Bahnsport 05/2019
Liebe BSA-Leser, der Mai ist gekommen und wir begrüßen Sie ganz herzlich zu dieser Ausgabe. Die letzten Wochen war viel los, langweilig wurde es uns nicht. Mit Freude und Begeisterung haben wir, wie alljährlich, hierzulande die Eisrennen be- sucht bis (natürlich!) zu guter Letzt die Stimme weg war vor lauter Mitfiebern :-) Aber kein Wun- der, der große Showdown am Sonntagmittag in Heerenveen war an Spannung halt auch kaum zu überbieten. Das war ganz großes Eisspeed- way und spannend und knapp wie lange nicht. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Da- niil Iwanow, der sich über seinen dritten Welt- meistertitel freuen darf. Anreihend wie bei ei- ner Perlenkette dicht gefolgt von seinen Lands- leuten Dimitri Koltakow, Dinar Walejew und Di- mitri Komisewitsch. Und dann auf Platz 5 auch schon der „Eishans“, der sich auch über eine sehr erfolgreiche Saison freuen darf. Für die jüngsten nicht so erfreulichen Verletzungen wünschen wir derweil gute Besserung und eine baldige Genesung...
Liebe BSA-Leser,
der Mai ist gekommen und wir begrüßen Sie
ganz herzlich zu dieser Ausgabe. Die letzten
Wochen war viel los, langweilig wurde es uns
nicht. Mit Freude und Begeisterung haben wir,
wie alljährlich, hierzulande die Eisrennen be-
sucht bis (natürlich!) zu guter Letzt die Stimme
weg war vor lauter Mitfiebern :-) Aber kein Wun-
der, der große Showdown am Sonntagmittag in
Heerenveen war an Spannung halt auch kaum
zu überbieten. Das war ganz großes Eisspeed-
way und spannend und knapp wie lange nicht.
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Da-
niil Iwanow, der sich über seinen dritten Welt-
meistertitel freuen darf. Anreihend wie bei ei-
ner Perlenkette dicht gefolgt von seinen Lands-
leuten Dimitri Koltakow, Dinar Walejew und Di-
mitri Komisewitsch. Und dann auf Platz 5 auch
schon der „Eishans“, der sich auch über eine
sehr erfolgreiche Saison freuen darf. Für die
jüngsten nicht so erfreulichen Verletzungen
wünschen wir derweil gute Besserung und eine
baldige Genesung...
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ihren Dank für die tatkräftige Unterstützung aussprach.<br />
„Das, was wir erreichen und leisten, leisten<br />
nicht ein Dutzend Leute mit einem Dutzend Laptops,<br />
sondern jeder Einzelne, der in der Arena seine<br />
Funktion ausübt“, so Hofmeister. Dank der zahlreichen<br />
Veranstaltungen sind auch die Mitgliedszahlen<br />
und nicht zuletzt auch das Sponsoreninteresse<br />
gestiegen. Somit konnte der Verein auch in wirtschaftlicher<br />
Hinsicht den Lohn für die Mühen einfahren.<br />
Dem gegenüber standen jedoch auch signifikante<br />
Aufwendungen zu weiteren Verbesserungen<br />
des Stadions, insbesondere die neue Airfence und<br />
die Vergrößerung des VIP-Bereichs.<br />
Auch dieses Jahr möchte man den Fans und Sponsoren,<br />
aber auch den Vereinsfahrern, einiges bieten.<br />
Da sind zum einen natürlich die Bundesliga-Heimrennen<br />
der AC Landshut Devils sowie jeweils ein<br />
Rennen, das man in den Nachwuchsligen Team-Cup<br />
und Bayerncup ausrichtet. Für diese Bereiche stellt<br />
der Verein ebenfalls wieder eine Mannschaft, um<br />
seinen Gedanken der gezielten Nachwuchsförderung,<br />
weiter konsequent umzusetzen. Zum anderen<br />
ist es den Verantwortlichen wiederum gelungen, eine<br />
internationale Großveranstaltung an Land zu ziehen<br />
– das Monster Energy FIM Speedway of Nations<br />
Race-off 1, das am 4. Mai in der Ellermühle stattfinden<br />
wird. „Das ist im Vergleich zu unseren bisherigen<br />
internationalen Rennen nochmal eine ganz andere<br />
Hausnummer“, so Gerald Simbeck, „und der<br />
Zuschlag als Ausrichter ist schon auch eine besondere<br />
Auszeichnung für die Arbeit, die wir bisher hier<br />
geleistet haben.“ Mit dem internationalen Teilnehmerfeld<br />
ziehe das Rennen nicht nur Fans aus dem<br />
Umland bzw. aus Deutschland, sondern auch aus<br />
den teilnehmenden Nationen an, was letztlich auch<br />
Werbung für die Stadt Landshut sei und zahlreiche<br />
Hotelübernachtungen bedeute.<br />
Wie immer wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
auch langjährige Mitglieder geehrt. Auf<br />
bemerkenswerte 50 Jahre ACL-Mitgliedschaft können<br />
Otto Lantenhammer, Helmut Krümpelmann,<br />
Raimund Stelzenberger und Manfred Hölzlein zurückblicken.<br />
Für 25 Jahre wurden Engelbert Strasser<br />
sowie Christian Schmid geehrt. Aus der aktiven Vorstandschaft<br />
erhielten Schriftführerin Ingrid Fischer<br />
sowie Syndikus Michael Dunkl die ADAC-Nadel für<br />
besondere Verdienste.<br />
• Text: Claudia Patzak; Foto: Michael Eder<br />
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