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DorfStadt 15-2018

Wir sind Elbvororte. Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld.

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4 • <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>15</strong>/<strong>2018</strong> • 1.11.<strong>2018</strong> Zeit für Trauer & Trost<br />

ANZEIGEN<br />

Bestattungsinstitut<br />

Telefon 040 87009750 Tag & Nacht<br />

Dockenhudener Straße 31, 22587 Hamburg-Blankenese<br />

Neu und exklusiv auf dem Friedhof Ohlsdorf<br />

Neu ab<br />

18. September<br />

Besuchen Sie uns<br />

für<br />

aktuelle<br />

Nachrichten auf<br />

www.dorfstadt.de<br />

Das Hamburger Grab<br />

Meine Stadt, meine Heimat, mein letzter Hafen.<br />

Grab, Gestaltung,<br />

Pflege und Stein –<br />

ein komplettes<br />

Arrangement zu<br />

fairen Festpreisen<br />

Für das gute Gefühl,<br />

dass alles geregelt ist.<br />

Informationen unter<br />

www.hamburger-grab.de<br />

Tel. 040 593 88-0<br />

im Trauerfall und zur Vorsorge<br />

1918 – <strong>2018</strong> · 100 Jahre<br />

Bestattungen Rolf Eggerstedt<br />

86 14 03<br />

Simrockstr. 7 und Mestorfweg 14<br />

www.rolfeggerstedt.de<br />

Der Schöpfung<br />

ganz nah an einem<br />

besonderen Ort<br />

Sülldorfer Kirchenweg <strong>15</strong>1<br />

22589 Hamburg<br />

Tel.: (0 40) 87 27 61<br />

Fax: (0 40) 87 42 60<br />

www.friedhof-blankenese.de<br />

Mo.–Do. 9–12 u. 14–<strong>15</strong>.30 Uhr<br />

Fr. 9–12 Uhr<br />

Ein Sterbefall ist immer<br />

auch eine sehr persönliche<br />

Angelegenheit für die An -<br />

gehörigen. Zur Trauer kommen<br />

eine Menge organisatorischer<br />

und vorgeschriebener<br />

Aufgaben hinzu, die<br />

zeitnah erledigt werden müssen.<br />

In der Regel übernimmt ein<br />

Bestattungsinstitut diese Auf -<br />

gaben, um die Angehörigen zu<br />

entlasten und so den Abschied<br />

von einem geliebten Familien -<br />

mitglied zu erleichtern.<br />

Früher waren vor allem Tischler<br />

diejenigen, die die Särge bereitstellten.<br />

Heute ist die Aufgabe<br />

eines Bestatters weit umfangreicher<br />

als lediglich die letzte<br />

Ruhestätte des Verstorbenen<br />

vor zubereiten.<br />

Auch Johannes Diedrich Eg -<br />

ger stedt war ein Tischler mei -<br />

ster, der am Anfang des 19.<br />

Jahrhunderts das heutige Be -<br />

stattungsinstitut Eggerstedt in<br />

Blankenese gründete. 1918 zog<br />

er in die Simrockstraße und be -<br />

gründete das Familienun ter -<br />

neh men, das noch heute im<br />

Herzen Blankeneses betrieben<br />

wird. Inzwischen von Rolf<br />

Eggerstedt, einem erfahrenen<br />

und engagierten Bestatter, dem<br />

die sorgfältige Ausführung von<br />

Bestattung und Trauerfeier am<br />

Herzen liegt.<br />

In diesen Tagen feiert das Be -<br />

stat tungsinstitut Rolf Egger -<br />

BLANKENESE<br />

20 Jahre Palliativstation in Rissen<br />

DRK-Schwesternschaft unterstützt die Station mit drei Mitgliedsschwestern<br />

Zur Feier anlässlich des<br />

20-jährigen Bestehens der<br />

Palliativstation am 24. Ok -<br />

to ber hatte der Förder ver -<br />

ein Palliativstation Asklepios<br />

Westklinikum Hamburg e.V.<br />

Mitglieder und Mitarbeiter,<br />

För derer, Ehrenamtliche und<br />

Engagierte zu einer Feierstunde<br />

in das Haus Rissen eingeladen.<br />

Gemeinsam mit den geladenen<br />

Gästen erinnerten die Verant -<br />

wortlichen an die lange und<br />

intensive Vorbereitungszeit bis<br />

zur Eröffnung der Palliativ -<br />

station und gewährten Einund<br />

Ausblicke in die gegenwärtige<br />

und zukünftige Situation<br />

der Station und Palliativarbeit.<br />

RISSEN<br />

Seit 20 Jahren behandelt ein<br />

multiprofessionelles Team aus<br />

Palliativmedizinern, speziell<br />

ausgebildeten Fachpflege rin -<br />

nen, Psychoonkologen, Seel -<br />

sorgern und Ehrenamtlichen<br />

am Asklepios Westklinikum<br />

schwerstkranke, nicht heilbare<br />

Patienten mit einer nur be -<br />

grenzten Lebenserwartung auf<br />

der Palliativstation Rissen. Im<br />

Mittelpunkt ihrer therapeutischen<br />

Aufgaben: Symptome<br />

der Patienten lindern, um ihre<br />

Lebensqualität zu erhalten.<br />

Bereits 1991 wurde ein Ar beits -<br />

kreis Palliativstation gegründet,<br />

der kontinuierlich mit Informa -<br />

tions- und Fortbildungsver an -<br />

staltungen die Basis für die<br />

Eröffnung der Palliativstation<br />

schuf. 1996 konnte der Förder -<br />

verein für die Palliativstation<br />

Rissen gegründet werden, um<br />

weitere finanzielle Förderer zu<br />

gewinnen. Schließlich konnte<br />

stedt Jubiläum. Seit über 100<br />

Jahren kümmert sich das Be -<br />

stattungsinstitut bei Trauer -<br />

fällen um die schnelle, diskrete<br />

Hilfe und Abwicklung der Be -<br />

stattung. Der Bestatter von<br />

heute ist ein Dienstlei stungs -<br />

betrieb und muss sich dem<br />

Thema Tod immer wieder neu<br />

stellen. „Ich lege besonderen<br />

Wert darauf, dass von der<br />

Erledigung sämtlicher Formali -<br />

täten bis hin zum Hausbesuch<br />

und die Ausrichtung der Trau -<br />

im Oktober 1998 die Pallia tiv -<br />

station im Westflügel von Haus<br />

3 eröffnet werden und die<br />

ersten Patienten auf der damaligen<br />

unfallchirurgischen Sta -<br />

tion C2 durch Pflegeteam mit<br />

sechs Palliativschwestern und<br />

drei Medizinern betreut werden.<br />

Die jährliche Patientenzahl<br />

von anfangs 100 steigerte sich<br />

kontinuierlich auf 175 im Jahr<br />

2003 und es erfolgte in den<br />

nachfolgenden Jahren eine Er -<br />

100 Jahre Bestattungsinstitut<br />

Rolf Eggerstedt in Blankenese<br />

Rolf Eggerstedt, Inhaber des Bestattungsinstitutes Eggerstedt<br />

Foto: PR<br />

erfeier alles in einer Hand<br />

bleibt.“ sagt der Inhaber heute.<br />

Die meisten Kunden kommen<br />

auf Weiterempfehlung und be -<br />

stätigen somit die kompetente<br />

Beratung und sorgfältige Aus -<br />

führung seiner Dienstlei stun -<br />

gen.<br />

Bestattungsinstitut Eggerstedt<br />

Simrockstraße 7 und<br />

Mestorfweg 14<br />

Tel.: 86 14 03<br />

www.rolfeggerstedt.de<br />

höhung der Bettenanzahl auf<br />

13 Betten, so dass jährlich bis<br />

zu 400 Palliativpatienten versorgt<br />

werden können.<br />

Die Gründung der Palliativ -<br />

station war Pionierarbeit: „Vor<br />

20 Jahren nahm die Palliativ -<br />

station in Rissen mit einem<br />

hochengagierten Team und viel<br />

Pioniergeist ihre Arbeit im<br />

Westflügel von Haus 2 auf. Bis<br />

heute leistet das Team hochspezialisierte<br />

und zugleich fürsorgliche<br />

Arbeit für unsere Palli -<br />

ativ patienten. Dafür sind wir<br />

sehr dankbar“, so Andreas<br />

Reichardt, stv. Geschäftsführer<br />

im Asklepios Westklinikum. „In<br />

den Anfangsjahren führte das<br />

Thema Begleitung von Schwer -<br />

kranken und Palliativmedizin<br />

noch ein Nischendasein in der<br />

Öffentlichkeit, deshalb erforderte<br />

die Eröffnung unserer Palli -<br />

ativstation – die zunächst nicht<br />

kostendeckend arbeiten konnte<br />

Ein Teil des Teams der Palliativstation im hellen Glasgang mit<br />

Blick auf Bäume und Sträucher<br />

Foto: Krohn<br />

– Mut und eine humanitäre<br />

Grundüberzeugung sowie engagierte<br />

Unterstützer, wie wir es<br />

durch die Mitglieder des För -<br />

der vereins der Palliativstation<br />

Rissen erfahren haben.“<br />

„Es geht nicht darum, dem<br />

Leben mehr Tage zu geben, sondern<br />

den Tagen mehr Leben“,<br />

dies Zitat der britischen Ärztin,<br />

Sozialarbeiterin und Kran ken -<br />

schwester Dame Cicely Saun -<br />

ders (1918-2005) ist noch heute<br />

Viele Fragen gehen mit der<br />

Auswahl einer letzten Ru -<br />

hestätte einher: Welche<br />

Ruhe stätte sollen wir wäh -<br />

len? Wer soll sie pflegen?<br />

Und was soll alles kosten?<br />

Mit dem Hamburger Grab<br />

haben Sie eine Auswahl an<br />

Komplett-Arrangements, bestehend<br />

aus Grab, Gestaltung,<br />

Pfle ge und Stein, zu fairen<br />

Festpreisen. Erhältlich als Ba -<br />

sispaket und in individuellen,<br />

ELBVORORTE<br />

exklusiven Varianten. Im Trau -<br />

erfall oder in der Vorsorge.<br />

Eine attraktive Besonderheit ist<br />

der Hamburger Gedenkziegel.<br />

Handgefertigt aus Ton der heimischen<br />

Elbmarsch in historischer<br />

Handwerkstradition, wird<br />

ein Gedenkziegel mit Ham burg-<br />

Wappen in den Grabstein eingefügt.<br />

Weitere Ziegel sind als<br />

Erinnerung an den Verstor be -<br />

maßgebend für die Arbeit auf<br />

der Palliativstation. Dr. med.<br />

Hans-Joachim Lehmann, ein<br />

Gründungsmitglied der Pallia -<br />

tivstation Rissen und 1998 als<br />

Oberarzt im Klinikum beschäftigt,<br />

erklärt: „Wir leisteten<br />

Pionierarbeit in Hamburg, denn<br />

unsere Station war die zweite,<br />

die in Hamburg gegründet wur -<br />

de und unsere Arbeit hat mitgeholfen,<br />

den Palliativgedanken<br />

in der Hansestadt und im Um -<br />

land zu verbreiten. Heute gibt<br />

es ein gestaffeltes, flächendeckendes<br />

Palliativversor gungs -<br />

system“, erklärt Dr. Lehmann<br />

Die Palliativstation im Askle -<br />

pios Westklinikum bietet mit<br />

ihren 13 Einzelzimmern Platz<br />

für bis zu <strong>15</strong> Patienten und<br />

wurde am 7. Oktober 1998<br />

gegründet. Seit dieser Zeit<br />

befindet sich die Station 3 im<br />

denkmalgeschützten Altbau des<br />

Asklepios Westklinikums. Die<br />

DRK-Schwesternschaft Ham -<br />

burg, Mitgesellschafterin des<br />

Asklepios Westklinikums, un -<br />

terstützt den Palliativverein<br />

Hamburg und führt im Rahmen<br />

ihrer gemeinnützigen Satzungs -<br />

zwecke und aufgrund einer<br />

speziellen Vereinbarung mit<br />

dem Asklepios Westklinikum<br />

die Pflege auf der Palliativ sta -<br />

tion durch und fördert aufgrund<br />

einer Kooperation mit<br />

dem Förderverein drei Mit -<br />

glieds schwestern, die auf der<br />

Palliativstation eingesetzt werden.<br />

www.palliativ-rissen.de<br />

www.asklepios.com/hamburg/<br />

westklinikum/<br />

Das Hamburger Grab<br />

Mein letzter Hafen.<br />

nen und seinen letzten Ruheort<br />

erhältlich.<br />

Um Blumen, Unkraut oder<br />

Winterabdeckung müssen Sie<br />

sich nicht kümmern – beim<br />

Hamburger Grab ist die regelmäßige<br />

Pflege über 25 Jahre<br />

enthalten. Das neue, nur auf<br />

dem Friedhof Ohlsdorf erhältliche<br />

Hamburger Grab bietet au -<br />

ßerdem einen alternativen Ge -<br />

denkort, der über die Ruhezeit<br />

hinaus bestehen bleibt: Auf der<br />

Erinnerungswand am Forum<br />

Ohlsdorf stehen Namen und<br />

Lebensdaten unter Symbolen<br />

von Michel, Elphi und anderen<br />

Hamburgensien.<br />

Ein Angebot, viele Möglich kei -<br />

ten. Hanseatisch und bezahlbar.<br />

Hamburger Friedhöfe<br />

Tel.: 593 88-0<br />

www.hamburger-grab.de

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