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Graubünden Exclusiv – Winter 2019/2020

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

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DAMALS,

DAZWISCHEN, HEUTE

30 Jahre, das ist eigentlich eine kurze Zeit, aber im heutigen schnelllebigen

Zeitalter doch auch wieder nicht. René Chatelain, der

das Magazin «Graubünden Exclusiv» damals gründete, erinnert sich gut

an die Entstehungs geschichte seines «Grex».

bis 2019: 30 Jahre «Graubünden

Exclusiv». «1989

1989

war ich noch Verlagsleiter bei der damaligen

«Bündner Zeitung» und damit

auch für die Lancierung neuer Produkte

mitverantwortlich. Während meiner

früheren Zeit als Kurdirektor von Flims

sind mir auf meinen vielen Auslandreisen

in den Hotels immer wieder Hochglanzmagazine

mit bebilderten Informationen aus der

betreffenden Stadt oder Region aufgefallen. In Graubünden

hatte lediglich St. Moritz ein solches Gästemagazin,

das allerdings in Zürich hergestellt wurde.

Unsere Bemühungen, dieses St. Moritzer Magazin in

Chur realisieren zu können, liefen ins Leere. Das hat

uns schliesslich dazu bewogen, selber ein gesamtbündnerisches

Magazin herauszugeben.

Die Idee kam in Tourismuskreisen und bei den Hotels

sehr gut an. Über 100 Betriebe sagten uns seinerzeit

einen jährlichen Beitrag an die Portokosten zu. In

Thomas Mirer aus Obersaxen fanden wir zudem

schnell einen Unterstützer und späteren

Teilhaber, der für seinen Bruder

Rudolf Mirer, den Künstler, genau so

eine Plattform als ideal befand. Nebst

meinem Job als Verlagsleiter habe ich

die beiden ersten «Grex» herausgegeben.

Doch so nebenbei liess sich dieses

Projekt nicht umsetzen. Und so gab

ich dann bald das Magazin als Selbstständiger

heraus. Hanspeter Lebrument trat mir ein

Drittel des Verlagsrechts ab, unter der Bedingung,

dass weiterhin in Chur gedruckt wird.

ZWEIFLER UND OPTIMISTEN

Zu Beginn gab es Zweifler und Zauderer. Sie fragten

sich, ob es in Graubünden genügend gute Bildergeschichten

geben würde, um zweimal jährlich ein Magazin

herauszubringen. Diese Bedenken haben wir

nie geteilt – glücklicherweise. Denn inzwischen sind

weit über 600 mehrseitige Berichte – von der Anzahl

Bilder ganz zu schweigen – erschienen. Über die Bereiche,

auf die wir uns konzentrierten – vor allem auf

Persönlichkeiten, Kultur, Natur, Sport, Events, Wirtschaft,

Wissenschaft, Gastronomie –, gibt es immer

wieder Neues zu erzählen und zu entdecken. Dabei

haben wir bei der Auswahl der Themen den Bezug zu

Graubünden vorangestellt: Wichtig war uns aber

auch, dass gutes Bildmaterial zur Verfügung stand.

Die ersten Jahre waren sehr erfolgreich. Es gab wenig

Mitbewerber und den Hype für Werbung in elektronischen

Medien gab es noch nicht. Im Verlaufe der

Jahre änderte sich das dann allerdings massiv.

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