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Hänicher Bote | September-Ausgabe 2018

Hänicher Bote | September-Ausgabe 2018 mit den gewerblichen Sonderthemen "Bauen & Wohnen" sowie "Steuern & Recht"

Hänicher Bote | September-Ausgabe 2018
mit den gewerblichen Sonderthemen "Bauen & Wohnen" sowie "Steuern & Recht"

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

heimatverbunden l informativ l kritisch<br />

<strong>Bote</strong><br />

mit Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 5. Jahrgang | Nummer 9 | 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

145 Jahre Ortsfeuerwehr Gräfenhainichen<br />

Eine alte Dame in Rot feiert groß<br />

Spaß haben und Technik hautnah erleben: Auch das war der Feuerwehrgeburtstag.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Die Jahre sind ihr nicht anzusehen.<br />

Das Gerätehaus bekam gerade<br />

erst ein neues Dach. Der Hubsteiger<br />

ist das Aushängeschild für<br />

moderne Technik. Die nagelneue<br />

Sirene verrichtet seit kurzer Zeit<br />

ihren Dienst. „Stimmt aber. Unsere<br />

Wehr ist 145 Jahre alt“, sagt<br />

Michael Höhne.<br />

Er ist Wehrleiter in Gräfenhainichen.<br />

Zum Geburtstag hat er eine<br />

Handvoll gestandener Feuerwehrleute<br />

um sich geschart. Helmut<br />

Lorbeer war in den 1970ern Wehrleiter.<br />

Ihm folgten Klaus Schiering.<br />

Knut Kalis und Siegfried Kunert.<br />

Alle haben ihre Zeit geprägt<br />

Unsere aktuellen<br />

Angebote<br />

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Pfl. aus eigener<br />

Produktion<br />

Die Feuerwehr war nie wegzudenken<br />

in Gräfenhainichen. In diesem<br />

Jahr ist sie geradezu dauerpräsent.<br />

„Wir haben mit Stand 25. August<br />

bereits 120 Einsätze absolviert“,<br />

erzählt Michael Höhne. „Wir kommen<br />

schon an unsere Grenzen“,<br />

fügt er hinzu. Der Feuerwehrmann<br />

will dennoch nicht klagen. Helfen,<br />

wenn Hilfe nötig ist: Das galt vor<br />

145 Jahren. Das gilt auch heute<br />

noch.<br />

Aktuell gehören acht Frauen und<br />

32 Männer der Einsatzabteilung<br />

an. In der Kinderwehr machen<br />

sich 20 Mädchen und Jungen mit<br />

der Feuerwehr vertraut. Die Jugendwehr<br />

besteht aus 16 Mitgliedern.<br />

Die hatten doppelt Grund<br />

zum Feiern. Der Wehrgeburtstag<br />

überstrahlte alles. „Aber auch unsere<br />

Jugendwehr hat ein Jubiläum.<br />

Sie besteht seit 25 Jahren“, bestätigt<br />

Michael Höhne. Die Hoffnung<br />

ist groß. Der Nachwuchs soll zur<br />

Stange halten und irgendwann in<br />

die Einsatzabteilung aufrücken.<br />

Das ist alles anderes als ein Automatismus.<br />

Die Feuerwehr<br />

braucht praktisch<br />

immer<br />

aktive Kameraden.<br />

Zum<br />

Geburtstagsfest<br />

gingen die Gräfenhainicher<br />

das Thema offensiv<br />

an. Den<br />

Nachwuchs<br />

lockten sie mit<br />

Spiel und Spaß.<br />

Mit Fahrten im<br />

Feuerwehrauto, dem Rundblick<br />

vom Hubsteiger und mit Tombola.<br />

Außerdem luden sie ein, den Umgang<br />

mit dem Feuerlöscher zu probieren.<br />

Was einfach aussieht, hat<br />

es durchaus in sich. „Viele Leute<br />

haben noch nie einen Feuerlöscher<br />

benutzt. Sie wissen gar nicht, wie<br />

damit umzugehen ist“, weiß Michael<br />

Höhne.<br />

Eine Wehr, fünf Leiter (v.l.): Michael Höhne, Siegfried<br />

Kunert, Knut Kalis, Klaus Schiering und Helmut Lorbeer<br />

Flächennutzungsplan nimmt nächste Hürde<br />

Bergamt rückt vom Nein ab<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Die Kernstadt Gräfenhainichen<br />

will den Flächennutzungsplan<br />

ändern. Nicht zuletzt geht es um<br />

die Ausweisung von Flächen zur<br />

Wohnbebauung oder zur Nutzung<br />

als Sondergebiet.<br />

Letzteres hat die Blausee GmbH<br />

mit den Uferbereichen des Gremminer<br />

Sees in Reichweite des<br />

Stadtbalkons vor. In den Plänen ist<br />

von Strand, Anleger und nötiger<br />

Infrastruktur die Rede. Das störte<br />

zuletzt das Landesamt für Bergbau<br />

Heute im Blatt:<br />

„Bauen & Wohnen –<br />

regionales Handwerk“<br />

Ratgeber „Steuern &<br />

Recht“<br />

und Geologie. Die Behörde machte<br />

ihre Zustimmung vom Ende des<br />

Bergrechts abhängig (Häbo berichtete).<br />

Jetzt rückt das Amt vom rigorosen<br />

Nein ab. Es signalisierte<br />

Zustimmung zum Plan, heißt es<br />

aus dem städtischen Bauamt. Ein<br />

schnelles Baugeschehen am Ufer<br />

ist dennoch unwahrscheinlich.<br />

Denn Baurecht gibt‘s tatsächlich<br />

in den allermeisten Fällen erst,<br />

wenn das Bergrecht aufgehoben<br />

ist.<br />

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2 AUS DER VERBANDSGEMEINDE 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Premiere in Ferropolis<br />

Taufe im sommerwarmen See<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Es war die Premiere im Doppelpack:<br />

Noch nie zuvor hatte es vor<br />

der Baggerkulisse von Ferropolis<br />

eine Taufe im Gremminer See<br />

gegeben. Ebenfalls noch nie hat<br />

Ronald Kleinert eine Taufe im<br />

Wasser erlebt. „Es ist nicht so,<br />

dass ich das nicht wollte. Immerhin<br />

hat es etwas sehr Ursprüngliches,<br />

ist praktisch die Rückkehr zu<br />

den Wurzeln“, sagt der Pfarrer der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Gräfenhainichen.<br />

Bei der Taufe ist es allerdings wie<br />

im wahren Leben. Es muss Leute<br />

geben, die mittun. Kleinert hat<br />

als Pfarrer die Idee immer wieder<br />

einmal öffentlich gemacht. Jetzt<br />

wurde sie Realität. Für Nicole und<br />

Johanna Küster ist es die Erfüllung.<br />

„Der Gedanke, sich taufen<br />

zu lassen, ist nicht neu“, bestätigt<br />

Mutter Nicole. „Aber die Idee<br />

mit dem See kam von Johanna.“<br />

Das Ungewöhnliche wurde gut<br />

Die Gemeinde war zum Gottesdienst aus der Kirche an den See gezogen.<br />

Kopf unter Wasser (rundes Foto): Pfarrer Kleinert tauft Nicole Küster.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

aufgenommen in der Familie.<br />

Gleichwohl die Taufe am<br />

See Täuflingen, Gottesdienstbesuchern,<br />

Musikern<br />

und Pfarrer<br />

einiges abverlangte.<br />

Unter Baggern sind<br />

die Gräfenhainicher<br />

Christen seit<br />

Jahren zu Gast. Seit<br />

der Jahrtausendwende<br />

feiern sie Himmelfahrtsgottesdienst<br />

in Ferropolis. „Heute<br />

ist alles anders. Da trägt der Pfarrer<br />

keinen Talar und noch<br />

nicht einmal Socken“,<br />

wird Kleinert deutlich.<br />

Dass die Gemeinde<br />

selbst beim<br />

Glaubensbekenntnis<br />

sitzen bleiben<br />

darf, passt zum besonderen<br />

Moment.<br />

„Sonst fliegen uns noch<br />

Decken und Stühle weg“,<br />

sagt der Pfarrer.<br />

Tag der offenen Tür am 12. Oktober<br />

Millionenbau fertig: Kita „Bummi“ feiert<br />

(Möhlau/HäBo/ros). Aufatmen in<br />

Möhlau. Vor einer Woche zogen<br />

die Kindergarten- und Krippenkinder<br />

vom bisherigen Standort in der<br />

Sollnitzer Straße in die neue Kita<br />

„Bummi“ um. Die Einrichtung in<br />

der Neuen Heinestraße war innerhalb<br />

eines Jahres durch die Komplettsanierung<br />

eines alten Schulgebäudes<br />

entstanden. Die Kosten<br />

dafür belaufen sich auf weit mehr<br />

als eine Million Euro.<br />

„Wir sind vorerst am Ende eines<br />

langen Weges angekommen“, sagt<br />

Gräfenhainichens Bürgermeister<br />

Enrico Schilling (CDU). Er verweist<br />

auf die Tatsache, dass schon<br />

vor mehr als fünf Jahren Elternvertreter,<br />

Kommunalpolitiker und<br />

Angestellte der Stadt nach einer<br />

Im alten Schulgebäude blieb nichts wie es war. Mehr als eine Millionen Euro<br />

wurden in den komplexen Umbau investiert. Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Aber warum die Taufe im Wasser?<br />

Im Gremminer See? Nicole<br />

und Johanna Küster erklären es mit<br />

dem besonderen Moment. Mit dem<br />

deutlich gemachten Bekenntnis<br />

zum christlichen Glauben. Ronald<br />

Kleinert sagt es anders. „Durch die<br />

Taufe sagt uns Gott, dass wir seine<br />

Kinder sind.“ Dann dreht er sich<br />

um und marschiert ins Wasser. Er<br />

ruft zunächst Johanna, dann Nicole<br />

Küster zu sich. Er taucht die Täuflinge<br />

unter. So wie es vor Tausenden<br />

Jahren üblich war.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

So erreichen Sie uns:<br />

montags 16 – 17 Uhr<br />

mittwochs 15 – 16 Uhr<br />

Gottfried-Galle-Str. 1<br />

in Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 81 48 00<br />

Tel.: 034243 / 2 46 02<br />

info@heide-druck.com<br />

Ersatzlösung für die in die Jahre<br />

gekommene alte Kita gesucht hatten.<br />

Dass gerade im Außenbereich<br />

noch weitere Arbeiten nötig sind,<br />

verhehlt der Rathauschef nicht.<br />

Was der Neubau zu bieten hat,<br />

können Neugierige am 12. Oktober<br />

erfahren. Dann wird ab 16 Uhr<br />

mit einem Tag der offenen Tür offiziell<br />

Einzug gefeiert.<br />

Die neue Kita ist der zentrale Ort<br />

der Kinderbetreuung in Möhlau.<br />

Im „Bummi“ werden jetzt alle<br />

Kinder von Krippen- über das<br />

Kindergarten- bis zum Hortalter<br />

unter einem Dach betreut.<br />

<strong>Hänicher</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Der<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

als APP!<br />

Ihre Heimat-News im Hosentaschenformat<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER VERBANDSGEMEINDE<br />

3<br />

Interkulturelle Woche des Landkreises Wittenberg<br />

Auftakt am 23.09. in Bad Schmiedeberg<br />

(Bad Schmiedeberg/HäBo/ny).<br />

Vom 23. <strong>September</strong> bis zum 6. Oktober<br />

findet im Landkreis Wittenberg<br />

die Interkulturelle Woche statt, die<br />

das Land Sachsen-Anhalt unterstützt.<br />

Der diesjährige Auftakt erfolgt<br />

mit einer bunten Veranstaltung<br />

im Festsaal des Bad Schmiedeberger<br />

Kurhauses auf der Kurpromenade.<br />

Beginn ist 16 Uhr.<br />

Den Anfang des kulturellen Programms<br />

gestaltet die Schalmeienkapelle<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Großwig. Es folgen Grußworte<br />

von Landrat Jürgen Dannenberg<br />

und Bürgermeister Martin Röthel,<br />

ehe der Auftritt des Kinder- und<br />

Jugendheimes Schloss Pretzsch<br />

beginnt. Anschließend betreten die<br />

Jungen und Mädchen der beiden<br />

Kindertagesstätten von Söllichau<br />

und Meuro die Bühne. Dann sind<br />

die Darbietungen der Grundschule<br />

und der Sekundarschule von Bad<br />

Schmiedeberg und der Grundschule<br />

Trebitz vorgesehen. Den krönenden<br />

Abschluss des Programms gestalten<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />

Redaktionsschluss für<br />

den nächsten HäBo ist<br />

der 12.10.,<br />

Erscheinung der 17.10.<br />

Impressum<br />

„<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>“<br />

Herausgeber:<br />

Verlagshaus „Heide-Druck“<br />

Neuhofstraße 22 –23<br />

04849 Bad Düben<br />

Tel.: 034243/24602, Fax: 24603<br />

E-Mail: info@heide-druck.com<br />

Redaktion: Ulf Rostalsky (ros)<br />

Dietmar Bebber (db)<br />

ViSdP: Alexander Schütz (as)<br />

Layout: Anja Sambale<br />

Anzeige: Sybille Spielbühler<br />

Druck: AROPRINT, Bernburg<br />

Erscheinungsweise:<br />

jeden 3. Mittwoch<br />

im Monat<br />

Auflage: 8.600 Exemplare<br />

kostenlos an die Haushalte<br />

im Einzugsgebiet.<br />

Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter<br />

Änderungen in Anzeige und<br />

Redaktion übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr, für unverlangt ein gesandtes<br />

Material keine Haftung. In Leserbriefen<br />

geäußerte Meinungen müssen nicht mit<br />

jener der Redaktion übereinstimmen.<br />

die Sängerinnen und Sänger des<br />

Traditionschores Lyra unter der<br />

musikalischen Leitung von Thomas<br />

Stadler. Die Moderation übernimmt<br />

Paul Damm.<br />

Viele Veranstaltungen der Interkulturellen<br />

Woche laufen kreisweit,<br />

insbesondere jedoch in Lutherstadt<br />

Wittenberg, z.B. im Nachbarschaftstreff<br />

West, im Haus Albatros, im<br />

Mehrgenerationenhaus, in der DRK-<br />

Begegnungsstätte und im Studiokino<br />

der Evangelischen Akademie, um<br />

nur einiges zu nennen.<br />

Am 4. Oktober wird dann noch<br />

einmal in den Bad Schmiedeberger<br />

Festsaal des Eisenmoorbades eingeladen,<br />

wo das Instrumentalensemble<br />

„April“ aus Mogiljow zu erleben<br />

sein wird. Wie aus dem Rathaus zu<br />

erfahren ist, weilt das Ensemble aus<br />

der weißrussischen Partnerstadt auf<br />

Einladung der Deutsch-Russländischen<br />

Gesellschaft Wittenberg in<br />

der Region. Der Eintritt ist frei, um<br />

Spenden wird gebeten. Ein weiterer<br />

Auftritt des Ensembles ist für den 6.<br />

Oktober in der Evangelischen Kirche<br />

in Gräfenhainichen vorgesehen.<br />

Beginn 19 Uhr.<br />

10. Schmiedefest am 3.10.<br />

Feiern mit August<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Am 3. Oktober laden die Mitglieder<br />

des Vereins „Historische<br />

Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt<br />

August Reinhard“ zum<br />

Schmiedefest. Das erlebt in diesem<br />

Jahr im Anwesen zwischen<br />

Markt und Eberstraße seine zehnte<br />

Auflage. Zum Frühschoppen ab 10<br />

Uhr spielen die Gräfenhainicher<br />

„Harry und Peter“ auf. Am Nachmittag<br />

gibt es Bratwurst, Speckkuchen<br />

und allerhand Geschichten aus<br />

mehr als 100 Jahren Handwerk in<br />

der Heidestadt. Das Schmiedefeuer<br />

wird brennen. Und der Schmied<br />

wird nichts gegen einen Blick über<br />

seine Schulter haben.<br />

Verlagshaus<br />

„Heide-Druck“<br />

Drucksachen aller Art<br />

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Neuhofstr. 22–23 · 04849 Bad Düben<br />

Telefon: 03 4243/24602<br />

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info@heide-druck.com<br />

Wir schließen zum 31. Oktober <strong>2018</strong><br />

Räumungsverkauf ab 20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

Bestellungen sind noch bis zum 20.Oktober möglich<br />

Gutscheine bitte einlösen!<br />

Buchhandlung Cilinski / Gräfenhainichen<br />

FFw Tornau fährt ABC-Schützen in die Schule<br />

Alte Tradition lebt weiter<br />

(Tornau/HäBo/ros). Die Tornauer<br />

Feuerwehrleute um Wehrleiter<br />

Matthias Guthe haben an einer<br />

guten Tradition festgehalten. Sie<br />

fuhren auch in diesem Jahr die<br />

ABC-Schützen ihres Ortes zur<br />

Einschulung: im Feuerwehrauto,<br />

mit Blaulicht und Martinshorn.<br />

„Das machen wir seit 15 Jahren.<br />

Das ist unser Geschenk an die<br />

Kinder“, sagt Guthe. Er begleitete<br />

in diesem Jahr sechs Mädchen<br />

und Jungen über die Landesgrenze.<br />

Alle lernen in Bad Düben.<br />

Drei Kinder wurden in der Heide-<br />

Grundschule eingeschult. Drei<br />

weitere sind Erstklässler im Evangelischen<br />

Schulzentrum.<br />

Ausgleichsbeiträge im Stadtsanierungsgebiet<br />

Rabatte für Frühzahler<br />

> Ausbau & Modernisierung<br />

> Pflasterarbeiten & Zaunbau<br />

> Mauer- & Trockenbauarbeiten<br />

> Fliesen & Bodenbeläge<br />

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> Winterdienst<br />

M. Schilling<br />

Mobil: 0177 / 70 74 01 4<br />

Büro: 0157 / 76 37 33 05<br />

mum-hausservice@web.de<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Grundstückseigentümer im Gräfenhainicher<br />

Beiträge komplett behalten und für<br />

weitere Baumaßnahmen im Saniebiet<br />

Stadtsanierungsgerungsgebiet<br />

verwenden“, betont<br />

müssen nach Abschluss der<br />

Maßnahmen für die bauliche Aufwertung<br />

ihres Wohnumfelds zahlen.<br />

Den Betrag legt ein Gutachterausschuss<br />

fest.Geld sparen kann,<br />

wer im Vorfeld zahlt. Denn anders<br />

als nach offiziellem Abschluss der<br />

Sanierung muss die Stadt nicht<br />

zwei Drittel aller Einnahmen an<br />

Bund und Land abführen. „Wir<br />

können die im Voraus gezahlten<br />

Bürgermeister Enrico Schilling. Er<br />

stellt für vorzeitige Zahlung einen<br />

Abschlag von vier Prozent in Aussicht.<br />

Als es das Angebot der Rabatte<br />

erstmals gab, lag der Abschlag<br />

sogar bei 20 Prozent. Bisher haben<br />

im Gräfenhainicher Stadtsanierungsgebiet<br />

bereits 73 Prozent<br />

aller Grundstückseigentümer gezahlt.<br />

Paul-Gerhardt-Gymnasium<br />

Abi-Party in Ferropolis<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Am<br />

20. Oktober bebt die Stadt aus Eisen<br />

– die Abiturienten aus Gräfenhainichen<br />

organisieren ihre große<br />

Abschlussparty in Ferropolis. Das<br />

Line-up bietet für jeden Musikgeschmack<br />

etwas: von den 80ern bis<br />

Wir danken alle Kunden,<br />

die uns jahrelang<br />

die Treue gehalten haben!<br />

in die 2000er ist alles dabei. Tekk,<br />

House, Bassline, EDM, Trap,<br />

Techno – von 22 bis 5 Uhr kann<br />

ordentlich gefeiert werden. Weitere<br />

Infos gibt‘s auf www.ferropolis.<br />

de oder auf Facebook unter Abi<br />

Party PGG <strong>2018</strong>.


4 GEMISCHTE SEITE 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Fasching in Möhlau<br />

Karten am 1. und 2. Oktober erhältlich<br />

(Möhlau/HäBo). Der Kartenvorverkauf<br />

für unsere Veranstaltungen<br />

am 17. und 24. November erfolgt<br />

am 1. und 2. Oktober in der<br />

Zeit von 17 bis 19 Uhr bei Frau D.<br />

Schmidt in der Rosa-Luxemburg-<br />

Straße 8 im Ortsteil Möhlau – der<br />

Preis der Faschingskarten beträgt<br />

13 Euro.<br />

Die neue Faschingssession wird<br />

von uns am 17. November mit einem<br />

Umzug durch den Ort und danach<br />

ab 11.11 Uhr auf der Waldbühne<br />

eröffnet. Für das leibliche<br />

Wohl wird gesorgt!<br />

Wir hoffen, ihr freut euch mit uns,<br />

dass es wieder los geht, und unterstützt<br />

uns mit einer zahlreichen<br />

Teilnahme zu unseren Veranstaltungen.<br />

Euer MFC<br />

• Wenn ich zehn Bier vor mir hab, kann ich nicht widerstehen.<br />

Wenn ich sie hinter mir hab kann ich auch wieder<br />

nicht stehen.<br />

• Mit Mückenstichen ist nicht zu spaßen! Mich hat mal<br />

vor Jahren eine in den Bauch gestochen... Immer noch<br />

geschwollen.<br />

• Kontaktanzeige: Ich, fünffache Witwe, suche einen<br />

Mann zum Verlieben. Meine Hobbies: Pilze sammeln und<br />

kochen.<br />

• Tipp für einen flachen Bauch: nur flache Sachen essen –<br />

wie z.B. Pizza, Kekse oder Schokolade.<br />

Gräfenhainichens Oberer Stadtturm<br />

Unbekannte Welt hinter meterdicken Mauern<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Ralf Wagner hat einen wichtigen<br />

Job. Er ist Herold. Zwar nur für einen<br />

Tag, aber immerhin. Der Angestellte<br />

der Gräfenhainicher Verwaltung<br />

trägt eine stattliche Robe<br />

in gelb und blau und hat einen<br />

wichtigen Schlüssel bei der Hand.<br />

Ohne Hast geht es voran. Der<br />

Schlüssel passt, das Schloss öffnet<br />

sich. Etwas mehr Kraft braucht es,<br />

um die zentnerschwere Holztür in<br />

Bewegung zu versetzen. Wagner<br />

macht das, was nur ganz wenige<br />

Male im Jahr passiert. Er öffnet<br />

die Tür zum Oberen Stadtturm in<br />

Gräfenhainichen.<br />

Bekannt ist nicht viel über das Gemäuer.<br />

Der Bau stammt aus dem<br />

Jahr 1448 und ist damit eines der<br />

ältesten Gebäude Gräfenhainichens.<br />

Er war Teil der Stadtbefestigung.<br />

Die Reste der Stadtmauer<br />

sind noch zu erkennen.<br />

53 Stufen geht es nach oben. Ganz<br />

an die Spitze des Turms mit viereckigem<br />

Grundriss und bis zu einem<br />

Meter dicken Bruchsteinmauern<br />

im unteren Bereich kommt<br />

man damit nicht. Aber man kann<br />

über die Dächer der Innenstadt<br />

schauen. In Gräfenhainichen hat<br />

Herold Wagner mancherlei zu verkünden.<br />

„Keine Geheimnisse und<br />

keine Botschaften aus dem Rathaus“,<br />

erklärt er. Aber zumindest<br />

ein paar weitere Fakten zum Turm.<br />

Dessen oberer Teil wurde aus<br />

Backsteinen gefertigt. Die Spitze<br />

ziert eine Haube in barocker Form.<br />

Alles ist schick. Nur die Vielzahl<br />

von Tauben stört die heile Welt<br />

ein wenig. Die Tiere haben sich<br />

in den metertiefen Fensternischen<br />

eingenistet. Das Gittergeflecht aus<br />

dünnem Draht bot nicht wirklich<br />

Schutz vor ihnen.<br />

In früherer Zeit kamen in Gräfenhainichen<br />

ganz andere Absperrungen<br />

zum Tragen. Das kleine Guckloch<br />

in der schweren Holztür ist<br />

vergittert. Erstaunlich ist das nicht.<br />

„Hier war lange Zeit das Gefängnis<br />

der Stadt.“ Ralf Wagner ist um<br />

Sachlichkeit bemüht. Anders als<br />

manch einer seiner Vorgänger verzichtet<br />

er auf große Geschichten<br />

von Liebe, Verrat, Mord, Folter<br />

und Tod. Jeder lebt sein Amt auf<br />

seine Art aus.<br />

Der Herold und der Obere Stadtturm<br />

von Gräfenhainichen<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

5<br />

Kommunale Immobilie: Abriss oder Sanierung?<br />

Der Klotz am Bein der Tornauer<br />

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Die marode Immobilie wurde immer wieder umgebaut. Verwinkelt und<br />

stark reparaturbedürftig: Das ist sie heute. Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

(Tornau/HäBo/ros). Keine Frage:<br />

Tornau ist als Wohnort beliebt.<br />

Freie Grundstücke sind praktisch<br />

nicht vorhanden. Verantwortliche<br />

wie Ortsbürgermeister Udo<br />

Reiss wollen handeln, können aber<br />

nicht. Ihnen sind ausgerechnet bei<br />

einer kommunalen Immobilie in<br />

der Söllichauer Straße die Hände<br />

gebunden.<br />

Das Haus samt Nebengelass wurde<br />

im Laufe der Jahrzehnte immer<br />

wieder umgenutzt. Es war Wohnhaus,<br />

beherbergte den Friseur und<br />

auch den Kindergarten. „Jetzt haben<br />

wir nur noch einen Mieter“,<br />

sagt Reiss. Dass mehr hinzukommen,<br />

schließt der Ortsbürgermeister<br />

aus.<br />

Sein Urteil über das kommunale<br />

Haus fällt vernichtend aus. Die<br />

sanierte Fassade auf der Straßenseite<br />

ist die eine Seite. Ansonsten<br />

reicht die Liste der Schäden von<br />

maroder Bausubstanz des Giebels<br />

über defekte Sanitäranlagen bis zu<br />

Nässeschäden. Gräfenhainichens<br />

Bürgermeister Enrico Schilling<br />

(CDU) wird ebenfalls deutlich.<br />

„Das ist ein totes Gebäude. Das<br />

ist eine echte Investruine.“ Er geht<br />

von Sanierungskosten von gut und<br />

gern 280.000 Euro aus. Die Frage<br />

ist, ob eine Sanierung Sinn macht.<br />

Die verfügbaren Wohneinheiten<br />

entstanden einst durch mehr oder<br />

weniger willkürliche Abtrennungen<br />

und Anbauten. Die Zuschnitte<br />

sind einfach nicht zeitgemäß.<br />

Ortsbürgermeister Reiss wirbt<br />

seit Jahren für den Abriss samt<br />

Weiterverwertung. 145.000 Euro<br />

würde dieser laut erster Schätzung<br />

verschlingen. Die Kosten wiederum<br />

könnte ein künftiger Grundstückseigentümer<br />

übernehmen.<br />

„Wir haben die Idee, Abriss- und<br />

Grundstückskosten zu verrechnen.<br />

Am Ende bekommt die Stadt sogar<br />

noch etwas Geld“, erklärt Reiss.<br />

Der Haken: Das Haus kann nur<br />

vom Markt genommen werden,<br />

wenn es nicht vermietet ist. In<br />

Tornau könnten sie auf die harte<br />

Art vorgehen. Mit einer sogenannten<br />

Verwertungskündigung würde<br />

der jetziger Mieter Wohnrecht<br />

verlieren. Das wiederum setzt eine<br />

Entscheidung des Stadtrates pro<br />

Abriss voraus. Doch diese harte<br />

Keule soll in Tornau nicht geschwungen<br />

werden. „Wir wollen<br />

eine verträgliche Lösung für alle.<br />

Ich kann verstehen, dass der verbliebene<br />

Mieter in Tornau bleiben<br />

möchte“, betont Udo Reiss.<br />

Außen halbwegs hui und innen richtig<br />

pfui. Auch auf dem Dachboden<br />

sind die Mängel am kommunalen<br />

Gebäude in der Tornauer Ortsmitte<br />

zu erkennen.<br />

Gegen den Verfall<br />

Herbert Meyer pflegt das Bertagrab<br />

(Lubast/HäBo/ros). Der Ehrenvorsitzende<br />

des Vereins Dübener Heide<br />

packt wieder einmal ein. Ab sofort<br />

übernimmt Herbert Meyer die Pflege<br />

des Bertagrabs in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft des Luthersteins.<br />

„Ich konnte nicht mehr mit ansehen,<br />

wie alles zuwuchs und verfiel“, sagt<br />

der 83-Jährige aus Lubast.<br />

Meyer will „der Heide und ihren<br />

Menschen etwas zurückgeben“.<br />

Aus der Heide habe er schließlich<br />

immer wieder Kraft gezogen. Sei-<br />

Aquafitness und Co.<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Aufgrund<br />

der hohen Nachfrage bietet<br />

die Volksschimmhalle Gräfenhainichen<br />

ab dem 28. <strong>September</strong> zusätzliche<br />

Präventionskurse an. Die<br />

INFRA Service Sachsen-Anhalt<br />

GmbH als<br />

Betreiber der<br />

Schwimmhalle<br />

organisiert<br />

so<br />

insgesamt elf<br />

Kurse. Bisher<br />

waren es<br />

neun.<br />

Die beiden<br />

neuen Termine<br />

für Aquafitness-Kurse<br />

liegen am Freitagnachmittag<br />

um 14.30 Uhr und um<br />

15.30 Uhr. Sie werden von Daniel<br />

Nenz geleitet, der von Beruf Physiotherapeut<br />

ist und seit 2013 in<br />

Zusammenarbeit mit der INFRA<br />

Service Sachsen-Anhalt GmbH in<br />

der Schwimmhalle Gräfenhainichen<br />

Präventionskurse anbietet.<br />

ne Idee stieß beim Heideverein auf<br />

offene Ohren. Der holte den Bad<br />

Dübener Holzschnitzer Raik Zenger<br />

ins Boot, gab eine Holzbank<br />

in Auftrag und stellte sie am Grab<br />

auf.<br />

Das Bertagrab erinnert an die traurige<br />

Geschichte der jungen Berta<br />

aus Gommlo. Die wurde während<br />

des Dreißigjährigen Krieges von<br />

einem schwedischen Reiter verletzt<br />

und verstarb später in den Armen<br />

ihres Verlobten.<br />

Neue Kurse in der Volksschwimmhalle<br />

Die Kurse laufen jeweils über<br />

zehn Wochen. Die Kursgebühr<br />

beträgt 81 Euro. Die Teilnehmer<br />

können eine Rückerstattung über<br />

die Krankenkasse beantragen (im<br />

Rahmen der Primärprävention §<br />

20 SGB V).<br />

Es empfiehlt<br />

sich, vor<br />

Kursbeginn<br />

mit der Krankenkasse<br />

zu<br />

reden.<br />

Ab Ende <strong>September</strong> gibt es am Freitagnachmittag<br />

zwei Aquafitness-Kurse.<br />

Foto: Heiko Rebsch<br />

Wer einen<br />

der Aquafitness-Kurse<br />

belegen will,<br />

muss sich<br />

anmelden. Das ist telefonisch<br />

unter 034953 / 38229 zu den Öffnungszeiten<br />

der Volksschwimmhalle<br />

möglich – oder auch persönlich<br />

bei den Mitarbeitern der<br />

INFRA Service Sachsen-Anhalt<br />

GmbH.<br />

Silvia Mollenhauer<br />

MIDEWA, Presse/ÖA


6 ANZEIGE 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

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30.<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

GUT INFORMIERT<br />

7<br />

Mi 19.09., 18 – 8 Uhr<br />

Flora-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 23 68<br />

Do 20.09., 18 – 8 Uhr<br />

Bernstein-Apotheke Friedersdorf<br />

Tel. 03493 / 5 16 98 28<br />

Fr 21.09., 18 – 8 Uhr<br />

Adler-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 20 31<br />

Sa/So 22./23.09., 18 – 8 Uhr<br />

Sittig-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 68<br />

Mo 24.09., 18 – 8 Uhr<br />

Apotheke im Real Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 92 24 77<br />

Di 25.09., 18 – 8 Uhr<br />

AVIE-Apotheke Gossa,<br />

Tel. 034955 / 41 64 95<br />

Mi 26.09., 18 – 8 Uhr<br />

Paracelsus-Apotheke Raguhn<br />

Tel. 034906 / 2 02 84<br />

Do 27.09., 18 – 8 Uhr<br />

Sittig-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 68<br />

Fr 28.09., 18 – 8 Uhr<br />

Adler-Apotheke Jeßnitz<br />

Tel. 03494 / 7 28 10<br />

Sa/So 29./30.09., 18 – 8 Uhr<br />

Adler-Apotheke Jeßnitz<br />

Tel. 03494 / 7 28 10<br />

Mo 01.10., 18 – 8 Uhr<br />

Nord-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 10 45<br />

Di 02.10., 18 – 8 Uhr<br />

Löwen-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 31 08<br />

Aktionstag für Bundestagsabgeordnete<br />

Sepp Müller besucht morgen Haus „Albatros“<br />

(Wittenberg/HäBo). Bundestagsabgeordneter<br />

Sepp Müller<br />

(CDU) wird im Rahmen eines<br />

bundesweiten Aktionstages am<br />

morgigen Donnerstag (20.09.)<br />

das AWO-Haus „Albatros“ in der<br />

Lutherstadt Wittenberg (Lerchenbergstraße<br />

67) besuchen. Ziel des<br />

Aktionstages für die Jugendmigrationsdienste<br />

und die Migrationsberatungen<br />

ist es, die Abgeordneten<br />

des Deutschen Bundestages über<br />

die Arbeit der Beratungsangebote<br />

in ihrem Wahlkreis zu informieren.<br />

Seit 1991 ist die Arbeiterwohlfahrt<br />

Träger des Jugendmigrationsdienstes<br />

und seit 2008 ebenfalls<br />

der Ausländerberatungsstelle für<br />

den Landkreis. Vor allem in den<br />

letzten drei Jahren konnten die<br />

Mitarbeiter durch die langjährige<br />

Erfahrung den großen Ansturm<br />

Notdienste der Apotheken<br />

Mi 03.10., 18 – 8 Uhr<br />

AVIE-Apotheke Muldenstein,<br />

Tel. 03493 / 5 05 70<br />

Do 04.10., 18 – 8 Uhr<br />

Stadt-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 21 04<br />

Fr 05.10., 18 – 8 Uhr<br />

Turm-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 90 48<br />

Sa/So 06./07.10., 18 – 8 Uhr<br />

Nord-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 10 45<br />

Mo 08.10., 18 – 8 Uhr<br />

Turm-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 50 42 30<br />

Di 09.10., 18 – 8 Uhr<br />

Sittig-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 0800 / 8 80 95 00<br />

Mi 10.10., 18 – 8 Uhr<br />

Linden-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 26 26<br />

Do 11.10., 18 – 8 Uhr<br />

Apotheke am Kornhausplatz,<br />

Bitterfeld, Tel. 03493 / 3 76 60<br />

Fr 12.10., 18 – 8 Uhr<br />

Marien-Apotheke Sandersdorf<br />

Tel. 03493 / 8 82 20<br />

Sa/So 13./14.10., 18 – 8 Uhr<br />

Löwen-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 31 08<br />

Mo 15.10., 18 – 8 Uhr<br />

Robert-Koch-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 28<br />

Di 16.10., 18 – 8 Uhr<br />

City-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 11 96<br />

Die aktuellen Apotheken-Notdienste finden Sie auch<br />

auf www.apo-pro.de und www.aponet.de.<br />

bewältigen und setzen sich zudem<br />

zusammen mit den anderen<br />

Kollegen des Hauses „Albatros“<br />

unermüdlich für die Integration in<br />

unseren Landkreis ein.<br />

Sepp Müller wurde durch die Geschäftsführerin<br />

des AWO Kreisverbandes,<br />

Corinna Reinecke, eingeladen<br />

und wird am Aktionstag<br />

von ihr, zusammen mit Frau Hum-<br />

ambulant betreute Wohngemeinschaften<br />

Gräfenhainicher<br />

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mel, Leiterin des Jugendmigrationsdienstes,<br />

und Herrn Flemming,<br />

Berater in der Ausländerberatung,<br />

begrüßt. Inhaltlich wird es neben<br />

einer Hausführung um die Arbeit<br />

und Herausforderungen beider Beratungsstellen<br />

gehen. Die Arbeiterwohlfahrt<br />

freut sich über seinen<br />

Besuch.<br />

Kerstin Krause<br />

in Burgkemnitz und Zschornewitz<br />

Verein Forsthaus e.V.<br />

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8 WAS – WANN – WO 19. Septembber <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Samstag, 20. Oktober<br />

ab 20 Uhr Partystart<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Offene Tür bei der Tornauer Feuerwehr<br />

(Tornau/HäBo/ros). Die Tornauer<br />

Feuerwehrleute laden zum Tag der<br />

offenen Tür. Besucher sind am 3. Oktober<br />

ab 13 Uhr im Gerätehaus willkommen.<br />

„Wir wollen die Wehr präsentieren,<br />

laden aber auch ein, selbst<br />

mit Technik umzugehen“, sagt Wehrleiter<br />

Matthias Guthe. Er macht auf<br />

die Demonstration des hydraulischen<br />

LEB-Bildungszentrum Gräfenhainichen<br />

Wissenswerstes zur Vorsorgevollmacht<br />

An der Bundesstraße Nr. 1 • 06901 Kemberg/OT Lubast<br />

Tel. 034921/72-0 • Fax 72-120<br />

www.heidehotel-lubast.de<br />

info@heidehotel-lubast.de<br />

für Jung &<br />

Junggebliebene<br />

Eintritt: 8,50 EUR inkl. Begrüßungsgetränk<br />

Tanzt bis in die frühen Morgenstunden zu den größten Hits der 80er,<br />

90er und 2000er … und wer nicht fahren will, übernachtet einfach:<br />

Übernachtung inkl. Frühstück & Eintritt – komplett 49,50 EUR pro Person<br />

Neu<br />

Neu<br />

Rettungsgerätes aufmerksam. Das<br />

kann danach unter Anleitung selbst<br />

getestet werden. Zum Tag der offenen<br />

Tür gibt außerdem Fahrten mit dem<br />

Feuerwehrauto sowie Vorführungen<br />

der Kinderfeuerwehr. Die Kameraden<br />

haben eine Hüpfburg geordert<br />

und laden zum Basteln ein. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Neu<br />

Restaurant<br />

“Orchidee“<br />

Freitag, Samstag von 18 bis 22 Uhr<br />

Buffet mit Mongolischem Grill<br />

„All you can eat“ 12,90 € p.P.<br />

Kinder 4 – 10 Jahre 6,90 €<br />

Kinder unter 3 Jahre kostenlos<br />

vom 20. bis 27. <strong>September</strong><br />

20% auf alle Enten-Gerichte<br />

Pfortenstraße 12b, 06773 Gräfenhainichen<br />

Telefon: 034953 267 939 | Mobil.: 0152 / 57 01 47 77<br />

Öffnungs- & Lieferzeiten<br />

Di – Do: 11 – 15 Uhr und 17 – 21 Uhr<br />

Fr – So: 11 – 15 Uhr und 17 – 22 Uhr<br />

Mo: Ruhetag (außer feiertags)<br />

Alle Speisen auch zum<br />

MITNEHMEN!<br />

Restaurant<br />

„Orchidee“<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Die Ländliche<br />

Erwachsenenbildung AG Anhalt-Wittenberg<br />

e.V. lädt Sie herzlich<br />

ein, am Dienstag, 16. Oktober, von 17<br />

bis ca. 20 Uhr im LEB-Bildungszentrum<br />

Gräfenhainichen gemeinsam<br />

zum Thema „Wissenswertes zur Vorsorgevollmacht“<br />

zu sprechen.<br />

Eine Vorsorgevollmacht ist eine<br />

Willenserklärung, die einem anderen<br />

Menschen die rechtsgeschäftliche<br />

Vertretung erlaubt. Was tun, wenn<br />

was passiert? Niemand ist davor sicher,<br />

durch Krankheit, Unfall oder<br />

Alter in Situationen zu kommen, in<br />

denen er vorübergehend oder auf<br />

Dauer nicht mehr in der Lage ist, über<br />

sich selbst zu entscheiden. Mittels<br />

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung<br />

können Angehörige, Ärzte<br />

oder Gerichte in einem solchen Fall<br />

im Sinne der Betroffenen handeln.<br />

Wünsche können rechtsverbindlich<br />

formuliert und bestimmt werden.<br />

Worauf sollte man achten? Wie sieht<br />

das aus? Was muss ich tun? Wie sehen<br />

die Kosten aus? Diese und weitere<br />

Fragen werden in unserem Vortrag<br />

von Referent Jan Chitralla erläutert.<br />

Bitte melden Sie sich bis 12. Oktober<br />

telefonisch unter 034953 / 22751 oder<br />

per E-Mail an ag-awi@leb.de an. Wir<br />

freuen uns darauf, Sie persönlich bei<br />

uns begrüßen zu dürfen. Gern können<br />

Sie die Einladung auch an andere Interessierte<br />

weiterleiten.<br />

Simone Graf<br />

Standortleiterin<br />

<br />

Imbiss am Eisenhammer<br />

Du willst den<br />

Leuten etwas sagen,<br />

lass es uns zu ihnen<br />

tragen.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

14. Traktorenfest<br />

Veranstaltungstipp<br />

3. Oktober ab 10 Uhr am Möhlauer Dorfteich<br />

• mit DJ Kuni • mit Trödelmarkt • mit Hüpfburg & Bubble Fußball<br />

ab 11 Uhr Eröffnung der Küche und Theke<br />

Quadfahren für Kinder (Regional Gruppe Anhalt)<br />

ab 12 Uhr Modern Dancing<br />

ab 13 Uhr Traktorenumzug<br />

Traktor zeigen und Pokal gewinnen<br />

ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen mit MFC Teenyfunken<br />

Live-Musik mit Ulrike Magdalena Baier<br />

ab 15 Uhr Preisverleihung der schönsten Traktoren<br />

Tombola<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> verlost Freikarten für Multivisionsshow<br />

71° 10‘ 16‘‘ Nordkap –<br />

Durch das Baltikum ans Eismeer<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Als die<br />

beiden Dessauer Fotografen Heike<br />

Setzermann und Dirk Vorwerk im<br />

Mai 2015 zu ihrer dritten Reise nach<br />

Skandinavien aufbrachen, wählten sie<br />

eine Route, die sie zunächst in den<br />

Osten Europas führte – ins Baltikum.<br />

Auf ihrer sechswöchigen Reise zum<br />

Nordkap legten sie mehr als 11.000<br />

Kilometer zurück.<br />

Über das Nachbarland<br />

Polen geht es<br />

nach Litauen, wo<br />

die quirlige Hafenstadt<br />

Klaipeda<br />

Ausgangspunkt<br />

für den Besuch der<br />

NEUER INHABER<br />

29. & 30.9.<br />

Grillen & Kesselgulasch<br />

Vorbestellung: 0163 61 33 905<br />

Eisenhammer 1, 06772 Gräfenhainichen<br />

OT Tornau eisenhammer.imbiss<br />

Die Mitternachtssonne taucht die<br />

Landschaft am Nordkap in goldenes<br />

Licht. Foto: Earth Secrets<br />

Dünenlandschaft<br />

auf der Kurischen<br />

Nehrung ist. Im lettischen<br />

Liepaja laden<br />

lange Sandstrände zum Spazieren<br />

ein, in Kuldiga erwarten die größten<br />

Stromschnellen Europas den Besucher<br />

und in Rigas charmanter Altstadt<br />

lässt es sich gut bummeln, bevor die<br />

Reise nach Estland weiterführt. Die<br />

Ostseeinsel Saaremaa lockt nicht nur<br />

Badegäste, sondern auch zahlreiche<br />

Orchideenfreunde an.<br />

Nur eine kurze Fährüberfahrt trennt<br />

Tallinn von Helsinki. Am Saimaa-See<br />

steht die Suche nach den Süßwasserrobben<br />

an, bevor es in die Wälder<br />

Kareliens zu den Braunbären geht.<br />

Sobald der Polarkreis gequert und<br />

Lappland erreicht ist, tauchen Rentierherden<br />

am Wegesrand auf. Nächstes<br />

Ziel ist die Varanger-Halbinsel im<br />

Nordosten Norwegens, wo im kurzen<br />

arktischen Sommer Zehntausende von<br />

Seevögeln brüten.<br />

Eine Tagesreise weiter westlich verdunkeln<br />

dichte Wolken den Himmel<br />

und es regnet heftig, als die beiden<br />

Fotografen auf das Nordkap zusteuern.<br />

Doch am letzten Abend taucht die<br />

Mitternachtssonne<br />

die Landschaft in<br />

ein goldenes Licht.<br />

Bevor es zurück<br />

nach Deutschland<br />

geht, durchstreifen<br />

die Naturfreunde<br />

noch die karge<br />

Bergwelt des Dovrefjells<br />

auf der Suche<br />

nach Moschusochsen.<br />

Begleiten Sie Heike Setzermann und<br />

Dirk Vorwerk am 28. <strong>September</strong>, ab<br />

19.30 Uhr auf ihrer Reise durch sieben<br />

Länder im Norden Europas. Erleben<br />

Sie in einer farbenprächtigen Multivisionsshow<br />

in der Gräfenhainichener<br />

Paul-Gerhardt-Kapelle einzigartige<br />

Impressionen aus dem Baltikum und<br />

Skandinavien. Karten sind im Vorverkauf<br />

für 8 Euro in der Tourist-Information<br />

sowie an der Abendkasse für<br />

10 Euro erhältlich. Weitere Informationen<br />

unter www.earthsecrets.de.<br />

Außerdem verlost der <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

zwei Freikarten für diese Veranstaltung.<br />

Anruf unter 034243 / 24602<br />

genügt!


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

9<br />

Hundesport<br />

Eine gelungene Veranstaltung<br />

(Möhlau/HäBo). Die diesjährige<br />

Landesgruppenausscheidungsprüfung<br />

Sachsen-Anhalt für Deutsche<br />

Schäferhunde (LGA) in Möhlau ist<br />

vorüber. Für die Ortsgruppe Möhlau<br />

war diese Veranstaltung eine<br />

neue Herausforderung. Der Wettergott<br />

hatte ein Einsehen und hat die<br />

Temperaturen abgesenkt, sodass wir<br />

optimale Bedingungen hatten.<br />

Die 27 Teilnehmer an der Prüfung<br />

und die zahlreich erschienenen<br />

Besucher fanden mit dem Stadion<br />

Glück-Auf am letzten August-<br />

Wochenende (25. / 26.08.) einen<br />

weitläufigen und hervorragend<br />

gepflegten Veranstaltungsort vor.<br />

Dem Sportverein möchten wir dafür<br />

danken, dass er uns diese Location<br />

zur Verfügung gestellt und uns auch<br />

im Vorfeld die Trainingstage ermöglicht<br />

hat. So wurde die LGA zu<br />

einer rundherum gelungenen Veranstaltung.<br />

Dem Schirmherren Enrico<br />

Schilling und Sepp Müller danken<br />

wir für die anerkennden Worte im<br />

Rahmen der Siegerehrung.<br />

Ein großer Dank geht an die LPG<br />

Selbitz, die uns mit den Ackerflächen<br />

ein für alle Teilnehmer gleichwertiges<br />

Fährtengelände zur Verfügung<br />

gestellt hat.<br />

Ohne die vielen Sponsoren, die uns<br />

auch mit kleinen Beträgen unterstützt<br />

haben, wäre diese Veranstaltung<br />

nicht möglich gewesen. Ihnen<br />

und den Sponsoren der T-Shirts für<br />

die Teilnehmer und die Helfer (Straßen-<br />

und Pflasterbau Kretzschmar<br />

aus Mochau und Dachdecker Jochheim<br />

aus Bernburg) sowie der<br />

Preise für die Teilnehmer und der<br />

Fährtenschilder/-gegenstände (BG<br />

Hundebedarf aus Söllichau) gilt unsere<br />

besondere Dankbarkeit.<br />

Für die tatkräftige Unterstützung in<br />

den Wochen der Vorbereitung und<br />

bei der Veranstaltung den Ortsgruppenmitgliedern<br />

und den vielen fleißigen<br />

Helfern ein riesengroßes Dankeschön<br />

für die Zeit, die sie für das<br />

Gelingen der LGA geopfert haben.<br />

Heike Cersowsky<br />

Ortsgruppenvorsitzende<br />

Stellenanzeige<br />

Wir suchen zur Unterstützung<br />

unseres Teams<br />

Verkäufer m/w<br />

im Bereich<br />

Gardinen-/Heimtextilien<br />

Voll- oder Teilzeit ab SOFORT!<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Dübener Teppich - Eck GmbH<br />

Grünstraße 2, 04849 Bad Düben<br />

Tel.: 034243 / 25389, Fax: 25420, Funk: 0163 / 2880690<br />

E-Mail: christian.winter@teppich-eck.de<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – Heimat zum Blättern<br />

Der nächste <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> erscheint am 17.10.<br />

Stellenanzeige<br />

Die RHG ist Ihr beratungsstarker und serviceorientierter Partner rund ums Bauen,<br />

Haus, Garten und Landwirtschaft für Privat- und Profikunden. Zu unserem Leistungsspektrum<br />

gehören klassische Baumärkte mit Gartencenter und der professionelle<br />

Baustoff-Fachhandel. Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams:<br />

Foto: privat<br />

Im Möhlauer Glück-Auf-Stadion fand die diesjährige Landesgruppenausscheidungsprüfung<br />

Sachsen-Anhalt für Deutsche Schäferhunde statt.<br />

Punktspiele der BSG Aktivist – <strong>September</strong> / Oktober<br />

Samstag, 22. <strong>September</strong><br />

11.30 Uhr AWE Jessener SV 53 – BSG<br />

15.00 Uhr AWC BSG – SV Finken Raguhn<br />

Sonntag, 23. <strong>September</strong><br />

13.30 Uhr AWD BSG – SG Kühnau<br />

14.00 Uhr ALF HBC Wittenberg – BSG II<br />

16.00 Uhr SALF HC Salzland 06 – BSG<br />

Sonntag, 14. Oktober<br />

16.00 Uhr SALF BSG – SG Lok Schönebeck<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

12.00 Uhr AWC HBC Wittenberg – BSG<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

12.15 Uhr AWD Dessau-Rosslauer HV – BSG<br />

13.30 Uhr AWE BSG – HG 85 Köthen<br />

16.00 Uhr SALF HSV Magdeburg – BSG<br />

Samstag, 27. Oktober<br />

13.45 Uhr AWC BSG – Kühnau/DRHV 06<br />

Sonntag, 28. Oktober<br />

12.15 Uhr AWD BSG – HSG Wolfen 2000<br />

16.00 Uhr SALF BSG – TSV Niederndodeleben II<br />

Legende: AWC = Anhaltliga weibliche C-Jugend; AWD = Anhaltliga weibliche D-Jugend;<br />

AWE = Anhaltliga weibliche E-Jugend; ALF = Anhaltliga Frauen; SALF = Sachsen-Anhalt-Liga<br />

Frauen<br />

Verkaufsberater im Baustoff-Fachhandel (m/w)<br />

an den Standorten Wurzen / Bad Düben / Eutzsch<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

• Privat- und Firmenkunden freundlich und fachgerecht beraten<br />

• Kunden über Produktvorteile informieren und unsere Serviceleistungen anbieten<br />

• Den Bedarf ermitteln, Angebote und Aufträge erstellen<br />

• Die Waren beim Lieferanten bestellen<br />

• Reklamationen bearbeiten<br />

Anforderungen an Sie:<br />

• Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und Erfahrung im Verkauf<br />

• Gute Sortimentskenntnisse im Bereich Baustoffe<br />

• Staplerschein ist von Vorteil<br />

• Flexibilität und professionelles Auftreten<br />

• Erfahrung mit einem Warenwirtschaftssystem, EDV-Affinität<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Eine anspruchsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung<br />

und einen sicheren Arbeitsplatz in einem Familienunternehmen. Das RHG Schulungsprogramm<br />

bietet umfangreiche Produkt- und Fachschulungen – so bleiben Sie „up to<br />

date“ und können unsere Kunden immer kompetent beraten.<br />

Senden Sie noch heute Ihre Bewerbung per E-Mail an personal@heide-handel.de oder per<br />

Post, zu Hd. Frau Findling, an die Heide-Handels GmbH & Co. KG, Körbitzweg 4, 04849 Bad Düben.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter www.rhg.de.


10 VOM SPORTGESCHEHEN 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Wanderfahrt<br />

Zschornewitzer Ruderer unterwegs auf dem „Thüringer Meer“<br />

(Saalburg-Ebersdorf/HäBo).<br />

Auf vielfachen Wunsch war das<br />

Ziel unserer diesjährigen Wanderfahrt<br />

der größte Stausee Deutschlands,<br />

der Bleilochstausee. Zwölf<br />

Wanderruderfreunde waren am<br />

Wochenende vom 17. bis 19. August<br />

mit an Bord.<br />

Pünktlich 14 Uhr fuhr der Bus vom<br />

Bootsgelände ab nach Saalburg-<br />

Ebersdorf. Dort angekommen<br />

checkten wir in unserem Bungalow<br />

der Jugendbegegnungsstätte<br />

ein, um dann zum Ruderclub nach<br />

Bad Lobenstein weiterzufahren.<br />

Hier liehen wir uns die Boote für<br />

unsere Tour am Samstag aus. Erstaunt<br />

über das tolle Bootshaus vor<br />

Ort ließen wir uns einweisen und<br />

besichtigten unsere Boote für den<br />

nächsten Tag.<br />

Beeindruckend war auch der extrem<br />

niedrige Wasserstand des<br />

Stausees. Wetterbedingt war dieser<br />

nämlich mindestens 10 Meter niedriger<br />

als von den Teilnahmen der<br />

jährlichen Regatten dort gewohnt.<br />

Trotzdem bot uns der Stausee mit<br />

seiner herrlichen Landschaft eine<br />

fantastische Kulisse, die seinesgleichen<br />

sucht. Den Abend ließen<br />

wir im Rügener Fisch- und Schnitzelrestaurant<br />

im „Neuen Schloss“<br />

und anschließend auf dem Marktfest<br />

von Bad Lobenstein mit einem<br />

ordentlichen Schoppen Wein ausklingen.<br />

Am nächsten Morgen wurden<br />

nach dem Frühstück die Bootsplätze<br />

ausgelost. Bei einem Boot<br />

stand die Besetzung allerdings<br />

schon vorher fest. Bestehend<br />

aus drei Generationen legte der<br />

Brämer-Vierer vom Steg ab. Mit<br />

einem weiteren GIG-Vierer und<br />

einem Zweier ruderten wir nach<br />

Saalburg, stärkten uns mittags im<br />

Strandbad und schipperten wieder<br />

gemütlich zurück ins Bootshaus.<br />

Wir legten am späteren Nachmittag<br />

nach rund 20 geruderten Kilometern<br />

am Steg an.<br />

Nachdem wir die Boote und uns<br />

geputzt hatten, stiegen wir frisch<br />

Drei Generationen Brämers in einem<br />

Boot<br />

Foto: privat<br />

geduscht in unseren Bus und fuhren<br />

nach Schleiz zu „Woody‘s“.<br />

Überrascht vom tollen Ambiente,<br />

welches die Holzkneipe bietet,<br />

ließen wir es uns dort kulinarisch<br />

nochmal so richtig gut gehen.<br />

In der etwas anderen Kneipe waren<br />

alle Sitzgelegenheiten selbst<br />

geschnitzte Unikate, auch die<br />

vielen Holzskulpturen luden zum<br />

Verweilen ein. Wir haben uns sehr<br />

wohl gefühlt dort und kommen<br />

gern wieder.<br />

Ein gemeinsamer Absacker bei<br />

gemütlichem Beisammensein vor<br />

unserem Bungalow rundete den<br />

Abend ab. Tja und das war es dann<br />

auch schon fast wieder.<br />

Am nächsten Morgen brachen wir<br />

nach dem Frühstück auf. Ab ging<br />

es wieder zurück in die Heimat.<br />

Es war ein wundervolles Wochenende<br />

in einer Super-Gruppe!<br />

Als Fahrtenleiterin freue ich mich<br />

schon auf die nächste Tour mit<br />

euch!<br />

Carmen Matschok<br />

Fußball-E-Junioren des VfB Gräfenhainichen<br />

Neue Bekleidung für die Nachwuchskicker<br />

André Tissen, Verkaufsleiter im Kia-Autohaus Wittenberg (l. Bild, m.), und Laura Jaschinski, Inhaberin des Therapiezentrums Gräfenhainichen, übergaben<br />

reichlich neue Bekleidung an die Gräfenhainichener E-Jugend-Kicker.<br />

Fotos: (HäBo) Bebber<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Unlängst<br />

war der Verkaufsleiter des<br />

Wittenberger Kia-Autohauses, André<br />

Tissen, bei den E-Junioren des<br />

VfB Gräfenhainichen zu Gast. Und<br />

das wie zu erwarten nicht, um bei<br />

den jungen Kickern oder deren Eltern<br />

für seine angebotenen Fahrzeuge<br />

zu werben, sondern um auf seine<br />

Weise Danke zu sagen für die bisher<br />

gezeigten sportlichen Leistungen<br />

und kommenden Aufgaben. Dafür<br />

gab es für jeden Spieler entsprechende<br />

T-Shirts und eine Trinkflasche.<br />

Dank des Gräfenhainicher Therapiezentrums<br />

für Ergotherapie und<br />

Logopädie fahren die von Steffen<br />

Schindler und Nico Hiller trainierten<br />

E-Jugendlichen jetzt mit neuen<br />

Trainingsjacken zu ihren Spielen.<br />

„Nachdem die alten Jacken nach<br />

drei Jahren nun zu klein geworden<br />

sind, hoffe ich, dass ihr auch die<br />

neuen Jacken zu jedem Spiel tragt.<br />

Wenn ihr dann doch mal verliert,<br />

könnt ihr es ja auf mich schieben“,<br />

sagte Inhaberin Laura Jaschinski<br />

schmunzelnd bei der Übergabe der<br />

neuen Trainingsbekleidung.<br />

Die Spieler und das Trainerteam<br />

bedanken sich auch im Namen der<br />

Betreuer und Eltern.


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

11<br />

Anzeige<br />

„Ich schmiere dir eine“<br />

Englische und finnische Studenten räumen in der Heide auf<br />

Wieder illegale Müllentsorgung<br />

(Krina/HäBo/ros). Die Umweltsünder<br />

haben wieder zugeschlagen.<br />

An der Landstraße zwischen Eisenhammer<br />

und Krina liegen Betonbrocken,<br />

Reifen, Plastetonnen.<br />

Dazu kommt jede Menge anderer<br />

Müll und sogar Stacheldraht. Der<br />

Anblick ist nicht schön. Der Müll<br />

entpuppt sich aber auch als echte<br />

Gefahrenquelle.<br />

Axel Mitzka, Vorsitzender des<br />

Vereins Dübener Heide,<br />

ist angesichts illegaler<br />

Müllentsorgung nur<br />

schwer zu bremsen.<br />

„Dreckschweine,<br />

Müllschweine.<br />

Unfassbar so etwas.“<br />

Der Heidefreund<br />

packt den<br />

Stacheldraht, der<br />

nicht zuletzt Tieren<br />

zum Verhängnis werden<br />

kann. Die würden nun einmal vom<br />

Müll angezogen und dort nach Nahrung<br />

suchen. Verletzungen durch<br />

den Draht sind nicht auszuschließen.<br />

Es ist die dunkle Seite der Heide,<br />

mit der auch Uwe Robitzsch immer<br />

wieder konfrontiert wird. „Das hier<br />

(HäBo). Am 28. <strong>September</strong> ist der<br />

Tag des deutschen Butterbrotes.<br />

Auch wir wollen diesen Tag würdigen<br />

und unseren Kunden in allen<br />

Filialen und Verkaufswagen ein<br />

Stück mit guter Butter bestrichenes<br />

Brot reichen.<br />

Dieser kuriose Ehrentag wurde 1999<br />

von der Centralen Marketing-Gesellschaft<br />

der deutschen Agrarwirtschaft<br />

(CMA) ins Leben gerufen. Trotz deren<br />

Auflösung im Jahr 2008 würdigt<br />

man weiter am letzten Freitag im<br />

<strong>September</strong> das weltbekannte deutsche<br />

Grundnahrungsmittel. Auch<br />

für uns soll dieser Tag Anlass sein,<br />

um auf unsere Handwerksprodukte<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Eine der beliebtesten und meistverkauften<br />

deutschen Brotsorten ist das<br />

Roggen- bzw. Roggenmischbrot. Es<br />

besteht aus Roggen- und Weizenmehl,<br />

Wasser und Natursauerteig.<br />

Der Sauerteig ist das ursprünglichste<br />

aller Backtriebmittel, das wir kennen.<br />

Er bildet die Grundlage für<br />

kräftig aromatische und herzhafte<br />

Brote mit einem fein säuerlichen<br />

Geschmack. Erfahrung und Tradition<br />

haben gezeigt, dass Qualität<br />

und Geschmack umso besser sind,<br />

je natürlicher die Herstellungsweise<br />

ist. Das bedeutet, was heute selten<br />

ist, sich Zeit zu nehmen, für den<br />

natürlichen Verlauf des Sauerteigs<br />

und für den langsamen, aufwendigen<br />

Backvorgang.<br />

Dieser Roggenmischbrotteig lässt<br />

sich beliebig aufpeppen. Man kann<br />

ihn mit Zutaten wie Nüssen, Sonnenblumenkernen<br />

oder Möhrenstiften<br />

versehen und so unzählige Varianten<br />

kreieren.<br />

Eins haben diese Brote jedoch gemeinsam:<br />

Sie wurden eigens handwerklich<br />

und mit viel Liebe zum<br />

Produkt hergestellt.<br />

Es ist so einfach, einfach und gut<br />

zu essen.<br />

Unser Erntedank-Brot gibt es vom<br />

5. <strong>September</strong> bis 5. Oktober immer<br />

zu den Öffnungszeiten der Filialen<br />

in Schwemsal (Krinaer Landstraße<br />

5) und im Bad Dübener Vorteilkauf<br />

(Hammermühlenweg 11) sowie in<br />

unseren Verkaufswagen.<br />

Ihre Landbäckerei Schiebel<br />

ist leider keine Ausnahme.<br />

Müll findest du praktisch<br />

überall an Straßen und gut zugänglichen<br />

freien Flächen.“ Robitzsch<br />

ist Leiter des Reviers Grenzhaus<br />

des Forstbetriebs Anhalt. Für ihn<br />

ist eine Sache offensichtlich. „Der<br />

eigene Garten und die Fläche vorm<br />

Haus müssen picobello sein. Der<br />

JETZT<br />

nur für kurze Zeit<br />

Unser<br />

ERNTEDANK-BROT<br />

Roggenmischbrot mit Natursauerteig, versehen mit Apfelstücken,<br />

Walnüssen und Möhrenstiften vom 5. <strong>September</strong> bis 5. Oktober<br />

immer mittwochs bis freitags in allen Verkaufsstellen:<br />

Krinaer Landstr. 5<br />

OT Schwemsal<br />

06774 Muldestausee<br />

Tel.: 034243 / 2 44 22<br />

Studenten aus dem englischen Carlisle lernen auch die<br />

dunkle Seite der Heide kennen. Mit Heidevereinschef<br />

Axel Mitzka räumen sie zwischen Schwemsal und Krina<br />

Müll aus dem Wald. Müllablagerungen gibt es flächendeckend.<br />

Handyaufnahmen liefern den Beweis.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

Uns finden Sie auch bei:<br />

www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />

Rest ist wahrscheinlich vielen egal.<br />

Dabei reden alle vom schönen<br />

Wald.“<br />

Die Heide ist das grüne Herz Mitteldeutschlands.<br />

Das sehen auch Ben<br />

Nicholls und William Walklet so.<br />

Die Engländer studieren in Carlisle<br />

Landschaftspflege und Naturschutz.<br />

Wie die Finnin Sonja Salminiitty<br />

Filiale im Vorteilkauf<br />

Hammermühlenweg 11<br />

04849 Bad Düben<br />

Tel.: 034243 / 5 21 29<br />

sind sie zum Praktikum in die Region<br />

gekommen. Der Naturpark und<br />

das Bildungshaus Heideland Pressel<br />

organisieren, unterstützt durch das<br />

Erasmus-Programm, den Aufenthalt<br />

der drei jungen Leute und ihrer fünf<br />

Kommilitonen. Alle schwärmen<br />

von der Heide. „Aber es ist eben<br />

nicht alles Gold was glänzt“, wird<br />

Axel Mitzka deutlich. „Der Müll<br />

gehört leider auch dazu.“ Mit den<br />

Studenten sammelt er den Unrat ein<br />

und bringt ihn zur Entsorgung auf<br />

den Muldestauseesammelplatz in<br />

Krina.<br />

Müll illegal entsorgen, wo er doch<br />

anderswo geregelt und zumeist gegen<br />

bereits bezahltes Entgelt ganz<br />

legal abgegeben werden kann oder<br />

sogar vor der Haustür abgeholt<br />

wird: Da versteht der Heidevereinschef<br />

die Welt nicht mehr. Zumal<br />

Förster Uwe Robitzsch einen neuen<br />

Brennpunkt ausgemacht hat. Auch<br />

an der B 107 zwischen Schwemsal<br />

und Schköna haben die Umweltsünder<br />

zugeschlagen. „Auf der freien<br />

Fläche am Trassengelände liegen<br />

Matratzen.“ Sperrmüll, der auf<br />

Anmeldung von den Kreiswerken<br />

abgeholt wird.


12 DIE SCHÜLERSEITE 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Vier neue Kunstwerke für den Skulpturenpfad am Gremminer See<br />

Mach dir dein Bild<br />

Aus dem Rahmen fallen ist nicht. Gräfenhainichens Bürgermeister Enrico<br />

Schilling (CDU) macht gern Reklame für den neuen Blickfang am Gremminer<br />

See.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Enrico Schilling bringt so schnell<br />

nichts aus dem Tritt. Jetzt stockte<br />

der Gräfenhainicher Bürgermeister<br />

allerdings kurz. Die Sache mit dem<br />

goldenen Bilderrahmen in Dubai<br />

habe er nicht auf dem Schirm, erklärt<br />

der Rathauschef und schaltet<br />

auf Offensive um. „Mit Dubai müssen<br />

wir uns nicht vergleichen. Wir<br />

wohnen da, wo andere Urlaub machen.<br />

Und wir haben einen Bilderrahmen<br />

mit Ferropolis und dem See<br />

als Hintergrund.“<br />

Gräfenhainichen ist um eine Attraktion<br />

reicher. Der Bilderrahmen am<br />

Ufer des Gremminer See ist nicht<br />

golden. Er ist auch nicht so monströs<br />

wie der im Wüstenstaat. Aber er ist<br />

handgemacht. Ein echtes Gräfenhainicher<br />

Produkt eben.<br />

Der Bilderrahmen unmittelbar unterhalb<br />

des Stadtbalkons ist das 38.<br />

Kunstwerk aus Schrott, das Schüler<br />

der Ferropolisschule angefertigt<br />

und ihrer Stadt zur Verfügung gestellt<br />

haben. Der Kunstpfad am See<br />

wächst weiter. „Das ist ein Generationsobjekt“,<br />

meint Schilling.<br />

Aus Schrott, der beim Windanlagenhersteller<br />

Ambau zuhauf anfällt,<br />

wird Kunst. Schüler schleifen,<br />

schneiden, schweißen. Azubis assistieren.<br />

„Die Schüler sind immer<br />

noch begeistert und sie überraschen<br />

mit immer neuen Ideen“, sagt<br />

Schulleiterin Sybille Wycisk.<br />

Auch Klara Rusetzki hält viel vom<br />

Skulpturenpfad. Im Frühjahr hat die<br />

damalige Zehntklässlerin und heutige<br />

Schülerin des Fachgymnasiums<br />

Schulbank mit Werkstatt getauscht.<br />

„Ich wollte da immer dabei sein“,<br />

blickt die junge Frau zurück. Im<br />

Team mit Lena Seyler und Ambau-<br />

Azubi Tobias Krause entstand nicht<br />

mehr und auch nicht weniger als<br />

Gröbi, der Waldelefant.<br />

Retro-Presse Johannes Gutenberg:<br />

Das ist das Stück, an dem Julian<br />

Köpke mitgewerkelt hat. Buchdruck<br />

passt nach Gräfenhainichen. Schließlich<br />

war die schwarze Kunst hier lange<br />

Zuhause. Aber warum Gutenberg?<br />

„Der hat 550. Todestag.“<br />

An das der Braunkohle geopferte<br />

Dorf Gremmin erinnern schließlich<br />

Paul Guretzki, Paul Uhlig und Azubi<br />

Jan Kampmann.<br />

Links: Paul Uhlig feilte mit am Gremminer Stück. Zu seiner Gruppe gehörten außerdem Paul Guretzki und Azubi<br />

Jan Kampmann. Mitte: Für Klara Rusetzki war die Arbeit am Waldelefanten ein Erlebnis. Sie wurde unterstützt<br />

von Azubi Tobias Krause und Lena Seyler (nicht im Bild). Rechts: Julian Köpke (l.) und Ambau-Azubi Hannes<br />

Czubera vor ihrer Presse. Am Kunstwerk arbeitete auch Tanja Janus.<br />

„The Englishman“ von Radio SAW am Paul-Gerhardt-Gymnasium<br />

Radio macht in Hänichen Schule<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Englisch<br />

lernen und Englisch verstehen<br />

sind zwei Seiten einer Medaille. Das<br />

weiß Kristin Mälzer, das weiß auch<br />

Warren Green. Die eine ist Englischlehrerin<br />

am Paul-Gerhardt-Gymnasium.<br />

Der andere ist Moderator beim<br />

Radio. Und weil er aus England<br />

stammt, „The Englishman“. Der Lehrer<br />

für einen Tag.<br />

Kristin Mälzer hat kein Problem damit,<br />

ihren Job an Green abzugeben.<br />

Sie freut sich auf die besondere Unterrichtsstunde.<br />

„Weil das Abwechslung<br />

im Unterricht ist. Für Motivation<br />

sorgt und auch zeigt, dass manche<br />

Redewendung eben nicht einfach so<br />

vom Englischen ins Deutsche übertragen<br />

werden kann.“ Auch Radiomann<br />

Green kennt die Tücken der Übersetzung.<br />

Wort für Wort übertragen geht<br />

meist in die Hose. „Klingt doof.“<br />

„Klasse übersetzt“, ist das Format,<br />

mit dem Warren Green punktet.<br />

Warren Green ist „The Englishman“. Im Paul-Gerhardt-Gymnasium lud<br />

der Radiomann zu einer besonderen Unterrichtsstunde. Foto: (HäBo) ros<br />

Texte mehr oder weniger populärer<br />

Songs legt er den Schülern vor. Er<br />

scherzt, spricht an, fragt. „Er ist komisch,<br />

lustig. So habe ich mir das<br />

vorgestellt“, erzählt Lukas Preller.<br />

Als Siebtklässler hat er im Namen<br />

seiner Klasse an den Radiosender<br />

nach Magdeburg geschrieben und<br />

um die andere Unterrichtsstunde gebeten.<br />

Ein Argument: „Wir sind eine<br />

sehr musikalische Klasse.“<br />

Gut die Hälfte der Mädchen singt<br />

auch in Klasse 8 im Chor des Gymnasiums<br />

mit. Musik begeistert. Aber<br />

was ist mit „Shotgun“ von George<br />

Ezra? „Schon gehört?“ Die Finger<br />

bleiben unten. „Keine Sorge. Ich<br />

spiele ihn vor. Ihr kennt ihn.“ Warren<br />

Green macht das, was er immer tut.<br />

Musik präsentieren, plaudern, Laune<br />

machen. Das freut auch die Lehrerin.<br />

„Das ist eine eher ruhige Klasse.<br />

Die können mal aus sich herauskommen.“<br />

„Seid cool, tanzt auf dem Tisch.“<br />

Beim Radio darf man noch mehr<br />

in die Offensive gehen. Egal. Noch<br />

bleibt der Text zu übersetzen. „Homegrown<br />

alligator, see you later.“<br />

Aha. Bis bald, Alligator. Ich muss<br />

weg von hier. Und auch wenn die<br />

Architektur so ungewöhnlich ist. Ich<br />

werde mich daran gewöhnen. Stück<br />

für Stück geht es voran. „Klasse<br />

übersetzt.“ Diesmal ist es nicht der<br />

Titel der Greenschen Tour. Jetzt ist es<br />

das Kompliment des „Englishman“<br />

an die Schüler aus Gräfenhainichen.


INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN<br />

UND BEKANNTMACHUNGEN<br />

der Stadt Gräfenhainichen<br />

Nr. 9/<strong>2018</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

Informationen aus der Stadtverwaltung<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />

Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Stadt Gräfenhainichen finden an<br />

jedem 2. Donnerstag im Monat von 17 bis 17.30 Uhr im Rathaus in<br />

Gräfenhainichen, Markt 1, im Erdgeschoss (Haupteingang), Zimmer 1 a,<br />

statt. Die Schiedsstelle ist zu diesen Sprechzeiten auch telefonisch für Sie<br />

erreichbar: 034953 / 357-21<br />

Die Termine für das Jahr <strong>2018</strong> ergeben sich damit wie folgt:<br />

Donnerstag, 11. Oktober Donnerstag, 8. November<br />

Donnerstag, 13. Dezember<br />

D. Hellmann<br />

Vorsitzender der Schiedsstelle<br />

Büro:<br />

Informationen aus Möhlau<br />

Sprechzeiten des Möhlauer Ortsbürgermeisters:<br />

20. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> 15 – 17 Uhr<br />

27. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> 15 – 17 Uhr<br />

11. Oktober <strong>2018</strong> 15 – 17 Uhr<br />

18. Oktober <strong>2018</strong> 15 – 17 Uhr<br />

Marek Pannicke<br />

Ortsbürgermeister<br />

Schulstraße 1 (ehemalige Grundschule)<br />

06772 Gräfenhainichen, Tel.: 034953 / 265560<br />

Gewerbeamt<br />

Firmenjubiläen<br />

Die herzlichsten Glückwünsche gehen an folgende Unternehmen der<br />

Stadt Gräfenhainichen, die ein Firmenjubiläum feiern:<br />

15-jähriges Firmenjubiläum<br />

• Meßner Gebäudetechnik Möhlau, Frank Meßner, in Möhlau<br />

am 15. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

20-jähriges Firmenjubiläum<br />

• Montage & Dienstleistungsservice Ingo Hildebrand in Möhlau<br />

am 1. Oktober <strong>2018</strong><br />

30-jähriges Firmenjubiläum<br />

• Gaststätte „Möhlauer See“, Frau Lange, in Möhlau<br />

am 1. Oktober <strong>2018</strong><br />

Kultur<br />

Veranstaltungskalender der Stadt<br />

Gräfenhainichen mit den OT Jüdenberg,<br />

Möhlau, Schköna, Tornau, Zschornewitz<br />

<strong>September</strong><br />

19.09. 19 Uhr „Ohrfeigen zum Frühstück – Mit dem Fahrrad<br />

1.600 Kilometer durch Finnland“, Erlebnislesung<br />

und Vortrag mit Fotos und Videos mit Mady<br />

Host | Gräfenhainichen, Stadtbibliothek<br />

22.09. 18 Uhr Pyro Games | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Infos unter: www.pyrogames.de<br />

28.09. 19.30 Uhr Multivisionsshow „Nordkap – Durch das Baltikum<br />

am Eismeer“ von Heike Setzermann und<br />

Dirk Vorwerk | Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-<br />

Kapelle<br />

29.09. 19 Uhr Abendführung mit Menü | Gräfenhainichen,<br />

Ferropolis<br />

Oktober <strong>2018</strong><br />

02. / 03.10. 25. Gräfenhainicher Oktoberfest – Stadtfest<br />

zum „Tag der Deutschen Einheit“ | Gräfenhainichen,<br />

Innenstadt<br />

02.10. Fackelumzug mit anschließendem Höhenab<br />

19.30 Uhr feuerwerk, Konzert der Partyband „Tänzchentee“<br />

im Festzelt | Gutenbergplatz<br />

25.<br />

Gräfenhainicher<br />

Oktoberfest<br />

zum Tag der Deutschen Einheit<br />

19.30 Uhr<br />

Fackelumzug<br />

mit Höhenfeuerwerk<br />

Start: Schützenplatz / Ende: Gremminer Brücke<br />

Live-Konzert<br />

ab 20.00 Uhr Warm-Up Party<br />

VVK: 5,00€ / AK: 8,00€<br />

Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 21.00 Uhr<br />

02.10.18 / Festzelt<br />

02.10.2017 ab 14.00 Uhr<br />

Festzelt / Marktplatz<br />

Gutenbergplatz<br />

Örtlicher Veranstalter: Stadt Gräfenhainichen<br />

Kartenvorverkauf: Touristinformation Gräfenhainichen<br />

Impressum<br />

Informationen der Stadt Gräfenhainichen<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister der Stadt Gräfenhainichen<br />

Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben<br />

Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine<br />

Garantie für ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.


Seite 14 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

Pressemitteilung Erlebnislesung<br />

“Ohrfeigen zum Frühstück -<br />

Mit dem Fahrrad 1.600 Kilometer durch Finnland”<br />

von Mady Host<br />

Reiselust - Ohrfeigen zum Frühstück<br />

Die Reiseschriftstellerin Mady Host stellt ihr neues Buch „Ohrfeigen<br />

zum Frühstück - Mit dem Fahrrad 1.600 Kilometer durch Finnland“ vor.<br />

Die Autorin reist zusammen mit ihrer Freundin per Fahrrad durch<br />

Finnland. Ihre Route führt die Frauen auf 1.600 Kilometern vom<br />

nordischen Lappland bis in die Hauptstadt Helsinki im Süden. Treuer<br />

Gefährte: Ihr Zelt, mit dem sie wild campen.<br />

Das Werkzeug bereits während der Anreise verloren, machen sich<br />

die Reisenden sorglos auf ihren Weg durch das Land der tausend<br />

Seen. In Kolari, wo sich der nördlichste Bahnhof Finnlands befindet,<br />

beginnt ihr Abenteuer …<br />

In ihrem 6. Buch erzählt die Magdeburgerin, was es mit Ohrfeigen<br />

zum Frühstück auf sich hat, weshalb die finnischen Senioren immer<br />

„auf Speed“ sind und wie man sich ohne Werkzeug durchs Land<br />

schlägt.<br />

Fazit: Ein witziger R(o)adtrip mit hohem Unterhaltungswert, gespickt<br />

mit Tipps, Länderinfos und Routenbeschreibungen!<br />

Nicht verpassen!<br />

Wenn Mady präsentiert, weckt sie mit ihrer lockeren Art und der<br />

professionellen Lesetechnik das Fernweh der Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer, lädt mit ihrer multimedialen Vortragsgestaltung zu einer<br />

Auszeit vom Alltag ein.<br />

Was: Erlebnislesung und Vortrag mit Fotos und Videos<br />

Wo: Stadtbibliothek Gräfenhainichen<br />

Wittenberger Str. 67<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Wann: Mittwoch, den 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>, um 19:00 Uhr<br />

Kontakt und<br />

weitere Information:<br />

Mady Host<br />

Autorin<br />

info@mady-host.de<br />

0174 - 941 77 42<br />

www.mady-host.de<br />

Cornelia Reinhold<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

info@corneliareinhold.de<br />

0175 - 52 59 848<br />

traveldiary Verlag<br />

verlag@traveldiary.de<br />

www.traveldiary.de<br />

03.10. <strong>2018</strong> Gutenberg-Gedenken & 50 Jahre<br />

ab 14 Uhr Buchdruckmuseum mit Gautschfest und Aktionen<br />

rund um das Buch | Buchdruckmuseum,<br />

Wittenberger Straße 67a<br />

06. / 07.10. 9 Uhr Großflohmarkt | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Eintritt frei! Parkgebühr: 4 €<br />

Infos unter: Peter Sprebitz, Tel.: 03421 / 903090,<br />

0177 / 3871332, E-Mail: avpsp@gmx.de<br />

13.10. 19 Uhr Abendführung mit Menü | Gräfenhainichen,<br />

Ferropolis<br />

21.10. 17 Uhr Literarisches Kabarett mit Prof. Wolf Butter<br />

| Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-Kapelle<br />

November <strong>2018</strong><br />

11.11. 11.11 Uhr Eröffnung der 45. Karnevalsession des GCC e. V.<br />

| Gräfenhainichen, Marktplatz<br />

16.11. 19 Uhr Konzert der Gruppe Aufwind | Gräfenhainichen,<br />

Paul-Gerhardt-Kapelle<br />

Änderungen vorbehalten! (Stand: 5. <strong>September</strong> <strong>2018</strong>)<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Stadtverwaltung Gräfenhainichen<br />

Markt 1, 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 356 • Fax: 034953 / 35729<br />

Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />

Gräfenhainichen<br />

Am Hain 10, 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 22109 • Fax: 034953 / 21406<br />

kostenfreie Störungshotline: 0800 / 11 88011<br />

Tourist-Information<br />

Tourist-Information<br />

Gräfenhainichen<br />

R1 Servicestelle<br />

August-Bebel-Straße 24<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 25 76 20<br />

Fax: 034953 / 25 76 19<br />

touristinformation@graefenhainichen.de<br />

tourist-info@graefenhainichen.de<br />

www.graefenhainichen.de<br />

Die Tourist-Information hält folgende neue Publikationen kostenlos<br />

für Sie bereit:<br />

• Broschüre vhs – Kreisvolkshochschule Wittenberg, Herbstsemester <strong>2018</strong><br />

• Gastgeberverzeichnis „TOURISTIK im Mitteldeutschen Burgen-,<br />

Seen- und Heideland <strong>2018</strong>/2019“<br />

• HEIDI – Das Gäste- und Freizeitmagazin der Dübener Heide<br />

• Ferienland Dübener Heide – Herbst <strong>2018</strong><br />

• Das Magazin „Erlebnis Landurlaub Sachsen-Anhalt“<br />

• Ärzte Kompass – Medizinische Versorgung in der Region<br />

Für folgende Veranstaltungen können Sie in unserer Tourist-Information<br />

Eintrittskarten im Vorverkauf erwerben:<br />

• Jahreskarten für den Besuch der Baggerstadt Ferropolis<br />

Kartenpreis: 7 €


19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen<br />

Seite 15<br />

• Theaterfahrt ins Anhaltische Theater Dessau<br />

King Arthur (Semi-Oper von John Dryden mit Musik von Henry<br />

Purcell) am Freitag, 21. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> um 19.30 Uhr<br />

Kartenpreis: 32 €<br />

• Pyro Games am 22. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> in Ferropolis<br />

Kartenpreise: Stehplatz 18,25 € / Sitzplatz 25 €<br />

Familienticket im Stehplatzbereich: 55,25 €<br />

(2 Erw. + max. 2 Kinder 13 – 17 Jahre)<br />

Familienticket im Sitzplatzbereich: 72,50 €<br />

(2 Erw. + max. 2 Kinder 7 – 17 Jahre)<br />

• Multivisionsshow „Nordkap – Durch das Baltikum am Eismeer“<br />

von Heike Setzermann und Dirk Vorwerk am 28.09. um 19.30 Uhr<br />

in Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-Kapelle<br />

Kartenpreis: 8 € (Abendkasse 10 €)<br />

• Live-Konzert mit „Tänzchentee“<br />

am 2. Oktober <strong>2018</strong> in Gräfenhainichen, Gutenbergplatz (Festzelt)<br />

Kartenpreis: 5 € (Abendkasse: 8 €)<br />

• Theaterfahrten ins Anhaltische Theater Dessau<br />

„Die ganze Welt ist himmelblau“ (beliebte Melodien aus Oper,<br />

Operette, Konzert) am Freitag, 19. Oktober <strong>2018</strong> um 19.30 Uhr;<br />

Kartenpreis: 32 €<br />

„Der Freischütz“ (Oper in drei Akten von Carl Maria von Weber)<br />

am Sonntag, 18. November <strong>2018</strong> um 17 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„Weihnachtliches Konzert“ am Freitag, 7. Dezember <strong>2018</strong><br />

um 19.30 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„Neujahrskonzert 2019“ (Russischer Winterzauber)<br />

am Dienstag, 1. Januar 2019 um 17 Uhr; Kartenpreis: 41,50 €<br />

„Fancy Free / Carmen-Suite“ (Ballettabend von Tomasz Kajdanski<br />

– Uraufführung) am Samstag, 26. Januar 2019 um 17 Uhr;<br />

Kartenpreis: 32 €<br />

„Im weißen Rößl“ (Operette von Ralph Benatzky)<br />

am Sonntag, 24. Februar 2019 um 16 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„5. Sinfoniekonzert“ (Werke von Hindemith, Weill und Schubert)<br />

am Freitag, 8. März 2019 um 19.30 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„Manon Lescaut“ (Oper von Giacomo Puccini)<br />

am Freitag, 5. April 2019 um 19.30 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„Katja und der Teufel“ (Oper von Antonin Dvorak)<br />

am Samstag, 25. Mai 2019 um 19.30 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

„Nabucco“ (Oper von Giuseppe Verdi – konzertante Aufführung)<br />

Open Air-Veranstaltung (Regenvariante vorgesehen)<br />

am Donnerstag, 27. Juni 2019 um 19.30 Uhr; Kartenpreis: 32 €<br />

• Ticketverkauf für regionale Veranstaltungen, z. B. Kulturhaus<br />

Bitterfeld-Wolfen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der Tourist-Information!<br />

Wir sind Partner der<br />

WelterbeCard!<br />

Öffnungszeiten der Tourist-Information<br />

April – <strong>September</strong><br />

Oktober – März<br />

Mo 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr<br />

Di 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />

Mi 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />

Do 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr<br />

Fr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr<br />

Sa 10 – 12 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Wo:<br />

Wann:<br />

Wer:<br />

Energieberatung<br />

Anbieterunabhängige Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale in Gräfenhainichen<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Wittenberger Straße 67a (Stadtbibliothek)<br />

jeden 2. Dienstag im Monat von 15 bis 18 Uhr nach telefonischer<br />

Voranmeldung sowie nach Vereinbarung<br />

Energieberater Dipl.-Ing. Harald Nitzschke<br />

telefonische Terminvergabe: 0800 / 809 802 400<br />

kostenfrei aus deutschen Netzen<br />

Für einkommenschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis<br />

sind die Beratungsangebote kostenfrei.<br />

Geburtstagsgratulationen<br />

Gräfenhainichen mit allen Ortsteilen<br />

Die herzlichsten<br />

Geburtstagsglückwünsche<br />

allen Jubilaren, die im<br />

Erscheinungszeitraum dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> des „<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n“<br />

ihren Geburtstag begehen.<br />

<strong>September</strong><br />

70. Geburtstag<br />

Herrn Hans-Dieter Fleck, Herrn Lothar Schmidt (Zschornewitz), Herrn<br />

Heinz Guddat, Frau Beate Knape, Herrn Klaus Jänicke<br />

75. Geburtstag<br />

Frau Renate Geißler, Frau Karin Eder, Herrn Reinhard Strobel<br />

80. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Hofmann (Zschornewitz), Herrn Manfred Schumann, Frau<br />

Renate Breß, Frau Rita Prochotta, Frau Sigrid Wiese, Herrn Walter Münch<br />

90. Geburtstag<br />

Frau Ilse Zschiesche, Frau Hildegard Neumann<br />

Oktober<br />

70. Geburtstag<br />

Frau Sigrid Grodotzki (Möhlau), Herrn Harald Richter (Zschornewitz),<br />

Frau Monika Reckling (Zschornewitz), Herrn Wolfgang Beck (Jüdenberg),<br />

Frau Ingrid Bruckbach (Tornau), Herrn Joachim Imhoff (Möhlau), Frau<br />

Ursula Kunert (Zschornewitz)<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Wilfried Müller, Frau Irene Gade, Frau Doris Gollner, Herrn Johannes<br />

Schwager (Zschornewitz)<br />

80. Geburtstag<br />

Frau Dora Geißler, Frau Anita Schwanengel, Herrn Karl-Heinz Rönnicke,<br />

Herrn Hans-Georg Petschke (Möhlau), Herrn Kurt Rungius (Jüdenberg)<br />

85. Geburtstag<br />

Herrn Günther Scholz (Zschornewitz), Herrn Karl-Heinz Händler (Tornau),<br />

Herrn Erich Sadler (Zschornewitz)<br />

90. Geburtstag<br />

Frau Ilse Neumann<br />

Sonstiges<br />

Skat-Turnier für jedermann<br />

Das nächste Skat-Turnier in Radis findet am Freitag, den<br />

5. Oktober <strong>2018</strong> um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

(Radiser Bahnhofstraße 18 a) statt.<br />

Heimatverein Radis e.V.


Seite 16 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AKTIV.KULTUR.NATUR<br />

RADAKTIONSTAG<br />

03. OKTOBER <strong>2018</strong><br />

Nachruf<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.<br />

Erinnerung ist das, was bleibt.<br />

AKTIV.KULTUR.NATUR<br />

In großer Trauer nimmt der SV „Glück Auf“ Möhlau e.V. Abschied<br />

RADAKTIONSTAG<br />

geführte Radtouren mit Ziel von seinem langjährigen Vereinsmitglied und Kegelkameraden<br />

Waldhaus am Bergwitzsee<br />

Radlerfest mit Kinderprogramm<br />

René Reinhardt<br />

Pilzausstellung mit Beratung<br />

Handwerk-, Markt- & Infostände<br />

interessante Führungen<br />

www.radweg-berlin-leipzig.de/radaktionstag<br />

Luth. Wittenberg<br />

Coswig<br />

1. Genießer- & Familientour (ca. 14 Km)<br />

Rad-Aktions-Tag<br />

2. Rennradtour 2) (ca. 24 Km)<br />

Start: 9:30 Uhr, Schlosskirche<br />

am Radweg Berlin – Leipzig<br />

Tourenleitung: Gästeführer Thomas Schmid, ADFC Wittenberg,<br />

Kreissportbund Wittenberg, Radsportverein Luth. Wittenberg<br />

3. Oktober <strong>2018</strong><br />

3. Genießer- & Familientour (ca. 25 Km)<br />

Start: 10:00 Uhr, Rathausplatz<br />

Tourenleitung: Tourist-Info Coswig<br />

Wörlitz 1)<br />

03. OKTOBER <strong>2018</strong><br />

Bis zum 03.09. <strong>2018</strong> unverbindlich anmelden und eine<br />

Es ist bereits Dessau-Roßlau<br />

handsignierte Autogrammkarte eines ehem. Radsportprofis<br />

der 7. Aktionstag am Radweg Berlin – Leipzig,<br />

erhalten! Tel.<br />

der<br />

03491-402610<br />

traditionell<br />

am Start: 3. 9:30 Uhr, Oktober Johannbau/ Museum stattfindet. für Der Tourismusverband WelterbeRegion<br />

oder<br />

4. Genießer- & Familientour (ca. 37 Km)<br />

info@anhalt-dessau-wittenberg.de, Stichwort RAT RBL <strong>2018</strong><br />

Stadtgeschichte (Schlossplatz 3a)<br />

Anhalt-Dessau-Wittenberg Tourenleitung: ADFC e.V. und seine Partner laden alle großen und<br />

kleinen Rad- & Natur-Aktiven herzlich Bad ein, Düben mit erfahrenen Gästeführern<br />

und Tourenleitern Leipzig/ Gräfenhainichen<br />

6. Genießer- & Familientour durch die<br />

durch die herbstlich Dübener gefärbte Heide Landschaft zu radeln.<br />

3) (ca. 32 Km)<br />

5. Natur- & Highlight-Tour (ca. 25 Km)<br />

Start: 9:00 Uhr, Naturparkhaus Dübener<br />

Startpunkte Anreise ab Leipzig der nach geführten GHC: 8:48 Uhr mit S 2 ab Leipzig Radtouren Hbf. am 3. Oktober <strong>2018</strong> sind:<br />

Heide (Neuhofstr. 3)<br />

Start: 9:45 Uhr, Bahnhof Gräfenhainichen<br />

Tourenleitung: Gästeführer Michael Seidel<br />

• Wittenberg: Tourenleitung: Gästeführerin Martina Start Wormuth, 9.30 ADFC Leipzig Uhr, Schlosskirche<br />

(Rennrad- und Genießertour)<br />

1) Anschlussmöglichkeit an Touren 3 und 4, Treff: Wörlitz, Parkplatz am Eichenkranz, ca. 10:30 Uhr<br />

2) Teilnahme nur mit Rennrad |<br />

• Coswig: Start 10 Uhr, ab Rathausplatz<br />

3) Rückfahrt mit der Heidebahn ab Bad Schmiedeberg möglich<br />

Allgemeine Hinweise: Die Veranstaltung und Radtouren finden bei jedem Wetter statt - bitte achten Sie auf der Witterung entsprechende Kleidung! | Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt auf eigene<br />

•<br />

Gefahr,<br />

Dessau-Roßlau:<br />

eine Haftung jeglicher Art wird vom Veranstalter ausgeschlossen<br />

Start<br />

| Auf den Radtouren<br />

9.30<br />

gilt stets<br />

Uhr,<br />

die StVo | Die Rückfahrt/<br />

Johannbau<br />

Heimreise ist kein Bestandteil<br />

des<br />

der Veranstaltung<br />

Museums<br />

| Änderungen vorbehalten<br />

für<br />

Impressum: WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e. V. - Neustr. 13 - 06886 Lutherstadt Wittenberg | www.anhalt-dessau-wittenberg.de<br />

Stadtgeschichte<br />

• Wörlitz: ca. 10.30 Uhr, Parkplatz am Eichenkranz (Anschlussmöglichkeit<br />

an die Touren ab Coswig und Dessau-Roßlau)<br />

• Gräfenhainichen: Start 9.45 Uhr, Bahnhof<br />

• Bad Düben: Start 9 Uhr, NaturparkHaus Dübener Heide<br />

Wir werden unseren René sehr vermissen und ihm stets<br />

ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und Angehörigen.<br />

Deine Sportkameraden<br />

vom SV „Glück Auf“ Möhlau e.V.<br />

Ortsbürgermeister Marek Pannicke<br />

geführte Möhlau, im August Radtouren <strong>2018</strong> mit Ziel<br />

Waldhaus am Bergwitzsee<br />

Radlerfest mit Kinderprogramm<br />

Veranstalter:<br />

www.radweg-berlin-leipzig.de/radaktionstag<br />

Coswig<br />

3. Genießer- & Familientour (ca. 25 Km)<br />

Start: 10:00 Uhr, Rathausplatz<br />

Tourenleitung: Tourist-Info Coswig<br />

Wörlitz 1)<br />

Gemeinsames Ziel ist das Waldhaus am Bergwitzsee. Die Teilnehmer der<br />

Radtouren und alle direkt zum Waldhaus Angereisten, erwartet ein feines<br />

Radlerfest mit abwechslungsreichen Pilzausstellung Inhalten. mit Beratung<br />

Auch für Kinder wird es<br />

allerhand zu erleben, zu erfahren und zu bestaunen geben.<br />

Ein Highlight ist die bekannte Pilzausstellung mit fachkundiger Beratung<br />

im benachbarten Handwerk-, Naturlehrgarten Markt- der IG Natur & Infostände<br />

& Umwelt Bergwitz, die<br />

sich dem Radaktionstag anschließt. Die Veranstaltung ist wie immer kostenfrei<br />

und findet bei jedem Wetter statt.<br />

interessante Führungen<br />

Nähere Infos auf www.radweg-berlin-leipzig.de/radaktionstag<br />

Luth. Wittenberg<br />

1. Genießer- & Familientour (ca. 14 Km)<br />

2. Rennradtour 2) (ca. 24 Km)<br />

Start: 9:30 Uhr, Schlosskirche<br />

Tourenleitung: Gästeführer Thomas Schmid, ADFC Wittenberg,<br />

Kreissportbund Wittenberg, Radsportverein Luth. Wittenberg<br />

Dessau-Roßlau<br />

4. Genießer- & Familientour (ca. 37 Km)<br />

Start: 9:30 Uhr, Johannbau/ Museum für<br />

Stadtgeschichte (Schlossplatz 3a)<br />

Tourenleitung: ADFC Dessau<br />

Leipzig/ Gräfenhainichen<br />

5. Natur- & Highlight-Tour (ca. 25 Km)<br />

Anreise ab Leipzig nach GHC: 8:48 Uhr mit S 2 ab Leipzig Hbf.<br />

Start: 9:45 Uhr, Bahnhof Gräfenhainichen<br />

Tourenleitung: Gästeführerin Martina Wormuth, ADFC Leipzig<br />

Bad Düben<br />

6. Genießer- & Familientour durch die<br />

Dübener Heide 3) (ca. 32 Km)<br />

Start: 9:00 Uhr, Naturparkhaus Dübener<br />

Heide (Neuhofstr. 3)<br />

Tourenleitung: Gästeführer Michael Seidel<br />

Bis zum 03.09. <strong>2018</strong> unverbindlich anmelden und eine<br />

handsignierte Autogrammkarte eines ehem. Radsportprofis<br />

erhalten! Tel. 03491-402610 oder<br />

info@anhalt-dessau-wittenberg.de, Stichwort RAT RBL <strong>2018</strong><br />

1)<br />

Anschlussmöglichkeit an Touren 3 und 4, Treff: Wörlitz, Parkplatz am Eichenkranz, ca. 10:30 Uhr<br />

2)<br />

Teilnahme nur mit Rennrad | 3) Rückfahrt mit der Heidebahn ab Bad Schmiedeberg möglich<br />

Allgemeine Hinweise: Die Veranstaltung und Radtouren finden bei jedem Wetter statt - bitte achten Sie auf der Witterung entsprechende Kleidung! | Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt auf eigene<br />

Gefahr, eine Haftung jeglicher Art wird vom Veranstalter ausgeschlossen | Auf den Radtouren gilt stets die StVo | Die Rückfahrt/ Heimreise ist kein Bestandteil der Veranstaltung | Änderungen vorbehalten<br />

Impressum: WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e. V. - Neustr. 13 - 06886 Lutherstadt Wittenberg | www.anhalt-dessau-wittenberg.de


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

17<br />

Gewachsen<br />

in der<br />

Dübener Heide<br />

Forstbetrieb<br />

Sedlmayer GbR<br />

Brennholz frisch/trocken<br />

Hackschnitzel<br />

Wildspezialitäten (Reh-, Schwarz-, Rotwild)<br />

Weihnachtsbäume<br />

Schule an der Lindenallee<br />

Hänichens Schüler sind landesweit spitze<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Die<br />

Schüler der <strong>Hänicher</strong> Schule an<br />

der Lindenallee sind Sieger. Das<br />

bescheinigt ihnen Marco Tullner.<br />

Der anhaltische Bildungsminister<br />

überreichte den Heidestädtern die<br />

Urkunde für den 1. Preis im Wettbewerb<br />

zum Girls- und Boys-Day.<br />

„Berufsentdeckungen am Zukunftstag<br />

– unserer Klasse ist dabei!“ wurde<br />

vom Bildungsministerium sowie<br />

den Industrie- und Handelskammern<br />

Halle-Dessau und Magdeburg auf<br />

den Weg gebracht. Der Siegerpreis<br />

ist mit 450 Euro dotiert.<br />

„Mit dem Geld werden wir schon<br />

was Vernünftiges anfangen“, sagt<br />

Silke Hahn. Sie ist pädagogische<br />

Ferropolis: Streetart-Gemälde an der 30-kV-Station<br />

Kunst macht graue Wände lebendig<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Das elektrische Herz des Tagebaus<br />

Golpa-Nord war die 30-kV-<br />

Station. Von hier floss der Strom<br />

zu den riesigen Geräten, die Abraum<br />

bewegten und Millionen<br />

Tonnen Kohle förderten. Die Station<br />

steht Pate für Kohle, Erdöl,<br />

Gas.<br />

Nun hat sie auch dem Wandel<br />

Platz gelassen. Auf ihrer betongrauen<br />

Fassade haben sich junge<br />

Leute verewigt. Sie sind Teilnehmer<br />

des Solarpunkfestivals in<br />

Berlin. Solarpunker? Dodo Vögler<br />

und Bernd Riedel wissen, dass<br />

der Begriff neu und gewöhnungsbedürftig<br />

ist. „Aber Punk passt<br />

schon. Alles hat ja mit dem Aufbegehren<br />

und dem Widerstand gegen<br />

verkrustete Strukturen und festgefahrene<br />

Gewohnheiten zu tun.“<br />

Punker als Zukunftsmacher? Das<br />

kann funktionieren. Zumindest<br />

bietet ihnen das vom Bundeswirtschaftsministerium<br />

aufgelegte<br />

Hackschnitzel auch als Bodenbelag<br />

OT Krina | Rauchhaus 2 | 06774 Muldestausee<br />

Tel.: 034955/40750 | E-Mail: mail@brennholzhacker.de<br />

Gruppenfoto mit Bildungsminister: Marco Tullner überreichte den Mädchen<br />

und Jungen der Schule an der Lindenallee Urkunde und Scheck für<br />

den ersten Platz im Wettbewerb zum Girls- und Boys-Day. Foto: (HäBo) ros<br />

Das Künstlerkollektiv GUTS aus Spanien griff zu Pinsel und Farbe.<br />

Förderprogramm „Schaufenster<br />

intelligente Energie – Digitale<br />

Agenda für die Energiewende“<br />

(Sinteg) die Möglichkeit, über die<br />

Energie der Zukunft nachzudenken.<br />

„Wir haben viel diskutiert“, erzählt<br />

Dodo Vögler. Beispiel hohe<br />

Bevölkerungsdichte. Die kann<br />

Probleme bringen. Man kann die<br />

Sache aber auch anders angehen.<br />

Warum nicht räumliche Nähe als<br />

Heizung - Sanitär - Wartung<br />

Universal-Haustechnik-Dienst KG<br />

Tel. (034953) 2 66 67 • Fax 2 66 68<br />

Chance verstehen und alles zur<br />

Verfügung stehende gemeinsam<br />

und nach Bedarf nutzen? „Zettel<br />

ziehen und Wohnung zur Nutzung<br />

bekommen.“ Querdenken ist erlaubt.<br />

Und wahrscheinlich nötig,<br />

um die energetischen Herausforderungen<br />

der Zukunft zu meistern.<br />

Das mit Unterstützung des spanischen<br />

Künstlerkollektivs GUTS<br />

gestaltete acht mal zwölf Meter<br />

große Wandgemälde ist eine<br />

Sie finden uns<br />

in der<br />

Berliner Str. 28<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

• Bad<br />

• Sanitär<br />

• Heizung<br />

• Solar<br />

Mitarbeiterin und hat die Schüler<br />

bei der seit 2014 durchgeführten<br />

Handwerkerrallye begleitet. Die ist<br />

alles andere als Pflichttermin für<br />

die Fünftklässler der Förderschule<br />

mit Schwerpunkt Lernen. Sie hilft,<br />

Augen zu öffnen und Berufe zu verstehen.<br />

„Sie macht den Schülern vor<br />

allen Dingen richtig Spaß“, weiß die<br />

Projektbetreuerin.<br />

Die Gräfenhainicher besuchen am<br />

Zukunftstag in kleinen Gruppen<br />

verschiedene Handwerke. Alles geschieht<br />

mit tieferem Sinn. Wer einmal<br />

hinter die Kulissen der Berufe<br />

geschaut hat, wird besser verstehen,<br />

ob und wie er mit ihnen umgehen<br />

kann.<br />

Energiewendeerzählung. Bienen,<br />

Molekularstrukturen tauchen auf.<br />

Und immer wieder Menschen.<br />

Nicht vordergründig Frauen und<br />

Männer. Eher Wesen, die für beide<br />

Geschlechter stehen. Stück für<br />

Stück erzählen die Solarpunker<br />

ihre Geschichte weiter. Ende in<br />

Sicht? Fraglich und ganz offensichtlich<br />

auch nicht gewollt. Die<br />

Energiewende ist ein lebendiger<br />

Prozess. Ideen sind gefragt.<br />

Leuchtende Farben dominieren das<br />

neue Wandbild in Ferropolis. Es ist<br />

eine von Solarpunkern erzählte Geschichte<br />

des Energiewandels.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky


OPEL<br />

TAG<br />

OPEL<br />

TAG<br />

OPEL<br />

18 AUS DER REGION<br />

29.09. TAG<br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

1<br />

29.09. 1<br />

OPEL<br />

OPEL<br />

TAG<br />

29.09. 1<br />

TAG<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

29.09. 1<br />

29.09. 1<br />

DER NEUE OPEL COMBO LIFE<br />

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DER NEUE OPEL COMBO LIFE<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

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DIE FAKTEN<br />

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und 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera<br />

<strong>September</strong> ist es wieder soweit: Die Landgaststätte wartet neben<br />

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Jetzt vorbeikommen und den neuen Combo Life erleben!<br />

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PS)<br />

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Gesamtbetrag*: 690,– €, voraussichtlicher xx.xxx,– Leasingangebot: für XXX einmalige XXXXX, Leasingsonderzahlung: X-türig, mit X.X<br />

x.xxx,– 4.125,– XX-Motor<br />

€, voraussichtlicher<br />

Überführungskosten:<br />

Gesamtbetrag*:<br />

Turbo, Gesamtbetrag*: €, den Laufzeit:<br />

81<br />

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kW<br />

Combo Monate,<br />

690,– €, voraussichtlicher xx.xxx,–<br />

(11010.209,– Gesamtbetrag*: €,<br />

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Start/Stop, €, Edition, Leasingrate: Laufzeit: 1.2<br />

xx Monate, 10.209,– mtl.<br />

Euro 36 Direct Monate, xxx,xx Gesamtkreditbetrag: Leasingrate: €,<br />

€, Leasingrate:<br />

6d-TEMP<br />

Injection mtl.<br />

€, Gesamtkreditbetrag xx.xxx,– €, effektiver (Anschaffungspreis): Jahreszins: x,xx %, Sollzinssatz 25.557,– €, p. effektiver a.,<br />

Gesamtkreditbetrag: xx.xxx,– €, effektiver Jahreszins: x,xx %, Sollzinssatz Laufzeit: gebunden 36 Monate, xxx,xx p. a., für €, die mtl. gesamte Laufzeit: x,xx %, Laufleistung (km/Jahr): xx.xxx,<br />

Leasingrate: 169,– €, Gesamtkreditbetrag für Gesamtkreditbetrag: mit Leasingrate: Manuelles XX kW 169,– (XX 6-Gang-Getriebe<br />

€, Gesamtkreditbetrag xx.xxx,– PS) (Anschaffungspreis): 25.557,– Jahreszins: XXX,XX<br />

€, effektiver<br />

3,90 %, Sollzinssatz p. a., gebunden für die gesamte Laufzeit: 3,90 %,<br />

Turbo, den 81 XXX Monatsrate<br />

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169,– €<br />

€, effektiver (Anschaffungspreis): Jahreszins: x,xx %, Überführungskosten: Laufleistung Sollzinssatz 25.557,– €, (km/Jahr): p. effektiver a., x.xxx,– 18.000. €.<br />

gebunden Jahreszins: für 3,90 die %, gesamte Sollzinssatz Laufzeit: x,xx %, Laufleistung (km/Jahr): xx.xxx,<br />

gebunden mit<br />

Jahreszins: Manuelles XX p. kW für Leasingangebot: a., 3,90 die (XX 6-Gang-Getriebe<br />

gebunden %, gesamte Sollzinssatz<br />

PS)<br />

Laufzeit: einmalige für die p. a., x,xx gebunden %, gesamte Leasingsonderzahlung: Laufleistung Laufzeit: für die gesamte (km/Jahr): 3,90 x.xxx,– 4.125,–<br />

Laufzeit: xx.xxx, %,<br />

€, voraussichtlicher<br />

Überführungskosten:<br />

3,90 %,<br />

Überführungskosten: x.xxx,– Überführungskosten: Laufleistung €. Gesamtbetrag*:<br />

Laufleistung (km/Jahr): 18.000. 690,– €,<br />

(km/Jahr): x.xxx,– voraussichtlicher xx.xxx,–<br />

18.000. €. Gesamtbetrag*: €, Laufzeit: xx Monate, 10.209,– * Summe mtl. €, Leasingrate: Laufzeit: aus Leasingsonderzahlung 36 Monate, xxx,xx €, mtl.<br />

und monatlichen Leasingraten sowie gesonderter<br />

Abrechnung x,xx %, Sollzinssatz 25.557,– von Mehr- €, p. effektiver<br />

und a.,<br />

Minderkilometern nach Vertragsende (Freigrenze<br />

Festprogramm<br />

* Monatsrate Summe aus Leasingsonderzahlung und monatlichen Leasingraten sowie gebunden für die gesamte Laufzeit: x,xx %, Laufleistung 2.500 km). (km/Jahr): Händler-Überführungskosten geson-<br />

xx.xxx,<br />

sind Höhe nicht von enthalten<br />

Gesamtkreditbetrag: Leasingrate: 169,– €, Gesamtkreditbetrag xx.xxx,– €, effektiver (Anschaffungspreis): Jahreszins: * Summe aus Leasingsonderzahlung monatlichen Leasingraten sowie gesonderter<br />

Abrechnung von Leasingangebot: 2.500 Mehr- Laufleistung<br />

Samstag, 690,– € sind und nicht müssen enthalten 29.<br />

an<br />

<strong>September</strong><br />

und<br />

21. Schlaitzer<br />

Jahreszins: 3,90 %, Sollzinssatz p. a., gebunden für die gesamte Laufzeit: 3,90 %,<br />

derter<br />

Monatsrate Abrechnung von Mehr- und XXX,XX<br />

Minderkilometern nach Vertragsende Überführungskosten: x.xxx,– €. 169,– XXXXXXXXXXXXXXXXXX x.xxx,– müssen<br />

voraussichtlicher<br />

an Autohaus (Freigrenze<br />

€<br />

km). und einmalige<br />

(km/Jahr):<br />

Leasingsonderzahlung:<br />

18.000.<br />

Böttche separat GmbH entrichtet separat entrichtet werden. werden.<br />

Händler-Überführungskosten Minderkilometern nach sind Höhe nicht Vertragsende von enthalten<br />

4.125,– €,<br />

690,– € sind und<br />

Überführungskosten:<br />

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690,– €, voraussichtlicher * Summe einmalige Gesamtbetrag*:<br />

müssen an Autohaus Böttche sind aus separat Leasingsonderzahlung: nicht GmbH entrichtet enthalten 10.209,–<br />

separat entrichtet werden.<br />

und €, x.xxx,– 4.125,– Laufzeit: monatlichen 36 Monate, mtl.<br />

2.500 km). Händler-Überführungskosten Gesamtkreditbetrag: xx.xxx,– Höhe €, effektiver von 690,– Jahreszins: € sind x,xx nicht werden. müssen €, Ein voraussichtlicher<br />

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xx.xxx,– Abrechnung Gesamtbetrag*: €, Laufzeit: von Mehr- xx Monate, 10.209,– und Minderkilometern mtl. €, Leasingrate: Laufzeit: Autohaus 36 Monate, nach xxx,xx Böttche Vertragsende €, effektiver<br />

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ungebundener Vermittler Vermittler tätig tätig ist. ist. Nach Nach Vertragsabschluss<br />

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Gesamtbetrag*: 690,– Leasingrate: €, voraussichtlicher 169,– €, Gesamtkreditbetrag (Anschaffungspreis): %, enthalten Sollzinssatz 25.557,–<br />

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€, p. und<br />

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müssen an Autohaus Böttche Gesamtkreditbetrag: gebunden Ein Leasingrate: Jahreszins: separat Angebot GmbH für 3,90 der 169,– die entrichtet<br />

%, Opel separat gesamte Sollzinssatz Leasing Laufzeit: entrichtet werden.<br />

2.500 €, km). Gesamtkreditbetrag xx.xxx,– Händler-Überführungskosten GmbH, €, p. effektiver a., x,xx gebunden Mainzer %, werden.<br />

(Anschaffungspreis): Jahreszins: Laufleistung Straße für die 190, sind x,xx gesamte Höhe (km/Jahr): 65428 nicht %, steht Vertragsabschluss Sollzinssatz von 25.557,– Laufzeit: enthalten Rüsselsheim,<br />

Ihnen<br />

690,– xx.xxx, ein<br />

€ €, 3,90 sind p. und effektiver<br />

gesetzliches a.,<br />

%, für nicht steht müssen dieenthalten Ihnen an Widerrufsrecht ein gesetzliches und<br />

zu. Alle Widerrufsrecht Preisangaben zu. verstehen Alle Preisangaben sich inkl.<br />

gebunden Überführungskosten: Autohaus Jahreszins: Laufleistung Mustermann Böttche für 3,90 (km/Jahr): XXXXXXXXXXXXXXXXXX GmbH x.xxx,– als 18.000. als ungebundener €.<br />

Vermittler Vermittler tätig tätig ist. MwSt.<br />

ist. Nach Nach Vertragsabschluss<br />

• Erntedank-Gottesdienst mit Musik, Kaffee und Kuchen<br />

Ein Angebot der Opel Leasing steht Vertragsabschluss Ihnen müssen die %, gesamte Sollzinssatz<br />

GmbH, ein gesetzliches an Autohaus Laufzeit: p. a.,<br />

steht Mainzer Ihnen Widerrufsrecht Böttche x,xx separat %, GmbH Laufleistung für entrichtet<br />

ein Straße gesetzliches 190, zu. separat die gesamte (km/Jahr):<br />

65428 Alle Widerrufsrecht Preisangaben entrichtet werden. verstehen Laufzeit: xx.xxx, werden. sich 3,90 inkl. %, MwSt.<br />

Überführungskosten: Rüsselsheim, zu. verstehen Alle Preisangaben<br />

für sich dieinkl.<br />

Laufleistung (km/Jahr): x.xxx,– Mustermann MwSt. als * Summe aus Leasingsonderzahlung 18.000. €.<br />

und monatlichen Leasingraten sowie gesonderter<br />

Summe Abrechnung aus von Vermittler Mehr- und tätig ist. Minderkilometern Nach<br />

Autohaus Böttche GmbH<br />

19.30 Uhr • Lampionumzug mit Lichterfest, anschließend Disco im<br />

verstehen als Ein Angebot ungebundener sich inkl. MwSt. Vermittler Opel Leasing tätig GmbH, ist. Nach Mainzer Vertragsabschluss<br />

Straße 190, 65428 Rüsselsheim, für die<br />

* Autohaus Leasingsonderzahlung Mustermann Böttche GmbH als und als monatlichen ungebundener nach Leasingraten Vermittler Vermittler Kraftstoffverbrauch Vertragsende tätig sowie tätig ist. (Freigrenze<br />

ist. gesonderter<br />

2.500 Ihnen km). Widerrufsrecht Abrechnung ein Händler-Überführungskosten steht gesetzliches zu. Alle Preisangaben sind Höhe nicht von enthalten zu. 690,– verstehen Alle € sind und nicht müssen sich enthalten inkl.<br />

Nach Nach Vertragsabschluss<br />

in l/100 km, innerorts: x,x; 6,9-6,3; außerorts:<br />

steht Vertragsabschluss Ihnen ein gesetzliches steht Vertragsabschluss Ihnen von Mehr- ein gesetzliches und steht Minderkilometern Ihnen Widerrufsrecht ein gesetzliches nach zu. und<br />

Biergarten<br />

MwSt. verstehen sich inkl. MwSt.<br />

Kraftstoffverbrauch XXXXXXXXXXXXXXXXXX müssen an Autohaus Böttche separat in GmbH l/100 entrichtet separat km, entrichtet werden.<br />

innerorts:<br />

x,x; außerorts: Vertragsende Alle Widerrufsrecht Preisangaben werden. x,x; 6,9-6,3;<br />

kombiniert:<br />

(Freigrenze 5,2-5,0; zu. verstehen Alle x,x; Preisangaben kombiniert:<br />

sich inkl.<br />

CO<br />

außerorts:<br />

2 -Emission, 5,8-5,5; kombiniert: CO 2<br />

-Emission, xxx g/km<br />

2.500 km). Händler-Überführungskosten MwSt. verstehen sich inkl. MwSt. sind Höhe nicht von enthalten 690,– € sind und nicht müssen enthalten an und<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.00 Uhr • Großes Feuerwerk am Weiher<br />

x,x; außerorts: müssen<br />

Ein an Autohaus<br />

Angebot kombiniert: der 5,2-5,0; Böttche separat<br />

Opel Leasing x,x; kombiniert:<br />

GmbH entrichtet<br />

CO separat<br />

GmbH, 2 -Emission, entrichtet werden.<br />

Mainzer 5,8-5,5; Straße kombiniert: werden.<br />

190, CO<br />

(gemäß kombiniert: 65428 2<br />

-Emission,<br />

VO (EG) 133-125 Nr. 715/2007, g/km (gemäß VO (EU) VO (EG) Nr. 2017/1153 Nr. 715/2007, und<br />

Rüsselsheim, xxx g/km<br />

für die<br />

Mustermann als Vermittler tätig ist. Nach Vertragsabschluss<br />

(gemäß kombiniert:<br />

Ein Autohaus Angebot Böttche<br />

VO Kraftstoffverbrauch der (EG) 133-125<br />

Opel GmbH Leasing<br />

Nr.<br />

als<br />

715/2007,<br />

ungebundener g/km<br />

GmbH, (gemäß<br />

Mainzer VO<br />

Vermittler l/100 Straße (EU) VO<br />

190, km, tätig (EG) VO 65428<br />

Nr. innerorts: ist.<br />

2017/1153 Nr. (EU)<br />

Nach<br />

Rüsselsheim, Kraftstoffverbrauch 715/2007,<br />

Nr. x,x; 6,9-6,3; 2017/1151). 2017/1153 für und Effizienzklasse VO (EU) Nr. 2017/1151).<br />

X<br />

steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Alle Preisangaben verstehen sich<br />

und außerorts:<br />

die<br />

Autohaus Vertragsabschluss Mustermann Böttche l/100 GmbH steht km, als Ihnen als ungebundener innerorts: ein gesetzliches Vermittler Vermittler Widerrufsrecht x,x; 6,9-6,3;<br />

tätig tätig ist. außerorts:<br />

zu. Alle Preisangaben inkl.<br />

1 Effizienzklasse ist. Nach Nach Vertragsabschluss<br />

C<br />

Sonntag, 30. <strong>September</strong><br />

VO steht MwSt. verstehen (EU) sich Nr. x,x; außerorts:<br />

inkl. 2017/1151). 2017/1153 kombiniert: 5,2-5,0;<br />

MwSt. und Effizienzklasse x,x; VO kombiniert: CO (EU) 2 -Emission, Nr. 2017/1151).<br />

X5,8-5,5; Außerhalb kombiniert: CO der gesetzlichen xxx g/km Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und<br />

x,x; außerorts: kombiniert: 5,2-5,0; ab 10.00 Uhr • Schaubacken, Schauschmieden, Hufbeschlag, Feuerwehr-<br />

1 Effizienzklasse x,x; CO(gemäß C<br />

Außerhalb der 2 -Emission, VO 5,8-5,5; (EG) kombiniert: Nr. 715/2007, CO xxx g/km<br />

gesetzlichen Ladenöffnungszeiten 2<br />

-Emission,<br />

2<br />

-Emission,<br />

Vertragsabschluss Ihnen ein gesetzliches steht Ihnen Widerrufsrecht ein gesetzliches zu. Alle Widerrufsrecht Preisangaben zu. verstehen Alle Preisangaben sich inkl.<br />

MwSt. verstehen sich kombiniert: inkl. MwSt. 133-125 g/km (gemäß VO ¹ Außerhalb<br />

keine<br />

(EU) VO Probefahrten. (EG) Nr. der gesetzlichen 2017/1153 Nr. 715/2007, Ladenöffnungszeiten und<br />

keine Beratung, kein Verkauf und<br />

keine Beratung, 2<br />

Optional keine Probefahrten.<br />

kein bzw. Verkauf in höheren und Ausstattungslinien verfügbar.<br />

(gemäß kombiniert: VO (EG) 133-125 Kraftstoffverbrauch keine Probefahrten.<br />

in l/100 km, innerorts: x,x; 6,9-6,3; außerorts:<br />

und Oldtimerausstellung, Vorführung alter Motoren,<br />

¹ Außerhalb Nr. 715/2007, g/km VO (EU) (gemäß Nr.<br />

der gesetzlichen VO 2017/1151). 2017/1153<br />

Ladenöffnungszeiten (EU) VO (EG) Nr. und Effizienzklasse<br />

keine 2017/1153 Nr. VO (EU) 715/2007, Nr. 2017/1151).<br />

X<br />

Beratung, ² Optional kein bzw. Verkauf und<br />

in höheren und Ausstattungslinien verfügbar.<br />

2<br />

x,x;<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

außerorts: Optional keine kombiniert: Probefahrten.<br />

bzw. 1 Effizienzklasse 5,2-5,0; höheren x,x; Ausstattungslinien kombiniert: in<br />

CO l/100<br />

2 -Emission, C<br />

km,<br />

verfügbar. 5,8-5,5; innerorts:<br />

kombiniert: COx,x; 6,9-6,3;<br />

2<br />

-Emission, außerorts:<br />

xxx g/km<br />

VO (EU) Nr. 2017/1151). 2017/1153 und Außerhalb Informationen, Handwerk und Gewerbetreibende, buntes<br />

(gemäß ² kombiniert:<br />

Effizienzklasse VO der (EU) gesetzlichen Nr. Ladenöffnungszeiten 2017/1151). keine Beratung, kein Verkauf und<br />

x,x; außerorts:<br />

Optional<br />

kombiniert:<br />

bzw. VO<br />

5,2-5,0; (EG) höheren 133-125 Nr. Ausstattungslinien 715/2007, g/km (gemäß<br />

X<br />

¹ Außerhalb<br />

keine Probefahrten. x,x; kombiniert: CO 2 -Emission,<br />

der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten VO<br />

5,8-5,5;<br />

verfügbar. (EU) VO kombiniert: (EG) Nr.<br />

CO<br />

2017/1153 2<br />

-Emission,<br />

Nr. keine 715/2007, xxx g/km<br />

Beratung, und kein Verkauf und<br />

Treiben am Einkaufsmarkt und vor der Feuerwehr<br />

1 Effizienzklasse C(gemäß 2<br />

Außerhalb der gesetzlichen kombiniert:<br />

VO (EU) Ladenöffnungszeiten VO Nr. Optional keine 2017/1151). 2017/1153 (EG) 133-125<br />

Probefahrten.<br />

bzw. Nr. in 715/2007, g/km höheren und Effizienzklasse<br />

(gemäß Ausstattungslinien<br />

keine VO VO (EU) (EU) VO<br />

Beratung, Nr.<br />

(EG) Nr. 2017/1151).<br />

verfügbar. 2017/1153 Nr. 715/2007, und<br />

kein Verkauf und<br />

VO 11.00 Uhr • Traditioneller Festumzug: alte und neue Technik, Vereine,<br />

keine Probefahrten. 1 Effizienzklasse (EU) Nr. ² Optional 2017/1151). 2017/1153 bzw. in höheren und Effizienzklasse Ausstattungslinien VO (EU) Nr. 2017/1151).<br />

Xverfügbar.<br />

¹ Außerhalb der gesetzlichen Außerhalb Ladenöffnungszeiten der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung, keine kein Beratung, Verkauf kein und Verkauf und<br />

1 Effizienzklasse C<br />

2 Außerhalb keine Probefahrten.<br />

der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und<br />

Gewerbe<br />

Optional keine Probefahrten.<br />

bzw. in höheren ¹ Außerhalb Ausstattungslinien der gesetzlichen verfügbar.<br />

Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und<br />

2<br />

¹ Außerhalb<br />

keine<br />

Optional<br />

Probefahrten.<br />

keine Probefahrten.<br />

bzw. der in gesetzlichen höheren Ausstattungslinien Ladenöffnungszeiten verfügbar. keine Beratung, kein Verkauf und<br />

² Optional bzw. in höheren Ausstattungslinien verfügbar.<br />

(im Anschluss Aufstellung der alten Traktoren auf dem<br />

2<br />

² Optional keine Probefahrten.<br />

bzw. in höheren Ausstattungslinien verfügbar.<br />

² Optional bzw. in höheren Ausstattungslinien verfügbar. Autohaus Böttche GmbH Autohaus Böttche GmbH ehemaligen Schulhof)<br />

Lutherstraße 34-37<br />

Gadewitzer 12.00 Weg Uhr 18 • Tag der offenen Tür im Schießverein Schlaitz e.V<br />

Autohaus Böttche GmbH Autohaus Böttche GmbH<br />

06842 Dessau - Roßlau<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Lutherstraße 34-37<br />

Gadewitzer Weg 18<br />

Wettkämpfe, u.a. Volksschützenkönig und -königin<br />

Tel.: (0340) 216 52 - 0<br />

Tel.: (034953) 310 - 0<br />

06842 Dessau Autohaus - Roßlau Böttche GmbH06773 Gräfenhainichen<br />

Autohaus Böttche GmbH<br />

KK Schießen<br />

Tel.: (0340) Lutherstraße 216 52 - 0 34-37 Tel.: (034953) Gadewitzer 310 - 0 Weg 18<br />

13.00 Uhr • Unterhaltung im Biergarten der Landgaststätte Schlaitz<br />

06842 Dessau - Roßlau<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

14.30 Uhr • Blasmusik mit der Blaskapelle Authausen<br />

Autohaus Tel.: Böttche (0340) GmbH 216 52 - 0 Autohaus Tel.: Böttche (034953) GmbH310 - 0<br />

Autohaus<br />

Lutherstraße<br />

Böttche<br />

34-37<br />

GmbH Autohaus<br />

Gadewitzer<br />

Böttche<br />

Weg 18<br />

GmbH<br />

Autohaus Böttche Lutherstraße<br />

06842 GmbH Dessau<br />

34-37<br />

RoßlauAutohaus Gadewitzer<br />

06773 Böttche Gräfenhainichen GmbH Weg 18<br />

06842<br />

Lutherstraße 34-37 Tel.: (0340)<br />

Dessau<br />

216<br />

-<br />

52<br />

Roßlau<br />

06773<br />

Gadewitzer Tel.: Weg (034953)<br />

Gräfenhainichen<br />

18 310 Tel.: (0340) 216 52 - 0<br />

Tel.: (034953) 310 - 0<br />

06842 Dessau - Roßlau<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Feiern Sie mit uns!


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Aus der Wirtschaft<br />

Partner des <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n vorgestellt<br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

19<br />

„Aus der Wirtschaft“ heute mit: Fleischerei Herziger<br />

Frische, die schmeckt: Original und unverwechselbar<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Einen Trumpf spielt Matthias Herziger<br />

seit Jahren aus. Er vertraut<br />

auf Frische und hat den Anspruch<br />

an seinen Sohn André weitergeben.<br />

Die Fleischermeister halten<br />

Tradition in Ehren, denn hier<br />

wird noch jede Woche selbst geschlachtet.<br />

Sie setzen dabei auf die<br />

Region, verwenden ausschließlich<br />

Naturgewürze und arbeiten ohne<br />

Konservierungsstoffe. Dabei überzeugen<br />

Sie mit einer breiten Palette<br />

an klassischer Hausmacherwurst.<br />

„Unsere Schlachttiere stammen<br />

allesamt aus artgerechter Haltung<br />

und natürlicher Aufzucht. Nach<br />

Qualitätsstandards wie Größe,<br />

Gewicht und Alter werden die<br />

Tiere für die Schlachtung bestimmt.<br />

Die Schlachttiere werden<br />

ohne lange Wartezeit stressfrei,<br />

möglichst schonend elektrisch<br />

betäubt und geschlachtet. Unsere<br />

Schweine haben somit keinen<br />

Tiertransport hinter sich“, erzählt<br />

Fleischermeister Matthias Herziger,<br />

der 1998 mit dem Schlachthaus<br />

in Radis den Grundstein für<br />

das heute aus neun Mitarbeitern<br />

Matthias und André Herziger im<br />

Schlachthaus in Radis. Sie setzen<br />

auf Qualität und wurden für den<br />

verantwortungsvollen Umgang mit<br />

Schlachtvieh 1999 mit dem Umweltpreis<br />

des Landes Sachsen-Anhalt<br />

ausgezeichnet.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

und drei Stundenkräften bestehende<br />

Unternehmen legte.<br />

Masse ist mit Vater und Sohn Herziger<br />

nicht zu machen. Sie setzten<br />

auf Qualität. „Unsere Tiere wachsen<br />

wirklich in der Nachbarschaft<br />

auf. Wir beziehen unser Fleisch<br />

von heimatnahen Tieren. Der regionale<br />

Bezug unserer Schlachttiere<br />

kommt Mensch, Tier und<br />

der Natur zugute. Unsere Tieren<br />

wird kein zusätzlicher Stress beim<br />

Transport ausgesetzt, welches<br />

dazu führt, dass Stresshormone<br />

abgegeben werden und das Fleisch<br />

an Qualität verliert. Als Beleg<br />

dafür können wir einwandfreies<br />

Fleisch anbieten, das bei Qualität<br />

und Geschmack auf höchster<br />

Ebene steht“, erklärt André Herziger.<br />

Das hat die Schlachterei<br />

1999 mit dem Tierschutzpreis des<br />

Landes bestätigt bekommen. Das<br />

schmeckt der Kunde aber auch.<br />

Fleisch und Wurst aus Gräfenhainicher<br />

Produktion stehen für Qualität<br />

und Geschmack auf höchster<br />

Ebene.<br />

Die Heidestädter schlachten in<br />

Radis und beliefern den eigenen<br />

Betrieb und Fleischereien in der<br />

Umgebung mit schlachtwarmen<br />

Schweinen, um anschließend in<br />

der Wurstküche zügig Wurst herzustellen.<br />

Da muss jeder Handgriff<br />

sitzen. Nur auf diese Weise kann<br />

wie früher bei der Hausschlachtung<br />

Leberwurst, Rotwurst, Schwartenwurst<br />

und Bratwurst hergestellt<br />

werden, sodass das Fleisch<br />

sein einmaliges, ursprüngliches<br />

Frischfleischaroma behält. Neben<br />

den Schweinen werden wöchentlich<br />

auch ein bis zwei Rinder geschlachtet.<br />

Um das zu realisieren,<br />

sagt DANKE für<br />

878<br />

878Likes<br />

facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />

UNSERE KLASSIKER:<br />

Leber- und Rotwurst, Schinkenspeck,<br />

Bratwurst, Knacker, Sülzwurst<br />

Pfortenstrasse 25 • 06773 Gräfenhainichen • 03 49 53 / 21 21 8<br />

Pfortenstrasse 25 • 06773 Gräfenhainichen • 03 49 53 / 21 218<br />

arbeiten sie seit 2008 gemäß der<br />

strengen EU-Hygienerichtlinie.<br />

Was der Kunde liebt, ist Frische,<br />

die unverwechselbar ist. „Unsere<br />

Wurstwaren stellen wir alle nach<br />

traditioneller Rezeptur selbst her.<br />

Die Rezeptur für jede Wurst stellt<br />

Matthias Herziger selbst zusammen,<br />

mit verschiedenen heimischen<br />

Kräutern und Gewürzen. Als<br />

Frische Hausschlachtwurst gibt es im Laden in Gräfenhainichen und im am<br />

Verkaufswagen in Wittenberg.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

Inspiration dienen ihm alte Rezepte<br />

von früher. Dabei feilt er immer<br />

weiter an seinen Rezepten. In der<br />

Fleischerei entstehen inzwischen<br />

über 50 Wurst- und Schinkensorten.<br />

Mit der Wiederentdeckung<br />

geschmackvoller Wurstklassiker,<br />

ergänzt durch regionale Fleischspezialitäten<br />

wie lang gereiftes<br />

Roastbeef oder T-Bone-Steaks<br />

bewahren Herzigers eine heute<br />

nur mehr selten anzutreffende Geschmacksvielfalt.<br />

Neben dem Ladengeschäft fährt<br />

ein moderner Verkaufswagen die<br />

Dörfer um Gräfenhainichen an<br />

und jeden Mittwoch steht die mo-<br />

und vieles mehr<br />

Wir danken unseren Kunden, Freunden und<br />

Geschäftspartnern für ihre Treue und freuen uns<br />

auf ihren nächsten Besuch!<br />

20Jahre<br />

Qualität<br />

die man<br />

schmeckt<br />

Pfortenstraße 25 • 06773 Gräfenhainichen • Tel.: 034953 / 2 12 18<br />

Mi 8.30 – 18.00 Uhr • Do u. Fr. 7.00 – 18.00 Uhr • Sa 7.00 – 10.00 Uhr<br />

bile Filiale auf dem Wochenmarkt<br />

in Wittenberg.<br />

Ein ausgezeichneter Partyservice,<br />

erstklassige Wurst- und Fleischwaren,<br />

das sind die Markenzeichen<br />

der Fleischerei Herziger. Mit<br />

jahrelanger Erfahrung ist auch<br />

der Partyservice der Familie Herziger<br />

über die Region bekannt.<br />

Die Gräfenhainicher bereiten ihre<br />

Gerichte für Feiern, Feste und Geburtstage<br />

ab fünf Personen zu und<br />

übernehmen die Versorgung bei<br />

regionalen Veranstaltungen.<br />

Schlachterei und Partyservice<br />

Herziger<br />

Pfortenstraße 25<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 21218<br />

Fax: 034953 / 21296<br />

info@fleischerei-herziger.de<br />

www.fleischerei-herziger.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi: 8.30 – 18.00 Uhr<br />

Do/Fr: 7.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa: 7.00 – 10.00 Uhr


» Goitzsche<br />

20 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong><br />

» Muldestausee<br />

<strong>Bote</strong><br />

» Gröberner See<br />

Neues Highlight auf der Goitzsche: der hypermoderne Hochseekatamaran von Andreas Beuster<br />

Mit Lucia unter vollen Segeln<br />

(Bitterfeld/HäBo/ros). Die<br />

Goitzsche und immer wieder die<br />

Goitzsche. Andreas Beuster kennt<br />

die Welt. „Aber hier bin ich zu<br />

Hause“, erzählt der Mann, der ein<br />

Transportunternehmen zum Laufen<br />

brachte, im Veranstaltungssektor<br />

den Ton mit angab und am<br />

See vor den Toren Bitterfelds die<br />

Erfüllung fand. Hier war er einer<br />

der Ersten.<br />

Träume in Gottes Aue<br />

Goitzsche. Womit andere sprachlich<br />

ihre Probleme haben, hat<br />

Beuster keine Not. Er bringt die<br />

Übersetzung ins Spiel. Gottes<br />

Aue. Oder in seiner Sprache:<br />

„Hier hat Gott die Welt geküsst.“<br />

Mit der „Seensucht“, dem Restaurant<br />

samt Bar und Lounge, fing alles<br />

an. Mediterranes Flair kommt<br />

an. Exklusive Küche mundet. Die<br />

Dachziegel fürs Haus holte Beuster<br />

aus Spanien. Der stattliche Olivenbaum<br />

stammt ebenso von dort.<br />

Größer, schwerer? Geht immer.<br />

Die „Seensucht‘s Alm“ in<br />

der Nachbarschaft ist eine echte<br />

Almhütte aus den Tiroler Bergen.<br />

Stück für Stück zerlegt, an<br />

die Goitzsche transportiert und<br />

dort wieder aufgebaut. Verrückt?<br />

Andreas Beuster sagt nicht Nein.<br />

Er lebt seine Träume und hat mit<br />

einer schwergewichtigen Dame<br />

namens Lucia allem die Krone<br />

aufgesetzt.<br />

Lucia geizt nicht mit ihren Reizen<br />

Die liegt in der Marina vor der<br />

„Seensucht“ vor Anker. Sie ist<br />

ein Schwergewicht und auf jeden<br />

Fall eine Rarität. Eine Einmaligkeit<br />

sogar. Einen hypermodernen<br />

Hochseekatamaran auf einem<br />

deutschen Binnensee gibt es wahrscheinlich<br />

kein zweites Mal.<br />

Andreas Beuster lehnte sich bei<br />

der Vorstellung seines jüngsten<br />

Projektes weit aus dem Fenster. Er<br />

sprach vom schwimmenden Luxushotel,<br />

mit dem er viele Leute<br />

erreichen wolle – von individuellen<br />

Events, Coachings, Familienfeiern<br />

und sogar Hochzeiten.<br />

Eine halbe Million<br />

Euro nahm er in die<br />

Die „Lucia“ ist mit großer Wahrscheinlichkeit der einzige Hochseekatamaran<br />

auf Deutschlands Binnenseen. Die Goitzsche ist ihr Zuhause. An Bord<br />

kommen und wohlfühlen. Es sind auch die kleinen Dinge, die Gäste zu Königen<br />

machen.<br />

Andreas Beuster ist gern ein positiv Verrückter. Er war einer der Ersten, die<br />

an der Goitzsche investierten. Hier betreibt er das Restaurant „Seensucht“<br />

und die „Seensucht‘s Alm“. Im Frühjahr holte er „Lucia“ nach Bitterfeld.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

Hand, um den im französischen La<br />

Rochelle hergestellten Katamaran<br />

für sich zu haben. Auf dem Wasserweg<br />

ging es von Düsseldorf<br />

nach Aken, gesteuert von Ingo<br />

Otto – auch so ein positiv Verrückter<br />

von der Goitzsche . Otto ist<br />

der Pirat an Bord des ebenso auf<br />

dem Tagebausee schippernden,<br />

hochseetauglichen Lastenseglers<br />

„Reudnitz“. Von<br />

Aken bis Bitterfeld ging es<br />

die Straße entlang. „Das<br />

war an manchen Stellen<br />

Millimeterarbeit, so eng<br />

war das. Einmal musste<br />

wegen uns mitten in der<br />

Nacht sogar ein Lkw zwei<br />

Kilometer rückwärts fahren“,<br />

blickt Beuster zurück.<br />

Kleines schwimmendes Hotel<br />

Der Kraftakt gelang. „Lucia“ ist<br />

auf der Goitzsche angekommen<br />

und dort ein echter Hingucker. Alles<br />

ist blitzblank. So soll es sein.<br />

Nüchtern betrachtet ist sie aber<br />

immer noch ein Doppelrumpfboot:<br />

zwölf Meter lang und gut<br />

sieben Meter breit. Zwölf Tonnen<br />

wiegt sie und ist tatsächlich für die<br />

etwas andere Übernachtung auf<br />

dem Goitzschesee gemacht.<br />

Ein paar Schritte und schon öffnen<br />

sich die Türen zur luxuriösen<br />

Urlaubswelt. Die Kabinen haben<br />

allesamt eigene Duschen und Toiletten.<br />

Ein Muss in der heutigen<br />

Zeit. Wirklich schick ist es auch<br />

an Bord. Der Blick fällt auf das<br />

Cockpit mit allen Instrumenten<br />

und das große Steuerrad. Es gibt<br />

eine Küche, Sonnensegel und<br />

reichlich Platz zum Sitzen und<br />

Entspannen. Alles passt und auch<br />

die Umgebung stimmt.<br />

Mit „Lucia“ auf Entdeckungstour<br />

gehen? Kein Problem. Der<br />

Goitzsch esee ist groß. Der Blick<br />

vom Wasser Richtung Land kann<br />

ebenso beeindrucken wie die<br />

Ruhe an einem abgelegenen Ankerplatz.<br />

Die Goitzsche: Laut Onlinevoting auf Platz 3 im Bundesvergleich<br />

Der schönste und beliebteste See des Landes<br />

(Bitterfeld/HäBo/ros). Die<br />

Goitzsche ist einmal mehr ganz<br />

groß herausgekommen. Nach<br />

Auswertung des großen Onlinevotings<br />

der Internetplattform www.<br />

seen.de ist das Gewässer vor den<br />

Toren Bitterfelds bundesweit der<br />

drittbeliebteste See. Besser als die<br />

Goitzsche konnten sich nur der<br />

Scharmützelsee in Brandenburg<br />

und der Chiemsee in Bayern platzieren.<br />

Für die Goitzsche stimmten<br />

5,33 Prozent aller Umfrageteilnehmer.<br />

Der Chiemsee erreichte<br />

5,46 Prozent. Den Scharmützelsee<br />

fanden 5,77 Prozent der 125.000<br />

Wahlteilnehmer unschlagbar.<br />

Im Bitterfeld-Wolfener Rathaus<br />

wird das Ergebnis mit Freude<br />

aufgenommen. Zumal Oberbürgermeister<br />

Armin Schenk (CDU)<br />

Bitterfeld-Wolfen als „grüne Industriestadt<br />

am See“ bezeichnet und die<br />

Goitzsche samt umliegenden Bereichen<br />

als einen wichtigen Grund<br />

für eine Standortentscheidung pro<br />

Bitterfeld-Wolfen ausgemacht hat.<br />

Der dritte Platz in der bundesweiten<br />

Wahl ist nicht der einzige Erfolg für<br />

die Goitzsche. Sie wurde außerdem<br />

Sieger in Sachsen-Anhalt und kann<br />

sich nach dem Erfolg im letzten Jahr<br />

erneut mit dem Titel „Beliebtester<br />

See des Landes“ schmücken.<br />

Der heutige Goitzschesee entstand<br />

erst nach Ende des Bergbaus<br />

im Bitterfelder Revier. Die<br />

Flutung des Tagebaurestlochs<br />

begann im Sommer 1998. 2002<br />

lief die Goitzsche in der Folge<br />

des Jahrhunderthochwassers von<br />

Elbe und Mulde praktisch über.<br />

Heute steht sie nicht zuletzt unter<br />

Wassersportlern hoch im Kurs.


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

21<br />

Anzeige<br />

95 Jahre Fahrrad Hammer im großen Stil<br />

Fahrrad Hammer feierte in der Bitterfelder Filiale großes Firmenjubiläum.<br />

Foto: privat<br />

(Bitterfeld/HäBo). Vom 17. bis 19.<br />

August hat es Fahrrad Hammer in<br />

Bitterfeld mächtig krachen lassen.<br />

Anlass dazu war das 95-jährige<br />

Bestehen des Familienbetriebs.<br />

Insgesamt etwa 350 feierwütige<br />

Gäste, darunter viele langjährige<br />

Stammkunden, wurden in Bitterfeld<br />

begrüßt. In der größten von<br />

insgesamt vier Filialen standen<br />

zahlreiche Attraktionen, darunter<br />

echte Holzfahrräder von MyEsel<br />

aus Österreich. Zu gucken, testen<br />

und bestaunen gab es jede Menge!<br />

Auch Fahrräder aus Bambus und<br />

edle E-Bikes im Wert eines Kleinwagens<br />

konnten nicht nur bestaunt,<br />

sondern auch gefahren werden.<br />

Namhafte Fahrradhersteller waren<br />

persönlich vertreten wie zum Beispiel<br />

Riese & Müller, Diamant und<br />

Cube. Leckeres Essen vom Grill<br />

und eine Hüpfburg rundeten das<br />

Programm ab.<br />

Interessierte konnten sich über das<br />

Fahrradleasing informieren und<br />

sich die Vorteile aus erster Hand<br />

erklären lassen.<br />

(Möhlau/HäBo/db).<br />

Rund 20 interessierte<br />

Bürger fanden sich<br />

Anfang <strong>September</strong><br />

zur Verkehrsteilnehmerschulung<br />

im Möhlauer<br />

Sportforum ein.<br />

Oberkommissarin Johanna<br />

Schröder-Rimkus<br />

vom Polizeirevier<br />

Wittenberg, welche<br />

die Schulungen nun<br />

schon seit 2013 als<br />

Referentin begleitet,<br />

bemerkte, dass der<br />

Begriff Verkehrsteilnehmerschulung<br />

zwar<br />

sehr verbreitet, aber<br />

„Noch nie waren zu einem Event<br />

von uns so viele Gäste gekommen<br />

und noch nie in den 95 Jahren<br />

haben wir in einer Woche so viele<br />

Fahrräder verkauft“, erklärt der<br />

Inhaber Thomas Hammer und führt<br />

fort: „Das macht Hoffnung auf die<br />

nächsten 95 Jahre für die Firma<br />

und vor allem für die Mitarbeiter!“<br />

Der umtriebige Jungunternehmer<br />

ist sichtlich stolz auf seine Familientradition<br />

und auf das, was er und<br />

seine Mitarbeiter geleistet haben.<br />

Man spürt die Begeisterung und<br />

das besondere Engagement im<br />

Angesicht der Kraftanstrengung,<br />

die ein solches Event erfordert. Ein<br />

wirklich motiviertes Team hat der<br />

regional größte Fahrradhändler am<br />

Start. Alle Mitarbeiter und Gäste<br />

waren rundum zufrieden und voll<br />

des Lobes für einen gelungenen 95.<br />

Geburtstag.<br />

Das Unternehmen in dritter Generation<br />

hat Filialen in Eilenburg,<br />

Bad Düben, Bitterfeld und Leipzig.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.fahrrad-hammer.de.<br />

Verkehrsteilnehmerschulung<br />

Nur vier Mutige am Reaktionstester<br />

Referentin Oberkommissarin<br />

Johanna Schröder-<br />

Rimkus beim Auswerten<br />

des Unfallgeschehens<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

dennoch sehr irreführend<br />

sei. Es handele<br />

sich bei diesen Veranstaltungen<br />

vielmehr<br />

um Verkehrsprävention.<br />

Im Zuge der selbigen<br />

ging sie informativ<br />

auf das Unfallgeschehen<br />

in Möhlau und der<br />

umliegenden Orte ein.<br />

Den größten Raum<br />

nahm anschließend<br />

der Paragraph 10 der<br />

Straßenverkehrsordnung,<br />

das „Einfahren<br />

und Anfahren“,<br />

ein. Hier zeigte sich<br />

Neue Tafeln für den Geschichtspfad<br />

Gremmin im etwas anderen Licht<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Der<br />

Geschichtspfad zur Erinnerung an<br />

das dem Braunkohlentagebau zum<br />

Opfer gefallene Dorf Gremmin erlebt<br />

einen zweiten Frühling. „Musste<br />

einen zweiten Frühling erleben“,<br />

sagt Katlen Dyballa.<br />

Sie ist pädagogische Mitarbeiterin<br />

der Ferropolisschule, von deren<br />

Schülern der Pfad einst auf den<br />

Weg gebracht worden war. Jahre<br />

später waren die Tafeln nur noch<br />

schwer zu entziffern. Wind und<br />

Wetter, allerdings auch bloße Zerstörungswut<br />

hatten ihre Spuren<br />

hinterlassen. „Wir wollten alles<br />

neu machen und konnten die Stadt,<br />

die Schlosserei Claaßen und das<br />

Berufsförderungswerk Halle (Saale)<br />

mit dem Kompetenzzentrum<br />

rund ums Sehen als Partner gewinnen“,<br />

verrät Katlen Dyballa.<br />

Zehn neue Tafeln entstanden. Sie<br />

berichten zum Teil in Braileschrift<br />

und durchgängig in einfacher Sprache<br />

über den verschwundenen Ort<br />

und werden am 27. <strong>September</strong> offiziell<br />

übergeben. Die Feierstunde be-<br />

schnell, wieviel Unterschiede sowie<br />

Missverständnisse in den Begriffen<br />

von Bordstein, Bordsteinabsenkungen<br />

oder Niederbord stecken. Das<br />

zeigte auch das Frage-und-Antwort-<br />

Spiel, welches durch zahlreiche<br />

Bildbeispiele unterlegt wurde. „Im<br />

Zweifel greift halt immer der Paragraph<br />

1 der StVO“, legte Schröder-<br />

Rimkus den Teilnehmern ans Herz.<br />

Als krönender Abschluss stand allen<br />

Teilnehmern der Veranstaltung<br />

noch ein Reaktionstester zur Verfügung,<br />

bei dem man gefahrlos seine<br />

Reaktionszeit als Kraft- oder Radfahrer<br />

testen konnte. Trotz der mit<br />

Augenzwinkern versehenen Versicherung<br />

von Schröder-Rimkus, der<br />

– GRABMALE<br />

– KÜCHENARBEITSPLATTEN<br />

– FENSTERBÄNKE<br />

– BODEN- UND TREPPENBELÄGE<br />

– RESTAURIERUNG / BILDHAUERARBEITEN<br />

Verkaufsausstellung: Rosa-Luxemburg-Str. 65<br />

06773 Gräfenhainichen • Ruf: 0178 / 8 16 57 79<br />

FIRMENSITZ: DORFSTRASSE 12 • OT HORSTDORF<br />

06785 ORANIENBAUM/WÖRLITZ • RUF: 034904 / 2 05 52<br />

Die Tafeln des Geschichtspfades zur<br />

Erinnerung an das Dorf Gremmin<br />

haben ihre beste Zeit längst hinter<br />

sich. Jetzt werden sie erneuert.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

ginnt um 15.30 Uhr in der Aula der<br />

Ferropolisschule. Schon eine halbe<br />

Stunde eher sollen sich ehemalige<br />

Dorfbewohner zum „Gremminer<br />

Stammtisch“ versammeln. „Wir<br />

freuen uns auf viele Besucher“, erklären<br />

die Projektmitarbeiter.<br />

Test hätte keine Auswirkung auf<br />

den Führerschein, trauten sich an<br />

diesem Abend nur vier Mutige an<br />

den Computer.<br />

Auffallend war, dass wieder nur<br />

die ältere Generation das Bedürfnis<br />

verspürte, sich über Fragen zum<br />

Straßenverkehr auszutauschen oder<br />

aber altes Wissen wieder aufzufrischen.<br />

Das sei in anderen Orten<br />

durchaus anders, versicherte Schröder-Rimkus<br />

und lud damit auch die<br />

jüngere Kraftfahrergeneration zur<br />

nächsten Veranstaltung ein. Der<br />

Termin dafür werde wieder rechtzeitig<br />

bekanntgegeben, versicherte<br />

der Organisator des Abends, Dieter<br />

Kulf, allen Anwesenden.


Steuern und Recht<br />

22 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Anzeige<br />

Rentenerhöhung <strong>2018</strong> –<br />

Wer jetzt Steuern zahlen muss<br />

(HäBo). Knapp 3,4 Prozent (3,37) – so hoch war<br />

die letzte Rentenerhöhung (3,22 Prozent alte<br />

Bundesländer). Doch jede Wirkung hat auch<br />

ihre Nebenwirkung. „Diese Rentenerhöhung<br />

führt dazu, dass jetzt bundesweit zusätzlich<br />

54.000 Rentner Steuern zahlen müssen“, sagt<br />

Renate Bauer von der Lohnsteuerhilfe für<br />

Arbeitnehmer e.V., Lohnsteuerhilfeverein: „Wir<br />

hatten auch schon die ersten Rentner in der<br />

Beratungsstelle.“<br />

Die Steuermehreinnahmen sind nicht auf<br />

die Rentenreform zurückzuführen. Seit 2005<br />

wird die Rente umgestellt auf die sogenannte<br />

„nachgelagerte Besteuerung“. Das heißt: Die<br />

Aufwendungen für die Altersvorsorge werden<br />

zunehmend steuerfrei gestellt. Dafür erhöhen<br />

sich im Gegenzug die Steuern, die für die Renteneinkünfte<br />

gezahlt werden müssen. Im Jahr<br />

2005 begann die Umstellung, sie wird 2040<br />

abgeschlossen sein. Das heißt: Wer 2005 in<br />

Rente ging, musste 50 Prozent der gesetzlichen<br />

Rente versteuern, bei Renteneintritt 2040 sind<br />

es dann 100 Prozent. Der Anteil der zu versteuernden<br />

Rente steigt bis 2020 jedes Jahr um 2<br />

Prozentpunkte und dann bis 2040 um jeweils<br />

einen Prozentpunkt.<br />

Die Hintergründe für die Steuermehreinnahmen<br />

durch die Rentenerhöhung erläutert Renate<br />

Bauer so: „Die Rentenerhöhungen fließen<br />

immer zu 100 Prozent in den zu versteuernden<br />

Rentenanteil ein.“ Dies führt nicht nur dazu,<br />

dass immer mehr Rentner, bedingt durch die<br />

Erhöhungen, steuerpflichtig werden. „Es schafft<br />

auch eine unserer Meinung nach unnötige<br />

Verunsicherung. Denn immer mehr Rentner<br />

sind allein durch die Rentenanpassungen dazu<br />

verpflichtet, erstmals wieder eine Einkommensteuererklärung<br />

abzugeben“, sagt die<br />

Steuerexpertin aus Gräfenhainichen.<br />

Es gebe keine Faustformel, nach der man grob<br />

kalkulieren könne, ob nun Steuern gezahlt<br />

werden müssen. Aber diese Eckpunkte benennt<br />

Renate Bauer: „Das Wichtigste ist der Renteneintritt.<br />

Der legt fest, wieviel Prozent der Rente<br />

steuerfrei bleiben.“ Von dem zu versteuernden<br />

Anteil der Rente werden dann Werbungskosten<br />

und weitere Auslagen abgezogen. Geht der<br />

verbleibende Betrag über den Grundfreibetrag<br />

(<strong>2018</strong>: 9.000 Euro) hinaus, dann muss der Differenzbetrag<br />

versteuert werden. In jedem Fall<br />

sind betroffene Rentner dann verpflichtet, eine<br />

Steuererklärung abzugeben.<br />

Das heißt aber noch nicht, dass sie dann auch<br />

Steuern zahlen müssen. Denn: „Hier kann man<br />

noch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung<br />

abziehen.“ Erst wenn der Rentenanteil<br />

dann immer noch den Grundfreibetrag übersteigt,<br />

werden Steuern fällig.<br />

„Letztendlich sollte man das in jedem Einzelfall<br />

prüfen“, rät Renate Bauer, „Im Zweifel helfen<br />

hier die Lohnsteuerhilfevereine weiter.“ Darüber<br />

hinaus rät sie dazu, vorsorglich Belege<br />

z.B. über <strong>Ausgabe</strong>n für Behandlungskosten<br />

oder Medikamente aufzuheben: „Wer Steuern<br />

zahlen muss, der kann auch bestimmte Auslagen<br />

absetzen.“<br />

Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e.V.<br />

Lohnsteuerhilfeverein<br />

Beratungsstelle Gräfenhainichen<br />

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Erste Tätigkeitsstätte<br />

(HäBo). Sie wollen möglichst hohe Werbungskosten<br />

in Ihrer Steuererklärung geltend machen?<br />

Ein großer Posten bei den Werbungskosten für<br />

Arbeitnehmer sind die Fahrten zur Arbeit.<br />

Die Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte können<br />

mit der Entfernungspauschale von 0,30 Euro je<br />

Entfernungskilometer (einfache Strecke) als<br />

Werbungskosten abgezogen werden. Im Gegensatz<br />

dazu können die Fahrten für Dienstreisen<br />

mit den tatsächlichen Kosten oder pauschal<br />

für die gesamte zurückgelegte Strecke<br />

angesetzt werden, soweit der Arbeitgeber<br />

diese Kosten nicht erstattet. Dies ist deutlich<br />

günstiger. Es ist daher zu prüfen, ob eine Fahrt<br />

zur ersten Tätigkeitsstätte vorliegt.<br />

Ein Arbeitnehmer hat je Arbeitsverhältnis<br />

höchs tens eine erste Tätigkeitsstätte. Der Begriff<br />

der „ersten Tätigkeitsstätte“ ergibt sich<br />

aus § 9 Absatz 4 EStG. Demnach kann die erste<br />

Tätigkeitsstätte jede ortsfeste betriebliche<br />

Einrichtung des Arbeitgebers oder eines vom<br />

Arbeitgeber bestimmten Dritten sein, der der<br />

Arbeitnehmer dauerhaft zugeordnet ist. Von<br />

einer dauerhaften Zuordnung ist insbesondere<br />

auszugehen, wenn der Arbeitnehmer unbefristet,<br />

für die Dauer des Dienstverhältnisses oder<br />

über einen Zeitraum von 48 Monaten hinaus an<br />

einer solchen Tätigkeitsstätte tätig werden soll.<br />

Nach diesen Bestimmungen ist das häusliche<br />

Arbeitszimmer keine erste Tätigkeitsstätte. Die<br />

Bildungseinrichtung eines Vollzeitstudiums<br />

oder einer vollzeitigen Bildungsmaßnahme<br />

(nicht im Rahmen eines Ausbildungsdienstverhältnisses)<br />

dagegen gilt als erste Tätigkeitsstätte.<br />

Wer bestimmt, wo der Arbeitnehmer seine<br />

erste Tätigkeitsstätte hat?<br />

Wenn der Arbeitgeber im Anstellungsvertrag<br />

oder in einer sonstigen Vereinbarung eine<br />

Festlegung getroffen hat, ist dies maßgebend.<br />

Soweit dies nicht der Fall ist, ist anhand quantitativer<br />

Merkmale die erste Tätigkeitsstätte zu<br />

bestimmen. Die Merkmale dafür sind, wo der<br />

Arbeitnehmer arbeitstäglich tätig werden soll<br />

oder wo der Arbeitnehmer je Arbeitswoche<br />

zwei volle Arbeitstage bzw. mindestens ein<br />

Drittel seiner vereinbarten regelmäßigen Arbeitszeit<br />

tätig werden soll.<br />

Diese Ausführungen sind vereinfacht dargestellt<br />

und beinhalten nicht alle Sonderfälle.<br />

Sie können uns gern auf Ihren Einzelfall ansprechen.<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Ihr Team der Steuerberaterin Annett Janke<br />

Unsere Sonderthemen<br />

in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>:<br />

„Fahrzeugwelt“ und „Bauen & Wohnen“


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Steuern und Recht<br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

23<br />

Katja Wandiger | Steuerfachwirtin<br />

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www.ra-nks.de • kontakt@ra-nks.de<br />

Rechtsanwältin Elisa Rudolph als freie Mitarbeiterin<br />

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Wie verhalte ich mich bei einer Kündigung richtig?<br />

(HäBo). Eine Kündigung ist in vielen Fällen<br />

ein schmerzhafter Einschnitt im Leben des<br />

betroffenen Arbeitnehmers und seiner Familie.<br />

Nicht selten steht die Sicherung der wirtschaftlichen<br />

Existenz auf dem Spiel, sodass<br />

gut überlegt sein sollte, ob und gegebenenfalls<br />

welche rechtlichen Schritte einzuleiten<br />

sind. Hier kommt es wesentlich auf den Willen<br />

des Betroffenen an, doch oft kann man<br />

den erst bilden, wenn man über seine Rechte<br />

informiert ist.<br />

Bereits bei Ausspruch einer Kündigung<br />

können erste rechtliche Hürden bestehen.<br />

Wichtig ist dabei, dass eine Kündigung stets<br />

schriftlich zu erfolgen hat. Bei einer Kündigung<br />

handelt es sich um eine einseitige<br />

empfangsbedürftige Willenserklärung, sodass<br />

es maßgeblich auf deren Zugang beim<br />

Empfänger ankommt. Erst dann entfaltet<br />

eine Kündigung ihre rechtliche Wirkung.<br />

Wenn dem Arbeitnehmer diese persönlich<br />

übergeben wird, wird oft vom Arbeitgeber<br />

eine Quittierung des Empfangs verlangt.<br />

Dem kann der Arbeitnehmer ohne Weiteres<br />

nachkommen, sofern er lediglich den Erhalt<br />

der Kündigung und dessen korrektes Datum<br />

quittiert. Auf keinen Fall sollte der Arbeitnehmer<br />

etwas anders quittieren, weshalb<br />

die Erklärung genau zu lesen ist. Fehlt es an<br />

der Schriftform, so ist die Kündigung unwirksam.<br />

Gleichwohl sollten Sie sich auch dann<br />

rechtlich beraten lassen, da eine mögliche<br />

Unwirksamkeit nicht immer eindeutig erkennbar<br />

ist und auch dann Handlungsbedarf<br />

bestehen kann.<br />

Wenn die Form gewahrt und auch der Zugang<br />

korrekt erfolgt ist, ist zu prüfen, ob die Kündigungsfristen<br />

(einzel- oder tarifvertragliche,<br />

gesetzliche) eingehalten sind und ein Kündigungsgrund<br />

besteht. Die Benennung eines<br />

Kündigungsgrundes in der Kündigung selbst<br />

ist nicht vorgeschrieben. Jedoch muss der<br />

Arbeitgeber auf Nachfrage Auskunft geben.<br />

Bei ordentlichen Kündigungen ist zu unterscheiden<br />

zwischen betriebsbedingten, personenbedingten<br />

und verhaltensbedingten<br />

Kündigungen. Die Kenntnis des Kündigungsgrundes<br />

ist für die Bewertung etwaiger Folgen<br />

einer Kündigung entscheidend. In Fällen<br />

einer verhaltensbedingten Kündigung führt<br />

dies – wie bei Aufhebungsverträgen oder<br />

Eigenkündigungen – zudem in der Regel zu<br />

einer Sperrzeit seitens der Bundesagentur für<br />

Arbeit (Ruhen des Anspruches auf Arbeitslosengeld<br />

für i.d.R. 3 Monate). Auch dies sollte<br />

man im Blick haben, weshalb es sich dann<br />

erst recht lohnt, sich Rat einzuholen und hiergegen<br />

vorzugehen.<br />

Nach Erhalt einer Kündigung müssen Sie<br />

schnell sein, da ab diesem Zeitpunkt die<br />

dreiwöchige Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklage<br />

zu laufen beginnt. Nach<br />

Ablauf dieser Drei-Wochen-Frist wird auch<br />

eine unberechtigte Kündigung wirksam. In<br />

einem solchen Fall haben Sie weder einen<br />

Anspruch auf Weiterbeschäftigung noch<br />

etwa die Möglichkeit, eine Abfindung zu<br />

erhalten.<br />

Wobei der „Anspruch auf eine Abfindung“<br />

ein weit verbreiteter Rechtsirrtum ist, da es<br />

im Wesentlichen keinen gesetzlich verankerten<br />

Anspruch auf eine Abfindung gibt.<br />

In der Praxis enden gleichwohl zahlreiche<br />

Kündigungsschutzklagen mit der Zahlung<br />

einer Abfindung, da der Arbeitgeber sich mit<br />

dieser Zahlung eine einvernehmliche Beendigung<br />

des Arbeitsverhältnisses erkaufen<br />

kann, um etwaige Prozessrisiken zu vermeiden.<br />

Ob und in welcher Höhe eine Abfindung<br />

verhandelbar ist, hängt nicht nur von der<br />

Dauer der Betriebszugehörigkeit des Arbeitnehmers<br />

ab, sondern auch vom konkreten<br />

Grund der Kündigung, der Beweislage und<br />

der Risikobereitschaft der Parteien.<br />

Um die Erfolgsaussichten eines Kündigungsrechtsstreites<br />

oder die Möglichkeit einer<br />

Abfindungszahlung richtig bewerten zu<br />

können, ist eine umfassende Kenntnis des<br />

Kündigungsschutzrechts notwendig, da die<br />

Materie oft sehr komplex ist. Insofern ist es<br />

ratsam, sich professionell beraten zu lassen.<br />

Die Rechtsanwälte Kühn & Schreiber übernehmen<br />

dies gern. Nehmen Sie einfach Kontakt<br />

mit uns auf.<br />

Für Rechtsanwälte Kühn & Schreiber<br />

RAin Elisa Rudolph als freie Mitarbeiterin<br />

Leserpost<br />

Sommerfest im „Baum-Haus“ des AWO-Kreisverbandes<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Letzte Woche<br />

Dienstag (11.09.) konnten wir, die „Hilfen<br />

zur Erziehung“-Einrichtung „Baum-Haus“<br />

des AWO Kreisverbandes Wittenberg e.V. (Am<br />

Hain 12, Gräfenhainichen), zahlreiche Gäste<br />

bei uns begrüßen und ein paar schöne Stunden<br />

verleben.<br />

Wir hatten für unsere Gäste einiges vorbereitet:<br />

Die Kinder unserer Tagesgruppe<br />

„Baum-Haus“ haben die Gäste mit einer<br />

kleinen Programmeinlage gut unterhalten.<br />

Gleichzeitig nutzte unsere Haus-Teamleiterin<br />

Kerstin Gratzik die Chance, besondere<br />

Menschen aus dem Arbeitsalltag des<br />

Bereiches „Hilfen zur Erziehung“ zu ehren.<br />

Urkunden gingen an unsere beiden ehrenamtlichen<br />

Helferinnen Frau Rocktäschel<br />

(Lesepatin), Frau Schräpler (Lernpatin) und<br />

an Frau Verheyen, unsere gute Seele, die<br />

sich täglich um Ordnung und Sauberkeit im<br />

Haus kümmert. Dank sagen wir auch für die<br />

Unterstützung von „offen.bunt.anders“.<br />

Als weiteres Angebot erstellten wir eine Fotopräsentation<br />

aus dem Gruppenalltag der<br />

Kinder und Jugendlichen sowie den Erlebnissen<br />

mit den Familien in und um unsere<br />

Einrichtung. Im Durchschnitt gehen in die<br />

AWO-Tagesgruppe „Baum-Haus“ sechs Kinder,<br />

wobei täglich bis zu neun Kinder betreut<br />

werden könnten. Zu unserem Team gehören<br />

insgesamt sechs MitarbeiterInnen – Erzieher-<br />

Innen, SozialarbeiterInnen und eine Reinigungskraft.<br />

Im ambulanten Bereich betreuen<br />

wir zwischen sechs und zehn Familien im<br />

Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe<br />

und zwei bis vier Kinder und Jugendliche<br />

im Rahmen der Erziehungsbeistandschaft.<br />

Alle Großen und Kleinen hatten gemeinsam<br />

Spaß auf der Hüpfburg. Unsere Getränkebar<br />

hatte für diesen herrlichen Spätsommertag<br />

ausreichend kühle Getränke zur<br />

Verfügung und auch unsere Grillmeisterin<br />

konnte mit leckeren Bratwürsten die<br />

hungrigen Gäste zufrieden stellen. Für ein<br />

weiteres Highlight sorgte der Besuch des<br />

Eiswagens vom Eiscafé Klepel aus Möhlau.<br />

Die Großen und Kleinen haben sich alle sehr<br />

über die Mit-Mach-Sachen der Polizei und<br />

Feuerwehr gefreut. Auch die Kreativecke unter<br />

der Leitung unserer Kollegin von „offen.<br />

bunt.anders.“ fand Anklang.<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen<br />

Teilnehmern und den zahlreichen Helfern<br />

ganz herzlich bedanken, ohne euch wäre es<br />

uns nicht möglich gewesen, so ein schönes<br />

Fest auf die Beine zustellen.<br />

DANKE sagt das AWO-Team<br />

„Hilfen zur Erziehung“<br />

Gräfenhainichen


Bauen und Wohnen<br />

24 19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Bahnhofstraße 5<br />

06901 Kemberg<br />

tel +49 (0) 34921 . 28 414<br />

fax +49 (0) 34921 . 28 727<br />

mob +49 (0) 170 . 381 39 49<br />

mail saschapeisker@web.de<br />

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MARMOR HUNKE GMBH<br />

NATUR- UND KUNSTSTEINERZEUGNISSE<br />

Geschäftsführer Gerhard Schmitt<br />

Rosa-Luxemburg-Str. 65 • 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 2 12 62 • Fax: 3 35 05<br />

Brunnenbohrungen<br />

Erdwärmebohrungen<br />

Pumpen aller Art<br />

Löschwasserbrunnen<br />

Zertifiziert nach<br />

Arbeitsbl. W120-2<br />

DVGW-Erdwärmebohrungen<br />

Wir führen für Sie folgende Arbeiten aus:<br />

• Maler- und Tapezierarbeiten<br />

• Fassadenvollwärmeschutz<br />

• Fußbodenverlegearbeiten<br />

Rosa-Luxemburg-Straße 31 • 06773 Gräfenhainichen<br />

Telefon 034953 / 2 22 03<br />

E-Mail: hermann@maler-einheit-gmbh.de<br />

• Sohl- und Fensterbänke<br />

• Mauer- und Pfeilerabdeckungen<br />

• Tritt- und Setzstufen<br />

• Küchenarbeitsplatten<br />

• Steinpflegemittel<br />

Gebäude- und Elektrotechnik<br />

Dietrich GmbH<br />

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• Solaranlagen<br />

• Photovoltaik<br />

• Elektroinstallation<br />

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Telefon: 034955 / 2 05 83<br />

Fax 034955 / 2 05 99 • E-Mail: GuED-Gossa@t-online.de<br />

OT Gossa • Ploddaer Straße 20 • 06774 Muldestausee<br />

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Plattenheber Gipskarton<br />

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Raupendumper 0,8 to<br />

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Telefon: 034953 / 2 59 15 • www.bley-baustoffe.de • info@bley-baustoffe.de<br />

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(HäBo). Gerade erst haben Wolfgang und<br />

Matthias Bley samt Belegschaft gefeiert. Seit<br />

25 Jahren gibt es die Bley Baustoffe GmbH.<br />

Seit 20 Jahren ist die Firma in Gräfenhainichen<br />

zu Hause. Eigentlich ein guter Grund<br />

innezuhalten. „Aber warum?“,<br />

fragt Juniorchef Matthias<br />

Bley. Die Bau- und Renovierungsbranche<br />

boomt. Das merken<br />

auch die Heidestädter.<br />

Sie sind als Vollsortimenter<br />

im Baubereich seit<br />

jeher breit aufgestellt. Gut und gern<br />

4.000 Baustoffprodukte von der Schraube bis<br />

zum Dachziegel sind auf Lager oder können<br />

schnell geordert werden. Allesamt werden<br />

auf Wunsch bis zur Baustelle geliefert. Service<br />

aus einer Hand ist von Bauherren gewünscht.<br />

In der Bley Baustoffe GmbH machen sie das<br />

jedoch nicht nur an Baustoffen fest.<br />

Wer heute baut oder renoviert, kann in<br />

Gräfenhainichen aus dem Vollen schöpfen.<br />

„Wenn du pflastern willst, haben wir die<br />

Steine. Wir stellen aber auch den Radlader<br />

und die Rüttelplatte zur Verfügung“, betont<br />

Matthias Bley. Mit seinem Vater spielt er eine<br />

ganze besondere Trumpfkarte aus: 750 Mietgeräte<br />

haben die Heidestädter im Angebot.<br />

Die Klassiker wie der Radlader<br />

oder die Hebebühne kommen<br />

schnell in den<br />

Sinn. Die kleineren<br />

Geräte werden hingegen<br />

oft vergessen.<br />

„Gerade die braucht es<br />

aber für die Renovierung“,<br />

wissen die Fachleute. Sie haben<br />

eine Riesenpallette von Werkzeugen<br />

für fast alle Fälle parat: Stemmhämmer,<br />

Handkreissägen, Flächen- und Trockenbauschleifer<br />

zum Beispiel.<br />

Gemietet werden kann seit geraumer Zeit<br />

auch ein sogenannter Raupendumper. Der<br />

kann bis zu 800 Kilogramm Material aufnehmen<br />

ist wegen seiner geringen Ausmaße<br />

und Wendigkeit gerade für Transporte aus<br />

hinteren Grundstücksbereichen mit schmalen<br />

Zufahrten nahezu perfekt geeignet.<br />

Matthias und Wolfgang<br />

Bley führen das Traditionsunternehmen<br />

in Gräfenhainichen.<br />

Mehr als 750<br />

Geräte können in Gräfenhainichen<br />

gemietet werden.<br />

Neben Baggern, Hebebühnen<br />

und Radladern<br />

gibt es eine große Zahl an<br />

kleinen Werkzeugen.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Bauen und Wohnen<br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

25<br />

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Im Herbst ist Zeit für<br />

den zweiten Frühling<br />

(HäBo). Der Herbst ist zweifellos ein Monat<br />

voller Farben. „Es ist genau der richtige Augenblick,<br />

um über Veränderungen nachzudenken.<br />

Über neue Farben, Formen, Oberflächen“,<br />

sagt Petra Görisch. Seit 1995 arbeitet sie für<br />

PORTAS. Seit 2011 ist sie Chefin im eigenen<br />

Fachbetrieb.<br />

Die Unternehmerin geht mit der Zeit und empfiehlt<br />

ihren Kunden dasselbe zu tun. Die Scheu<br />

vor großen Veränderungen ist ihr bekannt.<br />

„Aus alt wird neu ist immer leicht gesagt. Sind<br />

Türen, Treppen oder Küchen betroffen, graut<br />

es vielen Leuten vor dem Herausreißen und<br />

der Entsorgung. Wir bieten die Alternative an.“<br />

Im PORTAS-Fachbetrieb setzen Petra Görisch<br />

und Mitarbeiter auf die Frischzellenkur. Individuelle<br />

und clevere Renovierungslösungen<br />

kommen auf den Plan. „Wünsche erfüllen<br />

und Werte erhalten ist die PORTAS-Philosophie“,<br />

erinnert die Unternehmerin und<br />

empfiehlt das Beratungsgespräch vor Ort,<br />

in der Buroer Zentrale oder dem Studio in<br />

Gräfenhainichen. Überall sind Beispiele für<br />

gelungene Renovierungslösungen zu finden.<br />

Renovierung nach Maß<br />

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Petra Görisch<br />

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Tel.: 034903/68720<br />

Petra Görisch und Mitarbeiter sind erfahrene<br />

Meister im Verwandlungsprozess. Beratung ist<br />

ihnen sehr wichtig. „Du musst immer alles vor<br />

Ort sehen und mit den Kunden entscheiden,<br />

was geht.“ Petra Görisch zeigt eine ganze<br />

Palette an Möglichkeiten auf. Türen erstrahlen<br />

im gänzlich neuen Glanz. Komplette Küchen<br />

wirken durch den Austausch von Fronten,<br />

Arbeitsplatten oder den Einbau weiterer<br />

Ablagemöglichkeiten wie neu. Alte Treppen<br />

werden mit Holz oder Laminat überbaut und<br />

zu neuer Blüte verholfen. „Einfach wagen und<br />

gewinnen“, sagt die Buroerin.<br />

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(Gräfenhainichen/HäBo). Ein schönes Zuhause<br />

passiert nicht einfach, es entwickelt sich. Dafür<br />

braucht es Zeit, Liebe zum Detail und die Lust,<br />

sich immer wieder von neuen Wohntrends<br />

inspirieren zu lassen.<br />

Ob Sie ganz frisch rangehen oder in Ihrer Wohnung<br />

einfach mal ein paar neue Akzente setzen<br />

wollen, wir helfen Ihnen dabei. Unendlich viele<br />

Kombinationsmöglichkeiten haben Sie mit wärmespeichernden,<br />

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um genau zu sein. Nicht zuletzt deshalb<br />

unterscheidet er sich von anderen Majestäten.<br />

Wenn es<br />

um den Job geht,<br />

steckt Walter in<br />

Arbeitshosen und<br />

trägt Handschuhe.<br />

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von Gehölzen geht.<br />

2006 hat sich der<br />

Mann aus Gniest<br />

nach mehr als zehn<br />

Jahren als angestellter<br />

Garten- und<br />

Landschaftsgestalter<br />

selbstständig<br />

gemacht. Ihm half<br />

neben der Berufserfahrung<br />

auch die<br />

solide Ausbildung. Walter hat die Ausbildereignungsprüfung<br />

in der Tasche und ist staatlich<br />

geprüfter Wirtschafter.<br />

Vor allen Dingen macht er seinen Job aber<br />

mit Leib und Seele. Die Kreise Wittenberg<br />

und Anhalt-Bitterfeld sind sein Hauptarbeitsfeld.<br />

Hier rückt er auch bei kompli-<br />

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zierten Baumfällarbeiten an. „Klettern,<br />

sägen und alles mit dem Seil herablassen:<br />

Das machen nur wenige.“ Ronny Walter ist<br />

da, wenn Hilfe nötig<br />

ist. Er schneidet<br />

Hecken und Bäume,<br />

gestaltet und<br />

pflegt Grünanlagen.<br />

Er auch gern<br />

mit dem Bau von<br />

Trockenmauern<br />

oder Gartenteichen<br />

beauftragt. Die<br />

Arbeit ist mitunter<br />

schweißtreibend.<br />

„Mir macht sie aber<br />

einfach Spaß“, sagt<br />

der Gniester, der<br />

auch Feuerholz<br />

verkauft und auf<br />

Friedhöfen zum<br />

Einsatz kommt.<br />

Es geht zunächst<br />

um klassische<br />

Grabpflege. Allerdings<br />

gewinnt<br />

ein weiteres Arbeitsfeld immer mehr an<br />

Bedeutung. „Bei immer mehr Gräbern<br />

läuft die Nutzungsdauer aus. Sie müssen<br />

eingeebnet, Einfassungen und Grabsteine<br />

rückgebaut werden. In solchen Fällen<br />

sind wir da. Sprechen Sie mich an“, sagt<br />

Ronny Walter.<br />

Ronny Walter ist der Gartenkönig. Hier baut er einen<br />

Gartenteich.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Erscheinungstermine<br />

des<br />

<strong>Hänicher</strong><br />

<strong>Bote</strong>n<br />

<strong>2018</strong><br />

Oktober 17.10.<br />

November 21.11.<br />

Dezember 19.12.


<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Bauen und Wohnen<br />

19. <strong>September</strong> <strong>2018</strong><br />

27<br />

sekten abhalten, aber trotzdem viel Licht und<br />

Luft hindurchlassen. Im Gegensatz zu einfach<br />

selbstklebenden Fliegengittern werden Insektenschutzgitter<br />

von erfal ® aus hochwertigen<br />

Aluminiumrahmen in Kombination mit<br />

strapazierfähigen Funktionsgeweben hergestellt.<br />

Diese werden millimetergenau auf<br />

Fens ter oder Tür abgestimmt und befestigt<br />

und können bei Bedarf einfach aufgeklappt,<br />

eingerollt bzw. ausgehängt werden.<br />

Neu zur Saison <strong>2018</strong> ist eine schma le Insektenschutz-Plisseetür.<br />

Diese platzsparende<br />

Variante begeistert durch ein nur 22 Milli-<br />

Die Insektenschutz-Plisseetür eignet sich unter anderem dann, wenn aus Platzgründen keine Drehoder<br />

Schiebetür eigesetzt werden kann. Foto: erfal ® er ein besonderes Faible für die Moderne zum Sahnehäubchen für das umfangreiche<br />

hat. Für Wärmepumpen und Solarthermie Angebot.<br />

Hilfe für Allergiker<br />

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Unter Pollenallergien leiden heute rund 16 Prozent<br />

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der Bevölkerung – Tendenz steigend. Ein spezielles<br />

Gewebe bietet hierfür eine optimale Lösung. Das<br />

Polltec ® -Gewebe der Firma Erfal verfügt über ein besonderes<br />

Maschenkonzept, das durch eine Spezialbeschichtung<br />

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vor Pollen schützt. Sie werden in die milli-<br />

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das Eindringen auch kleinster Pollen.<br />

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(HäBo). Insektenschutz- bzw. Fliegengitter meter schmales Profil. Sie ist ideal für Terrassen-<br />

oder Balkontüren geeignet, wenn aus<br />

(HäBo). Die jüngste Baustelle ist eine nach zum Beispiel. Er denkt jedoch noch weiter.<br />

sind praktische Rahmen-Gitter-Elemente,<br />

Maß für Heiko Hälbig. Holz dominiert im Unverständlich sei, dass selbst bei großer<br />

welche vor einem Fenster oder Balkon-, Terrassen-<br />

bzw. Eingangstüren angebracht wer-<br />

eingesetzt werden kann. Die geringe Ein-<br />

Platzgründen keine Dreh- oder Schiebetür<br />

Haus, die Technik ist auf dem allerneuesten Wasserknappheit die Toilettenspülung mit<br />

Stand. „Das hier hat sehr viel mit Nachhaltigkeit<br />

zu tun“, erklärt der Handwerksmeis-<br />

umdenken. Da kann auch an der Wassermen-<br />

Trinkwasser betrieben wird. „Da darf man<br />

den können, um das Eindringen von Insekten bautiefe eignet sich auch bei vorhandenen<br />

in den Raum zu verhindern. Die Insektenschutzgitter<br />

werden aus speziellen feinmaaufhängung<br />

im oberen Kastenprofil und der<br />

Rollläden. Dank der Führung der Gewebeter.<br />

Hälbig ist am 1. August im Schkönaer ge gespart werden.“ Der Handwerksmeister<br />

Ortsteil Hohenlubast in die Selbstständigkeit scheut nicht vor neuen Wegen und hat sich<br />

schigen Geweben gefertigt, welche zwar In-<br />

nahezu flächenbündigen Bodenleis te wird<br />

gestartet. Heizung,<br />

nicht zuletzt deshalb<br />

Lüftung und Sanitär<br />

für die Herausforderung<br />

sind sein Metier.<br />

Selbstständig-<br />

Der 46-Jährige<br />

keit entschieden. „Es<br />

feiert Premiere als<br />

macht Spaß. Es gibt<br />

Unternehmer. Im<br />

immer wieder neue<br />

Handwerk ist er<br />

Aufgaben zu lösen.“<br />

allerdings alles andere<br />

Ungeachtet der<br />

als ein Neuling.<br />

Vorliebe für moder-<br />

Nach der Ausbildung<br />

ne und besonders<br />

arbeitete er<br />

energieeffiziente<br />

zehn Jahre lang als<br />

Systeme hat Hälbig<br />

angestellter Installateur.<br />

Es folgte die die Installation und Wartung von Heizungsanlagen aus dem Auge ver-<br />

die Klassiker nicht<br />

Hälbig versteht sich auf klassische Lösungen, bietet<br />

Meisterschule und auf Öl- und Gasbasis an. In Sachen Hausbau rät er loren. „Ich bin im<br />

die Ausbildereignungsprüfung.<br />

Der<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky Sanitärinstallation<br />

aber auch, über nachhaltige Lösungen nachzudenken. Bereich Bad- und<br />

Hohenlubaster gab sein Wissen in Werkstätten<br />

aktiv, baue und warte die klassischen Öl- und<br />

an junge Leute weiter. „Jetzt war einfach Gasanlagen genauso wie die mit Brennwert-<br />

ein günstiger Augenblick, beruflich noch einmal<br />

technik. Ich sehe mich als Ansprechpartner<br />

durchzustarten.“<br />

für alle Fragen rund um Heizung, Lüftung<br />

Heiko Hälbig macht keinen Hehl daraus, dass und Sanitär.“ Dachklempnerarbeiten werden<br />

ein barrierefreier Zugang gewährleistet und<br />

die Stolpergefahr minimiert. Die leichtgängige<br />

Konstruktion sorgt für ein optimales<br />

Laufverhalten und ein Montagerahmensystem<br />

ermöglicht eine flexible Anpassung. Die<br />

Bedienung des beweglichen Flügelprofils<br />

erfolgt mittels integrierter Griffleiste besonders<br />

komfortabel und mit minimalem Kraftaufwand.<br />

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Ortschaftsrat Zschornewitz<br />

Eine praktikable Lösung und Finanzspritzen für Vereine<br />

(Zschornewitz/HäBo/db). Unlängst<br />

fand sich nach einer 91-tägigen<br />

Sommerpause der Zschornewitzer<br />

Ortschaftsrat wieder zur<br />

fälligen Ratssitzung in der Aula der<br />

Grundschule ein. Ortsbürgermeisterin<br />

Martina Schön freute sich,<br />

die Beratung wieder einmal mit einer<br />

positiven Meldung eröffnen zu<br />

können. Seit fünf bis sechs Jahren<br />

wurde nun schon für eine praktikable<br />

Lösung an der „Alten Brücke“<br />

nahe Netto gesucht. Dort hatte sich<br />

der Radweg abgesenkt. Nun wurde<br />

zusammen mit dem Rathaus eine<br />

schnelle und dennoch effektive Lösung<br />

gefunden: „Die Firma Heku-<br />

Bau hat einen Höhenausgleich geschaffen.<br />

Bisher gab es nur positive<br />

Rückmeldungen durch unsere Einwohner“.<br />

Mit einem Schmunzeln<br />

führte Schön weiter aus: „Zum Test<br />

lassen wir jetzt nachts noch ein paar<br />

Radfahrer fahren, um den richtigen<br />

Platz für die noch geplante Straßenlampe<br />

zu finden“.<br />

Im Zuge der anstehenden Ausgleichs-<br />

und Ersatzmaßnahmen für<br />

den Windpark, welche den Rat nun<br />

schon seit gut zwei Jahren beschäftigen,<br />

sollen demnächst die restlichen<br />

14 Lauben der<br />

Gartenanlage<br />

an der „Neuen<br />

Warte“ abgerissen<br />

werden. Aus<br />

landschaftsästhetischen<br />

Gründen müssen<br />

aber zwei<br />

Apfelbäume<br />

und einige Fichten<br />

stehen bleiben, so eine Auflage<br />

der Naturschutzbehörde. Nach der<br />

Beräumung der Anlage erfolgt abschließend<br />

noch eine fachgerechte<br />

Aufforstung.<br />

Der von Bürgern monierte schlechte<br />

Zustand des Radweges um die Gurke<br />

könne dagegen nicht durch die<br />

Gemeinde abgestellt werden, da er<br />

sich in der Verantwortung des Kreises<br />

befinde, unterrichtete Schön die<br />

Anwesenden. Auch stelle die Verschmutzung<br />

rund um die Gurke herum<br />

einen großen Missstand dar. Da<br />

die Verschmutzung maßgeblich von<br />

den Badegästen und Bürgern verursacht<br />

werden, sieht dagegen die<br />

Ortsbürgermeisterin die Nutzer des<br />

Sees selbst in der Pflicht: „Hier ist<br />

Selbstdisziplin gefragt, dafür kann<br />

nicht der Bauhof da sein“.<br />

An die Adresse des anwesenden<br />

Bürgermeisters Enrico Schilling<br />

wurde die Forderung gestellt, dass<br />

das Ordnungsamt zielgerichteter<br />

die Einhaltung des Paragraphen 4<br />

der Straßenreinigungs- und Winterdienstsatzung<br />

der Stadt kon trollieren<br />

solle. Von der Gräfenhainicher<br />

Die Gefahrenstelle wurde durch die Firma Heku-Bau zur<br />

Zufriedenheit aller abgestellt. Foto: (HäBo) Bebber<br />

Wohnungsgesellschaft, zuständig<br />

für den kommunalen Wohnraum in<br />

Zschornewitz, erwarte Schön hingegen<br />

ein Konzept, wie mit dem<br />

zunehmenden Wohnungsleerstand<br />

umgegangen werde und wie unter<br />

Umständen auch Wohnungen attraktiver<br />

gestaltet werden könnten.<br />

Erfreuliches erfuhr der Rat vom<br />

Eigentümer des Klubhauses. Der<br />

sicherte zu, sich im kommenden<br />

Jahr intensiv mit der Gestaltung des<br />

kleinen Parks zu befassen. Freuen<br />

konnten sich ebenfalls die Kegler<br />

und die Ruderer des SV Turbine<br />

Zschornewitz. Beide Abteilungen<br />

bekamen von den Ortschaftsräten<br />

jeweils 300 Euro für ihre Vereinsarbeit<br />

bewilligt. Ob Turniere, das<br />

95-jährige Bestehen des Kegelsports<br />

in Zschornewitz oder die unterschiedlichsten<br />

Trainingslager, die<br />

zahlreichen Aktivitäten der Vereine<br />

benötigen immer wieder finanzielle<br />

Unterstützungen. Deshalb stimmten<br />

auch die anwesenden Räte einstimmig<br />

den Anträgen zu.<br />

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Theorie:<br />

Schillerstraße 1a<br />

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