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jahresbericht 2006 - Innere Mission München

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Altenhilfe* 45,1 %<br />

47,3 %<br />

47,9 %<br />

Jugend- 22,1 %<br />

und Familienhilfe; 21,2 %<br />

Kindertagesstätten 23,0 %<br />

Evangelisches 16,2 %<br />

Hilfswerk 15,6 %<br />

13,9 %<br />

Sozialpsychiatrie 5,4 %<br />

und sonstige stationäre 5,9 %<br />

Einrichtungen 5,7 %<br />

Migrationsdienste 4,5 %<br />

3,8 %<br />

3,6 %<br />

Sonstige 0,9 %<br />

ambulante Dienste 0,4 %<br />

0,3 %<br />

Geschäftsstelle, 5,8 %<br />

Bezirksstelle 5,8 %<br />

5,6 %<br />

Personalstatistik (hauptamtlich) 2004 2005 <strong>2006</strong><br />

33<br />

1200<br />

1100<br />

1000<br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

754<br />

885<br />

Ehrenamtlich<br />

Personal<br />

Mitarbeitende <strong>Innere</strong> <strong>Mission</strong>, Evangelisches Hilfswerk und Hilfe im Alter<br />

*Altenhilfe mit Hilfe im Alter gGmbH<br />

Das Wachstum geht weiter<br />

Auch im Jahr <strong>2006</strong> stieg sowohl die<br />

Anzahl der Mitarbeitenden und der<br />

Stellen als auch die der Ehrenamtlichen<br />

bei der <strong>Innere</strong>n <strong>Mission</strong><br />

<strong>München</strong> und ihren Tochterunternehmen<br />

Hilfe im Alter und Evangelisches<br />

Hilfswerk. Die Zahl der Mitarbeitenden<br />

wuchs von 1.065 im Jahr<br />

2005 um 11 Prozent auf 1.183 im<br />

Jahr <strong>2006</strong>. Die Erhöhung ist vor allem<br />

auf die Eröffnung des Seniorenzentrums<br />

in Eichenau und der Kindertagesstätte<br />

Messestadt Ost sowie<br />

auf Ausweitungen in anderen Diensten,<br />

beispielsweise in der Sozialpsychiatrie,<br />

zurückzuführen.<br />

Unsere Mitarbeitenden kommen<br />

übrigens aus den unterschiedlichsten<br />

Ländern: So sind 42 Staatsangehörigkeiten<br />

bei der <strong>Innere</strong>n <strong>Mission</strong><br />

<strong>München</strong> und ihren Tochtergesellschaften<br />

vertreten. Die zahlenmäßig<br />

stärkste Gruppe stellen erwartungsgemäß<br />

Arbeitnehmer aus Deutschland<br />

mit 85,1 Prozent und aus den<br />

EU-Staaten (5,5 Prozent). Die übrigen<br />

Beschäftigten kommen aus aller<br />

Herren Länder – beispielsweise aus<br />

Äthiopien, Kenia, Vietnam, Peru, Indonesien,<br />

Japan, Russland, aus der<br />

Türkei oder der Schweiz.<br />

Zahlreiche Dienstjubiläen konnten<br />

auch im Jahr <strong>2006</strong> gefeiert werden:<br />

Eine Mitarbeiterin feierte ihr<br />

30-jähriges Dienstjubiläum, fünf ihr<br />

25-jähriges, sechs ihr 20-jähriges,<br />

21 ihr 15-jähriges und 30 ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum. Der Anteil der Frauen<br />

an den Beschäftigten ist mit mehr als<br />

80 Prozent weiterhin unverändert<br />

hoch. Für die Betreuung ihrer Kinder<br />

haben im Berichtsjahr 40 Beschäftigte<br />

Elternzeit in Anspruch genommen.<br />

Kontinuierlicher Beitrag zur<br />

Gesundheit der Beschäftigten<br />

Zum Stichtag 31. Dezember <strong>2006</strong><br />

absolvierten 14 Personen ihr Freiwilliges<br />

Soziales Jahr in unseren Einrichtungen;<br />

sieben Studentinnen<br />

und Studenten der Sozialpädagogik<br />

leisteten das im Rahmen des Fachhochschulstudiums<br />

vorgeschriebene<br />

Praktikum ab. Zwei Mitarbeiterinnen<br />

verbrachten in unseren Kindertagesstätten<br />

ihr praktisches Jahr der<br />

Erzieherausbildung. In Ausbildung<br />

567<br />

751<br />

996<br />

797<br />

817<br />

1028<br />

783<br />

1065<br />

1183<br />

895<br />

2001 2002 2003 2004 2005 <strong>2006</strong><br />

Hauptamtlich<br />

befanden sich insgesamt 27 Personen.<br />

Zudem waren neun Zivildienstleistende<br />

in unseren Dienststellen im<br />

Einsatz.<br />

Um einen kontinuierlichen Beitrag<br />

zur Gesundheit unserer Beschäftigten<br />

zu leisten, fanden auch dieses<br />

Jahr über unseren betriebsärztlichen<br />

Dienst Schulungen in den Bereichen<br />

Hygiene und Infektionskrankheiten,<br />

Ernährung, Bewegung und Wirbelsäule<br />

statt. Darüber hinaus erfolgten<br />

verschiedene Vorsorgeuntersuchungen<br />

sowie Beratungen am<br />

Arbeitsplatz.<br />

Besonders erfreulich war es, dass<br />

sich anhaltend viele neue Ehrenamtliche<br />

bereit erklärt haben, ihre freie<br />

Zeit für unsere Dienste bzw. die uns<br />

anvertrauten Menschen zu spenden.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr mit 783<br />

Ehrenamtlichen gab es eine Steigerung<br />

um über 14 Prozent auf 895<br />

Personen. Für die vielen Stunden dieser<br />

freiwilligen und unentbehrlichen<br />

Arbeit sprechen wir ein herzliches<br />

Dankeschön aus. Silvia Fella-Werner

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