<br />

Zimmermädchen für Samstag<br />

und Sonntag, Pension Jägerhof<br />

St. Jakob. Tel. 0699 11212574<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

suchen für die Wintersaison als<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

Koch m/w<br />

Jungkoch m/w<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis (deutschsprachig)<br />

Kellner m/w<br />

Wir bieten leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich,<br />

freie Unterkunft & Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung per E-Mail:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Umhausen: Flexible Reinigungskraft<br />

für Ferienhaus<br />

und Appartements gesucht,<br />

geringfügige Anstellung. Tel.<br />

0664 4943862<br />

Ötztal-Bhf.: Wir suchen Zahlkellner/in<br />

für das Wochenende.<br />

Samstag oder Sonntag<br />

von 9 bis 14 Uhr. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0650 2150271<br />

Für unsere Frühstückspension<br />

in Sölden suchen wir eine verlässliche<br />

Reinigungskraft ab<br />

November, halbtags, 6 Tage<br />

(inkl. Samstag ganztags). Tel.<br />

05254 2377<br />

Suche Reinigungshilfe für Ferienwohnungen<br />

in St. Anton/ St.<br />

Jakob. Vorwiegend Samstag.<br />

Tel. 0664 4812678<br />

St. Anton am Arlberg: Wir suchen<br />

noch ein Zimmermädchen<br />

für kommenden Winter, immer<br />

samstags ganztägig. Sehr gute<br />

Bezahlung. Appartements<br />

Tschol Martin, Tel. 0650 8613363<br />

Wir brauchen dich zum<br />

Weltcup-Auftakt 2018<br />

Werde Teil unseres Teams als<br />

Frühstücksservierer/in<br />

Zimmermädchen<br />

mit Praxis und ausreichend<br />

Deutschkenntnissen<br />

Abwäscher/Hausmeister<br />

gute Küchenhilfe<br />

Wir bieten:<br />

Angenehmes Betriebsklima,<br />

5- bis 6-Tage-Woche,<br />

Samstag Ruhetag, sehr gute<br />

Bezahlung, Urlaubstage noch<br />

vor Weihnachten.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch:<br />

Andreas und Christine Grüner,<br />

Tel. 05254/3607<br />

info@spfandl.com<br />

Suche ab Mitte November für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Sölden, halbtägig, verlässliches<br />

Zimmermädchen mit<br />

guten Deutsch-Kenntnissen.<br />

Wir bieten 6-Tag-Woche, überdurchschnittliche<br />

Bezahlung.<br />

Bewerbung unter Tel. 05254<br />

2560<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Ende November Zahlkellnerin<br />

(a`la carte), mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

Tel. 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Wir suchen ab sofort eine Reinigungskraft<br />

für unsere Appartements<br />

in Ried i. Oberinntal,<br />

samstags, für Wintersaison<br />

bzw. auch ganzjährig, Tel. 0676<br />

841626703<br />

Gampe Alm in Sölden sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

Barkellner/in, Küchenhilfe und<br />

Abspüler, 6-Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung. Bei Interesse Tel.<br />

0664 8220947<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort<br />

gesucht:<br />

· <strong>RE</strong>ZEPTIONIST/IN<br />

· CHEF DE RANG<br />

· SCHANKKRAFT<br />

· BARKELLNER/IN<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

BERWANG<br />

Jausenstation Wechner in<br />

Mitteregg/Berwang: Wir<br />

suchen zur Verstärkung<br />

in unserem traditionellen<br />

Ausflugsgasthaus eine Küchenhilfe/Beikoch<br />

6 Tage/<br />

Woche Vollzeit (10 Std.-18<br />

Std.) od. Teilzeit (11 Std.-<br />

15 Std.), Kost frei, keine<br />

Unterkunft vorhanden. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Mind.<br />

KV. Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung schriftlich an:<br />

jausenstation@mitteregg.at<br />

oder Tel. 0676 3840598<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen<br />

für 4 Tage/Woche, Praxis und<br />

Deutsche Sprache sind erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf. Tel. 0664 5341911<br />

Wir suchen<br />

für Winter 2018/19<br />

Reinigungskraft<br />

mit Praxis für<br />

Samstag ganztags<br />

Wir bieten<br />

familiäres Arbeitsklima,<br />

beste Entlohnung<br />

0664/52 35 923<br />

Helmut Wasle<br />

info@laerchenhof.cc<br />

www.laerchenhof.cc<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso, ganztags oder halbtags<br />

ab Mitte Oktober<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für Samstag.<br />

Tel. 0664 5041022<br />

Suche ab Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig)<br />

in Sölden, 20 Std./Woche,<br />

Sonntag frei, keine Unterkunft.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2535<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin in Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung lt. Brutto-KV mit<br />

der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

der Tel. 0676 9798661<br />

Wir suchen ab November<br />

Koch/Köchin<br />

Arbeitszeit von 8.30 bis 17 Uhr,<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Bezahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung.<br />

Fam. Gstrein, Tel. 05254 2948,<br />

office@bella-vista.at<br />

Hotel Mozart****, Landeck:<br />

Suchen Kellner/in Teilzeit,<br />

ca. 30 Stunden/Woche<br />

und Lehrling Service/HGA,<br />

geregelte Arbeitszeiten und<br />

ein kleines, familiäres Team<br />

erwartet euch. Thomas Radlbeck<br />

Tel. 054<strong>42</strong> 6<strong>42</strong>22 oder<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Apart Gletscherblick Sölden:<br />

Suchen ab Dezember bis April<br />

für unser Team eine zusätzliche<br />

Reinigungskraft für samstags,<br />

ca. 8 Stunden, gute Bezahlung!<br />

Fam. Riml, Tel. 05254 2453<br />

oder Tel. 0664 1369157<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w). 6-Tage-Woche.<br />

Bewerbungen bei Herrn<br />

Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Suche Kellner/in für 30 oder<br />

40 Stunden im Silzer Dorfcafe.<br />

Meldungen bitte unter Tel. 0650<br />

5236106<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Familienbetriebes in Kappl<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison 1 Zimmermädchen,<br />

Teilzeit 20-25 Wochenstunden,<br />

je nach Absprache.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664<br />

5553960<br />

Suche für die kommende<br />

Wintersaison 2018/2019<br />

verlässliches, selbständiges<br />

Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />

ca. 20 Std. Arbeitszeitraum:<br />

November bis<br />

April, Arbeitsort: Haus Marcell<br />

Sölden, sehr gute Entlohnung.<br />

Tel. 0664 5817129<br />

Serfaus: Suchen für den kommenden<br />

Winter 2018/2019, ab<br />

Anfang Dezember bis Ende<br />

April ein Zimmermädchen für<br />

eine Halbtagsstelle (6-Tage-<br />

Woche, 30 Stunden pro Woche),<br />

der freie Tag ist flexibel<br />

gestaltbar. Wir bieten ein<br />

angenehmes, familienfreundliches<br />

Arbeitsklima und gute<br />

Entlohnung plus Buskosten.<br />

Tel. 05476 6615 oder ab 18 Uhr<br />

Tel. 0650 6474500<br />

Haus Klimmer in St. Anton:<br />

Suche für die Wintersaison<br />

Reinigungskraft für samstags<br />

(Zimmer und Appartements)!<br />

Sehr gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

3713738<br />

St. Anton, Appartementhaus!<br />

Suche für<br />

kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft,Samstag, ca.<br />

6 Stunden. Beste Bezahlung!<br />

Tel. 0664 4303060<br />

ISCHGL<br />

Für die Reinigung unserer<br />

Ferienwohnungen suchen wir<br />

ab 01.12.2018 jeweils Samstag<br />

für ca. 5 Stunden zwei<br />

Reinigungskräfte. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. www.<br />

apart-albert.at Tel. 0664<br />

88675860<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

Voll- oder Teilzeit, Cafe-<br />

Konditorei Regensburger Imst.<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Sölden Zentrum: Suche für<br />

Wintersaison Reinigungskraft<br />

für samstags (10 Betten),<br />

8-13 Uhr, gute Bezahlung,<br />

Mittagessen, evtl. Fahrtkosten<br />

werden übernommen! Tel.<br />

0664 18<strong>42</strong>839<br />

Fiss: Kleiner familiärer Betrieb,<br />

sucht dich, mit sehr guten<br />

Deutschkenntnissen, als Unterstützung<br />

zur Reinigung<br />

unserer 3 Appartements.<br />

Arbeitszeit samstags ca. 6,5<br />

Stunden. Tel. 0650 6533002<br />

Frühstücks- und Reinigungskraft<br />

in Sölden gesucht, ab Ende<br />

Oktober, für 30-35 Stunden<br />

in der Woche, 6-Tage-Woche.<br />

Beherrschung der deutschen<br />

Sprache und selbständiges Arbeiten<br />

ist eine Voraussetzung.<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Tel. 0676 5354887<br />

17./18. Oktober 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Suche ab sofort Zahlkellnerin,<br />

Vollzeit. Bezahlung nach KV,<br />

Überzahlung möglich. Rochus<br />

Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />

54012<strong>42</strong><br />

ISCHGL<br />

1 Reinigungskraft für Samstag<br />

(Dez.-Apr.) gesucht. Gute<br />

Bezahlung. Frau Walser, Tel.<br />

05444 5370<br />

zu vermieten<br />

Oetz: Top 3-Zimmer-Wohnung,<br />

neuwertig, zentrale Lage,<br />

Wohnflche 76 qm, Balkon<br />

9 qm, kleiner Gartenanteil,<br />

Carport, mtl. € 918,50 inkl. HK<br />

und BK. rovisionsfrei. ofce<br />

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Lokal im Zentrum von Sölden,<br />

ca. 44 qm, als Geschft, Büro<br />

oder hnliches ab sofort zu<br />

vermieten. Tel. 0676 4546246<br />

oder mail: hermann.arnold<br />

utanet.at<br />

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in Zams. Tel. 0650 4349453<br />

Imst: Vermiete Wohnung, 94<br />

qm, teilmbliert, in sonniger<br />

Lage, mit Terrasse, AAP, € 750,-<br />

inkl. BK, Tel. 0650 2167764<br />

Imst: Vermiete 2-Zimmer-Wohnung<br />

in sonniger, ruhiger Lage,<br />

5 Gehminuten ins Zentrum,<br />

ca. 60 qm, teilmbliert, Gartenbenützung<br />

möglich, AAP<br />

vorhanden, deutschsprachig,<br />

Nichtraucher, keine Haustiere,<br />

für Single oder lteres hepaar,<br />

Miete € 500,- plus € 200,- BK.<br />

Tel. 0699 81636950<br />

Sonnenplateau Obsteig:<br />

Vermiete sehr schöne Neubau<br />

2-Zimmer-Wohnung, 58 qm,<br />

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30 oder 40 qm, mit Balkon, in<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 17./18. Oktober 2018<br />

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(sas) Das Mountainbike Race Alpe Furx von Sulz auf die Alpe Furx<br />

fand am Sonntag, dem 7. Oktober, bereits zum elften Mal statt. Auch das<br />

Außerfern war bei diesem anspruchsvollen Mountainbikerennen erfolgreich<br />

vertreten.<br />

Christoph Gobber nahm die Herausforderung<br />

an. Der Start zum Mountainbike<br />

Bergrennen in Vorarlberg – Streckenlänge<br />

9,5 km, 700 Höhenmeter – erfolgte in der<br />

Gemeinde Sulz (Nähe Feldkirch). Über<br />

Suldis und Laterns ging es hinauf zur Alpe<br />

Furx. Der Radsportler schildert seine Eindrücke:<br />

„Die abschnittsweise sehr steile<br />

Strecke war in einem top Zustand. Auch<br />

die äußeren Bedingungen ließen nichts zu<br />

wünschen übrig und garantierten ein tolles<br />

Rennen. Die Startphase verlief recht flott.<br />

Ich hatte im Verlauf des Rennens Christian<br />

Haas direkt vor mir, was mich natürlich<br />

sehr motivierte. Leider verlor ich in einer<br />

Abfahrt etwas Zeit und hatte auch einmal<br />

großes Glück, das ich nicht zu Sturz kam.<br />

Ich fühlte mich während des Rennens<br />

richtig stark und hatte an diesem Tag super<br />

Beine. Mit der Endzeit von 33:41 Minuten<br />

konnte ich in der Klasse U23 den zweiten<br />

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Zufriedenstellendes Saisonende für Christoph Gobber<br />

Rang und gesamt den achten Rang einfahren.<br />

Zum Ende der Saison nochmals ein<br />

sehr zufriedenstellendes Resultat.”<br />

Auch für Christoph Haas lief es gut. Der<br />

Athlet des Radclubs Reutte belegte in der<br />

Herren-Klasse den dritten Rang.<br />

PLÄNE FÜR 2019. Momentan sieht<br />

es danach aus, als wäre ein Teamwechsel<br />

im kommenden Jahr sehr sinnvoll für<br />

Christoph Gobber, verrät er gegenüber<br />

der RUNDSCHAU. „Erstrangig muss ich<br />

meine Leistung auf dem Rad weiter verbessern<br />

und dazu benötige ich ein Team, das<br />

an den entsprechenden Rennen teilnimmt.<br />

Es gibt noch nichts Offizielles und ich will<br />

auch noch keine Teamnamen nennen. Ich<br />

schließe es auch nicht aus, ein weiteres Jahr<br />

für das Radteam Leoben zu fahren. Die<br />

Überlegungen werden nicht einfach und<br />

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dieser Entscheidung abhängen“, hält sich<br />

der Radsportler eher bedeckt und erklärt<br />

weiter: „Ich werde sehen, was in den kommenden<br />

Wochen geschehen wird. Bald<br />

werde ich in meine einmonatige Pause<br />

starten, bevor ich dann im November bereits<br />

wieder mit dem Formaufbau für 2019<br />

beginne. Der Saisonabschluss ist mit dem<br />

Rennen am vergangenen Sonntag perfekt<br />

geglückt.“ Wie auch immer sich Christoph<br />

Gobber entscheiden wird, die RUND-<br />

SCHAU hält auch in der kommenden<br />

Saison die Daumen.<br />

Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

A FL<br />

FC Schretter Vils verliert auswärts erneut<br />

0:1 – aber Reutte fordert Spitzenreiter alles ab. Karaman vergibt knapp vor Spielende den Ausgleichstreffer<br />

(as) Matrei : Vils - 2:1 (2:1). Der FC<br />

Schretter Vils rückte zum schweren<br />

Auswärtsspiel in Matrei mit dem letzten<br />

Aufgebot an, neben den Langzeitverletzten<br />

fehlten auch noch Kapitän<br />

Mathias Wörle – wegen einer Sperre<br />

– und Mittelfeldmotor Armin Kinigadner.<br />

Dennoch präsentierte sich der FC<br />

Schretter Vils in Matrei von seiner guten<br />

Seite, es wurde munter kombiniert<br />

und man spielte mit der Heimmannschaft<br />

auf Augenhöhe. Mitte der ersten<br />

Hälfte spielte Marco Kieltrunk einen<br />

schönen Ball auf Goalgetter Philipp<br />

Fellner, der den Ball am gegnerischen<br />

Torwart vorbeispitzelte und zur 0:1<br />

Führung einschob. Die Freude über den<br />

Treffer währte jedoch nicht lange, wenige<br />

Minuten später konnten die Gastgeber<br />

aus Matrei ausgleichen, ein Eckball<br />

ging an Freund und Feind vorbei und<br />

landete direkt im Vilser Gehäuse zum<br />

1:1 Ausgleich. In der 35. Spielminute,<br />

Rückpass zum Torwart Philipp Bleiholder,<br />

der den Ball nach vorne schlagen<br />

wollte, doch der Ball landete bei einem<br />

Gegenspieler, dieser musste den Ball<br />

nur mehr annehmen und einschieben.<br />

Mit dem knappen 2:1 Rückstand wurden<br />

die Seiten gewechselt und der FC<br />

Schretter Vils musste den nächsten<br />

Rückschlag hinnehmen, David Kerle<br />

musste verletzt in der Kabine bleiben.<br />

Der FC Schretter Vils wollte dennoch<br />

(as) Der FC International war bereits<br />

am Freitagabend zu Gast in Ehenbichl<br />

und wollte mit einem Dreier den Herbstmeistertitel<br />

fixieren. Der SC Ehenbichl<br />

hielt gut dagegen, doch am Ende gewann<br />

der FC International verdient mit 1:4 und<br />

darf sich Herbstmeister nennen. Ebenfalls<br />

am Freitagabend war der Meister<br />

aus Tannheim zu Gast in Weißenbach,<br />

in einem spannenden „Gaichtpassderby“<br />

trennten sich beide Mannschaften mit<br />

einem 3:3 Unentschieden. Das Tabellenschlusslicht,<br />

die SPG Steeg/Holzgau<br />

musste in Elmen ran, das „Lechtalderby“<br />

wurde von den Gastgebern aus Elmen<br />

mit 5:0 klar für sich entschieden. Der<br />

FC Holzbau Saurer Höfen empfing die<br />

AFL<br />

1. International Reutte 8 18<br />

2. FC Holzbau Saurer Höfen 8 17<br />

3. 1. FC Tannheim 8 15<br />

4. SV Weissenbach 8 14<br />

5. SC Breitenwang 8 13<br />

6. SC Ehenbichl 8 12<br />

7. SV Elmen 8 7<br />

8. SBF Pflach 8 6<br />

9. SPG Steeg/Holzgau 8 1<br />

RUNDSCHAU Seite 50<br />

den Ausgleich erzwingen, doch es ergaben<br />

sich in den zweiten 45 Minuten<br />

kaum Torchancen. Die größte Möglichkeit<br />

für die Grenzstädter hatte Philipp<br />

Fellner, der am gegnerischen Torwart<br />

scheiterte. Schlussendlich musste man<br />

sich in Matrei knapp mit 2:1 geschlagen<br />

geben, ein Punkt wäre durchaus<br />

verdient gewesen. Das Trainerduo<br />

Haid/Wachter kann jedoch am kommende<br />

Wochenende auf Kapitän Mathias<br />

Wörle zurückgreifen, der nur ein<br />

Spiel Sperre bekam. Hoffnung besteht<br />

auch, dass Armin Kinigadner am nächsten<br />

Wochenende wieder zur Verfügung<br />

steht und auch der eine oder andere<br />

verletzte Spieler wieder zurückkommt.<br />

(upi) Silz/Mötz : Reutte - 1:0 (1:0).<br />

Nächstes Spiel: SV Reutte – SK Seefelder<br />

Plateau, Samstag, 20. Oktober,<br />

17 Uhr. Nur einen Gegentreffer eingefangen,<br />

und das relativ früh. Aber<br />

kein Tor erzielt – was war los? „Schwierig<br />

zu analysieren, so kurzfristig nach<br />

dem Match“, weiß Predrag Bukarica,<br />

der von erneuten Kaderproblemen<br />

spricht. „Aber wir haben gut mitgehalten,<br />

haben das Beste aus der Situation<br />

gemacht. Die Jungs haben sich toll<br />

verkauft! Leider hat ein blödes Tor aus<br />

einer Standard-Situation entschieden.“<br />

Dennoch hatte Reutte ebenfalls seine<br />

Möglichkeiten. „Aber wir haben uns<br />

FC International<br />

sichert sich die Winterkrone<br />

Höfen ist dem Tabellenführer auf den Fersen<br />

Sport- und Bergfreunde aus Pflach und<br />

konnte das Spiel deutlich mit 6:0 gewinnen.<br />

Durch diesen vollen Erfolg ist der<br />

FC Holzbau Saurer Höfen bis auf einen<br />

Punkt am Herbstmeister, dem FC International<br />

Reutte, dran. Jetzt geht es für<br />

die Außerferner Bezirksliga erstmal in die<br />

Winterpause, für Spannung im Frühjahr<br />

ist jedoch gesorgt.<br />

Der FC Holzbau Saurer Höfen (gelb/<br />

blau) war für die Pflacher eine Nummer<br />

zu groß.<br />

RS-Foto: Schwarzl<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

wieder nicht belohnt“, so der Reutte-<br />

Coach, „ein Unentschieden wäre meiner<br />

Meinung nach gerechter gewesen!“<br />

Bukarica musste letztendlich aber auch<br />

dem Gegner Respekt zollen. „Silz/Mötz<br />

ist stark, kompakt. Allerdings kann ich<br />

meiner Mannschaft kämpferisch und<br />

läuferisch nichts vorwerfen. Sie haben<br />

zum Schluss raus alles nach vorne geworfen.“<br />

Und hätte Oguzhan Karaman<br />

nach einem schönen Zuspiel von Rene<br />

Strobl in der 90. Minute eingenetzt,<br />

die Außerferner hätten zumindest mit<br />

einem Punkt den Fernpass überquert.<br />

„Solche Chancen musst du normal<br />

Predrag Bukarica sah in Silz eine starke<br />

Reutte-Elf.<br />

Vorschau<br />

Samstag, 20. Oktober 2018<br />

Reutte : Seefelder Plateau<br />

Reutte 1b : Union Innsbruck 1b<br />

Lechaschau : Vils 1b<br />

17.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

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gnadenlos nutzen, und, wenn er einen<br />

guten Tag erwischt, macht ihn Oguzhan<br />

auch rein!“ Der Hund, der momentan<br />

drin steckt, den sollte man nun gegen<br />

Seefeld vor die Tür setzen. „Wir werden<br />

uns steigern müssen – und möchten unbedingt<br />

mal wieder drei Punkte!“<br />

Voller Einsatz von Bünyamin Kaygusuz<br />

(l.) gegen die SPG. RS-Fotos: Unterpirker<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 10 32:14 27<br />

2. Mils 10 36:16 24<br />

3. Absam 10 23:12 21<br />

4. SPG Innbruck West 10 32:23 15<br />

5. Thaur 10 29:30 14<br />

6. Oberperfuss 10 18:19 14<br />

7. Matrei 10 14:18 14<br />

8. Reutte 10 18:20 12<br />

9. Neustift 10 18:20 12<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 10 15:21 10<br />

11. Schönwies/Mils 10 13:19 10<br />

12. Seefelder Plateau 10 16:27 10<br />

13. Fritzens 10 8:23 6<br />

14. Vils 10 13:23 5<br />

(mw) Weil die U10-Fußballkids des SC Ehenbichl so brav das Training besuchen<br />

und dadurch auch gute Leistungen bringen, haben die Trainer Roland Weberhofer<br />

und Peter Frick einen Ausflug zum Spiel Wacker Innsbruck gegen LASK Linz organisiert.<br />

Die Hypo Tirol Bank AG hat den Ausflug für den Fußballnachwuchs unterstützt<br />

und sponserte die Karten für die Kinder und die Trainer. Die Busfahrt wurde<br />

vom SC-Ehenbichl mit dem Hauptsponsor Shell-Stationen Toni Niewelt sowie dem<br />

EW-Reutte übernommen. Vielen Dank an alle Unterstützer für den tollen Ausflug!<br />

Foto: Frick<br />

17./18. Oktober 2018


1. KLASSEWEST 2. KLASSEWEST<br />

Lechtal unterliegt<br />

vor Topspiel erneut<br />

Reutte II verliert 0:3.<br />

Zugspitze muss sich Tabellenführer geschlagen geben<br />

(upi) SPG Lechtal : SPG Mieminger<br />

Plateau - 1:2 (1:1). Tor für Lechtal:<br />

Simon Schlichtherle (28./Elfmeter).<br />

Nächstes Spiel: FC Wacker Innsbruck II<br />

– SPG Lechtal, Sonntag, 21. Oktober, 16<br />

Uhr. Zweite Niederlage für Lechtal. Ist<br />

etwas Sand ins Getriebe geraten? „Sagen<br />

wir so: ein wenig“, nickt Bernhard Galic,<br />

„es läuft nicht mehr so locker von der<br />

Hand!“ Nach einem „blöden Gegentor“<br />

gelang Simon Schlichtherle zwar noch<br />

vor der Pause der Ausgleich, dennoch<br />

ging die SPG nach der Schlappe in Oetz<br />

erneut als Verlierer vom Platz. „Die<br />

Schirileistung war heute echt schlecht,<br />

auf beiden Seiten, unterirdisch“, sagt<br />

der Übungsleiter. Dabei spielten die<br />

Hausherren eigentlich nur auf ein Tor.<br />

„Das klingt jetzt blöd, aber die haben<br />

mehr Glück als Verstand gehabt!“ Auch<br />

nach Wiederanpfiff habe man „alles probiert“,<br />

aber weitere SPG-Treffer wollten<br />

– nach Chancen am Fließband – nicht<br />

fallen. „Läuferisch war das top, und<br />

zweikampfmäßig ein Wahnsinn, aber<br />

wir haben uns um den eigenen Verdienst<br />

gebracht, wurden in der zweiten Halbzeit<br />

kalt erwischt – durch ein tausendprozentiges<br />

Abseits-tor. Nach dem 1:2<br />

ist es dann ziemlich hektisch geworden,<br />

und wir haben den Faden verloren. Das<br />

war wie eine Blockade, ein Schock, das<br />

Team war total entnervt.“ Lechtal verlor<br />

in Folge die Spur, und fand nicht mehr<br />

in die Partie. Was tun jetzt vor dem Spitzenspiel<br />

gegen Wacker III? „Unbedingt<br />

mit der Mannschaft reden, versuchen,<br />

alles aufzuarbeiten“, sagt Galic, der anfügt:<br />

„Wir lassen uns wegen diese Umfaller<br />

nicht aus dem Konzept bringen.<br />

Es steht für mich viel Arbeit an, das<br />

aus den Köpfen der Spieler nun rauszubringen.<br />

Ich weiß, dass wir die Qualität<br />

haben, momentan fehlt uns leider auch<br />

das letzte Quäntchen, um als Sieger<br />

vom Platz zu gehen. Bis dato war es eine<br />

Wahnsinnssaison, wir haben insgesamt<br />

16 Spiele hintereinander nicht verloren.<br />

Die Mannschaft kennt das auch nicht<br />

mehr so, ist derzeit ziemlich enttäuscht.<br />

Aber sie sind ehrgeizig!“<br />

(upi) FC Sellraintal : SV Reutte II<br />

- 3:0 (2:0). Nächstes Spiel: SV Reutte<br />

II – Union Innsbruck II, Samstag, 20.<br />

Oktober, 14.30 Uhr. Ersatzgeschwächt<br />

trat Reutte II mit nur 12 Spielern im<br />

Sellraintal an – und wieder waren U16-<br />

Akteure bei den Außerfernern mit von<br />

der Partie. Die Hausherren präsentierten<br />

sich von Beginn weg aggressiv „und<br />

zweikampfstark“, blickt Daniel Lassing<br />

auf das Match zurück. „Wir waren heute<br />

bei den Zweikämpfen zu weit weg, haben<br />

diese Aggressivität nicht angenommen,<br />

teilweise nur zugeschaut, wie der<br />

Gegner spielt“, so der Reutte-Trainer,<br />

„und wenn sie marschiert sind, waren<br />

wir nicht da!“ Der erste Gegentreffer<br />

17./18. Oktober 2018<br />

resultierte aus einem Eigentor – ein<br />

Spieler von Reutte wurde angeschossen.<br />

„Das kann passieren, das passiert auch<br />

Profis“, weiß Lassing, der auch „gute<br />

Phasen“ beobachten konnte. Dennoch:<br />

„Zumeist waren wir einen Schritt hinterher,<br />

und gegen Sellraintal geht das<br />

einfach nicht gut! Außerdem haben die<br />

meinen Jungs gleich die Schneid abgekauft.<br />

Aber die Buben müssen lernen.“<br />

Nach Wiederanpfiff und einer Motivationsrede<br />

von Lassnig „gab es dann wieder<br />

Chancen von uns“ – u.a. von Mustafa<br />

Djedovic und Daniel Strauss. Lassnig:<br />

„Schade für meine Jungs, aber die Chancen,<br />

die du erhälst, musst du nutzen!“<br />

Jetzt rückt die Union II an. „Wir werden<br />

das Beste draus machen – aber ein Sieg<br />

muss jetzt her!“<br />

(as) Zugspitze : Wacker Innsbruck 1c<br />

- 1:4 (0:2). Der FC Tiroler Zuspitze hatte<br />

im Heimspiel niemanden Geringeren als<br />

den Tabellenführer Wacker Innsbruck<br />

1c zu Gast. Die Gäste aus der Landeshauptstadt<br />

– eine junge Mannschaft<br />

mit technisch und spielerisch starken<br />

Spielern – machten es dem FC Tiroler<br />

Zugspitze nicht leicht. Trotz eines frühen<br />

Rückstands waren die Ehrwalder<br />

voll im Spiel drin, erarbeiteten sich einige<br />

Torchancen, die vom Innsbrucker<br />

Torwart mit sehenswerten Paraden entschärft<br />

wurden. Kurz vor der Halbzeitpause<br />

musste die Jelken-Elf das 0:2 hinnehmen.<br />

Danach bat der Schiedsrichter<br />

zum Pausentee. Auch nach dem Seitenwechsel<br />

spielte der FC Tiroler Zugspitze<br />

gut mit, hatte auch wieder Chancen,<br />

doch man scheiterte vor allem immer<br />

wieder am gegnerischen Torwart. Der<br />

Tabellenführer aus Innsbruck erhöhte in<br />

der 66. Spielminute auf 0:3 und knappe<br />

zehn Minuten vor Schluss auf 0:4. Der<br />

FC Tiroler Zugspitze steckte jedoch nie<br />

auf und kam kurz vor Spielende zum<br />

Ehrentreffer durch Johannes Bichler.<br />

Der klare Sieg für Wacker Innsbruck 1c<br />

geht auch in dieser Höhe in Ordnung,<br />

dennoch zeigte der FC Tiroler Zugspitze,<br />

trotz Niederlage, ein gutes Spiel, auf<br />

das man aufbauen kann.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 10 52:6 25<br />

2. SPG Lechtal 10 32:13 22<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 27:17 20<br />

4. Oetz 10 20:20 19<br />

5. Veldidena 9 29:19 16<br />

6. SPG Mieminger Plateau 10 18:23 16<br />

7. Sellraintal 9 19:26 15<br />

8. Union Innsbruck 1b 9 25:15 12<br />

9. Nassereith 10 24:25 12<br />

10. Imst 1b 10 20:21 11<br />

11. Sautens 10 19:46 10<br />

12. Reutte 1b 10 14:21 6<br />

13. Ried 9 9:32 6<br />

14. Zugspitze 10 11:32 6<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

FC Lechaschau verliert<br />

mit Rumpfmannschaft<br />

FC Schretter Vils 1b muss bittere Pille schlucken<br />

(as) Silz/Mötz 1b : Lechaschau - 2:0<br />

(1:0). Das Trainerduo Höller/Schmidhofer<br />

war vor dem Auswärtsspiel gegen<br />

Silz/Mötz 1b nicht zu beneiden, der<br />

Verletzungsteufel hat den FCL derzeit<br />

fest im Griff, dazu kamen noch erkrankte<br />

Spieler und der eine oder andere war<br />

beruflich eingespannt. Dennoch verkaufte<br />

sich der FC Lechaschau auswärts sehr<br />

gut, vor allem spielerisch war man die<br />

bessere Mannschaft, doch es fehlt derzeit<br />

der „Knipser“ im Sturmzentrum. Bis zum<br />

gegnerischen Strafraum spielte der FC<br />

Lechaschau mit schönen Kombinationen<br />

nach vorn, danach war allerdings Schluss.<br />

Auch die neu formierte Abwehr der<br />

Lechaschauer stand recht gut, dennoch<br />

musste man mit einem 1:0 Rückstand in<br />

die Halbzeit-pause gehen. Nach dem Seitenwechsel<br />

drückte der FC Lechaschau<br />

auf den Ausgleich, doch wieder das<br />

gleich Bild, gute Chancen, gute Kombinationen,<br />

doch das Tor wollte nicht gelingen.<br />

Knappe zehn Minuten vor dem<br />

Spielende erzielte die Heimmannschaft,<br />

in einer äußerst fairen Partie, das 2:0. Mit<br />

diesem Tor war die Lechaschauer Gegenwehr<br />

gebrochen, die SPG Silz/Mötz 1b<br />

hätte auch noch ein drittes Tor erzielen<br />

können, doch es blieb schlussendlich<br />

bei der 2:0 Auswärtsniederlage. Der FC<br />

Lechaschau verbessert sich zwar spielerisch,<br />

aber es fehlt im Sturmzentrum<br />

einfach der Vollstrecker. In den kommenden<br />

Spielen sollte endlich wieder<br />

Goalgetter Sandro Hoheneder mit von<br />

der Partie sein, hoffentlich gelingen dem<br />

FC Lechaschau dann endlich wieder die<br />

Tore!<br />

(as) Fliess : Vils 1b - 4:0 (1:0). Die<br />

junge Vilser Mannschaft ist derzeit arg gebeutelt,<br />

auf der einen Seite fehlen Spieler,<br />

die für die Kampfmannschaft abgestellt<br />

sind, auf der anderen Seite muss man einige<br />

Spieler verletzt vorgeben. Dennoch<br />

war man im Auswärtsspiel beim Tabellenführer<br />

aus Fliess zu Beginn auf Augenhöhe<br />

mit den Gastgebern. Mitte der ersten<br />

Halbzeit erzielte die Heimmannschaft<br />

nach einem Eckball die 1:0 Führung.<br />

Bis zum Pausenpfiff plätscherte das Spiel<br />

mehr oder weniger vor sich dahin, ohne<br />

besondere Torchancen. Nach dem Seitenwechsel<br />

wollte der FC Schretter Vils<br />

1b angreifen und den Ausgleich erzielen,<br />

doch Torwart Marco Hohenender konnte<br />

einen Ball nur nach vorne abwehren und<br />

die Gastgeber erhöhten auf 2:0. Das Fehlen<br />

von wichtigen Spielern machte sich<br />

in dieser Phase bemerkbar, der FC Schretter<br />

Vils verlor zunehmend Zweikämpfe,<br />

auch der Glaube und die Moral, das Spiel<br />

noch zu drehen, fehlte! Dadurch kam der<br />

Tabellenführer innerhalb kürzester Zeit<br />

zu zwei weiteren Treffern und führte mit<br />

4:0. Der FC Schretter Vils 1b konnte sich<br />

nicht mehr aufbäumen und so musste<br />

man die Heimreise ohne Punkte antreten.<br />

Derzeit läuft es in der Grenzstadt<br />

nicht rund, doch das Trainer-Duo Ostheimer/Fellner<br />

ist sich sicher, dass man<br />

den Trend bald wieder umdrehen wird.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Fliess 8 26:11 19<br />

2. St. Leonhard 8 31:10 18<br />

3. SPG Oberes Gericht 8 29:11 17<br />

4. SPG Pians/Strengen 8 18:11 17<br />

5. Vils 1b 8 21:13 12<br />

6. Silz/Mötz 1b 8 17:18 9<br />

7. SPG Arlberg 1b 9 18:21 9<br />

8. Grins 8 14:23 9<br />

9. Längenfeld 1b 8 11:21 7<br />

10. Pitztal 1b 9 8:35 7<br />

11. Lechaschau 8 8:25 3<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

Int. Sieg im Badminton<br />

(mw) Am Samstag, dem 6. Oktober, erreichten die zwei Außerferner, Assanek und<br />

Krause, in Raubling (Bayern) einen weiteren Turniererfolg in ihrer Karriere. Unter<br />

16 Doppeln aus Deutschland, Österreich, Italien und Indien konnten sie sich mit<br />

nur zwei Satzverlusten durchsetzen und somit einen klaren Turniersieg verbuchen.<br />

Seite 51


Am Samstag, dem 6. Oktober,<br />

fand das Finale der U9-Meisterschaft<br />

in Mils statt. Die Außerferner<br />

Mannschaft konnte die erste<br />

Begegnung mit 3:0 klar für sich<br />

entscheiden.<br />

Von Bernadette Wolf<br />

David Lausecker und Lian Zeller besiegten<br />

ihre Gegner aus Kundl im Einzel<br />

und Doppel. Im Halbfinale mussten sich<br />

die beiden dann der Mannschaft aus Mils<br />

geschlagen geben. Somit erreichte die U9-<br />

Mannschaft des TennisClubs Außerfern<br />

den hervorragenden dritten Platz.<br />

Das Finale der U10-Mannschaften<br />

fand in Terfens-Vomperbach statt. Beide<br />

Mannschaften des TennisClubs Außerfern<br />

fuhren ins Inntal. Die erste Außerferner<br />

Mannschaft mit Benedikt Haff-<br />

Winkelmann, Marek-Kilian Gamper<br />

und Felix Wolf musste sich in der ersten<br />

Begegnung sehr knapp dem Gegner aus<br />

Ried-Kaltenbach geschlagen geben. Auch<br />

bei der ersten Begegnung der zweiten Außerferner<br />

U10-Mannschaft war der Gegner<br />

aus Brixlegg stärker. Teresa Immler,<br />

Hanna Immler, Veronika Zellhuber und<br />

Tamia Babel erspielten ein 1:3.<br />

In der Klasse U15 mussten sich die Ehrwalder<br />

Mädchen dem Gegner in Längenfeld<br />

mit 1:3 geschlagen geben. Fabienne<br />

Hohenegg holte den Ehrenpunkt im Ein-<br />

Tischtennis LL A<br />

SV Raiba Reutte Tischtennis drei Mal erfolgreich!<br />

(sas) In den vergangenen zwei Wochen standen drei Landesligaspiele<br />

auf dem Programm. Das Auswärtsspiel in Kirchbichl nahm, wie erwartet,<br />

einen sehr ausgeglichenen Verlauf. Bis zum letzten Spiel war alles offen.<br />

In sehr guter Form präsentierte sich<br />

Heinz-Peter Strele, der mit drei Siegen<br />

die Reuttener zum knappen 6:4 Erfolg<br />

führte. Die restlichen Punkte zum Sieg<br />

erspielten Piotr Chmielak 2 und Manfred<br />

Storf 1.<br />

Das zweite Spiel wurde zwei Tage<br />

später in Reutte gegen Spg Wörgl/Hopfgarten<br />

ausgetragen. Von Beginn an waren<br />

die Reuttener sehr konzentriert und<br />

siegten 6:1, wobei die einzelnen Spiele<br />

sehr knapp und spannend waren. Piotr<br />

Chmielak und Manfred Storf blieben<br />

ohne Niederlage, Heinz-Peter Strele<br />

mit einem Sieg und das Doppel Storf/<br />

Chmielak machten den Enderfolg perfekt.<br />

Das dritte Spiel wurde am 10. Oktober<br />

in der eigenen Halle gegen die starke<br />

Mannschaft aus Fulpmes bestritten. Die<br />

Eröffnungsspiele hatten einen sehr ausgeglichenen<br />

Verlauf mit dem besseren<br />

Ende für die Reuttener, die gleich in<br />

Führung gingen und diese bis zum 6:2<br />

Enderfolg nicht mehr aus der Hand gaben.<br />

Gepunktet haben Piotr Chmielak<br />

3, Manfred Storf 1, Heinz-Peter Strele 1<br />

und das Doppel Chmielak/Storf 1. Nach<br />

vier Siegen aus vier Spielen befindet sich<br />

die Reuttener Mannschaft auf Platz drei<br />

in der höchsten Tiroler Landesliga. Das<br />

nächste Heimspiel findet bereits am 7.<br />

RUNDSCHAU Seite 52<br />

Tennis-Meisterschaftsfinale<br />

Erfolgreiche Außerferner Jugend<br />

Die U10-Mannschaft weiblich.: Teresa<br />

Immler, Tamia Babel, Veronika Zellhuber<br />

und Hanna Immler.<br />

zel. In ihrer letzten Begegnung dieser Saison<br />

schickten die Ehrwalder die Gegner<br />

aus Zams mit einer klaren Niederlage wieder<br />

nach Hause. Ambra Vanini-Siegrist,<br />

Fabienne Hohenegg und Elisa Somweber<br />

entschieden alle drei Einzel und das Doppel<br />

klar für sich.<br />

NATURPARKLAUF. Die Kinder und<br />

Jugendlichen der Tennisschule von Andreas<br />

Gerstgrasser spielen in ihrer Freizeit<br />

nicht nur Tennis, sie laufen auch beim<br />

Piotr Chmielak, Manfred Storf und<br />

Heinz-Peter Strele (v.l.) Foto: Gerhard Mader<br />

November um 19.30 in der Turnhalle der<br />

NMS Untermarkt gegen die Mannschaft<br />

aus Kramsach statt, die für die Außerferner<br />

in den letzten Saisonen immer wieder<br />

zum Stolperstein wurde. Vor diesem<br />

Spiel sind noch zwei Auswärtsspiele zu<br />

absolvieren, wobei man gegen Hopfgarten<br />

und Silz jeweils als klarer Favorit an<br />

die Platte gehen wird.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die U10-Mannschaft männlich: Benedikt<br />

Haff-Winkelmann, Marek-Kilian Gamper<br />

und Felix Wolf.<br />

Naturpark-Lauf Lechtal mit. Trainerin<br />

Dagmar Hosp ergriff die Initiative und<br />

David Lausecker und Lian Zeller (v.l.).<br />

fuhr mit insgesamt 18 Kindern und deren<br />

Eltern nach Elmen.<br />

Die Außerferner Tenniskids mit Trainerin Dagmar Hosp (hinten 3.v.l.) und Eltern<br />

beim Naturparklauf in Elmen.<br />

Die U9 und U10 Mannschaften des TennisClubs Außerfern mit Jürgen Leuprecht,<br />

Stefan Gamper und Andreas Gerstgrasser (hinten v.l.).<br />

RS-Fotos: Wolf<br />

17./18. Oktober 2018


Mit zwei furiosen Siegen am 5. Oktober zu Hause, gegen den SV Innsbruck<br />

mit 5:1 und am 8. Oktober auswärts gegen den SVG Tyrol mit 2:4,<br />

starteten die SCB-Kegler in die neue Saison.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Auch die lange Sommerpause von<br />

Mitte April bis Anfang Oktober konnte<br />

die Sportkegler nicht bremsen – der SC<br />

Breitenwang hat nichts von seiner Klasse<br />

eingebüßt. Beide Partien wurden recht<br />

locker nach Hause gespielt. Beide Male<br />

war Vojto Vitkovic der beste Kegler des<br />

Abends. Das SCB-Team mit Vojto, Karl<br />

Zimmer, Michael Hazibar, Didi Koch,<br />

Hartl Stecher und Hannes Hazibar ist<br />

voll motiviert und das Ziel für die neue<br />

Saison ganz klar gesteckt: den letztjährigen<br />

Meistertitel in der Tiroler Landesliga<br />

A 4-er erfolgreich verteidigen und alles<br />

daran setzen, dass das auch gelingt.<br />

„Leider sind wir gegenüber anderen<br />

Vereinen, was die Sportkegler anbelangt,<br />

extrem im Nachteil. So haben z.B. Vereine<br />

wie Schwaz oder Jenbach bis zu<br />

20 Sportkegler in ihren Reihen. Bei uns<br />

sind derzeit sieben Sportkegler gemeldet,<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Die Kugel rollt wieder!<br />

Meisterlicher Start der Breitenwanger Sportkegler in die Saison 2018/2019<br />

aber davon leider nur fünf effektiv im<br />

Einsatz. Wenn da noch der eine oder andere<br />

wegen Schichtarbeit, Krankheit usw.<br />

nicht kegeln kann, schaut es schlecht für<br />

uns aus. Es kann dann auch sein, dass<br />

wir überhaupt nicht antreten können.<br />

Wenn in so einem Fall ein Verein nicht<br />

mitspielt, uns nicht entgegen-kommt<br />

und das Spiel auf einen anderen Termin<br />

verlegt, ist die Partie für uns automatisch<br />

verloren. Diese Situation hatten wir im<br />

letzten Jahr zweimal. Wenn es dann ums<br />

Eingemachte geht: ,Meister ja oder nein’<br />

wäre es mehr als ärgerlich, wegen einer<br />

abgesagten Partie den Meistertitel zu verspielen“,<br />

schildert Hannes Hazibar.<br />

Er verknüpft damit die Bitte an alle<br />

interessierten Damen und Herren, sich<br />

zu melden oder einfach vorbeizukommen.<br />

„Wir trainieren jeweils am Montag<br />

ab 18.30 Uhr im VZ Breitenwang“, verleiht<br />

Hannes Hazibar dieser Bitte Nachdruck.<br />

Herbstmeister!<br />

Gymnasium holt sich den<br />

Herbstmeistertitel in der Schülerliga Fußball<br />

Die Kicker des BG/BRG Reutte sind Herbstmeister!<br />

Bei traumhaftem Wetter konnte am<br />

10. Oktober 2018 die Herbstrunde der<br />

Schülerliga Fußball ausgetragen werden.<br />

Nach jahrelangem Bemühen ist es<br />

dem engagierten Bezirksreferenten<br />

Hannes Kirchebner endlich gelungen,<br />

seinen Traum zu verwirklichen und alle<br />

Schulen des Bezirks zur Teilnahme am<br />

Turnier zu bewegen. Dies ist in ganz Tirol<br />

einzigartig und zeigt, dass alles möglich<br />

ist, wenn man hinter einer Sache<br />

steht.<br />

In überaus fair ausgetragenen Partien<br />

wurde der Herbstmeister ermittelt.<br />

Die Teams der Mittelschulen Ehrwald,<br />

Lechtal, Tannheim, Vils, Untermarkt,<br />

Königsweg und des BRG begeisterten<br />

die Zuschauer durch Spielfreude,<br />

Kampfgeist, aber auch durch technisches<br />

Können.<br />

Keine Berührungsängste zeigten dabei<br />

Foto: Ruf<br />

die Mädchen, die den Zweikampf mit<br />

den Burschen nicht scheuten und Konditionsstärke<br />

bewiesen.<br />

Den Sieg holte sich in beeindruckender<br />

Manier die Mannschaft des<br />

BRG Reutte, die besonders durch ihr<br />

gutes Zusammenspiel punkten konnte.<br />

Ein herzliches Dankeschön der Sparkasse<br />

Reutte, die alle Teams mit Dressen<br />

versorgte, dem Bezirksreferenten Hannes<br />

Kirchebner für die perfekte Planung und<br />

Durchführung der Meisterschaft, Dieter<br />

Pfeifer für die Leitung der 21 (!) Spiele<br />

und Fam. Kerber, die sich wieder um das<br />

leibliche Wohl der Schülerinnen und<br />

Schüler kümmerte!<br />

DIE PLATZIERUNGEN. 1. BRG<br />

Reutte, 2. NMS Königsweg, 3. NMS<br />

Ehrwald, 4. NMS Lechtal, 5. NMS Vils,<br />

6. NMS Tannheim, 7. NMS Untermarkt.<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Breitenwanger Sportkegler: Didi Koch, Michael Hazibar, Hannes Hazibar und<br />

Vojto Vitkovic (hinten v.l.) sowie Karl Zimmer und Hartl Stecher (vorne v.l.).<br />

Foto: Rolf Marke Fotografie<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Jesus aufnehmen<br />

Im Johannesevangelium spricht Jesus<br />

mehrere Male: „Ich bin das lebendige<br />

Brot.“ Und er fordert seine Jünger<br />

auf, sein Fleisch zu essen und sein<br />

Blut zu trinken. Ist das überhaupt<br />

möglich? Diese Aussage Jesu macht<br />

dann Sinn, wenn wir sie in die Reihe<br />

der sieben „Ich-bin“ Worte Jesu stellen:<br />

Ich bin das Brot des Lebens; das<br />

Licht der Welt; die Tür; der gute Hirt,<br />

die Auferstehung und das Leben; der<br />

Weg, die Wahrheit und das Leben;<br />

der wahre Weinstock. Der Ausdruck<br />

„Ich bin“ bezeichnet Gott selbst (Ex<br />

3,14). Jesus ist also Gott selbst und<br />

all das, was wichtig ist für das Leben<br />

eines Menschen – die Nahrung, das<br />

Licht, der Weg und auch das Ziel. Er<br />

führt und behütet uns, denn wir leben<br />

„durch ihn, mit ihm und in ihm“<br />

(Röm 11,36).<br />

Im Johannesevangelium spricht Jesus<br />

oft in Bildern. Auch hier, in der<br />

so genannten Brotrede, beginnt Jesus<br />

mit dem normalen Brot und spricht<br />

dann aber vom lebensspendenden<br />

Brot. Aber es ist nicht bloß ein Bild<br />

– es geht um das wahre Fleisch und<br />

Blut Jesu.<br />

Was kann das bedeuten? Der Anfang<br />

des Johannesevangeliums ist<br />

dabei hilfreich: „Das Wort war Gott<br />

... Und das Wort ist Fleisch geworden<br />

und hat unter uns gewohnt“ (Joh 1,1-<br />

14). Jesus, das Wort Gottes, ist einer<br />

von uns geworden, ein wirklicher<br />

Mensch mit Fleisch und Blut. Aber<br />

dann ist dieses „Fleisch“ Jesu (Johannes<br />

benützt das Wort „Fleisch“<br />

im Unterschied zu „Leib“ in den<br />

anderen Evangelien) im Grunde genommen<br />

das Wort Gottes. Im Prophetenbuch<br />

Ezechiels und in der<br />

Offenbarung des Johannes essen die<br />

Propheten eine Schriftrolle, um sich<br />

das Wort Gottes zu verinnerlichen<br />

und zu einem Teil ihrer Person zu<br />

machen. Und Blut bedeutet in der<br />

Bibel der Sitz des Lebens. In der<br />

Brotrede kommt das Wort „Leben“<br />

in Verbindung mit Fleisch und Blut<br />

Jesus mehrere Male vor. Mit seiner<br />

Aufforderung, sein Fleisch (das Wort<br />

Gottes) zu essen und sein Blut zu<br />

trinken (Leben zu haben), begründet<br />

Jesus beim Abendmahl einen neuen<br />

Bund: durch Jesus ist uns ein neuer<br />

Zugang zum göttlichen Leben gegeben.<br />

Jesu Fleisch essen und sein Blut<br />

trinken bedeutet also, dass wir die<br />

ganze Person Jesu in uns aufnehmen,<br />

der das Wort Gottes und die Quelle<br />

des Lebens ist.<br />

Dr. Saji Joseph Kizhakkayil<br />

Pfarrer in Arzl im Pitztal<br />

Seite 53


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 19.10.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

verstorbene Mitglieder der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft, für<br />

Engelbert Unterassinger, für arme<br />

Seelen und anschließend eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Sonntag, 21.10.: 10.15 Uhr hl.<br />

Messe – Familiengottesdienst mit<br />

musikalischer Gestaltung von<br />

„Der Projektchor des Tiroler Sängerbundes<br />

Außerfern“. Messe für<br />

Paul Astl, Karl und Martina Dold,<br />

für Josef Simon, für Grete Kerber<br />

und Angehörige, für Rosa Giesinger<br />

zum 1. Jthg. und einem besonderen<br />

Anliegen.<br />

Nach dem Gottesdienst: Verkauf<br />

von Schokopralinen (missio) und<br />

Produkten aus dem Weltladen.<br />

Montag, 22.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

zum Jahresgedenken von Karl<br />

Prantl mit Pfarrer Werner Gregorschitz.<br />

Dienstag, 23.10.: 8 Uhr hl. Messe<br />

für arme Seelen.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 20.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

für Hans Schimana, für Familien<br />

Jakober und Oberhammer und<br />

fürHerta und Georg Beirer.<br />

Nach dem Gottesdienst: Verkauf<br />

von Schokopralinen (missio) und<br />

Produkten aus dem Weltladen.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Donnerstag, 18.10.: 14 Uhr Hoagartstube<br />

im Pfarrstadl: „Helikopterflug<br />

über die Bergwelt um<br />

Zermatt“ – ein Filmbericht in SuperHD<br />

von und mit Herbert Abraham//20<br />

Uhr Einfrühungsabend<br />

für Lektoren im Seelsorgeraum im<br />

Pfarrstadl.<br />

Samstag, 20.10.: 14 Uhr kirchliche<br />

Trauung von Simone Weilharter<br />

und Martin Klotz//19 Uhr hl. Messe,<br />

mitgestaltet vom Tiroler Sängerbund<br />

– Projektchor Außerfern<br />

„Afrikanische Messe“, mit 1. Jahresgedenken<br />

an Mathilde Acham-<br />

RUNDSCHAU Seite 54<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Fritz Frandl<br />

* 14.3.19<strong>42</strong> – † 26.10.2017<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018,<br />

um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

mer//19 Uhr Kulturhaus Pflach:<br />

Festvortrag mit Bischof Hermann<br />

Glettler „Vom Salz der Erde und<br />

vom Licht der Welt.“<br />

Sonntag, 21.10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

mit Ministrantenaufnahme, mit<br />

Gedenken an Wolf Müller, an<br />

Willi Obermüller, Schwester Annemarie,<br />

Anni und Theo Amann<br />

und Josef Mutschlechner//9 Uhr<br />

Ehenbichl: hl. Messe mit Jahresgedenken<br />

an Isi Kleiner, Gedenken<br />

an Josef Bacher und Erna und<br />

Hermann Mungenast und an Hans<br />

Brutscher und Angehörige.<br />

Mittwoch, 24.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an verstorbene Angehörige//19<br />

Uhr Vortrag: „Vom<br />

Mut, auch traurig sein zu dürfen.“<br />

Trauer und Abschiedserfahrung im<br />

Alltag mit Mag. Maria Streli-Wolf<br />

im Pfarrstadel Breitenwang, veranstaltet<br />

vom Hospizteam.<br />

Oktoberrosenkränze: Breitenwang:<br />

Donnerstag um 18 Uhr//<br />

Mühl-Antoniuskapelle: Dienstag,<br />

um 18 Uhr//Pflach Ulrichskriche:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag um<br />

18 Uhr//Pflach Dreikönigskapelle:<br />

Donnerstag, um 18 Uhr//Ehenbichl:<br />

Donnerstag und Sonntag<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 21.10.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 24.10.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 21.10.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskapelle<br />

in Reutte, zeitgleich Kindergottesdienst.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 21.10.: 10 Uhr Gottesdienst.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 18.10: Höfen: 19 Uhr<br />

Jeden Tag erkennen wir Spuren<br />

deines Lebens,<br />

Momente, Gedanken,<br />

die uns an dich und<br />

an deine Liebe erinnern lassen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

hl. Messe und anschließend eucharistische<br />

Anbetung, Gebetsanliegen<br />

für: arme Seelen.<br />

Samstag, 20.10: Höfen: keine hl.<br />

Messe//Breitenwang: 19 Uhr Messe<br />

mit TSB-Projektchor Außerfern:<br />

„Afrikanische Messe“//Pflach: 19<br />

Uhr Vortrag von Bischof Hermann<br />

Glettler „Vom Salz der Erde<br />

und vom Licht der Welt – Wie geht<br />

Christsein in einer pluralen Welt?“<br />

Sonntag, 21.10: Wängle: 9 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

– Familiengottesdienst,<br />

musikalische Gestaltung von „Ton-<br />

Art“, Sammlung für die Weltmission,<br />

Jugendaktion: Verkauf von<br />

Schokopralinen und Bio-Fruchtgummis.<br />

Das Ewige Licht in Wängle erinnert<br />

uns in dieser Woche an das<br />

Gebet für Rosa und Erika Hassa,<br />

in Höfen erinnert es an das Gebet<br />

für Marlena und Claudia Lutz.<br />

Oktoberrosenkranz: Täglich, außer<br />

Donnerstag und Samstag, um<br />

19 Uhr in Wängle und Höfen.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 19.10.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 20.10.: 14 Uhr Taufe von<br />

Phil Paulweber//15 Uhr Taufe von<br />

Josefina-Marie Weiler zugeleich<br />

Hochzeit von Isabel und Helmut<br />

Weiler//19 Uhr Festvortrag von Bischof<br />

Herrmann Glettler im Kulturhaus<br />

Pflach.<br />

Sonntag, 21.10.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– hl. Messe mit Intentionen<br />

für Caroline und Serafin Schwienbacher,<br />

Erinda Nicolussi (8. Jhtg.),<br />

Linda Frandl (5. Jhtg.) und 1.<br />

Jahrtag von Fritz Frandl. Die Messe<br />

wird mitgestaltet vom Chor<br />

„Intakt“. Nach dem Gottesdienst<br />

bietet die Jungschar verschiedene<br />

Missionsartikel, Kuchen und Getränke<br />

an.<br />

Das ewige Licht erinnert uns in<br />

dieser Woche an das Gebet für<br />

Hildegard und Edwin Frick, Linda<br />

und Fritz Frandl.<br />

Oktoberrosenkränze: Jeden Montag,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />

und jeden Mittwoch und Donnerstag,<br />

um 19 Uhr in der Ottilienkapelle.<br />

Wir suchen<br />

freie Mitarbeiter/innen<br />

für redaktionelle Aufgaben<br />

und/oder die wöchentliche Umfrage<br />

für die Regionen Lechtal,<br />

Tannheimer Tal und Zwischentoren.<br />

Mehr dazu auf Seite 3!<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

5.10. Moritz (Alexandra und Hannes<br />

Raimund Breithuber aus Pfl ach)<br />

5.10. Jakob Kurt (Henrieta und Kurt Alois<br />

Usel aus Wängle)<br />

7.10. Elisa (Sonja Hosp und Klaus Stefan<br />

Wacker-Hosp aus Bichlbach)<br />

geheiratet haben<br />

13.10. Verena Blanka Sonnweber und<br />

Ing. Stefan Gundolf aus Wängle<br />

12.10. Anja Krämer und Jürgen Ginther<br />

aus Elmen<br />

13.10. Sabrina Gerda Riemenschneider<br />

und Dr.-Ing. Wolfgang Stefan Schafbauer<br />

aus Lechaschau<br />

13.10. Karin Sandra Kindle aus Triesen<br />

(LIE) und Volker Franz Josef Schönherr<br />

aus Lermoos<br />

13.10. Elisabeth Maria Zimmermann<br />

und Stefan Zangerl aus Wängle<br />

13.10. Manuela Hohenrainer und Patrick<br />

Anderwald aus Breitenwang<br />

gestorben sind<br />

2.10. Alfred Sörgel, Farchant<br />

4.10. Werner Kuehs, Lechaschau<br />

6.10. Maria „Mizzi” Koch, Berwang<br />

10.10. Margot Somweber, Ehrwald<br />

10.10. Leopold Walch, Reutte<br />

11.10. Jakob Valentin Nicolussi, Lechaschau<br />

12.10. Rudolf Beyrer, Reutte<br />

17./18. Oktober 2018


Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

Karl Prantl<br />

am Montag, dem 22. Oktober 2018, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Dich verlieren<br />

war sehr schwer,<br />

dich vermissen<br />

noch viel mehr.<br />

Die Angehörigen<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

3. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

Erna Lechleitner<br />

geb. Friedle<br />

am Freitag, dem 19. Oktober 2018,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Stanzach.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

In dankbarer Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

meines lieben Vaters, Schwiegervaters und Opas<br />

Hubert Zobl<br />

* 26.11.1945 - † 20.10.2017<br />

Die Angehörigen<br />

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Weißenbach.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken<br />

Die Angehörigen<br />

Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer<br />

an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen,<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Rosa Giesinger<br />

am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Die Angehörigen<br />

DANKE<br />

sagen wir allen, die unserem lieben Klaus im Leben<br />

Freundschaft und Achtung schenkten, beim Heimgang das<br />

letzte Geleit gaben, sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Klaus Posch<br />

* 26.12.1960 – † 28.9.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Kooperator Fritz Kerschbaumer für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

• Herrn Diakon Gerhard Kuss für seine tröstenden, aber auch aufmunternden Worte<br />

• Herrn Dr. Paul Kerber, Frau Reinhilde und Petra vom Kriseninterventionsteam für ihre<br />

wertvolle Sofortunterstützung<br />

• unserer Nachbarin Anja Burkhardt für die Hilfe während der schweren ersten Zeit<br />

• Herrn Griegel für die berührende und ergreifende Trauerrede<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia für ihren großen Beistand<br />

sowie für ihre einfühlsame und liebevolle Unterstützung<br />

• für alle Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden sowie Beileidsbekundungen<br />

• für alle Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

• allen Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunden, die unseren<br />

lieben Klaus auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Reutte, im Oktober 2018<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

brachten, danken wir von Herzen<br />

Werner Sigl<br />

* 15.4.1944 - †30.9.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- seinem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll mit Gattin Ingrid für die langjährige Betreuung<br />

- Prim. Dr. Getrud Beck mit ihrem Team von der Internen Abteilung des BKH Reutte<br />

- Dr. Christian Druml von der Unfallambulanz<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Reutte und dem Roten Kreuz<br />

- Dekan Franz Neuner für die Krankensalbung<br />

- Pfarrer Martin Schautzgy, Diakon Patrick Gleffe, den Ministranten und dem Kirchenchor<br />

Wängle mit seinem Organisten Arthur Storf für die würdevolle Gestaltung<br />

des Gottesdienstes und der Beisetzung<br />

- Maria und Margit für das Vorbeten der Sterbeandacht<br />

- Herrn Michael Hold vom EWR für die ergreifende Ansprache am Grab<br />

- der Abordnung der FFW Wängle, den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />

- dem Sportverein Wängle<br />

- dem Grabmacher Patrik Kerle<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck mit ihrem Team für die<br />

einfühlsame Begleitung<br />

Weiters danken wir für Mess-, Geld-, Blumen- und die vielen Kerzenspenden ebenso wie für die<br />

Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Trauerkerzen im Internet.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Verwandten, vor allem Reinhard, unseren Nachbarn, Freunden und<br />

Bekannten, die unseren lieben Werner auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Wängle, im Oktober 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 55


SEIT 1922<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 887, Lösung<br />

K X E X XOX K X S X V X S X<br />

W A S S E RKRAFT W ERKX<br />

S T U S S X T X R XEARX I G<br />

X H X Z X Z ARATHUSTRA<br />

M A T I N E E XTOPX T X E L<br />

X R XM I NDESTLOEH<br />

NE<br />

X I X M X X E S C XANC XNO<br />

I N N E NARCH I TEKT<br />

EN<br />

X A U RUMX H I N Z XTONE<br />

K R A N Z H O R N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

Rätsel 888<br />

Schaden<br />

durch Wech-<br />

4<br />

7<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

Rätsel 888<br />

Rätsel 888<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

2<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

nummerierter<br />

Gesetzesabschnitt<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

Vorname<br />

Hemingways<br />

Hoch, Abk.<br />

9<br />

3<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

7<br />

7<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

8<br />

6<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

2<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. Oktober 2018<br />

Wenn Sie sich gesundheitlich etwas<br />

angeschlagen fühlen, müssen<br />

Sie sich jetzt eine Pause gönnen:<br />

Es gibt genügend Aufgaben,<br />

die Sie zur Entlastung delegieren<br />

können.<br />

In puncto Liebe und Partnerschaft<br />

entwickelt sich einiges<br />

anders als erwartet. Das sollte<br />

ausreichend Anstoß sein, über<br />

manche Dinge einmal gründlicher<br />

nachzudenken!<br />

Die Sterne unterstützen Sie nach<br />

Kräften – aber Sie müssen auch<br />

selbst aktiv werden: Krempeln<br />

Sie die Ärmel auf und gehen Sie<br />

die Dinge an, die nun erledigt<br />

werden müssen!<br />

Eine außergewöhnliche Beziehung<br />

bahnt sich an: Sie können<br />

sich ruhig darauf einlassen und<br />

das Kribbeln genießen. Allerdings<br />

dürfen Sie den Alltag<br />

nicht ganz außer acht lassen.<br />

6. bis 12. Oktober 2018<br />

Endlich haben Sie das geschafft,<br />

was Sie sich schon lange vorgenommen<br />

haben. Leider bleibt<br />

nicht viel Zeit, den Erfolg zu genießen:<br />

Neue Aufgaben bahnen<br />

sich an!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sofern Sie sich verstärkt auf Ihr Skorpion<br />

eigenes Können und Wissen konzentrieren,<br />

statt dem Urteil anderer<br />

zu vertrauen, wird sich der<br />

erhoffte Erfolg schon bald einstellen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Ihre sportlichen Ambitionen Schütze<br />

wachsen derzeit ins Unermessliche:<br />

Dabei ist es gerade jetzt unabdingbar,<br />

dass Sie den Signalen<br />

Ihres Körpers mehr Beachtung<br />

schenken.<br />

Neider gönnen Ihnen den Erfolg<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

nicht, aber schaden können sie<br />

Ihnen auch nicht. Am besten, Sie<br />

ignorieren diese schlechten Verlierer.<br />

Das tut ihnen am meisten<br />

weh.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Sie sind auf der Gewinnerstraße<br />

– empfangen und senden<br />

herzliche Impulse. Fast zwangsläufig<br />

findet man Sie sympathisch<br />

und bringt Ihnen viel Zuneigung<br />

entgegen.<br />

Sie können im beruflichen Bereich<br />

die Weichen völlig neu stellen:<br />

Verlassen Sie die ausgetretenen<br />

Wege und machen Sie sich<br />

daran, wirkliches Neuland zu erobern!<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Bevor Sie noch mehr Zeit und Feiern Sie Erfolge lieber erst Fische<br />

Abtreter vermuten, Geld investieren, Köhler, sollten 11 Sie adult prüfen,<br />

ob Seelachs, die Informationen, die der Tasche haben! Weihnacht Frühzeitiges<br />

(an d.Krim)<br />

dann, wenn nordische Sie sie wirklich in 1 … Meer<br />

14. Buchstabe<br />

im englisch Sie zum norwe-<br />

Handeln veranlasst römisch ha-<br />

Triumphieren Schiffsta-<br />

könnte Gegner<br />

schätzen,<br />

Alphabet ben, überhaupt der Wahrheit für 1005<br />

Initialen v.<br />

gisch<br />

dazu animieren, chometer sich noch mal<br />

Fontane<br />

24. 8.–23.9. entsprechen.<br />

richtig ins Zeug zu legen. 20.2.–20.3.<br />

2<br />

4<br />

Schaden<br />

nummerierter<br />

Vorname 9<br />

Abtreter vermuten, Köhler, 11 adult<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Ge-<br />

Heming-<br />

14. Buch-<br />

schätzen, Seelachs,<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

durch Wech-<br />

Schaden selkursän-<br />

derungen Wechrierter<br />

Federhau-<br />

nummesetzesabschnittGe-<br />

Heming-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

Vorname ways<br />

9<br />

Abtreter vermuten,<br />

stabe im englisch Köhler, norwegisch<br />

11 adult römisch<br />

nordische<br />

1 … Meer<br />

Schiffstachometer<br />

durch Mitgliedszahlung<br />

Fontane<br />

Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

für 1005<br />

Initialen v.<br />

14. Buchstabe<br />

Bruttoum-<br />

im<br />

schätzen, 12Seelachs,<br />

längster größtes<br />

Weihnacht<br />

(an d.Krim)<br />

selkursän-<br />

derungen<br />

schnitt Hoch, Abk.<br />

Alphabet<br />

setzesab-<br />

be bei ways US-Dramatikers<br />

Sisatz,<br />

Abgiscfluss<br />

der Senegal<br />

2 Mit norwe-<br />

Neben-<br />

römisch Volk im<br />

den Sternen durch die Woche<br />

Schiffstachometer<br />

Fontane<br />

4<br />

Initialen v.<br />

für zwölf<br />

Vögeln<br />

Monate<br />

mon (†)<br />

kürzung<br />

Donau<br />

2<br />

Felsen, frz.<br />

4<br />

10<br />

20. bis 26. Oktober 2018 3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

Widder Ihre Rechnung müsste aufgehen – Sie täten gut daran, sich lateinisch nicht Waage<br />

Mitgliedszahlunbe<br />

bei US-Drama-<br />

Bruttoum-<br />

richtig ins Zeug<br />

Federhau-<br />

Initialen d.<br />

Umlaut 12<br />

vorausgesetzt, dass<br />

längster größtes<br />

Sie sich jetzt allzu sehr zu verausgaben! Es ist<br />

Buchstabe<br />

Nebenfluss<br />

der größtes Senegal<br />

Volk im<br />

Mitgliedszahlung<br />

legen, nichts derzeit überaus wichtig, dass<br />

für zwölf<br />

Federhaube<br />

bei US-Dramamon<br />

(†)<br />

16Bruttoum-<br />

kürzung<br />

dieses, Neben-<br />

Vögeln Initialen tikers Si-d.<br />

Umlaut<br />

satz, Ab-<br />

12<br />

längster<br />

dem Zufall überlassen und vor Sie Ihre körperlichen und seelischen<br />

Kräfte vernünftig dosie-<br />

Monate<br />

allen Dingen Ihre Donau Volk<br />

Kompetenzen Felsen,<br />

im<br />

frz.<br />

Vorsteuer,<br />

6<br />

für zwölf<br />

Vögeln tikers Simon<br />

(†) 10<br />

satz, 21. Abkürzung<br />

lateinisch<br />

nicht überschreiten.<br />

fluss der Senegal<br />

ren.<br />

Abkürzung<br />

3.–20.4.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Monate<br />

3 ich siegte,<br />

griechischer<br />

weiblicher Donau Felsen, frz.<br />

Erquickung lateinisch<br />

10<br />

Stier Auch wenn Vorname mancher das Gefühl Einen bestimmten 3 Kollegen ich siegte, dürfen<br />

Sie nicht unterschätzen.<br />

lateinisch 7 scher<br />

Skorpion Buchstabe griechi-<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn.<br />

neutral (Geschlecht)<br />

Buchstabe<br />

hat, dass Ihre Energiereserven<br />

unendlich sind, merken Sie doch Schon seit geraumer Zeit haben<br />

Bär im<br />

f. Tantal<br />

16<br />

jetzt, dieses, dass Sie eine Pause brauchen.<br />

lateinisch Das Wochenende kommt gen Sie im Abkürzung Schilde führt. Gehen<br />

Sie das Gefühl, Vorsteuer, dass er etwas ge-<br />

6<br />

„Dschungelbuchadresse<br />

16 kal 21. 4.–20.5. deshalb dieses,<br />

Netzwerk-<br />

Doppelvo-<br />

weiblicher wie gerufen!<br />

Sie der Sache Vorsteuer, auf den Grund! 24. 10.–22. 6 11.<br />

15 dir, dich,<br />

Initialen lateinisch<br />

Vorname 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

Abkürzung Erquickung 5<br />

Zwillinge Denken Sie erst gründlich nach, Sie müssen häufiger ablehnen, Schütze<br />

Selbstsucht<br />

chem. Zn. italien.<br />

neutral (Geschlechtlen<br />

von Vorname<br />

des „Bul-weiblicher<br />

bevor Sie handeln. Eine falsche wenn man Erquickung Ihnen weitere Arbeiten<br />

aufbürden will. Bleiben Sie<br />

7<br />

f. Tantal<br />

Bär im<br />

Faultier<br />

Reaktion könnte Ihnen nicht TLD nurvon<br />

Selbstsucht „Dschungelbuch“<br />

im<br />

14<br />

chem.<br />

Netzwerkadresse<br />

Tantal<br />

schlecht) kal<br />

dern gleich einer ganzen Gruppe dere Sie deshalb für einen Egois-<br />

Zn.<br />

neutral Doppelvo-<br />

(Ge-<br />

Tölz“<br />

die Feindschaft einer Person, Gabun son-<br />

bei dieser Linie, auch wenn<br />

7<br />

an-<br />

Bär f.<br />

„Dschungelbuchadresskal<br />

Netzwerk-<br />

15 dir, dich,<br />

Doppelvo-<br />

21. 5.–21.6. Initialen einbringen. 8<br />

Angelegenheit,<br />

Ding<br />

ten halten. 5<br />

23. 11.–21. 12.<br />

italien.<br />

des „Bul-<br />

15 dir, dich,<br />

Krebs Initialen<br />

von<br />

Bei einem beruflichen 8 Vorhaben Angelegenheit,<br />

Sie sind jetzt ganz und gar auf Steinbock<br />

Faultier<br />

wird viel Einfühlungsvermögen TLD von 5<br />

italien.<br />

des Erfolg programmiert und die<br />

Tölz“ „Bullen<br />

von<br />

nötig sein. Auch ein Gabun<br />

Ding<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

General-<br />

14<br />

Faultier<br />

gel, Mehr-<br />

Zwist im familiären Bereich TLD von auch erreichen lassen. für einen Setzen<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

13kleiner<br />

gesetzten Ziele dürften Abkürzung sich<br />

Tölz“<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl ließe sich damit wieder Gabun ins Lot Sie diesen Weg unbeirrt Wochentag<br />

22.12.–20. 1.<br />

weiter<br />

u.a.<br />

der UNO 14<br />

22. 6.–22.7. bringen.<br />

fort!<br />

ADAM<br />

Löwe Die Situation ist irgendwie total Karriere ist sicherlich eine schöne<br />

Sache, aber vernachlässigen<br />

Abkürzung<br />

Wassermann<br />

Aktionsraum<br />

des<br />

Generalgel,<br />

Mehren<br />

hilft Ihnen nicht weiter. Viel-<br />

Sie darüber nicht für Ihr einen Privat-<br />

erster<br />

Hühnervo-<br />

verfahren. Einfaches 13 Draufhau-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

Aktionsraum<br />

u.a. des<br />

General-<br />

der UNO<br />

gel, Mehr-<br />

diplomatischen Annäherung ver-<br />

in letzter Zeit ohnehin für tageinen<br />

genug ge-<br />

Militärs<br />

erster sekretär<br />

Hühnervozahleicht<br />

sollten Sie es mal 13mit einer und Liebesleben. Ihr Abkürzung Wochen-<br />

Partner hat<br />

Militärs<br />

sekretär<br />

zahl23. 7.–23.8. suchen.<br />

litten.<br />

Wochentag<br />

21. 1.–19.<br />

ADAM<br />

2.<br />

u.a.<br />

der UNO<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 eine 3 Schausammlung 4 5 sakraler 6 Jungfrau<br />

Kunst 7 aus<br />

Kommen 8neun Sie<br />

Jahrhunderten 9an diesem 10Wochen-in 11Rattenburg.<br />

Sie haben 12 sich mit 13Ihrer Idee 14 für 15 Fische ADAM16<br />

1 2 3 4 5 6 7 ende endlich aus Ihrem Schne-<br />

ein exklusives Weihnachtsge-<br />

ckenhaus. 8 Sie 9 haben 10sich nun11 schenk 12ein wenig 13verkalkuliert.<br />

14 15 16<br />

lange genug von Ihren Freunden Entweder Sie nehmen einen<br />

24. 8.–23.9.<br />

zurückgezogen, die warten nur<br />

auf Ihre Rückkehr!<br />

kleinen Nebenjob an oder Sie<br />

planen komplett neu!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Schausammlung sakraler Kunst aus neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

AUSSERFERNER<br />

RUNDSCHAU Die Lösung ergibt Seite eine 56 Schausammlung sakraler Kunst aus NACHRICHTEN neun Jahrhunderten in Rattenburg.<br />

17./18. Oktober 2018


*<br />

HLMT Visor 400<br />

In-Mold Helm, EPS Innenschale - Polycarbonat<br />

Außenschale, IAS Größenverstellsystem,<br />

aktives Belüftungssystem<br />

179,95 89,95<br />

Boreal<br />

Zylindrische Doppelscheibe, Stack Vent<br />

Belüftungssystem, Microfleece Kopfband<br />

59,95 29,95<br />

Kids<br />

Special<br />

Sajama 25 l<br />

belüfteter Aeroflex Rücken,<br />

Stockhalterung, gepolsteter Hüftgurt,<br />

Deckeltasche, Kompressionsriemen<br />

100,- 49,95<br />

73%<br />

<strong>RE</strong>DUZIERT<br />

Schneejacke & HoseSet<br />

DURALITE WP, wasserdicht 6.000mm, winddicht, atmungsaktiv, Schneefang, verstellbare<br />

Kapuze, abnehmb. Hosenträger, Gr. 128-176, *rote Jacke mit kleinem Schönheitsfehler<br />

SETP<strong>RE</strong>IS<br />

Jacke 139,95 Hose 119,95 69,95<br />

Path 9 l<br />

VENT-TEX Rückenpolsterung, Helmhalterung,<br />

Trinksystemvorbereitung, Regenhülle,<br />

Blinklichthalterung, refl. Elemente<br />

100,- 49,95<br />

Spice<br />

In-Mold Helm, Hardshell, Run System Kopfanpassung,<br />

Edge Protect Aufprallschutz,<br />

5-fache Höhenverstellung am Hinterkopf<br />

129,95 64,95<br />

Flexen 28 l<br />

Aircomfort Belüftung, seperates Bodenfach,<br />

Regenhülle, Nasswäschefach, refl. Elemente,<br />

Trinksystemvorbereitung, 1300gr.<br />

99,95 49,95<br />

Granby S<br />

Double Flex Scheibe, 100% UV Schutz,<br />

antistatische Fogstop-Beschichtung,<br />

Thermoblock Doppelscheibe mit Luftkammer<br />

109,95 49,95<br />

Stirnlampe<br />

90 Lumen, 10m Leuchtweite, 40 Std.<br />

Leuchtdauer,<br />

24,95 9,95<br />

Druckfehler, Farbabweichungen und sonstige Irrtümer vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Schratt 1803 GmbH, Weststr. 12, 87561 Oberstdorf<br />

17./18. Oktober 2018<br />

Fr. - Sa. 9 - 19 Uhr, So. 12 - 17 Uhr<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 57


Set Schneejacke und Hose<br />

Schnee-/Winterjacke<br />

Hoody Jacke<br />

ICEMAX 10.000mm wasserdicht, reflekt. ICETECH 7.000mm wasserdicht, abnehmbare<br />

wattiert, weich, pflegeleicht, elastische<br />

Elemente, abnehmb. Kapuze, Schneefang, Kapuze, Schneefang, reflektierende Elemente<br />

Bündchen, eco friendly<br />

verstärkte Knie/Po, Gr. 98-116<br />

Gr. 128-176<br />

Gr. 128-176<br />

109,95 49,95<br />

79,95 39,95<br />

129,95 49,95<br />

39,95<br />

Strickfleece Jacke<br />

weicher Fleece, elastische Bündchen,<br />

Zip-Garage am Kinn<br />

Gr. 116-176<br />

39,95<br />

19,95<br />

Funktionsrolli<br />

Schneehose<br />

Schneehose<br />

Schneeoverall<br />

elastisch, atmungsaktiv, weich, warm,<br />

ICETECH 10.000mm wasserdicht, verschweißte<br />

Nähte, atmungsaktiv, abtrennb.<br />

Gr. 128-152, grün: ICEST<strong>RE</strong>TCH 10.000mm<br />

de Elemente, abnehmbare Kapuze,<br />

blau: ICETECH 5.000mm wasserdicht,<br />

ICEMAX 10.000mm wasserdicht, reflektieren-<br />

Gr. 104-164<br />

Hosenträger, Schneefang, Gr. 128-164<br />

wasserdicht, Gr. 140-176<br />

verstärkte Knie/Po, Gr. 92-122<br />

29,95 14,95 59,95 29,95<br />

79,95 39,95<br />

89,95 39,95<br />

Grap Jun.<br />

In-Mold Helm, Hardshell, Run System Kopfanpassung,<br />

Venting Belüftungssystem<br />

79,95 39,95<br />

Hybrid-Fleecejacke<br />

Hybrid-Fleecejacke<br />

Strickfleece mit schnelltrocknender<br />

weiche Strickfleecejacke mit leichter<br />

Wattierung an Vorder-und Rückseite<br />

schnelltrocknender Wattierung an Brust und<br />

Gr. 116-176<br />

Schultern, Gr. 128-176<br />

49,95 24,95 59,95 29,95<br />

Funktionsjacke<br />

ClimaProtect ® Medium, wasserfest<br />

3.000mm, reflek. Elemente, verstellb. Bund<br />

blau Gr. 116-176, anthrazit Gr. 104-176<br />

59,95 29,95<br />

RUNDSCHAU Seite 58<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


Soft Touch Jacke<br />

DuPont SORONA ® Wattierung, weich,<br />

pflegeleicht, elastische Bündchen, eco<br />

friendly, Gr, 140-164<br />

79,95<br />

Hoody Fleecejacke<br />

kuschlig weich, warm, antipilling, zwei<br />

Reißverschlusstaschen<br />

Gr. 128-176<br />

Schneejacke<br />

ICETECH 5.000mm wasserdicht, mit<br />

Reflektoren, Schneefang, abnehmb. Kapuze<br />

Gr.128-164<br />

Fleecejacke<br />

Strickfleece, mit weichem Softshelleinsatz,<br />

elastische Bündchen, Gr.104-164<br />

29,95 39,95 19,95<br />

89,95 44,95<br />

49,95<br />

24,95<br />

Winter-/Skijacke<br />

10.000mm wasserdicht, Schneefang,<br />

abnehmbare Kapuze<br />

Gr. 128-176<br />

99,95<br />

39,95<br />

Half-Zip Funktionsrolli<br />

Hybrid Strickfleece<br />

Schneehose<br />

reibungsarmer Raglanschnitt und Flachnähte, weicher Strickfleece, schnell trocknende<br />

ICETECH 10.000mm wasserdicht,<br />

elastisch, weich, Zip-Garage am Kragen<br />

Wattierung, elastische Bündchen,<br />

verschweißte Nähte, Stretch, abnehmbare<br />

Gr.128-176<br />

pink Gr. 104 -176, türkis Gr. 128-176<br />

Hosenträger, Schneefang, Gr. 128-176<br />

29,95 14,95 49,95 24,95<br />

79,95 39,95<br />

Soft Touch Jacke Funktionsjacke Hoody Jacke Chico<br />

wattiert, pflegeleicht, wasserabweisend,<br />

elastische Bündchen, reflektierende Elemente<br />

Gr. 128-164<br />

59,95<br />

29,95<br />

ClimaProtect ® Medium, wasserfest<br />

3.000mm, reflek. Elemente, verstellb. Bund,<br />

Gr. 116-176<br />

59,95 29,95<br />

wattiert, weich, pflegeleicht, elastische<br />

Bündchen, eco friendly Anteil nachwachsender<br />

Rohstoffe, Gr. 128-176<br />

129,95 49,95<br />

Super Fit TM , small Size Youth Frame,<br />

thermogeformte zylindrische<br />

Doppelscheibe<br />

34,95 17,45<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 59


Light Regenjacke<br />

Fleece Hoody<br />

DEFENDER 10.000mm wasser-/winddicht,<br />

atmungsaktiv, flauschig weich, warm,<br />

atmungsaktiv, elastische Kapuze &<br />

verstellbare Kapuze, melange<br />

Bündchen, leicht<br />

179,95 89,95<br />

99,95 49,95<br />

99,95<br />

Era<br />

In-Mold Helm, Stack Vent Belüftung,<br />

InForm Anpassungssystem<br />

49,95<br />

Ski-/ Winterjacke SENSORTEX<br />

10.000mm wasserdicht, 2-Wege-<br />

Stretch, Sensorloft Isolierung, abzipbarer<br />

Schneefang, Unterarmlüftung<br />

349,95<br />

99,95<br />

Zip Hoody Weste 3M<br />

Thinsulate Isolation, 600er Füllkraft, warm,<br />

pflegeleicht, abzipbare Kapuze<br />

Knit-Tech Fleecejacke<br />

Pockettasche am Arm, elastische Bündchen,<br />

Kapuze mit Kordelzug, Zip-Garage am Kragen<br />

34,95<br />

89,95 44,95<br />

69,95 34,95<br />

Powerstretch Jacke<br />

flauschige Innenseite, elastische Bündchen,<br />

Zip-Garage am Kragen<br />

69,95 34,95<br />

Hybrid Jacke<br />

Clima Protect ® Pro, wasserfest 3.000mm,<br />

atmungsaktiv, Softshell mit DuPont TM<br />

Sorona ® Wattierung<br />

99,95 49,95<br />

NUR IN FÜSSEN<br />

ERHÄLTLICH<br />

199,95<br />

Outdoorjacke<br />

10.000mm wasser-/winddicht, atmungsaktiv,<br />

abzipbare Kapuze, verstellbare Kapuze &<br />

Bund<br />

99,95<br />

79,95<br />

Fleecejacke<br />

leicht, elastisches Stretchmaterial, weiche<br />

Fleece-Innenseite, Zip-Garage am Kragen,<br />

melange<br />

39,95<br />

XT Salta GTX<br />

sportlicher Multifunktionsschuh, CONTAGRIP ® Sohle, wasserdichte &<br />

atmungsaktive GO<strong>RE</strong>TEX ® Membran, QUICKFIT ® Schnürsystem,<br />

ORTHOLITE ® Einlegesohle, Gr. 8-9,5<br />

139,95 69,95<br />

RUNDSCHAU Seite 60<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


Winterjacke 90/10 Daune Hybrid Hoodyjacke Half-Zip Funktionsshirt Hybrid<br />

Knit-Tech Fleecejacke<br />

warm, wasserabweisend, packbar, elastische weiches Strickfleece mit wasserabweisendem<br />

Fleece und Powerstretch Kombination,<br />

mit wasserabweisendem Softshell-<br />

Bündchen, Zip-Garage am Kragen<br />

Softshell, atmungsaktiv, verstellbare<br />

atmungsaktiv, warm<br />

einsatz, weiche Fleece-Innenseite, elastische<br />

Kapuze<br />

Bündchen<br />

129,95 49,95 59,95 29,95<br />

39,95 19,95<br />

69,95 34,95<br />

Stretch-Hoody<br />

atmungsaktiv, reibungsarme Flachnähte,<br />

verstellbare Kapuze und Bund, Zip-Garage am<br />

Kragen<br />

119,95<br />

59,95<br />

Knit-Tech Fleecejacke<br />

Pockettasche am Arm, elastische Bündchen,<br />

Kapuze mit Kordelzug, Zip-Garage am Kragen<br />

69,95<br />

34,95<br />

Hoody Jacke<br />

PRIMALOFT ® , wasserabweisend,<br />

atmungsaktiv, pflegeleicht, Zip-Garage am<br />

Kagen<br />

149,95<br />

69,95<br />

Hardshelljacke<br />

ICETECH 10.000mm wasser-/winddicht,<br />

atmungsaktiv, mit Schneefang, Unterarmbelüftung<br />

199,95<br />

99,95<br />

99,95<br />

Hybridjacke<br />

wattierte Vorder- & Rückseite, wasserabweisendes<br />

Softshell an Schulter und Ärmeln<br />

49,95<br />

Funktionsrolli<br />

schnell trocknend, atmungsaktiv,<br />

weiches Funktionsmaterial<br />

39,95 19,95<br />

Hoody Weste<br />

mit leichter Wattierung, schnell<br />

trocknend, wärmend, atmungsaktiv,<br />

elastisch<br />

Hoody Hybrid-Strickfleece<br />

weicher Fleece mit leichter Wattierung,<br />

schnell trocknend, verstellbarer<br />

Bund und Kapuze<br />

59,95 29,95 69,95 34,95 65,95 29,95<br />

pink auch ohne Kapuze<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 61


Kapuzenjacke<br />

DUPONT TM SORONA ® Isolierung, schnelltrocknend,<br />

atmungsaktiv, warm, leicht, elastische<br />

Bündchen<br />

149,95<br />

Light Regenjacke<br />

DEFENDER 10.000mm wasser-/winddicht,<br />

atmungsaktiv, verlängerter Rücken<br />

Fleecejacke<br />

elastisch, weicher Microfleece, warm,<br />

Zip-Garage am Kinn<br />

69,95 179,95 89,95<br />

99,95 49,95<br />

Knit-Tech Jacke<br />

Strickfleece mit Softshelleinsatz an<br />

Schultern und Ellbogen<br />

69,95<br />

34,95<br />

Hybrid Jacke<br />

Hoody-Hybridjacke<br />

Softshell 4-Wege Stretch, Clima Protect ® , leichter Strickfleece mit schnell trocknender<br />

wasserdicht 8.000 mm, 3M Thinsulate TM<br />

Wattierung und Softshelleinsätzen<br />

99,95 49,95<br />

79,95<br />

wasserabweisende Füllung<br />

39,95<br />

169,95<br />

ZipIn! Jacke<br />

PRIMALOFT ® leicht, warm, atmungsaktiv,<br />

weiche Stretchfleeceeinsätze, verstellbarer<br />

Bund<br />

84,95<br />

NUR IN FÜSSEN<br />

ERHÄLTLICH<br />

Hybrid-Fleecejacke<br />

Strickfleecejacke mit leichter schnelltrocknender<br />

Wattierung an Brust und Schultern<br />

69,95<br />

34,95<br />

Daunenjacke 90/10<br />

warm, sehr leichte 90/10 Daune,<br />

wasserabweisend, mit Packsack, elastische<br />

Bündchen<br />

119,95<br />

49,95<br />

Zip Langarmshirt<br />

weich, warm, 4-Wege-Stretch, atmungsaktiv,<br />

schnelltrocknend<br />

39,95<br />

19,95<br />

XT Salta GTX<br />

sportlicher Multifunktionsschuh, CONTAGRIP ® Sohle, wasserdichte &<br />

atmungsaktive GO<strong>RE</strong>TEX ® Membran, QUICKFIT ® Schnürsystem,<br />

ORTHOLITE ® Einlegesohle, Gr. 8-9,5<br />

139,95 69,95<br />

RUNDSCHAU Seite 62<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

17./18. Oktober 2018


PROGRAMM FÜSSEN:<br />

• Traktorprämierung<br />

• 15% Rabatt zusätzlich für Traktorfahrer<br />

• Traktorfahrergeschenk<br />

• Hüpfburg, Kletterfels<br />

• Trettraktorparkour<br />

• Getränke je 1,- / Essen je 2,-<br />

Softshelljacke<br />

TRITECH 8.000mm wasserdicht, weiche<br />

Fleeceinnenseite, verstb. Bund<br />

Light Regenjacke<br />

DEFENDER ® 10.000mm wasser-/winddicht,<br />

atmungsaktiv, elastische Kapuze<br />

Softshelljacke<br />

TRITECH 10.000mm wasser-/winddicht,<br />

leicht, weich, elastische Kapuze<br />

Half-Zip Funktionsshirt<br />

leicht, angenehm weich, elastische<br />

Bündchen, schnelltrocknend<br />

129,95 49,95<br />

179,95 89,95<br />

189,95<br />

89,95<br />

69,95 19,95<br />

Hybrid-Hoody Jacke<br />

warm, Vorder- und Rückseite zur Temperaturregulierung<br />

wattiert, weiches Softshell in<br />

Strickoptik<br />

149,95<br />

69,95<br />

4-Wege-Stretch Hose<br />

DRYCO<strong>RE</strong> ® schnelltrocknend, leicht,<br />

ergonomischer Schnitt, UV-Schutz UFP 30<br />

99,95<br />

49,95<br />

Hybrid Strickfleece<br />

mit Kapuze, leichte schnelltrocknende<br />

Wattierung an Brust und Rücken<br />

69,95 34,95<br />

Strickfleece Jacke<br />

elastische Bündchen, Zip-Garage am Kragen,<br />

Kapuze, Taschen mit RV<br />

69,95<br />

34,95<br />

17./18. Oktober 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 63


15. ALLGÄUER BAUERNTAGE<br />

79,95<br />

29,95<br />

Leichter Trekkingschuh 400g,<br />

Softshell Obermaterial,<br />

wasserdichte & atmungsaktive<br />

DRYMAX Membran,<br />

Gripmaxx Antislip Sohle,<br />

Gr. 36-47<br />

ALLES<br />

1/2 P<strong>RE</strong>IS<br />

UND MEHR <strong>RE</strong>DUZIERT<br />

Fr. - Sa. 9 - 19 Uhr, So. 12 - 17 Uhr

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