Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 20 - Jahrgang 2019

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12 TRAUERANZEIGEN 23. Oktober 2019 Dübener WOCHENSPIEGEL DANKSAGUNG Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit. Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte, stillen Händedruck, Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit zum Abschied von unserem lieben Vater und Schwiegervater Frank Danneberg geb. 04. April 1956 gest. 16. September 2019 möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, den Kollegen/-innen und Geschäftsleitung der Beton und Recycling GmbH Bad Düben, dem Bestattungswesen Sonntag und der Trauerrednerin Frau Michaelis recht herzlich bedanken. In stiller Trauer Deine Tochter Kathrin mit Christian Dein Sohn Stev mit Dana Danksagung Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Albert Schweitzer Gottfried Mercker Bad Düben, im September 2019 Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte, stillen Händedruck, Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit beim Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn, dem Team der Tagespflege der AWO Bad Düben, der Pfarrerin Frau Fitschen für die tröstenden Worte, dem Organist Herrn Jakob für die musikalische Umrahmung, dem Bestattungswesen Sonntag für die würdevolle Ausstattung der Trauerfeier, dem Blumengeschäft Brandt sowie der Gaststätte „Zur grünen Muldenaue“ recht herzlich bedanken. In stillem Gedenken Seine Kinder mit Familien im Namen aller Angehörigen Glaucha, im September 2019 Danksagung Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das so, als verschwände ein Schiff am Horizont. Es ist immer noch da, wir sehen es nur nicht mehr. Wir möchten allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn von Herzen danken, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und meinem lieben Mann, guten Vater, unserem Sohn, Cousin, Schwager und Onkel Tilo Tauscher das letzte ehrende Geleit erwiesen haben. In stiller Trauer: Ehefrau Simone Tochter Anne mit Ronny Eltern Hannes und Inge Schwiegermutter Christel Jeversen, Laußig im Oktober 2019 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Werner Hartsch *10. Oktober 1943 †07. Oktober 2019 Es ist so schwer zu verstehen, dass wir uns nicht mehr sehen. In stiller Trauer Deine Frau Karin Dein Sohn René mit Ramona Dein Sohn Torsten mit Peggy Deine Enkel Marcel mit Katleen, Luisa mit Philip, Ben & Katharina Dein Urenkel Lucas Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 1. November 2019, 14.00 Uhr auf dem Stadtfriedhof in Bad Düben statt. DANKSAGUNG Wenn Liebe eine Leiter wäre, und Erinnerungen die Stufen, würden wir hinaufsteigen, um dich zu uns zurückzuholen. Daniel Hass Herzlichen Dank allen, welche ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihm Achtung und Wertschätzung entgegenbrachten, ihm auch am Ende seines Lebensweges zur Seite standen, ihm im Tode auf überwältigende Weise seine Ehre erwiesen und uns ihre überaus große Anteilnahme und Verbundenheit erfahren ließen. Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut A. Steinbach, insbesondere Frau Tschiersch für die einfühlsame Begleitung und Unterstützung, der Rednerin Jana Hoffmann – mit ihren Worten hat sie es geschafft, das Leben von unserem geliebten Daniel ausdrucksstark wiederzugeben – sowie der Gaststätte André Barth. In stiller Trauer Deine Frau Ina Deine Söhne Adrian und Benjamin im Namen aller Angehörigen Mörtitz, im Oktober 2019 BestattungsinstitutA.Steinbach Alles ist vergänglich auf dieser Erde. Unsterblich ist die Erinnerung an einen lieben Menschen und gibt uns Trost. Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte, stillen Händedruck, Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa Rudolf Reichl möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, Annetts Pflegeteam, der Physiotherapie Batsch, der Ergotherapie Schrödl, der Rednerin Frau Kleinod, dem Blumenladen Noack, dem Bestattungswesen Sonntag und dem Hotel „National“ recht herzlich bedanken. In stillem Gedenken Ehefrau Gisela Sohn Jörg mit Sylvia Enkelin Victoria mit Micha Enkel Joszef Urenkel Fritz & Trude im Namen aller Angehörigen Görschlitz, im September 2019
Dübener WOCHENSPIEGEL 23. Oktober 2019 AUS DER REGION 13 Adventgemeinde Bad Düben 20 Jahre „Aktion Kinder helfen Kindern!“ (Bad Düben/Wsp). In der Adventgemeinde in Bad Düben ist die diesjährige Päckchenaktion angelaufen. Seit 1999 helfen Kinder in Deutschland ihren Altersgenossen über Grenzen hinweg und zaubern ihnen mit der „Aktion Kinder helfen Kindern!“ ein Lächeln ins Gesicht. Die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ der Entwicklungshilfeorganisation ADRA Deutschland e.V. startet damit seit 20 Jahren. Auch in diesem Jahr sammeln fleißige Kinder in Deutschland Geschenke für in Armut lebende gleichaltrige Mädchen und Jungen in Osteuropa. Auch Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde sind herzlich eingeladen zu helfen. Damit es schöne Weihnachtspäckchen werden, sollten neben Süßigkeiten und Spielsachen auch Bastel- und Schulbedarf, Hygieneartikel (Kamm, Spiegel, Haarspangen u.ä.) und Wärmespender wie Mützen, Schal, Handschuhe und Socken/ Strumpfhosen eingepackt werden. Weitere Infos dazu sind auf einem Flyer erhältlich. Die leeren vereinheitlichten Pakete werden in Bad Düben im Gemeindehaus in der Paul-Kaiser-Str. 5 (Hammermühle) kostenlos an Kinder, Schulen und Kindergärten abgegeben. Sobald die Pakete gepackt sind, werden sie dort wieder angenommen, und zwar montags von 19.30 bis 21 Uhr, mittwochs von 10 bis 13.30 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr. Telefonische Absprachen sind unter 0163 / 6155397 möglich. Annahmeschluss ist der 17. November. Die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ sorgt für den Transport nach Mazedonien und Albanien und händigt sie direkt an die bedürftigen Kinder aus. Der korrekte Transport und die Übergabe der Pakete werden von ADRA Deutschland e.V. kontrolliert und dokumentiert. Nach Abschluss der Aktion ist ein ausführlicher Videobericht als DVD oder auf der Homepage www.kinder-helfen-kindern.org erhältlich. Weitere Informationen sind telefonisch unter 06151 / 8115-21 möglich. Wurzelwanderung mit Marita Fricke Vom Frauenkraut bis zum „Ingwer des Nordens“ (Bad Schmiedeberg/Korgau/Wsp/ ny). Beim Kräutersammeln denkt man meistens an Blätter und Blüten. Aber auch Samen, Früchte und Wurzeln bestimmter Pflanzen besitzen heilende Wirkung. Jetzt im Herbst ist die Ernte der unterirdischen Pflanzenteile angesagt und so luden die „Freunde der vier Jahreszeiten“ aus Bad Schmiedeberg zu einer kleinen Wurzelwanderung ein. Die Gäste wurden von der Gesundheitspädagogin Marita Fricke aus Großkorgau begleitet, die allerhand Wissenswertes über Pflanzenheilkunde zu erzählen wusste und darum bat, der Natur mit Respekt zu begegnen. Den Anfang machte der Meerrettich, der regional auch als Kren, Pfefferwurzel oder Fleischkraut bekannt ist und in einigen Kreisen sogar als der „Ingwer des Nordens“ bezeichnet wird. Ein Gemisch von Senfölen hemmt auf natürliche Weise die Vermehrung von Bakterien und entfaltet somit eine antibiotische Wirkung. Aber auch gegen Pilze und Viren sei Meerrettich ein wunderbares Mittel, weiß Marita Fricke. Kaum jemand weiß hingegen, dass auch die Wurzel vom Beifuß, das eigentlich Marita Fricke (l.) mit Interessierten bei der Wurzelwanderung Foto: (Wsp) ny beim Gänsebraten genutzt wird, ein ganz besonderes Frauenkraut ist. Es entfaltet insbesondere seine Wirkung auf Blase, Niere und Unterleib. Als sogenanntes Männerkraut gilt im Volksmund hingegen die Brennnessel, von der Blätter und Samen geerntet werden können. Aber auch die Wurzeln sind laut Fricke verwendbar. Sie wirken bei Männern positiv auf die Prostata und man sagt der Brennnesselwurzel nach, auch potenzsteigernd zu sein. Zum Abschluss gab es eine kleine Kostprobe von selbstgemachtem Pfefferminzlikör, Dinkelbrot und Quittengelee. Was geschah an einem 23. Oktober...? ...1970: Der erste Teil der Schulmädchen-Report-Reihe, die als erfolgreichste deutsche Kinoproduktion gilt, hat Premiere. ...1971: Daimler-Benz meldet seine Entwicklung des Airbags als Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs für ein deutsches Patent an. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Hermann Peter *19. Oktober 1939 †12. Oktober 2019 In stiller Trauer Seine Ehefrau Elsbeth Seine Kinder Ines und Olivia mit Familien Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. „Projektchor Advent“ in Bad Schmiedeberg Herzliche Einladung zum Mitsingen (Bad Schmiedeberg/Wsp). Die Advents- und Weihnachtszeit ist nicht mehr weit, eine Zeit, die für viele mit Musik, alten und neueren Liedern verbunden ist. Bei manchem erwacht die Lust, diese Musik nicht nur zu hören, sondern selbst aktiv zu werden. Dazu soll der „Projektchor Advent“ Gelegenheit bieten, der sich ab Mitte Oktober immer dienstags, 19 Uhr, im Gemeinderaum der Evangelischen Leserpost Wildunfall – was nun ? (Dübener Heide/Wsp). Angenommen sie haben einen Wildunfall, was ist zu tun? 1. Variante: Sie rufen die Polizei über 110 an. 2. Variante: Sie rufen einen Jäger vor Ort (über 112). 3. Variante: Sie fahren zum Tierarzt. Mal weiter angenommen, es ist ein junges Rehtier und hat einen gebrochenen Vorderlauf (Vorderfuß). Was macht der Polizist? Er schaut sich das Tier an, wird sagen, es „quält sich“ und wir müssen „es von seinen Leiden befreien“. Es folgt ein Schuss. Das war‘s. Der Jäger wird wohl ähnlich handeln (müssen)!? Aber was macht der Tierarzt. Er schaut sich auch das Tier an. Vielleicht etwas genauer, als die beiden anderen. Er hat einen Eid geschworen auf das Leben, das heißt, unter allen Umständen Leben von Tieren zu retten. Ähnlich wie ein Arzt für Menschen. Er wird also alles daran setzen, das wirklich Beste für das Tier zu tun. Da ist „einschläfern“ eher die schlechteste Variante, würde es ja seinem Eid widersprechen, Tiere vor dem Tod zu schützen, also Leben zu retten. Er schätzt die Lage realistisch ein. Vielleicht so: Ein junges kräftiges Tier, ein glatter Bruch. Den kann man schienen und die Wunde vernähen.. Ein bis zwei Wochen „Bettruhe“ in einer Hundebox und das Tier hüpft wieder sprichwörtlich wie ein junges Reh über die Wiesen. Problem dabei: Es kann sich an Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg in der Kirchstraße 4 trifft. Eingeladen sind alle, die Freude am Singen haben und die beiden Konzerte am 3. Advent (15.12.) in der Pretzscher Stadtkirche um 14 Uhr und der Bad Schmiedeberger Stadtkirche um 16 Uhr mitgestalten wollen. Ansprechpartner Leiter ist Kantor Otto-Bernhard Glüer (Tel.: 035386 / 22499). die Menschen, die es in dieser Zeit pflegen, gewöhnen und damit an die Menschen überhaupt. Es erkennt, dass die Menschen (mit deren Autos) nicht „böse“ sind, sondern für ihre Fehler einstehen und alles versuchen, das Tier wieder gesund zu pflegen. Es könnte also in freier Wildbahn auf die Menschen zugehen, und somit die „allgemeine Scheu“ verlieren. Ergo würde es als Bedrohung für den Menschen gedeutet werden, da ja nur „kranke Tiere“ keine Scheu haben. Es würde vermutlich getötet werden. Daher hätte es eher eine Chance in einem Wildpark, wo auch heimische Tiere gehalten werden dürfen, was sonst eher verboten ist? Wie auch immer... Gleichzeitig hätte es den „Charme“, dass das Reh niemals einem Jäger vor die Flinte oder einem Auto vor die Räder laufen kann, da es sich in einem geschützten Bereich aufhält. Es bekommt sogar noch Futter und wird von den Menschen mit lieben Augen angeschaut. Die Kinder sehen ein Reh aus nächster Nähe. Nur was man kennt – schützt man. Jedoch gibt es eine 4. und die wirklich allerbeste Variante: Sie bauen sich an Ihr Auto einen Wildwarner. Der kostet 5 Euro. Das Prinzip: Der Fahrtwind erzeugt ein für Tiere hörbares Geräusch, was diese vor der Gefahr warnt. Es ist manchmal so einfach. Steffen Döbritz
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Seite 7 und 8: Verlagshaus „Heide-Druck“ Dübe
Seite 11 und 12: Auch im Internet unter: www.duebene
Seite 13 und 14: 23. Oktober 2019 AMTSBLATT Seite 82
Seite 15 und 16: 23. Oktober 2019 AMTSBLATT Seite 84
Seite 17: Dübener WOCHENSPIEGEL 23. Oktober

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