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Spitzenreiter im neuen Jahr<br />
Aktuelle AMS-Auswertung für Jänner 2019<br />
(ba) Die Arbeitsmarktstatistik des AMS zeigt sich aus Tiroler<br />
Sicht sehr erfreulich: Mit einem Rückgang von 5,7 Prozent im Vergleich<br />
zum Vorjahr startet Tirol als Spitzenreiter in das Jahr 2019.<br />
OBERLÄNDER FRÜHJAHRSREISE<br />
Termin: 25. Mai - 1. Juni 2019 bzw.<br />
25. Mai - 8. Juni 2019<br />
AB/BIS INNSBRUCK<br />
KRETA<br />
INFOS UND ANMELDUNGEN<br />
in deinem TUI - DAS REISEBÜRO 2x in Landeck<br />
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NOCH<br />
PLÄTZE FREI!<br />
JETZT SCHNELL<br />
BUCHEN!<br />
Landeshauptmann Günther Platter und Landesrätin Beate Palfrader freuen sich über<br />
die weiterhin positive Entwicklung des Arbeitsmarktes in Tirol. Foto: Land Tirol/Berger<br />
„Der Positivtrend von 2018 setzt<br />
sich damit fort“, informieren Günther<br />
Platter und Beate Palfrader. Das<br />
Tiroler Ranking führen die Bezirke<br />
Kitzbühel und Lienz mit je einem<br />
Minus von 8,8 Prozent an, gefolgt<br />
vom Bezirk Landeck mit einem Minus<br />
von 8,2 Prozent. Auch im Bezirk<br />
Imst ging die Zahl der Arbeitslosen<br />
zurück: Mit Minus 2,9 Prozent landet<br />
Imst auf dem vorletzten Platz, vor<br />
Kufstein. Einzig in Reutte ist die Zahl<br />
um 6,3 Prozent gestiegen. „Es freut<br />
mich besonders, dass in Tirol die<br />
Arbeitslosigkeit gerade auch bei den<br />
6./7. Februar 2019<br />
Frauen rückläufig ist, damit liegen wir<br />
im Vergleich mit den anderen Bundesländern<br />
weit an der Spitze. Wir<br />
wollen, dass sich in unserem Land<br />
Familie und Beruf gut vereinen lassen<br />
– aus diesem Grund haben wir alleine<br />
im Jahr 2018 rund 90 Millionen Euro<br />
in Kinderbetreuungsangebote investiert“,<br />
erklärt Palfrader. Zudem werden<br />
aktuell eine Reihe von Initiativen<br />
zur Imagestärkung des Lehrberufs<br />
umgesetzt sowie eine maßgeschneiderte<br />
Fachkräfteförderung mit einem<br />
eigenen Konzept für die Berufsorientierung<br />
initiiert.<br />
Sparkasse Imst: Attraktive<br />
Möglichkeiten für Lehrlinge<br />
Umfangreiche und praxisnahe Ausbildung, interessante berufliche<br />
Perspektiven und ein sicherer Arbeitsplatz in der Region – das erwartet<br />
angehende Bankkauffrauen und -männer in der Sparkasse Imst.<br />
„Was zählt, sind die Menschen“<br />
ist nicht nur klingender Slogan der<br />
Sparkasse Imst, sondern in jeder<br />
Hinsicht gelebte Realität. Im Mittelpunkt<br />
stehen neben den Kunden<br />
auch die mehr als 150 Mitarbeiter,<br />
die in den 15 Geschäftsstellen in den<br />
Bezirken Imst und Landeck sowie in<br />
den internen Abteilungen tätig sind.<br />
Um die Sparkassen-Familie stetig zu<br />
erweitern, setzt die Oberländer Bank<br />
auf die Ausbildung von Lehrlingen.<br />
VIELSEITIGE AUSBILDUNG.<br />
Angehende Bankkauffrauen und<br />
-männer haben im regional fest verankerten<br />
Unternehmen Top-Chancen.<br />
„Wir bieten eine umfassende Ausbildung<br />
mit einem abwechslungsreichen<br />
Tätigkeitsfeld“, betont Mag. Barbara<br />
Blassnig, Leiterin des Human Resource<br />
Management bei der Sparkasse<br />
Imst. Praxisnähe wird dabei großgeschrieben.<br />
Im Rahmen der Lehrausbildung<br />
haben junge Menschen die<br />
Möglichkeit, in alle Geschäftsfelder<br />
der Bank hinein zu schnuppern und<br />
so persönliche Interessen auszuloten.<br />
Auch das Ausbildungsmodell „Lehre<br />
mit Matura“ wird gerne unterstützt.<br />
JETZT BEWERBEN! „Wer kommunikativ<br />
ist, gerne mit Menschen<br />
zu tun hat und mathematisches Geschick<br />
sowie Interesse an wirtschaftlichen<br />
Zusammenhängen mitbringt,<br />
ist bei uns genau richtig und soll sich<br />
gleich direkt bei mir melden! Welches<br />
Ausbildungsmodell am besten passt,<br />
werden wir in einem persönlichen Gespräch<br />
herausfinden. Ich freue mich<br />
auf viele interessante Bewerbungen“,<br />
hebt Blassnig hervor. ANZEIGE<br />
Bewerbungen an:<br />
Sparkasse Imst AG, Mag. Barbara<br />
Blassnig, Sparkassenplatz 1,<br />
6460 Imst, Tel.: 050100/77<strong>06</strong>2,<br />
blassnigb@imst.sparkasse.at,<br />
www.sparkasse.at/imst<br />
Impf-Aufklärung im Kampf gegen Masern<br />
(mg) Seit Anfang des Jahres gibt es<br />
im Tiroler Unterland bereits vier bestätigte<br />
Masernfälle. Darunter befanden<br />
sich ein Mann aus Alpbachtal,<br />
eine Frau aus Kufstein, ein Kind,<br />
welches ebenfalls aus Alpbachtal<br />
kommt sowie eine weitere unbekannte<br />
Person. Zudem mussten sechs Babys,<br />
die weniger als sechs Monate alt<br />
sind und daher nicht geimpft werden<br />
konnten, vorsorglich in die Kinderklinik<br />
Innsbruck gebracht und dort<br />
behandelt werden. Aus diesem Grund<br />
setzt die Tiroler Landesregierung nun<br />
Durch die Bank gute CHANCEN!<br />
mit Hilfe einer umfassenden Informationskampagne<br />
auf Aufklärung. Dafür<br />
nimmt die Landesregierung knapp<br />
100.000 Euro in die Hand. Im Zuge<br />
dieser weitreichenden Informationsund<br />
Aufklärungskampagne wird die<br />
Bevölkerung über alle Möglichkeiten<br />
des Impfens sowie die Folgen für<br />
einen selbst bzw. das Umfeld aufgeklärt.<br />
Vor Masern geschützt sind im<br />
übrigen nur Personen, die schon einmal<br />
von diesen betroffen waren oder<br />
zweimal mit dem entsprechenden<br />
Impfstoff geimpft wurden.<br />
Wie stehen die Chancen?<br />
Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die<br />
spannende Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt,<br />
von Natur aus kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches<br />
Geschick und Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der<br />
ist bei uns genau richtig!<br />
Interessiert?!<br />
Nimm deine Zukunft und deine Bewerbung in die Hand:<br />
Mag. Barbara Blassnig<br />
T 05 0100 - 77<strong>06</strong>2, blassnigb@imst.sparkasse.at<br />
Wir suchen<br />
Lehrlinge!<br />
Was zählt, sind die Menschen.<br />
RUNDSCHAU Seite 21