Landshuter Mama Ausgabe 18
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Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Der kindliche Organismus befindet sich<br />
noch in der Entwicklung und kann deshalb empfindlicher auf Schadstoffe reagieren.<br />
Kinder haben eine relativ größere Hautoberfläche, bezogen auf ihr Körpergewicht<br />
atmen sie mehr Luft ein, sie haben eine höhere Stoffwechselrate und sie nehmen<br />
manche Schadstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt vermehrt auf. Auch sind Kinder<br />
häufig größeren Mengen an Schadstoffen ausgesetzt, dadurch dass sie z.B. auf dem<br />
Boden krabbeln oder Gegenständen in den Mund nehmen. Kinder sind deshalb als<br />
Risikogruppe für umweltbedingte Erkrankungen anzusehen.<br />
Quelle:https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/publikationen/umwelt_und_kindergesundheit.pdf<br />
Jeder fünfte Fall<br />
(21 Prozent) einer<br />
kindlichen Entwicklungsstörung<br />
wird bei<br />
einer Vorsorgeuntersuchung<br />
entdeckt.<br />
Jedes Kind<br />
braucht die Fürsorge<br />
und Zuwendung seiner<br />
Eltern, damit es sich<br />
wohlfühlen und<br />
entwickeln kann.<br />
ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 13