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TE KW 50

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>50</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 12./13. Dezember 2018<br />

GESCHAFFT!<br />

Der EC Zirl feierte endlich seinen ersten Saisonsieg.<br />

Und dies noch dazu gegen den bis dato<br />

ungeschlagenen Tabellenführer Hohenems. Mit<br />

entsprechend breiter Brust gehen Christian Csics<br />

(links) und seine „Gunners“ in den freitägigen<br />

Heim-Kracher gegen Lokalrivalen Silz. Seite 37<br />

Foto: Alex Dosch<br />

Zirl Seefeld Kematen<br />

Straßenmeisterei als WM-Bahnhof „Vergessene Helden“<br />

„Brückenstützpunkt“ feierlich eröffnet im Kornkasten<br />

Seite 3 Seite 12 Seite 27<br />

Foto: P.O.S.-Marketing<br />

FLIESENSTUDIO<br />

Wir wünschen schöne<br />

Feiertage und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Weihnachtsurlaub<br />

vom 22.12.2018 bis 6.1.2019<br />

6471 Arzl · Gewerbepark Arzl · Tel. 05412/62747 · www.fliesenstudio.at<br />

Freizeit<br />

Ticket<br />

Kühtai<br />

Weltcup im Renn rodeln<br />

auf Naturbahn: 15. – 16.12.<br />

www.lifte.at


So war es früher...<br />

Eine Nachbarschaftsrunde beim<br />

„Zeisele“ (Kranewitter) im Telfer<br />

Untermarkt stellt dieses Foto dar,<br />

das Anfang der 19<strong>50</strong>er-Jahre entstanden<br />

ist. Das Mädchen mit der<br />

weißen Bluse ist Lisi Oppeneiger<br />

(später verehl. Hofer), rechts kniet<br />

der „Zeisele Luis“ bei seiner Dogge<br />

Udo.<br />

Über Udo und sein Herrl erzählt<br />

das vor kurzem erschienene<br />

Buch „Telfer Mudart“, aus dem<br />

das Foto stammt, folgende Geschichte:<br />

„Der Zeisele Luis hot sich an<br />

ogrichteten Hund vom Zirkus<br />

Krone kafft. Er hat den Udo<br />

überoll hin mitgnommen – so<br />

a amol in die Munde (Gasthof<br />

Hohe Munde). Er hot beim Kellner<br />

zwoa Schnitzl b‘stellt – oans<br />

für sich und oans für sein Hund.<br />

„Also untern Tisch servier´n mir<br />

koa Essen“, hat der Kellner g‘sogt.<br />

„Ja nacha, hosch g’herart Udo,<br />

aua mit diar auf die Bonk“, hat<br />

der Luis zum Hund g´sogt.“<br />

Das Werk „Telfer Mundart“<br />

von Hansjörg Hofer und Hubert<br />

Agerer, eine Fundgrube für alle<br />

Telfer und alle, die es noch werden<br />

wollen, ist in der Buchhandlung<br />

Tyrolia im Inntalcenter und<br />

in der Gemeindekasse im Telfer<br />

Rathaus (2. Stock) erhältlich.<br />

Stefan Dietrich<br />

Unsere Weihnachts-Silvester-Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 19./20.12.2018.<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 14.12.2018, 12 Uhr.<br />

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 2./3.1.2019.<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 21.12.2018, 12 Uhr<br />

Unsere Büros sind am 24.12., 28.12.,<br />

31.12.2018 geschlossen.<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

15./16.12.2018<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

15.12.: Dr. Gerhard Stöfelz, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/65121.<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

16.12.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Dorfplatz 25, Tel. 05262/62491,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr.<br />

Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

15./16.12.: Dr. Lorenz Hirschberger,<br />

Inzing, Bahnstraße 13, Tel.<br />

05238/88111, NO: 11 bis 12 Uhr<br />

und 17 bis 18 Uhr.<br />

St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/<br />

Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />

15./16.12.: Dr. Alfred Doblinger,<br />

Oberperfuss, Dickicht 4a, Tel.<br />

05232/82211, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Wildermieming:<br />

15./16.12.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734, NO: 10 bis 11 Uhr,<br />

Ärztenotruf: 141.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

15.12.: Dr. Oswald Heis, Leutasch,<br />

Weidach 293a, Tel. 05214/6910, NO:<br />

10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr.<br />

16.12.: Dr. Hubert Hofstötter, Scharnitz,<br />

Innsbruckerstraße 3, Tel. 05213/<br />

5134, NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis<br />

18 Uhr.<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />

15./16.12.: DDr. Michael Pohl, Birkengasse<br />

4, 6063 Rum, Tel. 0512/<br />

267070.<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />

Tel. 0676/88<strong>50</strong>8 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (13.12.) Lucia; FR (14.12.)<br />

Franziska, Johannes; SA (15.12.)<br />

Nina, Christiana; SO (16.12.) Adelheid,<br />

Heidi, Elke; MO (17.12.) Jolanda,<br />

Viviana; DI (18.12.) Luise,<br />

Philipp; MI (19.12.) Urban, Susanne,<br />

Benjamin.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten.<br />

Tel. 05262/62030<br />

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M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 15. Dezember<br />

2018 um 12.49 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Dezember 2018


Straßenmeisterei Zirl als „Brückenstützpunkt“<br />

Land Tirol richtete nun „Pioniereinheit“ ein, die bei Bedarf selbst Behelfsbrücken aufbauen kann<br />

Behelfsbrücken des Österreichischen Bundesheers und des<br />

Landes Tirol dienen als Ersatz für im Zuge von Katastrophenereignissen<br />

zerstörte sowie gesperrte oder neu zu bauende Brücken.<br />

Zwei so genannte D-Brückengeräte lagern in Tirol, eines<br />

mit einer maximalen Spannweite von 110 Metern in der Pontlatz-<br />

Kaserne in Landeck, eine weitere 36 Meter lange Behelfsbrücke in<br />

der Straßenmeisterei in Zirl, die bei Bedarf von einem Team der<br />

Straßenmeisterei Zirl aufgebaut werden kann.<br />

Ein schwerer Autokran hebt eine Behelfsbrücke<br />

ein.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Frühstück ab 6 Uhr im<br />

Bahnhof-Buffet Imst<br />

Das ideale<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Hubschrauberflug<br />

(auch zum Selberfliegen)<br />

ab 220 Euro<br />

„Ab sofort können die Ersatzbrücken<br />

nicht nur vom Bundesheer,<br />

sondern auch von einem Team der<br />

Straßenmeisterei Zirl aufgebaut werden.<br />

Damit sind wir zum einen in der<br />

Lage, im Katastrophenfall rasch für<br />

eine Ersatzbrücke zu sorgen. Zum<br />

anderen haben wir beim Neubau<br />

von Brücken im Landesstraßennetz<br />

eine Hilfsbrücke zur Verfügung“,<br />

erklärt LH-Stv. Josef Geisler die Bedeutung<br />

für die Katastrophenvorsorge<br />

und den Brückenbau. In den<br />

vergangenen Monaten hat das Bundesheer<br />

ein Team rund um Straßenmeister<br />

Ingo Falkner und Thomas<br />

Schennach von der Straßenmeisterei<br />

Zirl eingeschult. Nun wurde die<br />

Hilfsbrücke von der neuen „Pioniereinheit“<br />

bei der Straßenmeisterei<br />

Zirl erstmals in der Kelchsau im Gemeindegebiet<br />

von Hopfgarten im<br />

Brixental aufgebaut. Dort wird die<br />

Kehlbachbrücke über die Kelchsauer<br />

Ache neu errichtet. Die Hilfsbrücke<br />

bleibt für die Dauer der Bauarbeiten<br />

in Betrieb und wird im Spätsommer<br />

2019 wieder abgebaut.<br />

UNVERZICHTBAR UND<br />

WERTVOLL. Die Entscheidung,<br />

zusätzlich zu den Pionieren beim<br />

Bundesheer ein eigenes Landesteam<br />

für die Errichtung von Behelfsbrücken<br />

aufzubauen, erfolgte nach den<br />

Hochwasserereignissen 2013 und<br />

2015. „Die Unterstützung des Bundesheers<br />

ist im Katastrophenfall<br />

unverzichtbar und wertvoll, aber<br />

wir wollen auch selbst so gut wie<br />

möglich gerüstet sein und schnell<br />

handeln können“, so der für Katastrophenschutz<br />

und die Landesstraßen<br />

zuständige LH-Stv. Geisler.<br />

Das normalerweise in der Straßenmeisterei<br />

Zirl lagernde Brückengerät<br />

gehört dem Land Tirol, jenes in der<br />

Pontlatz-Kaserne in Landeck dem<br />

Bundesheer. Das Land Tirol kann<br />

aber auch über dieses Brückengerät<br />

jederzeit verfügen. Mit der 110 Meter<br />

langen Behelfsbrücke des Bundesheers<br />

kann bei Bedarf auch eine<br />

Ersatzbrücke über den Inn errichtet<br />

Derzeit ist die Behelfsbrücke des Landes beim Brückenneubau in der Kelchsau im<br />

Einsatz. Im Katastrophenfall kann sie von einem Team der Straßenmeisterei Zirl<br />

überall in Tirol aufgebaut werden.<br />

Fotos: Land Tirol<br />

werden. Das als Baukasten aufgebaute<br />

System kann aber auch für<br />

den Bau von bis zu drei kleineren<br />

Brücken eingesetzt werden. Die D-<br />

Brückengeräte des Landes und des<br />

Bundesheers zeichnen sich durch<br />

ihre massive Bauweise und hohe Belastbarkeit<br />

auf. Die Behelfsbrücken<br />

können innerhalb weniger Tage errichtet<br />

werden.<br />

Geburtstagskinder gefeiert<br />

In Pfaffenhofen feierten kürzlich Max Schöpf seinen 75. Geburtstag und Herta<br />

Margreiter ihr 90. Wiegenfest. Bürgermeister Andreas Schmid gratulierte den beiden<br />

Jubilaren im Namen der Gemeinde und wünschte ihnen noch viele Jahre im<br />

Kreise ihrer Lieben.<br />

Fotos: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

Tel. 0664/3224959<br />

Allen unseren<br />

Gästen und Freunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und alles Gute<br />

für 2019!<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Dornauer bleibt SPÖ-Chef<br />

(GeSch) Der designierte SPÖ-Landesparteigeschäftsführer Georg<br />

Dornauer bleibt vorerst Chef der neuen SPÖ Tirol . Er stellte<br />

Montag vergangener Woche bei der Sitzung des Landesparteivorstandes<br />

die Vertrauensfrage und wurde mit 13:4 Stimmen bestätigt.<br />

„Rosenberger“ ist insolvent<br />

70 Beschäftigte an vier Standorten in Tirol sind betroffen<br />

(GeSch) Der Raststättenbetreiber „Rosenberger“, der auch neben<br />

der A 12 bei Pettnau ein Rasthaus betreibt, ist insolvent. Montag<br />

beantragte die „Rosenberger Restaurant GmbH“ bei Gericht<br />

ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung. In Tirol gibt es<br />

vier „Rosenberger“-Raststätten mit insgesamt 70 Beschäftigten.<br />

Die AK-Tirol sagte den Betroffenen bereits Hilfe zu.<br />

Georg Dornauer wurde vom Landesparteivorstand mit 13:4 Stimmen als designierter<br />

Landesparteivorsitzender bestätigt.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

„Mein Sager hatte keinen sexistischen<br />

Hintergrund. Ich habe aber<br />

Verständnis für jede Empfängerin<br />

und jeden Empfänger, die oder der<br />

das anders empfunden hat. Bei ihnen<br />

entschuldige ich mich nochmals<br />

ausdrücklich. Wir haben die<br />

Sache heute parteiintern, freundschaftlich<br />

und fachlich aufgearbeitet<br />

und organisatorische Maßnahmen<br />

beschlossen“, erklärte Dornauer im<br />

Anschluss an die Sitzung: „Die neue<br />

SPÖ Tirol wird sich dem strukturellen<br />

Sexismusproblem in unserer<br />

Gesellschaft weiterhin mit Akribie<br />

annehmen. Neben den Aktivitäten<br />

unserer Frauenorganisation, die seit<br />

Jahren und Jahrzehnten wie keine<br />

andere für die Rechte der Frauen<br />

mobil macht, werden wir auch als<br />

Landesorganisation unsere Bemühungen<br />

intensivieren. Nach innen<br />

und nach außen!“ Um die Sprach-<br />

Sensibilisierung innerhalb der Partei<br />

zu stärken werde es künftig etwa entsprechende<br />

Schulungsmaßnahmen<br />

für Abgeordnete und FunktionärInnen<br />

geben.<br />

ZUKUNFTSORIENTIER<strong>TE</strong><br />

AL<strong>TE</strong>RNATIVE ZU SCHWARZ-<br />

GRÜN. Im Anschluss an die Diskussion<br />

gab der geschäftsführende<br />

Landesparteivorsitzende weiters vor:<br />

„Wir werden uns ab sofort darauf<br />

konzentrieren, unsere Partei als die<br />

positive, progressive und in die Zukunft<br />

gerichtete Alternative zu einer<br />

schwarz-grünen Landesregierung des<br />

Stillstandes zu etablieren. Mit viel<br />

Energie und Leidenschaft werden<br />

wir in den nächsten Wochen vom<br />

Arlberg bis nach Obertilliach das<br />

Gespräch mit den Tirolerinnen und<br />

Tirolern suchen, uns ihrer Wünsche<br />

und Hoffnungen annehmen und ihnen<br />

eine sozialdemokratische Idee<br />

für unser Land vermitteln.“<br />

IMST<br />

2018<br />

1.12. - 16.12.2018<br />

Samstag + Sonntag jeweils 14-19 Uhr<br />

ZWISCHENRÄUME – NIRGENDWO IST NICHTS<br />

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R<br />

E<br />

R AU<br />

I<br />

M<br />

IMST<br />

KULTURREFERAT STADT IMST 0664/60698205 l WWW.KULTUR-IMST.AT<br />

Von der Insolvenz ist auch die Raststätte an der A 12 bei Pettnau betroffen. „Rosenberger“<br />

betreibt österreichweit Rasthäuser.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

In Österreich betreibt die „Rosenberger<br />

Restauarnt GmbH“ 17 Raststätten.<br />

Je nach Saisson sind 600 bis<br />

800 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gesellschaft<br />

hat seit 2003 mehrheitlich<br />

chinesische Eigentümer, die nach<br />

der Übernahme viel Geld in das Unternehmen<br />

gesteckt haben sollen.<br />

Heuer im Juli wurde die Geschäftsführung<br />

neu besetzt und konsquent<br />

daran gearbeitet, das Unternehmen<br />

zu stabilisieren und mit Weitblick<br />

in die Zukunft zu führen. Die „Rosenberger<br />

Restaurant GmbH“ teilte<br />

nun allerdings in einer Aussendung<br />

mit, dass trotz intensiver Verhandlungen<br />

mit der Bank benötigte Kreditlinien<br />

nicht freigegeben worden<br />

sind. Montag musste deshalb die<br />

Geschäftsführung beim Konkursgericht<br />

den Antrag auf Eröffnung<br />

eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung<br />

stellen.<br />

In Tirol sind an den Standorten<br />

Vomp, Ampass, Pettnau und am<br />

Brenner rund 70 Beschäftigte von<br />

der Insolvenz betroffen. Die AK<br />

Tirol hat bereits angekündigt, ihnen<br />

beratend zur Seite zu stehen. Da<br />

der Firmensitz in Loosdorf ist, wird<br />

die Arbeiterkammer Niederösterreich<br />

federführend die Betreuung<br />

der betroffenen Beschäftigten übernehmen<br />

und die Ansprüche geltend<br />

machen.<br />

Stellenausschreibung<br />

Im Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing gelangt<br />

die Stelle eines/einer<br />

Diplomierten Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger/in<br />

(Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung)<br />

mit abgeschlossener Ausbildung nach GUK, DGKP, DGKS zur Neubesetzung.<br />

Die wertschätzende und individuelle Betreuung unserer alten- und pflegebedürftigen<br />

Bewohner ist uns besonders wichtig. Wir bieten einen sicheren<br />

Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst, gezielte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

gutes Betriebsklima sowie selbstständige Aufgaben.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz,<br />

Entlohnungsgruppe c mit einem Mindestgehalt von<br />

Euro 2.414,55 brutto bei einer Vollbeschäftigung.<br />

Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen sind bis Freitag, 4. Jänner 2019,<br />

an das Vinzenz-Gasser-Heim der Gemeinde Inzing, Salzstraße 18, 6401<br />

Inzing bzw. per E-Mail an: heimleitung@inzing.tirol.gv.at zu senden.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Dezember 2018


Ehrentag für zwei Telferinnen<br />

Bundes-Ehrenzeichen für großes soziales Engagement<br />

ADVENTFINALE<br />

Wir sagen Danke!<br />

Bundes-Ehrenzeichenträgerin Silvia Schaller mit Gemeindebundpräsident Alfred<br />

Riedl (l.) und Bundeskanzler Sebastian Kurz.<br />

Fotos: BKA/Wenzel<br />

(RS) Gratulation! Für ihre Verdienste<br />

um die Gemeinschaft und<br />

ihr soziales Engagement wurde zwei<br />

Telferinnen, Sieglinde Springer und<br />

Gemeindevorständin Silvia Schaller,<br />

das Bundes-Ehrenzeichen verliehen.<br />

Am 5. Dezember, dem „Tag<br />

des Ehrenamts“, fand die feierliche<br />

Überreichung im Bundeskanzleramt<br />

in Wien statt. Das Bundes-Ehrenzeichen<br />

wird vom Bundeskanzler für<br />

besondere freiwillige und ehrenamtliche<br />

Leistungen verliehen.<br />

Sieglinde Springer erhielt die<br />

Auszeichnung für ihre engagierte<br />

Jugendarbeit bei der Polizei. Bei Silvia<br />

Schaller begründete das Bundeskanzleramt<br />

die Verleihung mit einer<br />

Vielzahl an Aktivitäten und Initiativen<br />

zum Wohl von Telfs und seiner<br />

Bevölkerung. Ihr unermüdlicher<br />

Einsatz reicht von ihrem Engagement<br />

in Sachen Widumanger über<br />

die „Zeitbank“ und die „Computeria“,<br />

die ehrenamtliche Mithilfe im<br />

Sozialsprengel und die Jugendarbeit<br />

bis zur Tätigkeit in den Gremien der<br />

heimischen Wirtschaftstreibenden.<br />

Regelmäßig organisiert Silvia Schaller<br />

Veranstaltungen wie Seniorenfasching<br />

und Seniorentörggelen,<br />

Ausflüge und Ausstellungen für<br />

Senioren, Willkommenspartys für<br />

frischgebackene Eltern, diverse Adventaktivitäten<br />

und anderes mehr.<br />

Sie ist auch seit Jahren in der Flüchtlingsbetreuung<br />

aktiv. Bürgermeister<br />

Christian Härting: „Ich gratuliere<br />

den Ausgezeichneten herzlich! Sie<br />

setzen sich engagiert für die Gemeinschaft<br />

und das soziale Leben<br />

in Telfs ein. Das ist vorbildlich und<br />

durchaus nicht selbstverständlich.<br />

Vieles davon geschieht im Stillen,<br />

deshalb ist es Zeit, auch einmal öffentlich<br />

darauf hinzuweisen und<br />

diesen unermüdlichen Einsatz zu<br />

würdigen. Herzlichen Dank für alles,<br />

was ihr leistet!“<br />

ab sofort<br />

-20%<br />

auf gekennzeichnete MARKENMODE für<br />

DAMEN * HERREN * KINDER<br />

Adventsamstage:<br />

9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Sieglinde Springer erhielt das Bundes-Ehrenzeichen für ihre engagierte Jugendarbeit<br />

bei der Polizei.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Wohnzimmerbrand in Zirl endete tragisch<br />

Pensionistin wurde erst am nächsten Tag tot in ihrer Wohnung entdeckt - Feuerwehren Zirl und Telfs im Einsatzstress<br />

Vier Brände forderten in den vergangenen Tagen die Einsatzkräfte<br />

der Feuerwehren Zirl und Telfs. In Zirl haben in zwei Wohnungen<br />

ein Sofa und ein Kühlschrank Feuer gefangen, im Telfer<br />

Ortsteil „Am Fuchsbühel“ brannte es in zwei Tiefgaragen von<br />

Mehrparteienhäusern. Tragisch: Ein Wohnzimmerbrand in Zirl<br />

blieb vorerst unbemerkt. Erst Stunden später wurde das Unglück<br />

bemerkt, bei dem eine 84-jährige Pensionistin zu Tode gekommen<br />

ist.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Das Feuer im Wohnzimmer einer<br />

im ersten Stock gelegenen Wohnung<br />

in Zirl ist in der Nacht zum<br />

vergangenen Samstag ausgebrochen.<br />

Die Bewohnerin dürfte das Feuer<br />

bemerkt haben, beim Versuch die<br />

Wohnung zu verlassen, ist sie beim<br />

Durchgang zwischen Wohnzimmer<br />

und Küche wahrscheinlich zu Boden<br />

gestürzt und dort verstorben.<br />

Wie die Erhebungen ergaben, ist das<br />

Feuer im Bereich einer Sitzgruppe<br />

ausgebrochen und vermutlich wegen<br />

mangelnder Sauerstoffzufuhr<br />

von selbst wieder erstickt. Die Bewohner<br />

der Wohnung im Parterre<br />

des Hauses haben von dem Brand<br />

überhaupt nichts bemerkt. Die verstorbene<br />

Pensionistin wurde erst am<br />

MEIN JOB MIT MEHRWERT<br />

Mitarbeiter/in Verwaltung<br />

in der Zweigniederlassung Rietz<br />

• Ihre Kommunikationsstärke für das Korrespondieren mit unseren Partnern<br />

• Ihr Organisationstalent für das Unterstützen der Abteilungsleitung<br />

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„Mein Job bei HOFER<br />

ermöglicht mir Beruf<br />

und Hobby in Einklang<br />

zu bringen.“<br />

Kerstin Gutmann<br />

Beruf: Mitarbeiterin Verwaltung<br />

Hobby: Yoga<br />

nächsten Tag von Angehörigen in<br />

der stark verrauchten und verrußten<br />

Wohnung entdeckt.<br />

KLEIDUNGSSTÜCKE FIN-<br />

GEN FEUER. In Zirl musste bereits<br />

Tage vorher die Feuerwehr zu<br />

einem Wohnungsbrand ausrücken.<br />

Kurz vor sechs Uhr abends ist am<br />

Dienstag vergangener Woche im<br />

Wohnzimmer einer Wohnung aus<br />

bislang noch ungeklärter Ursache<br />

ein Brand ausgebrochen. Zu diesem<br />

Zeitpunkt hielten sich der 81-jährige<br />

Wohnungsbesitzer und dessen<br />

78-jährige Ehefrau in der Küche auf.<br />

Laut dem Mann gab es im Wohnzimmer<br />

einen lauten Knall, als er<br />

Nachschau hielt, stand ein Teil des<br />

Wohnzimmers bereits in Flammen.<br />

Der Pensionist konnte das Feuer<br />

Mehrere Hausbewohner mussten am Sonntag bei einem Brand in einer Wohnanlage<br />

in Telfs mittels Drehleiter geborgen werden.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

noch vor Eintreffen der alarmierten<br />

Feuerwehr Zirl mit einem Handfeuerlöscher<br />

unter Kontrolle bringen<br />

und löschen. Zwischen einem Ofen<br />

und einem Sofa abgelegte Kleidungsstücke<br />

hatten Feuer gefangen.<br />

Und am letzten Freitag brannte in<br />

einer Wohnung eines Mehrparteienhauses<br />

ein Kühlschrank. Einsatzkräfte<br />

der FF Zirl evakuierten die<br />

Hausbewohner und konnten das<br />

Feuer rasch löschen.<br />

FEUERALARM IN <strong>TE</strong>LFS. Zu<br />

Einsätzen musste im Laufe der vergangenen<br />

Woche auch die FF Telfs<br />

ausrücken. Im Ortsteil „Am Fuchsbühel“<br />

brannte es am Freitag und<br />

am Sonntag in Kellern von Mehrparteienhäusern.<br />

Beim Brand am<br />

Samstag mussten mehrere Personen<br />

mittels Drehleiter geborgen werden.<br />

Zwei Personen wurden mit Verdacht<br />

auf eine Rauchgasvergifting ins<br />

BKH Hall eingeliefert.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Das Heil am Seil?<br />

Liebe Freunde des Freizeitvergnügens!<br />

Hängt das Wohl und Weh unseres<br />

Tourismus an Seilen, die unsere<br />

Landschaft überspannen? Wieder<br />

einmal kochen rund um dieses Thema<br />

die Emotionen hoch. Dickköpfige Wirtschaftler<br />

mit hochroten Köpfen drohen<br />

Umweltaktivisten mit dem Rückschlag.<br />

Das klingt ein bisschen nach Trump.<br />

Und Kriegserklärung. Nicht minder<br />

intolerant die andere Seite. Die selbst<br />

ernannten Weltverbesserer, die Multikulturelles<br />

bei der Menschheit einfordern,<br />

kennen bei den Käfern, Stauden<br />

und Salamandern keinen Spaß. Wir<br />

brauchen keine Fremden, die uns mit<br />

Skiern, Snowboards und Rodeln die<br />

Gräser zertrampeln, heißt es da. Bei<br />

Tourenskiern ist das ein bisschen etwas<br />

anderes. Da verdienen die Seilbahner<br />

keinen Cent. Obwohl sie für die Naturfreaks<br />

zum Teil die Pisten präparieren<br />

und die Straßen bis zum Ausgangspunkt<br />

räumen. Mir persönlich könnte<br />

das alles wurscht sein. Ich fahre weder<br />

Ski noch Brett und auch im Sommer<br />

haben die Berge vor mir ihre selige<br />

Ruhe. Verharrend in meiner Gleichgültigkeit<br />

und Ignoranz treibt mich mein<br />

Kopf aber doch in die Enge. Was soll<br />

ich meinen? Als Freund der Arbeit bin<br />

ich im Zweifel für die Lifte, als Naturbursch<br />

natürlich nicht für die Totalzerstörung.<br />

Und so denke ich: Das Projekt<br />

Oetz-Kühtai stößt auf großen Widerstand,<br />

auch bei der heimischen Bevölkerung.<br />

In Kappl und im Innerpitztal<br />

gibt es kaum jemanden, der gegen einen<br />

Zusammenschluss mit St. Anton beziehungsweise<br />

dem Ötztal ist. Dort sitzen<br />

die Gegner in Innsbruck und in Wien.<br />

Verlierer sind wieder einmal die Kleinen.<br />

Noch ein Gedanke: Mancherorts<br />

kommen die Touristen am Wochenende<br />

wegen Verkehrsstau erst Stunden später<br />

ans Ziel. Und da und dort finden die<br />

Wirte kein Personal mehr. Der Unmut<br />

der Bereisten steigt. Und die Politiker<br />

haben fast immer dieselbe Lösung. Sie<br />

fordert Nachdenkpausen. Um sich für<br />

eine gewisse Zeit das Nachdenken zu<br />

ersparen. Ich schlage ökosoziale Arbeitskreise<br />

vor. Im Paznaun und im<br />

Pitztal. Meinhard Eiter<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Dezember 2018<br />

er_MA_VW_104x135_OberlaenderRundschau.indd 1 29.11.18 16:44


Weber folgt Walser nach<br />

Wechsel an der Spitze der WK Innsbruck-Land<br />

(GeSch) Nach dem Wechsel von Christoph Walser an die Spitze<br />

der Tiroler Wirtschaftskammer hat nun der 46-jährige Baumeister<br />

Patrick Weber die Leitung der Bezirksstelle der Wirtschaftskammer<br />

Innsbruck-Land übernommen.<br />

Mehr als 9.000 aktive Wirtschaftskammermitglieder,<br />

mehr als 3.800<br />

Dienstgeberbetriebe und viele<br />

wirtschaftliche Themen, die es zu<br />

behandeln gilt - das zeichnet den<br />

Bezirk Innsbruck-Land aus. Seit<br />

Dienstag vergangener Woche ist Patrick<br />

Weber der neue Obmann der<br />

Wirtschaftskammer des Bezirkes<br />

Innsbruck-Land. Er ist gelernter<br />

Zimmermann sowie beeideter und<br />

gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

für Hochbau und Architektur.<br />

Weber sammelte in Italien und<br />

der Schweiz Berufserfahrung und<br />

gründete 2010 sein erstes Unternehmen,<br />

das heute unter dem Namen<br />

BAUPULS GmbH + Co.KG seinen<br />

Sitz in Inzing hat und derzeit zwölf<br />

Mitarbeiter beschäftigt. Das Leistungsspektrum<br />

des Unternehmens<br />

umfasst unter anderem Projektentwicklung,<br />

Planung und Baumanagement<br />

von Bauprojekten, wobei der<br />

Kunde vom Entwurf bis zur Übernahme<br />

begleitet wird.<br />

ERFOLGREICHER PRAKTI-<br />

KER. „Mit Patrick Weber folgt auf<br />

Christoph Walser nun ein weiterer<br />

erfolgreicher Praktiker, der seinen<br />

Job von Grund auf bis hin zum Unternehmer<br />

gelernt hat. Damit ist die<br />

Bezirksstelle bestens besetzt, wobei<br />

wir neben der zentralen Bedeutung<br />

der fachlichen Qualifikation erneut<br />

ein Signal für eine neue Generation<br />

der Entscheidungsträger setzen“, so<br />

Wirtschaftsbundobmann NR Franz<br />

Hörl. Mit den Entscheidungen<br />

im Rahmen der Landesgruppenhauptversammlung<br />

habe der Wirtschaftsbund,<br />

so Hörl, die richtigen<br />

Weichen für die Fortsetzung einer<br />

verlässlichen und kompetenten<br />

Wirtschaftsvertretung gestellt.<br />

FREUDE BEI WB-BEZIRKS-<br />

OBFRAU. Auch WB-Bezirksobfrau<br />

Anneliese Junker freut sich auf den<br />

gelungenen Wechsel an der WK-<br />

Bezirksspitze. „Patrick Weber ist als<br />

Wirtschaftstreibender und Funkti-<br />

Wechsel an der Spitze der WK Innsbruck-Land: V.l. WB-Bezirksobfrau Anneliese<br />

Junker, WK-Bezirksstellenobmann Patrick Weber und WB-Landesobmann NR<br />

Franz Hörl.<br />

Foto: Weber<br />

onär des Wirtschaftsbundes fest in<br />

unserem Bezirk verankert. Durch<br />

sein unternehmerisches Verständnis<br />

und leidenschaftliches Engagement<br />

wird er die Unternehmer unseres Bezirks<br />

bestens vertreten“, so Junker.<br />

Achtung! Berichtigte „Ifakara“-Spendenkontonummer<br />

Beim Bericht über das einzigartige<br />

Krankenhausprojekt in Ifakara in Tansania,<br />

für das der Verein „Ärzte für<br />

Ifakara“ Spendengelder sammelt, ist<br />

bei der IBAN-Nummer für das Spendenkonto<br />

leider ein Fehler unterlaufen.<br />

Richtig lautet das Spendenkonto:<br />

Raiffeisenbank Oberland Zams, Verein<br />

„Ärzte für Ifakara“, IBAN AT96 3635<br />

9000 0003 0783, BIC RZTIAT22359.<br />

Die Redaktion<br />

Ausgepowert<br />

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12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Scharnitz: Rohbau im Zeit- und Finanzplan<br />

Neues Infozentrum soll im Juni eröffnet werden und touristisch neue Akzente in der Grenzgemeinde setzen<br />

„Wir sind wirklich dankbar, dass wir heuer nicht nur das Museum<br />

Holzerhütte abschließen konnten, sondern auch mit dem<br />

Bau des Infozentrums zeitlich und finanziell voll im Plan liegen“,<br />

erklärte kürzlich Naturpark-GF Hermann Sonntag bei einer Pressekonferenz.<br />

Für Bürgermeisterin Isabella Blaha ist die Entwicklung<br />

in der Länd nach der Eröffnung der Umfahrung ein weiterer<br />

Baustein, um den Ort neu zu beleben.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

„Das neue Infozentrum ist für uns<br />

die Chance, um Scharnitz als westliches<br />

Tor ins Karwendel zu positionieren,<br />

und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Naturpark Karwendel und<br />

der Olympiaregion weiter zu intensivieren“,<br />

meinte Bürgermeisterin<br />

Isabella Blaha. Architekt Benedikt<br />

Gratl stellte schließlich den anwesenden<br />

Journalisten die Baustelle<br />

vor: „Es wurde großer Wert auf die<br />

Energiebilanz und natürliche Baumaterialien<br />

gelegt. Das Foyer ist<br />

ganzjährig geöffnet und beherbergt<br />

auch die öffentlichen WC-Anlagen.<br />

Im fast 2<strong>50</strong> Quadratmeter großen<br />

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VPräs. Stephanie Jicha, Bgm. Isabella Blaha, GF Hermann Sonntag, DI Benedikt Gratl<br />

und Christian Wandl (Olympiaregion) vor dem Rohbau in der Länd. Foto: Rangger<br />

Aussichtsscheibe Ausblicke auf den<br />

Spielplatz und das Holzermuseum.<br />

Ein kleines, in einem nach oben<br />

gerichteten Trichter befindliches<br />

Fenster, zeigt den Gipfel der Hohen<br />

Gleirsch und soll die Besucher<br />

ins Karwendel katapultieren!“ „Dass<br />

sich Natur und Tourismus nicht<br />

ausschließen, sehen wir an diesem<br />

Bau, der am Rand des Naturschutzgebietes<br />

positioniert, und auch umweltfreundlich<br />

mit Bahn, Bus oder<br />

Rad zu erreichen ist“, erklärt Stephanie<br />

Jicha, Zweite Vizepräsidentin des<br />

Tiroler Landtags. Christian Wandl,<br />

Vorstand des Tourismusverbands:<br />

„Uns und unsere Mitarbeiter spornt<br />

so ein Neubau an, touristisch neue<br />

Akzente in Scharnitz zu setzen. Natürlich<br />

rechnen wir vor allem von<br />

Frühjahr bis Herbst mit zahlreichen<br />

Wanderern und Mountainbikern.<br />

Wenn aber der Klimawandel voranschreitet,<br />

und es die Lawinensituation<br />

zulässt, könnte man durchaus<br />

auch im Winter an eine Öffnung des<br />

Karwendels denken. Immerhin ist es<br />

der oberste Wunsch aller Gäste, die<br />

intakte Natur zu erleben!“<br />

FINANZIERUNGSPLAN. „Die<br />

Gesamtkosten (Museum, Infozentrum<br />

und Außenbereich) belaufen<br />

sich auf rund 2,1 Millionen Euro<br />

und liegen nach der Rohbauphase<br />

im Promillebereich unterhalb des<br />

geplanten Finanzrahmens“, so Architekt<br />

Gratl. Eine Mio. kommt aus<br />

Interreg-Mitteln. Weitere Gelder<br />

kommen aus dem Tourismusfond,<br />

aus nationalen Naturschutzgeldern<br />

und Bedarfszuweisungen. Für den<br />

Eigenanteil von ca. 7<strong>50</strong>.000 Euro<br />

kommen Gemeinde und Olympiaregion<br />

zu gleichen Teilen auf.<br />

Finanzrahmen ausgereitzt<br />

(rabe) Obwohl die Gemeinde Scharnitz in der jüngsten GR-<br />

Sitzung einen Kontokorrentkredit über 145.000 Euro behandeln<br />

musste, hat sich die Atmosphäre unter den Listen gebessert. Bgm.<br />

Isabella Blaha gestand ein, dass sie wegen der Größenordnung der<br />

in Umsetzung befindlichen Projekte (Fußballplatz und Infozentrum)<br />

die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde überschätzt<br />

habe. Die Abstimmung über das Infozentrum endete in der Folge<br />

nicht mit 7:6, sondern mit einer 2:11-Mehrheit.<br />

Überprüfungsausschuss-Obmann<br />

Thomas Lehner berichtete, dass er in<br />

zahlreichen Nachtstunden gemeinsam<br />

mit Gemeindekassier Christian<br />

Ihrenberger die vorliegenden<br />

Finanzzusagen in eine Exel-Tabelle<br />

eingearbeitet habe, um festzustellen,<br />

wann wieviel Geld für die beiden<br />

Großprojekte zur Verfügung stünde.<br />

„Mit diesem Finanzierungsplan<br />

können wir einen Liquiditätsengpass<br />

ausschließen. Zur Überbrückung<br />

braucht es aber den Kredit!“<br />

Während Ing. Peter Reinpold Bedenken<br />

äußerte, dass auch der Kostenrahmen<br />

nicht halten könnte,<br />

und am Ende die Gemeinde für die<br />

Überziehungen aufkommen müsse,<br />

stellte sich eine große Mehrheit des<br />

Gemeinderats hinter Blaha: „Wir<br />

sind auf einem guten Weg, müssen<br />

die neuen Zahlen allerdings penibel<br />

ins nächste Budget einarbeiten. Ich<br />

sehe es aber als Riesenchance, diese<br />

Bauten nach Scharnitz zu holen!“<br />

Einstimmig genehmigt wurde<br />

ein Projekt des Wiesenhofs, den<br />

Gasthausbetrieb auf 24 Betten zu<br />

vergrößern. Auch die Vergabe der<br />

Spengler- und Abdichtarbeiten beim<br />

Infozentrum, und die Rückführung<br />

der Rücklage von <strong>50</strong>.000 Euro für<br />

die Sportplatzerrichtung erfolgten<br />

einstimmig. Heftigere Debatten gab<br />

es wegen der Übergabevereinbarung<br />

der Landesstraße im Ortsgebiet<br />

nach der Eröffnung des Umfahrungstunnels<br />

an die Gemeinde. „Mit<br />

den 675.000 Euro für den Fußballplatz<br />

ist auch die letztmalige Instandsetzung<br />

der Straße abgegolten<br />

worden“, meinte Blaha. Dieser TO-<br />

Punkte wurde schließlich vertragt.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Dezember 2018


12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Österr. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

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Interalpen-Hotel Tyrol<br />

Langjährige Mitarbeiter und herausragende Leistungen<br />

werden gebührend geehrt<br />

Das Motto der diesjährigen Weihnachtsfeier lautete 255 Christmas<br />

Stars. Unter allen Interalpen-Sternen strahlten in diesem Jahr<br />

neun Jubilare und das Interalpen-Chef´s Table Team besonders<br />

hervor und wurden für ihre langjährige Treue und die sensationelle<br />

Gault&Millau Auszeichnungen geehrt.<br />

Schüler am Schnupperpfad<br />

Kemater NMS-Schüler orientierten sich in Betrieben<br />

Von links oben: Daniel Senst, Mario Döring, Emre Ertunc, Mustafa Ülker, Maximilian<br />

Lerch, Andreas Huber, Gernot Percht, Ramazan Dag, Sabine Nairz, Aysiye Yigit,<br />

Theresa Lichtmannegger, Gülcan Tuncay, Dilek Bugurcu, Aycan Sarac, Nadine Hicker,<br />

Martin Rotter.<br />

Foto: Interalpen-Hotel Tyrol<br />

Bei der Weihnachtsfeier am 27.<br />

November 2018 dankten die Geschäftsführer<br />

Karl Brüggemann und<br />

Martin Rotter sowie die Leiterin des<br />

Personalwesens Annemarie Allinger-<br />

Csollich allen Mitarbeitern, die das<br />

Interalpen-Hotel Tyrol mit Gastfreundschaft,<br />

Engagement und mit<br />

viel Herz zum Strahlen bringen.<br />

Im feierlich geschmückten Andreas-Hofer<br />

Festsaal wurden alle Mitarbeiter,<br />

die in diesem Jahr ein rundes<br />

Jubiläum feierten, besonders geehrt.<br />

Über das zehnjährige Jubiläum<br />

freuten sich Sabine Nairz, Gülcan<br />

Tuncay, Aycan Sarac, Aysiye Yigit,<br />

Nicole Swientek, Mustafa Ülker und<br />

Ramazan Dag. Seit bereits zwei Jahrzehnten<br />

ist Dilek Bugurcu für das<br />

Interalpen tätig und der dienstälteste<br />

Mitarbeiter ist Andreas Huber, der<br />

seit 30 Jahren im Hotel beschäftigt<br />

ist.<br />

Auch für das Küchen- und Service-<br />

Team des Interalpen-Hotel Tyrol gab<br />

es tobenden Applaus. Küchenchef<br />

Mario Döring und sein Team „erkochten“<br />

am Chef´s Table und im<br />

À la carte Restaurant insgesamt fünf<br />

Gault&Millau Hauben. Alle Jubilare<br />

und die Chef´s Table Crew wurden<br />

gebührend gefeiert und man ließ den<br />

Abend bei bester Stimmung gemeinsam<br />

ausklingen.<br />

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PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Dieser Schüler schnupperte im Gemeindeamt Kematen Büroluft und zeigte viel Interesse,<br />

was den Verwaltungsangestellten (l.) und Lehrer Wolfgang Haas freute.<br />

(RS) Die Schüler der NMS Kematen<br />

arbeiteten vom 5. bis 8. November<br />

im Rahmen einer Schnupperwoche<br />

in Betrieben, die von<br />

ihnen selbst ausgewählt wurden,<br />

und sie zeigten sich von ihrer besten<br />

Seite. In verschiedenen Handwerksbetrieben,<br />

Kindergärten, in<br />

einer Baufirma, im Gemeindeamt<br />

oder im Recyclinghof waren sie mit<br />

viel Engagement bei der Arbeit. Zu<br />

Betriebsschluss waren die „Schnupperer“<br />

glücklich und zufrieden über<br />

die geleisteten Arbeiten und fielen<br />

abends todmüde ins Bett. Zusammenfassend<br />

wurden Projekttagebücher<br />

gewissenhaft geschrieben und<br />

somit die Schnupperwoche reflexiv<br />

dokumentiert. Die zuständigen<br />

Lehrer besuchten ihre „Schützlinge“<br />

in den Arbeitsstätten und bekamen<br />

tolle Rückmeldungen zu hören.<br />

„Das war voll cool“ oder „Mich hätte<br />

der Betriebsleiter gerne behalten“,<br />

sind Aussagen von Schülern, die<br />

den Berufsorientierungs-Koordinator<br />

und Schülerberater Wolfgang<br />

Haas als Lehrer sehr freudig und zuversichtlich<br />

stimmen.<br />

Ein weiteres Highlight der NMS<br />

Kematen war wieder der Infoabend<br />

der weiterführenden Schulen. Am<br />

13. November bestand für die Schüler<br />

der dritten und vierten Klassen<br />

gemeinsam mit ihren Eltern die<br />

Möglichkeit, die unterschiedlichen<br />

Schwerpunkte in den weiterführenden<br />

Schulen kennenzulernen. Direktor<br />

Herbert Beiler begrüßte die<br />

Anwesenden und bedankte sich bei<br />

Wolfgang Haas für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz. Die Bildungsberater<br />

von 20 Schulen aus ganz Tirol und<br />

eine Expertin vom WIFI, welche die<br />

Lehre mit Matura erklärte, ernteten<br />

enormes Interesse. Resümierend waren<br />

es zwei tolle BO-Schwerpunkte,<br />

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Dieser Schüler sah sich im Bauhof um. Die Mitarbeiter stellten ihm beim Besuch<br />

von BO-Koordinator Wolfgang Haas ein gutes Zeugnis aus. Fotos: NMS Kematen<br />

RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Dezember 2018


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Adventsingen in Zirl<br />

(GeSch) Der hl. Nikolaus und seine Engel besuchten vergangene Woche wieder<br />

viele Kinder. Auch in Seefeld war er unterwegs und verteilte Geschenke. Nun freuen<br />

sich Groß und Klein auf das Christkind.<br />

Foto: H. Holzknecht<br />

BRG/BORG-Weihnachtskonzert in Auferstehungskirche<br />

Die Schüler des BRG/BORG Telfs<br />

laden am Donnerstag, dem 20. Dezember,<br />

um 18 Uhr gemeinsam mit<br />

ihren Musik-Lehrpersonen zu einem<br />

Weihnachtskonzert in die Auferstehungskirche<br />

in Telfs. Zur Aufführung<br />

kommen neben Beiträgen der Schüler<br />

des Musikzweiges auch Lieder, die von<br />

den dritten Klassen mit Unterstützung<br />

verschiedener Begleitensembles zum<br />

Besten gegeben werden. Dazu werden<br />

zwei Singtage veranstaltet, in denen die<br />

Kinder das Erlebnis des gemeinsamen<br />

Singens hautnah erleben können.<br />

Nach der intensiven Vorbereitungszeit<br />

freuen sich alle Mitwirkenden auf<br />

regen Besuch, um diese stimmungsvolle<br />

Vorweihnachtsstunde gemeinsam<br />

zu genießen.<br />

Besinnliche Adventszeit in Zirl. Das Bild zeigt die Dorfkrippe, mit der die Geburt<br />

Christi angekündigt wird.<br />

Foto: LMS Zirl<br />

(GeSch) So wie alle Jahre am 3.<br />

Adventsonntag findet auch heuer<br />

am Sonntag, dem 16. Dezember, um<br />

17 Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

B4 in Zirl das beliebte<br />

Adventsingen statt. Die Landesmusikschule<br />

und die Marktgemeinde<br />

Zirl laden herzlich ein, gemeinsam<br />

musikalisch eine besinnliche<br />

Stunde zu erleben. Mit wohligem<br />

Holzbläsersound, festlichen Blechbläserklängen,<br />

stimmungsvoller<br />

Saitenmusik, mit adventlichen Liedern,<br />

feiner Streichermusik und<br />

packenden Geschichten wollen die<br />

Schüler und Lehrer der Landesmusikschule<br />

Zirl musikalisch von der<br />

Adventzeit in die Weihnachtszeit<br />

begleiten.<br />

Die Aufführung ist, wie schon in<br />

der Vergangenheit, bei freiem Eintritt<br />

zu hören. Die Organisatoren<br />

würden sich über viele Besucher<br />

sehr freuen und wünschen eine besinnliche<br />

Adventzeit.<br />

Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen 2018 und wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


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WM-Bahnhof in Seefeld wurde am Montag feierlich seiner Bestimmung übergeben<br />

Die Nordic WM in Seefeld<br />

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Nordischen WM zu sichern,<br />

wurde der Bahnhof Seefeld<br />

umfassend modernisiert und<br />

„WM-fit“ gemacht. Montag<br />

wurde er feierlich eröffnet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die große Andrew Lloyd<br />

Webber Musical Gala<br />

(mg) Am 6. Februar findet um 20 Uhr zu Ehren eines der größten<br />

Musicalkomponisten aller Zeiten, eine zweieinhalbstündige<br />

Show im Congress Innsbruck statt. Es werden Auszüge aus Andrew<br />

Lloyd Webbers Meisterwerken „Das Phantom der Oper“,<br />

„Cats“, „Jesus Christ Superstar“, „Evita“, „Sunset Boulevard“ und<br />

„Starlight Express“ zu sehen sein.<br />

Sie alle kommen direkt aus dem<br />

Londoner West End nach Innsbruck:<br />

5 Gesangsolisten, 8 singende<br />

und tanzende Musicaldarsteller<br />

und ein Moderator nehmen die<br />

Zuschauer mit auf eine Berg- und<br />

Talfahrt der Gefühle. Zudem werden<br />

ein 14-köpfiges Live Orchester,<br />

farbenprächtige Kostüme und eine<br />

aufwändige Licht- und Multimediatechnik<br />

für einen unvergesslichen<br />

Abend und eine sensationelle Show<br />

sorgen. Dabei werden weltbekannte<br />

Musical-Hits des Starkomponisten<br />

wie etwa „Don‘t Cry for me Argentina“,<br />

„Memories“, „With One<br />

Look“, „Musik of the Night“ und<br />

„Starlight Express“ in einer wunderbaren<br />

Show zusammengefasst.<br />

Karten für diese Gala gibt es bei oetickets,<br />

Innsbruck Ticket, direkt bei<br />

Schröder Konzerte sowie in allen<br />

Raiffeisenbanken.<br />

ANZEIGE<br />

Das Publikum darf sich an diesem Abend<br />

auf rasante Tanzszenen und gesanggewaltige<br />

Stimmen freuen. Foto: Carolyn Eppers<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2 x 2<br />

Karten für die große Andrew Lloyd<br />

Webber Musical Gala. Die ersten zwei<br />

AnruferInnen, die das Büro Telfs am<br />

Freitag, dem 14. Dezember, um 10<br />

Uhr unter der Nummer 05262 62030<br />

erreichen, gewinnen.<br />

Hatten bei der Eröffnung des Bahnhofs Seefeld im Schneegestöber sichtlich Freude:<br />

V.l. Bürgermeister Werner Frießer, ÖBB-Infra Vorstand Franz Bauer, ÖBB-Holding<br />

Aufsichtsratsvorsitzender Gilbert Trattner, Landeshauptmann Günther Platter,<br />

LHStv.in Ingrid Felipe, LA Markus Abwerzger (v.l.)<br />

Foto: © ÖBB/Berger<br />

Landeshauptmann Günther Platter,<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe, LA Markus<br />

Abwerzger als Vertreter von<br />

Verkehrsminister Norbert Hofer,<br />

Bürgermeister Werner Frießer und<br />

Franz Bauer, Vorstand der ÖBB-Infrastruktur<br />

AG, nahmen am Montag<br />

an der Eröffnung des neuen Bahnhofs<br />

teil. ÖBB, Land Tirol und die<br />

Gemeinde haben gemeinsam rund<br />

22,8 Millionen Euro in das Projekt<br />

investiert, das Bürgmeister Werner<br />

Frießer vor einigen Monaten bei<br />

einem Pressetermin als einen „Lottosechser<br />

für Seefeld“ bezeichnete.<br />

Und am Montag meinte er: „Ich<br />

freue mich sehr über unseren neuen,<br />

zeitgemäßen und barrierefrei<br />

zugänglichen Bahnhof. Dieser wertet<br />

nicht nur das Erscheinungsbild<br />

unsere Gemeinde auf, sondern auch<br />

unsere Bürger profitieren nachhaltig<br />

davon. Mit dem neuen Bahnhof<br />

bieten wir den Besuchern der<br />

Nordischen WM ein attraktives<br />

Eingangsportal in unsere Olympiaregion<br />

und zugleich einen modernen<br />

und barrierefreien Zugang zur<br />

Bahn!“<br />

MEHRWERT. „Wenn die Nordische<br />

Ski-WM in Seefeld über die<br />

Bühne geht, werden die Augen der<br />

interessierten Sportwelt auf Tirol<br />

gerichtet sein. Ich bin davon überzeugt,<br />

dass sich unser Land nach<br />

der erfolgreichen Kletter- und Rad-<br />

WM einmal mehr als hervorragender<br />

Gastgeber präsentieren und<br />

Seefeld seinem Ruf als Mekka des<br />

nordischen Skisports gerecht wird.<br />

Mit dem neuen Bahnhof Seefeld –<br />

zweifellos einem Aushängeschild<br />

moderner Infrastruktur – steht WM-<br />

Besuchern und Tiroler Bahnkunden<br />

gleichermaßen ein Verkehrsknotenpunkt<br />

zur Verfügung, der in puncto<br />

Qualität und Komfort keine Wünsche<br />

offen lässt. Die gemeinsamen<br />

Investitionen von ÖBB, Land Tirol<br />

und Gemeinde haben sich mehr<br />

als gelohnt.“ LH-Stv. Ingrid Felipe<br />

spricht von einem „Mobilitäts-<br />

Schmuckstück, das die Multimodalität<br />

im ÖV-Konzept beeindruckend<br />

repräsentiert“. LA Markus Abwerzger<br />

meinte: „Erfreulicherweise wurde<br />

in den vergangenen Jahren in<br />

Tirol viel investiert, und ich weiß<br />

von Bundesminister Hofer, dass<br />

Tirol ihm wirklich ein Herzensanliegen<br />

ist. Vorrangiges Ziel muss es<br />

sein, immer mehr Touristen mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln nach Tirol<br />

zu bringen.“ ÖBB-Infrastruktur<br />

Vorstand Franz Bauer lobte die gute<br />

Zusammenarbeit mit dem Land Tirol<br />

und der Gemeinde Seefeld. „Der<br />

Umbau des Bahnhofes Seefeld in<br />

Tirol ist ein Projekt mit Mehrwert!“<br />

Der Bahnhof Seefeld als neue Mobilitätsdrehscheibe präsentierte sich zur Gesamtfertigstellung<br />

tief winterlich.<br />

Foto: © ÖBB/Kapferer<br />

RUNDSCHAU Seite 12 12./13. Dezember 2018


4c<br />

Pakete für rumänische Kinder<br />

Die Kinder vom „Haus der Telfer Kinder“ freut es sichtlich, dass sie rumänischen<br />

Kindern zu Weihnachten Freude bereiten können.<br />

Foto: Haus der Telfer Kinder<br />

(RS) Das „Haus der Telfer Kinder“<br />

hat unter dem Motto „Ein Paket für<br />

dich, ist ein Geschenk für mich“<br />

Weihnachtspakete für bedürftige<br />

Kinder in Satu Mare (Rumänien) zusammengestellt.<br />

Die Kinder waren<br />

mit Begeisterung bei der Sache und<br />

haben die Pakete voll Stolz übergeben.<br />

„Unser Projektpartner bringt<br />

die Pakete direkt vor Ort. Ein großes<br />

Dankeschön geht an die Eltern, die<br />

das Projekt mit vielen Sachspenden<br />

ermöglicht haben“, so die „Haus der<br />

Telfer Kinder“-Leitung.<br />

Stellenausschreibung<br />

Zur Verstärkung des<br />

engagierten Teams der<br />

Zentralküche<br />

suchen wir ab sofort<br />

eine Diätologin/Diätologe<br />

(Teilzeit).<br />

Gutes tun<br />

Peintner-Versteigerung zugunsten von „Rettet das Kind Tirol“<br />

(ba) Der Imster Künstler Elmar Peintner versteigert eines seiner<br />

Werke für die Organisation „Rettet das Kind Tirol“. Die RUND-<br />

SCHAU unterstützt das Projekt und nimmt Gebote per E-Mail an<br />

gewinnen@rundschau.at entgegen.<br />

Mit seinem Werk „Kinderschuhe<br />

und Möwe“ schuf der Künstler Elmar<br />

Peintner ein Gemälde, dass das<br />

„Flüggewerden“ von Kindern repräsentiert.<br />

Die kleinen Kinderschuhe<br />

bringen die ersten wackeligen Kinderschritte<br />

zum Ausdruck – die<br />

Möwe symbolisiert das Erkunden<br />

von Neuem. Mit dem dunklen<br />

Hintergrund schafft Peintner eine<br />

Atmosphäre, die symbolisch für<br />

die ungewisse Zukunft eines jungen<br />

Lebens steht. Im blau-schwarzen<br />

Hintergrund hat Elmar Peintner<br />

auch Leitern gemalt. Sie stehen für<br />

die Hilfestellung, die man Kindern<br />

– vor allem bedürftigen Kindern –<br />

geben sollte.<br />

MITMACHEN. An die E-Mail-<br />

Adresse gewinnen@rundschau.at<br />

können Gebote abgegeben werden.<br />

Das aktuelle Höchstgebot liegt bei<br />

2.400 Euro. Die Versteigerung endet<br />

am Freitag, dem 21. Dezember, um<br />

16 Uhr.<br />

„Kinderschuhe und Möwe“ von Elmar<br />

Peintner, 2018, Bleistift und Eitempera,<br />

Rahmengröße 65 x <strong>50</strong> cm, Bildgröße<br />

38 x 27 cm. Zu ersteigern ist das Bild<br />

über die RUNDSCHAU, zugunsten der<br />

Organisation „Rettet das Kind Tirol“.<br />

Das aktuelle Höchstgebot liegt derzeit<br />

bei Euro 2.400,-, Gebote werden<br />

per E-Mail an gewinnen@rundschau.at<br />

in Dankbarkeit entgegengenommen.<br />

Nähere Informationen in den<br />

Amtskästen der Verbandsgemeinden<br />

sowie im Internet unter<br />

www.awh-telfs.at/jobs<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Jubiläums-Krippenausstellung in Seefeld<br />

Örtlicher Krippenbauverein feiert am Samstag und Sonntag im Sport- und Kongresszentrum 30-Jahr-Jubiläum<br />

(RS) Der Krippenverein Seefeld feiert heuer das 30-Jahr-Jubiläum<br />

und präsentiert sich am kommenden Samstag, dem 15. und<br />

Sonntag, dem 16. Dezember, jeweils von 10 bis 18 Uhr mit einer<br />

Sonderausstellung im Sport- und Kongresszentrum der Öffentlichkeit.<br />

Auch in diesem Jahr hielt der KV<br />

Seefeld wieder einen Krippenbaukurs<br />

für alle Dorfbewohner in der<br />

vereinseigenen Werkstatt ab. Bereits<br />

seit Anfang Oktober trafen sich die<br />

Kursteilnehmer unter der Leitung<br />

von Landeskrippenmeister Ossi<br />

Gapp sowie dessen Helfern Maria<br />

Egger, Angelika Neuner und Bernhard<br />

Neuner zwei bis dreimal die<br />

Woche und fertigten mit viel handwerklichem<br />

Geschick und professioneller<br />

Anleitung ihre eigene Krippe<br />

für Zuhause. Jeder war mit großem<br />

Eifer und Ehrgeiz dabei und den<br />

einen oder anderen Krippenbaumeister<br />

hat der „Krippenvirus“ fest<br />

im Griff genommen. „13 neue Krippenberge<br />

wurden in den verschiedensten<br />

Darstellungen gefertigt. Bis<br />

ins kleinste Detail wurde versucht,<br />

die Geburt unseres Erlösers darzustellen<br />

und ins eigene Heim zu<br />

bringen“, berichtet Ossi Gapp. Auf<br />

Anfrage von Pfarrprovisor Mateuz<br />

Kierzowski an den Krippenbauverein,<br />

eine Kirchenkrippe zu bauen,<br />

wurde heuer für dieses auf zwei bis<br />

drei Jahre angesetzte Projekt mit<br />

der ersten Phase begonnen. Mateuz<br />

erwarb dafür vom bekannten<br />

Holzschnitzer Heinrich Demetz<br />

(Heide-Figuren) aus dem Grödnertal<br />

die Heilige Familie. Hände und<br />

Kopf der Figuren sind aus Holz geschnitzt<br />

und der Rest des Körpers<br />

mit in Leimwasser getränkten Stoff<br />

kaschiert. Das Jesuskind ist aus Vollholz<br />

handgeschnitzt. Für den Stall<br />

hat man sich gemeinsam als Darstellung<br />

für eine Stilkrippe (Tempelruine)<br />

entschieden, damit viel freie<br />

Sicht auf das Wesentliche der Krippe<br />

zur Verfügung bleibt. Mit dem Bau<br />

wurde vor zwei Monaten begonnen,<br />

bereits an die 140 Arbeitsstunden<br />

wurden geleistet. Der Krippenberg<br />

wird nicht nur von einigen Mitgliedern<br />

des Vereines gebaut, sondern<br />

auch die Finanzierung wird vom<br />

Feinkostplatten und<br />

Partybrezen für jeden Anlass<br />

So einfach geht feiern: Mit dem beliebten Partyservice von<br />

SPAR wird jede Feier zum Erfolg. Vom Riesenbrezen bis zu verschiedenen<br />

Feinkostplatten bietet SPAR eine große Auswahl für<br />

den schnellen Snack. Frisch zubereitet kann die Bestellung einfach<br />

und bequem in jedem SPAR-Supermarkt abgeholt werden.<br />

Die Auswahl reicht von der<br />

Feinspitzplatte mit besten österreichischen<br />

Wurst- und Schinkenspezialitäten<br />

von TANN über die Partybreze<br />

für zwölf Personen bis zur<br />

feinen Käseplatte. Neu im Angebot<br />

ist die Fitnessvariante mit einer Variation<br />

leichter Spezialitäten für den<br />

ernährungsbewussten Genießer.<br />

Darüber hinaus können die Feinkostplatten<br />

und Partybrezen aber<br />

auch ganz nach den individuellen<br />

Vorlieben der Kunden aus dem großzügigen<br />

Angebot des SPAR-Käseund<br />

Wurstsortiments zusammengestellt<br />

werden. Das Brot kommt täglich<br />

frisch von den lokalen Bäckern und<br />

aus der hauseigenen Bäckerei.<br />

DIREKT IM SPAR-SUPER-<br />

MARKT BES<strong>TE</strong>LLEN. Die Bestellung<br />

erfolgt entweder telefonisch<br />

oder mit Bestellschein beim nächstgelegenen<br />

SPAR-Supermarkt. Die<br />

Es gibt immer einen Grund zum Feiern<br />

mit den Feinkostplatten und Partybrezen<br />

von SPAR.<br />

Foto: © SPAR<br />

Platten und Brezen werden dort von<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

frisch zubereitet und können<br />

danach abgeholt werden.<br />

Wählen Sie aus vier verschiedenen<br />

Feinkostplatten und verschiedensten<br />

Partybrezen. Die Abholung<br />

benötigt 48 Stunden Vorlauf. www.<br />

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Die Krippe, eine Tempelruine mit der Heiligen Familie, ist in der Pfarrkirche aufgestellt.<br />

Fotos. Heinz Holzknecht<br />

KV Seefeld getragen. Die Kosten für<br />

die figurellen Darstellungen übernimmt<br />

Pfarrprovisor Mateuz. Der<br />

Krippenberg hat in der ersten Phase<br />

eine Größe von 1,<strong>50</strong> Meter mal ein<br />

Meter und wird in der letzten Phase<br />

3,<strong>50</strong> Meter mal 1,<strong>50</strong> Meter aufweisen.<br />

Aufgestellt und dem Betrachter<br />

nahe gebracht wird die Krippe am<br />

rechten Seitenaltar der Pfarrkirche<br />

„St. Oswald“. Glas schützt sie vor<br />

Diebstahl.<br />

Besichtigen kann man alle 2017<br />

und 2018 gebauten Krippen sowie<br />

auch die Kirchenkrippe bei der<br />

Ausstellung am Samstag, dem 15.<br />

Dezember und am Sonntag, dem<br />

16. Dezember, jeweils von 10 Uhr<br />

bis 18 Uhr im Sport- und Kongresszentrum<br />

Seefeld. Samstag findet<br />

zudem um 19 Uhr die Segnung der<br />

Krippen durch Pfarrer Mateuz statt.<br />

Die Messe am Sonntag um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche wird anlässlich des<br />

30-Jahr-Jubiläums von Mitgliedern<br />

des KV Seefeld mitgestaltet.<br />

Für das leibliche Wohl an den<br />

Ausstellungstagen ist bestens gesorgt,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

FOLGE Nr. 6<br />

ONLINE ANSCHAUEN<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at reinklicken!<br />

Auch Pinsel und Farbe sind beim Krippenbau wichtige Utensilien.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Dezember 2018


Das leistet das<br />

Land Tirol für Sie<br />

1.100 km<br />

Glasfaser-Infrastruktur<br />

wurde in Tirol gemeinsam mit den<br />

Gemeinden errichtet und damit der<br />

Breitband-Masterplan umgesetzt.<br />

70.200 TirolerInnen<br />

294 € pro Kopf<br />

So niedrig ist die Verschuldung<br />

des Landes Tirol.<br />

Es ist die geringste Pro-Kopf-<br />

Verschuldung Österreichs. Somit<br />

kann sich Tirol sinnvolle Projekte<br />

und Investitionen leisten.<br />

sind Mitglieder in Traditionsverbänden, die das Land<br />

Tirol im Jahr 2018 mit 1,5 Mio. € unterstützt hat.<br />

Tirol<br />

Wien<br />

3.885 €<br />

Niederösterreich<br />

4.860 €<br />

Kärnten<br />

6.462 €<br />

Quelle: Statistik Austria; Öffentliche<br />

Schulden der Länder 2017<br />

10.300<br />

www.tirol-in-zahlen.at<br />

geförderte Wohnungen<br />

wurden zwischen 2014 und 2018 neu errichtet.<br />

Dadurch erhielten 23.480 Personen<br />

in Tirol bezahlbaren Wohnraum.<br />

Rund 8.000<br />

120.638<br />

NetzkartenbesitzerInnen<br />

gibt es 2018 in Tirol.<br />

Somit ist jede/r 5. TirolerIn<br />

nde. iee<br />

h nne i der<br />

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hreie nd drh<br />

die nerng de<br />

nde ir <br />

geeiger erden.<br />

1.218 Betten<br />

Beratungen und Workshops<br />

mehr soll es in der<br />

Langzeitpflege bis 2022 geben.<br />

Durch diese gezielte Maßnahme<br />

entlastet das Land Tirol<br />

pflegende Angehörige.<br />

72 Mio. €<br />

wurden im Jahr 2018 in den Schutz<br />

vor Naturgefahren investiert.<br />

Die Sicherheit der TirolerInnen hat oberste Priorität.<br />

wurden im Schuljahr 2017/18 im Rahmen der Schulsozialarbeit mit<br />

SchülerInnen und Eltern zu Präventionszwecken durchgeführt.<br />

bezahlte Anzeige<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Dorfschießen kam bestens an<br />

Treue Mitarbeiter gewürdigt<br />

LR Zoller-Frischauf bedankte sich bei 127 Dienstjubilaren<br />

Das Land Tirol ehrte am Dienstag vergangener Woche 127 Personen,<br />

die seit mindestens 35 Jahren im selben Unternehmen arbeiten.<br />

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf würdigte<br />

die Leistung der Dienstjubilare mit lobenden Worten.<br />

Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer (r.) mit den besten Schützen vom „Dorfschießen<br />

2018“. <br />

Fotos: Schützenkompanie Flaurling<br />

(AS) Am Schießstand der Schützenkompanie<br />

Flaurling wurde im<br />

Oktober das jährlich stattfindende<br />

Dorfschießen abgehalten. Daran beteiligten<br />

sich 69 Gruppen sowie 15<br />

Gäste-Mannschaften aus den Nachbargemeinden<br />

und aus dem Nachbarland<br />

Bayern. Geschossen konnte<br />

in verschiedenen Klassen werden.<br />

Nicht nur Erwachsene stellten ihre<br />

Treffsicherheit unter Beweis, auch<br />

viele junge Schützen haben mitgemacht.<br />

Bürgermeisterin Brigitte<br />

Praxmarer konnte bei der Preisverteilung<br />

den strahlenden Siegern die<br />

Siegestrophäen überreichen.<br />

Auch die Jugend war beim Bewerb mit<br />

Begeisterung dabei.<br />

Festlicher Genuss mit<br />

SPAR Premium<br />

Kulinarische Geschenke für Gourmets<br />

In weniger als zwei Wochen ist Weihnachten und SPAR hat die<br />

perfekte Geschenkidee: Mit den neuen, edlen Geschenkkartons<br />

von SPAR Premium haben anspruchsvolle Genießer eine echte<br />

Freude. Ob süß oder pikant, in den praktischen Geschenksets ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

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Foto: © SPAR<br />

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Produkte für besondere Anlässe.<br />

Speziell für Weihnachten haben die<br />

Experten von SPAR Premium jetzt<br />

einen kleinen Auszug aus ihrer Produktwelt<br />

in zwei hochwertige Geschenkkartons<br />

zusammengestellt.<br />

Es gibt eine Variante für Naschkatzen<br />

mit zarter Heidelbeer-Schokolade,<br />

süßer Marillenmarmelade aus der<br />

Donauregion und direkt gepresstem<br />

Traubensaft aus Niederösterreich.<br />

Das Geschenkset „Pikant“ lädt unterdessen<br />

auf eine kulinarische Reise in<br />

den Süden mit edlem Meersalz oder<br />

dem Basilikumpesto von Starköchin<br />

Johanna Maier.<br />

Die Weihnachtspakete sind die<br />

Alternative zum x-ten Gutschein<br />

und bieten zugleich Anlass, sich und<br />

seine Gäste während der Feiertage<br />

einmal so richtig zu verwöhnen. Die<br />

Geschenkkartons sind ab sofort bei<br />

SPAR erhältlich.<br />

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Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf ehrte 127 Dienstjubilare, die seit mindestens<br />

35 Jahren im selben Unternehmen tätig sind. Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

Lesung in Telfs<br />

Im Noaflhaus in Telfs findet am<br />

Mittwoch, dem 19. Dezember, um<br />

19.30 Uhr eine Buchpräsentation<br />

und Lesung mit Eleonore Bürcher<br />

statt. Sie liest aus Luzia Wagners<br />

Buch „Sonnwendfrüchte, Erzählungen<br />

und Aphorismen“, erschienen<br />

im Verlag „Tiroler Autorinnen und<br />

Autoren Kooperative (TAK) 2018“.<br />

Einführende Worte kommen von<br />

Elisabeth Brandhofer, musikalisch<br />

umrahmt wird der Leseabend von<br />

Roland Jordan auf der Zither. Ein<br />

spannend-gemütlicher Leseabend ist<br />

garantiert. Gute Unterhaltung.<br />

„Die Mitarbeiter sind das wichtigste<br />

Kapital ihrer Arbeitgeber. Mit<br />

ihrer Erfahrung, ihrer Verlässlichkeit<br />

und ihrem Pflichtbewusstsein legen<br />

sie den Grundstein für den Unternehmenserfolg<br />

und eine starke Tiroler<br />

Wirtschaft – dafür ein herzliches<br />

Dankeschön“, lobte LR Patrizia<br />

Zoller-Frischauf. Die gewürdigten<br />

Dienstjubilare sind in insgesamt 51<br />

Unternehmen in ganz Tirol tätig.<br />

Die Branchen reichen von Versicherungen<br />

bis hin zu Handwerksbetrieben<br />

und Bauunternehmen. „Für das<br />

Betriebsklima sind die langjährigen<br />

Mitarbeiter ein wichtiger Faktor. Sie<br />

haben schon viele unterschiedliche<br />

Situationen miterlebt und immer an<br />

den gemeinsamen Erfolg geglaubt.<br />

Ihr Vorbild ist wichtig, damit wir<br />

auch in Zukunft Fachkräfte zur<br />

Verfügung haben und sich junge<br />

Menschen für eine duale Berufsausbildung<br />

entscheiden“, betont LRin<br />

Zoller-Frischauf.<br />

PARTNERSCHAFT. Die Unternehmenstreue<br />

ist laut der Wirtschaftslandesrätin<br />

auch eine besondere<br />

Auszeichnung für die<br />

Unternehmen selbst und ein Zeichen<br />

für positive Rahmenbedingungen<br />

für die Mitarbeiter. „Respekt<br />

und Vertrauen begründen eine in<br />

Tirol traditionell starke Partnerschaft<br />

zwischen Arbeitgebern und<br />

Arbeitnehmern“, erklärt LR Patrizia<br />

Zoller-Frischauf.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Dezember 2018<br />

Mia<br />

Eltern: Bettina Mitterer<br />

und Reinhard Wacker<br />

aus Telfs<br />

Geburtstag: 5.12.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

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am Samstag,<br />

dem 15.12.2018<br />

ab 10 Uhr bis 16 Uhr<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Nach jeder Wäsche: Frankfurter mit<br />

Semmel plus ein Getränk nach Wahl<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


• 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 •<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30<br />

Mit dreißig hast du es drauf,<br />

nimmst es mit jeder Hürde auf.<br />

Dir macht keiner mehr was vor,<br />

du bist immer fl eißig,<br />

hast Erfahrung und auch viel Humor.<br />

Für deine Kleinen bist du ein Held,<br />

für mich mein Schatz,<br />

der perfekte Mann auf der Welt.<br />

Alles, alles Liebe und Gute zu<br />

deinem 30. Geburtstag wünschen dir<br />

Gloria, Lea & Matteo<br />

30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30<br />

Oberperfer Christkindlmarkt<br />

• 30 • 30 • 30 • 30 • 30 • 30 •<br />

Zwei Diamantene in Sellrain<br />

In Sellrain wurden unlängst gleich zwei diamantene Hochzeiten gefeiert. Im Bild<br />

oben Maria und Alois Holzknecht, denen Bürgermeister Georg Dornauer (l.) und<br />

Bezirkshauptmannstellvertreter Wolfgang Nairz...<br />

Beim „20. Christkindlmarkt“ in Oberperfuss gibt es ein tolles Unterhaltungsprogramm<br />

mit viel weihnachtlichem Flair.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

(GeSch) In Oberperfuss wird am<br />

kommenden Samstag, dem 15. Dezember,<br />

ab 15 Uhr mit Lichterglanz<br />

und Adventstimmung am Dorfplatz<br />

beim „Peter-Anich-Haus“ der<br />

„20. Christkindlmarkt“ abgehalten.<br />

Groß und Klein erwartet ein buntes<br />

Programm mit viel Unterhaltung,<br />

kulinarischen Köstlichkeiten und<br />

weihnachtlichen Geschenksideen.<br />

So gibt es zum Beispiel einen<br />

Christkindlzug, Ponyreiten und<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr ein Basteln<br />

für Kinder. Für Adventstimmung<br />

sorgen eine Bläsergruppe der Musikkapelle<br />

und die Anklöpfler des<br />

Männergesangsvereins, im Foyer<br />

des „Peter-Anich-Hauses“ wird ein<br />

Bücherei-Flohmarkt abgehalten und<br />

die Bücherei im ersten Stock hat geöffnet.<br />

Wichtig: Der Parkplatz beim M-<br />

Preis darf nur für einen Einkauf<br />

genützt werden. Erst ab 18 Uhr<br />

dürfen Christkindlmarkt-Besucher<br />

dort parken. Fahrzeuge müssen vor<br />

18 Uhr am Liftparkplatz oder anderen<br />

öffentlichen Plätzen abgestellt<br />

werden.<br />

Florian Phleps wird neuer Chef der Tirol Werbung<br />

(GeSch) Vergangenen Donnerstag<br />

fand das Hearing zur Bestellung des<br />

neuen Geschäftsführers der Tirol Werbung<br />

statt. Die Neubestellung dieser<br />

Position wurde notwendig, da der bisherige<br />

Geschäftsführer Josef Margreiter<br />

die Leitung der neu gebildeten Tirol<br />

Holding übernehmen wird. Unter den<br />

Bewerbern ging der bisherige Prokurist<br />

der Tirol Werbung, Florian Phleps, als<br />

Erstgereihter hervor. Für Tirols Landeshauptmann<br />

Günther Platter steht<br />

die Entscheidung damit fest: „Ich habe<br />

heute bereits mit allen Mitgliedern der<br />

Generalversammlung gesprochen und<br />

werde bei der kommenden Sitzung<br />

Florian Phleps als neuen Geschäftsführer<br />

vorschlagen. Alle Mitglieder<br />

der Generalversammlung haben mir<br />

bereits ihre Zustimmung bekundet.<br />

Mit dem neuen Geschäftsführer bleibt<br />

die Kontinuität in der Tirol Werbung<br />

gewahrt. Florian Phleps konnte sich in<br />

den vergangenen Jahren als Prokurist<br />

einen hervorragenden Ruf erarbeiten.<br />

Ich danke Josef Margreiter für seine<br />

beispiellose Arbeit in den letzten Jahrzehnten<br />

in der Tirol Werbung und bin<br />

mir sicher, dass wir mit dem neuen<br />

Führungsduo in Holding und Tirol<br />

Werbung nun noch mehr für unseren<br />

Standort Tirol erreichen können.“ Der<br />

neue Geschäftsführer startet seine Aufgabe<br />

mit 1. Jänner 2019.<br />

... wie auch Herta und Josef Gartner zum Jubiläum gratulierten und noch viele gemeinsame<br />

Jahre wünschten.<br />

Fotos. Gemeinde Sellrain<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(GeSch) Die Hohe Munde, der Hausberg der Telfer, im Spätnachmittag-Sonnenlicht,<br />

im Vordergrund Roppen, das zweite Meran, wie der Volksmund sagt, kurz<br />

vor der Abenddämmerung. Ein schönes Stück Tirol.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Dezember 2018


„Heiligabend“ in Seefeld<br />

Kinder unterhalten am Freitag in der „St. Oswald-Kirche“<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

Vorfreude auf „Heiligabend“: Schüler aus Seefeld und Scharnitz mit den Spielleitern<br />

Theres Schmid und Richi Stöckel.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

(GeSch) Das „Seefelder Kindertheater“,<br />

das unter der Regie von<br />

Theres Schmid, der Obfrau des „Wakis<br />

Theaterstadl“ und Richi Stöckel<br />

steht, geht in die nächste Runde. Seit<br />

September proben 19 Kinder aus<br />

Seefeld und Scharnitz für den „Heiligabend“,<br />

der am kommenden Freitag,<br />

dem 14. Dezember, um 17 Uhr<br />

in der „St. Oswald-Kirche“ in Seefeld<br />

gefeiert wird. Die jungen Talente beweisen<br />

vielseitige Fähigkeiten beim<br />

Singen, Schauspielen und Tanzen auf<br />

12./13. Dezember 2018<br />

der Bühne. „Wir haben einen bunten<br />

Abend voller Musik und guter Unterhaltung<br />

vorbereitet“, verspricht<br />

Theres Schmid. Zu hören gibt es einige<br />

klassische Weihnachtsklassiker<br />

mit der einen oder anderen Überraschung<br />

sowie auch moderne Klänge.<br />

Kurzum: Es ist für jeden etwas dabei.<br />

Der Eintritt und die Platzwahl<br />

sind frei. Die jungen Talente sind<br />

voller Vorfreude und hoffen auf<br />

zahlreiche Zuschauer aus den Plateaugemeinden.<br />

Das Phantom der Oper<br />

Ein Musical von Sasson/Sautter<br />

(mg) Das erfolgreiche Tournee-Musical „Phantom der Oper” ist<br />

zurück und findet am 9. Jänner um 20 Uhr im Congress Innsbruck<br />

statt. Mit dabei sein werden der Weltstar Deborah Sasson, Axel Olzinger<br />

als Phantom und Stargast Uwe Kröger in der Rolle des Persers.<br />

„Das Phantom der Oper“ des Autoren-Teams<br />

Deborah Sasson und<br />

Jochen Sautter hat bereits auf über<br />

4<strong>50</strong> Bühnen in ganz Europa gespielt<br />

und dabei sowohl Zuschauer<br />

als auch Kritiker begeistert. Damit<br />

wurde die deutschsprachige Neuinszenierung,<br />

die anlässlich des 100.<br />

Geburtstags des von Gaston Leroux<br />

geschriebenen Romans „Le Fantôme<br />

de l'Opéra“ entstand, zu einer der<br />

erfolgreichsten Tournee-Musicalproduktionen<br />

Europas. Von anderen<br />

Interpretationen des Literaturstoffes,<br />

hebt sich dieses Musical vor allem<br />

durch die Nähe zur Romanvorlage<br />

und der Opernzitate in Teilen der<br />

Musik ab. Das große Ensemble auf<br />

der Bühne, welches aus ausgewählten<br />

Sängern, Tänzern und Schauspielern<br />

besteht, wird von einem 18-köpfigen<br />

Orchester live begleitet. Zudem werden<br />

die Zuseher mithilfe von interaktiven<br />

Videoanimationen direkt in das<br />

mysteriöse Geschehen in der Pariser<br />

Oper entführt. Karten gibt es bei<br />

Die Rolle der Christine wird von der Bostoner<br />

Sängerin Deborah Sasson selbst<br />

interpretiert.<br />

Foto: Carina Jahn<br />

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Die ersten zwei AnruferInnen, die<br />

das Büro Telfs am Freitag, dem 14.<br />

Dezember, um 11 Uhr unter der<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Seefeld ist für die Nordischen Weltmeisterschaften 2019 gerüstet<br />

28 Millionen Euro für die WM-Infrastruktur<br />

Loipenausbau, neue Beschneiung, WM-Hallensanierung, Basisgebäude, Volunteersgebäude und Technical Center fast fertig<br />

Am 5. Juni 2014 wurde Seefeld beim FIS-Kongress 2014 in Barcelona<br />

der Zuschlag für die WM 2019 erteilt. Da man damals<br />

noch mit einer oder gar zwei neuerlichen Bewerbungen rechnen<br />

musste, stand auch das Bau- und Investitionsprogramm für dieses<br />

Event noch nicht fest. 28 Mio. Euro waren letztlich nötig, um<br />

den Ort für dieses Großereignis auf Vordermann zu bringen. Neben<br />

Bahnhofsumbau, Erweiterung der Fußgängerzone und einer<br />

innerörtlichen Verbesserung der Verkehrsflüsse war es vor allem<br />

nötig, die Hardware für die Langlaufbewerbe auf den neuesten<br />

Stand zu bringen.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

So wurden die Langlaufloipen aus<br />

den Feuchtbiotopen an die Hangkanten<br />

verlegt und auf die nötige<br />

Breite ausgeweitet. Während man<br />

bei den olympischen Spielen 1964<br />

und 1976 sowie bei der WM 1985<br />

noch fünfzig Kilometer in einer einzigen<br />

Schleife zurücklegte, wurden<br />

nunmehr die Loipen in zwei Schleifen<br />

rund um das neue Zielstadion<br />

zwischen Fußballplatz und Casinoarena<br />

verlegt, sodass das Publikum<br />

bei allen Bewerben den Rennverlauf<br />

genau mitverfolgen kann. Statt einer<br />

Unterführung gibt es jetzt Richtung<br />

Wildmoos eine Überführung. Damit<br />

es bei den Bewerben zu keiner Behinderung<br />

kommt, ist der neue Loipenverlauf<br />

kreuzungsfrei. Auch die<br />

Funktionsgebäude wurden rund um<br />

die neuen Loipen und die Sprunganlage,<br />

die für die Jugendolympiade<br />

2012 neu errichtet wurde, angelegt.<br />

Das Kabinengebäude wurde direkt<br />

an das Skiclub-Basisgebäude angebaut.<br />

Im Zielgeländer der Sprungschanze<br />

wurde eine neue Flutlichtanlage<br />

installiert. Zu den Schanzen<br />

führt jetzt ein personalsparender<br />

Schrägaufzug. Statt des in die Jahre<br />

gekommenen Fußballkabinentrakts<br />

wurde das neue Volunteersgebäude<br />

errichtet, in dem die zahlreichen<br />

ehrenamtlichen Helfer bei der WM<br />

untergebracht werden. Neu saniert<br />

wurde die WM-Halle, die als Pressecenter<br />

dienen wird. Dafür wurden<br />

nicht nur die Fassade und der Eingangsbereich<br />

neu gestaltet, sondern<br />

auch die ehemaligen Räume des<br />

Tourismusverbandes, die Nassräume<br />

sowie das angrenzende Fitnessstudio<br />

und das Restaurant.<br />

NACHHALTIGE LOIPEN-<br />

BESCHNEIUNG. Die WM-<br />

Beim Basisgebäude entsteht bis zur WM ein Glasturm, der dem Skiclub zur Veranstaltungsabwicklung<br />

und den Gästen als Aussichtsturm dienen soll. Foto: Rangger<br />

Eröffnungsfeier sowie alle Preisverteilungen<br />

werden auf der „Medal<br />

Plaza“, direkt vor dem Seekirchl,<br />

abgehalten. Besonders gelungen<br />

sind in diesem Bereich die beiden<br />

Teiche neben der Kirche sowie die<br />

Raabachaufweitung, mit der man<br />

ökologische Ausgleichsflächen zu<br />

den Langlaufloipen schuf. „Für die<br />

touristische Zukunft Seefelds am<br />

nachhaltigsten ist die neue Loipenbeschneiung,<br />

mit der bei optimalen<br />

Verhältnissen 70 Lkw-Fuhren Schnee<br />

pro Stunde erzeugt werden können“,<br />

meint OK-Chef Bgm. Werner<br />

Frießer. „Dazu haben wir am Gschwandtkopf<br />

einen neuen Speicherteich<br />

angelegt. Dort wird das Wasser,<br />

bevor es in die Schneekanonen auf<br />

der Loipe strömt, bereits vorgekühlt.<br />

In Hinkunft können wir diese Anlage<br />

zur Loipenbeschneiung und zur<br />

Beschneiung des Gschwandtkopfes<br />

nutzen. Außerdem kommuniziert<br />

das System mit jenem der Rosshütte,<br />

und man kann sich gegenseitig<br />

aushelfen, wenn irgendwo Wasserknappheit<br />

auftritt!“<br />

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Der Schrägaufzug bringt Springer, Kampfrichter und Besucher<br />

komfortabel zu den Sprungschanzen.<br />

Wir bedanken uns bei den WM-Sportanlagen Seefeld<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen und bei den<br />

Partnerfirmen für die gute Zusammenarbeit!<br />

RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Dezember 2018


Seefeld ist für die Nordischen Weltmeisterschaften 2019 gerüstet<br />

Seefelder Plateau bereit für die Nordic-WM<br />

An jedem Bewerbstag werden rund 18.000 Zuschauer erwartet - Ganze Region profitiert vom sportlichen Großereignis<br />

Nur noch zwei Monate, dann wird der ersehnte Startschuss zur<br />

Nordic-WM in Seefeld fallen. Vom Dienstag, dem 19. Feber, bis<br />

Sonntag, dem 3. März, wird die Sportwelt auf das Seefelder Plateau<br />

blicken. Tausende Sportler, Betreuer und Zuschauer werden<br />

erwartet, müssen verpflegt und zum Großteil auch untergebracht<br />

werden. „Mit unserer Gastronomie und der bestens funktionierenden<br />

Infrastruktur sind wir für das Großereignis durchaus gerüstet“,<br />

erklärt TVB-Geschäftsführer Elias Walser.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Vom Feber bis März wird Seefeld<br />

alles andere als ein ruhiger Wintersportort<br />

sein. Auf den Loipen und<br />

Schanzen wird um Medaillen gekämpft<br />

werden, tausende Zuschauer<br />

werden zu den Bewerben erwartet.<br />

Beim TVB haben die Buchungen<br />

bereits voll eingesetzt. „Sportler, Betreuer,<br />

Journalisten und viele andere<br />

Leute mit Interesse am Nordicsport<br />

werden die Hotels und Gasthöfe<br />

füllen. Nicht nur am Plateau, sondern<br />

auch im Inntal, am Mieminger<br />

Plateau und im benachbarten<br />

Bayern werden die Leute untergebracht“,<br />

weiß TVB-GF Elias Walser.<br />

Auf den WM-Tross warten Sportanlagen, die allen Ansprüchen gerecht werden.<br />

Auch die Schanzen sind WM-tauglich.<br />

Symbolfoto: Stephan Elsler<br />

18.000 ZUSCHAUER AN JE-<br />

DEM WM-TAG. Er rechnet an den<br />

Bewerbstagen alleine mit 4.000 bis<br />

5.000 Aktiven (Rennläufer, Betreuer<br />

ect.), die verpflegt werden müssen.<br />

Dazu kommen noch die Zuschauer,<br />

die mit Bussen und Zügen anreisen<br />

werden bzw. bereits am Plateau<br />

nächtigen. „Wir rechnen an jedem<br />

WM-Tag mit ca. 18.000 Menschen.<br />

Die Verpflegung der Sportler, des<br />

WM-Trosses und der Gäste ist für<br />

uns eine nicht allzu große Herausforderung.<br />

Mit 15.000 Gästebetten<br />

am Plateau und einer bestens funktionierenden<br />

Infrastruktur sind die<br />

Kapazitäten noch nicht erschöpft“,<br />

so Walser. Viele erholungssuchende<br />

Stammgäste werden von Feber<br />

bis März allerdings ausbleiben. Der<br />

Grund dafür: Zu viel Rummel durch<br />

Fan-Clubs und gesperrte Loipen wegen<br />

der Nordic-WM-Bewerbe.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Hochgefühle am Hochzeiger<br />

Skiopening mit „Revolverheld“, Ö3-Disco und VIP-Party<br />

(jazu) Wenn das ganze Jahr auf ein Event hin gefiebert wird und<br />

es endlich soweit ist, gerät eine Ortschaft außer Rand und Band.<br />

Da hieß es: Rein in die Gondel und rauf auf die Mittelstation,<br />

wenn die Chartstürmer „Revolverheld“ das diesjährige spektakuläre<br />

Skiopening am Hochzeiger in Jerzens eröffnen.<br />

Schüler-„Schulbus-Training“<br />

Telfer Schulkinder sollen sicher unterwegs sein<br />

(RS) Schulbusfahren will gelernt sein – auch für die Passagiere!<br />

Mehr Sicherheit für die vielen hundert Schulkinder, die in Telfs<br />

täglich Schulbusse benutzen, soll ein spezielles Sicherheitstraining<br />

bringen, das derzeit stattfindet. Mehrere Volksschul- und<br />

NMS-Klassen haben bereits teilgenommen.<br />

Die Veranstalter mit den „Revolverheld(en)“: Rainer Schultes vom TVB Pitztal, Jakob<br />

Sinn (Schlagzeug), Kristoffer Hünecke (Gitarre), Thomas Fleischhacker Vorstand<br />

der Bergbahnen Hochzeiger, Johannes Strate (Gesang) und Niels Kristian<br />

Hansen (Gitarre). <br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

Um sich beim Skifahren und Feiern<br />

keine Muskelzerrung zu holen<br />

wird bereits ab Mittag gediegen aufgewärmt:<br />

Egal ob in der Zirben-Schirmbar<br />

mit einem feinen Glühwein oder<br />

direkt vor der riesigen Bühne inmitten<br />

der wunderbaren Bergkulisse bei<br />

der Ö3-Disco mit „DJ In-Style“.<br />

SCHNEE, JUCHE! Auf einen<br />

sonnigen Start in den ersten Skitag<br />

der Saison folgt vereinzelter Schneefall<br />

auf den Pisten – ganz zu Freuden<br />

der Band „Revolverheld“, die stolz<br />

der Meinung sind, dass auch in Norddeutschland<br />

das Skifahren eine gewisse<br />

Tradition hat. „Wir fahren zwar<br />

selten Ski, aber sehr gerne!“, meint<br />

die Band einstimmig und blickt fasziniert<br />

auf die Berge. Abgesehen vom<br />

Brettern und dem Aprés-Ski sind sie<br />

doch vor allem da, um ihr neues Album<br />

zu präsentieren, das als durchaus<br />

sozialkritisch gegenüber der Welt aufgefasst<br />

werden kann: „Wir bewegen<br />

uns dabei aus unserer Komfortzone<br />

heraus“, sind sich die vier Musiker<br />

einig. Das ist nicht das erste Skiopening,<br />

welches sie bespielen, doch<br />

trotzdem ist es in Jerzens etwas ganz<br />

Besonderes in ihren Augen: „Hier<br />

kennt jeder jeden. Hier grüßt man<br />

sich einfach“, erzählen sie und schon<br />

stürmen sie die Bühne um von einem<br />

Jubelchor empfangen zu werden.<br />

wie „Ich lass’ für dich das Licht an“<br />

oder „Spinner“, die wir alle aus dem<br />

Radio kennen, können nun alle<br />

nach Hause gehen, oder nicht? Ans<br />

Heimgehen denkt hier allerdings<br />

noch keiner! Ein Aprés-Ski der gehobenen<br />

Klasse findet in der Panoramalounge-Glaskuppel<br />

im Zeigerrestaurant<br />

statt, wo sich die VIPs der<br />

Szene treffen um gemeinsam auf das<br />

letztjährige Rekordjahr sowie den<br />

neuen Saisonsauftakt anzustoßen.<br />

„Uns ist die Führungsrolle bewusst“,<br />

meint der Obmann des TVB Pitztal<br />

Rainer Schultes, „wir wollen in dieser<br />

Größenordnung weitermachen.“<br />

Dazu ergänzt Thomas Fleischhacker,<br />

Vorstand der Bergbahnen Hochzeiger:<br />

„Wir haben große Projekte vor<br />

und wollen weiterhin gemeinsam etwas<br />

erreichen.“ Mit der letzten Gondel<br />

geht es dann ins Tal, wobei auch<br />

hier noch nicht ans Heimgehen zu<br />

denken ist und deswegen schwankt<br />

man von einem Lokal ins andere<br />

um noch die vier Musiker von „Revolverheld“<br />

selbst anzutreffen und<br />

eventuell sogar das ein oder andere<br />

Selfie zu machen.<br />

Die 3c-Klasse der Telfer Thielmann-Volkssschule mit Lehrerin Eva-Maria Schreyer<br />

(l.) nahm erfolgreich am Schulbus-Sicherheitstraining teil. Mit dabei auch Vize-<br />

Bgm. Christioph Walch (hinten, 3.v.l.). <br />

Foto: MGT Telfs/Dietrich<br />

Die Schulungen werden vom<br />

VVT, dem Klimabündnis Tirol und<br />

der Marktgemeinde Telfs organisiert<br />

und vom Busunternehmen<br />

Ledermair durchgeführt. Kürzlich<br />

war die 3c-Klasse der Thielmann-<br />

Volksschule an der Reihe. Julia Kotrba<br />

und Stefan Kovacevik von der<br />

Firma Ledermair leiteten das Training.<br />

Vom Klimabündnis war Stefan<br />

Speiser mit dabei. Zuerst gab es einen<br />

theoretischen Teil in der Klasse,<br />

dann ging man zur Praxis über.<br />

Begonnen wurde mit dem richtigen<br />

Anstehen an der Haltestelle. Ganz<br />

wichtig: Kein Drängeln, kein Schupsen!<br />

Auch eine Probefahrt stand auf<br />

dem Programm. Dabei wurde den<br />

Schülern im Praxistest unter anderem<br />

klargemacht, welche enormen<br />

Kräfte bei einer Schnellbremsung<br />

wirken.<br />

Bei einigen der Schulungen war<br />

auch Verkehrsausschussobmann Vizebürgermeister<br />

Christoph Walch<br />

mit von der Partie. Er unterstrich:<br />

„Es ist extrem wichtig, den Kindern<br />

die Gefahren klar zu machen, die<br />

hier im Alltag, etwa an den Haltestellen,<br />

auf sie lauern. Wir bemühen<br />

uns aber auch über die Schulungen<br />

hinaus diese Gefahrenzonen zu entschärfen.<br />

Die jüngste Maßnahme<br />

waren etwa die Sicherheitslinien, die<br />

wir an den Haltestellen anbringen<br />

ließen.“<br />

„Luis aus Südtirol“ in Zirl<br />

APRÉS SKI. „Wir wollten heute<br />

einfach auf die Kacke hauen“, meinen<br />

sie abschließend zu ihrem letzten<br />

und kältesten Auftritt in diesem<br />

Jahr – und der jubelnden Menge<br />

nach zu urteilen, ist ihnen das auf jeden<br />

Fall gelungen. Mit Ohrwürmern<br />

Die Bürgermeister des Pitztals posieren<br />

und prosten mit „Paulaner“-Chef Andreas<br />

Steinfatt auf der VIP-Party in der<br />

Panoramalounge-Glaskuppe im Zeigerrestaurant.<br />

(GeSch) Luis aus Südtirol präsentiert am 28. Mai 2019. sein neues Programm<br />

„Speck mit Schmorrn“ im Veranstaltungszentrum B4 in Zirl. Der Vorverkauf ist jetzt<br />

gestartet bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken. <br />

Foto: Naima Indigo<br />

RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Dezember 2018


Wir halten<br />

unser Land<br />

am Laufen.<br />

So viel Einsatz unserer<br />

Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer verdient<br />

gerechte Bedingungen<br />

und volle Anerkennung.<br />

GERECHTIGKEIT MUSS SEIN.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


In Polling weihnachtet es<br />

Besinnlicher Monatsmarkt<br />

Christbäume aus Angerberg im Tiroler Unterland standen beim „13. Christbaummarkt“<br />

in Polling im Angebot und fanden reißenden Absatz. Foto: Theresa Kreuzer<br />

(TK) Die Schützenkompanie<br />

Polling veranstaltete am Sonntag<br />

einen bestens besuchten Christbaummarkt.<br />

Bäume in allen Größen<br />

aus eigener Kultur aus dem Tiroler<br />

Unterland wurden angeboten. Für<br />

Speis und Trank sorgte die Schützenkompanie<br />

Polling. Selbstgemachte<br />

Kiachln, Kastanien, Punsch und<br />

Glühwein durften natürlich auch<br />

nicht fehlen. Eine Bläsergruppe der<br />

Musikkapelle Polling umrahmte<br />

den Christbaumverkauf mit besinnlichen<br />

weihnachtlichen Ständchen.<br />

Der Spendenverein „Kurima<br />

-Neues Leben für Simbabwe“ verkaufte<br />

weihnachtliche Geschenke<br />

und Bastelarbeiten. Die „Stickerei<br />

Barbara Walch“, ein kleines Unternehmen<br />

aus Polling, stellte einige<br />

tolle handwerkliche Accessoires aus.<br />

Die Bläser der „Jungen Mundewurzn“ sorgten mit Adventweisen für vorweihnachtliche<br />

Stimmung. <br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

(GeSch) Besinnlich ging es am<br />

Samstag im Telfer Untermarkt beim<br />

Advent-Monatsmarkt zu. 45 Standler<br />

boten wieder eine große Vielfalt<br />

an regionalen Produkten an. Die<br />

Erwachsenen unterhielten sich bei<br />

Glühwein und Kiachln, Zuckerwatte,<br />

Ringelspiel & Co gab es für<br />

die kleinen Marktbesucher. Die<br />

Chorwerkstatt, die „Jungen Mundewurzn“<br />

und ein Vorlesezelt sorgten<br />

für Adventflair.<br />

Leckere Ziachkiachln wurden von diesen<br />

zwei hübschen Standldamen kredenzt.<br />

<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Gemeinschaftsprojekt „Leben im Dorf - Im Dorf leben“<br />

Ausstellungen mit historischen Fotografien aus der Grenzregion in Seefeld, Scharnitz, Leutasch und Mittenwald<br />

(RS) Drei Jahre nach Erscheinen der „Grenzgeschichten“, einem Zeitzeugenprojekt mit Lebenserinnerungen von Frauen und Männern aus der Grenzregion Scharnitz-<br />

Leutasch-Mittenwald, ist nun das zweite Gemeinschaftsprojekt fertiggestellt: Vier Ausstellungen mit historischen Fotografien unter dem gemeinsamen Titel „Leben im<br />

Dorf – Im Dorf leben“. An diesem grenzüberschreitenden Projekt, das über die EU gefördert wird, beteiligten sich wieder die Gemeinden Mittenwald, Leutasch, Scharnitz<br />

und Seefeld. Vorletzten Dienstag wurde nun die dritte von vier Ausstellungen in der Seniorenresidenz in Seefeld eröffnet. Zu sehen sind die historischen Fotodokumente<br />

im Vereinshaus in Scharnitz, im Ganghofermuseum in Leutasch und ab Donnerstag dieser Woche auch im Geigenbaumuseum in Mittenwald. Begleitend dazu ist ein 300<br />

Seiten starker Bilderband erschienen, der in den jeweiligen Gemeindeämtern zum Preis von 22 Euro erhältlich ist. Unser Bild zeigt v.l. Bürgermeister Werner Frießer,<br />

Hanna Veit, Erna Andergassen, Iris und Alois Krug, Heinz Strasser und Hans Neuner bei der Buchvorstellung. Foto: Heinz Holzknecht<br />

RUNDSCHAU Seite 24 12./13. Dezember 2018


Für Mama & Papa<br />

eine Kooperation von<br />

Adventzeit in der Kinderkrippe<br />

Wie verbinden sich Spielen und Lernen in der Kinderkrippe?<br />

Feste feiern mit Kindern unter drei Jahren, das bedarf besonderer<br />

Umsicht und Vorbereitung. Viele Kinder kommen das erste Mal in<br />

ihrem Leben mit den christlichen Bräuchen der Advent- und Weihnachtszeit<br />

in Berührung. Deshalb ist die Adventzeit in der Kinderkrippe<br />

jedes Jahr etwas Besonderes. Viele Kinder können noch<br />

nicht viel mit ,,Jesus, Maria und Josef‘‘ anfangen, trotzdem wollen<br />

wir sie an das Thema heranführen, damit sie es kennen lernen.<br />

&<br />

Haus der<br />

Telfer Kinder<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Jeden Tag wird die Kerze am Adventkranz<br />

angezündet, werden<br />

gemeinsam Lieder gesungen, Geschichten<br />

von Jesus erzählt und<br />

– natürlich – ein Türchen am Adventkalender<br />

geöffnet. Das Basteln<br />

kleiner Geschenke und Bekleben<br />

von Weihnachtskarten ist in dieser<br />

Zeit ein freies Angebot, bis dann am<br />

Höhepunkt der Adventzeit endlich<br />

die Weihnachtsfeier stattfindet.<br />

Kinder lernen durch das Spiel mit<br />

allen Sinnen. Sie nehmen nicht nur<br />

kognitiv auf, was die Pädagogen und<br />

auch andere Kinder ihnen vermitteln.<br />

Sie staunen, wenn wir über<br />

Sonne, Mond und Sterne reden. Ihnen<br />

klopft das Herz, wenn wir eine<br />

Kerze oder gar einen Sternspritzer<br />

anzünden. Und sie gehen mit Vorsicht<br />

heran, wenn sie eine Kerze ausblasen.<br />

In Beobachtungs-Geschichten wird<br />

festgehalten, wie die Jüngsten lernen<br />

und was sie beschäftigt.<br />

DREIJÄHRIGE REDEN ÜBER<br />

WEIHNACH<strong>TE</strong>N. Die Pädagogin<br />

stellt ein paar Weihnachtsbücher ins<br />

Regal.<br />

Kathi fragt: „Was sind denn des für<br />

Bücher, sind die neu?“<br />

Die Pädagogin meint: „Das sind die<br />

Weihnachtsbücher, jetzt beginnt die<br />

Weihnachtszeit. Weißt du, was Weihnachten<br />

ist?“<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Erna kommt dazu und meint: „Ja, i<br />

weiß es, da kommt des Christkindl<br />

und da gibt’s Geschenke.“<br />

Die Pädagogin sagt: „Ja, das stimmt<br />

schon.“ Ein paar Kinder kommen<br />

dazu und wir blättern im Buch.<br />

Jana kommt auch dazu und sagt: „I<br />

hab des Christkind noch nie gsehn.“<br />

Kathi hört den anderen zu und sagt:<br />

„I schon, und des hat ein wuuunderschöönes<br />

Kleid.“<br />

Jetzt gesellt sich auch noch Phill<br />

dazu: „Hast dann den Nikolaus a<br />

schu gsehn?“<br />

Da weiß nun Erna wieder was: „Ja,<br />

des is der große Mann, der bringt<br />

auch Geschenke mit, da kann man<br />

einen Wunschzettel schreiben.“<br />

Kathi meint: „Des hab i schu, und<br />

dem erzähl i dann, dass i an Klebestern<br />

am Arm hab und meine Haare<br />

jetzt schon so lang sind.“<br />

Die Kinder denken eine Weile über<br />

das gesprochene nach, nicken dann<br />

wohlwollend Kathi zu.<br />

Die Pädagogin fragt die Kinder:<br />

„Und was wünscht ihr euch?“<br />

Kathi sagt: „I wünsch mir an Löwen,<br />

an großen, auf dem i sitzen kann.<br />

Und a Kleid zum Tanzen.“<br />

Der Advent ist für die Kinder eine ganz besondere Zeit. Kaum eine Zeit im Jahr<br />

bietet so viele Rituale und Traditionen.<br />

Fotos: Haus der Telfer Kinder<br />

Phill sagt: „I möcht an Ball, dann<br />

spiel i mit meiner Schwester.“ Erna<br />

denkt nach, meint dann aber: „I weiß<br />

es gar nit.“<br />

Die Pädagogin will wissen: „Wo wohnen<br />

denn das Christkind und der<br />

Nikolaus?“<br />

Die Kinder überlegen. Kathi: „Hm,<br />

da frag i in Papa, der weiß des.“<br />

Erna sagt: „Vielleicht im Himmel?“<br />

Phill überlegt und sagt: „Oder im<br />

Wald?“<br />

Jana nickt, ist noch ganz in Gedanken<br />

und wiederholt noch einmal:<br />

„Vielleicht im Wald, ja... Im Himmel,<br />

des is schu komisch.“<br />

Kathi sagt ganz altklug : „Wieso? Der<br />

liebe Gott ist a im Himmel!“<br />

Wir blättern weiter im Buch und sehen<br />

Kinder beim Backen. Die Pädagogin<br />

meint: „Wir werden auch bald<br />

anfangen, Kekse zu backen.“<br />

Kathi sagt: „Dann sag ich es da<br />

Mama, dass sie auch anfängt. Dann<br />

backen wir eins für´n Nikolaus und<br />

eins für´s Christkindl.“<br />

Die Pädagogin fragt: „Und wie bekommen<br />

sie dann des Kekserl?“<br />

Jana sagt: „Ja, de müssen ma dann in<br />

den Himmel aui schmeißen!“<br />

Alle nicken und sie sind sich einig.<br />

Mit roten Backen sitzen sie da und<br />

freuen sich: „Ja, des schmeißen ma<br />

dann in den Himmel rauf.“<br />

Der Weihnachtsstern<br />

Ein paar Kinder stehen beieinander.<br />

Mara sagt: „Jetzt ist bald Weihnachten.“<br />

Kevin meint dazu: „Jaa genau, da kommen viele Sterne.“<br />

Marcel weiß: „Ja, i hab sie schon gsehn, oben am Himmel.“<br />

Mara: „Wart, i hol des Sternenspiel.“<br />

Sie fängt an, Holzsterne auf Holzstäbe zu stecken, unterbricht aber bald darauf<br />

und meint: „Wir brauchen no was, i hol die Lupe.“ Sie nimmt jeden Stern, hält<br />

ihn unter die Lupe und betrachtet ihn von allen Seiten. Sie ist sichtlich begeistert<br />

von der Größe und holt gleich noch ihren Freund dazu. „Komm, schau dir das<br />

mal an, die Sterne sind sooo groß!“<br />

Ein anderes Kind schaut auch zu und meint: „Poa, ist der groß! Geh, schaun<br />

ma amal zum Fenster raus.“ Die Kinder merken rasch, dass die Lupe auf diese<br />

Entfernung nicht funktioniert und kommen wieder zurück. Sie sind sich einig:<br />

„Aaa, das ist zu weit weg, da sieht man ja gar nix. Die Lupe ist wahrscheinlich zu<br />

klein ...“<br />

Mara meint dann: „Wart, i stell die Sterne mal auf die Lupe. Oja, das geht ja<br />

auch!“ Sie freut sich und macht fröhlich damit weiter, einen Stern nach dem anderen<br />

auf die Lupe zu stellen, und ihn dann wieder auf seinen Holzstab zu stecken.<br />

Da kommt noch ein Mädchen hinzu und meint: „Zu Weihnachten gibt es immer<br />

einen ganz großen, besonderen, Stern. Der ist immer der Größte und leuchtet<br />

auch viel mehr als die anderen.“ Sie legt einen Finger an die Wange und denkt<br />

darüber nach. Sie schaut mich fragend an: „Wie heißt der?“<br />

Pädagogin: „Hmm, meinst du den Kometen? „Jaa genau, den mein ich! Des is der<br />

besondere Stern, der Weihnachtsstern! Die Oma hat da ein Buch, und da steht<br />

das genau drinnen!“<br />

RUNDSCHAU Seite 25


K ULTUR<br />

Fulminantes Cäciliakonzert der Musikkapelle Inzing<br />

Gelungener Einstand von Kapellmeister Franz Eller im Rathaussaal in Telfs<br />

(RS) Ein bis zum letzten<br />

Platz besetzter Rathaussaal in<br />

Telfs, eine Musikkapelle in<br />

Spiellaune, und dazu ein Programm,<br />

das dem Publikum die<br />

Herzen höher schlagen ließ:<br />

Franz Eller, ein musikalisches<br />

Multitalent, Direktor der Landesmusikschule<br />

Wipptal, seit<br />

Jahrzehnten als Kapellmeister<br />

aktiv, spielt selbst Klarinette,<br />

Saxophon, Akkordeon und<br />

Tuba. Und auch beim Komponieren<br />

und Arrangieren ist er<br />

seit vielen Jahren erfolgreich.<br />

Franz Ellers erstes Cäciliakonzert<br />

als Kapellmeister der Musikkapelle<br />

Inzing bildete den<br />

Höhepunkt des Musikjahres.<br />

Nach einem ambitionierten Auftritt<br />

der Inzinger Jugendkapelle unter<br />

der Leitung von Felix Leismüller<br />

stellte die österreichische Bundeshymne<br />

– zum 100jährigen Republik-<br />

Jubiläum –einen festlichen Auftakt<br />

dar. Einen ersten Höhepunkt genoss<br />

das Publikum bei der Ouvertüre<br />

„Dichter und Bauer“ von Franz von<br />

Suppé mit dem lyrischen Tenorhornsolo,<br />

fantastisch vorgetragen<br />

von Stephan Holzknecht. Mit forciertem<br />

Galopp ging es weiter mit<br />

Wilhelm Tell (nach Gioacchino Rossini):<br />

In atemberaubendem Tempo<br />

absolvierten Stephan Jäkel und sein<br />

erst zehnjähriger Sohn Felix das bekannte<br />

Xylophon-Solo. Eine berührende<br />

Ode an die Musik gab Sopranistin<br />

Annina Höllrigl unterstützt<br />

von Claudia Neuwirth Lechleitner<br />

und Elias Eller bei einer Festfantasie<br />

Souverän: Schlagzeuger Bastian Ernst<br />

als „Falco“.<br />

Die Musikkapelle Inzing gab im Rathaussaal Telfs unter der neuen Leitung von Kapellmeister Franz Eller ein Cäciliakonzert mit<br />

vielen musikalischen Höhepunkten. <br />

Fotos: MK Inzing<br />

aus der Feder des Kapellmeisters.<br />

Selbstverständlich gab es bei den<br />

Zugaben noch einmal eine grandiose<br />

Gesangseinlage von Annina mit<br />

„Gabriella’s Song“.<br />

Zum 100. Geburtstag von Leonard<br />

Bernstein präsentierte die MK Inzing<br />

ein Potpourri aus der West Side<br />

Story, bevor wieder die Solisten zum<br />

Zug kamen. Mathias Leismüller und<br />

Florian Kranebitter waren bei „Spanish<br />

Trumpet“ aufs äußerste gefordert.<br />

Zur „Belohnung“ durften sich<br />

die beiden bei einer Zugabe als vielbejubelte<br />

mexikanische Trompeter<br />

austoben. Endgültig den Saal zum<br />

Kochen brachte „Falco“ Bastian<br />

Ernst mit seiner Version von „Rock<br />

Me Amadeus“, zu Ehren des vor 20<br />

Jahren verstorbenen Ausnahmemusikers<br />

Johann Hölzel (Falco).<br />

Zahlreiche Jungmusikanten wurden<br />

für die Erreichung ihrer Leistungsabzeichen<br />

in Junior, Bronze<br />

und Silber geehrt, Felix Nossylavski<br />

erhielt das Junior-Abzeichen,<br />

Christina Löffler, Scharmer Sophia,<br />

Lino Schuler und David Wimmer<br />

(Bronze), Leon Döderer (Silber).<br />

Das 25-Jahr-Jubiläum als Musikant<br />

feierten Christof Leismüller<br />

und Stephan Jäkel, das zehnjährige<br />

Andreas Schleicher. Einige verdiente<br />

Funktionäre wurden für ihre<br />

langjährige Tätigkeit geehrt. Die<br />

ÖBV-Verdienstmedaille in Bronze<br />

erhielten Wolfgang Krug und Christian<br />

Wieser, in Silber Verena Wild<br />

und Rainer Blatt. Kapellmeister<br />

Franz Eller durfte sich nicht nur<br />

über ein gelungenes Konzert freuen,<br />

sondern auch über das Tiroler Blasmusikverdienstzeichen<br />

in Gold. Der<br />

Marsch „Per aspera ad astra“ erklang<br />

für die Geehrten und wurde von<br />

Kapellmeister-Stellvertreter Rainer<br />

Blatt dirigiert. Der stürmische Applaus<br />

im Rathaussaal Telfs, mit drei<br />

erklatschten Zugaben, zeigte, dass<br />

Franz Eller nicht nur die Inzinger<br />

Musikantinnen und Musikanten,<br />

sondern auch das Publikum im<br />

Sturm erobert hat.<br />

Die Musikkapelle Inzing bedankt<br />

sich für den zahlreichen Besuch aus<br />

Nah und Fern.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Dezember 2018


(LB) Alpine Szenen, bäuerliche Menschen, hagere Gestalten.<br />

Die Bilder von Stefan Rizk im Kornkasten in Kematen beschwören<br />

ein längst vergangenes Tirol.<br />

Vergessene Helden<br />

Ausstellung im Kornkasten in Kematen<br />

Vergessener Held: Harte, heile Welt.<br />

Das vielleicht Eigenwilligste in den<br />

Arbeiten von Stefan Rizk sind die<br />

angerosteten Stahlplatten, auf denen<br />

er malt. In einem handwerklich aufwändigen<br />

Prozess lässt er das Metall<br />

künstlich altern. Das Rostige integriert<br />

er dann in seine Darstellungen,<br />

lässt es sichtbar stehen als Hintergrund<br />

oder im Himmel: Rostbraun,<br />

erdig, irgendwie verwurzelt.<br />

Seine Motive pendeln um bäuerliche,<br />

alpine Themen. Heumahd,<br />

Kirchgang, unzerstörte Dörfer, meterhoher<br />

Schnee. Harte, heile Welt.<br />

„Alles Traditionelle und Urtümliche<br />

scheint mir in unserer schnelllebigen<br />

Zeit als etwas Besonderes.“ Inspiration<br />

holt sich Rizk unübersehbar von<br />

den Meistern des Urtümlichen, von<br />

Albin Egger-Lienz und Alfons Walde.<br />

Was einst Lebensrealität war, wird<br />

bei ihm zur Illustration einer Sehnsucht.<br />

Die Ausstellung im „Kornkasten“<br />

in Kematen ist noch am Samstag,<br />

dem 15. Dezember von 14 bis 17 Uhr<br />

und am Sonntag, dem 16. Dezember,<br />

von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17<br />

Uhr zu sehen.<br />

Meterhoher Schnee: Illustration einer Sehnsucht.<br />

Fotos: Lia Buchner<br />

Adventlesung in Hatting<br />

Entzückende musikalische Begleitung: Regina und Rosi Plattner mit Harfe und<br />

Hackbrett.<br />

Der Innsbrucker Autor Markus Jäger liest in der Bücherei Hatting aus seinem kürzlich<br />

erschienenen Roman „Helden für immer“.<br />

Fotos: Andy Stone<br />

(GeSch) In der Bücherei in Hatting<br />

findet am kommenden Sonntag,<br />

dem 16. Dezember, um 18 Uhr<br />

eine Adventlesung mit Markus Jäger,<br />

dem Autor des jüngst erschienenen<br />

Romans „Helden für immer“ statt.<br />

Der Innsbrucker wird den Gästen<br />

auch einen kleinen Einblick in das<br />

schwedische Weihnachtsfest geben.<br />

Markus Jäger ist nicht nur als<br />

Schriftsteller, sondern auch als Liedermacher<br />

bekannt.<br />

Das Bücherei-Team wünscht einen<br />

spannenden Abend und eine besinnliche<br />

Adventzeit. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


T ERMINKALENDER Donnerstag 13. Dez. bis Mittwoch 19. Dez. 2018<br />

FREITAG<br />

14. Dez.<br />

Adventfenster<br />

Telfs. Der Seelsorgeraum Telfs<br />

veranstaltet an drei Freitagen<br />

im Dezember von 17 bis 18.30<br />

Uhr ein Adventfenster vor dem<br />

Widum Peter und Paul. Für die<br />

Frauen findet dieses am Freitag,<br />

dem 14. Dezember, statt. Für<br />

Speis und Trank und musikalische<br />

Begleitung ist gesorgt.<br />

Adventmarkt<br />

Inzing. Der Adventmarkt öffnet<br />

am Freitag, dem 14. Dezember,<br />

und Samstag, dem 15. Dezember,<br />

wieder seine Türen. Ab 17<br />

Uhr werden am Kirchplatz die<br />

Standbetreiber mit Selbstgebasteltem,<br />

Weihnachtsdekorationen,<br />

Likören uvm. Adventsstimmung<br />

verbreiten. Inzinger<br />

Vereine bereiten typische Adventsköstlichkeiten<br />

zu, ein stimmungsvolles<br />

Rahmenprogramm<br />

rundet das Angebot ab.<br />

Bauernmarkt<br />

Kematen. Die Schule der HBL-<br />

FA Kematen veranstaltet am<br />

Freitag, dem 14. Dezember,<br />

einen Bauernmarkt im Bauernladen<br />

(Birkenweg) von 14 bis 16<br />

Uhr. Hier haben Sie die Gelegenheit,<br />

hochwertige Produkte<br />

aus der Lehrküche und der<br />

schuleigenen Landwirtschaft zu<br />

erwerben.<br />

Konzert<br />

Telfs. Am Freitag, dem 14.<br />

Dezember, um 19 Uhr im Rathaussaal:<br />

Tuttifäntchen - Musikalisches<br />

Weihnachtsmärchen<br />

von Paul Hindemith mit dem<br />

Concertino. Leitung: Ernst<br />

Theuerkauf.<br />

Aufg´spielt wird<br />

Telfs. Am Freitag, dem 14. Dezember,<br />

findet das nächste Musikantentreffen<br />

ab 19 Uhr im<br />

Hotel Martina statt. Mit dem<br />

Zillachtol Gsong, Die Ledernen,<br />

Duo Abendrot uva. Eintritt frei.<br />

Computeria<br />

Zirl. Am Samstag, dem 15.<br />

Dezember, von 10 bis 12 Uhr<br />

im Nebenraum des Café im ´s<br />

zenzi (Kurat-Schranz-Weg 2):<br />

Kaffee, Kuchen und Computer.<br />

Hilfestellungen für Senioren im<br />

Umgang mit Laptop, Handy &<br />

Co. Sie haben Fragen zu Ihren<br />

Geräten oder möchten wissen,<br />

wie WhatsApp, Skype oder You-<br />

Tube funktionieren? Dann sind<br />

Sie bei uns herzlich willkommen!<br />

Das Angebot ist kostenlos.<br />

Zaubershow<br />

Telfs. Eine große Zaubershow<br />

mit Markus Giebel erwartet<br />

Sie am Samstag, dem 15. Dezember,<br />

um 11 und 14 Uhr im<br />

Inntalcenter. Tauche ein in die<br />

magische Welt des Zauberers.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Kematen. Am Samstag, dem<br />

15. Dezember, findet der 10.<br />

Kemater Weihnachtsmarkt ab<br />

15 Uhr am Dorfplatz statt. Ein<br />

buntes Rahmenprogramm mit<br />

Märchenerzählung, Kinder-<br />

Haflinger-Reiten, Ausstellung<br />

im Kornkasten, Kutschenfahrt,<br />

musikalische Umrahmung…<br />

erwartet Sie.<br />

Geschenkefabrik<br />

Telfs. Am Samstag, dem 15. Dezember,<br />

von 10 bis 17 Uhr am<br />

Telfspark-Areal: Rudolphs Geschenkefabrik,<br />

Eigenkreationen<br />

zum Verschenken. Kostenloses<br />

Weihnachtsprogramm für Klein<br />

und Groß.<br />

SONNTAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

SAMSTAG 15. Dez. SONNTAG 16. Dez.<br />

16. Dez.<br />

Adventsingen<br />

Reith. Lassen Sie sich am Sonntag,<br />

dem 16. Dezember, in<br />

Weihnachtsstimmung bringen.<br />

Das besinnliche Konzert findet<br />

um 17 Uhr in der Pfarrkirche<br />

statt.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Adventlesung<br />

Hatting. Der Innsbrucker Autor<br />

Markus Jäger liest am Sonntag,<br />

dem 16. Dezember, aus seinem<br />

jüngst erschienenen Roman<br />

„Helden für immer“. Er wird<br />

auch einen kleinen Einblick in<br />

das schwedische Weihnachtsfest<br />

geben, außerdem sorgt er selbst<br />

für den musikalischen Rahmen.<br />

Beginn ist um 18 Uhr in der Bücherei<br />

Hatting. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Bäuerlicher Adventmarkt<br />

Telfs. Der bäuerliche Adventmarkt<br />

lädt vor der malerischen<br />

Kulisse des Birkenbergs am<br />

Sonntag, dem 16. Dezember,<br />

von 13 bis 19 Uhr zum stimmungsvollen<br />

Beisammensein<br />

ein. Streichelzoo inklusive. Ab<br />

19.30 Uhr Adventsingen im<br />

Birkenbergkirchlein mit musikalischer<br />

Umrahmung. Es liest<br />

Guardian Pater Severin. Freiwillige<br />

Spenden erbeten.<br />

Adventsingen<br />

Zirl. Wie alle Jahre findet am<br />

Sonntag, dem 16. Dezember,<br />

um 17 Uhr das schon so traditionell<br />

wie liebgewonnene Zirler<br />

Adventsingen im Kultur- und<br />

Veranstaltungszentrum B4 statt.<br />

Mit wohligem Holzbläsersound,<br />

festlichen Blechbläserklängen,<br />

stimmungsvoller Saitenmusik,<br />

mit adventlichen Liedern, feiner<br />

Streichermusik und packenden<br />

Geschichten wollen Sie Schüler<br />

und Lehrer der Landesmusikschule<br />

Zirl musikalisch von der<br />

Adventszeit in die Weihnachtszeit<br />

begleiten. Eintritt frei.<br />

MONTAG 17. Dez.<br />

Konzert<br />

Kematen. Am Montag, dem 17.<br />

Dezember, um 18.30 Uhr in der<br />

Aula der LMS: Klassenkonzert<br />

Michael Hörtnagl, Schlagwerk.<br />

Eintritt frei.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Adventkonzert<br />

Mösern. Am Sonntag, dem 23.<br />

Dezember, um 17 Uhr in der<br />

Kirche Maria Heimsuchung:<br />

Adventkonzert „… und es nahen<br />

sich die Stunden“. Mitwirkende:<br />

Junge Mundewurzen,<br />

Axamer Dreigsang, Widdersberger<br />

Soatenmusi, Harfenduo<br />

Inge/Evi, Sprecherin: Helga<br />

Turik.<br />

Konzert<br />

Telfs. Das beliebte Neujahrskonzert<br />

findet am Samstag,<br />

dem 5. Jänner, um 20 Uhr im<br />

Rathaussaal statt. Es erwartet<br />

Sie ein überaus kurzweiliges,<br />

musikalisches Programm in einer<br />

ausgewogenen Balance von<br />

Musik, Wort und Humor.<br />

ABC Café<br />

Telfs. Das ABC Café ist wieder<br />

jeden Mittwoch (außer der 1.<br />

Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />

11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs (Kirchstraße<br />

12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />

am ABC Café teilnehmen<br />

möchten, können einfach –<br />

ohne Anmeldung – hinkommen.<br />

Kostenlos.<br />

Demenzsprechstunde<br />

Telfs. licht.blicke – demenz.<br />

hilfe.tirol bietet in Zusammenarbeit<br />

mit dem SGS Telfs und<br />

Umgebung eine kostenlose<br />

Demenzsprechstunde an. Die<br />

Sprechstunde findet jeden 2.<br />

und 4. Mittwoch im Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel statt, jeweils<br />

um 18 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich,<br />

die Teilnahme ist frei<br />

bzw. kostenlos.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem<br />

wird und du damit aufhören<br />

willst, dann komm zu uns! Wir,<br />

die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und<br />

begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und<br />

absolut vertraulich. Jeden Montag<br />

(auch an Feiertagen) von<br />

18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />

des Sozialsprengels Telfs, Kirchstraße<br />

21. Oder ruf an: Tel. 0664<br />

51658 80, täglich 19 bis 22 Uhr.<br />

Infos unter www.anonyme-alkoholiker.at<br />

bildungsinfo tirol<br />

Telfs. Die bildungsinfo-tirol<br />

ist eine kostenlose Anlaufstelle<br />

für alle Fragen rund um<br />

Bildung und Beruf und steht<br />

allen Menschen in Tirol offen<br />

- unabhängig von Alter, Ausbildung<br />

oder Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung<br />

beim Planen, Treffen und<br />

Umsetzen von realistischen<br />

Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung findet<br />

jeden 2. und 4. Mittwoch des<br />

Monats, jeweils von 10 bis 13<br />

und 14 bis 18 Uhr, im Sozialund<br />

Gesundheitssprengel Telfs<br />

und Umgebung statt. Terminvereinbarung<br />

unter: Tel.<br />

0512/562791-40, bildungsinfo@<br />

amg-tirol.at<br />

Bibliothek Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />

Seefeld hat jeden Sonntag<br />

von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im<br />

Widum Seefeld geöffnet.<br />

Bücherei Pfaffenhofen<br />

Pfaffenhofen. Öffnungszeiten<br />

der Bücherei: Dienstag von 16<br />

bis 18 Uhr, Donnerstag von 9<br />

bis 11 Uhr und Freitag von 17<br />

bis 19 Uhr.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat<br />

jeden Mittwoch und Freitag<br />

von 16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Es gibt immer wieder<br />

Neues zu entdecken.<br />

Bücherei Kematen<br />

Kematen. Die öffentliche Bücherei<br />

in der Dorfstraße 6 hat<br />

immer am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Inzing<br />

Inzing. Die Bücherei hat wie<br />

folgt geöffnet: Dienstag: 16 bis<br />

18 Uhr, Freitag: 17 bis 18.30<br />

Uhr und Sonntag: 9 bis 10 Uhr.<br />

„Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />

17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />

Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />

15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis<br />

12 und 17 bis 19 Uhr; Samstag,<br />

9.30 bis 11.30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Dezember 2018


K LEINANZEIGEN<br />

zu verkaufen<br />

Pizzeria „LaLuna“ verkauft Pizzaofen,<br />

Bj. 2012, VB: € <strong>50</strong>0,-.<br />

Tel. 06<strong>50</strong> 2128641<br />

Verkaufe Weihnachtskrippen,<br />

große Auswahl, sehr günstig.<br />

Tel. 0699 10007514<br />

Verkaufe Kinder Rennski<br />

mit Bindung: 2 Paar Head<br />

Slalom, Länge 141 cm, á<br />

€ 100,-. 3 Paar Nordica<br />

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12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Dezember 2018


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12./13. Dezember 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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Tel. 0664 3213418<br />

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39 Std.) sowie eine<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. Dezember 2018


15 Jahre Afra-Benefiz im Hause Stecher<br />

Vergangenen Samstag luden<br />

Annaliese und Günther Stecher<br />

im Jubiläumsjahr zur vorweihnachtlichen<br />

Benefizveranstaltung<br />

in ihre Steindruckerei.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf der<br />

Afra-Lithographie „Ich fürchte<br />

nicht“ von Leander Kaiser<br />

brachte <strong>50</strong>.000 Euro für das Tiroler<br />

Frauenhaus und den Verein<br />

„Frauen helfen Frauen“.<br />

Scheckübergabe im feierlichen Rahmen in Wildermieming<br />

Unterstützer der ersten Stunde: Alt-<br />

Landtagspräsident Herwig van Staa<br />

mit seiner Frau Luise, die die erste Gotl<br />

war vom Afra-Benefizfest, das 2004 ins<br />

Leben gerufen wurde. Zum Dank wurde<br />

Herwig ein Bild der heiligen Afra feierlich<br />

überreicht.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

„Sie alle sind heute da, weil Sie<br />

der Familie Stecher helfen, Frauen<br />

zu unterstützen, die aus irgendwelchen<br />

Gründen nicht nach Hause<br />

kommen können oder kein Zuhause<br />

haben. Vergessen wir auch nicht die<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Am Samstag wurde 15 Jahre „Afra-Benefiz“ in der Steindruckerei Stecher in Wildermieming<br />

gefeiert. Ein adventliches Beisammensein in besonderem Rahmen:<br />

V.l. Prof. Elmar Kopp, Paula, Günther und Annaliese Stecher.<br />

Die Freude ist groß: Mit <strong>50</strong>.000 Euro kann vielen Frauen in Not geholfen werden. Ein Zweck, dem der Künstler Leander Kaiser<br />

voll zustimmen kann, und der seit 15 Jahren durch die Familie Stecher tatkräftig verfolgt wird. V.l. Leander Kaiser, Gabi Plattner,<br />

Walter Stecher, Margret Aull, Annaliese Stecher, Anneliese Junker und Günther Stecher, unterstützt von den Jüngsten der<br />

Veranstaltung. <br />

Fotos: Bundschuh<br />

Millionen von Flüchtenden auf der<br />

Welt, die ihre Heimat aufgrund von<br />

Kriegen oder Hunger verlassen müssen“,<br />

so der Sprecher der Anklöpfler<br />

unter Chorleiter Bernhard im<br />

beinahe übervollen Hause Stecher.<br />

„I bin überwältigt, weil angemeldet<br />

waren ja gar nit so Viele“, begrüßte<br />

Günther Stecher. Und weiter: „I begrüß<br />

unseren Alt-Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa, der uns immer unterstützt<br />

mit seiner Frau Luise, die<br />

die erste Gotl war von unserem Fest<br />

(Anm. der Verfasserin: 2004 machte<br />

August Stimpfl den Anfang mit der<br />

Lithographie „Weib“). I begrüß unseren<br />

Künstler Leander Kaiser, extra<br />

aus Wien angereist, die Afrakünstler<br />

Elmar Kopp, Nino Malfatti, Franz<br />

Mölk. Wunderschön, dass man diese<br />

Tradition seit 15 Jahren fortführen<br />

kann, das ginge nicht ohne eine Familie.<br />

Anfangs sind wir noch allein<br />

gesprungen und g`saust, jetzt haben<br />

wir schon 30 freiwillige Helferinnen<br />

und Helfer. Und eine Frau muss<br />

ma auch erst finden, die jedes Jahr<br />

das Haus ausramt und alls hertuat.“<br />

Sprach´s und überreichte Annaliese<br />

15 langstielige rote Rosen. Herzlich<br />

bedankt wurden neben dem umtriebigen<br />

Opa auch die Feuerwehr,<br />

Sponsoren und alle, die seit Jahren<br />

helfend zur Seite stehen.<br />

WER IST AFRA? Einer Legende<br />

folgend suchte Bischof Narcissus<br />

auf der Flucht vor der Christenverfolgung<br />

Unterschlupf und fand<br />

Aufnahme in einem Augsburger<br />

Freudenhaus, das von Afra, einer<br />

Tochter aus dem Zypriotischen Königshaus,<br />

betrieben wurde. Die tiefe<br />

Gläubigkeit des frühchristlichen<br />

Kirchenmannes beeindruckte sie<br />

so sehr, dass sie sich taufen ließ. In<br />

der Folge setzte sich Afra besonders<br />

für in Not geratene Frauen ein. Den<br />

Märtyrertod erlitt sie unter Kaiser<br />

Diokletian im Jahre 304 n Chr, ihre<br />

Heiligsprechung erfolgte 1064. Sie<br />

gilt als Namensgeberin von Afrahausen,<br />

dem heutigen Affenhausen.<br />

„ICH FÜRCH<strong>TE</strong> NICHT!“ So<br />

nannte der Maler Leander Kaiser<br />

die diesjährige Afra-Benefiz-Lithographie,<br />

die von Günther Stecher<br />

in 14 Farben auf 14 Steinplatten als<br />

limitierte Auflage von 135 Stück<br />

gedruckt wurde. „Entlehnt wurde<br />

der Titel aus der Arie der Leonore<br />

in 'Fidelio', allerdings im umgekehrten<br />

Verhältnis: Frauenhäuser<br />

retten Frauen vor Männern, in der<br />

Beethoven-Oper bewahrt eine Frau<br />

ihren Mann vor dem Kerker“, so<br />

der Künstler. Dieses Jahr konnten<br />

<strong>50</strong>.000 Euro an das Tiroler Frauenhaus<br />

und den Verein „Frauen<br />

helfen Frauen“ übergeben werden.<br />

Ein Zweck, dem der Künstler voll<br />

zustimmen kann, wie er in seinem<br />

Schlusswort meinte.<br />

DANKE! „Lasst`s uns no kurz<br />

Danke sagen im Namen der Frauen!<br />

Uns geht’s jedes Jahr so, dass ma<br />

nit glauben können und dann doch<br />

glauben dürfen. Danke auch für diesen<br />

Ort der Begegnung. Wir leben<br />

in einer Zeit, in der Begegnung wenig<br />

gewürdigt wird. So eine Veranstaltung<br />

ist nicht selbstverständlich,<br />

vielen Dank Euch allen“, so Margret<br />

Aull, Vorsitzende autonomes Frauenhaus<br />

Tirol. Gabi Plattner vom<br />

Tiroler Frauenhaus überreichte ein<br />

kleines Haus als Symbol für das neue<br />

Frauenhaus, das gerade in Bau ist:<br />

„Nächstes Jahr im August können<br />

wir einziehen“. Anneliese Junker<br />

vom Verein „Frauen helfen Frauen“:<br />

„Es ist für unsere Frauen und Kinder<br />

nicht leicht, unterzukommen. Sie<br />

gehen nicht leicht vom Haus oder<br />

der Wohnung weg und zu uns in<br />

die Frauenhäuser. Dort braucht es<br />

jemand, der sie aufnimmt und mit<br />

ihnen arbeitet, damit sie wieder ein<br />

selbstbestimmtes Leben führen können.<br />

Mit diesem Geld können wir<br />

unsere Frauen unterstützen. Danke<br />

an alle Käufer, besonders der Familie<br />

Stecher und dem Leander. Danke<br />

für Dein Bild.“ Im nächsten Jahr<br />

darf man sich auf ein Werk von Reiner<br />

Schiestl freuen.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


S PORT<br />

„Packen wir noch eine Schippe drauf!“<br />

„Telfs Patriots“ feierten das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte<br />

Auf das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte blickten<br />

die „Telfs Patriots“ kürzlich bei ihrer Jahreshauptversammlung<br />

zurück. Wahrlich, die imposanten Erfolge der Footballer können<br />

sich sehen lassen! Und so gingen im Rathaus zahlreiche Ehrungen<br />

samt Awards und eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier über die<br />

Bühne.<br />

David Marini: „Das war ein ganz starkes<br />

Jahr!“<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Boom! Vielleicht ein Wort, das<br />

die „Telfs Patriots“ am besten beschreibt.<br />

Denn es ist ein richtiger<br />

Boom an Erfolgen, die vom Verein<br />

in der vergangenen Saison eingeholt<br />

wurden. Da war einerseits der Aufstieg<br />

der Kampfmannschaft in die<br />

zweithöchste Bundesliga (die Divi-<br />

sion I) nach dem glorreichen<br />

Triumpf auf der Emat in der „Iron<br />

Bowl“, andererseits die beiden<br />

Halbfinalteilnahmen der Damenmannschaft<br />

und des U18-Teams.<br />

Zudem kürten sich die „Pats Juniors“<br />

(Cheerleader) zum österreichischen<br />

Meister. Dementsprechend glanzvoll<br />

sollte sich der Abend bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Rathaus gestalten.<br />

„Wir haben ein ganz starkes<br />

Jahr hinter uns“, erklärte Obmann<br />

David Marini bei seiner Rede. Sowohl<br />

mit der Kampfmannschaft,<br />

den U15- und U18-Teams, als auch<br />

mit der Damen-Truppe habe man<br />

„einen extremen Schub“ gemacht.<br />

Marini vergaß dabei nicht zu betonen,<br />

„dass all diese Erfolge ohne<br />

euch (zu den Mitgliedern, Spielern<br />

und Cheerleader gewandt) nicht<br />

passiert wären – ich kann das heute<br />

gar nicht in Worte fassen, einfach<br />

nur: Danke!“ Der Obmann betonte<br />

auch den großen Stellenwert der<br />

Sponsoren und der Marktgemeinde<br />

Telfs. Jene investiert bekanntlich cirka<br />

340.000 Euro in die Infrastruktur<br />

beim Sportzentrum (u.a. Kabinenbau,<br />

Anm.). Überaus erfreut über die<br />

sensationellen Erfolge und vorbildliche<br />

Arbeit war auch die anwesende<br />

hohe Politik rund um Bürgermeister<br />

Christian Härting. „Gratulation zum<br />

grandiosen Aufstieg in die Division<br />

I und den anderen hervorragenden<br />

Erfolgen“, so Härting, „wir sind sehr<br />

froh darüber, einen solch tollen Verein<br />

in Telfs zu haben!“<br />

VISION. Während sich die<br />

Kampfmannschaft und die Nachwuchsteams<br />

über sehenswerte Triumpfe<br />

freuen durften, werden zudem<br />

im Bereich „Cheer & Dance“<br />

die Telfer Fahnen hoch gehalten.<br />

Auch der Patriots-Bereich Cheer & Dance war sehr erfolgreich. Die Mädels ernteten dafür bei der Jahreshauptversammlung<br />

tosenden Applaus.<br />

Gewählt wurde auch der neue (alte) Vorstand: V.l. Wolfgang Webhofer (Vizepräsident),<br />

Manuela Steinmetz (Kassier), Nadine Lewisch (Schriftführer), Antonia Mariani<br />

(Vizepräsidentin), und David Marini (Präsident). <br />

Fotos: Albert Unterpirker<br />

Dort ist man mittlerweile zu einer<br />

großen Familie mit 80 Mitgliedern<br />

herangewachsen. Stark besetzt,<br />

nämlich mit 20 Spielern, ist man<br />

indessen bei der U15. „Wir werden<br />

weiter hart arbeiten – geben wir Gas,<br />

Jungs“, so Christopher Wild vom<br />

Coaching-Staff.<br />

TRAUM „SILVER BOWL“. Gas<br />

geben muss derweil auch die U18,<br />

vor allem aber bei der Suche nach<br />

neuen Spielern. Nur 13 Akteure stehen<br />

momentan zur Verfügung (einige<br />

rückten in die Kampfmannschaft<br />

ein), hier müssen also neue Leute<br />

rekrutiert werden. Bei den Damen<br />

hat heuer Sven Wagener das Trainer-<br />

Zepter übernommen. Das absolute<br />

Flagschiff ist aber freilich die Kampfmannschaft.<br />

Mit dem Aufstieg in<br />

die zweithöchste österreichische<br />

Spielklasse sorgte der Verein für Furore.<br />

Das Ende der Fahnenstange ist<br />

allerdings noch lange nicht erreicht.<br />

„Wir haben eine Vision und wir<br />

sind ein Zug, der fährt durch“, so<br />

Headcoach Nick Kleinhansl in seiner<br />

emotionalen Ansprache. Jeder<br />

einzelne Spieler in der Truppe habe<br />

Sieger-Mentalität, und ab sofort<br />

könne man von der „Silver Bowl“<br />

träumen. „Und eines muss klar sein:<br />

Wir spielen nun um den Aufstieg in<br />

die AFL (Austrian Football League)<br />

mit, dort, wo die Swarco Raiders<br />

spielen. Packen wir noch eine Schippe<br />

drauf!“ Am Ende der Versammlung<br />

wurden noch zahlreiche Auszeichnungen<br />

verliehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Dezember 2018


Verleihen die „Bullen“ den „Gunners“ Flügel?<br />

Getreu dem Motto „Nach dem Derby ist vor dem Derby“, trifft Zirl zum zweiten Mal binnen weniger Tage auf Lokalrivalen Silz<br />

Lange mussten die Eishockey-Fans auf das so brisante Oberland-<br />

Derby zwischen Zirl und Silz warten. Nach 326 Tagen – das bislang<br />

letzte Duell entschieden die „Bulls“ im Jänner mit 5:3 für sich –<br />

fand die Leidenszeit mit dem Nachtrag am Dienstag (nach Redaktionsschluss)<br />

endlich ein Ende. Und da doppelt bekanntlich besser<br />

hält, kommt es am Freitag (19.30 Uhr) in der Zirler Eisarena gleich<br />

zur Revanche.<br />

Herbert Steiner behielt beim Penaltyschießen<br />

als einziger die Nerven.<br />

Von Alex Dosch<br />

In der Vergangenheit fanden die<br />

„Gunners“ zusehends Gefallen am<br />

„Bullenreiten“. Sechs der letzten<br />

zehn Duelle konnten Sturm & Co.<br />

für sich entscheiden. Und selten<br />

schien der Zeitpunkt für das Prestigeduell<br />

besser als aktuell. Denn mit<br />

dem sensationellen 2:1-Heimerfolg<br />

über den bis dato ungeschlagenen<br />

Titelfavoriten Hohenems, dürfte<br />

der so heiß ersehnte Befreiungsschlag<br />

gelungen sein.<br />

Dabei begann das Spiel ähnlich<br />

schlecht, wie bei den jüngsten Pleiten<br />

gegen Kufstein und Kundl. Keine<br />

sieben Minuten waren gespielt,<br />

da schlug die Scheibe zum ersten<br />

Mal im Zirler Gehäuse ein. Christian<br />

Csics vertändelte das Spielgerät,<br />

der Hohenemser Kainz sagte<br />

„Danke“. Dass es der einzige Torerfolg<br />

der „Gsis“ an diesem Abend<br />

sein sollte, war zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht absehbar. „Die Unsicherheit<br />

nach den jüngsten Pleiten war von<br />

Beginn weg spürbar. Zudem haben<br />

wir gerade in der Defensive keine<br />

sauberen Pässe gespielt, haben die<br />

Scheibe zu lange gehalten“, sah<br />

Headcoach Georg Walpoth den<br />

frühen Gegentreffer als „Knotenlöser“.<br />

„Ab diesem Zeitpunkt hat<br />

die Mannschaft mehr Mut gefasst.<br />

So ganz nach dem Motto: Jetzt ist´s<br />

eh schon wurscht.“<br />

Zwar hatte Hohenems weiter<br />

mehr vom Spiel – das Torschussverhältnis<br />

von 59:30 spricht eine<br />

klare Sprache – das an sich so gute<br />

Kombinationsspiel kam allerdings<br />

nie zur Geltung. Und dies nicht nur<br />

ob des ungewohnten kleinen Spielfeldes.<br />

Auch weil Zirl - hatte bei<br />

zwei Stangenschüssen Pech – höher<br />

attackierte und Goalie Rene Huber<br />

(Fangquote 98,3 % ) wieder einmal<br />

in Überform agierte. „Er ist unser<br />

Anker, hat uns mit tollen Paraden<br />

im Spiel gehalten“, unterstrich Walpoth<br />

aber auch die mannschaftliche<br />

Geschlossenheit. „Jeder einzelne<br />

hat 100 Prozent gegeben. Die kämpferische<br />

Leistung war top.“<br />

Und den Tüchtigen ist bekanntermaßen<br />

auch das Glück hold. So<br />

traf Michael Bonetti acht Minuten<br />

Der bis dato ungeschlagene Tabellenführer Hohenems (Lukas Fritz, Mitte) wurde<br />

von Schlusslicht Zirl (Curtis Lamp, Herbert Steiner, Christian Csics, v.l.n.r.) ordentlich<br />

in die Zange genommen. <br />

Fotos: Dosch<br />

vor dem Ende der regulären Spielzeit<br />

zum 1:1-Ausgleich. Auch in der<br />

Overtime schenkten beide Teams<br />

einander nichts. Chancen gab´s hüben<br />

wie drüben. Kurios dann das<br />

Penaltyschießen: Während kein einziger<br />

„Gsi“ die Scheibe im Tor unterbrachte,<br />

traf Zirls Herbert Steiner<br />

gleich doppelt. Weil Referee Kunz<br />

den ersten, verwandelten Penalty,<br />

nicht freigegeben hatte, musste Steiner<br />

ein zweites Mal ran. Das störte<br />

den Topscorer der abgelaufenen Saison<br />

wenig. Der schnappte sich die<br />

Scheibe, versenkte sie neuerlich und<br />

sorgte so für den ersten Saisonsieg.<br />

Saisonsiege Nummer zwei und<br />

drei sollen diese Woche folgen:<br />

Am Dienstag (nach Red. Schluss)<br />

in Silz, am Freitag Zuhause. „Wir<br />

haben gesehen, dass es geht. Wir<br />

dürfen uns nur nicht selbst den<br />

Druck des Gewinnenmüssens auflegen,<br />

sondern müssen einfach und<br />

geradlinig nach vorne spielen“, weiß<br />

Zirls Headcoach, dass es gegen den<br />

direkten Konkurrenten um einen<br />

Play-Off-Platz, wohl einer anderen<br />

Spielanlage als gegen Hohenems<br />

bedarf. „Kontern alleine wird diesmal<br />

zu wenig sein. Wir müssen auch<br />

selbst was fürs Spiel tun.“<br />

Die Spiele vom Wochenende:<br />

Zirl – Hohenems 2:1 SO (0:1, 0:0,<br />

1:0, 0:0). Torschützen für Zirl:<br />

1:1 M. Bonetti (52.), H. Steiner<br />

(65., Penalty). Strafminuten: 10:12.<br />

Schüsse aufs Tor: 30:59. Kufstein -<br />

Kundl 5:3 (1:2, 3:0, 1:1). Silz – Wattens<br />

3:5 (2:2, 1:1, 0:2).<br />

ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />

1. SC Hohenems 9 40:19 24<br />

2. WSG Wattens 9 45:35 19<br />

3. EHC Kundl 9 41:35 14<br />

4. HC Kufstein 9 35:39 12<br />

5. SV Silz 8 26:40 5<br />

6. EC Zirl 8 20:39 4<br />

Goalie Rene Huber agierte in Überform, was die Fangquote von 98,3 Prozent unterstreicht.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Michael Bonetti brachte mit seinem Ausgleichstreffer die „Gunners“ in die Overtime.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Gelungene Premiere<br />

(wr) Bei diversen Veranstaltungen beweisen die Zirler Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer regelmäßig ihre Klasse im sportlichen<br />

Wettkampf um die Vorherrschaft im Becken. Die Mitglieder des<br />

Klubs konnten in der Vergangenheit mit herausragenden Leistungen<br />

immer wieder die Erwartungen des fünfköpfigen Trainerteams<br />

rund um Rupi Trenkwalder, Verena Schuler, Fabio De<br />

Santis, Gerdi Unterberger und Pia Mühlthaler erfüllen. Das erste<br />

Adventwochenende nutzten die Verantwortlichen des SK Kruder<br />

Zirl nun, um erstmals als Veranstalter eines großen internationalen<br />

Schwimmevents in Erscheinung zu treten.<br />

Veranstalter und Medaillenhamster! Die Nachwuchstalente des SK Zirl zeigten bei<br />

der in Innsbruck ausgetragenen „tirol.swim.trophy“ groß auf.<br />

Fotos: SK Zirl<br />

Sechs Bahnen mit jeweils 25<br />

Metern Länge, die ideale Wassertemperatur<br />

von 27 Grad und eine<br />

professionelle, elektronische Zeitmessung<br />

bildeten die Grundzutaten<br />

für knapp 300 Wassersportler, die<br />

sich im Rahmen der „tirol.swim.trophy“<br />

am Gelände des universitären<br />

Sportinstituts in Innsbruck (USI)<br />

einfanden. Insgesamt kämpften 18<br />

Vereine aus Italien, Deutschland,<br />

Liechtenstein und Österreich um<br />

die Podestplätze in allen Altersklassen.<br />

Aus dem Erscheinungsgebiet<br />

der RUNDSCHAU hielten neben<br />

den Athleten aus Zirl auch die Nachwuchsschwimmer<br />

des Schwimmklubs<br />

Leutasch die Fahne hoch.<br />

Trainer Ben Herbert zeigte sich mit<br />

den Leistungen seiner Schützlinge<br />

zufrieden. Sophie Eichholzer, Giovanni<br />

Krismer und Coralie Larch<br />

erschwammen insgesamt sechs Medaillen,<br />

davon drei in Gold.<br />

Ein Blick auf den Medaillenspiegel<br />

weist das Team des Tiroler<br />

Wassersportvereins als erfolgreichste<br />

Mannschaft bei der diesjährigen<br />

tirol.swim.trophy aus. Auf<br />

den Plätzen folgen der SSV Bozen<br />

und der SC IKB Innsbruck. Für<br />

den Schwimmklub Zirl trugen sich<br />

gleich 17 Sportlerinnen und Sportler<br />

in die Liste der Gewinner ein. In<br />

Gold glänzten dabei die Medaillen<br />

von Alexander Dmitriev, Moritz<br />

Krätschmer, Lea Zoller, Ben Slamik,<br />

Simon Franz, sowie Lisa und Romy<br />

Pabst.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

13. Dezember bis 19. Dezember 2018<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 14.12. – Hl. Johannes vom<br />

Kreuz, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 16.12. – 3. Adventsonntag<br />

(LK 3,10-18), 8.00 Uhr Hl. Messe<br />

– gestaltet von Kirchenchor – wir<br />

beten für Familien Gebhart, Schiller<br />

und Fritzer, Josef Rofner, Alois<br />

& Johanna Stubenböck, Andreas &<br />

Maria & Anna Schatz. 11.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst in der Notkirche.<br />

19.00 Uhr Bußgottesdienst – gestaltet<br />

von den Four for Sax – wir<br />

beten für Erwin Krug (1. Jt.) & Angehörige,<br />

Pepi Platzer (3. Jt.), Luise<br />

Heiss, die Verstorbenen der Familie<br />

Plangger. Das Ewige Licht brennt<br />

für Josef, Johanna & Josef Stubenböck.<br />

Montag 17.12. – 15.30 Uhr Hl.<br />

Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 18.12. – 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe der Volksschule Schweinester.<br />

19.30 Uhr Hl. Messe – wir<br />

beten für Karl & Maria Neuner und<br />

die Verstorbenen der Familie Kihr.<br />

Mittwoch 19.12. – 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe der Volksschule Thielmann.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und<br />

10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14<br />

Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Donnerstag 13.12 – Hl. Odilia, Hl.<br />

Luzia, 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samstag 15.12. – 14.00 Uhr Tauffeier.<br />

18.30 Uhr Hl. Messe – gestaltet<br />

von der Chorwerkstatt – wir beten<br />

für Klaus Schleicher (2. Jt.).<br />

Sonntag 16.12. – 3. Adventsonntag<br />

(LK 3,10-18) – 10.00 Uhr Kinderund<br />

Familiengottesdienst für die<br />

Pfarrgemeinde – wir beten für Pepi<br />

Neurauter (4. Jt.), Gertrud & Anton<br />

Aichner, Maria Waldherr, Annemarie<br />

Pfeifer. Das Ewige Licht brennt<br />

für Koletta Rödlach.<br />

Montag 17.12. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe<br />

und um Frieden.<br />

Mittwoch 19.12. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Sara Götsch<br />

(1. Jt.).<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 13.12. – Hl. Odilia,<br />

Hl. Luzia, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Samstag 15.12. – 19.00 Uhr Weihnachtskonzert<br />

der Jugendkapelle<br />

MMK.<br />

Sonntag 16.12. – 3. Adventsonntag<br />

(LK 3,10-18), 10.00 Uhr Kinderund<br />

Familiengottesdienst für die<br />

Pfarrgemeinde – wir beten für Fini<br />

Kaufmann (9. Jt.), Christine Kraus.<br />

Das Ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Wir laden Sie herzlich am 14.12.<br />

zum Frauen-Adventfenster vor<br />

dem Widum Peter und Paul ein.<br />

Beginn: 17 Uhr. Für Speis, Trank<br />

und musikalische Unterhaltung ist<br />

gesorgt.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Insgesamt nahmen knapp 300 Athleten aus 18 Vereinen an dem Bewerb teil.<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Dezember 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 895, Lösung<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

K X X X T A X X H X A X N S X 3 5 6 8 1 9 4 2 7<br />

FROS T E M P F I NDL I CH<br />

4 9 2 6 7 3 5 1 8<br />

für die Zeit vom 13. bis 19. Dezember 2018<br />

H E L P X E P A XMOENCHX<br />

1. bis 7. Dezember 2018<br />

X U X E R K E R X B X L X E W A 1 7 8 5 2 4 3 6 9<br />

Widder Es reizt Sie an diesem Wochenende<br />

ungemein, eine Kraftprobe dern. Denn sobald eine bestimm-<br />

Sie sollten nicht zu viel ausplau-<br />

Waage<br />

X Z I R B E L K I E F E R X I R 2 3 5 7 9 8 1 4 6<br />

I DOLX S X A X E L X R E N I<br />

7 4 9 3 6 1 2 8 5<br />

zu riskieren, weil der Gewinn so te Person etwas über Ihre heimliche<br />

Leidenschaft erfährt, wird<br />

X O X I A S I X X R E A X XGA<br />

8 6 1 2 4 5 9 7 3<br />

verlockend ist. Besser wäre es allerdings,<br />

Ihre Ressourcen anders sie skrupellos ihren Nutzen dar-<br />

O R A NGENBAEUMCH<br />

EN<br />

X N A G E L N E U XROS I NE<br />

6 1 7 9 5 2 8 3 4<br />

21. 3.–20.4. einzusetzen!<br />

aus ziehen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

KNECHT RUPRECHT 9 2 3 4 8 6 7 5 1<br />

5 8 4 1 3 7 6 9 2 Stier Wollen Sie ein kleines Strohfeuer<br />

Aufregungen im Berufsleben Skorpion<br />

oder lieber eine Herzensange-<br />

sind nur vorübergehender Natur.<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

legenheiten mit Tiefenwirkung? Schlagen Sie privat ruhig neue<br />

Alles ist jetzt für Sie drin. Die Wege ein. Manches, was Sie für<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen. 21. 4.–20.5.<br />

Entscheidung liegt ganz bei Ihnen<br />

selbst.<br />

sicher hielten, gerät auf einmal<br />

ins Wanken.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Zwillinge Sie werden in dieser Woche Ein plötzliches Ereignis zerrt Schütze<br />

deutlich mutiger und aktiver. ganz schön an Ihren ohnehin<br />

9 7 4<br />

Besonders im finanziellen Bereich<br />

bringt das einige Vorteile. sen unbedingt Ruhe bewahren.<br />

strapazierten Nerven, Sie müs-<br />

Aber achten Sie unbedingt auf Prüfen Sie genau, was für Sie<br />

2 6 3 5 8<br />

21. 5.–21.6. Ihr Limit!<br />

machbar ist – und was nicht! 23. 11.–21. 12.<br />

Krebs<br />

8 5 6 1<br />

Ihnen sollte es zu denken geben,<br />

dass ausgerechnet die Menschen,<br />

Die derzeitige Planetenkonstellation<br />

macht Sie für ein paar Tage<br />

Steinbock<br />

5 1 2<br />

sehr unausgeglichen, was<br />

die Ihnen in einer bestimmten<br />

Sache zureden, ihre ganz speziellen<br />

Interessen an dem geplanben<br />

führt. Sie müssen mit Aus-<br />

rasch zu Problemen im Privatle-<br />

22. 6.–22.7.<br />

22.12.–20. 1.<br />

2 9 7 1<br />

Löwe Berufliche Mehrbelastungen können<br />

Sind Sie der Ansicht, dass sich Wassermann<br />

ten Projekt haben.<br />

einandersetzungen rechnen!<br />

eine Frustphase auslösen. an einer Sache nicht viel ändern<br />

Was Sie jetzt gut brauchen lässt? Dann dürfen Sie sich darauf<br />

gefasst machen, dass Ihnen<br />

Rätsel 896<br />

7 8 4<br />

könnten, wäre ein kultureller<br />

Ausgleich. Besprechen Sie das in dieser Woche das Gegenteil<br />

1 7 4 5 23. 7.–23.8. mit Freunden!<br />

bewiesen wird.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie müssen Ordnung in Ihre Gedanken<br />

Hilfe, bringen: Un-<br />

Wenn Sie in blicken der werden Hauptstadt langsam unerträglich: italieni-<br />

Straßen-<br />

Die Spannungen nehmen zu und Fische<br />

Sitzmöbel 9 3 als Falke3<br />

alter 5deut-<br />

scher<br />

Schau-<br />

Geldgeber Lage sind, terstüt-<br />

klare Prioritäten (Präteri-<br />

zu Gut von wäre Thü-<br />

es, wenn Sie scher die beteimarkie-<br />

2 US-amer. 7<br />

Bankmann,<br />

in e. Un-<br />

dargestellter<br />

ägypt. weiblicher<br />

spielerin<br />

14. Letter setzen, werden Sie rasch merken,<br />

was Büchse Ihnen wirklich weitermenrufen<br />

und auf einem ter offenen Artikel<br />

Rätsel terrichts-<br />

raum<br />

Gott 4 2 Vorname<br />

(Sydney) 6<br />

im ABC<br />

896<br />

zung<br />

tum) ligten ringenPersonen einmal bestimm-<br />

zusamrung<br />

Rätsel 896<br />

24. 8.–23.9. hilft.<br />

Gespräch bestehen!<br />

20.2.–20.3.<br />

7<br />

Verband v.<br />

Kampfflugzeugen,<br />

Sitzmöbel 3 als Falke alter deutscher<br />

Schau-<br />

Geldgeber terstüt-<br />

(Präteri-<br />

von Thüschemarkie-<br />

Kolonne<br />

US-amer.<br />

Bankmann, Hilfe, Un-<br />

blicken Hauptstadt<br />

italieni-<br />

Straßen-<br />

in e. Un-<br />

dargestellter<br />

Falke ägypt. alter weiblicher deut-<br />

US-amer. spielerin<br />

Bankmann, Hilfe,<br />

Sitzmöbel terrichts-<br />

raum e. Un-<br />

und<br />

dargestell-<br />

Gott scher mit, italie-<br />

3 als<br />

14. Letter<br />

zung Un-<br />

blicken tum) Hauptstadt ringen<br />

italienischeter<br />

Artikel<br />

markie-<br />

2<br />

bestimmrung<br />

Straßen-<br />

in Eisen-<br />

Vorname<br />

Schauspielerin<br />

Erstausga-<br />

6<br />

(Sydney)<br />

Geldgeber Original- terstüt-<br />

zung<br />

im ABC Büchse<br />

(Präteritum)<br />

von Sprung Thüringen<br />

beim Eis-<br />

bestimmrunterrichtsraum<br />

Gott Vorname<br />

(Sydney)<br />

durch<br />

Stahlwerk,<br />

ter ägypt. weiblicher nisch<br />

Mit<br />

14. Letter<br />

den Sternen Bergbau,<br />

Zeichen f.<br />

be, Abkürzung<br />

Kampfflug-<br />

die Woche<br />

im ABC Büchse<br />

kunstlauf 7<br />

ter Artikel<br />

Verband v.<br />

u.a.<br />

Celsius<br />

7<br />

zeugen, Verband v.<br />

5<br />

15. bis 21. Dezember … River 2018<br />

du, französisch<br />

Kol-<br />

Waage zeugen,<br />

Kolonne Kampfflug-<br />

Widder Aufgepasst! Bei so manchem Den (großer Angriff eines jüngeren<br />

Eisen- und<br />

mit, italienisch<br />

Erstausga-<br />

6<br />

Originalsitzt<br />

das Geld jetzt ganz besonders<br />

locker! Zu großzügige<br />

Sprung<br />

legen Fluss können in<br />

2<br />

Sie diesmal dank Kolonne<br />

Stahlwerk,<br />

beim<br />

Ihrer W-Kanada) Eiskunstlauf<br />

2<br />

Ausruf<br />

Eisen- Erfahrung und Souveränität<br />

ins Leere laufen lassen.<br />

Bergbau, und<br />

mit,<br />

Zeichen<br />

italienisch<br />

Celsius englische<br />

Erstausgakürzung<br />

olymp.<br />

… gefüllt beim Eis-<br />

f.<br />

6<br />

Original- be, Ab-<br />

Sprung<br />

Weihnachtseinkäufe können das<br />

Stahlwerk, Überquerung<br />

eines<br />

Zeichen Zahl f.<br />

be, Länder-<br />

Ab-<br />

u.a.<br />

geplante Budget allerdings Doch Vorsicht: Ihre Konkurrenten<br />

lernen schnell.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Bergbau,<br />

21. 3.–20.4. gehörig ins Wanken bringen.<br />

(zum Bersten<br />

voll)<br />

kunstlauf<br />

u.a. Gebietes<br />

5<br />

Celsius<br />

kürzung kürzel von<br />

… River<br />

du, französisch<br />

(großer<br />

(Armee)<br />

5<br />

Stier Spanien Auch wenn Ihnen Fortuna derzeit<br />

hold Ostrau- ist, sollten Sie Sitten-<br />

sich (großer W-Kanada) dig und reagieren auf sisch Ausruf 8 Unvorher-<br />

… Fluss Sie River sind derzeit etwas du, franzö-<br />

ungedul-<br />

Skorpion<br />

7. Ton der<br />

sie, niederländ.<br />

nicht auf<br />

C-Dur<br />

Friedländer<br />

Eisen-<br />

Ihren Lorbeeren ausruhen.<br />

Glück fällt nicht … in gefüllt den W-Kanada) Eine Auszeit am Ausruf Wochenende<br />

lehre Fluss gesehenes in ziemlich ungehalten:<br />

Überquerung<br />

eines<br />

Zahl aromat.<br />

römisch<br />

englische<br />

olymp.<br />

Länderkürzel<br />

man von sich<br />

Schoß – Glück kann und (zum muss Rappe Bers-beihilften Karl gefüllt voll) May zu finden!<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Ihnen, Ihre innere Balance<br />

Überquerung<br />

US-amer. (Armee) eines<br />

rumän. Zahl<br />

Länder-<br />

Spanien<br />

(zum Bers-<br />

Kfz-Zei-<br />

TLD von<br />

Initialen<br />

Gebietes<br />

englische Getränk<br />

1<strong>50</strong>0 21. 4.–20.5. olymp. bahn,<br />

erarbeiten!<br />

Abk. …<br />

Gebietes Fernsehkonzern<br />

Stadt<br />

Spanien<br />

Natur.<br />

Name der<br />

Zwillinge kürzel Es vonbringt überhaupt nichts, ten voll) mit Aufregungen im Berufsleben sind Schütze<br />

7. Ton der<br />

sie, niederländ.<br />

wollen Friedlän-<br />

oder mit der Faust lehre<br />

Kroatien<br />

dem Ostrau- Kopf durch die Wand Sittenchen<br />

von<br />

zu nur von vorübergehender 8 Tunesien<br />

von Trakl<br />

(Armee)<br />

C-Dur<br />

auf Schlagen Sie privat neue Wege<br />

zu je<br />

Temesvar 7. aromat. Ton der<br />

sie, römisch niederländ.<br />

1<strong>50</strong>0<br />

verhärten bahn, Abk. die Fronten kurz lehre<br />

den Tisch Ostrau- der Eisen-<br />

zu schlagen: Dadurch Sitten-<br />

Rappe bei ein. Manches, was 8 Sie für sicher<br />

C-Dur Getränk<br />

1<br />

Friedländer<br />

Eisen-<br />

noch mehr! Rappe bei Wanken. Kfz-Zei-<br />

TLD von 23. 11.–21. Initialen 12.<br />

Karl May vor hielten, gerät in dieser Woche ins 4<br />

US-amer.<br />

rumän.<br />

aromat.<br />

römisch 21. 5.–21.6. dem Fest<br />

Fernsehkonzern<br />

rumän. Stadt<br />

Getränk<br />

1<strong>50</strong>0<br />

bahn, Abk.<br />

Karl May<br />

Name der<br />

chen von Tunesien<br />

von Trakl<br />

US-amer.<br />

Krebs Man wird Ihren Einsatz in einer Eine neue Kfz-Zeichen<br />

von Tunesien<br />

von Trakl<br />

Kroatien<br />

Freundschaft TLD vonbringt<br />

Steinbock Initialen<br />

Fernsehkonzern<br />

zwangsläu-<br />

Sache zu schätzen wissen. Sie Veränderungen mit sich. Warum<br />

zu je<br />

Name Temesvar der<br />

Stadt<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerkstandard<br />

bekommen jetzt kurz vor Weihnachten<br />

kräftigen Rückenwind Wunsch Ihres neuen Vertrauten? 4<br />

reagieren<br />

Kroatien<br />

Sie so gereizt auf den<br />

fig eine<br />

1<br />

zu je<br />

Temesvar von Degas<br />

Röntgen<br />

Teilnahme<br />

und vermögen ein gutes Stück an Sie wussten doch um seinen ganz<br />

mitteilend<br />

22. 6.–22.7. 1 Boden gutzumachen.<br />

eigenen Kopf.<br />

22.12.–20. 4 1.<br />

ADAM<br />

Löwe Auch wenn Sie Diskussionen lieben<br />

– jetzt sollten Sie besser damerkung<br />

vollkommen falsch ver-<br />

Kann es sein, dass Sie eine Be-<br />

Wassermann<br />

zwangsläufig<br />

eine 1<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerkstandard<br />

4 5 6 7 8 9<br />

von Degas<br />

2<br />

Röntgen<br />

3<br />

rauf verzichten. Jemand könnte standen haben? Suchen Sie jetzt<br />

zwangsläufig<br />

mitteilend eine<br />

von Degas<br />

Röntgen<br />

standard die Sie später bitter bereuen vier Augen und setzen Sie auf<br />

Teilnahme<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerk-<br />

Ihnen einige Worte entlocken, unverzüglich das Gespräch unter<br />

Teilnahme<br />

23. 7.–23.8. werden.<br />

Offenheit!<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

mitteilend<br />

Die Lösung ergibt<br />

1<br />

eine Höhle<br />

2<br />

mit einem<br />

3200 Meter<br />

Jungfrau<br />

langen<br />

4 Wenn<br />

Rundgang<br />

Sie vorankommen 5<br />

im Stubaier<br />

wollen, 6<br />

Gletscher.<br />

Versuchen Sie 7 Ihre beruflichen 8 Fische ADAM9<br />

reden Sie jetzt besser nicht drum Kenntnisse auf den neuesten<br />

1 2 3 4 herum, sondern 5 stellen Sie Ihre 6 Stand zu bringen. 7 Sie versäumen 8<br />

konkreten Fragen. Nur so bekommen<br />

übrigens nicht viel, wenn Sie ei-<br />

9<br />

Sie auch die entsprechenner<br />

vorweihnachtlichen Einla-<br />

24. 8.–23.9. den Antworten.<br />

dung nicht Folge leisten. 20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang im Stubaier Gletscher.<br />

12./13. Die Lösung Dezember ergibt 2018 eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang im Stubaier Gletscher.<br />

RUNDSCHAU Seite 39<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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