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Stadionzeitung_2018_2019_14_SCF_Ansicht

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Blitzableiter 17<br />

Wir dürfen nicht an die negative Serie denken, sondern müssen gucken,<br />

was wir am Freitag gegen Freiburg besser machen können.<br />

Stefan Bell<br />

Doch auch wenn der Stecker aktuell<br />

gezogen ist: Gegen Freiburg heißt es ein<br />

weiteres Mal: Voll unter Strom! Spannung<br />

aufbauen! Wiederstand überwinden!<br />

Die „Chef-Elektriker“ Sandro Schwarz<br />

als Trainer und Rouven Schröder als<br />

Sportvorstand müssen jetzt, wie in der<br />

schwierigen Phase vor dem Ende der vergangenen<br />

Saison, dafür sorgen, dass rund<br />

um den FSV nicht die Sicherungen durchbrennen.<br />

Laut Schröder hat aber noch niemand<br />

einen Stromschlag bekommen: „Wir<br />

ärgern uns sehr darüber, weil wir nicht zwei<br />

Tore schlechter waren. Die Mannschaft lebt,<br />

wurde gut eingestellt, und jetzt ist es einfach<br />

die Aufgabe, am Freitag drei Punkten zu<br />

holen.“<br />

Zwischen „positive Stimmung verbreiten“<br />

und „trotzdem nichts schönreden“ – damit<br />

werden die 05er die Woche verbringen<br />

müssen. Die erste Aufarbeitung hat bereits<br />

mit dem Schlusspfiff in Bremen begonnen.<br />

Beispiel Keeper Florian Müller. Nichts schönreden:<br />

„Es war ein verdienter 2:0-Rückstand<br />

in der Halbzeit: Wir waren in der ersten<br />

Halbzeit nicht griffig genug, nicht in den<br />

Zweikämpfen.“ Positive Stimmung verbreiten:<br />

„Wir haben uns dann in der Halbzeit<br />

viel vorgenommen. Und ich glaube, das hat<br />

man auch gesehen. Wir schießen das Tor<br />

und sind am Drücker – nach dem Konter<br />

zum 3:1 war es dann schwer, sich nochmal<br />

aufzurappeln.“<br />

Doch das Spiel in Bremen muss jetzt<br />

23<br />

… Elfmeter in Serie<br />

haben die 05er<br />

in der Bundesliga<br />

verwandelt. Einen<br />

davon Pablo De<br />

Blasis beim Aufeinandertreffen<br />

mit<br />

Freiburg in der OPEL<br />

ARENA im April<br />

<strong>2018</strong> (2:0). Mit<br />

Nummer 24 wäre<br />

der Rekord des VfL<br />

Bochum aus den<br />

90er Jahren eingestellt.<br />

Auch auf Innenverteidiger<br />

Moussa Niakhaté (hier<br />

gegen Gladbachs Thorgan<br />

Hazard) wird es heute<br />

Abend ankommen, damit<br />

erstmals seit dem 3:0<br />

gegen Schalke Ende<br />

Februar wieder die defensive<br />

Null steht.

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