Motorkrone-Steiermark-Südwest

Gefährte auf allen Wegen
Foto: Seiser/Mediaprint
SUBARU FORESTER COMFORT EYESIGHT 2.0I LINEARTRONIC
Motor: Vierzylinder-Boxer mit
1995 cm 3 Hubraum;Leistung:
150 PS;max. Drehmoment:
198 Nm;Antrieb: Allrad permanent;
Verbrauch: 7,0 l/100
km;CO 2 -Emissionen:162
g/km; Topspeed: 192 km/h;Beschleunigung
von 0–100 km/h:
11,8 Sek.;Leergewicht: 1645
kg;Kofferraumvolumen: 505 l
Abmessungen: Länge: 4610
mm;Breite:1795 mm;Höhe:
Foto: Seiser/Mediaprint
1735 mm.Preis:ab34.990 €.
Testfahrzeug wurde zur Verfügung
gestellt von Auto Kastner,Kärntnerstraße
90, 8053
Graz, Tel:0316 27 27 66,
www.autohaus-kastner.at
Der Geländewagen
unter den SUV:
Subarus Forester
überzeugt mit markentypischen
Tugenden
und einem
PlusanSicherheit.
Es gibt sie noch,die wahren
Kerle, denen selbst große
Schwierigkeitennur ein müdes
Lächeln abringt. Auch beim
jüngsten Subaru-Modellist das
nicht anders. Denn der neue
Forester setzt auf praktische,
markentypischenTugenden
wie vibrationsarme Boxermotoren
undpermanenten Allrad.
Das Modelljahr 2018 möchte
das SUV allerdings nicht nur
Zweckmäßigkeitwaltenlassen,
sondernzollt nun auch dem
wichtigenThema Sicherheit
eine Portion Aufmerksamkeit.
Eineskann man gleich vorwegschicken:
Einen Designwettbewerbwird
derForester wohl
nicht gewinnen, dafür isterviel
zu unauffällig. Dennoch gelang
es den Designern mitdezenter
Auffrischung der Optikdem Forester
einen Schuss mehr SUV-
Look zu verpassen und so an
der Attraktivitätsschraubezu
drehen.
Öffnet man dieTüren, zeigtsich
dasganz große Plus des jüngsten
SubaruModells: ein tolles
Platzangebot. Auch für Großgewachsene
bleibt nunmehr
alsgenug Bewegungsfreiheit,
vorne wiehinten.Gleichzeitig
istdas unaufgeregte Cockpit
immer gutinSicht. Besonderes
Lob verdient auch der Kofferraum.
Mit505 Liter Fassungsvermögen
entpupptersich als
urlaubstauglich. Vorbildlich ist
dasArsenalanSicherheitssystemen.
Adaptive Abstandsund
Geschwindigkeitsregelung,
Spurhalte- undSpurleitassistent
mitaktiver Lenkunterstützung,
Anfahrassistent und
Notbremsassistent erkennen
Gefahrensituationen und unterstützen
den Fahrer bestmöglich.
Dabei hältauch das Eye-
SightSystem mitseinen Stereokameras
dieAugen nach
potenziellenGefahrenoffen
und hilft aktiv, dieUnfallgefahr
zu reduzieren. Und dass die
Japaner in Sachen Vierradantrieb
eine echte Autoritätsind,
haben sie bereits in derRallye-
WM gezeigt.Mit permanentem
Allradantrieb und einer Bodenfreiheitvon
220 mm lässt sich
der Forester problemlos durchs
Gelände manövrieren. Denn
sollte es Schwierigkeiten geben,
kommteinem das Fahrerassistenzsystem
X-Modezu
Hilfe.Geht nicht, gibt’salso
nicht.
PLUS/MINUS
Plus: Eingutes Preis-Leistungs-Verhältnis,
EyeSight-
Systemist in Sachen Sicherheitein
echter Gewinn, tiefer
Schwerpunkt und hohe Stabilität
durch den vibrationsarmen
Boxermotor.
Minus: In Österreich sind
derzeit nurzwei Ausstattungsvarianten
erhältlich,
diePremiumvariantefehlt.
HeißbegehrtesKurvenwunder
Eineechte Diva ist er,der neue
Bugatti Divo, und sicher ist er
auch genauso begehrt. Der
handverlesene Stammkundenkreis
hat dieexklusiven 40 Exemplareum5Millionen
Euro
vom Fleck weg gekauft. Das
1500 PS starke Hypercar versteckt
unterseiner Haube einen
leistungsstarken W16-Motor mit
8Liter Hubraum.Mit einem
Drehmoment von 1600 Nm
startet derSupersportwagen in
gerade einmal 2,4 Sekunden
von 0auf 100. Die um 40 km/h
geringereEndgeschwindigkeit
bei 380 km/h im Vergleich zum
Chiron gleicht dasKurvenwunder
miteiner erhöhten Querbeschleunigung
aus. Kompromisslos
istauch dieOptik des
jungen Wilden aus dem Hause
Bugatti. Große Lufteinlässe, ein
Spoiler vorne, ein Einlass im
Dach und ein auf dem Heck
thronender feststehenderFlügel
garantieren optimalen aerodynamischen
Abtrieb.Die mit
18 Motor Krone
Foto: Bugatti
35 mm besondersflachen Voll-
LED-Frontscheinwerfer sorgen
zusammen mitdem Tagfahrlicht
für einen aggressiven Blick
und auch dieRückleuchte bietet
so einiges. 44 beleuchtete
Finnen zünden ein optisches
Feuerwerk. „Divo Racing Blue“
nennt sich die markanteFarbe,
die sich konsequent quer über
dieKarosseriebis in denmit
feinstem Leder und Alcantara
ausgestatteten Innenraum
zieht. DieLimited Edition hat
übrigens einen prominenten
Namensgeber. Albert Divo gewann
in den 1920ernineinem
T35 das legendäre Langstreckenrennen
„TargaFlorio“
gleichzweiMal für Bugatti.
Foto: Bugatti
STEINAUF STEIN
Le-Mans-Sieger Andy
Wallace stieg zur Jungfernfahrtins
Cockpitdes
Bugatti Chiron. DasBesonderedaran:
Der
Supersportwagenbesteht
aus über einer Million
Lego-Teilen! In
13.438 Arbeitsstunden
bautendie Technikerdes
Spielzeugherstellersdas
Originalrealitätsnah nach.
Und damitnoch nicht genug,
bringt das Modell bei
einer Leistung von 5,3 PS
und einem Drehmoment
von 92 Nm auch noch mit
einer Top-Speedvon 20
km/h auf diePiste –dank
der Kraft aus 2.304 Lego-
Motoren.
DER OUTBACK HAT DAS AUTO
IM TOTEN WINKEL GESEHEN.
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serienmäßigem Fahrerassistenzsystem EyeSight
Kraftstoffverbrauch: 7,3 l/100 km, CO 2 -Emission: 166 g/km
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