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Stadtjournal Brüggen Juni 2019

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2


EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

am Europatag, dem 9. Mai, wurde am<br />

Weißen Stein mit einem fröhlichen<br />

Bürgerfest die Besiegelung einer offiziellen<br />

Partnerschaft zwischen den Gemeinden<br />

Beesel und <strong>Brüggen</strong> gefeiert.<br />

Einen ausführlichen Bericht finden Sie<br />

in dieser Ausgabe.<br />

Beesel und <strong>Brüggen</strong> pflegen bereits seit<br />

vielen Jahren eine freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit auf unterschiedlichen<br />

Ebenen. Beide Gemeinden sowie die<br />

mittlerweile zu Roermond gehörende<br />

Gemeinde Swalmen unterzeichneten<br />

im Mai 1993 eine „Deklaration über<br />

gute Nachbarschaft“. Die seit Februar<br />

2011 im Amt befindliche Beeseler Bürgermeisterin<br />

Dr. Petra Dassen-Housen<br />

hat die Zusammenarbeit mit <strong>Brüggen</strong><br />

intensiv und mit großer Herzlichkeit<br />

gepflegt.<br />

Dr. Petra Dassen-Housen<br />

Bei aller Freude über die jetzt geschlossene<br />

strategische Partnerschaft gibt<br />

es dennoch einen Wermutstropfen: So<br />

dürfte die Unterzeichnung der Urkunde<br />

eine der letzten Amtshandlungen von<br />

Petra Dassen als<br />

Beeseler Bürgermeisterin<br />

gewesen sein. Denn<br />

ab dem 1. <strong>Juni</strong> ist sie neue Bürgermeisterin<br />

ihrer Geburtsstadt Kerkrade, die<br />

mehr als dreimal so viel Einwohner<br />

zählt, wie Beesel.<br />

Welche Wertschätzung und Zuneigung<br />

Petra Dassen in Beesel genießt, wurde<br />

in der vergangenen Woche bei ihrer<br />

offiziellen Verabschiedung noch einmal<br />

deutlich. In einer Sondersitzung des Gemeinderates<br />

würdigte Wethouder Bram<br />

Jacobs das Wirken der Bürgermeisterin.<br />

Anerkennende Worte namens der Euregio<br />

fand Venlos Bürgermeister Antoin<br />

Scholten, der Beesel ausdrücklich den<br />

Erhalt der Selbstständigkeit wünschte.<br />

Bei den 15 Ratsmitgliedern ging das<br />

Mikrofon reihum, da jeder einzelne<br />

sich von Petra Dassen verabschieden<br />

wollte. Wie beliebt die Bürgermeisterin<br />

ist, zeigte sich auch nach dem offiziellen<br />

Procedere. Bei einem Picknick im<br />

Park nahmen örtliche Vereine und eine<br />

Vielzahl von Bürgern Abschied von der<br />

Frau, die bereits mehrfach zur besten<br />

Bürgermeisterin in der Gruppe der kleineren<br />

Gemeinden gewählt wurde.<br />

Niederländisch-deutsche Zusammenarbeit<br />

wird auch in ihrem neuen Wirkungsort<br />

groß geschrieben. So pflegt<br />

Kerkrade seit jeher enge Kontakte<br />

zu der deutschen Nachbarkommune<br />

Herzogenrath. Unter dem Namen Eurode<br />

bilden sie die erste symbolische<br />

Europastadt.<br />

Den vielen guten Wünschen schließe<br />

ich mich gerne auch auf diesem Wege<br />

an: Alles erdenklich Gute für deine<br />

neue Aufgabe, liebe Petra. In Beesel<br />

und auch in <strong>Brüggen</strong> wird man dich in<br />

bester Erinnerung behalten.<br />

Bis zum nächsten Mal<br />

Ihr<br />

Verehrte Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

diese Ausgabe enthält einen Bericht<br />

über den Abschluss eines<br />

Partnerschaftsabkommens mit der<br />

Gemeinde Beesel. Darin ist nahezu<br />

alles beschrieben, was diesen<br />

wundervollen Tag ausmachte.<br />

Nicht erwähnt wurde, dass es eine<br />

Mammutaufgabe für viele Beteiligte<br />

war, zu diesem Punkt zu<br />

kommen.<br />

Und deshalb möchte ich an dieser<br />

Stelle all denen in den Räten und<br />

Verwaltungen dies- und jenseits<br />

der Grenze danken, die durch ihren<br />

Einsatz und ihr Engagement dieses<br />

Abkommen mit unseren Nachbarn<br />

und Freunden in Beesel möglich<br />

gemacht haben.<br />

Vielen Dank!<br />

v.l.<br />

Manuel Uebbing<br />

Grafikdesign<br />

Gerd Schwarz<br />

Redaktion<br />

Ihr Frank Gellen<br />

Bürgermeister<br />

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(bigi) Dohlen – die Maskottchen des<br />

<strong>Brüggen</strong>er Ortsteils Bracht – konnten<br />

beim letzten Mühlentag in der Brachter<br />

Mühle beobachtet werden. Nicht in echt,<br />

aber über eine Liveschaltung in ein Dohlennest.<br />

Auf einem Monitor konnte verfolgt<br />

werden, wie die Dohleneltern sich<br />

bemühen müssen, ihren Nachwuchs satt<br />

zu bekommen. Hermann Jansen und Peter<br />

Schmitz ermöglichten diese Aufnahmen<br />

und zeigten großformatige Fotografien<br />

des Nestes. Führungen im Mühlenturm<br />

wurden angeboten und auch die Dauerausstellung<br />

über die Tonindustrie konnte<br />

besichtigt werden.<br />

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Regelmäßig lädt in den Sommermonaten<br />

der Trägerverein Heimatmuseum Brachter<br />

Mühle zur Besichtigung in die Mühle<br />

und bietet dabei immer eine aktuelle,<br />

temporäre Ausstellung. Bereits 1855 hatten<br />

die Bürger Johann Erckens und Josef<br />

Thoer an der <strong>Brüggen</strong>er Straße diese<br />

Turmwindmühle errichtet, die heute als<br />

Ausstellungs- und Museumsraum genutzt<br />

wird. 1903 ging die Brachter Mühle<br />

in den Besitz der Familie Oude Hengel<br />

über. Eigentümer ist nun die Gemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong>. Seit langem steht sie dort ohne<br />

Flügel. Um den Erhalt der Brachter Mühle<br />

bemühen sich die engagierten Mitglieder<br />

des Trägervereins Heimatmuseum Brachter<br />

Mühle.<br />

Eine dem Original nachempfundene Haube,<br />

eine originale Flügelwelle und Flügel<br />

sollen die Mühle im Ortsbild wieder<br />

hervorheben. Dafür werden weiterhin<br />

Spenden gesammelt. „Wenn wir mit<br />

Schulkindern eine Führung hier machen,<br />

dann fragen die Kinder immer, warum<br />

die Mühle keine Flügel hat“, so Jochen<br />

Oude-Hengel vom Trägerverein. „Nachdem<br />

1923 die Haube durch einen Sturm<br />

weitgehend zerstört wurde, hat mein<br />

Großvater das komplette Mahlwerk nach<br />

unten gebaut. Die Tonindustrie hatte damals<br />

schon Strom, mein Opa hat sich mit<br />

da drangehängt und so konnte auch die<br />

Mühle elektrifiziert werden.“ Fördermittel<br />

des Ministeriums für Heimat, Kommunales,<br />

Bau und Gleichstellung des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen sollen beantragt<br />

werden. Durch eine Spende des Vorsitzenden<br />

Gerhard Gottwald und seiner<br />

Gattin Alexa konnte aus Nordholland eine<br />

3,5 Tonnen schwere Achse einer alten<br />

Mühle erworben werden. Da heutzutage<br />

nur durchgehende Flügel erlaubt sind,<br />

sollen zwei 22 Meter lange Blätter hier<br />

angebracht werden. „Das Lager musste<br />

früher mit Schweinefett geschmiert<br />

werden und war in einem Naturstein<br />

gelagert“, weiß Jochen Oude-Hengel zu<br />

berichten.<br />

Meist kommen die dritten Klassen der<br />

Grundschule hier hin zu einer Führung.<br />

„Dann zeige ich den Kindern auch den<br />

Unterschied zwischen Weizen, Roggen<br />

und Gerste. Da sind die richtig heiß<br />

drauf“, freut sich Jochen Oude-Hengel<br />

über das Interesse der Grundschüler. Neben<br />

dem Mahlwerk in der Mühle ist ein<br />

von Oude-Hengel gebautes Modell zu<br />

sehen, wie die Mühle früher ausgesehen<br />

hat. „Vor der Mühle war ein Erdwall. Der<br />

Müller konnte von dort an den „Steert“,<br />

an das Schwert der Mühle, gelangen. Damit<br />

musste die Haube der Mühle gedreht<br />

werden, um sie auszurichten. Es gab auch<br />

zwei verschiedene Mahlsteine, einen für<br />

das Viehgetreide und einen Mahlstein,<br />

um Schrot für Schwarzbrot zu mahlen.<br />

In der angrenzenden Remise sind die von<br />

Wilfried Gerhards, Erich Hastenrath und<br />

Rolf Jansen restaurierten landwirtschaftlichen<br />

Geräte ausgestellt. Eine kleine<br />

Attraktion gerade für Kinder ist die Feldbahn<br />

von 1935, die Jochen Oude-Hengel<br />

erwerben konnte. Sie stand auf dem<br />

Gelände einer alten Ziegelei des ehemaligen<br />

Eigentümers Anton van Eyk und war<br />

komplett zugewachsen. Die Loren hatte<br />

vorher bereits die Ziegelei Laumans zur<br />

Verfügung gestellt. So erhalten Besucher<br />

einen Eindruck, wie der Ton damals transportiert<br />

wurde. In einer Vitrine sind die<br />

von Johannes Bongartz erstellten originalgetreuen<br />

Modelle von landwirtschaftlichen<br />

Maschinen ausgestellt.<br />

Wer sich in der Geschichte der regionalen<br />

Ziegeleien auskennt und gerne in der<br />

Brachter Mühle Führungen zu diesem<br />

Thema in der Tonindustrie-Ausstellung<br />

anbieten möchte, kann gerne Kontakt<br />

aufnehmen über die Homepage www.<br />

brachter-muehle.de. Es gibt sicher eine<br />

Menge über die alten Ziegelformen,<br />

Das von Jochen Oude-Hengel gefertigte<br />

Modell zeigt die Mühle, wie sie früher<br />

aussah.<br />

Fotos: Birgit Sroka<br />

First-Endstücke, den besonders verzierte<br />

Randziegel und den weiteren Exponaten<br />

zu erzählen.<br />

Zu den Highlights an den offenen Mühlentagen<br />

oder auch nach Terminvereinbarung,<br />

gehört zweifellos auch das Mühlencafé<br />

von Bäckermeister Erich Lehnen,<br />

in dem man es sich bei Kaffee, Kuchen<br />

und diversen Snacks gut gehen lassen<br />

kann. Und so manche Heiratswillige hat<br />

Erich Lehnen als ehrenamtlicher Standesbeamter<br />

unter die Haube gebracht,<br />

denn die Brachter Mühle erfreut sich<br />

für so genannte Eventtrauungen großer<br />

Beliebtheit.<br />

Beim nächsten offenen Mühlentag<br />

am Pfingstmontag, 10. <strong>Juni</strong>,<br />

wird erstmals ein Brachter Trödel<br />

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Mühlencafé<br />

An der Brachter Mühle 13<br />

4


HISTORISCHE UNTERZEICHNUNG<br />

AM WEISSEN STEIN<br />

(bigi) Am Europatag, 9. Mai, wurde die<br />

strategische und grenzüberschreitende<br />

Partnerschaft der Gemeinden <strong>Brüggen</strong><br />

und Beesel auch auf dem Papier besiegelt.<br />

Seit mehr als 25 Jahren arbeiten die<br />

beiden Gemeinden schon in vielen Bereichen<br />

freundschaftlich zusammen. Bei<br />

einer Feier an der Grenze beider Länder,<br />

am Weißen Stein im Brachter Wald, wurden<br />

die Unterschriften unter den Partnerschaftsvertrag<br />

gesetzt.<br />

Wie Cäsar – er kam, sah und siegte –<br />

würde auch die Partnerschaft zwischen<br />

den Gemeinden <strong>Brüggen</strong> und Beesel<br />

funktionieren, prophezeite Moderator<br />

Frans Pollux, der humorvoll in die Feierlichkeiten<br />

einführte. „Europa wird eins,<br />

die Welt ist gerettet, <strong>Brüggen</strong> und Beesel<br />

heiraten heute“, rief er unter dem Jubel<br />

der zahlreichen Gäste. Beesels Bürgermeisterin<br />

Petra Dassen, die von <strong>Brüggen</strong>s<br />

Bürgermeister Frank Gellen scherzhaft als<br />

zukünftige Kaiserin der Niederlande bezeichnet<br />

wurde, betonte die historische<br />

Bedeutung der Grenze. Die elf Kilometer<br />

räumlicher Abstand zwischen den beiden<br />

Orten würden jetzt auf Null gesetzt.<br />

Obwohl die Unterzeichnung wirklich ein<br />

historisches Ereignis war, das mit großem<br />

Aufwand gefeiert wurde, war die Stimmung<br />

locker und gelöst. Die Anwesenden<br />

hatten Spaß an dieser eigentlich förmlichen<br />

Unterzeichnungs-Veranstaltung und<br />

das zeigte bereits, dass die Partnerschaft<br />

auf einer guten Basis steht.<br />

Gouverneur Theo Bovens bezeichnete<br />

Nordrhein-Westfalen als das „kleine Europa“.<br />

Das echte Europa sitze im Kopf<br />

und im Herz. Es beginne damit, dass man<br />

sich hier in der Grenzregion als Bewohner<br />

der Euregio empfinde. Die Städtepartnerschaft<br />

sei ein Vorbild für Europa. Staatssekretär<br />

Raymond Knops sagte: „Wir hier<br />

formen zusammen Europa.“ Er freute sich<br />

vor allem über die Begeisterung der Menschen<br />

hier in der Grenzregion.<br />

Während der Musikverein Cäcilia <strong>Brüggen</strong><br />

die „Ode an die Freude“ spielte, schritten<br />

Petra Dassen und Frank Gellen dann zur<br />

Vertragsunterschrift. Dr. Stephan Holthoff-Pförtner,<br />

Minister für Bundes- und<br />

Europaangelegenheiten, fragte ob der<br />

ausgelassenen Stimmung: „Ich bin mir<br />

nicht sicher, ob ich das Niederländische<br />

eben richtig verstanden habe. Ist das<br />

eine Städtepartnerschaft oder doch eine<br />

Hochzeit?“ Es mache gute Laune, hier<br />

eingeladen zu sein. Diese Partnerschaft<br />

stehe für Freundschaft. Er betonte, dass<br />

sich die Landesregierung den Abbau der<br />

Grenzen auf die Fahne geschrieben habe<br />

und wie wichtig es sei, auf allen Ebenen<br />

die Beziehungen zu den Niederlanden zu<br />

pflegen.<br />

„Wenn ein Deutscher ein Stehpult sieht,<br />

dann nutzt er es auch“, spielte Bürgermeister<br />

Frank Gellen auf die einleitende<br />

und humorvolle Beschreibung durch den<br />

Moderator an. Er erinnerte an das Pfund<br />

Kaffee, das schon viele Grenzbewohner<br />

nach Deutschland schmuggelten in der<br />

Hoffnung, nicht vom Zöllner erwischt zu<br />

werden. „Der erste Gottesdienst nach<br />

dem Krieg wurde in Bracht gemeinsam gefeiert.<br />

Es ist zutiefst bewegend zu fühlen,<br />

wie uns die niederländischen Nachbarn<br />

und Freunde die Arme zur Versöhnung<br />

ausstrecken“, so Gellen. Die Unterschiede<br />

beider Länder müsse man zusammenbringen.<br />

„Ich finde es fabelhaft, dass wir es<br />

gewagt haben, hier gemeinsam an dem<br />

Grenzort die Partnerschaft einzugehen“,<br />

sagte er. Hier gäbe es nichts Trennendes<br />

mehr. Alle müssten das Ihrige dazu<br />

beitragen, dass sich die beschämende<br />

Vergangenheit des zweiten Weltkrieges<br />

nicht wiederhole. Er forderte den Abbau<br />

der Bürokratie, um die Zusammenarbeit<br />

zu erleichtern und dankte den Menschen<br />

in der Region, die bereits vor langer Zeit<br />

am Abbau der Grenzen gearbeitet haben.<br />

An diesem Nachmittag besiegelten nicht<br />

nur die Gemeinden Beesel und <strong>Brüggen</strong><br />

eine offizielle Partnerschaft. Auf der<br />

Bühne nahm Vize-Bürgermeister Helmut<br />

Stoffers allen Mut zusammen und machte<br />

seiner langjährigen Partnerin Anni, einer<br />

gebürtigen Beeselerin, einen Heiratsantrag.<br />

Ein Hochzeitstermin ist bereits ins<br />

Auge gefasst.<br />

Beesels Bürgermeisterin Dr. Petra Dassen-Housen und <strong>Brüggen</strong>s Bürgermeister Frank Gellen<br />

unterzeichneten den Partnerschaftsvertrag.<br />

Als Zeichen des freundschaftlichen und friedlichen Miteinanders stiegen Friedenstauben in den<br />

Himmel.<br />

Ein Schild mit neuem Partnerschaftslogo weist auf die Partnerschaft der Gemeinden Beesel und<br />

<strong>Brüggen</strong> hin. Fotos: Birgit Sroka<br />

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41. BRÜGGEN BURG- / PFINGSTFEST<br />

FREITAG, 7. JUNI BIS MONTAG, 10. JUNI<br />

Jubel, Trubel, Livemusik - das <strong>Brüggen</strong>er Burg- /<br />

Pfingstfestival als feste Institution im <strong>Brüggen</strong>er<br />

Veranstaltungsreigen, öffnet in diesem Jahr am<br />

7. <strong>Juni</strong> die Pforten. Neben zahlreichen Händlern,<br />

Kunsthandwerkern und Imbissständen kommen<br />

Besucher auch auf der Kirmes voll auf Ihre<br />

Kosten.<br />

Offiziell eröffnet wird das Fest am Freitagabend<br />

um 19.00 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich<br />

durch den Bürgermeister und anschließender<br />

Livemusik auf dem Kreuzherrenplatz.<br />

Auch <strong>2019</strong> heißt es „bewusst <strong>Brüggen</strong>“ erleben.<br />

Nach Feuerwerk und Lasershow in den Vorjahren,<br />

ist in diesem Jahr ein anderes Highlight<br />

geplant, welches im Gegensatz zu vergangenen<br />

Überraschungen an allen Tagen, ab der Dämmerung,<br />

bewundert werden kann.<br />

An allen Tagen können sich Besucher auf musikalische<br />

Highlights freuen. So haben die Organisa-<br />

toren für die Festivaltage acht Bands verpflichtet,<br />

so dass für jeden musikalischen<br />

Geschmack etwas dabei sein dürfte<br />

HIER EINE KURZÜBERSICHT DER<br />

MUSIKACTS:<br />

Fr, 07.06., 19 Uhr – Simple Tree,<br />

21.30 Uhr – The Wood Butchers<br />

Sa, 08.06., 19 Uhr – Birk,<br />

21.30 Uhr – RANZIG<br />

So, 09.06., 11.30 Uhr – Chickenhead,<br />

19 Uhr – Fog Joggers,<br />

anschl. Kings for a Day<br />

Mo, 14.30 Uhr – The Earls<br />

Die Freiluftkonzerte im Burginnenhof sind bei Vereinen und Besuchern gleichermaßen<br />

beliebt. Archiv-Foto: Amicitia<br />

BRÜGGENER SOMMER:<br />

OFFENES SINGEN MIT DEM<br />

AMICITIA-CHOR BRACHT<br />

AM 30. JUNI<br />

Den musikalischen Auftakt des „<strong>Brüggen</strong>er<br />

Sommers“ gestaltet am Sonntag, 30.<br />

<strong>Juni</strong>, 16 Uhr, der Amicitia-Chor Bracht mit<br />

dem beliebten „Offenen Singen“.<br />

liebtesten Titel des unvergessenen Udo<br />

Jürgens.<br />

Der Chor freut sich auf das gemeinsame<br />

Singen mit hoffentlich wieder zahlreichen<br />

Besuchern. Sollte es regnen, kann in den<br />

Kultursaal der Burg ausgewichen werden.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Mit RANZIG steht am Samstagabend eine der bekanntesten niederrheinischen Rock<br />

Cover Bands auf der Festivalbühne. Foto: Ranzig<br />

Für die Freiluftveranstaltung im malerischen<br />

Innenhof der Burg <strong>Brüggen</strong> hat<br />

der von Hans-Josef Stieger geleitete Chor<br />

einen bunten Mix aus bekannten Liedern<br />

und Evergreens zusammengestellt.<br />

Bei vielen Liedern ist das Publikum ausdrücklich<br />

zum Mitsingen eingeladen.<br />

Zum Repertoire des Amicitia-Chores<br />

gehören unter anderem einige der be-<br />

Freunde guter Chormusik können sich<br />

bereits einen weiteren Termin vormerken:<br />

Mit einem Konzert im Brachter Bürgersaal<br />

begeht der Amicitia-Chor Bracht<br />

am 22. September sein 110-jähriges Bestehen.<br />

Als Mitwirkende hat die Amicitia<br />

das bekannte Vokalensemble „Stimmlich“<br />

eingeladen. Karten sollen ab Mitte<br />

Juli in der Ratsstube Hamers und bei<br />

Geschäftsführer Heinz-Peter Schoeps zu<br />

haben sein.<br />

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21.06., 19:00 UHR - „AMTLICHE<br />

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sehr hell), die Deko der Tische, die Pavillons<br />

(falls wir wettertechnisch möglich)<br />

und natürlich der Wein werden weiß sein.<br />

Geboten wird ein stimmungsvoller Abend,<br />

mit netten Leuten an einer langen Tafel und<br />

einem 4-Gänge Menü.<br />

Reservierung erforderlich.<br />

29.06., EINLASS 19:30 UHR:<br />

LIVEKONZERT COLOGNE-<br />

SILVERBEATS IM AMT:<br />

Die „Cologne-Silverbeats“ starten mit allen<br />

Gästen - bei hoffentlich schönem Wetter<br />

draußen - in die Sommerkonzertsaison:<br />

Von Elvis „Heartbreak Hotel“ über Bill Haley<br />

bis zum Rock‘n Roll eines Chuck Berry.<br />

- Auch Cliff Richard, Caterina Valente und<br />

swingende deutsche Schlager der frühen<br />

Sixties wie Rocco Granatas „Marina“ oder<br />

Connie Francis‘ „Schöner, fremder Mann“<br />

gehören ebenso zum unterhaltsamen<br />

Repertoire der Cologne SilverBeats wie<br />

unsterbliche Songs der Beatles, Kinks, Bob<br />

Dylan, CCR und viele andere Hits der Beatgeneration.<br />

Und als Zugabe gibt‘s noch ein<br />

paar kölsche Klassiker.<br />

Der Eintritt ist frei, eine Spende in den<br />

Künstlerhut erbeten.<br />

Mehr Infos unter: www.cologne-silverbeats.de<br />

Reservierung unter 02157 1249808, per PN<br />

bei Messenger oder per Mail unter post@<br />

cafe-bma.de<br />

IHR FACHHANDEL MIT DER RIESEN AUSWAHL<br />

SCHAUTAG<br />

Unser regelmäßiger Schautag<br />

ist jeden dritten Sonntag im Monat<br />

von 11.00 - 17.00 Uhr!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

41372 Niederkrüchten<br />

Sohlweg 75 · Gewerbegebiet Dam · Tel. 0 21 63 - 98 33 40<br />

E-Mail: info@elbau.com · Internet: www.elbau.com<br />

*Sonntag keine Beratung. Kein Verkauf.<br />

KLINKER · FLIESEN · PFLASTER UND GARTEN<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 8:00 - 18:00 Uhr · Mittwoch: 6 8:00 - 20:00 Uhr · Samstag: 9:00 - 14:00 Uhr · Termine auch nach Vereinbarung!


BUNTE KLÄNGE AUF SCHLOSS<br />

DILBORN – TAG DER OFFENEN TÜR<br />

IN BRÜGGEN<br />

Zum traditionellen Tag der offenen Tür<br />

in <strong>Brüggen</strong> laden die ViaNobis – Die Jugendhilfe<br />

Schloss Dilborn und der Freundeskreis<br />

Jugendhilfe Schloss Dilborn e.<br />

V. in diesem Jahr am Sonntag, 7. Juli, ab<br />

9.30 Uhr ein. Unter dem Motto „Bunte<br />

Klänge“ bietet die Jugendhilfe der ViaNobis<br />

zusammen mit dem Freundeskreis viele<br />

Attraktionen sowie ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm für Groß und<br />

Klein an. Schirmherr ist Bürgermeister<br />

Frank Gellen.<br />

Gestartet wird am ersten Sonntag im Juli<br />

um 9.30 Uhr mit einem Kinder- und Familiengottesdienst<br />

der Weggemeinschaft<br />

Born | Bracht | <strong>Brüggen</strong> auf dem Gelände<br />

neben dem Spielplatz „Dilborner Piratennest“.<br />

Das Bühnenprogramm beginnt<br />

um 11 Uhr mit einem Konzert des Chores<br />

STIMMLICH. Der Eintritt ist hier frei –<br />

genau wie bei dem zweiten Konzert des<br />

Tages mit KINGS FOR A DAY um 13 Uhr.<br />

Parallel dazu warten ab 12.00 Uhr im<br />

Schlosspark und auf dem Abenteuerspielplatz<br />

insgesamt 20 verschiedene<br />

Kreativangebote auf die Besucher: von<br />

Kanufahren und Reiten über Musizieren,<br />

Basteln, Schminken und vielem mehr ist<br />

für jeden etwas dabei. Ein Wertmarkenverkauf<br />

für Speisen und Getränke rundet<br />

das Angebot ab.<br />

Highlight der Veranstaltung ist um 15.30<br />

Uhr der Auftritt von herrH, der als der vielversprechendste<br />

Nachwuchskünstler der<br />

deutschen Kindermusik-Szene gilt. Der<br />

Eintritt für dieses Kinder-Mitmach-Konzert<br />

für die ganze Familie beträgt für<br />

Kinder bis 12 Jahre 6,00 Euro und für Erwachsene<br />

8,00 Euro.<br />

Die Karten sind erhältlich in der Tourist-Information,<br />

Burg <strong>Brüggen</strong>, Telefon:<br />

02163 57014711; eine Kartenreservierung<br />

kann erfolgen über info@freundeskreis-schloss-dilborn.de.<br />

Neben der Jugendhilfeeinrichtung und<br />

dem Förderverein freuen sich Borussias<br />

Jünter und ganz besonders die Kinder und<br />

Jugendlichen auf viele Besucher.<br />

KAB ERKUNDETE PER PLANWAGEN<br />

DEN KREIS VIERSEN<br />

32 Teilnehmer folgten am 1. Mai der Einladung der KAB-Pfarrgruppe St. Mariä-Himmelfahrt<br />

zu einer interessanten Planwagenfahrt durch den Kreis Viersen. Ein vorzüglicher Guide war<br />

dabei Hans-Josef Kampe. Foto: KAB<br />

EINE ZEITREISE DURCH DIE<br />

TEXTILGESCHICHTE - MONFORTS QUARTIER<br />

Für den 19. <strong>Juni</strong> lädt die KAB Pfarrgruppe St.<br />

Mariä Himmelfahrt Bracht zu einer interessanten<br />

Fahrt zum TextilTechnikum im Monforts<br />

Quartier in Mönchengladbach ein.<br />

Zu sehen ist hier eine international einzigartige<br />

Sammlung der Textiltechnik. Im Mittelpunkt<br />

der ca. 150 Maschinen steht die<br />

Weberei. Die Spanne reicht von den ältesten<br />

Webstühlen bis zur modernen Luftdüsentechnik.<br />

Zeugnisse der textilen Vergangenheit<br />

der Stadt werden hier restauriert und<br />

aufbewahrt.<br />

Nach dem Museumsbesuch wartet auf die<br />

Teilnehmer in der Kantine „Kette & Schuss“<br />

ein Mittagessen.<br />

Anschließend steht noch ein Besuch des neuen<br />

interaktiven Vereinsmuseums Fohlenwelt<br />

im Borussia-Park auf dem Programm. Auf<br />

1.250 Quadratmetern ist dort die Geschichte<br />

der Borussia von 1900 bis heute erlebbar.<br />

Termin: Mittwoch, 19. <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong>, 10:00 Uhr –<br />

Rückkehr gegen 17:00 Uhr<br />

Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Das<br />

Mittagessen (ca. 10 €) zahlt jeder selbst.<br />

Anmeldung bis zum 9. <strong>Juni</strong> bei Gisela Dierichs,<br />

Tel. 02157 9623 oder per Mail an rolf.<br />

jansen@kab-bracht.de<br />

Auch Gäste sind zu der Fahrt herzlich willkommen.<br />

R.J.<br />

INDISCHE KÜCHE FÜR EINEN GUTEN ZWECK<br />

Wer die indische Küche liebt, oder sie gerne<br />

kennenlernen möchte, hat dazu am Freitag,<br />

28. <strong>Juni</strong>, Gelegenheit.<br />

An diesem Abend lädt die Tamilisch Freikirchliche<br />

Gemeinde Viersen-Dülken zu einem<br />

Charity-Abend in die Evangelisch Freikirchlichen<br />

Gemeinde Bracht, Stifterstraße 20, ein.<br />

Angeboten wird die feine indische/tamilische<br />

Küche im Rahmen eines Abendbuffets.<br />

Der Erlös kommt dem Kinderheim „Shalom<br />

Children Home“ im Westen Sri Lankas zugute,<br />

dass die Dülkener Gemeinde nach dem<br />

Tsunami im Jahr 2004, bei dem viele Kinder<br />

ihre Eltern verloren haben, errichtet und<br />

unterhält.<br />

Der Kontakt zur Brachter Gemeinde kam zustande,<br />

da Pastor Nixon Nicholas seit vielen<br />

Jahren in Bracht wohnt.<br />

Das Abendbuffet beginnt um 18 Uhr und kostet<br />

für Erwachsene 12,50 Euro, für Kinder bis<br />

10 Jahre 7,50 Euro.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung<br />

erforderlich unter: currypalace15@<br />

hotmail.com. Anmeldungen sind bis zum 22.<br />

<strong>Juni</strong> möglich.<br />

Infomaterial vom Experten<br />

André Reischert für Sie zum<br />

kostenlosen Download<br />

7


112 DIE FEUERWEHR KOMMT HERBEI!<br />

Im DRK Familienzentrum Sternenland erarbeiteten<br />

die angehenden Schulkinder<br />

im Rahmen der Brandschutzerziehung<br />

die Notrufnummer der Feuerwehr.<br />

Dabei lernten sie, wie man einen Notruf<br />

absetzt, was man im Brandfall beachten<br />

muss und wie man sich selber richtig<br />

verhält.<br />

THOMAS<br />

WIRTZ<br />

MALER-<br />

UND LACKIERER-<br />

MEISTER<br />

Bei einem Experiment erfuhren die Kinder,<br />

dass Feuer Sauerstoff braucht zum<br />

Leben und was passiert, wenn man ihm<br />

den Sauerstoff entzieht. Dafür wurde<br />

zunächst ein Teelicht angezündet und<br />

darüber ein Glas gestülpt. So konnten die<br />

Kinder sehen, dass die Flamme erlischt,<br />

wenn der Sauerstoff unter der Glasglocke<br />

verbraucht ist. Eingehend wurden die Regeln<br />

für den Umgang mit Feuerzeug und<br />

Streichhölzern besprochen.<br />

Die „ABC Feen und Zauberer“, wie sich<br />

die Vorschulkinder selber nennen, bekamen<br />

Besuch von Benjamin Zöller vom Löschzug<br />

Bracht der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Brüggen</strong>. Er erfragte das vorhandene<br />

Wissen der Kinder, beantwortete Fragen<br />

und erzählte etwas über die Arbeit<br />

der Feuerwehr. Die Kinder durften eine<br />

Atemschutzmaske anziehen, die im Notfall<br />

vor gefährlichem Rauch schützt, um<br />

die Angst davor zu verlieren.<br />

Benjamin Zöller vom Löschzug Bracht der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Brüggen</strong> beantwortete geduldig die Fragen der Kindergartenkinder. Foto:<br />

DRK-Familienzentrum<br />

Besonders spannend war ein Besuch der<br />

Feuerwache in Bracht, zu dem Benjamin<br />

Zöller eingeladen hatte. Hier konnten die<br />

Kinder ein Feuerwehrauto bestaunen, erleben,<br />

wie ein Feuerwehrmann mit Atemschutzmaske<br />

aussieht und natürlich auch<br />

mal einen Löschschlauch halten und mit<br />

Wasser spritzen.<br />

Für alle war es ein toller Tag, für den sich<br />

Kinder und Erzieherinnen bei der Brachter<br />

Feuerwehr herzlich bedanken. NaRö<br />

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41379 BRÜGGEN<br />

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FEUERWEHR BRÜGGEN ÜBT BEI PETER VAN EYK<br />

So könnte ein Einsatz auch in der Realität<br />

beginnen: Am Samstag um 13.06 Uhr<br />

löst die Gefahrenmeldeanlage der Firma<br />

Peter van Eyk an der Stiegstraße aus. Sekunden<br />

später haben die Mitglieder des<br />

Löschzugs Bracht diese Alarmierung auf<br />

ihren Meldern. Allerdings in diesem Fall<br />

mit dem Zusatz „Übung“.<br />

www.schreinerei-pro-team.de<br />

Treppen und<br />

Möbel aus<br />

Meisterhand<br />

Normalerweise treffen sich die Feuerwehrleute<br />

zu festgelegten Zeiten, um<br />

gemeinsam zu üben. Manchmal geht es<br />

aber auch um etwas, das die Freiwillige<br />

Feuerwehr auszeichnet – alarmiert zu<br />

werden, sofort alles stehen und liegen zu<br />

lassen und loszufahren.<br />

Das Szenario, das sich die Führungen<br />

der Löschzüge Bracht und <strong>Brüggen</strong><br />

ausgedacht hatten, geht so weiter: Zwei<br />

Minuten später ruft ein Mitarbeiter, der<br />

zufällig am Samstag in der Firma ist, hustend<br />

an und bestätigt, dass es wirklich ein<br />

Feuer gibt. Daraufhin wird der Löschzug<br />

<strong>Brüggen</strong> auch sofort alarmiert.<br />

Als das erste Fahrzeug am Brandort<br />

eintrifft, wartet der Mitarbeiter aber<br />

nicht wie verabredet an der Tür – er<br />

ist verschwunden. Irgendwo in dem<br />

Industriekomplex.<br />

Für insgesamt 36 Wehrleute aus den beiden<br />

Löschzügen beginnt ein Kampf gegen<br />

die Zeit. Menschenrettung hat immer<br />

oberste Priorität, der Mann muss aus dem<br />

Rauch heraus. Wie ist der beste Zugang<br />

zum Brandherd? Wie müssen die Fahrzeuge<br />

stehen, damit von den richtigen Seiten<br />

her gearbeitet werden kann? Was ist bei<br />

dieser Firma besonders zu beachten?<br />

Blitzschnell werden Entscheidungen getroffen,<br />

beginnt die Suche nach dem Mann<br />

und das Löschen des Feuers. Zeitgleich<br />

sorgen die Wehrleute mit einem Was-<br />

Mit Atemschutzausrüstung verschaffen sich die Wehrleute Zugang zum<br />

Gebäude. Foto: Feuerwehr<br />

serwerfer auch dafür, dass keine giftigen<br />

Dämpfe in die Umgebung ziehen. Denn<br />

wenn es dort wirklich brennen würde,<br />

entstünden Salzsäuredämpfe, die für eine<br />

Gefahr für die Menschen ringsum sorgen<br />

würde.<br />

Nach knapp zwei Stunden Arbeit ziehen<br />

die Übungsleiter ein positives Fazit.<br />

Zusammenarbeit und Kommunikation<br />

haben gut funktioniert, der Mann ist gefunden<br />

und das Feuer gelöscht worden.<br />

Auch Peter-van-Eyk-Geschäftsführer<br />

Frank Büschgens blickt zufrieden in die 36<br />

erschöpften Gesichter. Für ihn ist es eine<br />

Beruhigung, dass die Zusammenarbeit<br />

zwischen der Firma und der Feuerwehr so<br />

gut funktioniert. Alle zwei Jahre übt die<br />

Feuerwehr dort verschiedene Szenarien.<br />

Weil van Eyk ein energieintensives Unternehmen<br />

ist – wenn der Betrieb unter<br />

Volllast fährt, dann wird dort genauso<br />

viel Strom verbraucht wie zeitgleich<br />

im gesamten Rest der Burggemeinde<br />

– können auch Gefahren durch Strom<br />

auftreten. Am Wochenende, wenn dort<br />

nicht gearbeitet wird, ist allerdings alles<br />

stromlos.<br />

Der Abschied fällt herzlich aus – auch<br />

wenn sich alle gegenseitig versichern,<br />

dass sie sich nicht für einen Ernstfall an<br />

gleicher Stelle wieder sehen möchten.<br />

8


JUGEND-<br />

SPORTWOCHE BEI<br />

TURA BRÜGGEN<br />

Bei der Frauenfahrt der Burggemeinde ging es diesmal nach Herne und ins sauerländische Arnsberg. Foto: privat<br />

FRAUEN-GESCHICHTS- UND KULTURFAHRT WAR<br />

WIEDER EIN GENUSS<br />

Eine hervorragende Resonanz fand die<br />

Geschichts- und Kulturfahrt, zu der<br />

Gleichstellungs- und Familienbeauftragte<br />

Michaela Mevissen anlässlich des internationalen<br />

Frauentages eingeladen<br />

hatte.<br />

Diesmal ging es nach Herne zu einer Besichtigung<br />

von Schloss Strünkede. Das<br />

Wasserschloss ist gut erhalten, aber<br />

die Raubritter haben nur wenig aus der<br />

Zeitgeschichte hinterlassen, so dass das<br />

Schloss zum größten Teil aus dem Em-<br />

schertal-Museum besteht. Aus Frauensicht<br />

wurde die Familiengeschichte der<br />

Strünkede durchleuchtet. Hier kam zum<br />

Vorschein, dass ohne starke Frauen der<br />

Familie Strünkede, die oft deutlich mehr<br />

Geschick für Verhandlungen hatten, einiges<br />

anders verlaufen wäre. Besichtigt<br />

wurde auch die Schlosskapelle, die gerne<br />

für Trauungen genutzt wird.<br />

Am Nachmittag ging es dann weiter Richtung<br />

Sauerland nach Arnsberg. Die Stadt<br />

ist bekannt für seinen gut erhaltenen historischen<br />

Ortskern. Bei der Busankunft<br />

warteten zwei Schelme im Kostüm auf<br />

die Frauengruppe, um beim Schelmengang<br />

wahre und teilweise an den Haaren<br />

herbeigezogene Geschichten zu erzählen.<br />

Es wurde viel gelacht und bei strahlendem<br />

Sonnenschein ging es am späten<br />

Nachmittag wieder Richtung <strong>Brüggen</strong>.<br />

Viele <strong>Brüggen</strong>er Frauen haben diesen Tag<br />

genossen und freuen sich, wenn in zwei<br />

Jahren wieder eine interessante Fahrt angeboten<br />

wird.<br />

Vom 19. bis 22. <strong>Juni</strong> wird es vermutlich wieder<br />

richtig laut im „innogy Sportpark“. TuRa <strong>Brüggen</strong><br />

lädt Fußballmannschaften der G (Bambini)<br />

bis D-Jugend zur Jugend-Sportwoche ein: 800<br />

Kinder kämpfen um die Siegerpokale in ihren<br />

Altersklassen – ein Großereignis, das in der<br />

Region seines Gleichen sucht, meint auch Jugendleiter<br />

Thomas Drießen: „Das Interesse der<br />

befreundeten Vereine war auch in diesem Jahr<br />

wieder enorm. Wer einmal hier war, kommt garantiert<br />

immer wieder. Ein besonderer Kick für<br />

alle teilnehmenden Kinder: Jeder erhält am<br />

Ende des Turniers einen eigenen kleinen Pokal.<br />

Besonders freuen wir uns natürlich auf unsere<br />

Kooperationspartner von DES Swalmen, die mit<br />

zahlreichen Teams am Start sein werden.“ Den<br />

Auftakt bildet am 19. <strong>Juni</strong> ein B-Jugend-Blitzturnier.<br />

Auch die beliebte Tombola mit attraktiven<br />

Preisen fehlt nicht.<br />

Am Freitagabend, 21. <strong>Juni</strong>, laden die Jugendvertreter<br />

ab 19.30 Uhr zur „2. Players Night“ für<br />

Kids ab 10 Jahren ein.<br />

Das Projekt wird im Rahmen des INTER-<br />

REG-Programms Deutschland-Niederlande<br />

durchgeführt und durch die Europäische Union,<br />

das niederländische Wirtschaftsministerium,<br />

das MWEIMH NRW und die Niedersächsische<br />

Staatskanzlei gefördert. SC<br />

Genießen Sie mit uns die<br />

Erdbeer-Saison!<br />

Burg Café Oomen <strong>Brüggen</strong> · Inh. Manfred Oomen<br />

Klosterstr. 50 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

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Alles Gute<br />

kommt von<br />

9


SCHNUPPERTAG<br />

DER DARTER UND<br />

BOGENSPORTLER<br />

Einen gemeinsamen Schnuppertag richten der 1.<br />

Dart Club Lobberich 1988 e.V. und die Bogensportler<br />

des SV GUT SCHUSS <strong>Brüggen</strong>-Born 1960<br />

e.V. am Pfingstsamstag, 8. <strong>Juni</strong> aus.<br />

Beide Vereine haben ihre Heimat auf der St.-Barbara-Str.<br />

45 in <strong>Brüggen</strong>-Genholt, neben dem<br />

Campingplatz Heide-Camp, gefunden. Die Bogensportler<br />

sind hier jetzt seit rd. 5 Jahren aktiv,<br />

die Darter im 3. Jahr, Zeit also etwas gemeinsam<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Wer gerne einmal seine Treffsicherheit mit dem<br />

Pfeil auf eine Zielscheibe testen möchte, hat am<br />

Pfingstsamstag von 14:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr<br />

Gelegenheit dazu. Gegen einen kleinen<br />

Unkostenbeitrag darf mit der Hand, mit dem<br />

Bogen oder vielleicht gar in einer noch sehr<br />

jungen Sportart: mit dem Blasrohr auf die Mitte<br />

gezielt werden. Verborgene Talente entdecken,<br />

Breitensport für die ganze Familie, weg von PC,<br />

Fernseher, Couch, es gibt viele gute Gründe sich<br />

einmal diese Randsportarten in ihrer jeweiligen<br />

sportlichen Variante anzusehen und<br />

auszuprobieren.<br />

Wärmepumpe?<br />

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BÜLTER!<br />

BEIM ZWEITEN EUREGIO-TEAM-SHOOTING-EVENT<br />

DOMINIERTEN DIE NIEDERLANDE<br />

Spitzenleistungen der Schießsportler gab<br />

es beim Euregio-Team-Shooting-Event<br />

(ETSE) zu bewundern, das an zwei<br />

Mai-Wochenenden in Belfeld ausgetragen<br />

wurde. Der in deutsch-niederländischer<br />

Kooperation vom SV de Grensstreek<br />

Belfeld und vom SV GUT SCHUSS <strong>Brüggen</strong>-Born<br />

1960 ausgerichtete Wettbewerb<br />

war auch bei seiner zweiten Auflage<br />

für Sportler, Zuschauer und die vielen<br />

Helfer sowohl hinsichtlich der sportlichen<br />

Leistungen wie auch der grenzüberbrückenden<br />

Wirkung ein voller Erfolg.<br />

Außerordentlich lobenswert fand<br />

GUT-SCHUSS-Vorsitzender Klaus Lamers<br />

die kameradschaftliche Zusammenarbeit<br />

und die Organisation des Wettbewerbs<br />

mit über 200 Schützen. Kein Wunder,<br />

dass bei diesem Umfeld die sportlichen<br />

Ergebnisse hervorragend waren und die<br />

spannenden Wettkämpfe häufig erst mit<br />

dem letzten Schuss entschieden wurden.<br />

Einen der beiden deutschen Siege verbuchte<br />

die Bundesligamannschaft des<br />

SV Wissen mit dem Luftgewehr, vor dem<br />

SV de Grensstreek. Das Team von Reflex<br />

Shooting belegte Rang drei. Für das<br />

Heimteam von GUT SCHUSS war im Achtelfinale<br />

trotz sehr guter Leistung, die in<br />

der Endabrechnung immerhin Platz 10 bedeutete,<br />

Schluss. Das Einzelfinale gewann<br />

Manon Smeets (de Grensstreek) vor Sven<br />

Giesen (SSV Tüschenbroich) und Sharon<br />

Mekking (Reflex Shooting).<br />

Hervorragend schlugen sich unsere heimischen<br />

Luftpistolenschützen von St.<br />

Georg Schellerbaum. Im Einzelfinale<br />

gelang Marcel Joppen ein hervorragender<br />

2. Platz hinter Bob Linders vom SVV<br />

Enschede und vor Jan Brink vom SV de<br />

Schutter. Im Teamwettbewerb gab es für<br />

Schellerbaum den zweiten und für das<br />

Team von GUT SCHUSS den dritten Platz.<br />

Der Siegerpokal ging an Reflex Shooting.<br />

Mit 39 gemeldeten Teams war das Aufgelegt-Wochenende<br />

absolut ausgebucht<br />

und bereits der Samstag an Spannung<br />

kaum zu überbieten. Denn nur die 16<br />

besten Teams qualifizierten sich für den<br />

Final-Sonntag. Das Einzelfinale zum Abschluss<br />

des ersten Tages blieb leider ohne<br />

<strong>Brüggen</strong>er Beteiligung. Im Teamwettbewerb<br />

(3 Schützen á 30 Schuss) gab es<br />

ein Halbfinale, bei dem es den kundigen<br />

Zuschauern die Sprache verschlug: Team<br />

2 von Aachen 632 Ringe gegen Team 1<br />

von Aachen 631,6 Ringe, St. Seb. Düsseldorf<br />

631,4 Ringe gegen St. Viktor Xanten<br />

628,2 Ringe. Im Finale setzten sich mit<br />

einer nochmaligen Steigerung auf 634<br />

Ringe die Gäste aus der Landeshauptstadt<br />

durch.<br />

1.000 € FÜR BRÜGGENER LEBENSHILFE-WOHNSTÄTTE<br />

„Wir möchten vor Ort etwas Gutes bewirken.<br />

Die Lebenshilfe Kreis Viersen ist als regional arbeitender<br />

Träger der Behindertenhilfe aus meiner<br />

Sicht genau der richtige Empfänger“, fand<br />

Lothar Doetsch und übergab im Namen seiner<br />

<strong>Brüggen</strong>er Firma Time Walker Personalmanagement<br />

Lothar Doetsch (www.time-walker.de) der<br />

Lebenshilfe-Wohnstätte in <strong>Brüggen</strong> eine Spende<br />

in Höhe von 1.000 €.<br />

„Solche Spenden ermöglichen Angebote, die<br />

nicht von Kostenträgern refinanziert werden,<br />

aber dem Leben von Menschen mit Behinderung<br />

ein großes Stück Normalität geben. So<br />

können wir damit beispielsweise den Besuch<br />

von Sport-,Kultur- und Freizeitangebote ermöglichen.<br />

In unserem Falle haben sich die Bewohner<br />

ein barrierefreies Hochbeet gewünscht. Sie<br />

möchten eigenes Gemüse und Kräuter anpflan-<br />

zen, das man dann direkt in der eigenen<br />

Küche verwenden kann“, sagte Bereichsleiterin<br />

Petra Alshut.<br />

Nicht nur durch Spenden, sondern auch<br />

als Arbeitgeber zeigt Time Walker eine<br />

soziale Einstellung.<br />

Am 7. September will die Wohnstätte<br />

an der Leonhard-Jansen-Straße gemeinsam<br />

mit den Nachbarn ihr 15-jähriges<br />

Bestehen feiern. In seiner Eigenschaft<br />

als Nachbar wird Lothar Doetsch dazu<br />

selbstverständlich auch eingeladen.<br />

Das Luftgewehr-Team von GUT<br />

SCHUSS. Foto: Klaus Lamers<br />

Bereichsleiterin Petra Alshut (links) sowie die Bewohnerinnen der <strong>Brüggen</strong>er Lebenshilfe-Wohnstätte Frau Schmitz<br />

(2.v.l.) und Frau Steinforth (rechts) freuen sich über die 1.000 €-Spende von Time-Walker-Chef Lothar Doetsch. Foto:<br />

Lebenshilfe<br />

Fleischer-<br />

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10<br />

Schinkenspezialitäten


FRÜHJAHRSPUTZ MAL ANDERS!<br />

An Stelle einer Laufeinheit befreiten Mitglieder des Lauftreff TuRa <strong>Brüggen</strong> ihre<br />

Laufstrecke von den Hinterlassenschaften gedankenloser Zeitgenossen. Foto: TuRa<br />

An Stelle einer Laufeinheit machte sich der<br />

Lauftreff TuRa <strong>Brüggen</strong> an einem Samstagvormittag<br />

auf, „seine“ Laufstrecken zu säubern.<br />

Mit Müllsäcken bewaffnet ging es um den Borner<br />

See und über die Schwalmauen zum Depot<br />

Haupteingang. Nach ca. 2,5 Stunden waren<br />

die Säcke gefüllt. Zu den „Fundstücken“ gehörten<br />

und unter anderem drei Autoreifen,<br />

viele Schnapsflaschen, eine Wagenheber-Kiste<br />

und ein Benzinkanister. Wie vorher mit der<br />

Gemeindeverwaltung vereinbart, wurde der<br />

Müll ordnungsgemäß beim Bauhof abgelegt.<br />

Auf sauberen Wegen läuft es sich doch viel<br />

besser!<br />

TAGESFAHRT ZUM GEROLSTEINER<br />

BRUNNEN AM 27. JUNI<br />

Die KAB Pfarrgruppe St. Mariä Himmelfahrt<br />

Bracht lädt für Donnerstag, 27. <strong>Juni</strong>, zu einer<br />

Tagesfahrt mit dem Bus nach Gerolstein ein.<br />

Dort gibt es „Entdeckungsreise in die Welt des<br />

Mineralwassers“. Bei der Führung gibt es interessante<br />

Informationen über Deutschlands<br />

beliebtestes Mineralwasser.<br />

Anschließend gibt es im Forsthaus Kasselburg<br />

ein Mittagessen. Danach sind Flugvorführungen<br />

der Greifvögel und eine Wolfsfütterung zu<br />

sehen. Auf einem 10 ha großen Gelände lebt<br />

das größte Wolfsrudel Westeuropas.<br />

NEUBÜRGER NAHMEN AN<br />

STADTFÜHRUNG TEIL<br />

Der bei der Fahrt zu entrichtende Kostenanteil<br />

beträgt: 20,00 € für Mitglieder und 30,00 € für<br />

Gäste, Mittagessen inclusive.<br />

Abfahrt 8:00 Uhr ab Brachter Mühle – Rückkehr<br />

gegen 19:00 Uhr.<br />

Anmeldung bis zum 9. <strong>Juni</strong> bei Gisela Dierichs,<br />

Tel. 02157 – 9623, oder per Mail an rolf.jansen@kab-bracht.de<br />

Bei dieser Fahrt sind auch Gäste herzlich<br />

willkommen.<br />

Mit 20 jähriger Erfahrung im<br />

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Kompetent und Zuverlässig.<br />

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Tel./Fax: 02163-9896314 · Mobil: 0152-08885221<br />

Mehrere Neubürgerinnen und Neubürger nahmen am 1. Mai an einer Stadtführung<br />

durch die ehrenamtliche Gästeführerin Donna Stuebler teil. Anschließend nutzte man<br />

die Gelegenheit, sich bei einem Kaffee ein wenig näher kennenzulernen.<br />

Foto: D. Stuebler<br />

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ZEHN JAHRE NIEDERRHEINISCHE<br />

THEATERFESTSPIELE IN BRÜGGEN<br />

UND DER REGION<br />

Am 23. <strong>Juni</strong> beginnen vor der malerischen Kulisse<br />

der Burg <strong>Brüggen</strong> die 10. Niederrheinischen<br />

Theaterfestspiele – dieses Mal ganz im Zeichen<br />

des 10-jährigen Jubiläums.<br />

„Im Jubiläumsjahr wollen wir den Menschen in<br />

der Region ungewöhnlich amüsante aber auch<br />

nachdenkliche Theatererlebnisse bereiten“,<br />

erklären Verena Bill und Michael Koenen, Leitungsteam<br />

des Niederrheintheaters. Die beiden<br />

Schauspieler haben die sommerlichen Theaterfestspiele<br />

vor 10 Jahren ins Leben gerufen. Den<br />

Rahmen für das Jubiläum bildet traditionell der<br />

malerische Innenhof der Burg <strong>Brüggen</strong>, in dem<br />

seit nunmehr zehn Jahren Theaterfans von nah<br />

und fern bei den Freilichtaufführungen für Kinder<br />

und Erwachsene auf ihre Kosten kommen.<br />

Amüsante „Paartherapie“ wirft Schlaglicht auf<br />

eine „ganz normal, verkorkste Beziehung“<br />

Highlight des diesjährigen Sommertheaters<br />

ist die Erfolgskomödie „Alles über Liebe“ des<br />

zeitgenössischen Autors Stephan Eckel. Diese<br />

schlagkräftige Beziehungskomödie kommt mal<br />

beißend witzig, mal bitter ernst daher und zeigt<br />

in zugespitzter Form Situationen, die nicht nur<br />

so manchem Ehepaar durchaus bekannt vorkommen<br />

werden:<br />

„Wir freuen uns auf diese einzigartige Komödie<br />

von Stephan Eckel, die bereits seit Jahren große<br />

Erfolge auf deutschen Bühnen feiert,“ so Verena<br />

Bill, die künstlerische Leitung und Regisseurin<br />

des Theaters.<br />

Neben Verena Bill als überforderte Therapeutin<br />

und Michael Koenen als gestresster<br />

Ehemann Carlos tritt Nadine Schaub<br />

als frustrierte Ehefrau Anna auf.<br />

Premiere ist am Mittwoch, 10. Juli. Insgesamt<br />

kann sich das Theaterpublikum auf<br />

sechs amüsante Aufführungen freuen,<br />

die jeweils um 20.00 Uhr im Innenhof der<br />

Burg beginnen.<br />

Weitere Termine: 12.,13., 24., 26. und 27.<br />

Juli.<br />

Der Startschuss für die 10. Niederrheinischen<br />

Theaterfestspiele fällt am 23.<br />

<strong>Juni</strong> – bei freiem Eintritt – mit dem Kindertheaterstück<br />

„Die drei Wünsche,“ frei<br />

nach dem Märchen „Der Arme und der<br />

Reiche“ der Brüder Grimm und Motiven<br />

des Klassikers „Der kleine Prinz“. „Wir<br />

spielen dieses lustige, aber auch nachdenkliche<br />

Märchen über Armut, Reichtum,<br />

Bräuche und Freundschaft für Kinder<br />

und ihre Familien. Damit wollen wir<br />

unserem Publikum vom Start weg zeigen,<br />

welch einzigartige Atmosphäre sie in den<br />

kommenden Wochen bei den 10. Theaterfestspielen<br />

im Burgpark erwartet“,<br />

sagt Michael Koenen.<br />

Schauspielkurse zeigen Endpräsentation<br />

bei freiem Eintritt<br />

Eingerahmt wird das Festivalprogramm<br />

NIEDERRHEINISCHER KERAMIKPREIS <strong>2019</strong> AN<br />

ANGELIKA JANSEN AUS BRÜGGEN<br />

IM JUBILÄUMSJAHR KÜNDIGT DAS<br />

NIEDERRHEINTHEATER EINE PAARTHERAPIE AN<br />

auch in diesem Jahr wieder durch Aufführungen<br />

zweier Nachwuchsschauspielgruppen.<br />

Eine davon ist der Theaterkurs<br />

„Lebendiges Spiel“, der sich in diesem<br />

Jahr neu formiert hat. Zwölf Teilnehmer<br />

in gemischter Altersgruppe präsentieren<br />

am 14.7. um 16 Uhr im Burgsaal „Szenen<br />

aus dem Alltag“ aus Werken von Gerhart<br />

Hauptmann.<br />

Die Verleihung des Niederrheinischen<br />

Keramikpreises im Rahmen des jährlichstattfindenden<br />

Pottbäckermarktes<br />

ging an die <strong>Brüggen</strong>er Keramikdesignerin<br />

Angelika Jansen.<br />

Foto: Manuel Uebbing<br />

Mit Lampenfieber dürften die Teilnehmer<br />

der „10. Sommerschauspielschule“<br />

ihrem Auftritt auf den „Brettern, die die<br />

Welt bedeuten“ entgegen fiebern. Die<br />

Teilnehmer besuchen in den ersten zwei<br />

Wochen der Sommerferien zehn Tage<br />

lang ganztägig den Schauspielunterricht,<br />

für den die lokale Wirtschaft jedes<br />

Jahr kostenlose Stipendien sponsort. Die<br />

Gruppe, die aus Jugendlichen zwischen<br />

14 und 19 Jahren besteht, wird am 28.<br />

Juli um 16 Uhr im Burgsaal Szenen aus<br />

der Weltliteratur präsentieren. Für die<br />

Sommerschauspielschule <strong>2019</strong> können<br />

sich interessierte Nachwuchsschauspieler<br />

unter der E-Mail-Adresse info@niederrheintheater.de<br />

für Casting-Termine<br />

bewerben und sich mit etwas Glück die<br />

kostenlose Workshop-Teilnahme sichern.<br />

Theaterleiter und Schauspieler Michael<br />

Koenen zu der Bedeutung des Jubiläums<br />

und der Festspiele <strong>2019</strong> für ihn und seine<br />

Partnerin Verena Bill: „Das Niederrhein-<br />

Theater ist in den letzten Jahren enorm<br />

gewachsen. Es hat mit der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong>, dem Kreis Viersen und dem<br />

Theater Krefeld -Mönchengladbach nun<br />

schon langjährige große Kooperationspartner.<br />

Gleichzeitig sind und bleiben<br />

im Jubiläumsjahr die Niederrheinischen<br />

Theaterfestspiele und die Sommerschauspielschule<br />

für Jugendliche, das Herz und<br />

die Seele des NiederrheinTheaters. Die<br />

Burg, das Publikum, die Atmosphäre –<br />

nirgendwo sonst fühlt sich unser Team<br />

mehr zuhause als auf der Open Air-Bühne<br />

im malerischen Innenhof der Burg<br />

<strong>Brüggen</strong>.“<br />

Tickets gibt es u. a. unter: www.niederrheintheater.de<br />

und einer Urkunde. Die Jurymitglieder<br />

waren Diplom-Designer Knut Michalk<br />

von der Hochschule Niederrhein sowie<br />

Keramikdesigner Frank Schillo, selbst<br />

Preisträger im Jahr 2015.<br />

Die Stadt Krefeld unterstützt seit 20<br />

Jahren die Entwicklung im Bereich des<br />

keramischen Designs. Der mit 1000 Euro<br />

dotierte Preis überraschte und freute<br />

die Diplom-Keramikdesignerin Angelika<br />

Jansen.<br />

Bürgermeisterin Karin Meincke überreichte<br />

ihr den Preis mit einer Glasstele<br />

„Die Arbeiten Angelika Jansens zeigen,<br />

welches Potential scheinbar ‚verstaubten‘<br />

Keramiktechniken innewohnt, die<br />

dem flüchtigen Blick kaum Neues offenbaren.<br />

Die von ihr entwickelten Stücke<br />

sprengen den klassischen Rahmen vergleichbarer<br />

Objektkeramiken“, lobte die<br />

Jury die konsequente Weiterentwicklung<br />

und damit neue Interpretation von traditioneller<br />

Objektkeramik.<br />

v.l.n.r. Knut Michalk von der Hochschule Niederrhein und Frank Schillo, Preisträger 2015,<br />

Bürgermeisterin Karin Meincke, Angelika Jansen, Claire Neidhardt, stellvertretende<br />

Leiterin des Fachbereichs Marketing. Foto: Mark Mocnik<br />

Restaurant Zur Kapelle an der Heide<br />

Pfingstsonntag ab 09.00 h "Großes Frühstücksbuffet" schlemmen satt...<br />

Pfingstmontag schließen wir um 12.00 h.<br />

Vatertag - Christi Himmelfahrt - ab 09.00 h "Großes Frühstücksbuffet",<br />

schlemmen satt... Tischreservierung erbeten<br />

Ab 1. <strong>Juni</strong> neue Saisonkarte...<br />

u.a. täglich Black-Tiger-Garnelen<br />

und frisch gegrillte Hähnchen<br />

Hotel Garni Haus Hildegard ★ ★ ★<br />

Jeden Sonnund<br />

Feiertag<br />

ab 9.00 h<br />

Frühstücksbuffet<br />

Schlemmen satt. Tischreservierung erwünscht.<br />

An der Heiden 1-3 · Niederkrüchten Overhetfeld · Tel. 0 21 63.8 30 92 · Fax 0 21 63.8 25 20 · www.haus-hildegard.com · info@haus-hildegard.com<br />

Öffnungszeiten: Montag Ruhetag, Di. bis Fr. ab 15.00 h geöffnet, durchgehend warme Küche, Sa. ab 10.30 h, So. ab 09.00 h.<br />

Bei Gruppenanmeldungen ab 10 Personen zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen etc. sind 12 wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten gerne für Sie da. Sprechen Sie uns an.


PATSCHEL ERSCHEINT<br />

ZUM DRITTEN MAL<br />

Ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

setzte der Borner Lehrer Heinrich<br />

Malzkorn das Datum ‚15.5.46‘ als Abschluss<br />

unter sein Manuskript ‚Patschel,<br />

Schicksale einer Fischottersippe‘. Es dauerte<br />

noch drei Jahre, bis die Erzählung<br />

beim Mönchengladbacher Kühlen-Verlag<br />

veröffentlicht wurde. Das ist siebzig Jahre<br />

her und mit Beginn der Romangeschichte<br />

vor neunzig Jahren ein guter Grund,<br />

das Doppeljubiläum zu feiern. ‚Patschel‘<br />

wurde 1962 zum letzten Mal aufgelegt<br />

und im Antiquariat werden Exemplare -<br />

wenn überhaupt - mit Preisen jenseits der<br />

100 Euro gehandelt. Um das erhebliche<br />

Interesse aufzufangen, wird Mitte August<br />

<strong>2019</strong> die dritte Auflage erscheinen.<br />

Neben dem Text von Bibelgespräch<br />

1949 wird die Neuauflage<br />

fast 200 Fotografien und andere<br />

Bilder beinhalten.<br />

hofladen@biohof-bolten.de<br />

und einer Doppelausstellung in Burg<br />

<strong>Brüggen</strong>, wurde ein ‚Patscheljahr‘ ausgerufen.<br />

Als ein Highlight finden an den vier<br />

Freitagen ab dem 30. August eine Vorlesereihe<br />

statt. Ausführliche Informationen<br />

zu allen Aktionen und Terminen stehen<br />

auf www.Patschel-Roman.de.<br />

Viel mehr noch als die Geschichte einer<br />

Otterfamilie, die gerade mal ein Viertel Das neue Buch wird ab Mitte August erhältlich<br />

sein. Vorbestellungen beim örtli-<br />

des Buchumfangs ausmacht, ist der Roman<br />

eine Zeitreise durch unsere Heimat chen Buchhandel, in der Tourist-Info oder<br />

in den Jahren 1929 bis 1933. Mit Worten den Originalschauplätzen des Romans<br />

malt Autor Malzkorn bunte Bilder einer sind bereits jetzt möglich. Der Verkaufspreis<br />

steht noch nicht exakt fest, weil er<br />

Zeit vor unser inneres Auge, die wir heute<br />

nur noch von schwarz-weißen Fotos oder sich an der Anzahl der Vorbestellungen<br />

Filmen her Bibelgespräch kennen. Eine zu Mt längst 18,19 vergangene<br />

Natur und Landschaft erwacht zu schenbuchpreis‘ zwischen zwölf und 15<br />

orientiert, wird aber als ‚typischer Ta-<br />

neuem Leben.<br />

"Alles,<br />

Ein<br />

was<br />

Werk,<br />

zwei<br />

das<br />

von<br />

sich<br />

euch<br />

im Regal<br />

auf Erden Euro erbitten, liegen.<br />

Montag, 24.06.<strong>2019</strong> um 18:00 Uhr<br />

zwischen<br />

werden<br />

Heimatliteratur,<br />

sie von meinem<br />

Belletristik<br />

himmlischen<br />

und<br />

Vater erhalten.<br />

Kochabend „Die Hochzeit zu Kanaa“<br />

Tierbuch nicht<br />

Denn<br />

so recht<br />

wo zwei<br />

einsortieren<br />

oder drei in<br />

lassen<br />

will. Der versammelt Verlauf der sind, Otter-Geschichte<br />

da bin mitten unter ihnen."<br />

meinem Namen<br />

Pfarrheim St. Mariä Auch Himmelfahrt die Fischbestände Bracht im Park<br />

Bischof-Dingelstad-Platz von Schloss 1 Dilborn fielen der<br />

ist übrigens Dies oft ist dramatisch, die Bibelstelle, tragisch die wir und uns zu unserer<br />

Otterin Patschel zum Opfer.<br />

teilweise Leitlinie tieftraurig. "Feiern" Wer gegeben bei ‚Patschel‘ haben.<br />

Dienstag, 25.06.<strong>2019</strong> Aufnahme um 19.30 aus Uhr dem im Roman<br />

ein lustiges ‚Watschel-Patschel‘ hört, irrt<br />

Filmabend „Babettes beschriebenen Fest“ Jahr 1930. Foto:<br />

gewaltig Die - die gesamte Geschichte Perikope richtet bei sich Mt hat an die Überschrift<br />

Kirche St. Nikolaus Sammlung <strong>Brüggen</strong> Otto Lehmann.<br />

Erwachsene. "Von der Verantwortung für den Bruder, für die<br />

Schwester." Nach einem Zugang zu der Bibelstelle<br />

und deren hat Deutung eine rund wollen zwan-<br />

wir überlegen, was<br />

Klosterstraße 40<br />

Zum Doppeljubiläum Mittwoch, 26.06.<strong>2019</strong> um 15:00 Uhr<br />

zig Kopf die starke Zugangssätze Gruppe von zu der ‚Patschelisten‘<br />

weit über "Wir die legen Buchauflage Wert darauf, geplant. spirituelle Heimat der dritten Patschel-Auflage. Kirche Foto: St. Aktion Maria Fischotterschutz/Jan Helferin Lüttelbracht Piecha<br />

Leitlinie "Feiern"<br />

Dieser eurasische Fischotter Andacht stand Modell zu Matthäus für die 18,19 Zeichnung auf dem Titelbild<br />

Mit Vorträgen, dem Roman als Hörbuch<br />

Genholter Str. 100<br />

zu erhalten."<br />

"Wir trauen uns, neues auszuprobieren."<br />

"Wir bemühen uns, Gott im Alltag zu entdecken<br />

und ihn deutlich zu machen."<br />

TAGE konkret DER bedeuten.<br />

Pfarrheim St. Peter Born (Petrusstube)<br />

OFFENEN TÜR MIT STAUDENVERKAUF AM<br />

Born 51<br />

Donnerstag, den 27.06.<strong>2019</strong> um 18.00 Uhr bis ca.<br />

28./29. JUNI IN DER JUGENDWERKSTATT BRACHT<br />

19.15 Uhr in der Petrustube im Pfarrheim Born.<br />

Ute Maria Spitzer (Gemeindereferentin)<br />

Die Brachter Jugendwerkstatt lädt für den<br />

28. <strong>Juni</strong>, 12 bis 17 Uhr, und den 29. <strong>Juni</strong>,<br />

Donnerstag<br />

10 bis 14 Uhr, wieder zu Tagen der offenen<br />

Tür ein.<br />

Für Gartenliebhaber sind diese Tage seit<br />

vielen Jahren eine willkommene Gelegenheit,<br />

sich für kleines Geld mit Stauden<br />

einzudecken, die von den Jugendlichen<br />

auf dem Gartengelände am Alster Kirchweg<br />

(Parkplatz an der Doppelturnhalle)<br />

gehegt und gepflegt wurden. Dabei ist<br />

diesmal Selbstbedienung angesagt. Körbe<br />

oder Kisten für den Pflanzentransport<br />

sollte jeder selbst mitbringen.<br />

Wie immer werden auch Grillwürstchen<br />

und Getränke angeboten.<br />

Wer mag, kann sich auf der 5.400 qm<br />

großen Gartenanlage mit Gewächshaus,<br />

Biotop, Staudengarten und Hochbeeten<br />

umschauen. Auf Wunsch ist auch eine<br />

Führung durch das Haupthaus an der Altkevelaer<br />

Straße möglich.<br />

Das Mitarbeiterteam der Jugendwerkstatt<br />

informiert gern vor Ort im persönlichen<br />

Gespräch über die Arbeit und Intention<br />

der Einrichtung.<br />

Übersicht<br />

Donnerstag, 27.06.<strong>2019</strong> um 18.00 Uhr<br />

Bibelgespräch zu Matthäus 18,19<br />

Die Jugendwerkstatt ist eine berufsvorbereitende<br />

Maßnahme des Kreises Viersen. Übersicht<br />

In den Werkbereichen Gartenbau und<br />

Hauswirtschaft/Catering werden hier seit<br />

1985 jungen Menschen die nötigen fachlichen<br />

Kenntnisse vermittelt. „Wir legen<br />

aber auch großen Wert darauf, unseren<br />

oft problembehafteten Schützlingen soziale<br />

Kompetenzen, wie Pünktlichkeit,<br />

Teamfähigkeit und ein gesundes Selbstbewusstsein“,<br />

zu vermitteln, sagt Werkanleiterin<br />

Vera Böhmer, die als Gartenbautechnikerin<br />

vom ersten Tag an dabei<br />

ist und über einen reichen Erfahrungsschatz<br />

verfügt..<br />

Informationen auch unter: www.<br />

kreis-viersen.de/jugendwerkstatt<br />

In der Jugendwerkstatt Bracht, die ihren Hauptsitz<br />

in dem ehemaligen Schulgebäude auf der<br />

Altkevelaer Straße hat, erwerben Jugendliche<br />

Kenntnisse in den Werkbereichen Hauswirtschaft/<br />

Catering und Gartenbau. Zum Mitarbeiterteam<br />

gehören hinten v.l.n.r.: Alexander Klanten, Lisa<br />

Hödel und Vera Böhmer.<br />

Im Glauben feiern<br />

Im glauben vereint<br />

Unter dem Motto „Feiern“ lädt die Weggemeinschaft<br />

Unser Motto Born-Bracht-<strong>Brüggen</strong> aus den Leitlinien in der Zeit<br />

vom 24. bis 27. lautet <strong>Juni</strong> zu fu einen r <strong>2019</strong> Kochabend, einem<br />

Filmabend, einer Andacht und einem Bibelgespräch<br />

herzlich ein. ‚FEIERN‘<br />

24.-27. <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong><br />

Montag, 24.06., 18 Uhr. Kochabend „Die<br />

Hochzeit zu Kanaa“, im Pfarrheim Bracht, Bischof-Dingelstad-Platz<br />

1. Unkostenbeitrag 7 €.<br />

Anmeldung bis<br />

Matthäus<br />

17.06., bei<br />

18,19<br />

Beate Schmitz, Tel.<br />

02157 "Alles, 909823. was zwei von euch auf Erden erbitten,<br />

werden sie von meinem himmlischen<br />

Vater erhalten.<br />

Dienstag, 25.06., 19.30 Uhr. Filmabend „Babettes<br />

Fest“ in der Kirche St. Nikolaus <strong>Brüggen</strong>.<br />

Denn wo zwei oder drei in meinem<br />

Mittwoch, Namen 26.06., 15 versammelt Uhr. Andacht sind, zu Matthäus<br />

18,19,<br />

da<br />

in<br />

bin<br />

der<br />

ich<br />

Kirche<br />

mitten<br />

St. Maria-Helferin<br />

unter ihnen."<br />

Lüttelbracht.<br />

Hierzu laden Pastor Frank Schürkens und<br />

die kfd St. Peter Born herzlich ein. Im Anschluss<br />

sind Wir alle sind zu Kaffee eine Gemeinschaft, und Kuchen eingeladen. die ihren<br />

Glauben feiert und daraus lebt.<br />

Donnerstag, 27.06., 18 Uhr. Bibelgespräch zu<br />

Matthäus 18,19<br />

Wir legen<br />

im Pfarrheim<br />

Wert darauf,<br />

St. Peter Born.<br />

spirituelle Heimat zu erhalten.<br />

Wir trauen uns, neues auszuprobieren.<br />

Wir bemühen uns, Gott im Alltag zu entdecken<br />

und ihn deutlich zu machen.<br />

13


100 % Benders<br />

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02157-871927<br />

BÜLTER!<br />

Mitglieder eines Oldtimer-Clubs legten am 1. Mai einen Zwischenstopp bei der Nachbarschaft „In der Stieg“ ein.<br />

Foto: privat<br />

MAIFEIER MIT ÜBERRASCHUNG<br />

Seit über 40 Jahren begeht die Nachbarschaft<br />

„In der Stieg (West)“ bereits den<br />

Tanz in den Mai. Auch wenn die früher<br />

zahlreichen Kinder, die begeistert das<br />

Maifeuer um- und durchtanzten, längst<br />

aus dem Haus sind und die ehemals zahlreichen<br />

Gäste aus der Umgebung wegbleiben,<br />

hält der harte Kern der Nachbarschaft<br />

an der alten Tradition fest. Der<br />

riesige Stahlmast als Maibaum ist längst<br />

kleinen Maien gewichen, dem Frohsinn<br />

und der Gemeinschaft tut das keinen<br />

Abbruch.<br />

In diesem Jahr erhielt die Nachbarschaft<br />

unerwarteten Besuch. Der gemeinsame<br />

Kaffee und Kuchen am 1. Mai war schon<br />

beendet, als sich mit lautem Knattern ein<br />

Oldtimer ankündigte. Die geschmückte<br />

Garageneinfahrt und das muntere Treiben<br />

veranlassten Michaela Mevissen<br />

von der Gemeindeverwaltung, auf ihrer<br />

Rundfahrt als Sozia in dem Bugatti-Nachbau<br />

einen Zwischenstopp bei der Nachbarschaft<br />

einzulegen. Während nun einige<br />

Nachbarschaftsmitglieder selbst eine<br />

kleine Spritztour mit dem offenen Wagen<br />

machen durften, war man sich mit Michaele<br />

Mevissen schnell einig, dass der Oldtimer-Club,<br />

der während des Spargelmarktes<br />

seine Schätzchen in der Klosterstraße<br />

präsentierte, anschließend geschlossen<br />

zur Nachbarschaft kommt, um dort vor<br />

der Heimfahrt noch ein Kühlwasser oder<br />

anderes Getränk und eine Grillwurst zu<br />

sich zu nehmen. Da auch in der Nachbarschaft<br />

einige Oldtimer-Besitzer zu finden<br />

sind, war man schnell am Fachsimpeln.<br />

Trotz der guten Stimmung mussten die<br />

Mitglieder des Clubs doch irgendwann<br />

die Heimfahrt antreten, jedoch nicht ohne<br />

sich für das nächste Jahr zu verabreden,<br />

in dem sie die Nachbarschaft am 1.<br />

Mai erneut besuchen wollen.<br />

HARMONISCHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG BEIM<br />

SPIELMANNSZUG BORN<br />

Bei der Mitgliederversammlung des<br />

Spielmannszuges St. Antonius Born gab<br />

Geschäftsführer Jürgen Stroucken einen<br />

umfassenden Bericht über die Aktivitäten<br />

im Jahr 2018. Kassierer Roland van<br />

Geffen konnte eine solide Kassenlage<br />

vermelden. Jugendsprecher Robin Hillesheim<br />

informierte über eine erfolgreiche<br />

Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden Ulrike<br />

Stahr, Marvin Hillesheim, Roland van<br />

Geffen, Daniela Hillesheim, Manfred Hillesheim,<br />

Bernd van Dyck und Heiner Butzen<br />

ausgezeichnet. Besondere Ehrungen<br />

gab es für Roland van Geffen für 20 Jahre<br />

sowie Andreas Henning für 25 Jahre aktive<br />

Musikzeiten.<br />

Bei den Vorstandswahlen wurden 1. Vorsitzender<br />

Wolfram Strick, 1. Geschäftsführer<br />

Jürgen Stroucken und 1. Kassierer Roland van<br />

Geffen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Jugendsprecher bleibt Robin Hillesheim.<br />

Der Spielmannszug Born freut sich über neue<br />

Mitglieder, insbesondere für die Register<br />

Spielmannsflöte, Lyra und kleine Trommel.<br />

Interessierte sind zu den Proben dienstags<br />

von 18.30 bis 20 Uhr im Pfarrheim Born<br />

herzlich eingeladen. Auskünfte erteilt gern<br />

Wolfram Strick, Tel. 02163-9893348.<br />

Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden Ulrike Stahr, Marvin<br />

Hillesheim und Heiner Butzen ausgezeichnet. Fotos: privat<br />

14


Die Burggemeinde <strong>Brüggen</strong> ist Mitglied<br />

im landesweiten Netzwerk ALTBAUNEU,<br />

das durch die EnergieAgentur NRW koordiniert<br />

und vom NRW-Wirtschaftsministerium<br />

unterstützt wird. Energieeffizienz<br />

und Wärmenutzung sind zentrale<br />

Themen des Netzwerks, das wertvolle<br />

Informationen rund um die Altbausanierung<br />

gibt.<br />

Interessierte Bürger erfahren auf der<br />

Webseite www.alt-bau-neu.de Wissenswertes<br />

rund um die Altbausanierung.<br />

Zu den Themen „Heizungsoptimierung“,<br />

Der Kirchturm der Brachter Pfarrkirche St.<br />

Mariae-Himmelfahrt bietet derzeit einen<br />

ungewohnten Anblick. Eine Gerüstkonstruktion<br />

umfasst den Turm bis zur äußersten<br />

Spitze.<br />

Grund hierfür sind diverse Sanierungsarbeiten,<br />

wie der stellvertretende Vorsitzende<br />

des Kirchenvorstandes, Franz-Josef<br />

Kaumanns, im Gespräch berichtet.<br />

So muss die komplette Kupferabdeckung<br />

einschließlich der Verbretterung<br />

erneuert werden. Ausgebessert werden<br />

auch Schadstellen am Turm sowie am<br />

Kirchendach.<br />

Von der Kirchturmspitze werden Hahn<br />

und Kreuz abgenommen und am Boden<br />

begutachtet. Je nach Zustand muss entschieden<br />

werden, ob eine Restaurierung<br />

möglich oder eine Erneuerung erforderlich<br />

ist.<br />

Die Kosten für die Maßnahme sind mit<br />

450.000 Euro veranschlagt. Vom Bistum<br />

werden davon zwei Drittel übernommen,<br />

ein Drittel trägt die Pfarrgemeinde. Nach<br />

der Wiederherstellung der historischen<br />

Müller-Orgel und dem Pfarrheimneubau<br />

am Bischof-Dingelstad-Platz sind die<br />

Sanierungsarbeiten an der Kirche eine<br />

weitere kostenträchtige Maßnahme, die<br />

von der Brachter Pfarrgemeinde zu stemmen<br />

ist.<br />

„Ende September soll die Kirche wieder<br />

ohne Gerüst zu sehen sein“, zeigt sich<br />

Franz-Josef Kaumanns optimistisch. GS<br />

„Gesundes Raumklima“, „Behaglichkeit<br />

durch Wärmedämmung“, gibt die Burggemeinde<br />

kostenlos Broschüren aus.<br />

Ziel von ALTBAUNEU ist, den Bürgern Informationen<br />

über sinnvolle Möglichkeiten<br />

der Gebäude-Modernisierung zu bieten<br />

und sie damit zu animieren, ihre Häuser<br />

energetisch zukunftssicher zu gestalten.<br />

In dem Zusammenhang ist es wichtig,<br />

dass sich auch lokale Experten auf der<br />

Website präsentieren.<br />

Die Altbauspezialisten<br />

Restaurieren u. Sanieren<br />

Innen u. Außen<br />

Interessierte Handwerker-Fachfirmen,<br />

Energieberater sowie Architekten und<br />

Ingenieure können sich in die Liste der<br />

ALTBAUNEU – Expertensuche auf der<br />

Website www.alt-bau-neu.de/brueggen<br />

aufnehmen lassen.<br />

Ansprechpartnerin bei der Gemeindeverwaltung<br />

ist Renate Kirsch vom Sachgebiet<br />

Planung, Bauen, Technik: Tel 02163/5701-<br />

134, E-Mail Renate.Kirsch@brueggen.de<br />

SANIERUNGSARBEITEN AM BRACHTER KIRCHTURM<br />

Der Kirchturm ist komplett eingerüstet und auch am Bischof-Dingelstad-Platz<br />

wird emsig gearbeitet. Foto: GS<br />

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Kleinstmengen (Eimer) als auch<br />

ganze LKW-Ladungen verkauft.<br />

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15


CITY MANAGEMENT DER BURGGEMEINDE<br />

VERMITTELT LADENLOKAL<br />

Ab Spätsommer wird den großen Rundbogenfenstern<br />

Ecke Burgwall/Klosterstraße wieder<br />

Leben eingehaucht. Künftig zieren hochwertige<br />

Brautkleider das südliche Entree der Burggemeinde.<br />

Nina Schröder-Starck betreibt dann<br />

neben ihrem Traustübchen in Kaarst auch das<br />

Brautloft in <strong>Brüggen</strong>. Avisierter Eröffnungstermin<br />

ist Sonntag, 11 August <strong>2019</strong>.<br />

Das City Management der Burggemeinde war<br />

federführend als Vermittler zwischen Mieter und<br />

Vermieter verantwortlich und hat den Prozess<br />

von der Kontaktherstellung bis zu den ersten<br />

Gesprächen begleitet.<br />

„In Zeiten von Internet und Onlinehandel sind<br />

wir froh, einen hochwertigen Einzelhändler für<br />

<strong>Brüggen</strong> gewinnen zu können“, sagt <strong>Brüggen</strong>s<br />

Wirtschaftsförderer Guido Schmidt, dem es ein<br />

Anliegen ist, insbesondere Eigentümern von<br />

Gewerbeimmobilien zu signalisieren, dass die<br />

Wirtschaftsförderung im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />

gern unterstützend tätig wird.<br />

Neben der Übermittlung von Ansprechpartnern<br />

wurden bei dem Objekt am Ortseingang auch<br />

kreative Mietmodelle thematisiert.<br />

„<strong>Brüggen</strong> ist nach wie vor ein beliebtes Ausflugsziel<br />

mit vielen attraktiven Geschäften,<br />

dennoch müssen auch wir als Verwaltung dafür<br />

Sorge tragen, dass der Ortskern attraktiv<br />

bleibt, ergänzt Dominik Seifert, Mitarbeiter des<br />

City-Managements.<br />

Auch künftig will man proaktiv auf potenzielle<br />

Betreiber und Eigentümer zugehen, um so sicherzustellen,<br />

dass der Einzelhandel der Burggemeinde<br />

auch weiterhin repräsentativ bleibt.<br />

Gern würde man die Burggemeinde als<br />

Hochzeitsstandort in der Region etablieren.<br />

„Die gemeindliche Infrastruktur<br />

mit Floristen, Goldschmiedin, Frisören,<br />

Chauffeurdienst, Eventlocations, flexiblen<br />

Trauungsterminen und in Kürze<br />

einem Brautmodengeschäft würde dies<br />

hergeben“, finden Schmidt und Seifert.<br />

196 standesamtlichen Trauungen in 2018<br />

und rund 800 Besucher bei der zweiten<br />

Hochzeitsmesse auf Burg <strong>Brüggen</strong> beflügeln<br />

die Überlegungen.<br />

Hier zieht bald ein<br />

Brautmodengeschäft ein:<br />

v.l.n.r. Guido Schmidt<br />

(Wirtschaftsförderung), Birgit<br />

Stroetges (Eigentümerin), Nina<br />

Schröder-Starck (Brautloft)<br />

und Dominik Seifert (City<br />

Management).<br />

BEWÄHRTES BEWAHREN - NEUES DENKEN<br />

WERBERING BRÜGGEN STELLTE VORSTAND NEU AUF<br />

Auf seiner letzten Jahreshauptversammlung hat<br />

sich der Vorstand des 1982 gegründeten Werberings<br />

<strong>Brüggen</strong> weitgehend neu aufgestellt. Nach<br />

nahezu 20 Jahren hat Gabriele Seifert-Lieck<br />

(Tui-Reisecenter <strong>Brüggen</strong>) die Geschäftsführung<br />

des Vereins übertragen. Mit einem weinenden<br />

und einem lächelnden Auge verabschiedete sie<br />

sich von der überaus erfolgreichen Vorstandsarbeit<br />

im Verein und kann voller Stolz auf ihre Leistung<br />

zurückblicken: Feste, die mittlerweile fest<br />

zum Kulturprogramm der Burggemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

gehören, sind durch den unermüdlichen<br />

Einsatz von Seifert-Lieck erst möglich gemacht<br />

worden. Ob Kinderferienstart, Heimatshoppen,<br />

<strong>Brüggen</strong>er Lichterglanz, <strong>Brüggen</strong> Klassik oder<br />

-ganz aktuell- die <strong>Brüggen</strong>er Hochzeitsmesse,<br />

bei all diesen Festen war Gabriele Seifert-Lieck<br />

maßgeblich an der Planung und Durchführung<br />

beteiligt und mit ihr der Werbering <strong>Brüggen</strong>.<br />

Dabei verstand sie es, mit ihrer herzlichen wie<br />

überzeugenden Art viele <strong>Brüggen</strong>er<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger für diese<br />

wichtige Arbeit zu begeistern und spannte<br />

dabei auch Familie und Freunde mit<br />

ein.<br />

„Wir sind alle sehr dankbar für das, was<br />

Gaby für den Werbering und für die<br />

Gemeinde getan hat. Sie wird uns sehr<br />

fehlen“, so die erste Vorsitzende Nicole<br />

Kowarsch (Restaurant Hoch3). Thomas<br />

Prell-Holthausen (Boerholzer Mähhhwerk)<br />

fügt als neuer Geschäftsführer<br />

hinzu: „Ich habe überaus großen Respekt<br />

vor dem, was Gaby geleistet hat. Gewaltig<br />

sind die Herausforderungen, ihre erfolgreiche<br />

Arbeit fortzusetzen. Doch ich bin<br />

davon überzeugt: Im Team kann das gelingen.“<br />

Der neue Vorstand ist sich einig:<br />

Es gilt, die erfolgreiche Arbeit seit Bestehen<br />

des Vereins fortzusetzen und dabei<br />

auch gleichzeitig neue Schwerpunkte zu<br />

setzen, so wie es auch die Burggemeinde<br />

plant. Die von Bürgermeister Frank Gellen<br />

avisierte die Verstärkung des Sachgebietes<br />

Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing,<br />

Tourismus und Kultur wurde<br />

bereits umgesetzt. Der neue Mitarbeiter<br />

soll dabei auch als Bindeglied zwischen<br />

Ehren- und Hauptamt fungieren und das<br />

Ehrenamt bei administrativen Aufgaben<br />

entlasten. Auch Frank Gellen bedankte<br />

sich bei Seifert-Lieck und beim Werbering<br />

für die geleistete Arbeit und ermunterte<br />

den Verein, das Citymanagement tatkräftig<br />

zu unterstützen.<br />

„Das schafft Raum für neue, im Grunde<br />

genommen aber auch alte Aufgaben<br />

des <strong>Brüggen</strong>er Werberings“, so Claudia<br />

Holthausen (Boerholzer Mähhhwerk),<br />

neue zweite Vorsitzende. „Wir müssen<br />

uns weiterhin so eng wie möglich an die<br />

<strong>Brüggen</strong>er Gewerbetreibenden und an<br />

die <strong>Brüggen</strong>er Unternehmerschaft anbinden.<br />

Dabei sollten wir nicht die Frage<br />

stellen, was kann die Gemeinde für<br />

uns tun? Wir alle, Gewerbetreibenden<br />

sowie Bürgerinnen und Bürger, müssen<br />

uns die Frage stellen: Was können wir<br />

für <strong>Brüggen</strong> tun?“ Gabriele Seifert-Lieck<br />

stellte sie dabei als Vorbild heraus. Im<br />

neuen Vorstand war man sich einig: Anknüpfend<br />

an die Arbeit bisherige Arbeit<br />

müssen weiter Netzwerke geschaffen<br />

und ausgebaut werden, Netzwerke, aus<br />

denen alle ihren Nutzen ziehen können.<br />

In Kürze wird sich der neue Vorstand,<br />

zu dem auch Guido Schmidt von der Gemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> gehört, zu einem Strategiebriefing<br />

zusammenfinden. Man kann<br />

gespannt darauf sein, wie der <strong>Brüggen</strong>er<br />

Werbering e.V. sich in Zukunft für unsere<br />

Burggemeinde einsetzt. Eines scheint<br />

jedoch jetzt schon sicher: Der Verein will<br />

Bewusst <strong>Brüggen</strong> mit Leben füllen.<br />

Der neu formierte Vorstand des Werberings verabschiedete die langjährige<br />

Geschäftsführerin Gabriele Seifert-Lieck. V.l.n.r.: Nicole Kowarsch, Markus<br />

Vollmer, Gabriele Seifert-Lieck, Claudia Holthausen, Guido Schmidt, Thomas<br />

Prell-Holthausen<br />

16


TURA BRÜGGEN<br />

IN JEDER<br />

HINSICHT GUT<br />

AUFGESTELLT<br />

(off) TuRa <strong>Brüggen</strong>, der größte Sportverein<br />

vor Ort, ist in jeder Hinsicht gut<br />

aufgestellt, wie die Mitglieder bei der<br />

Jahreshauptversammlung im Vereinslokal<br />

GoLeo auf dem Vennberg mit großer<br />

Freude feststellten. TuRa zählt mittlerweile<br />

1.681 Sportler, darunter 937 Kinder<br />

und Jugendliche.<br />

TuRa ehrte Günter Stolzenberger für<br />

65-jährige und Helmut van de Flierdt für<br />

60-jährige Mitgliedschaft. Auf 40 Jahre<br />

blickte Toos Lutz zurück. 25 Jahre gehören<br />

Gabriele Daamen, Jan Jansen, René<br />

Kehren, Frank Linskens, Thomas Müller,<br />

TuRa-Vorsitzender Hans-Willi (Mecki) Cüsters ehrte bei der<br />

Jahreshauptversammlung langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue. Foto:<br />

Frank Nasarzewski<br />

Bernd Roesges, Heinz-Willi Thoenes,<br />

Peter Weigand sowie Barbara und Frank<br />

Heyer dem Verein an.<br />

Wiederwahl gab es für die stellvertretende<br />

Vorsitzende Benita Weiss. Frank<br />

Nasarzewski ist neuer Geschäftsführer,<br />

als Nachfolger von Bernd Roesges. Die<br />

Position des Schatzmeisters bleibt vorerst<br />

vakant. Stellvertretender Schatzmeister<br />

bleibt Detlef Heines. Als neuen Sozialwart<br />

wählte die Versammlung Michael Peters.<br />

TURN- UND SPORTFREUNDE BRACHT EHRTEN<br />

LANGJÄHRIGE MITGLIEDER<br />

(bs). Die Jahresmitgliederversammlung<br />

der Turn- und Sportfreunde Bracht (TSF)<br />

wurde wie alljährlich im Vereinsheim der<br />

Sportanlage am Alster Kirchweg abgehalten.<br />

Die Kassiererinnen und Kassierer<br />

aller Abteilungen stellten ihr Kassen vor,<br />

die Hauptkasse des Vereines schloss sich<br />

an. Willi Wittmann vom Fußballverband<br />

Niederrhein überreichte im Rahmen der<br />

Versammlung Joseph Becker das goldene<br />

Jugendleiterehrenzeichen. TSF-Vorsitzender<br />

Wolfgang Buchholz ehrte Heiner<br />

Kessels und Werner Rieken für ihre<br />

60-jährige Mitgliedschaft. Dieter Crins<br />

zeichnete er für 50-jährige und Klaus<br />

Jöriskes für 25-jährige Vereinstreue aus.<br />

TSF-Vorsitzender Wolfgang Buchholz (rechts) zeichnete (v.l.n.r.) Heiner<br />

Kessels, Werner Rieken, Klaus Jöriskes und Dieter Crins für langjährige<br />

Vereinszugehörigkeit aus. Foto: TSF<br />

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BÜLTER!<br />

VOGELSCHUSS IN<br />

BORN<br />

Wie schnell doch zwei Jahre vorbei sind. Pfingstsonntag<br />

endet die Regentschaft von König Wolfgang<br />

Gorissen und seinen Ministern Bernd Houben<br />

und Uwe Dittrich. Die St. Antonius-Schützenbruderschaft<br />

Born 1655 e.V. dankt dem Dreigestirn<br />

sowie Raffaela, Gitte und Gabi für ihren<br />

tollen Einsatz.<br />

Am Pfingstsonntag, 9. <strong>Juni</strong>, findet auf der Borner<br />

Festwiese der Vogelschuss zur Ermittlung des<br />

Nachfolgers statt. Der Wettstreit mit dem Schrotgewehr<br />

verspricht wieder spannend zu werden.<br />

Als „warm up“ gibt’s am Samstag ab 18:00 Uhr<br />

ein gemütliches Beisammensein der Bruderschaftler<br />

im und am Zelt.<br />

PROGRAMMABLAUF DES TAGES<br />

10:45 Uhr - Antreten Jungschützen<br />

11:00 Uhr - Frühschoppen und Ermittlung<br />

Jungschützenkönig<br />

15:00 Uhr - Antreten auf der Festwiese und<br />

Zug zur Kirche<br />

15:30 Uhr - Schützenandacht, anschl. Zug<br />

zur Festwiese<br />

16:00 Uhr - Vogelschuss zur Ermittlung des<br />

Schützenkönigs<br />

anschl. Zug durch den Ort mit dem neuen<br />

Schützenkönig<br />

20:00 Uhr - Krönungsball im Zelt auf der<br />

Festwiese<br />

es spielt: Dirk Heinrichs. Eintritt frei.<br />

Die St. Antonius-Schützenbruderschaft lädt herzlich<br />

dazu ein, beim Vogelschuss die Kandidaten<br />

anzufeuern und beim anschließenden Krönungsball<br />

im Festzelt mit zu feiern.<br />

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17


Mehr als die Vergangenheit interessiert mich<br />

die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.<br />

Albert Einstein<br />

18


Es gibt viele gute Gründe, aus der Kohle<br />

auszusteigen: von der Vertreibung<br />

von Menschen durch den Bergbau und der<br />

immensen Zerstörung der Landschaft bis<br />

hin zu den giftigen Emissionen aus den<br />

Kraftwerksschloten, die unser aller Gesundheit<br />

belasten. Der dringlichste Grund aber ist die<br />

Zerstörung des Klimas durch die enorm<br />

hohen CO 2 -Emissionen dieses Brennstoffs.<br />

Der Sachverständigenrat<br />

für Umweltfragen, der die<br />

Bundesregierung berät, betont<br />

die Vorteile eines schnelleren<br />

Kohleausstiegs. Man könne<br />

die CO 2 -Emissionen "zu relativ<br />

geringen Kosten" senken und<br />

hätte "erhebliche positive<br />

Wirkungen" auf Umwelt<br />

und Gesundheit. Außerdem<br />

entstünden neue Impulse für die<br />

Energiewirtschaft.<br />

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modernsten Umweltstandards und ökologischem Zusatznutzen durch Junganlagenförderung.<br />

Die Energieerzeugung erfolgt in besonders nachhaltigen Wasserkraftanlagen, die an das<br />

europäische Stromnetz angeschlossen sind. Die Ökostrom Herkunftsnachweise entsprechen<br />

dem Kriterienkatalog ÖKOSTROM PLUS der KlimaINVEST Green Concepts.<br />

Mit der Entwertung der Ökostrom Herkunftsnachweise wird der Nachweis erbracht, dass im Jahr 2014<br />

eine Strommenge in Höhe von mindestens 2.000.000 kWh einer zu 100 % ökologischen und<br />

klimaneutralen Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie gegenüber steht.<br />

Es werden mindestens 1.196 Tonnen CO 2 vermieden.<br />

Die gesetzlich vorgeschriebene Entwertung der Ökostrom-Herkunftsnachweise wird über das<br />

Register des Umweltbundesamtes durchgeführt und bestätigt.<br />

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Jobst Jenckel<br />

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Die Burggemeinde <strong>Brüggen</strong> hat es sich zum<br />

Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die CO2 -<br />

Emissionen um 30% gegenüber dem Jahr 2011<br />

zu reduzieren. Doch nicht nur die Gemeinde<br />

kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten,<br />

sondern auch Sie als Bürgerin und Bürger.<br />

Ohne Ihre Beteiligung kann dieses<br />

Ziel nicht erreicht werden und<br />

entfaltet Klimaschutz keine große<br />

Wirkung.<br />

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Mit Ihrem Wechsel zu Naturstrom<strong>Brüggen</strong> leisten<br />

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CO 2 Emmision 508 g/kWh 0g/kWh<br />

radioaktiver Abfall 0,0007 g/kWh 0,0007 g/kWh<br />

* Stromkennzeichnung gemäß § 42 Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005. Erstellt nach dem<br />

VDEW-Leitfaden. stand der Information (Stromkennzeichnung für das Jahr 2009)<br />

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19


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LEON GÜNTHER AUS BRÜGGEN ERHÄLT<br />

FÖRDERPREIS DER RHEINISCHEN SPARKASSEN<br />

Der Nachwuchsmusiker hatte für seinen<br />

Auftritt beim diesjährigen Landeswettbewerb<br />

die Höchstpunktzahl von 25 und<br />

einen Ersten Preis erhalten. Beim Preisträgerkonzert<br />

begeisterte er mit seiner Version<br />

des Stückes Ameline von Eric Sammut<br />

am Marimbaphon.<br />

Seit neun Jahren spielt Günther klassisches<br />

Schlagwerk und wird in der Kreismusikschule<br />

Viersen von Veith Kloeters<br />

unterrichtet. Bereits zweimal wurde der<br />

<strong>Brüggen</strong>er als Solist und im Ensemble<br />

Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend<br />

musiziert“. Er ist festes Mitglied im<br />

Landesorchester NRW und spielt darüber<br />

hinaus in anderen Orchestern.<br />

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Leon Günther aus <strong>Brüggen</strong> wurde mit dem Förderpreis der Rheinischen<br />

Sparkassen ausgezeichnet. Foto: Kreis Viersen<br />

Für Leon Günther aus <strong>Brüggen</strong> hat sich<br />

sein Auftritt am Marimbaphon in Düsseldorf<br />

mehr als gelohnt: Der 17-jährige<br />

Schüler der Kreismusikschule erhielt im<br />

Rahmen des Landes-Preisträgerkonzerts<br />

„Jugend musiziert“ in der Tonhalle den<br />

Förderpreis der Rheinischen Sparkassen.<br />

Thomas Pennartz, Geschäftsführer des<br />

Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes,<br />

übergab Günther den mit 2.000 Euro<br />

dotierten Preis.<br />

Daneben ist Günther Mitglied im Schlagzeugensemble<br />

„SPLASH“. Ein musikalisches<br />

Highlight der vergangenen Jahre<br />

war sein Auftritt beim Projekt „International<br />

SPLASH Orchestra“. Die Gruppe setzte<br />

sich aus je fünf jungen Schlagzeugerinnen<br />

und Schlagzeugern aus Deutschland, Korea<br />

und Brasilien zusammen.<br />

Zuletzt nahm Günther an mehreren Meisterkursen<br />

mit etablierten Schlagzeugern<br />

wie Rafael Sars und Stavik Stakhov teil.<br />

Sein Berufswunsch ist es, Orchestermusiker<br />

zu werden und Schlagzeug an einer<br />

Musikhochschule zu studieren. Dabei ist<br />

der jetzt verliehene Förderpreis eine willkommene<br />

Unterstützung.<br />

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Jugendliche für ihren Forschergeist<br />

belohnen, das ist der Gedanke hinter<br />

„Schüler experimentieren“. 76 Schülerinnen<br />

und Schüler, die sich für die<br />

MINT-Fächer (Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaft, Technik) begeistern,<br />

haben insgesamt 41 außergewöhnliche<br />

Ideen und Projekte auf die Beine gestellt<br />

und im Rahmen des Landeswettbewerbs<br />

NRW präsentiert. Zu den Gewinnern, die<br />

im Essener „Haus der Technik“ vorgestellt<br />

und ausgezeichnet wurden, zählt<br />

unter anderem Marla Simon (13) von der<br />

Gesamtschule <strong>Brüggen</strong>. Sie beschäftigte<br />

sich mit der Herstellung und Optimierung<br />

von Grätzelzellen, mit denen man Lichte-<br />

Marla Simon stellt ihr Projekt vor. Foto: innogy<br />

nergie in elektrische Energie umwandeln<br />

kann. Für ihr Projekt bekam Marla einen<br />

Sonderpreis in der Kategorie Chemie in<br />

Form eines Büchergutscheins überreicht.<br />

Die Schülerin aus <strong>Brüggen</strong> überzeugte<br />

mit ihrem Projekt und war bei der Preisübergabe<br />

sichtlich stolz.<br />

Die Preise überreichten Staatssekretär<br />

Mathias Richter aus dem Schulministerium<br />

NRW, Dr. Joachim Schneider, Bereichsvorstand<br />

Technology & Operations<br />

bei innogy und Dr. Corinna Kieren, Landeswettbewerbsleiterin<br />

Schüler experimentieren<br />

NRW.<br />

innogy fördert den Landeswettbewerb<br />

seit 27 Jahren. Glückwünsche kamen<br />

auch von Frithjof Gerstner, Kommunalbetreuer<br />

der innogy vor Ort.<br />

20


DIE<br />

BURGGEMEINDE<br />

GEMEINSAM<br />

NACH VORNE<br />

BRINGEN<br />

Vorstand des Werberings <strong>Brüggen</strong> e.V.<br />

trifft sich mit dem neuen Mitarbeiter im<br />

City-Management.<br />

Führten ein konstruktives Gespräch v.l.n.r.: Dominik Seifert<br />

(City-Management), Thomas Prell-Holthausen (Geschäftsführer<br />

Werbering <strong>Brüggen</strong>), Claudia Holthausen (2. Vorsitzende<br />

Werbering), Guido Schmidt (Wirtschaftsförderung <strong>Brüggen</strong>). Foto:<br />

Werbering<br />

„Überaus einvernehmlich, konstruktiv<br />

und zukunftsorientiert“, so fasste Claudia<br />

Holthausen, zweite Vorsitzende des<br />

Werberings <strong>Brüggen</strong> e.V., das Treffen mit<br />

Dominik Seifert, dem neuen Mitarbeiter<br />

im City-Management, zusammen. In diesem<br />

Gespräch ging es zum einen um die<br />

zukünftige Ausrichtung der <strong>Brüggen</strong>er<br />

Feste. „Hier kann der Werbering mich<br />

ansprechen, wenn Genehmigungen von<br />

der Gemeinde eingeholt oder aber wenn<br />

die richtigen Ansprechpartner gefunden<br />

werden müssen. Unterstützen kann ich<br />

auch beim Einholen von Angeboten“,<br />

führte Seifert aus. Darüber hinaus unterhielt<br />

man sich auch darüber, wie man den<br />

Ortskern <strong>Brüggen</strong>s noch mehr beleben<br />

und die Aktivitäten des Werberings mit<br />

der Arbeit der <strong>Brüggen</strong>er Wirtschaftsförderung<br />

noch enger verknüpfen könnte.<br />

„Wir haben darüber nachgedacht,<br />

wie man den ortsansässigen Einzelhandel<br />

und die Gewerbetreibenden<br />

in unserer Burggemeinde<br />

zukunftsfähig vernetzen kann.<br />

`Bewusst <strong>Brüggen</strong>´, das muss zu<br />

einem gelebten Aushängeschild in<br />

unserer Burggemeinde werden, ein<br />

Aushängeschild, mit dem man sich<br />

identifizieren kann. Denkbar ist hier<br />

z.B. eine gemeinsame Präsenz von<br />

Händlern, Dienstleistern, Gastronomen<br />

und Handwerkern auf einer<br />

einheitlichen digitalen Plattform<br />

mit hohem Wiedererkennungswert.<br />

Derlei Konzepte wurden in<br />

der Vergangenheit schon zwar angeregt,<br />

aber noch nicht umgesetzt.<br />

Wir sollten endlich die Initiative<br />

dazu ergreifen!“, forderte Thomas<br />

Prell-Holthausen, Geschäftsführer<br />

des Werberings. Und mit gutem<br />

Beispiel geht der Werbering <strong>Brüggen</strong><br />

hier voran: Auf der neuen<br />

Homepage des Vereins, die in Kürze<br />

unter www.werbering-brueggen.<br />

de online geht, werden alle Mitglieder<br />

des Werberings die Möglichkeit<br />

erhalten, ihr Unternehmen kurz<br />

vorzustellen.<br />

Am Ende waren sich alle Anwesenden<br />

einig: City-Management, Wirtschaftsförderung<br />

und Werbering<br />

werden sich in Zukunft regelmäßig<br />

treffen und gemeinsam versuchen,<br />

unsere Burggemeinde nach vorne<br />

zu bringen.<br />

MEIN ERSTER MARATHON<br />

EIN ERLEBNISBERICHT VON FRANK NASARZEWSKI<br />

Kann man als Mittfünziger noch<br />

sportliche Höchstleistungen<br />

vollbringen? Als jemand, der ein<br />

paa Kilo zu viel mit sich schleppte<br />

und für den Sportevents<br />

dann ein Genuss waren, wenn<br />

er sie gemütlich vom Sofa aus im<br />

Fernseher verfolgen konnte, hat<br />

der <strong>Brüggen</strong>er Frank Nasarzewski<br />

gezeigt, was man mit einem<br />

guten Trainingsplan und dem<br />

nötigen Durchhaltevermögen<br />

erreichen kann. Lesen Sie selbst.<br />

Nun stand ich da bibbernd im Startblock<br />

M – auf dem Hamburger Messegelände<br />

bei typisch nordischem Schietwetter.<br />

Und mich bekommt ein Gefühl<br />

von Ehrfurcht und Demut. Denn gleich<br />

geht es los – mit 56 Jahren mein allererster<br />

Marathon. 42,195 km an einem<br />

Stück laufen – das war mein Ziel.<br />

Rückblick: Einen Marathon wollte ich<br />

immer schon einmal laufen. Handicaps<br />

waren mein gewaltiger Respekt vor<br />

der Strecke und ein paar Kilo zu viel.<br />

In meiner Jugend war ich Sport nicht<br />

abgeneigt, aber über die Jahre wurde<br />

ich dann doch eher der Mann für die<br />

„3. Halbzeit“. Die großen Sportevents<br />

dieser Welt waren schon mein Ding:<br />

gemütlich auf dem Sofa vor den Fernseher<br />

sitzen, bei Chips und Bier.<br />

Vielleicht war es Schicksal oder Fügung,<br />

dass ich im letzten Jahr die gebürtige<br />

<strong>Brüggen</strong>erin Silke Optekamp,<br />

mehrfache Deutsche Meisterin (u.a.<br />

2013 in der Disziplin Marathon), über<br />

eine berufliche Verbundenheit kennenlernen<br />

durfte. Ein paar Monate spä-<br />

ter war ich Feuer und Flamme für<br />

die Idee war und bekam von Silke<br />

den letzten Anschub: „Frank, das<br />

schaffst du. Ich begleite dein Training<br />

12 Wochen lang vor dem Lauf<br />

und bleibe beim Marathon bis zum<br />

Ziel an deiner Seite“. Ein Angebot,<br />

das ich nicht ausschlagen konnte.<br />

Letzten August meldete ich mich an<br />

und begann hochmotiviert mit dem<br />

Training. Allerdings passten 109<br />

kg Lebendgewicht und Marathon<br />

nicht wirklich zusammen. Meine<br />

Anfangserfolge bei Kondition und<br />

Gewichtsreduzierung wurden durch<br />

die unvermeidlichen Leckereien in<br />

der Advent- und Weihnachtszeit jäh<br />

unterbrochen; eine lästige Erkältung<br />

warf mich weitere vier Wochen<br />

zurück. Erst ab Mitte Januar konnte<br />

ich ernsthaft das Training nach Silkes<br />

Plan aufnehmen. Check beim<br />

Sportarzt, 4 Trainingseinheiten pro<br />

Woche, Dauerläufe wechselnd mit<br />

Intervalltraining und einem langen<br />

Lauf bei 40 - 60 KM/Woche standen<br />

auf dem Plan. Der große Tag rückte<br />

näher. 15 kg leichter und mit einem<br />

guten Konditionsgefühl stand ich<br />

am 29. April aufgeregt mit Silke in<br />

einem der letzten Startblöcke, als<br />

der Startschuss fiel für insgesamt<br />

über 10.000 Marathonläufer. Die<br />

Strecke führte durch Hamburg, vorbei<br />

an den schönsten markanten<br />

Punkten meiner Lieblingsstadt und<br />

tollen Zuschauern, die dich anfeuern<br />

und quasi ins Ziel tragen. Silke<br />

kümmert sich um alles, meine Pace,<br />

die nötige Verpflegung, motivierte<br />

mich immer wieder und gab mir die<br />

Sicherheit, die ich brauchte. Familie<br />

und Freunde outen sich an der Strecke<br />

mit selbstgemachten Fanshirts und<br />

Bannern als Fanbasis. Wahnsinn. Ab<br />

Kilometer 30 kommt der Mann mit<br />

dem Hammer, sagt man. Dank Silkes<br />

Trainingsplan war ich gut darauf vorbereitet.<br />

Die Beine waren schwer, aber<br />

ich fühlte mich gut. Nach 5 Stunden<br />

und 42 Minuten war ich am Ziel meiner<br />

Träume. Welch ein emotionaler Moment.<br />

Dieses unbeschreibliche Hochgefühl<br />

wird mich noch lange begleiten.<br />

Die Zeit ist nicht meisterlich, aber mein<br />

Ziel war, durchzuhalten. Ohne die professionelle<br />

Hilfe von Silke, die Unterstützung<br />

meiner Familie und Freunde<br />

wäre das Projekt nicht möglich gewesen.<br />

Silkes Optimismus ist ansteckend<br />

und ich habe neben dem sportlichen<br />

Ziel einen liebenswerten Menschen<br />

als Freundin dazugewonnen. Meine<br />

liebe Frau hat mich von Anfang an<br />

unterstützt und auch meine Freunde<br />

waren da. So wurde das Wochenende<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der<br />

Muskelkater hat mich noch eine Weile<br />

begleitet. Aber wie lautet der alte<br />

Marathonspruch: Der Schmerz vergeht<br />

– der Stolz bleibt.<br />

21


RAUMPFLEGERIN<br />

DER<br />

GESAMTSCHULE<br />

BRACHT IN DEN<br />

RUHESTAND<br />

VERABSCHIEDET<br />

In einer feierlichen Runde wurde die Raumpflegerin<br />

der Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, Bettina<br />

Verkooyen, im Kreis ihrer Kolleginnen und<br />

Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Bettina Verkooyen sorgte seit 1993 für Sauberkeit<br />

in der Gesamtschule Bracht. Im Januar<br />

2018 feierte sie bereits ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.<br />

Bürgermeister Frank Gellen (links)<br />

und Schulleiter Wolfgang Jöres dankten Frau<br />

Verkooyen für ihr langjähriges Engagement<br />

und ihre Zuverlässigkeit und verabschiedeten<br />

sie mit den besten Wünschen für den neuen<br />

Lebensabschnitt.<br />

Foto: Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

INNOGY UND BURGGEMEINDE BRÜGGEN RUFEN<br />

ZUM KLIMASCHUTZPREIS <strong>2019</strong> AUF<br />

„Mitmachen und das Klima schützen“ –<br />

unter diesem Motto rufen innogy und die<br />

Burggemeinde <strong>Brüggen</strong> zur Teilnahme<br />

am innogy Klimaschutzpreis <strong>2019</strong> auf.<br />

Mit dem Preis werden Projekte gefördert,<br />

die den Umwelt- und Klimaschutz<br />

in einer Stadt voranbringen. Seit 1995<br />

wurden von innogy schon mehr als 6.000<br />

Projekte ausgezeichnet.<br />

An dem Wettbewerb können Schulen und<br />

Kitas, Bürgerinnen und Bürger, Vereine,<br />

Unternehmen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften<br />

oder Institutionen,<br />

die in <strong>Brüggen</strong> ein Projekt zum Umweltund<br />

Klimaschutz durchgeführt haben,<br />

teilnehmen. Berücksichtigt werden können<br />

auch Ideen, Planungen und Initiativen,<br />

die sich noch in der Umsetzung befinden.<br />

Privatpersonen können an dem<br />

Wettbewerb nur teilnehmen, wenn ihre<br />

Projekte auch der Allgemeinheit zugutekommen<br />

und öffentlich zugänglich bzw.<br />

nutzbar sind.<br />

Fast lautlos schwebt in etwa zehn Metern<br />

Höhe ein unbemanntes, futuristisch<br />

aussehendes Flugobjekt, mit gut einem<br />

Meter Durchmesser, auf dem Kreuzherrenplatz<br />

in <strong>Brüggen</strong>. Die Rede ist vom<br />

Hexacopter, den Westnetz zur Funktionskontrolle<br />

an technischen Einrichtungen<br />

einsetzt. Nach dem Motto „Technik live<br />

erleben“ informieren sich die Aufsichtsratsmitglieder<br />

der Netzgesellschaft <strong>Brüggen</strong>.E-Netz<br />

im Rahmen ihrer jährlichen<br />

Sitzung über die Einsatzmöglichkeiten<br />

von sogenannten Hexacoptern. Westnetz-Mitarbeiter<br />

Maik Neuser, einer der<br />

Hexacopter-Piloten, erläutert den Gästen<br />

und kommunalen Vertretern die Funktionsweise<br />

des Hexacopters.<br />

Sechs Motoren hat der kleine, rund sieben<br />

Kilo schwere Multicopter, der sich<br />

wie seine großen Vorbilder senkrecht<br />

in die Höhe schrauben kann. „Dieses<br />

kleine Wunderding hilft teure, zeitaufwändige<br />

und oft auch risikobehaftete<br />

Inspektionen von Menschen in schwindelnder<br />

Höhe durch innovative Technik<br />

zu ergänzen”, sagt Oliver Mankowski,<br />

Geschäftsführer der Netzgesellschaft<br />

<strong>Brüggen</strong>.E-Netz.<br />

„Das fliegende Gerät verschafft einfach<br />

mehr Überblick: Bei der Kontrolle von<br />

Strommasten, der Inspektion von Wind-<br />

Mit dem innogy Klimaschutzpreis werden<br />

Ideen belohnt, die in besonderem Maße<br />

Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen<br />

in den Kommunen erhalten<br />

oder verbessern. Die Gemeinde<br />

und innogy prüfen die Wettbewerbs-Beiträge<br />

und ermitteln die Sieger. Für den 1.<br />

Preis gibt es 500 Euro, für den 2. Preis 300<br />

Euro und für den 3. Preis 200 Euro. Alle<br />

Bewerber, die nicht mit Platz 1 bis 3 bedacht<br />

werden, erhalten einen Sachpreis.<br />

2017 gewann der Kindergarten Lüttelbracht<br />

im Bereich der Umweltbildung mit<br />

dem Projekt „Wiesenwunder“ den innogy<br />

Klimaschutzpreis.<br />

Förderfähige Projekte können beispielsweise<br />

Maßnahmen zur Verminderung<br />

vorhandener Umweltbeeinträchtigungen,<br />

wie zum Beispiel Lärmschutz und<br />

Maßnahmen zur CO2-Reduktion sein,<br />

Gewässer-Renaturierung, Erhaltung natürlichen<br />

Lebensraumes, Initiativen zur<br />

Abfallbeseitigung oder Maßnahmen zur<br />

wirkungsvollen Energieeinsparung, wie<br />

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zum Beispiel Einsatz neuer Technologien<br />

in der Wärmeerzeugung, Energiespartechnologien<br />

in der Beleuchtung (LED),<br />

Wärmedämmung in der Gebäudetechnik,<br />

oder Maßnahmen zur Umweltbildung.<br />

Besondere Teilnahmeunterlagen<br />

sind nicht erforderlich. Der ausgewählte<br />

Themenbereich sollte erläutert und der<br />

Verlauf der notwendigen Arbeiten dokumentiert<br />

werden. Besondere Antragsunterlagen<br />

sind für die Teilnahme nicht<br />

erforderlich.<br />

Die Bewerbung ist an Renate Kirsch, Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Brüggen</strong>, Klosterstraße<br />

38, 41379 <strong>Brüggen</strong> oder per E-Mail an<br />

renate.kirsch@brueggen.de zu schicken.<br />

Der Vorschlag muss für eine Beurteilung<br />

durch eine Jury ausreichend schriftlich<br />

erläutert werden. Mit der Abgabe der<br />

Unterlagen erklären sich die Teilnehmer<br />

einverstanden, dass ihre Arbeiten ggf.<br />

veröffentlicht werden. Abgabeschluss<br />

ist der 15. September. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Maik Neuser von Westnetz (links) demonstriert die Möglichkeiten des<br />

Hexacopters. Foto: Westnetz<br />

kraftanlagen oder der Thermografie von<br />

Photovoltaikanlagen wird er von Westnetz<br />

eingesetzt“, ergänzt Georg Narciß,<br />

Westnetz-Mitarbeiter und Geschäftsführer<br />

der <strong>Brüggen</strong>.E-Netz.<br />

Das innovative Fluggerät ist kann eine<br />

Video-, Digital- oder Wärmebildkamera<br />

mitführen. Bis zu 100 Meter Höhe dürfen<br />

die flexiblen Kleinflieger mit einer<br />

Aufstiegsgenehmigung erreichen. Gesteuert<br />

werden sie von den Flugprofis<br />

über Funkfernsteuerung (RC-Steuerung<br />

/ Remote-Controll). Der Hexacopter kann<br />

so auch schwer zugängliche Stellen erreichen<br />

und auf diese Weise Aufnahmen<br />

liefern, die zum Beispiel von einer Hebebühne<br />

aus nicht möglich sind.<br />

ZAPUH LÄDT ZUM TAG DER OFFENEN TÜR AM 15. JUNI EIN<br />

INFORMATIONEN ZU HOSPIZARBEIT UND EHRENAMT<br />

Das Zentrum für ambulante Palliativversorgung und Hospizarbeit<br />

ZAPUH Grenzland lädt für Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, 10<br />

– 15 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür im Hausarztzentrum<br />

Borner Straße 32 ein.<br />

Bei Kaffee und Kuchen gibt es die Möglichkeit, die kürzlich<br />

bezogenen neuen Büros kennenzulernen. Man kann Hospizbegleitern<br />

und Vorstand begegnen, sich eine Handmassage<br />

geben lassen sowie in einer Auswahl von Büchern und<br />

Broschüren zur Hospizarbeit schmökern.<br />

Die Künstlerin Sabine Smith, Solingen, wird ihr Kunstwerk<br />

Schmerztafeln überreichen, das vor dem Büro installiert<br />

wird.<br />

ZAPUH bietet am Tag der offenen Tür die Gelegenheit, ganz<br />

ohne akuten Anlass etwas über die Hospizarbeit zu erfahren<br />

und sich auch über das ehrenamtliche Engagement zu<br />

informieren. Herzlich willkommen sind daher alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

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bestens ausgebildeten Mitarbeitern. Dafür<br />

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DUMMI DOOF IM ZAUBERHAFTEN WALD<br />

HÖRSPIEL TRIFFT DEN AKTUELLEN ZEITGEIST<br />

„Dummi Doof im zauberhaften<br />

Wald“ lautet der Titel einer<br />

brandneuen Hörspiel-CD<br />

für Kinder. Das spannende<br />

Hörspiel nach einer Geschichte<br />

von Roland Zetzen und Brigitte<br />

Weber nimmt die Kinder<br />

mit auf eine fantastische Reise<br />

in die Welt der Lichtwesen.<br />

Das moderne Märchen, mit<br />

wunderschönen Liedern, handelt<br />

von dem Müllmonster Dummi<br />

Doof, das durch die Dummheit<br />

der Menschen immer größer<br />

wird.<br />

Ob die Zwillinge Marc und Jana und der sprechende<br />

Hund Ben es gemeinsam mit den liebevollen Naturwesen,<br />

dem Einhorn Flavia und dem schützenden<br />

Drachen schaffen, Dummi Doof zu besiegen,<br />

erfährt man im Hörspiel.<br />

„Als wir das Hörspiel geschrieben haben, konnten<br />

wir noch nicht ahnen, wie ernst es Kinder damit ist,<br />

sich gegen die fortwährende Umweltverschmutzung<br />

aufzulehnen und tiefgreifende Änderungen<br />

anzumahnen“, erzählt Roland Zetzen. „Insofern<br />

haben wir mit dem Thema unseres Hörspiels voll<br />

den aktuellen Zeitgeist getroffen.“<br />

Die Hörspiel-CD ist zum Preis von 12 € erhältlich<br />

bei Zerolandie-Events Roland Zetzen, Tel.02163-<br />

6246, oder per Mail an info@zerolandie-events.de<br />

BANDWORKSHOP IM JUGENDZENTRUM KOLIBRI<br />

Im Jugendzentrum Kolibri in Bracht findet<br />

ein Bandworkshop der besonderen<br />

Art statt. Besonders ist er deshalb, weil<br />

man, um hier mit zu machen, keinerlei<br />

Vorerfahrungen brauchst. Das Einzige,<br />

was man mitbringen sollte, ist der Spaß<br />

am Umgang mit Musik. Wer zu den Leuten<br />

gehört, die unter der Dusche singen<br />

oder ständig auf dem Tisch herum trommeln<br />

oder sich einfach nur gerne zur<br />

Musik bewegen, ist hier genau richtig,<br />

um mit Gleichgesinnten eigene Songs zu<br />

schreiben und diese musikalisch zu verwirklichen.<br />

Natürlich sind auch diejenigen<br />

herzlich willkommen, die bereits ein<br />

Instrument spielen bzw. Vorerfahrungen<br />

haben.<br />

Der Workshop richtet sich an alle, die mindestens<br />

12 Jahre alt sind und sich trauen,<br />

BURGI-SPARGELMARKT ZOG ZAHLREICHE<br />

BESUCHER AN<br />

Auch in diesem Jahr war der Spargelmarkt<br />

der Burgi-Spargelbauen wieder<br />

ein Anziehungspunkt für viele <strong>Brüggen</strong>er<br />

und <strong>Brüggen</strong>-Besucher. Da die<br />

Spargelernte so früh wie selten zuvor<br />

begonnen hatte, gab es an den Ständen<br />

der Marktbeschicker reichlich Spargel in<br />

unterschiedlichen Sorten und Sortierungen.<br />

Auch Erdbeeren und neue Kartoffeln<br />

wurden gerne gekauft. GS<br />

auch mal etwas Neues und Ungewohntes<br />

auszuprobieren.<br />

Die Einsteiger-Termine sind der 06.06.,<br />

13.06., 27.06. und 04.07., immer donnerstags,<br />

jeweils ab 18:00 Uhr. LET´S SOUND<br />

TOGETHER heißt es dann, und dazu lädt<br />

das Jugendzentrum Kolibri an der Altkevelaer<br />

Straße in Bracht herzlich ein.<br />

*** seit 1999 ***<br />

WILLKOMMEN AUF DEM<br />

Genholter<br />

Hof<br />

Genuss &Gemütlichkeit<br />

Hiermit möchten wir<br />

uns bei unseren Kunden<br />

und Gästen<br />

für ihre Treue in der nun<br />

20sten<br />

Spargelsaison bedanken.<br />

Di.- Sa. ab 9 Uhr<br />

Frühstücks-Buffet<br />

zur Mittagszeit kleine Gerichte<br />

Nachmittags Kaffee und<br />

selbstgebackener Kuchen.<br />

3 Gästezimmer<br />

Genholter Hof · Familie Ingenrieth<br />

Genholter Straße 61 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Telefon 0 21 63 / 68 64<br />

www.genholter-hof.de<br />

Auf einem entsprechend präparierten Beet konnten sich auch<br />

Besucher im Spargelstechen versuchen. Fachkundige Beobachter hier<br />

waren „Burgi“ (Sophie Engels) und Michaela Mevissen (3.v.l.) von<br />

der Gemeindeverwaltung. Fotos: GS<br />

An den Marktständen gab es Spargel satt.<br />

M U S I K<br />

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Musikalische Früherziehung<br />

Blockflöte & Klavier<br />

Flötenensembles<br />

Ulrike Härtel<br />

Dipl. Musikpädagogin<br />

Roermonder Str. 29<br />

41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. (02163) 5 86 55<br />

www.musikschule-brueggen.de<br />

27


Den Leserinnen und Lesern des<br />

<strong>Stadtjournal</strong>s gibt der <strong>Brüggen</strong>er Arzt Dr.<br />

med. Johann Heinrich Arens, Facharzt für<br />

Allgemein- und Ernährungsmedizin, Monat<br />

für Monat wertvolle Gesundheitstipps.<br />

AUS PRAXIS UND APOTHEKE<br />

PLÖTZLICHE<br />

SCHULTERSTEIFHEIT<br />

Rund ein Viertel der Deutschen konsultieren mindestens<br />

einmal in ihrem Leben einen Arzt wegen<br />

plötzlich auftretender Schulterschmerzen, die sogenannte<br />

„Frozen Shoulder“.<br />

Als Schulter bezeichnet man die Körperregion rund<br />

um die Schultergelenke. Sie besteht aus den Knochen<br />

des Schultergürtels, dem Kopf des Oberarmknochens<br />

und umliegenden Weichteilen. Sie ist<br />

zeitgleich unser mobilstes Gelenk, aber auch unser<br />

instabilstes.<br />

25 % aller Menschen haben einmal oder öfter im<br />

Leben das Gefühl, die Schulter sei vor Schmerzen<br />

wie „eingefroren“. Das Gefühl, das Patienten bei<br />

dieser Krankheit haben, wird dadurch recht genau<br />

beschrieben.<br />

Zunächst treten die Beschwerden nur bei Bewegungen<br />

auf, ohne das äußere Anlässe aufgetreten<br />

sind. Nachfolgend treten die Beschwerden auch in<br />

Ruhestellung und beim Schlafen auf, bis schließlich<br />

jede Bewegung schmerzhaft ist und die Schulter<br />

unbeweglich wird. Die Betroffenen sind meist zwischen<br />

40 und 60 Jahre alt, Frauen trifft es häufiger<br />

als Männer.<br />

Der Verlauf dieser Erkrankung wird in drei Stadien<br />

eingeteilt:<br />

Stadium 1 - starke Schmerzen<br />

Stadium 2 - Einsteifung, nach etwa 3 Monaten<br />

Stadium 3 - Erholung oder „Auftauen“ der Schulter<br />

Der Verlauf einer „Frozen Shoulder“ ist gut vorhersehbar,<br />

jedoch für Patienten in der Regel mit Monate<br />

dauernden Einschränkungen der Lebensqualität und<br />

der Arbeitsfähigkeit verbunden.<br />

Diagnostiziert wird die Erkrankung durch die zunehmende<br />

und schmerzhafte Bewegungseinschränkung.<br />

Aber auch die Befragung und die äußerliche<br />

Inspektion, zum Beispiel das Fehlhalten der Schulter,<br />

sind Aufschluss gebend für die Diagnose. Die<br />

Schultersteifheit wird auch oft in Verbindung mit<br />

Risikofaktoren wie Störung des Hormonsystems<br />

oder Zuckerstoffwechselerkrankungen festgestellt.<br />

Im Regelfall lassen die Beschwerden nach ca. zwei<br />

Monaten etwas nach, aber die Einschränkung der<br />

Schulter bleibt beständig. Hierbei ist das Ziel der<br />

Behandlung, den Patienten schmerzlindernd zu<br />

behandeln, etwa mit Schmerzmedikamenten oder<br />

Cortisonspritzen in das betroffene Gelenk.<br />

Eine Alternative zu den herkömmlichen Therapien<br />

ist die sogenannte ACP-Therapie (Autologes Conditioniertes<br />

Plasma). Dabei wird mit Hilfe von körpereigenem,<br />

konditioniertem Blutplasma die Regeneration<br />

des Gewebes in Gelenken beschleunigt, so dass<br />

die Schmerzlinderung und Heilung schneller einsetzt.<br />

In diesem Verfahren setzten Blutplättchen die<br />

sogenannten Wachstumsfaktoren im Gewebe frei<br />

und lindern so Verletzungen oder Entzündungen.<br />

Durch eine Aufarbeitung des eigenen Blutes kann<br />

dieser Effekt verstärkt und somit gezielt genutzt<br />

werden. Es ist medizinisch erwiesen, dass durch das<br />

ACP-Verfahren sowohl die Anzahl der Blutplättchen<br />

als auch die Konzentration der Wachstumsfaktoren<br />

signifikant erhöht wird.<br />

Weitere sechs Monate taut die Schulter langsam<br />

auf, hier ist es wichtig, Bewegungstherapien durch<br />

Physiotherapeuten zu verordnen, damit keine Bewegungseinschränkungen<br />

zurückbleiben. Beispiele<br />

zeigen, dass die „Frozen Shoulder“ mit Hilfe von Physiotherapie<br />

in der Regel folgenlos abheilt.<br />

Operiert werden sollte nur, wenn konservative Therapien<br />

versagen. Dabei werden Verklebungen in<br />

der Gelenkkapsel gelöst. Und nicht immer wird die<br />

Schulter durch die Op besser, im Gegenteil, bei einem<br />

Viertel der Operierten ist es eher schlechter.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig<br />

wertvolle Informationen, Tipps und<br />

Anregungen zum Thema Gesundheit.<br />

Die Autorin Claudia Weinig ist Inhaberin<br />

der Apotheke am Katharinenhof.<br />

PEINLICHE THEMEN? – IHRE<br />

APOTHEKE VOR ORT BERÄT<br />

DISKRET.<br />

Es gibt Dinge, über die redet man nicht gern – nicht<br />

mit den Freunden oder Nachbarn und manchmal<br />

nicht einmal mit dem Partner oder den Familienangehörigen.<br />

Oft handelt es sich dabei um Themen,<br />

die unter der Gürtellinie liegen. Sie sind einem<br />

peinlich und sehr oft auch belastend. Mintunter<br />

verstärken sich die Probleme sogar, wenn man sie<br />

totschweigt, anstatt sie aktiv anzugehen.<br />

Wer mit intimen Beschwerden, wie beispielsweise<br />

Hämorrhoiden, Scheidentrockenheit oder Blasenschwäche<br />

zu kämpfen hat, ist nicht alleine. Und<br />

noch wichtiger: In den meisten Fällen kann man<br />

etwas dagegen unternehmen. Teils lassen sich die<br />

Beschwerden bekämpfen oder zumindest die Symptome<br />

lindern.<br />

Als erste Anlaufstelle hat Ihre Apotheke vor Ort viele<br />

Vorteile. Die Beratung hier ist:<br />

Diskret: Apothekenmitarbeiter unterliegen der<br />

Schweigepflicht. Nichts von dem Besprochenen<br />

dringt nach außen. Für diskrete Gespräche gibt es<br />

einen separaten Beratungsraum.<br />

Kompetent: Studierte Pharmazeuten und ausgebildete<br />

PTA verfügen über ein fundiertes Fachwissen.<br />

Wir können Beschwerden einordnen und beraten.<br />

Außerdem wissen wir, wann ein Arztbesuch zur<br />

weiteren Abklärung nötig ist.<br />

Individuell: Heute gibt es unzählige Informationen<br />

im Internet, die viele gerade bei Tabuthemen<br />

gerne nutzen. Für einen ersten Überblick ist dies<br />

praktisch. Es empfiehlt sich jedoch, Informationen<br />

von Fachgesellschaften oder Patientenorganisationen<br />

zu nutzen und nicht etwa auf Blogs und Co. zu<br />

vertrauen. Auch die individuelle Beratung für das<br />

eigene Beschwerdebild liefert das Internet in der<br />

Regel nicht. Nur ein persönliches Gespräch kann<br />

das leisten.<br />

Schnell: Für ein Beratungsgespräch in der Apotheke<br />

benötigen Sie in der Regel keinen Termin. Neben<br />

Tipps und Hausmitteln versorgt die Apotheke direkt<br />

mit nötigen rezeptfreien Arznei- oder Hilfsmitteln.<br />

Auch Rezepte vom Arzt lassen sich meist unmittelbar<br />

einlösen. Ist ein Medikament nicht sofort<br />

vorhanden, kann es in der Regel innerhalb weniger<br />

Stunden geliefert werden, bei Bedarf auch bis nach<br />

Hause.<br />

Fazit: Mit Tabuthemen rund um Ihre Gesundheit<br />

und Ihr Wohlbefinden sind Sie in Ihrer Apotheke<br />

vor Ort gut aufgehoben. Bei Fragen berät man Sie<br />

hier stets gern.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Claudia Weinig<br />

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Gefäßwanddicke<br />

der Halsschlagader (IMT Messung)<br />

Die Blutgefässe müssen zugleich fest und dehnbar sein,<br />

etwa so wie Ihr Gartenschlauch, der biegsam sein soll,<br />

Gesundes Gefäß<br />

aber gleichzeitig fest genug, um dem Wasserdruck stand-<br />

zuhalten. Außerdem soll die Innenwand glatt genug sein,<br />

um Ablagerungen, die zur Verstopfung führen, zu vermeiden.<br />

Genau das misst die IMT= (engl.) „Intima-Media-Thickness“.<br />

Geschädigtes Gefäß<br />

Mit einer hochauflösenden Ultraschallsonde kann man sehen,<br />

wie gut die innere Schutzschicht ist, ob es schon kleine<br />

Plaques gibt. Anschließend sehen wir, ob der Fluss<br />

der Gefäße noch völlig frei ist.<br />

Die Untersuchung findet an der Halsschlagader statt.<br />

Gefäßverstopfung<br />

Sie ist ungefährlich und auch nicht schmerzhaft<br />

– wie alle Ultraschalluntersuchungen.<br />

Hausarztzentrum-<strong>Brüggen</strong><br />

Dr. J. H. Arens<br />

FA f. Allgemein- / Sportund<br />

Ernährungsmedizin<br />

Dr. Z. Sharaf<br />

FA f. Allgemeinmedizin /<br />

Palliativmedizin (QPA)<br />

Chr. Hagedorn<br />

FA f. Allgemein- / Sport- /<br />

Reise- / Präventivmedizin<br />

Diana Benja<br />

FA f. Allgemeinmedizin/<br />

Diabetologin<br />

Dr. A. Eypasch-Dollen<br />

FA f. Allgemeinmedizin<br />

• Borner Straße 32 · 41379 <strong>Brüggen</strong> · Telefon 02163-5749100 · Fax 02163-5749199<br />

• Azaleenweg 15 · 41751 Viersen-Boisheim · Telefon 02153-2258 · Fax 02153-6700<br />

www.hausarztzentrum-brueggen.de · info@hausarztzentrum-brueggen.de<br />

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An dieser Stelle gibt Dr. Christoph<br />

Kohler praktische Tipps und wertvolle<br />

Informationen rund um das Thema<br />

Gesundheit und Wohlbefinden von<br />

Haustieren. Der Autor ist Inhaber<br />

einer Kleintierpraxis an der<br />

Hochstraße 38.<br />

AUS DER TIERARZTPRAXIS<br />

ZWEI JAHRE SCHÖNEWEISS-PHYSIOTHERAPIE<br />

(bs). Das Haus im Brachter Ortskern, gegenüber<br />

dem Café Bürgermeisteramt, ist vielen<br />

Brachtern noch als „Hotel König“ bekannt.<br />

Am 6. <strong>Juni</strong> 2017 haben die Physiotherapeuten<br />

Anika und Sebastian Schöneweiß in den<br />

hellen, lichtdurchfluteten Räumen eine Praxis<br />

eröffnet. Seitdem heißt es „Willkommen<br />

bei Schöneweiß Physiotherapie in <strong>Brüggen</strong><br />

Bracht“. Gemeinsam mit den Patienten werden<br />

von den beiden Fachkräften und ihrem<br />

Team Ziele und Strategien erarbeitet, die<br />

für die Patienten einen dauerhaften Erfolg<br />

bedeuten. Zum Angebot zählen neben der<br />

Krankengymnastik für Kinder und Erwachsene<br />

auch neurophysiologische Behandlungen,<br />

Triggerpunkttherapie, Atemtherapie, Massage-<br />

und Wärmeanwendungen sowie manuelle<br />

Lymphdrainage.<br />

Zum zweijährigen Jubiläum stellen Anika und<br />

Sebastian Schöneweiß fest, dass sie mit dem<br />

Standort Bracht eine gute Wahl getroffen<br />

haben. Inzwischen nutzt eine große Patientenzahl<br />

das Angebot in der Marktstraße 2,<br />

so dass weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

willkommen sind. Weitere Info: http://<br />

schoeneweiss-physiotherapie.de/<br />

Kleintierpraxis<br />

Dr. Christoph Kohler<br />

prakt. Tierarzt<br />

Hochstr. 38 · <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. 02163-57 57 44<br />

Fax: 02163-5 75 16 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Sa.: 10-11.30 Uhr<br />

Das Team der Physiotherapie-Praxis (v.l.): Andrea Gellen, Jessica Elsen, Sebastian Schöneweiß, Nina Houbertz, Anika Schöneweiß.<br />

Francesca Klingen fehlt auf dem Foto. Foto: Bruno Schüttler<br />

SPARDASPENDENWAHL <strong>2019</strong><br />

MIT EINEM KLICK GESAMTSCHULE BRÜGGEN UNTERSTÜTZEN<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

LANGE & KOLLEGEN<br />

ZECKEN WERDEN WIEDER<br />

AKTIV<br />

Zecken können gefährliche Krankheiten auf Menschen<br />

und Tiere übertragen.<br />

Hunde häufiger als Katzen, aber auch Rinder und<br />

Pferde können sich durch den Stich einer infizierten<br />

Zecke anstecken und erkranken.<br />

Die bekannteste Erkrankung ist die Borreliose; sie<br />

zeigt sich in unterschiedlichen Krankheitsbildern. In<br />

vielen Fällen erkrankt das infizierte Tier erst Monate<br />

nach der Ansteckung, wenn der Zeckenstich schon<br />

längst vergessen ist. Typische Krankheitszeichen<br />

sind Fieber, sowie Bewegungsunlust aufgrund von<br />

Muskel- oder Gelenkschmerzen; auch Nieren-, Herz-,<br />

Haut- und neurologische Erkrankungen sind, wenn<br />

auch seltener, möglich.<br />

Weitere gefährliche von Zecken übertragene Krankheiten<br />

sind die Babesiose, Ehrlichose und Anaplasmose.<br />

Häufige erste Anzeichen einer möglichen<br />

Infektion sind schnelle Ermüdung, Lustlosigkeit und<br />

anhaltende Leistungsschwäche.<br />

Bei Verdacht einer Infektion mit diesen Erkrankungen<br />

sollten gezielte Blutuntersuchungen durchgeführt<br />

werden, um eine möglichst frühzeitige Behandlung<br />

einzuleiten, denn diese Erkrankungen, die unter Umständen<br />

auch zum Tode führen können, sind<br />

im Frühstadium noch gut behandelbar.<br />

Bevor es aber zu einer Infektion und einer<br />

möglichen Therapie kommt, sollte ein Augenmerk<br />

auf die Prophylaxe gelegt werden.<br />

So sollten die Tiere mit Antiparasitika aus<br />

dem tierärztlichen Fachhandel und nicht mit<br />

Präparaten aus dem Zoofachhandel behandelt<br />

werden, da diese leider eine unzureichende<br />

Schutzwirkung aufweisen.<br />

Sichtbare Zecken müssen entfernt werden.<br />

Die Gefahr, dass eine infizierte Zecke Ihrem<br />

Hund den Krankheitserreger überträgt, ist<br />

auch abhängig von der Verweildauer. Sollten<br />

Sie also trotz bisher besprochener Prophylaxemaßnahmen<br />

dennoch eine Zecke auf Ihrem<br />

Hund finden, so muss diese schnellstmöglich entfernt<br />

werden.<br />

Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig:<br />

1. Verwenden Sie zum Entfernen der Zecke nicht, wie<br />

früher immer empfohlen, ein Öl, da die Zecke dann<br />

vermehrt Speichel absondert und die Gefahr der Infektion<br />

sich damit erhöht.<br />

2. Zecken haben kein Gewinde, man kann sie nicht<br />

rausdrehen, wie oft empfohlen wird. Wenn Sie eine<br />

Zecke sicher entfernen wollen, dann benutzen Sie eine<br />

sog. Zeckenzange. Die Stichstelle sollten Sie nach<br />

dem Entfernen der Zecke desinfizieren.<br />

Des Weiteren können Hunde gegen Borreliose schutzgeimpft<br />

werden. Auch wenn der Impfstoff nicht<br />

gegen alle krankmachenden Stämme der Borrelien<br />

wirksam ist, so ist “Vorbeugen immer besser, als<br />

Heilen!” Weil häufig behauptet wird: “Gegen Zecken<br />

könne man impfen”, sei hier noch einmal klargestellt:<br />

Die Impfung gegen Borreliose verhindert niemals<br />

den Zeckenbefall, sie kann aber in vielen Fällen vor<br />

Erkrankung schützen.<br />

Die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong> nimmt an der SpardaSpendenWahl <strong>2019</strong><br />

teil. Unter dem Motto „WIR erkunden neue Wege!“ können Schulen<br />

ihre Projekte präsentieren, bei denen die Schülerinnen und Schüler<br />

der eigenen Neugierde nachgehen und in vielerlei Hinsicht innovativ<br />

arbeiten und denken. In diesem Jahr werden von dem Gewinnsparverein<br />

bei der Sparda-Bank West e.V. erstmals 200 Projekte von<br />

Grund- und weiterführenden Schulen mit insgesamt 400.000 Euro<br />

gefördert.<br />

Arbeitsrecht<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Bau- und Immobilienrecht<br />

Erbrecht<br />

Familien- und Scheidungsrecht<br />

Internetrecht<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Pferderecht<br />

Reiserecht<br />

Sozialrecht<br />

Transport-und Speditionsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Wettbewerb- und Markenrecht<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Zivilrecht<br />

Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Telefon 02163-5772160 · Fax 02163-5774590<br />

info@lange-rechtsanwaelte.com<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.<br />

Auch die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong> nimmt an dem Wettbewerb teil.<br />

„Wir erweitern unser schulisches Angebot um ein höchst attraktives<br />

Sportgerät – die Air-Track-Bahn! Wir erkunden neue Wege zum<br />

angstfreien Erlernen von Sprüngen und akrobatischen Elementen, ob<br />

in einer AG, einer Projektwoche oder einfach in Pausen, zum Toben<br />

und Spaß haben“, heißt es von dort.<br />

Eine eigene Air-Track-Bahn würde gelenkschonendes Üben für alle<br />

Altersklassen, Gleichgewichtsschulung und Stabilitätstraining mit<br />

hohem Fun-Faktor ermöglichen.<br />

MIT EINEM KLICK DABEI<br />

Noch bis einschließlich 6. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr, kann jeder das Projekt der<br />

Gesamtschule <strong>Brüggen</strong> unterstützen.<br />

Detaillierte Informationen gibt es unter:<br />

www.spardaspendenwahl.de<br />

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APOTHEKEN-NOTDIENST<br />

Sa 08.06. Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 <strong>Brüggen</strong>-Bracht 02157/871880<br />

So 09.06. St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a Schwalmtal 02163/4417<br />

Mo 10.06. Adler-Apotheke Kehrstr. 77 Nettetal-Kaldenkirchen 02157/6046<br />

Di 11.06. Laurentius-Apotheke Goethestraße 3 Niederkrüchten 02163-5719707<br />

Mi 12.06. Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 <strong>Brüggen</strong> 02163-5749330<br />

Do 13.06. Neue Grenz-Apotheke Bahnhofstr. 52 Nettetal-Kaldenkirchen 02157 3048<br />

Fr 14.06. Engel-Apotheke Hauptstr. 36 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194<br />

Sa 15.06. Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 Niederkrüchten 02163/47575<br />

So 16.06. Burg-Apotheke Bruchstr. 4 <strong>Brüggen</strong> 02163/7278<br />

Mo 17.06. Marien-Apotheke Ringstr. 2 Schwalmtal-Amern 02163/2309<br />

Di 18.06. Sonnen-Apotheke Dülkener Str. 39 Schwalmtal 02163/4418<br />

Mi 19.06. Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 <strong>Brüggen</strong>-Bracht 02157/871880<br />

Do 20.06. Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 Nettetal-Hinsbeck 02153/2561<br />

Fr 21.06. Adler Apotheke Steegerstr. 1-3 Nettetal-Lobberich 02153/2262<br />

Sa 22.06. Laurentius-Apotheke Goethestraße 3 Niederkrüchten-Elmpt 02163-5719707<br />

So 23.06. Elefanten Apotheke Hubertusplatz 18 Nettetal-Schaag 02153 71040<br />

Mo 24.06. Rosen-Apotheke Hochstr. 36 Nettetal-Lobberich 02153/2121<br />

Di 25.06. Adler-Apotheke Kehrstr. 77 Nettetal-Kaldenkirchen 02157/6046<br />

Mi 26.06. St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a Schwalmtal 02163/4417<br />

Do 27.06. Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 Niederkrüchten 02163/47575<br />

Fr 28.06. Lamberti Apotheke Lambertimarkt 12 Nettetal-Breyell 02153/7755<br />

Sa 29.06. Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 Nettetal-Breyell 02153/971467<br />

So 30.06. Adler Apotheke Steegerstr. 1-3 Nettetal-Lobberich 02153/2262<br />

Mo 01.07. Nette-Apotheke Johannes-Cleven-Str. 4 Nettetal-Lobberich 02153/1398485<br />

Di 02.07. Engel-Apotheke Hauptstr. 36 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194<br />

Mi 03.07. Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 <strong>Brüggen</strong> 02163-5749330<br />

Do 04.07. Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 <strong>Brüggen</strong>-Bracht 02157/871880<br />

Fr 05.07. Laurentius-Apotheke Goethestraße 3 Niederkrüchten-Elmpt 02163-5719707<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Die tagesaktuellen Daten erhalten Sie über den kostenlosen Anruf (Festnetz) unter<br />

Tel.-Nr. 0800 00 22833 oder unter www.apothekennotdienst-nrw.de<br />

. . . dann zum Männerarzt<br />

www.urologie-schwalmtal.de<br />

Solar?<br />

02157-871927<br />

BÜLTER!<br />

Familienpflege · Häusliche<br />

Pflege · Kurzzeitpflege<br />

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Betreuungsservice<br />

Die Profis für Ihre Lebensqualität<br />

Die professionellen Dienste von ASB/Gemeinsam sorgen dafür, dass Ihre Lebensqualität<br />

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erhalten bleibt. Gerne beraten wir Sie – kostenlos und kompetent. Rufen Sie uns an!<br />

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Rita Becker<br />

Rita Becker<br />

Leitung,<br />

Leitung, Pflege- und<br />

Pflege- Sozialzentrum und<br />

Sozialzentrum<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Pflege- und Sozialzentrum <strong>Brüggen</strong><br />

Pflege- und Sozialzentrum <strong>Brüggen</strong><br />

Borner Straße 41<br />

Borner Straße 41<br />

41379 <strong>Brüggen</strong><br />

41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Tel. (02163) 49 99 370<br />

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Fax (02163) 49 98 399<br />

Fax (02163) 49 98 399<br />

Mehr Info: www.asb-viersen.de<br />

Mehr Info: www.asb-viersen.de<br />

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STANDESAMTNACHRICHTEN<br />

BRAUTPAAR DES MONATS<br />

Am 10. Mai gaben sich Manuela Schmidt und Hubert Lehnen in der Brachter Mühle vor dem<br />

Standesbeamten das Ja-Wort. Das <strong>Stadtjournal</strong> <strong>Brüggen</strong> gratuliert herzlich und wünscht für<br />

den gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute. Foto: GS<br />

In der Zeit vom 24. April bis zum 23. Mai<br />

haben auf dem Standesamt <strong>Brüggen</strong> die<br />

folgenden Paare die Ehe geschlossen<br />

und einer Veröffentlichung schriftlich<br />

zugestimmt:<br />

27.04.<br />

Lisa Gartz und Philipp Gerlach, Köln<br />

Verena Lürpen und André Schoenmakers,<br />

Wegberg<br />

30.04.<br />

Laura Born und Björn Stefan Klasen,<br />

Niederkrüchten<br />

03.05.<br />

Margarete Hilgers und Willi Walter Karl<br />

Fischer, <strong>Brüggen</strong><br />

04.05.<br />

Natalia Wirachowski und Michael Boekels,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Elli Gierthmühlen und Ralph Smets,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Manuela Kückemanns und Martin Lothar<br />

Kotzwender, Nettetal<br />

10.05.<br />

Manuela Johanna Schmidt und Hubert<br />

Christian Lehnen, <strong>Brüggen</strong><br />

Nadine Lankeshofer und Daniel Peter Paterson,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

11.05.<br />

Manuela Wende und Arno Günter Ingenpaß,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

17.05.<br />

Sonja Gottschalk und Christian Winkels,<br />

Viersen<br />

18.05.<br />

Alina Katharina Tillie Tillmanns und Sascha<br />

Horst Weeger, Mönchengladbach<br />

Ira Schmidtlein und Rolf Endemann,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Isabell Greif und Michael Feitisch,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Anne Niemöller und Niklas Alexander<br />

Böhm, Mönchengladbach<br />

20.05.<br />

Sabrina Becker und Dominik Müller,<br />

Viersen<br />

SCHÜTZENFEST DER ST. NIKOLAUS BRUDERSCHAFT BRÜGGEN 1861<br />

Die <strong>Brüggen</strong>er St. Nikolaus Bruderschaft<br />

feiert vom 14. bis zum<br />

17. <strong>Juni</strong> ihr Schützenfest.<br />

Schützenkönig Seyfi Ugurlu und<br />

Königin Kamila kennt man über<br />

die Grenzen von <strong>Brüggen</strong> hinaus<br />

als Wirtspaar des Restaurants<br />

„Zum Burghof“. Mit Minister Peter<br />

Mellor und Sandra, Minister<br />

Carsten Stevens mit Nadine sowie<br />

Königsadjutant Theo Peiffer<br />

stehen dem Königspaar erfahrene<br />

Schützen zur Seite.<br />

Am Freitag, 14. <strong>Juni</strong>, startet das<br />

Schützenfest um 17:30 Uhr mit<br />

dem Errichten des Königsmaien<br />

am Festzelt, das seit 2005<br />

zum ersten Mal wieder auf dem<br />

Parkplatz am Kreuzherrenplatz<br />

steht. Auf dem <strong>Brüggen</strong>er Friedhof<br />

findet um 18.15 die Totenehrung<br />

mit Kranzniederlegung<br />

und Großem Zapfenstreich<br />

statt. Um 20:00 Uhr beginnt der<br />

Schützenball im Festzelt mit der<br />

Tanzband Voices.<br />

Am Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, beginnt<br />

um 15:30 Uhr der Klompenball<br />

für Jung und Alt mit dem Instrumentalverein<br />

Kirchhoven,<br />

Kaffee und Kuchen sowie verschiedenen<br />

Angeboten für<br />

Kinder. Ab 19:00 Uhr steigt<br />

dann die 4. <strong>Brüggen</strong>er-Klompen-Party<br />

mit Voices.<br />

Am Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, wird<br />

um 08:30 Uhr das Festhochamt<br />

in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

gehalten. Nach einem<br />

großen Festumzug findet um<br />

10:45 Uhr im Festzelt der<br />

Frühschoppen mit der Ehrung<br />

verdienter Mitglieder<br />

statt. Die Königsparade ist<br />

um 16.30 Uhr auf dem Nikolausplatz.<br />

Ab 19:30 Uhr spielt<br />

Saturn beim Königs-Gala-Ball<br />

zum Tanz auf.<br />

Am Montag, 17. <strong>Juni</strong>, beginnt<br />

um 18:15 Uhr der Vogelschuss<br />

auf dem Burggelände.<br />

Brudermeister Thomas Krüger<br />

und die Majestäten um<br />

Schützenkönig Seyfi Ugurlu<br />

hoffen auf viele Bewerber,<br />

Freuen sich auf das bevorstehende Schützenfest: v.l.n.r. Königsadjutant Theo Peiffer, Minister Peter Mellor<br />

mit Sandra, König Seyfi Ugurlu mit Kamila,<br />

Minister Carsten Stevens mit Nadine. Foto: Bruderschaft<br />

damit beim Krönungs- und Kränzerball ab 20:00 Uhr das Königs- und<br />

Ministersilber an die neuen Amtsträger übergeben werden kann. Alle<br />

Kränzerinnen und Kränzer werden als Dankeschön für ihre Unterstützung<br />

zum Ehrentanz erwartet. Neben Ehrengästen werden auch Abordnungen<br />

befreundeter Bruderschaften erwartet.<br />

Bei allen Veranstaltungen im Festzelt ist der Eintritt frei. Gemeinsam<br />

mit den Majestäten freut sich die Bruderschaft auf zahlreiche Besucher<br />

bei der Traditionsverwaltung im Ortskern.<br />

Informationen zum Schützenfest und zur St. Nikolaus-Bruderschaft gibt<br />

es auch auf der Internetseite www.bruderschaft-brueggen.de sowie<br />

auf der Facebookseite www.facebook.com/bruderschaftbrueggen.<br />

32


DAMALS – AUS DEM PRIVATARCHIV VON WALTER FEYEN<br />

GESCHICHTLICHES UND GESCHICHTEN IN BILDERN<br />

„Herzbrot<br />

für Herzblut“<br />

Das DRK <strong>Brüggen</strong> lädt herzlich zur<br />

Blutspende ein:<br />

SO SAH IN<br />

BRÜGGEN DIE<br />

MÜLLABFUHR<br />

VOR 1959 AUS.<br />

FREITAG, 14.06.<strong>2019</strong>,<br />

16.00 – 19.30 UHR,<br />

Mensa der Gesamtschule<br />

Bracht, Alster Kirchweg.<br />

FREITAG, 05.07.<strong>2019</strong>,<br />

15.00 – 19.30 UHR,<br />

Kath. Pfarrzentrum <strong>Brüggen</strong>,<br />

Klosterstr. 48<br />

Bäckerei Erich Lehnen,<br />

Bracht-Hülst:<br />

Jeder Blutspender erhält von<br />

uns ein Herzbrot!<br />

ELISABETH UND WERNER KLOCKE FEIERN<br />

DIAMANTHOCHZEIT<br />

AM 12. JUNI SIND ELISABETH (81) UND WERNER KLOCKE (84) AUS BRÜGGEN 60 JAHRE VERHEIRATET.<br />

Werner wurde in Härtensdorf/Sachsen<br />

geboren und verbrachte seine Jugend<br />

in Vielau, wo sein Vater als Bergmann<br />

arbeitete. Nach der Schule absolvierte<br />

er eine Ausbildung zum Zimmermann,<br />

arbeitete später auch als Betonbauer. Als<br />

18-Jähriger nutzte er die Möglichkeit, mit<br />

einem Interzonenpass zu einer bei Osnabrück<br />

lebenden Cousine zu reisen. Bis zur<br />

Errichtung der Zonengrenze gelang es<br />

ihm noch einige Male, unbehelligt nach<br />

Hause zu reisen. Nachdem er einige Zeit<br />

bei einer Tante in Gladbeck gelebt hatte,<br />

fand er durch einen Arbeitskollegen eine<br />

Wohnung in Gelsenkirchen.<br />

Elisabeth Klocke wurde in Gelsenkirchen<br />

geboren, wuchs dort auf und absolvierte<br />

nach der Schule eine Ausbildung zur<br />

Herrenschneiderin.<br />

Beim Tanz in einer kleinen Gelsenkirchener<br />

Gaststätte lernten Elisabeth und Werner<br />

sich kennen und lieben. Für Elisabeth<br />

war es das erste Mal, dass sie zum Tanzen<br />

ging.<br />

1959 wurde geheiratet. Nachdem man<br />

ein Jahr bei der Mutter gewohnt hatte,<br />

fand die junge Familie ihre erste eigene<br />

Wohnung. Mit den Söhnen Frank<br />

(1962), Rainer (1965) und Tochter Stefanie<br />

(1969) wurde die Familie allmählich<br />

größer. Nach Stationen in Dülmen und<br />

Niederkrüchten wurde 1979 <strong>Brüggen</strong> der<br />

Lebensmittelpunkt.<br />

Während Werner zwischenzeitlich eine<br />

Ausbildung zum Hochbautechniker absolviert<br />

und eine Anstellung bei der Firma<br />

Derix in Niederkrüchten gefunden hatte,<br />

widmete sich Elisabeth dem Haushalt<br />

und der Familie. Mit ganz viel Eigenleistung<br />

hatten die Eheleute in <strong>Brüggen</strong> ein<br />

Haus gebaut. Hier fühlte man sich schnell<br />

heimisch. Besonders schätzen die Jubilare<br />

den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft<br />

in der Nachbarschaft. Gern erinnern<br />

sich Elisabeth und<br />

Werner an die zahlreichen<br />

Urlaubsreisen in den Thüringer<br />

Wald. Früher sind<br />

sie gern und viel gewandert.<br />

Heute halten sie sich<br />

mit Nordic-Walking fit und<br />

kümmern sich gemeinsam<br />

um den schönen Garten.<br />

Viel Freude bereiten ihnen<br />

auch die vier Enkelkinder.<br />

„Wir sind ein eingespieltes<br />

Team, einer passt auf den<br />

anderen auf und wir ergänzen<br />

uns wunderbar“,<br />

ziehen die Jubilare ein gemeinsames<br />

Fazit. Gefeiert<br />

wird das Ehejubiläum im<br />

Familienkreis. GS<br />

Badsanierung?<br />

BÜLTER!<br />

SPORTLER WURDEN GEEHRT<br />

In Kooperation mit dem Gemeindesportverband<br />

<strong>Brüggen</strong> hat die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> im Brachter Bürgersaal erfolgreiche<br />

Einzelsportler und Mannschaften<br />

mit Urkunden und Medaillen ausgezeichnet.<br />

Besonders geehrt wurden Hans-Willi<br />

„Mecki“ Cüsters, 1. Vorsitzender von<br />

TuRa <strong>Brüggen</strong>, und Lilian Kürten-Jansen,<br />

die fast 20 Jahren Vorsitzende der Tennisgemeinschaft<br />

<strong>Brüggen</strong> war. In Würdigung<br />

ihrer Verdienste um den Sport<br />

überreichte Kreissportbund-Vorsitzende<br />

Angelika Feller beiden die goldene Verdienstnadel<br />

des Kreissportbundes. Jungblut<br />

Born erhielt als erster Sportverein<br />

in der Gemeinde die Anerkennung als<br />

Integrationsstützpunkt.<br />

Die ausgezeichneten Sportler im Brachter Bürgersaal. Foto: Elmar Storch<br />

Elisabeth und Werner Klocke freuen sich auf ihre<br />

Diamanthochzeit. Foto: GS<br />

33


WELT<br />

YOGA<br />

TAG<br />

<strong>2019</strong><br />

TURA <strong>Brüggen</strong><br />

Jugend-Sportwoche <strong>2019</strong><br />

Mi, 19. <strong>Juni</strong><br />

‣Ab 17:30 Uhr<br />

Do, 20. <strong>Juni</strong><br />

‣Ab 12:00 Uhr<br />

Fr, 21. <strong>Juni</strong><br />

B – Jugend Blitzturnier<br />

BAMBINI Treff (2012 und jünger)<br />

‣Ab 17:30 Uhr D - Jugend (2006/2007)<br />

Sa, 22. <strong>Juni</strong><br />

‣Ab 10:00 Uhr F - Jugend (2010/2011)<br />

‣Ab 15:00 Uhr E - Jugend (2008/2009)<br />

Essen, Trinken,<br />

Kaffee, Kuchen,<br />

Tombola u.v.m<br />

35.000 MENSCHEN IN NEU DEHLI<br />

5.000 MENSCHEN IN NEW YORK<br />

600 MENSCHEN IN BERLIN<br />

YOGA VERBINDET MENSCHEN AUF DER GANZEN WELT<br />

BRÜGGEN MACHT MIT<br />

Innogy Sportpark<br />

Auf dem Vennberg<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Freitag,<br />

21.06.<strong>2019</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Burggemeindehalle<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Kreuzherrenplatz 2<br />

Anmeldung erforderlich unter:<br />

Anne Steinhauser<br />

Tel. 0176 51107770<br />

www.karana-yoga.de<br />

Die Yoga Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Spenden werden erbeten für das<br />

Frauenprojekt „Streevani“ der<br />

Styler Missionsschwestern in Indien.<br />

GV WALDESGRÜN<br />

LÄDT ZUM<br />

SOMMERFEST EIN<br />

Der Gesangverein Waldesgrün Genholt 1904<br />

veranstaltet am Samstag, 22. <strong>Juni</strong>, ab 18 Uhr,<br />

und am Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, ab 11 Uhr, auf dem<br />

Gelände des Vereinslokals „Zum Treffpunkt“ in<br />

Geholt sein traditionelles Sommerfest und lädt<br />

hierzu herzlich ein.<br />

Den Auftakt macht am Samstag ab 18.00 Uhr<br />

ein gemütlicher Dorfabend am Bierpavillon. Bei<br />

guter Musik sowie Speis und Trank.<br />

Am Sonntag startet das muntere Treiben um 11<br />

Uhr. Neben Bierpavillon und Imbiss gibt es eine<br />

Cafeteria mit einem großen Angebot an Kaffee<br />

und Kuchen. Auch auf eine große Verlosung mit<br />

200 hochwertigen und attraktiven Preisen können<br />

sich die Gäste freuen. Lose sind bereits jetzt<br />

bei den Vereinsmitgliedern, in der Gaststätte<br />

„Zum Treffpunkt“ und in der Gärtnerei Müller<br />

auf der Brachter Straße zu haben.<br />

Für Unterhaltung sorgen der GV Waldesgrün,<br />

befreundete Chöre sowie die Tanzgruppe des<br />

TSF Bracht.<br />

Auch Kinder kommen nicht zu kurz. Sie können<br />

sich auf einer Hüpfburg austoben, knifflige Spiele<br />

gewinnen oder sich schminken lassen.<br />

Für 17 Uhr steht dann die stets mit Spannung<br />

erwartete Ziehung der Tombola auf dem Programm,<br />

nach der das Sommerfest so langsam<br />

ausklingt.<br />

Montag, 24. <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.<br />

Es wirken mit:<br />

Musikverein „Cäcilia“ <strong>Brüggen</strong> - Leitung: André Frenzer<br />

Gesamtleitung: Volker Mertens<br />

LEBE BUNTER,<br />

TANZE ZUMBA!<br />

Jetzt neu im Pfarrzentrum <strong>Brüggen</strong>: Lebe<br />

bunter, Tanze Zumba! Zumba® ist<br />

ein einzigartiges Kursformat mit leicht<br />

nachvollziehbaren Schrittkombinationen<br />

zu mitreißenden Latino-Klängen und<br />

manchmal auch Charts-Musik.<br />

Eine ausgelassene Tanz-Stunde, die ganz<br />

viel Lebensfreude und Energie verspricht.<br />

Eher eine Fitness-Party als ein Training.<br />

Und doch sehr effektiv.<br />

Immer mittwochs von 17.30 -18.30 Uhr<br />

im Pfarrzentrum <strong>Brüggen</strong>, Klosterstraße<br />

48 (Nikolausplatz). Anmeldung bei Carmen<br />

Happel unter 0176-32933390.<br />

MESSDIENER-<br />

WOCHENENDE<br />

MIT ASTERIX<br />

UND OBELIX<br />

Das diesjährige Messdienerwochenende<br />

der Weggemeinschaft Born-Bracht-<br />

<strong>Brüggen</strong> in der Jugendbildungsstätte<br />

St. Michaelturm stand unter dem Motto<br />

Asterix & Obelix. Die Kinder waren am<br />

Freitag alle zu Mirakulix 150. Geburtstag<br />

angereist. Tragischerweise wurde dieser<br />

in der Nacht von den Römern entführt<br />

und musste von den Messdienern befreit<br />

werden. Mit Unterstützung von Asterix<br />

und Obelix wurden verschiedene Fertigkeiten<br />

erlernt, so das Fährtenlesen,<br />

den Hinkelsteinweitwurf und das Brauen<br />

eines Zaubertranks. Derart gestärkt,<br />

gelang es schließlich, Mirakulix aus den<br />

Fängen der Römer zu befreien. So gab es<br />

vor der Heimreise glücklicherweise noch<br />

ein Happy End.<br />

WELTYOGATAG<br />

FÜR EIN<br />

FRIEDLICHES<br />

MITEINANDER<br />

Der 21. <strong>Juni</strong> wurde von den Vereinten<br />

Nationen (UNO) zum offiziellen „Weltyogatag“,<br />

zum „International Day of Yoga“<br />

erklärt, in der Erkenntnis, dass eine Verbreitung<br />

von Informationen über die Vorteile<br />

der Ausübung von Yoga förderlich<br />

für die Gesundheit ist.<br />

Der Weltyogatag soll jedes Jahr auch ein<br />

Tag des Friedens sein, ein Tag der Verbundenheit<br />

und Einheit. Ein Tag, an dem<br />

weltweit viele Menschen Yoga ausüben,<br />

als Beitrag zu einem friedlicheren Miteinander<br />

und einem gesünderen, sinnerfüllten<br />

Lebensstil. Es ist auch der Tag der<br />

Sommer-Sonnenwende, d.h., in unseren<br />

Breiten der Beginn des Sommers und der<br />

längste Tag des Jahres.<br />

Auch in <strong>Brüggen</strong> wird dieser Tag auf Initiative<br />

von Anne Steinhauser begangen.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

am Freitag, 21. <strong>Juni</strong>, 19.00 Uhr, mit Matte,<br />

Kissen und bequemer Kleidung in<br />

die Burggemeindehalle am Westring zu<br />

kommen, um gemeinsam Yoga zu praktizieren.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Der Eintritt ist frei. Über eine Spende<br />

für das Projekt in Indien „Streevani - Die<br />

Stimme der Frauen“ würde man sich<br />

freuen.<br />

HEIMATABEND<br />

AM 18. JUNI<br />

Am Dienstag, 18.<strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr, findet<br />

der nächste Heimatabend der Heimatfreunde<br />

Bracht in der Ratsstube Hamers,<br />

Marktstraße 7, statt.<br />

Alle interessierten Bürgerinnen und<br />

Bürger sind hierzu wie immer herzlich<br />

eingeladen.<br />

MITMACHEN<br />

BEIM<br />

STADTRADELN<br />

Noch bis zum 14. <strong>Juni</strong> kann man sich an<br />

der Aktion Stadtradeln beteiligen. (Das<br />

<strong>Stadtjournal</strong> berichtete hierzu in der letzten<br />

Ausgabe.)<br />

STREETWORK<br />

BRÜGGEN<br />

BIETET AN:<br />

OFFENES<br />

SPORTANGEBOT<br />

Immer donnerstags von 19.30 –<br />

21.00 Uhr in der Burggemeindehalle.<br />

Einfach Spaß und Freude haben,<br />

den Alltagsstress loslassen. Deine<br />

Spielideen sind gefragt.<br />

Sportsachen und etwas zu trinken<br />

bitte mitbringen.<br />

BEWEGEN UND<br />

ENTSPANNEN<br />

Sport und entspannen gemeinsam.<br />

Ein Angebot für Mütter und Kinder<br />

zwischen vier und neun Jahren.<br />

Dienstags, 17 – 18 Uhr in der<br />

Burggemeindehalle.<br />

Bitte Sportsachen und etwas zu<br />

trinken nicht vergessen.<br />

Am Pfingstsonntag, 9. <strong>Juni</strong>, unterstützen<br />

die Bürgermeister Frank Gellen (<strong>Brüggen</strong>),<br />

Kalle Wassong (Niederkrüchten)<br />

und Michael Pesch (Schwalmtal) die Aktion<br />

mit einer gemeinsamen Radtour über<br />

rd. 24 km. Die Tour startet um 11.30 Uhr<br />

an der Gastronomie „Am Heidweiher“,<br />

führt über Niederkrüchten-Overhetfeld<br />

und endet gegen 15 Uhr in <strong>Brüggen</strong> beim<br />

Pfingstfest. Jeder der mag, ist herzlich<br />

zum Mitradeln eingeladen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Registrieren<br />

kann man sich unter https://www.stadtradeln.de/brueggen.<br />

SOMMERFERI-<br />

ENFAHRT NACH<br />

DANGAST/<br />

NORDSEE<br />

Ein Reiseangebot für Kinder zwischen<br />

12 und 14 Jahren, in der Zeit<br />

vom 13. bis 19. August.<br />

Gefahren wird mit 9-Sitzer-Bussen.<br />

Es ist Platz für 16 Teilnehmer.<br />

Die Ferienfahrt erfolgt in Kooperation<br />

mit der Gesamtschule<br />

<strong>Brüggen</strong>.<br />

Infos und Anmeldung unter Tel.<br />

015253940092.<br />

34


TERMINE IM JUNI/JULI<br />

Die hier aufgeführten Termine werden aus der Veranstaltungsübersicht<br />

auf der Homepage der Burggemeinde <strong>Brüggen</strong> generiert.<br />

Voraussetzung dafür ist, dass Veranstalter ihre Termine online<br />

selbst gemeldet haben: https://www.brueggen.de/mein-brueggen/<br />

veranstaltungen/veranstaltungen-melden<br />

04.06. 16:00 - 17:00<br />

Kinderlesung<br />

Gemeindebücherei, Kreuzherrenplatz 4<br />

05.06. 14:00 - 15:00<br />

Bürgersprechstunde mit Bürgermeister Frank<br />

Gellen<br />

Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

07.06.- 10.06.<br />

41. <strong>Brüggen</strong>er Pfingst- / Burgfest<br />

Fußgängerzone und Burggelände<br />

09.06. 11:00 - 18:00<br />

Vogelschuss St. Antonius-<br />

Schützenbruderschaft Born<br />

Festwiese in Born, Schwalmweg<br />

09.06. 11:30 - 15:00<br />

Aktion Stadtradeln -Bürgermeister-Tour<br />

Ab Restaurant am Heidweiher, Schwalmtal<br />

10.06. 12:00 - 18:00<br />

1. Brachter Mühlentrödel<br />

Brachter Mühle, <strong>Brüggen</strong>er Straße 13<br />

12.06. 09:00 - 11:00<br />

Brunnenwasser-Analyse im Labormobil<br />

Nikolausplatz , VSR-Gewässerschutz e.V.<br />

13.06. 15:00 - 16:00<br />

Kinderlesung<br />

Gemeindebücherei, Kreuzherrenplatz 4<br />

14.06. 16:00 – 19:30<br />

DRK Blutspendetermin<br />

Bracht – Mensa Gesamtschule, Südwall 12<br />

14.06. - 17.06.<br />

<strong>Brüggen</strong>er Schützenfest<br />

St. Nikolaus Bruderschaft <strong>Brüggen</strong> 1861 e.V.<br />

15.06. 20:00 - 22:30<br />

Standard/Lateinparty<br />

Tanzschule Happy Dance, Christenfeld 22b<br />

16.06. 10:00 - 17:30<br />

Tageswanderung: „Auf verschlungenen<br />

Wegen unserer Heimat“<br />

Wanderverein <strong>Brüggen</strong>, Parkplatz 11<br />

18.06. 19:30<br />

Heimatabend der Heimatfreunde Bracht<br />

Ratsstube Hamers, Marktstraße 7<br />

19.06. 10:00 - 15:00<br />

350082<br />

KAB Bracht: Eine Zeitreise durch die<br />

Schwalmtal<br />

Textilgeschichte<br />

Monforts Quartier, Mönchengladbach<br />

Reinigungssäule<br />

DV11 + DH11<br />

21.06. 19:00<br />

1<br />

Weltyogatag GF<br />

Burggemeindehalle <strong>Brüggen</strong>, Nein<br />

Kreuzherrenplatz 2 Herr Vos<br />

27.09.13 per Mail<br />

21.06. 19:00 - 22:30<br />

Amtliche Tafelrunde in Weiss<br />

Café Bürgermeister=Amt, Marktstrasse 1<br />

22.06.<br />

Jugendfußball: Gerümpelturnier der TSF<br />

Bracht<br />

Am Brachter Sportplatz 2<br />

22.06. - 23.06.<br />

Sommerfest Gesangverein Waldesgrün<br />

Genholt<br />

Vereinslokal „Zum Treffpunkt“, Genholter<br />

Straße<br />

23.06. 16:00 - 17:00<br />

<strong>Brüggen</strong>er Sommer: „Der Arme und der<br />

Reiche“, Familientheater<br />

NiederrheinTheater, Burg <strong>Brüggen</strong><br />

24.06. 18:30 - 19:30<br />

Basistreffen der ZWAR-Gruppe <strong>Brüggen</strong><br />

Bistrobereich der Burggemeindehalle,<br />

Kreuzherrenplatz 2<br />

24.06. 20:00<br />

Singen am See<br />

Kirchenchor Cäcilia Born<br />

27.06. 08:00 ab Brachter Mühle<br />

KAB Bracht: Tagesfahrt zum Gerolsteiner<br />

Brunnen<br />

Entdeckungsreise in die Welt des<br />

Mineralwassers<br />

28.06. 18:00<br />

Charity-Abend zug. Shalom Children Home<br />

Indisch/tamilisches Abendbuffet<br />

Ev. Freikirchliche Gemeinde Bracht,<br />

Stifterstr. 20<br />

28.06. - 01.07.<br />

Bezirksschützenfest Bezirk Schwalmtal/<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

St. Petrus & St. Sebastianus Bruderschaft<br />

Lüttelbracht Genholt<br />

28.06. 12:00 – 17:00<br />

29.06. 10:00 – 14:00<br />

Tag der offenen Tür mit Staudenverkauf<br />

Jugendwerkstatt Bracht, Alster Kirchweg<br />

29.06. 20:00<br />

Discofoxparty<br />

Tanzschule Happy Dance, Christenfeld 22b<br />

29.06. 20:00 - 22:15<br />

Livekonzert Cologne-Silverbeats im Amt<br />

Café Bürgermeister=Amt, Marktstrasse 1<br />

25 Jahre Fressnapf.<br />

Wir feiern Geburtstag, feiern Sie mit!<br />

Fressnapf<br />

Schwalmtal<br />

Vogelsrather Weg 25b<br />

0 21 63 - 41 53<br />

29.06. 20:00 - 22:30<br />

Kabarett (Abo)<br />

Kulturforum Schloss Dilborn, Dilborner Straße 63<br />

30.06. 16:00<br />

<strong>Brüggen</strong>er Sommer: Offenes Singen mit dem<br />

Amicitia Chor Bracht<br />

Innenhof Burg <strong>Brüggen</strong>, Burgwall 4<br />

01.07. 14:30 – 17:00<br />

Kleiderstube der Pfarrcaritas Bracht<br />

Kirchplatz 10<br />

02.07. 14:30 - 17:00<br />

Kleidertruhe der Frauen-Union<br />

05.07. 15:00 – 19:30<br />

DRK Blutspendetermin<br />

<strong>Brüggen</strong> – Kath. Pfarrzentrum Nikolausplatz<br />

WANDERVEREIN NIEDER-<br />

RHEIN BRÜGGEN<br />

So,16.06., 10 Uhr. Tageswanderung. Auf verschlungenen<br />

Pfaden. Mit PKW, Rucksack und Einkehr. Info:<br />

Gabi und Helmut van der Velden, Tel. 02163/6610<br />

So, 23.06., 9.00 Uhr. Tageswanderung. Von Obermaubach<br />

– Nideggen. Mit PKW, Rucksack und Einkehr.<br />

Info: Ria und Klaus Peters, Info: Tel. 02163/5232<br />

So, 30.06., 9.00 Uhr. Tageswanderung. Zons – Urdenbacher<br />

Kämpe – Zons. Mit PKW, Rucksack und<br />

Einkehr. Ca. 10 KM. Info: Karin und Gerhard Hintze,<br />

Tel. 02163/5232<br />

Regelmäßige Wanderungen:<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat längere Wanderung,<br />

ca. 10 bis 15 km, 14 Uhr. Jeden zweiten und<br />

vierten Mittwoch im Monat Nachmittagswanderungen<br />

ins Blaue.<br />

Jeweils ab Parkplatz 11, gegenüber Torschänke.<br />

Auskunft: 1. Vors. Ursula Schunck, Tel. 02163 4999119<br />

RADLERTREFF<br />

Interessierte Radler treffen sich jeweils donnerstags,<br />

14 Uhr, im Burginnenhof zu einer Radtour um <strong>Brüggen</strong>.<br />

Wer gerne Fahrrad fährt und die Geselligkeit<br />

liebt, ist herzlich zum Mitradeln eingeladen.<br />

Leitung: Heinz Feikes, Tel. 02163 4997097<br />

Fressnapf<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

Borner Straße 76<br />

350 21 63 - 888 44 98<br />

REDAKTION:<br />

TEL. 0 21 63-5 71 67 09<br />

GERD.SCHWARZ@BRUEGGEN.DE<br />

ANZEIGEN:<br />

TEL. 0 21 63-95 19 661<br />

INFO@STADTJOURNAL-BRUEGGEN.DE<br />

Redaktion: Gerd Schwarz,<br />

Gemeindeverwaltungsdirektor a.D.<br />

Tel. 02163-5716709, Mail: gerd.schwarz@brueggen.de<br />

Druck: schmitzdruck&medien, 41379 <strong>Brüggen</strong>.<br />

Verlag, Herausgeber, Anzeigenleitung und Gestaltung:<br />

Manuel Uebbing,<br />

Wildor-Hollmann-Straße 12, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />

Tel. 02163-9519661,<br />

Mail: info@stadtjournal-brueggen.de<br />

Erscheint monatlich. Verteilung kostenlos an alle Haushalte<br />

in <strong>Brüggen</strong>, Bracht und Born. Auflage: 8.000 Stck.<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung und Rücksendung von unverlangt eingereichten<br />

Manuskripten und Fotos besteht grundsätzlich<br />

nicht. Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom 01.4.2016 in<br />

unseren Mediaunterlagen auf:<br />

www.das-stadtjournal-brueggen.de.<br />

Preise, AGBs und Datenschutzerklärung<br />

unter www.das-stadtjournal-brueggen.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Manuel Uebbing<br />

In Inhalt und Anzeigen befinden sich<br />

Fotos © by Adobe Stock<br />

Gedruckt auf zertifiziertem Papier bei<br />

schmitz druck & medien GmbH & Co. KG<br />

Weihersfeld 41 · D – 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

t 02163-95093-0<br />

DIE NÄCHSTE<br />

AUSGABE<br />

ERSCHEINT AM<br />

2.-5. JULI<br />

REDAKTIONS- UND<br />

ANZEIGENSCHLUSS:<br />

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