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FPÖ setzt Schlussstrich unter die „Ibiza-Affäre“

Ex-Obmann HC Strache wegen parteischädigendem Verhalten ausgeschlossen

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ewegt.<br />

Foto: Gemeinde<br />

Der blaue Bürgermeister<br />

kann sich in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

einen Seitenhieb<br />

auf seine roten Amtskollegen<br />

in den Statutarstädten Linz<br />

und Steyr nicht verkneifen.<br />

Dort seien Reformen ausgeblieben,<br />

während Wels nun<br />

von der Direktion für Inneres<br />

und Kommunales mit der Bonitätsstufe<br />

1 versehen werde,<br />

erhalten Linz und Steyr <strong>die</strong><br />

Note „5A“. Und Rabl rechnet<br />

vor, dass in Wels <strong>die</strong> Schuldentilgungszeit<br />

<strong>unter</strong> fünf<br />

Jahren liege, in Linz aber bei<br />

496 und in Steyr bei 30 Jahren.<br />

Dass es ein Doppelbudget<br />

gibt, wird mit der Verhinderung<br />

von Wahlzuckerln begründet.<br />

Denn vor Wahlen<br />

entstehen stets „Begehrensneurosen“,<br />

so der Bürgermeister.<br />

Foto: Stadt Wels<br />

14 Me<strong>die</strong>n<br />

Neue Freie Zeitung<br />

GEZWITSCHER<br />

Leo Kohlbauer<br />

@LeoKohlbauer<br />

Unfassbar: Die beiden Regierungsfraktionen<br />

@SP_Wien und @gruenewien<br />

blockieren <strong>die</strong> Ladung des zuständigen<br />

Magistratsbeamten in der<br />

#UKommission um prüfen zu können<br />

ob es Flächenwidmungen gegen<br />

Spenden an Vereine gegeben hat.<br />

Thomas Mayer<br />

@TomMayerEuropa<br />

GEFÄLLT MIR<br />

16. Dez. 2019 05:30<br />

Für SPÖ und Grüne gelten andere<br />

Massstäbe. Denn Korruption<br />

und Freunderlwirtschaft gibt es,<br />

laut Me<strong>die</strong>n, nur bei der <strong>FPÖ</strong>.<br />

Mehr als vier Millionen Euro Abfertigung<br />

für den roten Casinos-Vorstand<br />

Hoscher, dem Führung nicht<br />

zugetraut wurde - aber alles bestens.<br />

Wie gut, dass Neos @BMeinl nur <strong>die</strong><br />

schwarz-blaue Packelei in staatlich<br />

kontrollierten Konzernen prüfen<br />

wollen.<br />

16. Dez. 2019 01:01<br />

Da vergißt das rosa Blatt, dass<br />

das auch <strong>die</strong> SPÖ nicht will...<br />

TELEGRAM<br />

Norbert Hofer<br />

17.12.2019<br />

Bald wird Österreich von einer türkis-grünen<br />

Bundesregierung angeführt.<br />

Das bedeutet wohl massive<br />

Belastungen für <strong>die</strong> Autofahrer.<br />

Warum hörten <strong>die</strong>se dummen<br />

Briten nicht auf unsere Me<strong>die</strong>n?<br />

Österreichs Journalisten scheitern am Phänomen Boris Johnson<br />

Boris Johnson hat <strong>die</strong> britische<br />

Parlamentswahl gewonnen,<br />

obwohl Österreichs Me<strong>die</strong>n den<br />

Briten davon ausdrücklich abgeraten<br />

haben.<br />

Am Vorwahlabend machte „Der<br />

Standard“ seinen Lesern noch Mut:<br />

„Warum Johnson trotz klarer Umfrageführung<br />

noch zittern muss“,<br />

denn das britische Mehrheitswahlrecht<br />

habe so seine Tücken.<br />

Das unmögliche Wahlrecht<br />

Nur erwischten <strong>die</strong>se Tücken<br />

<strong>die</strong>smal <strong>die</strong> von unseren Me<strong>die</strong>n<br />

favorisierten Sozialdemokraten.<br />

Das veranlasste den ORF auf seiner<br />

Homepage zur Hinterfragung desselben,<br />

denn in Summe hätten <strong>die</strong><br />

Konservativen ja „nur“ knapp zwei<br />

Prozent mehr Stimmen bekommen<br />

<strong>FPÖ</strong> IN DEN MEDIEN<br />

In Oberösterreich funktioniert <strong>die</strong><br />

„alte Koalition“ zwischen ÖVP und<br />

<strong>FPÖ</strong> noch, im Land, wie in der Stadt<br />

Wels. Da muss auch das ÖVP-Organ<br />

„Neues Volksblatt“ neidlos<br />

anerkennen, dass in<br />

der zweitgrößten Stadt des<br />

Bundeslandes <strong>die</strong> Reformen<br />

des <strong>FPÖ</strong>-Bürgermeister<br />

Andreas Rabl „Früchte<br />

tragen“. So wird <strong>die</strong> Stadt<br />

4 Städte & Gemeinden<br />

Pupping bekommt im<br />

März neuen Ortschef<br />

Wie derzeit in etlichen Gemeinden wird<br />

es auch in Pupping (Bezirk Eferding)<br />

einen Bürgermeisterwechsel geben.<br />

Ortschef Hubert Schlucker (l.) hat in der<br />

letzten Gemeinderatssitzung seinen<br />

Rücktritt mit Wirkung vom 29. Februar<br />

2020 angekündigt, er stand seit dem<br />

Jahr 2008 an der Gemeindespitze. Die<br />

OÖVP hat im Gemeindeparteivorstand<br />

<strong>die</strong> Nachfolge schon geregelt und Mario<br />

Hermüller einstimmig zum Nachfolgekandidaten<br />

von Bürgermeister<br />

Schlucker nominiert. Gewählt wird im<br />

Gemeinderat am 12. März 2020. Foto: ÖVP<br />

Abschied nach 22 Jahren<br />

als Bürgermeister<br />

An <strong>die</strong> 150 Gemeinderatssitzungen<br />

hat<br />

er als Bürgermeister<br />

geleitet, doch<br />

nun ist Schluss mit<br />

der Kommunalpolitik:<br />

Am vergangenen<br />

Donnerstag,<br />

seinem 65. Geburtstag,<br />

amtierte Johann<br />

Reiter ein letztes Mal als Ortschef<br />

von Seewalchen. Seit 1997 übte Reiter<br />

das Bürgermeisteramt aus, das er mit<br />

31. Dezember 2019 zurücklegt. Sein designierter<br />

Nachfolger wird, wie berichtet,<br />

Kulturausschussobmann Gerald Egger,<br />

dessen Wahl im Gemeinderat ist für 21.<br />

Jänner 2020 terminisiert. Bis dahin führt<br />

Vizebürgermeisterin Claudia Haberl <strong>die</strong><br />

Amtsgeschäfte. Insgesamt war Reiter<br />

32 Jahre kommunalpolitisch tätig — und<br />

er bedankte sich in seiner Abschiedsrede<br />

auch „für Unterstützung und Lösungsorientiertheit,<br />

Kompromissbereitschaft<br />

und Kooperationsfähigkeit“. Gemeinsam<br />

habe man für Seewalchen viel<br />

Dienstag, 17. Dezember 2019<br />

„Die Reformen tragen Früchte“<br />

Überschüsse im Welser Doppelbudget, Pro-Kopf-Verschuldung sinkt<br />

Wie auf Landesebene und in<br />

der Stadt Linz gibt es auch in<br />

Wels für <strong>die</strong> Jahre 2020 und<br />

2021 ein Doppelbudget, das<br />

gestern vom Gemeinderat beschlossen<br />

wurde. Bei der Präsentation<br />

am Vormittag haben<br />

sowohl Bürgermeister<br />

Andreas Rabl (<strong>FPÖ</strong>) als auch<br />

Stadtparteiobmann Peter<br />

Csar für den Koalitionspartner<br />

ÖVP <strong>unter</strong>strichen, dass<br />

seit dem Jahr 2015 <strong>die</strong> Stadtfinanzen<br />

in Ordnung gebracht<br />

worden seien.<br />

Versprechen eingelöst<br />

„Die Reformbestrebungen<br />

tragen deutliche Früchte“,<br />

sagt Rabl <strong>unter</strong> Verweis auf<br />

<strong>die</strong> für <strong>die</strong> nächsten Jahre<br />

budgetierten Überschüsse:<br />

9,7 Millionen Euro sollen es<br />

2020 bei einem Volumen von<br />

fast 232 Millionen Euro sein,<br />

8,2 Millionen ein Jahr später,<br />

da beläuft sich das Volumen<br />

auf 235,5 Millionen Euro. Die<br />

beim Antritt der Koalition<br />

gemachten Versprechen würden<br />

eingelöst, so der Bürgermeister,<br />

seit 2015 seien 52<br />

Millionen Euro an Schulden<br />

getilgt und auch keine neuen<br />

Schulden gemacht worden.<br />

Auch ÖVP-Chef Csar stößt in<br />

<strong>die</strong>ses Horn: „Etwas stolz<br />

sind wir schon, dass Wels mit<br />

dem Budget gut dasteht.“<br />

Man habe in den letzten Jahren<br />

„geschaut, dass das der<br />

Politik anvertraute Geld der<br />

Steuerzahler verantwortungsvoll<br />

ausgegeben wird“.<br />

Fließen wird das Geld insbesondere<br />

in <strong>die</strong> Bereiche Kinderbetreuung,<br />

Integration,<br />

Verkehr und Klimaschutz.<br />

Wichtig sei, „Wels lebensund<br />

liebenswerter zu machen“,<br />

so Csar, um etwa <strong>die</strong><br />

Neugestaltung des Wochenmarktes<br />

oder des KJ-Platzes<br />

hervorzuheben.<br />

„Jeder Cent umgedreht“<br />

Dass Wels <strong>die</strong> Pro-Kopf-Verschuldung<br />

von 1160 Euro im<br />

Jahr 2015 auf 275 Euro im<br />

Jahr 2021 senken konnte,<br />

führen der Bürgermeister<br />

und der ÖVP-Obmann insbesondere<br />

auf <strong>die</strong> Magistratsreform<br />

zurück. „Jeder Cent, jeder<br />

Euro wurde umgedreht“,<br />

so Csar, und Rabl hebt hervor,<br />

dass etwa der Dienstpostenplan<br />

nie ausgeschöpft<br />

werde. Wels habe „vieles aufgeholt<br />

und vieles wettgemacht“,<br />

betont Csar und verbindet<br />

damit auch den Dank<br />

an <strong>die</strong> Magistratsbe<strong>die</strong>nsteten<br />

dafür, dass sie bei der<br />

Förderungen am Bildungssektor<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

Die oberösterreichische Landesregierung hat in ihrer gestrigen<br />

Sitzung mehr als fünf Millionen Euro für <strong>die</strong> Bereiche Elementarpädagogik,<br />

schulische Tagesbetreuung und Privatschulbau<br />

freigegeben. Damit kann <strong>unter</strong> anderem an 20<br />

Volks- und Neuen Mittelschulen der Nachfrage gemäß das<br />

Angebot an ganztägigen Schulformen ausgebaut werden. Zudem<br />

können damit in 20 Gemeinden Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen<br />

bei Kindergärten und Krabbelstuben sowie<br />

an zwei Höheren Schulen durchgeführt werden.<br />

Boris Johnson und <strong>die</strong> Briten trotzen der EU-Mediokratie.<br />

als bei der letzten Wahl, aber dafür<br />

47 Abgeordnete mehr im Parlament.<br />

Das geht doch nicht!<br />

Weshalb <strong>die</strong> Briten den „Brexit“-Befürworter<br />

mit einem „riesigen<br />

Vertrauensvorschuss“ trotz<br />

„aller Unzulänglichkeiten“ ausgestattet<br />

haben, darauf wusste „Die<br />

Presse“ klar <strong>die</strong> Antwort: „Boris<br />

Johnson, der Meister der Inszenie-<br />

nach jahrelanger SPÖ-Schuldenwirtschaft<br />

in den beiden kommenden<br />

Jahren erstmals Überschüsse<br />

erwirtschaften und damit Verschuldung<br />

senken. Der Lohn der Arbeit:<br />

150<br />

Jahre<br />

Verwaltungsreform „konstruktiv<br />

mitgemacht haben“.<br />

Seitenhieb auf Rot<br />

<strong>FPÖ</strong> und ÖVP freuen<br />

sich, dass der<br />

im Rathaus verordnete<br />

Reformkurs<br />

budgetäre Früchte<br />

trägt und seit 2015<br />

keine neuen Schulden<br />

mehr gemacht<br />

wurden.<br />

Finanzen im Griff<br />

Es sei ihm wichtig, <strong>die</strong> Finanzen<br />

„im Griff“ zu haben, sagt.<br />

St. Wolfgangs Bürgermeister<br />

Franz Eisl. Heuer und 2020<br />

können jeweils 700.000 Euro<br />

Schulden abgebaut werden,<br />

<strong>die</strong> Rücklagen wachsen um<br />

500.000 Euro. Es werde aber<br />

auch investiert, so Eisl.<br />

Wels hat wieder <strong>die</strong><br />

höchste Bonitätsstufe.<br />

Die von Norbert<br />

Hofer angestrebte<br />

Reform der <strong>FPÖ</strong><br />

zeigt in Wiener<br />

Neustadt bereits<br />

NÖN Woche 51/2019 Wiener Neustadt 9<br />

erste Wirkung:<br />

Jürgen<br />

Konecny,<br />

ehemaliger<br />

Regionalkoordinator<br />

bei<br />

den NEOS und auch Kandidat<br />

bei der letzten Gemeinderatswahl,<br />

wechselt zur <strong>FPÖ</strong> – zur<br />

Freude von <strong>FPÖ</strong>-Spitzenkandidat<br />

Michael Schnedlitz, der damit einen<br />

Von NEOS zur <strong>FPÖ</strong><br />

Gemeinderatswahl | Ehemaliger NEOS-Kandidat Jürgen Konecny tritt<br />

<strong>die</strong>smal für <strong>die</strong> <strong>FPÖ</strong> an. NEOS schließen Regierung mit <strong>FPÖ</strong> aus.<br />

Von Mathias Schranz<br />

rung.“ Bei Sebastian Kurz war ja<br />

alles pure Überzeugungsarbeit.<br />

Und so riet das „seriöse“ Blatt<br />

Johnson, seine „halbwitzigen Sprüche“<br />

zu vergessen und jetzt mit der<br />

Union den Brexit „seriös handeln<br />

und verhandeln“. Als ob <strong>die</strong> EU dabei<br />

bisher seriös verhandelt hätte,<br />

Stichwort: Annexion Nordirlands<br />

über den „Backstop“.<br />

WIENER NEUSTADT | Das ist eine<br />

Überraschung: Jürgen Konecny,<br />

ehemaliger Regionalkoordinator<br />

bei den NEOS und auch Kandidat<br />

bei der letzten Gemeinderatswahl,<br />

wechselt zur <strong>FPÖ</strong>. „Mit<br />

Jürgen Konecny haben wir nicht<br />

nur einen Profi im Bildungswesen<br />

und Wirtschaftsbereich. Wir<br />

haben auch einen Kandidaten,<br />

der das Thema Bürgerbewegung<br />

in seiner DNA mitbringt“, freut<br />

sich <strong>FPÖ</strong>-Spitzenkandidat Michael<br />

Schnedlitz über den Neuzugang.<br />

Konecny soll als Experte im<br />

Bildungssegment <strong>unter</strong>stützen.<br />

„Es geht darum, städtische Programme<br />

zu entwickeln, um unseren<br />

Kindern ab dem Kinder-<br />

Michael Schnedlitz (l.) mit Jürgen<br />

Konecny. Foto: zVg<br />

garten den Weg zu ebnen, aber<br />

auch Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen wieder eine Perspektive<br />

Richtung Arbeitsmarkt<br />

und Erwachsenenwelt zu geben.<br />

Wir brauchen Lösungen in Kindergarten,<br />

Schule und Lehre,<br />

aber auch völlig neue Wege, wie<br />

etwa Mentorenprogramme und<br />

weitere Projekte, <strong>die</strong> unsere Jugend<br />

zukunftsfit machen“, so<br />

Konecny in einer Aussendung.<br />

Seitens der NEOS betont Spitzenkandidat<br />

Martin Neureiter,<br />

dass Jürgen Konecny seit 2016<br />

keine Funktion bei den NEOS<br />

mehr hatte. „Wir wünschen<br />

ihm viel Glück in seiner neuen<br />

politischen Heimat, <strong>die</strong> so ganz<br />

und gar nicht <strong>die</strong> unsere ist.“<br />

Und er meint zur <strong>FPÖ</strong>: „Wir<br />

wollen in Wiener Neustadt <strong>die</strong><br />

Zukunft gestalten, das geht mit<br />

<strong>die</strong>ser <strong>FPÖ</strong>, wie sie sich in Wiener<br />

Neustadt präsentiert, nicht.<br />

Wir werden daher nie und nimmer<br />

mit der <strong>FPÖ</strong> in eine gemeinsame<br />

Stadtregierung gehen<br />

oder eine solche <strong>unter</strong>stützen.“<br />

Steinbrecher<br />

wieder bei <strong>FPÖ</strong><br />

WIENER NEUSTADT | Ehemals<br />

<strong>FPÖ</strong>, später bei der Bürgerliste<br />

von Wolfgang Haberler, bei der<br />

letzten Wahl probierte er es mit<br />

eigener Liste – Martin Steinbrecher<br />

ist kein unbekanntes politisches<br />

Gesicht in der Stadt. Jetzt<br />

tritt er wieder für <strong>die</strong> <strong>FPÖ</strong> an.<br />

„Es geht einfach darum, für <strong>die</strong><br />

Bürger mit Handschlagqualität<br />

da zu sein. Das war mir damals<br />

wichtig und dafür kämpfe ich<br />

auch jetzt. Gemeinsam mit Michael<br />

Schnedlitz und der <strong>FPÖ</strong><br />

können wir in Wiener Neustadt<br />

alles erreichen und viele Bürger<br />

<strong>unter</strong>stützen unseren Weg“, so<br />

Steinbrecher.<br />

Martin<br />

Steinbrecher.<br />

Foto: Schranz<br />

Profi im Bildungswesen und Wirtschaftsbereich<br />

dazugewonnen hat.<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

Foto: facebook.com/borisjohnson<br />

3.292 Personen gefällt das.<br />

Wie Grüne mit Autofahrern umspringen,<br />

davon können <strong>die</strong> geplagten<br />

Wiener ein Lied singen.

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