09.05.2019 Aufrufe

Höxter-Kurier 514 mit Seniorenzeitung Weserbergland

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>514</strong> 11. Mai 2019 Seite 16<br />

Förderverein LGS freut sich über das 300. Mitglied<br />

Matthias Goeken:<br />

„Landesgartenschau eine Riesenchance“<br />

Am Rande des Kreisparteitages<br />

der CDU in Bad Driburg unterschrieb<br />

Matthias Goeken MdL die<br />

Mitgliedschaft als 300. Mitglied<br />

des Fördervereins der Landesgartenschau<br />

<strong>Höxter</strong>.<br />

„Ich freue mich sehr, dass in gut vier<br />

Jahren bei uns in <strong>Höxter</strong>, die durch<br />

die Weserrenaissance geprägt ist, die<br />

Landesgartenschau stattfindet.<br />

Bereits jetzt engagieren sich viele<br />

<strong>Höxter</strong>aner im Förderverein und<br />

bringen ihre Ideen für zukünftige<br />

Projekte <strong>mit</strong> ein“, so Matthias<br />

Goeken.<br />

Die Landesgartenschau in <strong>Höxter</strong><br />

dient neben der länderübergreifenden<br />

Werbung für den Kreis <strong>Höxter</strong> <strong>mit</strong><br />

seinem Weltkulturerbe Corvey vor<br />

allem die Steigerung der Lebensqualität<br />

sowie der Verbesserung<br />

des ökologischen Klimas in <strong>Höxter</strong>.<br />

„Für mich, ist die Landesgartenschau<br />

eine Riesenchance für die Stadt und<br />

für den Kreis <strong>Höxter</strong> – Nutzen wir<br />

Sie. Ich würde mich freuen, wenn<br />

noch viele weitere Bürgerinnen und<br />

Bürger sich im Förderverein engagieren“,<br />

fügt Goeken hinzu.<br />

Der Förderverein Landesgartenschau freut sich darüber Matthias<br />

Goeken MdL als 300. Mitglied begrüßen zu dürfen: (v.l.) Daniel Hartmann,<br />

Matthias Goeken MdL und Ulrike Drees.<br />

Großer Empfang für den „Engel der Kulturen“ im vergangenen November in <strong>Höxter</strong>: Dominic Gehle (l.,<br />

Leiter der Abteilung Bildung und Integration des Kreises <strong>Höxter</strong>) überreichte <strong>mit</strong> den Künstlern Gregor<br />

Merten und Carmen Dietrich (r.) ein „Engel der Kulturen“-Wandobjekt sowie eine gerahmte Zertifizierungsurkunde<br />

an die Schulvertreterinnen und -vertreter (v.l.) Christiane Hoffmann (Sekundarschule <strong>Höxter</strong>),<br />

Hans Nicolas (König-Wilhelm-Gymnasium <strong>Höxter</strong>), Michael Becker und Monika Krekeler (Realschule<br />

<strong>Höxter</strong>) als Dank für ihr Engagement. In einer Ausstellung in der Nicolaikirche werden nun Arbeiten von<br />

Ausstellung erinnert an Besuch des „Engels der Kulturen“ in <strong>Höxter</strong><br />

Ideen für friedliches Zusammenleben<br />

Das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“<br />

war im vergangenen November<br />

auf Einladung des Kommunalen Integrationszentrums<br />

zu Gast in <strong>Höxter</strong>.<br />

Begleitet von vielen Unterstützern<br />

wurde die rollende Skulptur zu Fuß<br />

und per Hand durch die Innenstadt<br />

bewegt. Zudem beschäftigten sich<br />

Schulklassen <strong>mit</strong> der Frage, wie<br />

das friedliche Zusammenleben von<br />

Menschen verschiedener Religionen<br />

und Kulturen noch gefördert werden<br />

kann. Die dabei entstandenen kreativen<br />

Umsetzungen werden nun in der<br />

Nikolaikirche präsentiert.<br />

Die Ausstellung ist zu finden in der<br />

Nikolaikirche. Erarbeitet wurde sie<br />

von Schülerinnen und Schülern des<br />

König-Wilhelm-Gymnasiums, der<br />

Sekundarschule und der Realschule<br />

<strong>Höxter</strong>. Fächer- und jahrgangsübergreifend<br />

beschäftigten sich die<br />

Kinder und Jugendlichen <strong>mit</strong> dem<br />

Symbol „Engel der Kulturen“. Dazu<br />

wurde der Themenkreis „Multikulturelles,<br />

multireligiöses Zusammenleben<br />

in gegenseitiger Toleranz, Achtung<br />

und Bereicherung“ gegründet.<br />

Für ihr Engagement wurden die<br />

drei Schulen von der „Engel der<br />

Kulturen“-Stiftung ausgezeichnet.<br />

Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung<br />

fand ein Friedensgebet auf<br />

dem <strong>Höxter</strong>aner Marktplatz an der<br />

Bodenintarsie vom „Engel der Kulturen“<br />

statt. Hierzu laden die Mitglieder<br />

des Runden Tisches der Religionen<br />

ein. Neben der evangelischen, der<br />

evangelisch-freikirchlichen und der<br />

katholischen Kirche sind dabei die<br />

türkisch-islamische Ulu-Moschee-<br />

Gemeinde, Bahá’í und Jesiden vertreten<br />

sowie Mitglieder des Vereins<br />

Welcome und Mitarbeitende des<br />

Kommunalen Integrationszentrums<br />

des Kreises <strong>Höxter</strong>. „Gemeinsam<br />

möchten wir den Dialog der Religionen<br />

und der Kulturen in <strong>Höxter</strong><br />

voranbringen, Wege des gegenseitigen<br />

Kennenlernens beschreiten<br />

und ein friedvolles Miteinander in<br />

unserer Stadt fördern“, erklären die<br />

Mitglieder des Runden Tisches der<br />

Religionen.<br />

In vier Wochen wird die Weserbrücke gesperrt und dann abgerissen<br />

Verkehr wird ein Jahr umgeleitet<br />

Ab dem 11. Juni soll die Weserbrücke<br />

zwischen Beverungen und Lauenförde<br />

für voraussichtlich ein Jahr<br />

für Fahrzeuge voll gesperrt werden.<br />

Für Fußgänger soll dann die neue<br />

Brücke freigegeben werden, die auf<br />

Beverunger Seite bereits Anschluss<br />

ans Ufer gefunden hat. Fahrräder,<br />

Pedelecs oder andere Krafträder<br />

müssen aus Sicherheitsgründen<br />

über das neue Bauwerk geschoben<br />

werden, um die Fußgänger nicht<br />

zu gefährden. Da<strong>mit</strong> sich alle an<br />

diese Regel halten, soll dies vor Ort<br />

vermehrt durch das Ordnungsamt<br />

kontrolliert werden. Angepeilt für<br />

eine vollumfängliche Freigabe des<br />

neuen Bauwerkes ist der Spätsommer<br />

2020 laut Klaus Ostermann, dem<br />

projektverantwortlichen Ingenieur<br />

beim Landesbetrieb Straßen NRW.<br />

Er verwies darauf, dass es technisch<br />

nicht möglich sei, den Verkehr bereits<br />

provisorisch über die neue Brücke<br />

zu leiten, wie es in Bad Karlshafen<br />

der Fall war. Es fehle an Zuwegen,<br />

insbesondere von Lauenförder Seite,<br />

sagte der Experte. Für mehr als ein<br />

Jahr lang muss der Pkw-Verkehr über<br />

die Weserbrücke bei Würgassen umgeleitet<br />

werden. Noch weiträumiger<br />

sollen die Lastkraftwagen umgeleitet<br />

werden. Straßen NRW sei bemüht,<br />

die Bauzeit so kurz wie möglich zu<br />

halten. Daher werde man beschleunigt<br />

arbeiten und zeitweise mehr<br />

Personal und mehr Baugeräte vor<br />

Ort einsetzen, berichtet Projektleiter<br />

Günther Funke von der Firma Echterhoff.<br />

Auf beiden Seiten des Brückenbauwerkes<br />

sollen Bohrgeräte und<br />

auch zwei große Kräne vorgehalten<br />

werden, um die Abbrucharbeiten parallel<br />

voranzutreiben. Der Beverunger<br />

Bürgermeister Hubertus Grimm ist<br />

darüber sehr erfreut, dass es zügig<br />

vorangehen soll. Hochwasser und<br />

andere Wettereinflüsse könnten<br />

jedoch die Bauarbeiten verzögern.<br />

Momentan wird an den Zuwegen zur<br />

neuen Brücke für den provisorischen<br />

Fußgängerverkehr gearbeitet an beiden<br />

Seiten. In Lauenförde wird da<strong>mit</strong><br />

direkt an die B241 angedockt. In<br />

Beverungen erfolgt der Zuweg über<br />

die Schützenstraße am Busbahnhof<br />

südlich der Burg. Wie der Karnevalsumzug<br />

des CVWB im nächsten Jahr<br />

stattfinden wird, bleibt noch offen.<br />

Traktoren und große Wagen können<br />

die Weser dann nicht passieren. TKu<br />

Was für ein imposantes Bild, auf dieser aktuellen Aufnahme befinden<br />

sich zwei Weserbrücken nebeneinander. Foto: Thomas Kube<br />

Auch auf dem Smartphone oder Tablet ist das Geodatenportal des Kreises <strong>Höxter</strong> abrufbar. Seit neustem<br />

gibt es dort auch ein Verzeichnis der Verkaufsstellen des praktischen Pfandbechers „backCUP“. Die neue<br />

Kartenübersicht zeigen (v. l.) Martina Krog (Klimaschutzbeauftragte), Michael Werner (Leiter des Fachbereichs<br />

Umwelt, Bauen und Geoinformationen) und Holger Rohlfing (Abteilung Geobasisdaten) vom<br />

Kreis <strong>Höxter</strong>.<br />

Foto: Kreis <strong>Höxter</strong><br />

Regionales Pfandbechersystem „backCUP“ gibt es bereits<br />

in 96 Verkaufsstellen<br />

Geodatenportal erleichtert regionales Pfandsystem<br />

Das regionale Pfandbechersystem<br />

„backCUP“ hat vier Wochen nach<br />

dem Start viele weitere Partner<br />

gewonnen. Da<strong>mit</strong> Kunden schnell<br />

und einfach die nächste Abgabestelle<br />

für die praktischen Getränkebehälter<br />

finden können, gibt es einen neuen<br />

Internetauftritt in Kartenform. Erarbeitet<br />

wurde dieser Service von der<br />

Abteilung Geoinformationsservice<br />

des Kreises <strong>Höxter</strong>.<br />

Wo im Kreis <strong>Höxter</strong> sind Schulen,<br />

Pflegeeinrichtungen, Überschwemmungsgebiete<br />

oder Jagdreviere?<br />

Auf diese und viele weitere Fragen<br />

gibt das Geodatenportal des Kreises<br />

<strong>Höxter</strong> dank umfangreicher digitaler<br />

Karten bereits Antworten. Die<br />

praktischen Anwendungen können<br />

von Zuhause und auch unterwegs<br />

<strong>mit</strong> dem Tablet oder Smartphone<br />

genutzt werden.<br />

Nun sind hier auch die Annahmeund<br />

Ausgabestellen für das neue<br />

Pfandbechersystem „backCUP“ zu<br />

finden. Unter der Internetseite www.<br />

backcup.kreis-hoexter.de gelangen<br />

Nutzer zu den interaktiven Karten<br />

und erhalten ausführliche Informationen<br />

zu dem Projekt. Wie die<br />

anderen Anwendungen ist auch das<br />

neue Angebot kostenfrei über das<br />

Internet zugänglich – ohne Download<br />

und Installation.<br />

„Wir freuen uns, da<strong>mit</strong> unseren<br />

Service noch weiter auszubauen“,<br />

erklärt Michael Werner, Leiter des<br />

Fachbereichs Umwelt, Bauen und<br />

Geoinformationen des Kreises<br />

<strong>Höxter</strong>. „Mit diesem Internetangebot<br />

werden alle Partner des Systems angezeigt.<br />

Auch Telefonkontakte oder<br />

Links werden angegeben. Da<strong>mit</strong> können<br />

die Becher noch leichter wieder<br />

zurückgegeben werden.“<br />

Neben sieben Bäckern <strong>mit</strong> ihren<br />

Filialen bieten auch ein Dorfladen,<br />

ein Klinik-Café, ein Fitnessstudio<br />

sowie verschiedene Kioske den<br />

umweltfreundlichen „backCUP“ als<br />

Alternative zum Einwegbecher an.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass das Netz<br />

der Partnerbetriebe immer breiter<br />

wird. Insgesamt gibt es die Becher<br />

derzeit in 96 verschiedenen Verkaufsstellen<br />

im Kreisgebiet“, sagt Martina<br />

Krog, Klimaschutzbeauftragte des<br />

Kreises <strong>Höxter</strong>. Ab Mai werden die<br />

teilnehmenden Partner zudem <strong>mit</strong><br />

einer speziellen Gemeinschafts-<br />

Brötchentüte zusätzlich für den<br />

„backCup“ werben. Interessierte<br />

Anbieter von To-go-Getränken<br />

können bei dem Pfandbechersystem<br />

<strong>mit</strong>machen und erhalten in der<br />

Abteilung Umweltschutz und Abfallwirtschaft<br />

des Kreises <strong>Höxter</strong> bei der<br />

Klimaschutzbeauftragten Martina<br />

Krog weitere Informationen unter<br />

der Telefonnummer 05271-965 4219<br />

oder der Mailadresse backcup@<br />

kreis-hoexter.de<br />

Hier gibt es den<br />

„backCUP“ bereits:<br />

Bäckerei Engel,<br />

Goeken backen,<br />

Kromes Backstube,<br />

Landbäckerei Westbomke,<br />

Bäckerei Henke,<br />

Bäckerei Bielemeier,<br />

Bäckerei Wäscher,<br />

Dorfladen Dringenberg,<br />

Kiosk Marios Diner (Brakel),<br />

Schul-Cafeteria im Schulstandort<br />

<strong>Höxter</strong> des Berufskollegs Kreis<br />

<strong>Höxter</strong>,<br />

Fitness-Studio P30<br />

(Warburg-Rimbeck) sowie in<br />

Kunkels Café in der Klinik Berlin<br />

(Bad Driburg)<br />

Ehrung der siegreichen Teams bei der digitalen Bücherrallye<br />

Reise in magische Welten<br />

Alle Siegerkinder, sowie Christiane Bode (Leitung Stadtbücherei), Dr. Claudia Gehle (stellvertr. VHS-<br />

Leitung) und Claudia Bonefeld (Leitung der Abteilungen Schulen, Bücherei und Sport der Stadt <strong>Höxter</strong>)<br />

(hintere Reihe von links).<br />

Die Volkshochschule in <strong>Höxter</strong><br />

hatte in der ersten Aprilwoche zusammen<br />

<strong>mit</strong> der Stadtbücherei eine<br />

digitale Bücherrallye für Kinder ab<br />

10 Jahren an den Start gebracht. Sie<br />

führte in „Magische Welten“, in der<br />

es Zauberer und Hexen gibt, Feen<br />

und Einhörner und andere seltsame<br />

Geschöpfe. An phantastische Orte<br />

und Plätze, die fern ab der Heimat<br />

und der eigenen Vorstellung sind.<br />

Wo alles möglich scheint, wo Kräfte<br />

und Gewalten wirken, die alle <strong>mit</strong>reißen<br />

und in ihren Bann ziehen.<br />

Die Quizfragen bezogen sich auf<br />

beliebte Buchtitel wie Harry Potter,<br />

Darkmouth, Magyk u.a.<br />

Die 5. Klassen der Sekundarschule<br />

besuchten im Rahmen ihres Unterrichts<br />

die Stadtbücherei, aber auch<br />

alle anderen Kinder konnten während<br />

der Öffnungszeiten teilnehmen.<br />

Insgesamt haben 84 Kinder in 34<br />

Teams <strong>mit</strong>gespielt, die <strong>mit</strong>tlere<br />

Spielzeit lag bei 44 Minuten. Die<br />

drei erst platzierten Teams wurden<br />

nun von Christiane Bode (Leitung der<br />

Stadtbücherei) und Dr. Claudia Gehle<br />

(stellvertr. VHS-Leitung) geehrt und<br />

konnten ihre Preise abholen. Es gab<br />

Büchergutscheine und Harry Potter<br />

Sammelfiguren zu gewinnen.<br />

Die digitale Bücherrallye verfolgt<br />

das Ziel, die Beschäftigung <strong>mit</strong><br />

einem bestimmten Thema und den<br />

dazugehörigen Büchern und Medien<br />

spielerisch zu ermöglichen und<br />

Medienkompetenz quasi nebenbei zu<br />

ver<strong>mit</strong>teln. Die Rallye wurde digital<br />

<strong>mit</strong> der App Actionbound durchgeführt.<br />

Mit dieser App kann man multimediale<br />

Quizspiele, Erlebnistouren<br />

und Schnitzeljagden gestalten und<br />

durchführen. Sie wird inzwischen<br />

von vielen Bildungseinrichtungen<br />

und Bibliotheken genutzt. Die digitale<br />

Bücherrallye ermöglicht den<br />

Kindern einen spielerischen Zugang<br />

zu den Angeboten der Stadtbücherei<br />

und fördert dabei die Informationsund<br />

Medienkompetenz der Schülerinnen<br />

und Schüler. Die App selbst<br />

ist kostenfrei zu nutzen, man benötigt<br />

dafür lediglich ein Smartphone.<br />

Der Einsatz von Smartphones wird<br />

von der Zielgruppe als spannend<br />

und neuartig angesehen und nimmt<br />

einen eindeutigen Bezug zu deren<br />

Lebenswelt auf.<br />

Insgesamt bewerteten die Kinder<br />

die digitale Bücherrallye als<br />

abwechslungsreich, lehrreich und<br />

spaßbringend. Die jungen Sieger<br />

nahmen ihre Preise stolz entgeben.<br />

Erster Platz: Patricio und Sven<br />

<strong>mit</strong> 175 Punkten (max. Punktzahl),<br />

Spielzeit 46 Minuten, zweiter Platz:<br />

Henry, Mohammad und Vinzenz <strong>mit</strong><br />

164 Punkten, 56 Minuten Spielzeit<br />

und dritter Platz: Kardelen, Felina<br />

und Manana <strong>mit</strong> 159 Punkten, Spielzeit<br />

48 Minuten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!