3. Bürgerbeteiligungs- prozess im Projekt "Leitbild Stade 2020

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4. Ergebnis Arbeitsgruppe Umwelt/ Landschaftsplanung Wasser im Bereich der Schulen und der Sporthallen zu erfassen, zu überwachen und mit einer Zielzahl für die Reduktion der Verbräuche bis zum Jahr 2011 zu versehen. Als Querschnittsaufgabe zieht sich „Klimaschutz“ durch nahezu alle Bereiche, von der Stadtplanung über den Versorgungsauftrag bis hin zur Bewusstseinsbildung. Eine allgemeine Energie- und CO2-Bilanz – und damit die Stellung der Hansestadt Stade im interkommunalen Vergleich - ist unbekannt. Eine genaue Zielzahl (Reduktion um x Prozent) zur Bewertung der bisherigen Maßnahmen und als strategisches Steuerungsinstrument kann zur Zeit nicht angegeben werden. Projektbeschreibung: Erstellung eines eigenen Klimaschutzkonzeptes, das auf die speziellen Bedürfnisse, Anforderungen und energetischen Rahmenbedingungen der Hansestadt Stade zugeschnitten ist. Es beschreibt, welche Maßnahmen zur sinnvollen und effektiven Umsetzung der Emissionsreduktion erforderlich sind und wie die Stadt über konkrete Maßnahmenpläne aktiv werden kann. Es beinhaltet Energie- und CO2-Bilanzen, Potentialanalysen zur Minderung von Treibhausgasen, Maßnahmenkataloge sowie Zeitpläne zur Umsetzung und konzentriert sich auf die Umsetzung von zielgenauen und kosteneffizienten Klimaschutzmaßnahmen. Weitere Elemente sind Information, Motivation und Dialog zwischen lokalen Akteuren und zwischen der Kommune und ihren Bürgern. Konkret sollen mögliche Maßnahmen aus den Bereichen Kommunales Energiemanagement (Energiebericht, Energiekataster und –controlling aller städtischer Liegenschaften) Steigerung der Energieeffizienz (Straßenbeleuchtung, kommunale Gebäude und Anlagen) Potentiale zur Energieversorgung der Stadt aus regenerativen Quellen (Biogas auf städtischem Gebiet/aus dem Umland, Solardächer auf öffentlichen Gebäuden (auch Bürgersolaranlagen), Potentialanalyse des gesamten Stadtgebiets) Möglichkeiten der regelmäßigen Information und Beratung der Privathaushalte sowie von Aktionen (Themen: energetische Sanierung von Altbauten, Einsatz von regenerativen Energien, Fördermöglichkeiten) Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes durch Verankerung und Sicherung der Maßnahmen im Haushalt Finanzierung: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit fördert umfassend die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und die Beratung und Begleitung bei der Umsetzung dieser Konzepte. Es fördert auch die Entwicklung von Konzepten für Modellprojekte und die Umsetzung von Modellprojekten. Viele Klimaschutzmaßnahmen refinanzieren sich über die eingesparten Energiekosten und amortisieren sich innerhalb der Lebensdauer der Objekte. Leitbild Stade 2020 42
4. Ergebnis Arbeitsgruppe Umwelt/ Landschaftsplanung 4.2 Thema: „Ökologische Bausatzung für ein neu ausgewiese nes Baugebiet.“ Die Hansestadt Stade ist eine der wenigen Städte, deren Einwohnerzahl in den letzten Jahren gestiegen ist. Daraus ergibt sich, dass die Ausweisung und Planung neuer Baugebiete sinnvoll und notwendig ist. Kriterien für eine ökologische Gestaltung neuer Baugebiete: Ebene I: � Ökologie: möglichst gesunde Wohnumwelt � Ökonomie: angemessen finanzierbares Wohnen � Soziales: sozial gesunde Umwelt Ebene II: � Verwendung regenerativer Energien � optimale Ausnutzung der verwendeten Energie (Energieeffizienz) � Wasserschutz, Grundwasserschutz � Lärmschutz � Beachtung der Produktlinien der verwendeten Baustoffe � Baustoffüberwachung, Vermeidung von Schadstoffen im � Wohnbereich. Hinweise: � Etwa ein Drittel der Primärenergie in Deutschland wird für Raumheizung und Warmwasserzubereitung verwendet. Nach seriösen Schätzungen könnten durch verbesserte Wärmedämmung davon 80 % eingespart werden. Es besteht in Deutschland damit weniger ein Energiedefizit, dafür aber ein Effizienzdefizit Eine ökologische Bauleitplanung in einer Bausatzung sollte berücksichtigen: � Grundstückseinteilung nach ökologischen Gesichtspunkten � Vollwärmeschutz, Passivhäuser � regionale Heizkraftwerke mit regenerativen Energieformen (virtuelle Kraftwerke) � Kraft-Wärme-Kopplung � Schaltung der Straßenbeleuchtung nach Bedarf Leitbild Stade 2020 43
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Seite 14 und 15: Verbesserung des Radwegenetzes der
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Seite 24 und 25: 1.5.2 CFK Die Entwicklung des CFK-V
Seite 26 und 27: 1.5.3 Wasserstoff Möglichkeiten de
Seite 28 und 29: 1.6 Energie (Basistext) 1. Ergebnis
Seite 32 und 33: 2. schulische Einrichtungen 2. Erge
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Seite 36 und 37: 3.3 Situationsanalyse der Quartiere
Seite 38 und 39: ANHANG ABBILDUNG LAGEPLAN HAHLE-OST
Seite 40 und 41: 3. Ergebnis Arbeitsgruppe Wohnen/ W
Seite 44 und 45: � Regenwasserversickerung Offene
Seite 46 und 47: 4. Ergebnis Arbeitsgruppe Umwelt/ L
Seite 49 und 50: 5. Ergebnis Arbeitsgruppe Kultur -
Seite 55 und 56: Anlagen 5.4 Stader Bastionen / Rave
Seite 57 und 58: RAVELINE IN STADE 5. Ergebnis Arbei
Seite 61: 5. Ergebnis Arbeitsgruppe Kultur -

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